Servus, ihr Lieben!
💜 💗 💚
Im November erhielt ich eine freundliche Einladung zur ü30-Bloggeraktion
mit dem Thema:"Aus alt mach neu!" Da bin ich doch gerne dabei! Die Ideen, die ich euch heute
zeige, habe ich zwar alle schon im Lauf der Jahre in meinem Blog gezeigt - aber da ich schon seit
dem Juli 2009 blogge (und somit übrigens vor einem 10jährigen Jubiläum stehe 😉), werden wohl
einige von euch noch nicht alle der heute vorgestellten Ideen kennen.
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Im November erhielt ich eine freundliche Einladung zur ü30-Bloggeraktion
mit dem Thema:"Aus alt mach neu!" Da bin ich doch gerne dabei! Die Ideen, die ich euch heute
zeige, habe ich zwar alle schon im Lauf der Jahre in meinem Blog gezeigt - aber da ich schon seit
dem Juli 2009 blogge (und somit übrigens vor einem 10jährigen Jubiläum stehe 😉), werden wohl
einige von euch noch nicht alle der heute vorgestellten Ideen kennen.
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Firmen-, Lokal- und Produktnennungen, die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]
Ich glaube aber, meine selbst bemalten Schuhe und Stiefel haben die meisten von euch schon
gesehen, stimmt's? Es fing im Jänner 2016 mit einem Paar ziemlich abgewetzter schwarzer
Stiefletten an, das seit ein paar Jahren schon in unserem Keller auf seine Bestimmung wartete:
Aus schwarzen Schrankmonstern sollten meine roten Wunsch-Stiefletten werden! Ich bemalte
die hässlichen alten Stiefel kurzerhand mit zwei Schichten von roter Acrylfarbe und einer Schicht
aus farblosem Acryllack - und freue mich auch heute noch darüber! In meinem Blogbeitrag
A New Life #2 - Über "Stoffliches" und meine "neuen" roten Stiefel
habe ich euch über diese gelungene Verwandlung erzählt.
Weil es so gut geklappt hatte, verwandelte ich später ein weiteres altes schwarzes Stieflettenpaar
in ein blaues. Darüber erzählte ich euch hier mehr: ANL #17 - Wäsche Färben und Stiefel bemalen.
Und auch meine schwarzen Rieker-Schuhe im Herrenstil
warteten schon lange auf einen zündenden Funken. Diesmal wollte ich aber nicht nur malen,
sondern eine weitere Idee verwirklichen: Serviettentechnik (bzw. Decoupagetechnik) auf Schuhen!
Mehr darüber hier: Flache Schuhe, DIY-Schuhe, schöne Blüten und frühjahrsmüde Katzen.
Falls ihr euch fragt, wie die Farbe hält: Bei den roten Stiefletten (die ich von allen am häufigsten
trage) musste ich nach einem Jahr eine weitere Farbschicht (plus Lackschicht) auflegen, die bis
jetzt hält (bei jedem Wetter). Bei den grünen Schuhen hält alles prima. Lediglich bei den blauen
Stiefletten wollte die Farbe von Anfang an nicht so, wie ich es wollte. Ich habe dann auch hier
mit blauen Servietten gearbeitet und bin damit fürs erste zufrieden. Letztendlich geht es bei diesen
Stiefletten aber nicht darum, dass die Farbe "ewig" hält: Ich könnte sie theoretisch alle paar Tage
neu gestalten. Wie ich damals schon schrieb: "So kann ich immer wieder neue, originelle Schuhe
haben, ohne neue kaufen zu müssen. Und eines Tages, wenn schuhtechnisch nichts mehr geht,
erhebe ich sie zum Kunstobjekt, stelle ein Gurkenglas hinein und mache sie zur Vase! 😉"
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Wenn wir schon bei der Servietten- oder Decoupage-Technik sind, zeige ich euch gleich noch
etwas, das ich mit Hilfe dieser Technik verwandelt habe. Die Herzen an der Vorhangstange meines
Zimmers waren nämlich einstmals rot:
In dem Beitrag Ein Kellerkind kommt ans Licht erzählte ich euch, dass mein Zimmer
urspünglich im Keller unseres Hauses lag, doch nach dem Auszug unserer Tochter Jana durfte
ich das einstige Kinderzimmer zu meinem machen. Dabei übernahm ich den Großteil von Janas
Einrichtung, passte sie aber an meinen Geschmack und meine Bedürfnisse an. Weil ich endlich
mal ein romantisches "Mädchenzimmer" mein Eigen nennen wollte, wurde weiß zur Haupt-
einrichtungsfarbe. Passend dazu veränderte ich die Herzen an den Vorhangstangen mit alten
Buchseiten und Decoupagepapier.
Janas alter Regalschrank vom Möbelschweden wurde von mir weiß gestrichen und mit
farblich passenden Lieblingsstücken eingerichtet. Die einstmals dunkelblauen Griffe des Ivar-
Schrankes habe ich - genau wie die Herzen - mit Papierschnippeln überklebt. Darüber montierte
mir Herr Rostrose das (ebenfalls von mir geweißelte) Regal, das früher an der Stelle
dieses Schränkchens in der Küche hing.
farblich passenden Lieblingsstücken eingerichtet. Die einstmals dunkelblauen Griffe des Ivar-
Schrankes habe ich - genau wie die Herzen - mit Papierschnippeln überklebt. Darüber montierte
mir Herr Rostrose das (ebenfalls von mir geweißelte) Regal, das früher an der Stelle
dieses Schränkchens in der Küche hing.
Wieder zurück zu "verwandelter" Kleidung:
In der folgenden Collage seht ihr einerseits die Rieker-Decoupagetechnik-Schuhe im Einsatz und
andererseits drei selbst gefärbte Kleidungsstücke. Die Leinenhose und die Bluse waren mal weiß,
In der folgenden Collage seht ihr einerseits die Rieker-Decoupagetechnik-Schuhe im Einsatz und
andererseits drei selbst gefärbte Kleidungsstücke. Die Leinenhose und die Bluse waren mal weiß,
das Shirt beige. Wenn Klamotten eine langweilige oder mir nicht mehr gefallende Farbe haben,
wenn sie vergilbt sind oder Flecken haben, kann eine Färbung in der Waschmaschine die
Rettung sein. In den weiteren Collagen seht ihr noch andere Klamotten, die ich im Laufe der
Zeit umgefärbt habe.
Zeit umgefärbt habe.
Das rot-schwarz geblümte Kleid war mal weiß-schwarz geblümt.
HIER könnt ihr es euch in der früheren Version ansehen. Und auch wenn ich es damals
durchaus hübsch fand, gefällt es mir an mir in rot-schwarz besser und ich trage es jetzt
häufiger:
durchaus hübsch fand, gefällt es mir an mir in rot-schwarz besser und ich trage es jetzt
häufiger:
Über meine "Färbemanöver" erzählte ich euch ebenfalls in meinem Beitrag
ANL #17 - Wäsche Färben und Stiefel bemalen mehr und außerdem z.B. in meinem Post
Enkelkatzen, Efeu und selbstgefärbe Klamotten.
ANL #17 - Wäsche Färben und Stiefel bemalen mehr und außerdem z.B. in meinem Post
Enkelkatzen, Efeu und selbstgefärbe Klamotten.
In der oberen Collage zeige ich euch unter anderem Jeans, die ich von zartrosa in
marineblau umgefärbt habe. Bei dieser Färbung ging allerdings etwas schief: Bei einer Stelle am
rechten Oberschenkel der Hose nahm der Stoff die blaue Farbe nicht so gut an. Darüber kann man
sich entweder ärgern - oder aus der Not eine Tugend machen. Ihr kennt mich gut genug um zu
wissen, dass ich mich für die zweite Option entschied:
Zuerst pinselte ich mit goldener Stofffarbe
ein paar Sterne und Punkte auf die Jeans. Damit diese nicht so knallig aussahen, bearbeitete ich die
Farbe zuerst mit einem "Brillo-Waschel" (= Stahlreinigungsschwamm), dann schraffierte ich mit
Kugelschreiber drüber, dass das Ganze nur noch schwach hervorstach. Und dann bügelte ich Sterne
drüber. Das Ergebnis könnt ihr euch unten ansehen - wenn ihr mehr über mein Manöver lesen
wollt, könnt ihr das im Beitrag Vier Ausflüge und Rostrosenkleidung im September tun.
Die Sterne, die ihr an der Hose seht, halfen mir auch bei der Reparatur eines anderen Kleidungs-
stückes - und zwar einer schwarz-weißen Bluse mit Sternen und Spiralen drauf, die ich seit den
frühen 1990er-Jahren besitze. Diese schwungvolle Bluse mochte ich sehr gern - und ich mag sie
nach wie vor. Doch eines Tages blieb etwas am Rücken der Bluse kleben. Was auch immer es war:
Es blieb nach sämtlichen Reinigungsversuchen ein unübersehbarer gelblicher und leicht erhabener
Fleck auf dem Rücken der Bluse zurück.
Wäre ich eine Näherin, hätte ich vermutlich kurzerhand mit Nadel und Faden ein paar zusätzliche
Sterne auf die Bluse appliziert. Bei meinem "Nähtalent" bevorzugte ich Sterne, die ich aufbügeln
kann. Falls ihr mehr darüber wissen möchtet, erfahrt ihr es hier:
ANL # 18 - Die Rettung einer alten Bluse und verschiedenste Gartenfreuden
Und in der unteren Collage könnt ihr euch ansehen, wie die Bluse nun aussieht, wenn Frau
Rostrose sie zusammen mit ihrem schwarzen Stufenrock und den selbst bemalten roten
Stiefeln trägt:
Und in der unteren Collage könnt ihr euch ansehen, wie die Bluse nun aussieht, wenn Frau
Rostrose sie zusammen mit ihrem schwarzen Stufenrock und den selbst bemalten roten
Stiefeln trägt:
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Einen Stufenrock wie den schwarzen von oben besitze ich außerdem in dunkelbraun. Beide
Stufenröcke waren ursprünglich um eine Stufe länger. Dann allerdings passierte es mir beim
braunen Rock, dass ich beim Treppensteigen drauftrat und dabei eine der Stoffbahnen abtrennte. Ich
fand, dass das gar nicht so übel aussieht, und aus diesem Grund ließ ich den braunen Rock, den ich
euch u.a. HIER gezeigt habe, so kurz, wie er nun war. Weil es mir so gut gefiel, riss ich letztendlich
auch beim schwarzen Stufenrock die untere Bahn ab - Maxiröcke besitze ich ohnehin noch genügend.
Die abgetrennten Stoffbahnen hob ich auf, und hier unten zeige ich euch nun, was ich mit der
abgetrennten Stufe des braunen Rocks anstellte - die konnte ich nämlich gut brauchen! Und zwar
zur Verlängerung eines anderen Rockes!
Mein lila-bunter Rock in der ursprünglichen Länge - und mit der "Verlängerungsstufe" in Dunkelbraun. |
Den lila-bunten Stufenrock, den ich euch u.a. HIER in seiner ursprünglichen Länge
präsentierte, trug ich nämlich immer nur über Hosen, weil er für meinen Geschmack zu viel
Bein zeigte. Deshalb nähte ich hier den braunen Streifen des anderen Rockes an und bin nun
rundum mit der Länge zufrieden. In meinem Beitrag
A New Life #7 - DIY-Rockverlängerung und ein paar andere Projekte
könnt ihr mehr darüber lesen.
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Zur Abwechlsung werfen wir abermals einen kleinen Blick in mein Zimmer. Als es noch das
Kinderzimmer meiner Tochter war, hatte ich ihren Schrank mit ihren damaligen Lieblingstieren
und passend zu den in ihrem Zimmer hauptsächlich vertretenen Lieblingsfarben bemalt: blau, rot
und terracotta. (Auch dabei hatte es sich bereits ein Upcycling-Projekt gehandelt, denn der Schrank
stammte ursprünglich aus dem Schlafzimmer meines Mannes in dessen ehemaliger Wohnung und
er war Teil eines größeren Wandschrankes gewesen.)
Zu meiner "romantischen" Zimmergestaltung wollte der Delphinschrank jedoch nicht wirklich
passen. Andererseits mochte ich das Bild auch nicht mit weißer Farbe übermalen, denn obwohl ich
normalerweise nicht zu den Müttern zähle, die über Enkelkinder nachdenken, ertappte ich mich bei
dem Gedanken: Dieses Bild habe ich einst für meine Tochter gemalt - möglicherweise werden
sich eines Tages Janas Kinder darüber freuen...
Wie dem auch sei - anstelle einer radikalen Veränderung verpasste ich dem Schrank kurzerhand
einen Vorhang: Zunächst musste auf den Schrank ein kleiner Holzrahmen aufgesetzt werden. Und
auf diesem Aufsatz konnten wir dann schwenkbare Gardinenstangen montieren. Ich wollte einen
blickdichten Vorhang - er sollte ja das Delphinbild kaschieren - der jedoch gleichzeitig ganz leicht
und luftig aussieht. In meinem Fundus gab es noch weiße, zarte Baumwollgardinen vom
Möbelschweden. Die hängte ich versuchsweise doppelt übereinander und es gefiel mir. Für einen
etwas romantischeren Look griff ich zu Nadel, Faden und einem schönen weißen Spitzenband.
Und hier unten seht ihr das Ergebnis:
Zuweilen wird von mir auch Kleidung als Teil der Einrichtung zweckentfremdet. Hier seht ihr
zum Beispiel einen Pullover, den ich schon seit drei Jahrzehnten besitze - er gehörte ursprünglich
einer Freundin, die mich gern dabei sein ließ, wenn sie ihren Schrank ausmistete, damit ich mir
ein paar Kleidungsstücke herauspicken konnte, die mir gefielen.
Wie ich in meinem Post ANL #26 - diverse Zweckentfremdungen und verschiedene Looks
erzählte, mag ich im Winter gerne kuschelige Kissen. Weil ich nicht so viele Kissenbezüge
aus Strick besitze, wird dieser Pullover von mir manchmal auch zweckentfremdet: Bloß um
das Kissen herum einschlagen und die Ärmel hinten verknoten, fertig ist der "neue" Bezug!
Und wenn man wieder Lust auf diesen Pullover hat, zieht man den Polster einfach aus... Auch
einen Hocker überziehe ich regelmäßig mit einem irischen Pullover aus Schafwolle.
(Wer gerne näht und nicht unbedingt darauf
Wert legt, dass die Kleidungsstücke eines Tages wieder angezogen werden können, kann
natürlich auch dauerhaftere Lösungen aus alten Pullovern, Röcken, Shirts etc. anfertigen.)
erzählte, mag ich im Winter gerne kuschelige Kissen. Weil ich nicht so viele Kissenbezüge
aus Strick besitze, wird dieser Pullover von mir manchmal auch zweckentfremdet: Bloß um
das Kissen herum einschlagen und die Ärmel hinten verknoten, fertig ist der "neue" Bezug!
Und wenn man wieder Lust auf diesen Pullover hat, zieht man den Polster einfach aus... Auch
einen Hocker überziehe ich regelmäßig mit einem irischen Pullover aus Schafwolle.
(Wer gerne näht und nicht unbedingt darauf
Wert legt, dass die Kleidungsstücke eines Tages wieder angezogen werden können, kann
natürlich auch dauerhaftere Lösungen aus alten Pullovern, Röcken, Shirts etc. anfertigen.)
Die folgenden Fotos stammen aus dem Jahr 2000
und zeigen die Küche in meiner früheren Wohnung in Wien. Ich habe euch die Bilder bereits in
meinem Beitrag Küche & Kürbisse & Katzen aus dem Jahr 2012 gezeigt. Bunte Wände
und Acessoires waren damals modern und passten auch gut zu unserem Leben als Jungfamilie.
Deshalb strich ich die ursprünglich nur mit Klarlack überzogene Holzbank, die ich von meiner
Großtante Poldi geerbt hatte, passend zu den Wandfarben.
und zeigen die Küche in meiner früheren Wohnung in Wien. Ich habe euch die Bilder bereits in
meinem Beitrag Küche & Kürbisse & Katzen aus dem Jahr 2012 gezeigt. Bunte Wände
und Acessoires waren damals modern und passten auch gut zu unserem Leben als Jungfamilie.
Deshalb strich ich die ursprünglich nur mit Klarlack überzogene Holzbank, die ich von meiner
Großtante Poldi geerbt hatte, passend zu den Wandfarben.
Als wir im Jahr 2002 nach Rostrosenhausen übersiedelten, kam die Bank mit und erhielt einen
neuen Platz in unserem Vorhaus. Zuerst bemalte ich sie lavendelblau, und als ein paar Jahre
später der Lack abblätterte, bekam sie den Anstrich, den ich euch hier unten zeige. Auch zwei
Bretter, die unsere Gestelle mit den Altmetall- und Altplastik-Säcken verbergen, sowie unser
Hausbriefkasten erhielten einen passenden Anstrich. In einem Posting aus dem Jahr 2009 könnt
ihr euch meine wandelbare Bank noch näher ansehen.
Noch ein paar Veränderungen, die ich in der Frühzeit meiner Bloggerei gezeigt habe:
Als wir unser Haus kauften, lagen vom Keller bis in den ersten Stock hinauf überall dieselben
unpraktischen hellgrauen Fliesen. Einige von ihnen hatten bereits Cuts. Anstatt sie alle entfernen
zu lassen, entschied ich mich dafür, überall kleine Fliesen-Mosaike im Stil von Antoni Gaudi, Niki
de Saint Phalle oder Meister "Regentag Dunkelbunt Hundertwasser" einzubauen. Mehr darüber
könnt ihr in meinem Beitrag Post aus Klein Gallien und Flurführung aus dem Jahr 2010 lesen.
unpraktischen hellgrauen Fliesen. Einige von ihnen hatten bereits Cuts. Anstatt sie alle entfernen
zu lassen, entschied ich mich dafür, überall kleine Fliesen-Mosaike im Stil von Antoni Gaudi, Niki
de Saint Phalle oder Meister "Regentag Dunkelbunt Hundertwasser" einzubauen. Mehr darüber
könnt ihr in meinem Beitrag Post aus Klein Gallien und Flurführung aus dem Jahr 2010 lesen.
Und auch beim letzten Beispiel, das ich euch heute zeigen möchte, geht es um
Viele viele kleine Steinchen - diesmal auf meiner im Jahr 2007 selbst gestaltete
"Terrassen-
Anrichte", deren "Grundgerüst" aus lauter "Resten" besteht: Die Platte ist aus Marmor und
stammt von
einem Couchtisch, den ich von meiner "großen Oma" geerbt hatte. Die
"Beine"
habe ich aus übrig gebliebenen Mauersteinen aufgebaut, mit Außendispersionsfarbe gestrichen
und mit Marmormosaik verziert. Auch einige der Blumentöpfe,
die ihr darauf seht, wurden
von mir in dieser Weise bearbeitet. (Allerdings haben die meisten dieser Töpfe die Jahre nicht
so gut überstanden wie der Tisch...)
Das waren nicht alle meine "Aus-alt-mach-neu"-Projekte, die ich in meinem Blog gezeigt
habe - und in meinem Blog wiederum habe ich nicht alles gezeigt, was ich je in dieser Richtung
fabrizierte, aber ich hoffe, es war einiges an Inspiration für euch dabei. Egal, ob aus alten Dingen
"dauerhafte" Werke entstehen oder etwas, das euer Haus oder den Garten kurzfristig verschönert
oder euren Kleiderschrank in neuer Weise ergänzt - es lohnt sich absolut immer, auf alte, kaputte
oder scheinbar unbrauchbare Dinge einen zweiten Blick zu werfen und sich zu fragen, ob diese
Dinge nicht vielleicht noch ein interessantes neues Leben führen könnten. Falls ihr Anregungen
dazu sucht: Das WWW ist voll von wunderbaren Ideen. Ein paar davon findet ihr z.B. in
diesem Youtube-Video
Wenn Euch interessiert, wie andere ü30-Bloggerinnen aus Altem etwas Neues machen, klickt euch
durch die beiteiligten Blogs durch und lasst euch von all diesen Einfällen inspirieren! Das werde ich
nun auch gleich machen!
Gastgeberin der Aktion ist Maren von Farbwunder-Style! Danke!
Fotos: Herr und Frau Rostrose
Herzliche Grüße
von eurer Traude
🍀🍀🍀
(und rutscht gut rüber ins Neue Jahr!!!)
von eurer Traude
🍀🍀🍀
(und rutscht gut rüber ins Neue Jahr!!!)
💙 💗 💚
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB