Servus Ihr Lieben!
Jetzt weiß ich es wieder: In der weiten Welt herumzureisen ist (jedenfalls für mich!) weniger
anstrengend und viel, viel ergiebiger als Urlaub daheim! Und die Zeitqualität ist eine andere. Es ist
dabei keineswegs so, dass ich die 18 bürofreien Tage Anfang Juni nicht zu schätzen gewusst hätte.
Allerdings blieb bei diesem "Gardenien-Urlaub" letztendlich der Alltag doch zu sehr an uns kleben.
Und gefühlt bin ich "zu nichts" gekommen.
anstrengend und viel, viel ergiebiger als Urlaub daheim! Und die Zeitqualität ist eine andere. Es ist
dabei keineswegs so, dass ich die 18 bürofreien Tage Anfang Juni nicht zu schätzen gewusst hätte.
Allerdings blieb bei diesem "Gardenien-Urlaub" letztendlich der Alltag doch zu sehr an uns kleben.
Und gefühlt bin ich "zu nichts" gekommen.
Natürlich entstanden auch in dieser Zeit Fotos - vor allem vom Garten und von diversen
Urlaubs-Outfits, und die kriegt ihr heute zu sehen. Ein paar Klamottenfotos von vor-dem-Urlaub
sind ebenfalls dabei. Zum Beispiel ein weiterer Beitrag zu Marens Juni-Monatsfarbe BEIGE:
der euch bereits bestens bekannte Maxirock, hier mal in Kombination mit meinem Hanf-Shirt in
Orange. Der Farbton passt auch bestens zu manchen frisch erblühten Blumen im Rostrosen-
Garten, z.B. zur Sonnenbraut und zu einigen unserer Taglilien.
sind ebenfalls dabei. Zum Beispiel ein weiterer Beitrag zu Marens Juni-Monatsfarbe BEIGE:
der euch bereits bestens bekannte Maxirock, hier mal in Kombination mit meinem Hanf-Shirt in
Orange. Der Farbton passt auch bestens zu manchen frisch erblühten Blumen im Rostrosen-
Garten, z.B. zur Sonnenbraut und zu einigen unserer Taglilien.
Es ist mein eigener Wunsch gewesen, diesmal zur schönsten Garten-Zeit im Lande zu bleiben.
Und stimmt - es war die schönste Gartenzeit! (Wenngleich das Juni-Wetter hier weniger konstant
war als das "Sommer"-Wetter im April und Mai.) Es war auch nicht unser erster Urlaub daheim -
HIER und HIER könnt ihr z.B. über unsere freien Tage in Gardenien im Jahr 2014 lesen. Wir
haben den Garten und das Leben darin durchaus genossen, viele Beeren genascht, den Insekten im
Lavendel zugehört und zugesehen, die ersten Erbsenschoten aus eigenem Anbau geerntet sowie
auch außerhalb des Gartens ein paar schöne Dinge unternommen.
Weil neben der "Kür" noch recht viel Pflichtprogramm übrig blieb, waren diese zweieinhalb
Wochen für mich trotzdem keineswegs erholsam. (Ich hoffe, ihr empfindet das nicht als Jammern.
Ich versuche hier u.a. auch für mich selbst zu ergründen, was ich als erholsam empfinde...)
war als das "Sommer"-Wetter im April und Mai.) Es war auch nicht unser erster Urlaub daheim -
HIER und HIER könnt ihr z.B. über unsere freien Tage in Gardenien im Jahr 2014 lesen. Wir
haben den Garten und das Leben darin durchaus genossen, viele Beeren genascht, den Insekten im
Lavendel zugehört und zugesehen, die ersten Erbsenschoten aus eigenem Anbau geerntet sowie
auch außerhalb des Gartens ein paar schöne Dinge unternommen.
Abermals hat ein Taubenschwänzchen unseren Lavendel besucht - es war extrem schnell, aber ein paar Fotos gelangen mir doch! |
Weil neben der "Kür" noch recht viel Pflichtprogramm übrig blieb, waren diese zweieinhalb
Wochen für mich trotzdem keineswegs erholsam. (Ich hoffe, ihr empfindet das nicht als Jammern.
Ich versuche hier u.a. auch für mich selbst zu ergründen, was ich als erholsam empfinde...)
Nochmal beige - diesmal mit Taupe und Rottönen kombiniert |
Was ist Urlaub für mich?
Wenn ich 18 Tage lang durch ein fernes Land reise, bin ich weit, weit weg von allem Gewohnten
und Gewöhnlichen. Ich tauche ein in die Welt, durch die ich mich bewege, sauge Eindrücke auf wie
ein Schwamm, fühle mich erfüllt davon - und es bleibt üblicherweise ein buntes, abenteuerliches,
wunderschönes, pulsierendes Erinnerungsmosaik in mir zurück; die Zeit wirkt ausgedehnt und strahlt
noch monatelang auf das restliche Leben aus. Wenn mein Mann und ich über vergangene Jahre
sprechen, dann sprechen wir z.B. über "das Jahr, in dem wir in Namibia waren" oder über "das Jahr
der ersten Indienreise"...
wunderschönes, pulsierendes Erinnerungsmosaik in mir zurück; die Zeit wirkt ausgedehnt und strahlt
noch monatelang auf das restliche Leben aus. Wenn mein Mann und ich über vergangene Jahre
sprechen, dann sprechen wir z.B. über "das Jahr, in dem wir in Namibia waren" oder über "das Jahr
der ersten Indienreise"...
Mehrere Tagpfauenaugen haben sich bereits in unserem Lavendel und im Sommerflieder eingefunden. |
Kaum jemand würde unsere Urlaubsreisen als wirklich "erholsam" bezeichnen, oft sind wir
an jedem Tag unterwegs, manchmal täglich mit einem anderen Etappenziel. Und doch komme
ich von diesen Reisen meistens energiegeladen zurück. Neue Eindrücke helfen mir dabei, meine
Akkus aufzuladen, aber auch bei Reisen an Orte, die ich schon mal besucht habe, funktionert es.
Unser Urlaub in Irland im Jahr 2015 war beispielsweise so prall gefüllt mit Erlebnissen - dennoch
brauche ich mir nur die Landschaften dort in Erinnerung zu rufen oder das Fotobuch dieser Reise
anzusehen und kann dabei tief durchatmen. Eine Meditationsstunde könnte nicht erholsamer sein.
an jedem Tag unterwegs, manchmal täglich mit einem anderen Etappenziel. Und doch komme
ich von diesen Reisen meistens energiegeladen zurück. Neue Eindrücke helfen mir dabei, meine
Akkus aufzuladen, aber auch bei Reisen an Orte, die ich schon mal besucht habe, funktionert es.
Unser Urlaub in Irland im Jahr 2015 war beispielsweise so prall gefüllt mit Erlebnissen - dennoch
brauche ich mir nur die Landschaften dort in Erinnerung zu rufen oder das Fotobuch dieser Reise
anzusehen und kann dabei tief durchatmen. Eine Meditationsstunde könnte nicht erholsamer sein.
Das 2.-Hand-Wickelkleid in feinen Rostrosen-Farben lief mir kurz vor dem Garten-Urlaub zu (im Rot-Kreuz-Henry-Laden). |
Derzeit sind meine Akkus ziemlich leer (oder fühlen sich zumindest so an). Gut, ich habe auch
schon wieder eine Arbeitswoche hinter mir, und die war keineswegs un-anstrengend. Doch im
Rückblick kommt es mir nicht so vor, als hätte ich davor 18 Tage Urlaub gemacht. Teilweise hat das
wohl auch mit meinen aktuellen körperlichen Baustellen zu tun: Zweimal war ich während der
bürofreien Zeit beim Orthopäden zur Stoßwellen-Therapie, zweimal im Schwimmbad (wurde mir
vom Arzt fürs Knie und den Rücken empfohlen, deshalb habe ich dort jetzt eine Monatskarte),
zweimal pro Woche bei Mrs. Sp*rty zum Reha-Turnen, während Edi in der Umgebung laufen oder
in der Kraftkammer war. Das erinnert ein bisserl an ein Kur-Programm, aber von unseren "echten"
Kur-Aufenthalten kamen wir immer erfrischt und fit zurück... und konnten davon zumeist noch eine
Weile zehren.
schon wieder eine Arbeitswoche hinter mir, und die war keineswegs un-anstrengend. Doch im
Rückblick kommt es mir nicht so vor, als hätte ich davor 18 Tage Urlaub gemacht. Teilweise hat das
wohl auch mit meinen aktuellen körperlichen Baustellen zu tun: Zweimal war ich während der
bürofreien Zeit beim Orthopäden zur Stoßwellen-Therapie, zweimal im Schwimmbad (wurde mir
vom Arzt fürs Knie und den Rücken empfohlen, deshalb habe ich dort jetzt eine Monatskarte),
zweimal pro Woche bei Mrs. Sp*rty zum Reha-Turnen, während Edi in der Umgebung laufen oder
in der Kraftkammer war. Das erinnert ein bisserl an ein Kur-Programm, aber von unseren "echten"
Kur-Aufenthalten kamen wir immer erfrischt und fit zurück... und konnten davon zumeist noch eine
Weile zehren.
An einem Abend trafen wir uns während des Urlaubs in Wien mit Freunden, einen anderen Abend
verbrachten wir mit anderen Freunden in unserer Nachbarschaft; zusammen mit unserer Tochter
waren wir bei einem "Auflauf-Heurigen" unter dem Motto Essen und Trinken für einen guten Zweck.
(Die Pfadfinder boten in einem Heurigen-Lokal süße und deftige Aufläufe an, die Spenden wurden für
die Badener Hospizbewegung gesammelt). Und ein Natur-im-Garten-Fest in Laxenburg besuchten wir
auch kurz. (Bei der Gelegenheit kaufte ich das Urban-Gardening-Buch, das ich in meinem vorigen
Blog-Beitrag gegen Ende zu erwähnt habe.)
verbrachten wir mit anderen Freunden in unserer Nachbarschaft; zusammen mit unserer Tochter
waren wir bei einem "Auflauf-Heurigen" unter dem Motto Essen und Trinken für einen guten Zweck.
(Die Pfadfinder boten in einem Heurigen-Lokal süße und deftige Aufläufe an, die Spenden wurden für
die Badener Hospizbewegung gesammelt). Und ein Natur-im-Garten-Fest in Laxenburg besuchten wir
auch kurz. (Bei der Gelegenheit kaufte ich das Urban-Gardening-Buch, das ich in meinem vorigen
Blog-Beitrag gegen Ende zu erwähnt habe.)
Hier schon mal ein Beitrag zu Marens nächster Monatsfarbe - GELB |
Zeit wird mir von diesem Urlaub noch am intensivsten in Erinnerung bleiben. Sie war auch am
weitesten entfernt vom "Alltag". (Sehr kurzer Kurzbericht wird folgen!)
Und sonst? Sonst haben wir gekocht, eingekauft, Wäsche gewaschen, uns um andere
Haushaltsdinge und den Garten gekümmert, geerntet und wieder gekocht. Und zweimal pro Woche
haben wir meine Mutter im Pflegeheim besucht (das mache ich in "normalen" Wochen zumeist
allein, nach dem Büro).
Und das war's. Husch, vorbei wie im Flug.
Vor allem die Dinge, die ich im vorigen Absatz genannt habe, sind es wohl, die mich nicht
richtig auftanken ließen: Haushalt und Mutterbesuche kommen weder bei unseren Reisen noch bei
Kuraufenthalten vor. Und beides fällt für mich auf die eine oder andere Weise unter kräftezehrend.
Meine Mutter liegt jetzt seit fast fünf Jahren im Pflegeheim, sie verschwindet geistig und körperlich
immer mehr, aber ein Teil von ihr ist nach wie vor da. Den will ich nicht im Stich lassen, will ihm
nahe sein, solange das noch möglich ist.
Wenn ich sie im Heim besuche, lächle ich immer besonders
viel, versuche ihr Freude zu geben. Plaudere mit ihr und auch mit ihrer liebenswerten
Zimmerkollegin. Ich habe bereits die Erfahrung gemacht, dass Freude geben auch Freude bringt.
Trotzdem bin ich danach meistens sehr ausgelaugt. (Ja, ich weiß, ich wirke zumeist immer noch
energiegeladener als manche andere Menschen. Ich denke mir das selbst, wenn ich meine Fotos
sehe. Aber glaubt mir, es fühlt sich nicht so an...)
Gebloggt habe ich nicht viel während unseres Urlaubs - nur einige wenige Blogbesuche bei
euch geschafft und den ANL-Beitrag für den Juni zusammengestellt - that's all. (Und in diesem
Zusammenhang möchte ich gleich ein ganz herzliches Dankeschön an euch richten - für eure
wunderbaren Kommentare und eure bisherigen tollen Verlinkungen dazu! Weitere umweltfreundliche
Beiträge werden gern genommen, auch ältere Postings, wenn ihr welche habt - Ihr wisst ja, bis zum
Abend des 1. Juli ist das Linkup noch offen!) Zum Fortsetzen des Thailand-Reiseberichts bin ich
nicht gekommen, obwohl ich es vorhatte - nichtmal die Fotos habe ich weiter bearbeitet...
ABER ich habe im Urlaub wieder einmal Wäsche gefärbt!
Und zwar insgesamt in vier verschiedenen Farben! Eine davon - Rosen-rot - zeige ich euch heute
in ein paar Beispielen, der Rest folgt im Laufe der Zeit. Das Kleid oben war einmal schwarz-weiß -
ich habe es euch HIER gezeigt. Ich mochte es ganz gern, aber in rot-schwarz mag ich es lieber.
Vielleicht, weil ich zur Zeit nichts so sehr benötige wie Energie. Und MEHR POWER als ROT hat
wohl keine Farbe zu bieten. Oben habe ich das Kleid mit meinem goldgelben Jackerl, einer Kette
mit goldgelbem Anhänger und einem Bio-Baumwoll-Tüll-Unterrock in beige oder taupe gemixt.
Unten abermals das frisch gefärbte Kleid, diesmal (an einem der kühleren Juni-Tage) gemixt
mit meinem schwarzen Häkelpullover, den ich am Bauch geknotet habe, weil ich ihn so kurz
schicker fand als in voller Länge. An diesem Tag tat auch eine Strumpfhose gut.
Ebenfalls tolle Energie-Spender sind die roten und schwarzen Beeren,
die ihr in der vorvorigen und in der folgenden Collage seht. Die Felsenbirnen sind leider schon
komplett abgeerntet (von uns und den Vögeln), auch Himbeeren gibt es zur Zeit nur wenige, aber
erfreulicherweise bietet unser Garten noch ein paar wunderbare Vitamin-Lieferanten: Die Roten
Johannisbeeren (bei uns im Land Ribisel genannt) wurden im schönen Blog von Loretta und
Wolfgang neulich zu Recht als Superfood geehrt, und die Schwarzen Johannisbeeren sollen es
gleich noch mehr in sich haben. (Hm, eigentlich müsste ich überborden vor Energie, wenn man
sich meine Ernährung und die Kleidungsfarben so ansieht...)
Das Shirt, das ich euch unten zeige, war ebenfalls schwarz-weiß - ihr könnt sein
ursprüngliches Aussehen im selben Artikel sehen wie das des Kleides. Ich mochte das Shirt
ganz gern, aber jetzt steh ich voll drauf!
ursprüngliches Aussehen im selben Artikel sehen wie das des Kleides. Ich mochte das Shirt
ganz gern, aber jetzt steh ich voll drauf!
Zu unserem Freundestreffen in Wien (gemeinsames Abendessen im Einstein, danach Besuch des
Musicals Lazarus im Volkstheater) kombinierte ich es mit meinem roten Maxirock und einem alten
anthrazitfarbigen Kapuzenjackerl, das mal Teil eines Hosenanzuges war. Die rot-schwarze Brille,
die mir dabei hilft, bei Theater-Vorstellungen zu erkennen, was auf der Bühne los ist, passte da auch
prima dazu. (Zum besseren Verständnis des Stückes konnte sie im speziellen Fall leider nicht
beitragen 😉.)
Zum heutigen Abschluß zeige ich euch noch ein paar Bilder von Gartenfreuden - zum Beispiel
von Schmetterlingen im Lavendel, von der ersten Erbsenernte, von Maxwells Gesichtsausdruck,
wenn er maunzt, ohne ein Geräusch von sich zu geben.... Das heißt dann "Ich bin ein armer und
hungriger Kater!" (Wenn das Maunzen bereits hörbar ist, bedeutet es: "Ich bin ein extrem armer
und demnächst verhungernder Kater!")
Tja, ihr Lieben,
ich hoffe, ihr versteht jetzt, weshalb es bis zu diesem Posting länger als gewohnt gedauert hat
und weshalb in letzter Zeit so wenige Kommentare oder Mailantworten von mir gekommen sind.
Mein "Programm" geht übrigens auch jetzt, wo ich wieder ins Büro muss, weiter: Nach wie vor habe
ich mehrmals pro Woche orthopädische Behandlungen (diese Woche waren es vier an drei Tagen,
nächste Woche wird es genauso sein, danach sind's dann aus heutiger Sicht weniger); weiterhin
gehe ich 2 x pro Woche zu Mrs. Sp*rty, 2 x pro Woche Schwimmen und 2 x pro Woche zu meiner
Mutter...
Nachem ich mich richtig darauf gefreut habe, die Collagen für dieses Posting zu erstellen und es
fertig zu machen, will ich trotz des dichten Programms und trotz aller Schlappheit keine Blogpause
einlegen, doch ich denke, es werden im Sommer (bis auf Widerruf) mal wieder weniger Posts von
mir erscheinen. Mal sehen, wann ich es schaffe, euch die Bilder von Budapest zu zeigen... Auf jeden
Fall habe ich jedoch fest vor, die ANL-Beiträge pünktlich zum 15. erscheinen zu lassen. Und
ein bisserl bei euren Linkups mitmischen möchte ich auch...
...denn ihr wisst ja:
Herzliche Grüße von eurer Traude
ich hoffe, ihr versteht jetzt, weshalb es bis zu diesem Posting länger als gewohnt gedauert hat
und weshalb in letzter Zeit so wenige Kommentare oder Mailantworten von mir gekommen sind.
Mein "Programm" geht übrigens auch jetzt, wo ich wieder ins Büro muss, weiter: Nach wie vor habe
ich mehrmals pro Woche orthopädische Behandlungen (diese Woche waren es vier an drei Tagen,
nächste Woche wird es genauso sein, danach sind's dann aus heutiger Sicht weniger); weiterhin
gehe ich 2 x pro Woche zu Mrs. Sp*rty, 2 x pro Woche Schwimmen und 2 x pro Woche zu meiner
Mutter...
Nachem ich mich richtig darauf gefreut habe, die Collagen für dieses Posting zu erstellen und es
fertig zu machen, will ich trotz des dichten Programms und trotz aller Schlappheit keine Blogpause
einlegen, doch ich denke, es werden im Sommer (bis auf Widerruf) mal wieder weniger Posts von
mir erscheinen. Mal sehen, wann ich es schaffe, euch die Bilder von Budapest zu zeigen... Auf jeden
Fall habe ich jedoch fest vor, die ANL-Beiträge pünktlich zum 15. erscheinen zu lassen. Und
ein bisserl bei euren Linkups mitmischen möchte ich auch...
...denn ihr wisst ja:
gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
Herzliche Grüße von eurer Traude