Ihr Lieben, ich hatte einen Festplatten-Total-Absturz und konnte jetzt tagelang nicht an meinen Computer. Wir haben vorgestern eine neue Festplatte gekauft. Das nur, falls ihr euch gefragt habt, weshalb ich mich so rar mache. Von meinem Tablett aus konnte ich eure Kommentare zwar sehen und freigeben, habe es aber nicht geschafft, selber welche zu schreiben (oder genauer gesagt, ich konnte sie schreiben, aber dann nicht erfolgreich senden - sie landeten im Daten-Nirwana). Vorerst ein herzliches DANKE euch allen, ich werde versuchen, jetzt so bald wie möglich wieder meine Blogrunden zu drehen. (Könnte aber länger als sonst dauern, da mein lieber Herr Rostrose noch vieles neu installieren muss...)
Da die Datensicherung nur bis zum 21. November geklappt hat, konnten Fotos und Mails auch nur bis zu diesem Zeitpunkt wiederhergestellt werden. Das heißt, falls ihr mir zwischen 21. und 29. November eine Mail geschickt habt, kann es sein, dass ich sie nicht gesehen habe - in jedem Fall ist sie für mich nun nicht mehr abrufbar. Glücklicherweise war mein neues Posting schon fast fertiggestellt und auch alle dafür vorgesehenen Collagen schon im Blog gespeichert. Und so freue ich mich, dass ich heute wieder mit euch und "der großen weiten Welt" kommunizieren kann!
Servus Ihr Lieben,
ich bin euch noch Fotos von einem Spaziergang entlang von gelbblühenden, duftenden Feldern
schuldig. Denn in meinem Beitrag Herbst-Capsule und ein letzter Blick auf den Oktober 2019
versprach ich euch weitere Aufnahmen von Senffeldern - und von den Bienen, die sich darin
getummelt haben. Diese Bilder (und noch ein paar weitere) bekommt ihr heute zu sehen. Die
Bienenfotos stammen übrigens allesamt vom 6. November - und ich glaube nicht, dass ich jemals
zuvor so spät im Jahr noch Bienen (überhaupt in so großen Mengen) beim Pollensammeln sah!
zuvor so spät im Jahr noch Bienen (überhaupt in so großen Mengen) beim Pollensammeln sah!
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Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]
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Zwei sonnige 🌞 Spaziergänge im November:
Angesichts der zahlreichen Blauer-Himmel-Sonnenschein-Fotos,
die ich euch in letzter Zeit gezeigt habe, kam in manchen eurer Kommentare schon die Frage, ob
wir denn in letzter Zeit ständig gutes Wetter gehabt hätten. Die Pfütze in der unteren Collage beweist,
dass auch wir hier durchaus starken Regen hatten - und wir hatten auch den einen oder anderen
Nebeltag. Aber ich bin dennoch zufrieden - es gab in diesem Herbst bisher viele Tage, die mich raus
in die Natur gelockt haben. Und so war es auch an den beiden Novembertagen, von denen die Bilder
meines heutigen Beitrags stammen. (Ich war übrigens auch an manchem Nicht-Sonnentag draußen.
Leider sind einige der dabei entstandenen Fotos seit dem Festplatten-Crash nicht mehr vorhanden.)
Leider sind einige der dabei entstandenen Fotos seit dem Festplatten-Crash nicht mehr vorhanden.)
Am 6. November war es auch noch verhältnismäßig warm - meine "neue" bzw. selbstgefärbte
lila Cordjacke und ein Halstuch waren als "Obendrüber" absolut ausreichend. Unter der Jacke
trug ich ein messingfarbiges Langarmshirt, beige Jeans und ein violettes Sommerkleid.
Ist dieses Gesummel und Gebrummel nicht herrlich? In der folgenden Collage kommt in
jedem Bild eine Biene vor, in manchen sogar zwei - und ich habe hier natürlich nicht ein- und
dieselbe Biene immer wieder fotografiert: Es waren immer andere Bienen!
Hier kommt ein weiterer November-Spaziergangs-Anzug, diesmal vom 14.11. - da war es zwar
ebenfalls sonnig, aber schon um einiges kühler, und es begegnete mir keine Biene mehr. An diesem
Tag trug ich dieselben 7/8-Jeans wie oben, diesmal mit dem bienenwaben-gemusterten Tunikashirt,
das ihr in meinem vorigen Post in zwei unterschiedlichen Kombis gesehen habt. Das gestrickte
Dreieckstuch kam dort ebenfalls vor. Unter der Tunika trug ich ein hellbraunes Kurzarmshirt,
darüber meine gelbe Jacke, die ihr z.B. von hier kennt, und als weitere wärmende Schicht meine
gelbe Steppjacke.
ebenfalls sonnig, aber schon um einiges kühler, und es begegnete mir keine Biene mehr. An diesem
Tag trug ich dieselben 7/8-Jeans wie oben, diesmal mit dem bienenwaben-gemusterten Tunikashirt,
das ihr in meinem vorigen Post in zwei unterschiedlichen Kombis gesehen habt. Das gestrickte
Dreieckstuch kam dort ebenfalls vor. Unter der Tunika trug ich ein hellbraunes Kurzarmshirt,
darüber meine gelbe Jacke, die ihr z.B. von hier kennt, und als weitere wärmende Schicht meine
gelbe Steppjacke.
Einer der Spaziergänge führte mich entlang des Flusses Fischa-Dagnitz. Ich liebe es sehr,
in der Nähe von Gewässern zu gehen, und auch entlang dieses Flusses war ich schon öfter
unterwegs. Diesmal irritierte mich aber etwas: Es sah dort so hell und so ... kahl aus!
Und tatsächlich entdeckte ich zahlreiche Baumstümpfe. Ich war mich sicher, dass es bei
meinem letzten Spaziergang in dieser Gegend noch ganz anders ausgesehen hatte.
Deshalb durchforstete ich mein Foto-Archiv und fand Aufnahmen von einem Ausflug, der vor rund
einem Jahr an einem winterlichen Tag stattgefunden hat - im Dezember 2018. Glücklicherweise hatte
ich an diesem Tag eine Aufnahme von derselben Stelle aus gemacht wie bei meinem diesmaligen
Ausflug. Dort, wo in der unteren Collage links ein Baum stand, ist jetzt nur noch ein Stumpf - und
auch am gegenüberliegenden Ufer hat offensichtlich ein Kettensägenmassaker stattgefunden. Mich
erschüttern solche Anblicke immer wieder. Mag sein, dass der eine oder andere Baum krank oder
umsturzgefährdet war, aber doch nicht sie alle!
einem Jahr an einem winterlichen Tag stattgefunden hat - im Dezember 2018. Glücklicherweise hatte
ich an diesem Tag eine Aufnahme von derselben Stelle aus gemacht wie bei meinem diesmaligen
Ausflug. Dort, wo in der unteren Collage links ein Baum stand, ist jetzt nur noch ein Stumpf - und
auch am gegenüberliegenden Ufer hat offensichtlich ein Kettensägenmassaker stattgefunden. Mich
erschüttern solche Anblicke immer wieder. Mag sein, dass der eine oder andere Baum krank oder
umsturzgefährdet war, aber doch nicht sie alle!
Ein Stück weiter sah es zu meiner Beruhigung besser aus - das ist der mir vertraute Anblick, ein
bisserl wild, ein bisserl zugewuchert - Lebensraum für Tiere und Weideplatz für naturliebende
bisserl wild, ein bisserl zugewuchert - Lebensraum für Tiere und Weideplatz für naturliebende
Augen. Ich hoffe sehr, dass nicht auch diese Bäume weichen müssen...
Zum Glück ist in unserer Umgebung noch einiges an schöner, sehenswerter Natur vorhanden.
Trotzdem ist der Gedanke heftig, dass da, wo heute riesige Felder sind, früher Wald war... Und
mindestens ebenso heftig erscheint mir der Gedanke, dass immer mehr Felder verschwinden,
weil dort neue Wohnsiedlungen errichtet werden...
Schokolade =
Regenwald + Mineralöl in Geschenkverpackung!
Auch wenn euch der Themenwechsel vielleicht abrupt erscheinen mag, passt das, was ich euch als
nächstes erzähle, durchaus dazu: Denn mir ist aufgefallen, dass viele Menschen (und zwar auch
naturbewußte Menschen) noch nicht wissen, wie schlimm es um so manches süßes Weihnachts-
geschenk bestellt ist. Auch hier geht es unter anderem um Abholzungen - und ich spreche in diesem
Fall nicht von Weihnachtsbäumen...
Für Schokolade wird vor allem in Westafrika Regenwald gerodet. Sogar in Nationalparks werden
Kakao-Plantagen angelegt. Dadurch werden wichtige Lebensräume für Tiere zerstört, die
vom Aussterben bedroht sind. Auch Landraub, Kinderarbeit und andere Verletzungen von
Menschenrechten werden im Zusammenhang mit der Produktion von Schokolade immer wieder
aufgedeckt. Und auch aufgrund von Mineralöl-Rückständen sind nur wenige Schokoladen
wirklich empfehlenswert!
Die Unternehmen, die mit Umweltzerstörungen und Menschenrechtsverletzungen in
Zusammenhang gebracht werden, sind große Konzerne wie Mars Inc., Mondelēz International,
Nestlé oder Ferrero.
(Quellen u.a.: https://www.regenwald.org/regenwaldreport/2017/482/die-dunkle-seite-der-schokolade
und die unter den Firmennamen verlinkten Wikipediaseiten. Weitere Infos im PS.)
Das heißt, wenn ihr es vermeidet, Schokoladen und süße Riegel dieser Unternehmen
in Adventkalender, Nikolausstrümpfe oder Weihnachtspäckchen zu stecken, ist das schon mal
ein wichtiger Beitrag für die Umwelt! Um es euch leichter zu machen, kommen hier die süßen
Produkte der jeweiligen Konzerne (jedenfalls die wichtigsten / bekanntesten davon):
Mars Inc.: Amicelli, Balisto, Banjo, Bounty, Celebrations, Dove, M&M’s, Maltesers, Mars,
Milky Way, Snickers, Twix...
Ferrero: Duplo, Ferrero: Die Besten von Ferrero, Ferrero Cappuccino, Ferrero Garden, Ferrero
Küsschen, Giotto, Hanuta, Mon Chéri, Pocket Coffee, Raffaello, Rocher, Tic Tac, Yogurette sowie
sämtliche "Kinder"-Produkte wie z.B. Kinder Bueno, Kinder Choco Fresh, Kinder Country, Kinder
Happy Hippo, Kinder Joy, Kinder Maxi King, Kinder Pinguí, Kinder Schoko-Bons, Kinder
Schokolade, Kinder Überraschung, Milch-Schnitte sowie alle Nutella-Produkte...
Nestlé: After Eight, Choclait Chips, Kitkat, Lion, Nuts, Smarties...
Mondelēz International, früher Kraft Foods: Milka/Suchard Schokoladen und Riegel,
Tobler/Toblerone, Mirabell/Echte Salzburger Mozartkugel, Bensdorp Schokoladen, Daim,
Nussini...
Lindt & Sprüngli: Lindt Schokoladen und Pralinen... Lindt kontrolliert allerdings nach eigenen
Angaben seine Lieferkette und fördert Nachhaltigkeit über Projekte wie Source Trust. (Könnte sich
jedoch auch um Greenwashing handeln... Im Zweifelsfall weiche ich eher zu anderen Produkten
aus - siehe Abschnitt "Welche Schokolade ist empfehlenswert?")
Psst: Der Weihnachtsmann frisst Regenwald!
Oder wohl doch besser doch nicht "Psst": Bitte erzählt es weiter! Sprecht mit (euren oder
anderen) Kindern darüber! Erzählt es Menschen, die gern Schokolade, süße Riegel oder
Pralinen essen oder verschenken...
Bilder von HIER |
Ich hoffe, ihr habt jetzt nicht den Eindruck, dass ich mit dem "erhobenen Zeigefinger" daherkomme
- ich wusste bis vor kurzem selbst noch nicht so genau, wie viele (und welche) Firmen sich u.a.
mitschuldig an der Abholzung von Regenwald gemacht haben.
Das alles hier soll vor allem eine Information an euch sein, weil ich möchte, dass mehr Menschen
über die Hintergründe und Machenschaften dieser Unternehmen Bescheid wissen. Es geht nicht darum,
dass ihr nie wieder Schokolade esst, sondern dass ihr euch selbst, euren Kindern und eventuellen
Schokolade-Schenkenden bewusst macht, was hinter dem Produkt steht und welche Auswirkungen
es hat.
Nachdem Politik und Großkonzerne oft unter einer Decke stecken, können wir nicht erwarten, dass
es zeitgerecht und ohne unser Zutun Gesetze geben wird, die solche Vorgehensweisen zielführend
verbieten. Wenn wir unsere Erde und unser Klima noch retten wollen, müssen wir damit beginnen,
die Informationen weiterzugeben - und diese Firmen unter Druck zu setzen, indem wir ihre Produkte
nicht mehr kaufen, bis sie damit aufhören, unsere Welt zu ruinieren!
Im Jahr 1990 waren noch weite Teile der Elfenbeinküste bewaldet. Heute
sind lediglich vier Prozent von dichtem Wald bedeckt, vor allem im Taï Nationalpark |
Vielleicht interessiert euch auch dieser Beitrag zum Thema Schokolade:
https://utopia.de/oeko-test-schokolade-166229/
Denn Öko-Test hat Schokolade von Milka, Lindt und anderen bekannten Herstellern auf
Schadstoffe geprüft. Von 25 getesteten Schokoladen war nur eine einzige frei von Mineralöl-
Rückständen!
In Schokolade steckt oft Umweltzerstörung - und Mineralöl! Foto oben: © Öko-Test, Foto unten: © Colourbox.de |
Welche Schokolade ist empfehlenswert?
Nur Rapunzel Dunkle Vollmilch und Ritter Sport Alpenmilch schnitten beim ÖKO-Test "gut" ab.
Allerdings ist Ritter Sport weder Bio- noch Fair-Trade-zertifiziert. "Wenn Schokolade, dann Bio- und
Fairtrade-Schokolade, so unsere Empfehlung." heißt es im Utopia-Beitrag über die Öko-Test-
Ergebnisse." Mehr darüber HIER.
Die Zotter Schokoladen Manufaktur ist beispielsweise ein vorbildlicher österreichischer Hersteller
von biologisch und fair produzierter Schokolade und setzt zudem an seiner Produktionswerkstätte
Ökostrom ein.
Wenn man keine Möglichkeiten sieht, an Schokolade mit "Öko-Bio"-Siegeln heranzukommen,
denke ich, es ist wohl am empfehlenswertesten, bis auf Widerruf zu Ritter Sport zu greifen - sie ist
immerhin mit dem weniger strengen UTZ-Siegel zertifiziert - und ich konnte bisher nichts zu
Regenwaldabholzung oder Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit der Firma
Alfred Ritter GmbH & Co. KG finden. (Mehr zu Schokolade-Siegeln HIER.) Ritter Sport hat
außerdem ein Programm namens Cacaonica: Es hilft nicaraguanischen Bauern, durch eine
Professionalisierung des Kakaoanbaus die Qualität zu optimieren und so gute Preise für ihren Kakao
zu erzielen. Das Südwind-Institut bescheinigt dem Cacaonica-Programm positive Wirkung.
Schokolade, die nicht mit Aluminium verpackt ist, ist übrigens ebenfalls eine bessere Wahl -
denn wie ihr HIER nachlesen könnt, ist Alu ebenfalls ein Regenwald-Killer und Umweltverpester
der Superklasse.
🍫
Nicht vergessen, ihr könnt im Blog einfach nachhaltig besser leben EiNaB
weiterhin eure Beiträge rund um Nachhaltigkeit verlinken - sie müssen nicht neu sein.Im aktuellen Beitrag dort erhaltet ihr außerdem Informationen über weitere Konzerne, die
für Regenwald-Abholzungen verantwortlich sind.
Auch ich werde diesen Beitrag bei EiNaB verlinken, denn von meiner stets neu gemixten Kleidung (die zum Großteil aus
Öko-Stoffen oder aus zweiter Hand stammt) über meine Naturspaziergänge und die Informationen zum Thema Schokolade
fällt hier wieder alles unter den Themenkreis Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Herzliche Rostrosengrüße
und eine wunderschöne Adventzeit,
und eine wunderschöne Adventzeit,
eure Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
PS 1:
Weil es vor allem in der Weihnachtszeit immer so entzückend "menschelnde" Coca-Cola-
Werbung im TV zu sehen gibt - HIER könnt ihr einiges über den Dreck lesen, den dieser
Millardenkonzern am Stecken hat. Und HIER verraten Coca-Cola und Nestlé, wie viel Plastik
sie produzieren.
PS 2:
Hier dann noch eine Info zu fair-trade / bio / veganenen
Adventkalendern:
https://utopia.de/ratgeber/die-besseren-adventskalender-bio-fair-vegan/
https://utopia.de/ratgeber/die-besseren-adventskalender-bio-fair-vegan/
Die Petition "Nationalparks nicht für Schokolade opfern!" haben bisher (erst) etwas mehr als
200.000 Menschen unterschrieben. Der Appell an das Management von Mars, Mondelez und andere
Süßwarenhersteller lautet: „Die Schokolade-Industrie befeuert die Regenwaldvernichtung in der
Elfenbeinküste. Garantieren Sie Ihren Kunden, keinen Kakao aus Raubbau zu verarbeiten.“
Setzt bitte auch noch eure Unterschrift unter diese Aufforderung - KLICK.
PS 4:
Hier noch die oben versprochenen näheren Infos zum Schokoladen-Thema - ich zitiere aus
Wikipedia:
"Laut der Studie Chocolate's Dark Secret der globalen Umweltschutzorganisation Mighty Earth
stammt ein Großteil des von Mars und anderen großen Schokoladenproduzenten verarbeiteten
Kakaos aus illegalen Kakaoplantagen in Nationalparks und anderen eigentlich unter Schutz
stehenden Gebieten in der Elfenbeinküste und in Ghana. Mighty Earth wirft den Schokoladen-
produzenten vor, durch Nachlässigkeit bei ihrer Rohstoffbeschaffung für das Verschwinden großer
Waldflächen in diesen Ländern und somit für schwindende Bestände von Tierarten wie Schimpansen
und Elefanten mit verantwortlich zu sein."
schwere Menschenrechtsverletzungen wie Ausbeutung und Kindersklaverei vorgeworfen. Reportagen
der ARD aus den Jahren 2010 und 2012 kamen zu dem Schluss, dass große Firmen wie Mars Inc.,
Kraft Foods oder Nestlé Kindersklaverei „zumindest dulden“."
🍫