Freitag, 30. März 2018

Der März 2018 ... war blaugrün und schneeweiß, himmelblau und blumenbunt

Servus ihr Lieben!


Der März neigt sich dem Ende zu - und weil er (zumindest bei uns Rostrosen) in vielerlei Hinsicht 
bunt gemischt und ereignisreich war, verdient er sich eine Rückschau und eine Ergänzung (denn 
ich habe  längst noch nicht alle März-Themen in meinem vorangegangenen Post untergebracht). 

Wie ihr mittlerweile wisst, haben wir die letzten Tage im Februar und die ersten Tage im März 2018 
in Thailand verbracht, aber davon wird es heute keine Fotos geben - ihr habt ohnehin HIER und 
HIER schon welche gesehen, und bald beginne ich dann mit dem Reisebericht, da erhaltet ihr noch 
viele weitere Eindrücke. Der heutige Post gehört (bis auf eine Ausnahme) unseren Märztagen in 
Rostrosenhausen.




Und der März war hier teilweise recht reich an Schnee. Ich weiß, viele von euch wollen von all dem
Weiß nichts mehr sehen, deshalb gibt es in meinem Post auch nur ein paar wenige Winterbilder. Die
schneereichste und kälteste Phase des diesjährigen Winters haben wir Dank unserer Reise versäumt,
bekamen aber per WhatsApp durch Familie und Freunde viele eisige Eindrücke davon vermittelt.  

Ganz schafften wir es letztendlich doch nicht, der Kälte zu entkommen. Bei unserer Rückkehr
hatte es zwar immerhin schon zehn Plusgrade, aber nach ein paar Eingewöhnungstagen fiel das
Thermometer nochmals ab. Da war warme Kleidung samt Mütze und Schal also hoch notwendig.
Ich bin gespannt, ob es inzwischen damit für heuer vorbei ist - denn vielleicht erinnert ihr euch: Im
Vorjahr gab es (jedenfalls hierzulande) noch am 19. April einen recht heftigen Wintereinbruch (wie
ihr HIER in meinem Beitrag über unsere Kur in Bad Schönau nachlesen könnt).


Mütze, Loop und Kette waren im März natürlich blaugrün 😉😊😀


Nachdem ich von der Kälte etwas "entwöhnt" war, wickelte ich mich auch ganz gern in meinen
grau-dunkelpetrol-farbigen Poncho (oder "Pferdedecke", wie mein lieber Mann dazu sagt 😉).
Was mich nicht daran hinderte, gleichzeitig eines meiner beiden blaugrünen Sommerkleider
"wintertauglich" zu machen. Das andere, lange blaugrüne Kleid habt ihr im vorigen Post mehrmals
gesehen.

Und mit dem kürzeren habe ich auch gleich mehrere Outfits für
Marens März-Farbe des Monats kreiert. Z.B. dieses im Mix mit Taupe - mal mit und
mal ohne Poncho:


Der Spitzenrock ist ebenfalls dunkel-petrol (oder dunkelgün?) und aus Biobaumwolle.


Bei der Farbe des Monats Februar habe ich es schon mal gemacht, im März tat ich es abermals: 
erstens einige Kleidungsstücke zweckendfremdet, zweitens im Wohnzimmer ein paar farblich 
passende Elemente eingebaut! Denn auch im Wohnbereich mag ich Meerestöne sehr gern - meistens 
kommen sie bei mir (wie auch meine Kleidungsstücke in Türkis und Petrol) jedoch erst im Sommer 
zum Einsatz. Die schöne Flasche ist ein Mitbringsel von Malta; diese Reise liegt schon etwa 10 
Jahre zurück, aber wir erinnern uns sehr gern daran, und die Flasche hilft dabei 😊. 

Der Kissenbezug ist wieder eine Zweck-Entfremdung: Könnt ihr euch noch an den Pullunder 
erinnern, den ich euch im Rahmen von Elas Schrankmonsteraktion gezeigt habe? In einigen 
Kommentaren stand, ich solle ihn weggeben, aber ich mochte das Muster und die Farbe des
Stricktops aus Baumwollbändchengarn dann doch zu gern, um mich davon zu trennen. Und so 
habe ich eine Kissenhülle daraus "gebastelt" (wie bei mir üblich nur mithilfe von Sicherheitsnadeln
 - auf diese Weise bleibt die Sache flexibler 😉... )


 


Die Schachtel, die ihr in der nächsten Collage seht, ist ebenfalls in Meerestönen gehalten. Mit ihr hat
es folgende Bewandtnis: Meine Tochter Jana feierte im März ihren 25. Geburtstag, und ich wollte
diesmal eine besondere und dauerhafte "Geschenk-Verpackung", die zu Janas Wohnstil passt. Nicht
weit von mir entfernt leben zwei sehr talentierte "Verpackungskünstlerinnen". Die eine ist Margit,
die u.a. das "Knackwurstmobil" oder ganz spezielle Geburtstagskarten in meinem Auftrag gebastelt
hat, die andere Sandra vom Blog Sandycraft, die im Vorjahr für meine Freundin Moni eine tolle
Kochbuch-Sammelmappe anfertigte.

Diesmal bat ich Sandra um eine Schachtel, in der man sowohl Geldgeschenke als auch noch ein
anderes Geschenk hübsch und stilvoll übergeben kann. Und da Jana seit jeher ein Faible für Blautöne
und für Wasser hat, sollte diese Schachtel mit Meeresmotiven verziert sein. Hier unten seht ihr
Sandras Kunstwerk, das einen doppelten Boden (eben für Geldgeschenke o.ä.) besitzt und mit vielen
liebevollen Details gestaltet ist. (Ist es nicht ein Traum? Es kam bei meiner Tocher SEHR gut an!)


Details der Schachtel, die mal eine Zigarrenkiste war, von innen und außen: Das "Blaue" links ist übrigens die 
Gürtelborte einer aus Thailand für Jana mitgebrachten Hose.


 Als nächstes seht ihr das petrolfarbige Kleid in einer weiteren Kombination - diesmal mit 
meinem "blumigen Zebra-Jäckchen" von Betty-Barclay - und darunter dieselbe Jacke, diesmal
mit meiner Chino in blaustichigem Grün. 

Falls ihr euch fragt, warum die Fotoqualität der beiden folgenden Collagen so unterschiedlich ist: Die Fotos der oberen 
Collage sind mit meiner Kamera aufgenommen (mit Stativ / Intervallaufnahme und geblitzt), die der unteren mit der Kamera 
meines Mannes. Normalerweise finde ich die Indoor-Fotos, die mit Edis Apparat entstehen, toll - aber die Outfit-Fotos, die 
ich mit seiner Kamera und mit Stativ / Intervallaufnahme gemacht habe, gefallen mir weder mit noch ohne Blitz, weil sie 
blass / gelbstichig / überblitzt aussehen. Sorry, heute bekommt ihr trotzdem ein paar von dieser Sorte zu sehen.







Dann fand ich, jetzt MUSS endlich der Frühling Einzug halten - und als ich diesen schönen
Tulpenstrauß (nicht importiert und durch halb Europa gekarrt, sondern aus Österreich) entdeckte,
durfte er mit nach Hause. Zur Gesellschaft bekam er noch ein paar knospende Forsythienzweiglein.
Maxwell zog es vor, den Wechsel vom Winter zum Frühling drinnen zu verbringen, das Köpfchen
auf eine warme Decke gebettet.




Auch die Frühlingsblumen, die ich zum Schmuck der Terrasse gekauft hatte, schützte ich vor der
neuerlich einbrechenden Kälte lieber noch mit meinem leider bereits etwas maroden (vom Hagel
beschädigten) Miniglashaus.




In euren Blogs habe ich sie schon vor Wochen blühen gesehen - bei uns blühen die Krokusse kaum
länger als seit einer Woche. Oder vielleicht hatten sie sich vorher unter einer Schneehaube versteckt?
Bei meinen Mitte-März-Gartenrundgängen konnte ich sie jedenfalls nicht entdecken. Doch als der
Schnee sich verabschiedete kam dieses wunderschöne gelbe Leuchten in unseren Garten. Auch Gastkater 
Austria freute sich über die Sonnenstrahlen und die wärmeren Temperaturen.





Sonst ist ja Kater Maxwell gern der "Fotobomber", aber hier unten seht ihr, dass auch Austria
diese Kunst beherrscht. Farblich hatte ich mich an diesem schönen, frühlingshaften Tag an die
gelben Krokusse und and den blauen Himmel angeglichen. Der bunte Gürtel vom Weltladen schlägt
wiedermal die Brücke zwischen den Farben. Und auch dieses Posting ist ein "Brücken-Schläger",
denn im Februar ist bei Maren HELLBLAU die Farbe des Monats. Leider gibt es in meinem Fundus
nicht sehr viel echtes Hellblau (weil es nicht gut zu mir passt) - eher mittelblau, blitzblau oder helles
Blau an der Grenze zu Türkis - aber immerhin sind die Ketten recht hell.




Bei so viel Sonnenschein wagten sich Nina und Maxwell ebenfalls in den Garten und versuchten, die
restlichen Schneeflecken zu ignorieren. Auch unser Teichlein war zu diesem Zeitpunkt noch komplett
zugefroren.




Als wir am 19. März nach Linz zum Calexico-Konzert fuhren und uns mit unseren Freunden Maria 
und Edwin trafen (ich habe euch HIER schon kurz darüber erzählt), schneite es abermals heftig. 
Unten seht ihr, was ich zum Konzert trug - unter anderem mein blaues Band-Shirt, diesmal gemixt
 mit dem weinroten Maxi-Stufenrock, einem weinroten Dreiviertelarm-Shirt und meinem blitzblauen 
Baumwoll-Lochpulli, den ihr z.B. in meinem Post zum Thema Knallfarben-Outfit "an der Frau" 
sehen konntet.




In dem oberen Outfit spielt außerdem mein zweiter neuer regenbogenbunter Gürtel mit - und dazu gibt 
es eine Vorgeschichte: Ich habe nämlich gefühlt "ganz Thailand" nach einem schönen, farbenfrohen, 
möglichst bestickten, möglichst breiten Gürtel abgesucht - leider vergeblich. Es gibt dort Unmengen 
von tollen Taschen und Täschchen, Tüchern etc., aber all das "brauche" ich derzeit nicht. Was ich 
wirklich haben wollte, waren eben Gürtel - und ab da, wo ich gezielt Ausschau hielt, kam mir nicht 
ein einziger entsprechender Gürtel unter (mal abgesehen davon, dass z.B. die HotelmitarbeiterInnen 
solche Gürtel an ihren hübschen "Uniformen" trugen... aber wo man die gekauft hatte, wußten sie 
wohl auch nicht). 

Deshalb führte mich daheim einer meiner ersten Wege in den Badener Weltladen, denn dort habe 
ich ja schon früher ein tolles (blau-buntes) Exemplar gefunden. Dort erstand ich diesmal gleich zwei 
Gürtel (beide Fair-Trade, aus Biobaumwolle und nicht ganz billig, aber dafür schön farbenfroh) - 
den einen habt ihr oben im "Krokus-Himmel-Outfit" gesehen. Der andere ist der etwas breitere grün-
bunte "Zwilling" des blau-bunten Gürtels, und den trug ich bei "Calexico".



Auch unser Garten wird heuer definitiv bunter werden als in den vergangenen Jahren. 
Ich habe schon einige Saatmischungen erstanden sowie ein paar Pflänzchen.




 Außerdem werde ich heuer auch vermehrt auf den Anbau von Essbarem setzen: Das Kartoffel-
Hochbeet habe ich bereits vorbereitet und einige weitere Gemüsepflanzen werden hier Einzug halten. 
Eine erste Ernte gab es heuer ebenfalls schon, und zwar Topinambur-Knollen (wenn ihr den Link 
anklickt, werdet ihr sehen, dass es sich dabei um echtes Schlankmacher-"Superfood" handelt! Und 
noch dazu ganzjährig zu ernten - kann ich also nur empfehlen). Davon kam einiges in die Hühner-
Gemüsesuppe, den Rest habe ich mit etwas Milch gekocht (die gesunden Knollen werden dadurch 
leichter verdaulich), püriert und eingefroren - daraus wird einerseits ein Kartoffel-Topinambur-
Pürree, andererseits eine Topinambur-Haselnusscreme-Suppe!





Maxwell und Nina können diese Knollen natürlich gestohlen bleiben. Aber sie freuen sich genau wie
ich, dass der Frühling nun immer munterer Einzug hält. Und wenn es draußen doch mal wieder kalt
wird, kann man sich ja drinnen weiterhin gut einkuscheln - und sich an der einen oder anderen im
Haus aufspringenden Blüte erfreuen! (Die sind heuer übrigens mein einziger "Osterschmuck", ich
hatte keine Lust auf Hasen- oder Eierdeko 😉)





In diesem Sinne: Genießt die Feiertage!
Und kommt gut in den April!


Herzliche rostrosige Ostergrüße
von eurer Traude
Rostrose auf Facebook und Rostrose auf Google +


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bei der Pfauenauge-Naturgartenblogparade und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
 



Donnerstag, 22. März 2018

Technische Pannen und blaugrüne Impressionen aus Thailand

Servus ihr Lieben!


Das heutige Vorschau-Bildchen wird euch vermutlich schon bekannt vorgekommen sein, denn es 
war bereits gestern in den diversen Seitenleisten und Vorankündigungen zu sehen. Irgendwie habe
ich es geschafft, den Beitrag verfrüht zu posten, einfach indem ich die Überschrift schrieb (und
vermutlich irgendwo falsch klickte)... Aber das war nicht die einzige technische Panne, die es zuletzt
in Rostrosenhausen gab - und bei weitem auch nicht die schlimmste.

Während ich euch ein bisserl über unsere letzten Tage erzähle, will ich versuchen, eure Augen mit 
weiteren Bildern aus Thailand zu erfreuen - einverstanden? Denn dort habe ich ja ab und zu mal blaugrüne 
Sachen getragen, was gut zu Marens Farbe des Monats März passt, und das Meer zeigte ebenfalls 
die schönsten Schattierungen von blaugrün bzw. türkis. Erklärungen zu den Bildern wird es nur 
einige wenige geben, denn es folgt ja demnächst sowieso ein Reisebericht.




Also zurück zu unseren technischen Pannen - vorgestern (Dienstag) zum Beispiel gab's gleich 
mehrere Probleme: Wir hatten uns ein verlängertes Wochenende gegönnt, weil am Montag Abend 
eine unserer Lieblingsbands (Calexico) in Linz auftrat. Da wir unsere Freunde Maria und Edwin 
nicht oft sehen, weil diese näher bei Linz als bei Rostrosenhausen leben, hatten wir die beiden bei der 
Gelegenheit gleich zu dem (wiedermal supertollen!) Konzert eingeladen und übernachteten dann von 
Montag auf Dienstag in der Nähe der Ortschaft Amstetten. 


 


Als wir am Dienstag wieder in Richtung Heimat aufbrechen wollten, stellte mein Göttergatte fest, 
dass ein Lämpchen auf dem Armaturenbrett nicht zu leuchten aufhörte. Laut Bedienungsanleitung 
hatte diese Warnleuchte etwas mit dem Abgasregler zu tun und es wurde empfohlen, mit dem Wagen 
schnellstmöglich eine Werkstätte aufzusuchen. Dort erfuhren wir, dass wir "tierischen Besuch" 
gehabt hatten.



Aber dieses Tier kann nichts dafür - der schöne Gelbbrustara, der aus Südamerika stammt, heißt Alex, ist 35 Jahre alt 
und "Dauergast" in unserem Hotel in Hua Hin. Und er beweist sehr anschaulich, dass blaugrün uns gelb hervorragend 
zusammenpassen!


Ein "Automarder" hatte in unserem Motorraum gewütet und gleich mehrere Kabel zerbissen!
 Warum Marder das tun, könnt ihr euch HIER durchlesen - ich nehme an, in unserem Fall lag es an 
Grund Nummer 2. Der Automechaniker meinte zuerst, wir dürften so nicht weiterfahren, das müsse 
repariert werden (und zu dem Zweck müsse er erstmal ein Ersatzteil bestellen). Aber wir wohnen in 
der Nähe von Baden und die Werkstatt war in der Nähe von Amstetten, das ist eine Entfernung von etwa 
130 Kilometern - also sehr, sehr unpraktisch! Schließlich liess sich der Schaden provisorisch flicken 
und wir fuhren schnurstracks in unsere heimische Werkstätte, wo dann der Rest erledigt wurde.
Aber das war noch nicht alles...




Am Dienstag-Nachmittag kam es zu mehreren Stromausfällen im oberen Stockwerk unseres Hauses. 
Was war da nun wieder los? Wir hatten zunächst unsere Computer in Verdacht, dann die eine oder 
andere flackernde Deckenlampe, dann entdeckte Edi, dass auch einige Küchengeräte im Erdgeschoss 
am Stromkreis der ersten Etage angehängt sind - und weil er unseren Elektroherd verdächtigte, haben 
wir den mal ausgebaut. Nach einigem Hin und Her war aber klar, dass der Herd nichts dafür konnte.





Am nächsten Abend - also gestern (Mittwoch) - gab es weitere Stromausfälle;
Edi begab sich abermals auf die Fehlersuche - und als er im Zuge dessen beim Sicherungskasten
eine Abdeckung entfernte, schlugen ihm aus einem der kleinen Löcher Funken entgegen. Ganz
offensichtlich brannte da drinnen etwas durch! Also mussten wir den Elektro-Notdienst aus Wien
kommen lassen und erfuhren erstens, dass der Kontakt beim FI-Schalter durchgeschmort war und
zweitens, dass die Sache ganz schön gefährlich hätte ausgehen können - nämlich u.a. mit einem
Hausbrand. Der Schaden ließ sich aber immerhin gut reparieren, und die (recht hohen) Kosten
werden hoffentlich von der Haushaltsversicherung übernommen.





Zum Glück ist also alles glimpflich ausgegangen, beim Wagen genauso wie beim Strom.
Auch sonst wurde uns seit unserer Heimkehr von Thailand nicht langweilig - ich sage nur
"bergeweise Wäsche waschen" (manches davon in blaugrün 😉). Diejenigen unter euch, die selbst zu
den Reisenden zählen, werden davon ebenfalls ein Lied singen können. Es gibt üblicherweise nach
längeren Urlauben auch noch einiges mehr "nachzuholen" - Post aus Papier, elektronische Post,
Blogrunden (spärlicher, als ich es gerne schaffen würde - ich hoffe, es fühlt sich niemand von euch
vernachlässigt!), Fotos sichten und bearbeiten, außerdem Mutterbesuche im Pflegeheim (sie wurde
allerdings während unserer Abwesenheit wie immer von meinem Bruder bzw. meiner Schwägerin
fleißigst besucht) etc. Weiters hatte meine Tochter dieser Tage ihren 25. Geburtstag, und dieses
Vierteljahrhundert haben wir zunächst mal im kleinen Kreis gefeiert (der größere Kreis kommt
noch...) Kurz: Wir sind wieder mittendrin im "Alltag". Grau ist er nicht, aber auch nicht
unanstrengend.




In den bunten Fotos unseres Thailand-Urlaubes zu schwelgen, tut jedenfalls gut. Einige davon
muss bzw. will ich noch verschicken, an nette Leute von unterwegs, denen wir versprochen haben,
dass wir ihnen Bilder zumailen.

Wie ihr hier unten sehen könnt, kommen Blaugrün-Töne auch in traditioneller Thai-Kleidung
vor. Über die Frauen, die ihr in der folgenden Collage seht, werde ich euch im Zuge meines
Reiseberichts auch einiges erzählen.




Und Schilderungen wird es auch über den blau-grünen "Kerl" geben, mit dem ich auf dem
folgenden Foto "flirte". Er erinnert mich optisch ein wenig an den Amphibienmenschen aus dem
(großartigen) Film "Shape of Water – Das Flüstern des Wassers", der während unserer zweiten
Urlaubswoche vier Oscars (u. a. als bester Film und für die beste Regie) verliehen bekam. Wir
sahen auf einem der englischsprachigen Fernsehsender in unserem Hotel in Hua Hin eine
Aufzeichnung der Oscar-Verleihung 2018, die mich auf diesen Film gleich sehr neugierig machte.

Und welche Freude: Beim Heimflug von Bangkok nach Wien gab es im Flieger u.a. diesen Film
zu sehen! Außerdem sah ich während dieses Fluges: Die dunkelste Stunde (Originaltitel Darkest
Hour), Wunder (ein wunderbarer Film über ein Kind, das am Treacher-Collins-Syndrom, einem 
seltenen Gen-Defekt, erkrankt ist) sowie Schloss aus Glas (Originaltitel The Glass Castle) -
jede einzelne Geschichte großartig erzählt - ich kann sagen, die etwa elf Stunden vergingen
"wie im Flug" 😉... 

Bild unteres Foto via: KLICK



Wer sich jetzt denkt, wie kann man sich nur vier Filme hintereinander reinziehen? - Nun, ich kann
 im Flugzeug nicht wirklich schlafen oder lesen, deshalb ist es für mich die ideale Ablenkung - ich
schaue mir Filme an, die ich ohnehin gern sehen würde und freue mich 😊. Beim Hinflug von Wien
 nach Bangkok habe ich allerdings nur zwei Filme gesehen und zwischendurch zu schlafen versucht -
mit mäßigem Erfolg, es wurde eher ein Dösen daraus. Hier noch der Vollständigkeit halber meine
"Hinflug-Filme": Eddie the Eagle – Alles ist möglich, eine reizende und teilweise sehr lustige
Mutmachergeschichte über den britischen Skispringer Michael Edwards
sowie Kingsman: The Golden Circle (ja, auch solche Filme mag ich ab und zu 😊, weil sie mich
gut unterhalten. Bis auf den letztgenannten haben übrigens alle Filme von der Deutschen Film- und
Medienbewertung das Prädikat "wertvoll" oder "besonders wertvoll" erhalten. Mein Lieblingsfilm
dieser beiden Flüge war "Shape of Water" < Klick zum Trailer.)





Nun möchte ich euch noch herzlich danken für all eure wunderbaren, nachdenklichen und 
nachdenklich machenden Kommentare zu meinem vorigen Post, der zugegebenermaßen 
schwerere Kost war als der heutige. Demnächst geht es dennoch mit diesem Thema weiter,
und zwar so hoffnungsvoll und optimistisch wie nur möglich! Ich freue mich, wenn ihr dann
wieder mit dabei seid und auch weiterhin so eifrig bei ANL verlinkt. Das geht HIER noch bis zum
Ostersonntag-Abend! In meinem nächsten Post werdet ihr allerdings noch ein paar grünblaue bzw. 
blaugrüne Outfitfotos sowie ein paar Bilder vom endlich erwachten Rostrosenfrühling sehen. 


Bis dahin:
herzliche Rostrosengrüße und alles Liebe,
Traude


Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
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und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB




Mittwoch, 14. März 2018

ANL #27 - TOMORROW - haben wir eine Zukunft?

Ihr Lieben,...


...zunächst einmal vielen Dank für all eure tollen Kommentare zu meinem Posting über
das ganz besondere Mini-Bloggertreffen, das ich in Bangkok erleben durfte! Doch nun will
 ich gleich in medias res springen, denn ich habe ein umfangreiches Thema für euch zu bieten,
das ich euch schon vor einer Weile versprochen habe. Es geht um unsere Zukunft - es geht um
"Tomorrow"...

Nur so viel noch vorweg - für alle die vor allem wegen Modethemen zu mir kommen:
Es gibt am Schluss des heutigen Posts einen (nachhaltigen) Outfit-Beitrag zu Marens "Farbe des
Monats". Trotzdem hoffe ich, dass ihr auch den Rest des Postings lest, denn das Thema geht
uns alle an...
 
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Der Beginn meines heutigen Themas ist düster. Bitte lasst euch dadurch nicht abschrecken -
und lest sowohl die düsteren Passagen als auch die hoffnungsvolleren, die dann unter dem Motto 
stehen „Die Welt ist voller Lösungen“…


Bildquellen: KLICK KLICK KLICK KLICK KLICK



Bereits im Jahr 2012 wurde in einer wissenschaftlichen Studie der Fachzeitschrift Nature der 
komplette Zusammenbruch unserer Ökosysteme und somit unserer Zivilisation in den nächsten 
40 Jahren angekündigt. (KLICK zur Klimawandel-Studie)


Anders ausgedrückt besagte die Studie: Den Menschen bleiben höchstens 20 Jahre, 
um das Ruder noch herumzureißen.


Auch wenn selbsternannte Genies wie Donald Trump die Meinung vertreten, 
dass es keinen Klimawandel gibt, bleiben führende Wissenschaftler dabei, dass wir sehenden 
Auges ins Verderben rennen.


„Mit unserer Gier und unserer Dummheit 
werden wir uns eines Tages selbst ausrotten.“
 Stephen William Hawking (8.1.1942-14.3.2018) 

 
Bildquellen: KLICK KLICK KLICK KLICK KLICK



Für die oben genannte Studie arbeitete ein Expertenteam bestehend aus Biologen, Ökologen, 
Geologen und Paläontologen aus drei Kontinenten zusammen. [Natürlich sind die alle zusammen nicht so 
genial wie der US-Präsident, aber ganz ahnungslos werden sie wohl auch nicht sein.] Das Team ging von einem
Anstieg der Weltbevölkerung auf 9,3 Milliarden bis zum Jahr 2050 aus. (Während ich diesen Text hier
 getippt habe, sprang der Weltbevölkerungszähler gerade auf 7,480.293.800.) Weiters wurde von einer Klima-
erwärmung ausgegangen, die die kritische Grenze von zwei Grad Celsius übersteigt. *)


Sobald 50 bis 90 Prozent der kleineren Ökosysteme in ihrer bisherigen Form zerstört sind, 
kommt es – so das Ergebnis der Studie - zu einem Kollaps des gesamten weltweiten Ökonetzes.


Interessant, dass wir trotzdem (fast) alle so weiterleben, als wäre das nichts.
Und interessant auch, dass diese Studie zwar vor einigen Jahren ein paar Medienberichte
bewirkte, aber das war's dann (mehr oder weniger) auch schon...


Südindien 2013 - Fotos teilweise von Herrn und Frau Rostrose, teilweise von unserer Freundin Moni


Nochmal kurz zum Mitschreiben: Ein Team kluger Köpfe, das sich mit der Materie auskennt,
hat berechnet, dass uns von 2012 aus betrachtet etwa 20 Jahre bleiben (und nicht etwa 200!),
um alles noch in eine positive Richtung zu lenken - sonst kracht uns von 2012 aus betrachtet in
etwa 40 Jahren alles über dem Kopf zusammen (und nicht erst in 400 Jahren)! Ich spreche vom
Zusammenbruch einer Welt mit mit ausreichend Nahrung, mit Trinkwasser, mit Luft, die man noch
einatmen kann ... Mit einem aushaltbaren Klima und einem Meeresspiegel, in dem die Kontinente
nicht ertrinken...

Man kann diese Berechnungen natürlich anzweifeln. Aber man kann sich auch mal in der Welt
umschauen und nachdenken und sich fragen, ob darin nicht doch ein sehr realistischer Kern steckt.


Wir stehen vor gewaltigen und überaus beunruhigenden 
Umweltproblemen: Klimawandel, Lebensmittelsicherheit, 
Überbevölkerung, Rückgang der Artenvielfalt, Epidemien, 
Übersäuerung der Meere. All diese Phänomene zeigen uns, 
dass wir gerade am gefährlichsten Zeitpunkt 
der Menschheitsgeschichte stehen“
  
Stephen William Hawking (1942-2018)


Sagen wir also, wir haben von heute aus betrachtet noch 15 Jahre bzw. 35 Jahre...







Fünfzehn Jahre, um das Ruder herumzureißen... Glaubt ihr, schaffen wir das?

15 Jahre sind keine lange Zeit. Ich kann mir gut ausrechnen, wie alt ich dann sein werde, 
sofern ich noch lebe (71), und wie alt meine Tochter sein wird (40). Und wenn ich dieses Alter
erreicht habe, werde ich wohl auch wissen, ob wir es geschafft haben oder nicht. Ob die Ökosysteme,
die für Nahrung, Wasser, Luft so wichtig sind, innerhalb der darauf folgenden 20 Jahre endgültig
kaputt gehen werden oder nicht. Und ob meine Tochter und die folgenden Generationen noch eine
Zukunft, ein lebenswertes Leben haben werden. 


Südindien 2013 - Fotos teilweise von Herrn und Frau Rostrose, teilweise von unserer Freundin Moni

 
Und ihr? Wie alt werdet ihr oder eure Kinder und Kindeskinder oder eure Nichten und Neffen, 
die Kinder eurer Freunde und die Enkel der Nachbarin in 15 Jahren sein? 

Wie stellt ihr euch die Zukunft vor, die uns 
und unsere Nachkommen in 35 Jahren erwartet?



Südindien 2013 - Fotos teilweise von Herrn und Frau Rostrose, teilweise von unserer Freundin Moni



(KLICK zum Trailer) wollten sich nicht mit den erschütternden Zukunftsprognosen der 
Studie abfinden. Das Team um den Aktivisten Cyril Dion und die Schauspielerin Mélanie 
Laurent (bekannt aus dem Tarrantino-Film Inglorious Basterds) machten sich daher in zehn Ländern
auf die Suche nach Projekten und Initiativen, die zukunftsträchtige Ideen verfolgen.


 In einem mitreißenden Beitrag von FrauHummel bloggt konntet ihr schon einiges über
diesen preisgekrönten Dokumentarfilm lesen, der mittels Crownfunding finanziert wurde.



Bildquellen: KLICK KLICK

 

 Auch ich selbst werde in diesem und in weiteren ANL-Posts wohl noch einiges aus dem Film 
zitieren. Und ich stimme der Aussage von David Nabarro - UN-Beauftragter für Klimapolitik 
und nachhaltige Entwicklung - vollinhaltlich zu: „Dieser Film sollte Teil der Ausbildung aller 
politischen Verantwortlichen weltweit sein!”

Ich finde, er sollte generell zum "Pflichtfilm" werden - denn das Thema betrifft wie gesagt
uns alle, und in diesem Film wird MUT gemacht, es werden LÖSUNGEN aufgezeigt; mir ging
es wie Frau Hummel – ich verspürte Hoffnung und Tatendrang angesichts der vorgestellten
Projekte. Und genau das will der Film erreichen – Lösungsansätze zeigen und uns selbst zum
Handeln motivieren. 

Ich bekam einen Energieschub, der mich dazu treiben wollte, jetzt und sofort den
Planeten zu retten. Dass ich das allein nicht kann, ist mir klar. Aber: Bin ich ALLEIN? 
Oder schaffen WIR das?


 
Bildquellen: KLICK KLICK KLICK KLICK KLICK KLICK


In der Collage hier oben seht ihr einige der "Helden" des Films. Ganz normale Menschen 
- keine Übermenschen, keine geistigen Überflieger - Menschen aus den unterschiedlichsten 
"Schichten" - sie alle versuchen mit ihren Projekten die Welt zu einem besseren Ort zu machen, 
auf unterschiedlichste Weise. Auch sie können die Welt allein nicht retten - aber sie können 
Kreise ziehen, Wellen schlagen, etwas bewegen...


Unsere Umwelt kann z.B. SO aussehen - oder SO... Es liegt (auch) in deiner Hand.
 
 
Mittlerweile habe ich "Tomorrow" dreimal gesehen – und beim dritten Mal habe ich mitgeschrieben – 
insgesamt 33 Notizbuch-Seiten zum Teil mit wichtigen Informationen, die im Film häufig nur als 
kleiner Nebenbei-Text zu lesen sind. Diese Infos möchte ich noch etwas komprimieren und mit anderen 
Gedankengängen, Dokus, Filmen… verknüpfen - und das eine oder andere Posting daraus machen. In 
der Hoffnung, dass auch das Kreise zieht und Wellen schlägt.


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Nun kommt zur allgemeinen Auflockerung ein kleines Zwischenspiel mit weinrotem Bio-
Baumwoll-Rock und blaugrünem Oberteil - sowie einem neuen Gürtel, den ich vor kurzem im
EZA-Laden in Baden erstanden habe (also auch so ein Biobaumwoll-Fair-Trade-Teil 👍 Und noch
dazu in allen Farben gestreift - ein echter Universalgürtel! 😌). Ach, und könnt ihr euch noch
erinnern, woher ich den Schal habe? Den hat mir 2013 in Südindien ein netter Tuktukfahrer
namens Vel geschenkt!




Warum ich das mache? Outfit-Fotos in ein so ernstes Thema einbetten? Ganz einfach - auf
diese Weise kann ich den Post auch bei den Modeblogs verlinken - und erreiche somit
vielleicht ein paar Leser mehr! Clever, oder? Auch das meine ich mit "Wellen Schlagen, 
Kreise ziehen"! Es genügt nicht, wenn Umweltblogger im stillen Kämmerlein ihr Süppchen 
kochen! Außerdem poste ich Outfit-Fotos, weil es mir Spaß macht. Denn ich glaube nicht,
dass Verbissenheit der richtige Weg ist. Man kann versuchen, die Welt zu retten, und dennoch
Spaß am Leben haben! So, und das war's mit dem Zwischenspiel - jetzt geht's noch ganz kurz
weiter im Text! 😉 

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Für heute aber nur noch so viel:
Als Frau Hummel den Film Tomorrow in ihrem Blog vorstellte, entstand im Kommentarbereich
eine durchaus spannende Diskussion: Die einen glauben daran, dass wir das Ruder noch herumreißen
können – die anderen zweifeln daran, dass der Mensch dazu in der Lage ist - ganz ohne gesetzliche
Verordnung und ohne wirklich greifbare "Notwendigkeit", die ihn dazu zwingt.

 Sara (die ihren Blog derzeit aus privaten Gründen geschlossen hat) schrieb in ihrem Blog "Herz
und Leben" sogar ein eigenes Posting darüber - Haupt-Thema Plastik - das sie bei ANL verlinkte.

Zitat:
"Aber nun wisst Ihr, warum ich nicht glaube, daß sich nennenswert etwas ändert, 
solange sich politikmäßig nichts ändert! Solange es all diese vordergründig schönen Dinge en masse
 zu kaufen gibt und die Leute das Geld dafür in der Tasche haben, werden sie auch gekauft, ohne  
Wenn und Aber! Und in der Politik etwas zu verändern ist nahezu unmöglich, denn Politik und 
wirtschaftliche Interessen arbeiten Hand in Hand!"

๑๑๑๑๑☼๑๑๑๑☼๑๑๑๑

Frau Hummel wiederum bittet alle, die nicht daran glauben, dass wir eine Zukunft haben,
in einem weiteren Blogbeitrag um mehr Optimismus - und um Eigeninitiative.

Zitat:  
"Wenn man davon ausgeht, dass man mit einem einzigen Rundumschlag alle Probleme lösen 
können muss - ja, da bin ich einer Meinung: Das kann und wird nicht funktionieren. Aber alles 
beginnt mit kleinen Schritten, und diese Schritte kann jeder gehen. Jeder, dem unsere Zukunft wichtig 
ist. Jeder, der nicht darauf warten will, dass "die da oben", also die Politiker, was in Bewegung 
bringen. Und jeder, der die Verantwortung nicht an andere abschieben, sondern selber das Heft in 
die Hand nehmen will." 

Und deshalb möchte ich euch hier und jetzt noch einmal die Frage stellen:

 Schaffen wir's?




๑๑๑๑๑☼๑๑๑๑☼๑๑๑๑

*) Wenn ihr euch die Graphik „So viele Erden verbraucht die Menschheit“ in meiner Seitenleiste anseht, wird euch
das Ergebnis dieser Studie nicht weiter verblüffen – denn allein in den EU-Ländern werden jetzt schon die Ressourcen
von ungefähr DREI Erden verbraucht. In Australien sind es laut dieser Graphik fast VIER Erden, in den USA gar 
FÜNFEINHALB. Und das alles ungeachtet der Tatsache, dass wir keine drei, vier, fünf oder sechs Erden haben, 
sondern nur eine einzige. In DIESEM Beitrag habe ich schon mal mehr über das Thema geschrieben. (Manche der
heute gezeigten Collagen aus Fotos unserer Indienreisen kamen dort auch schon vor.)



Herzliche Grüße von eurer Traude
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Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys neuem Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen MatronenNaturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB

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Und hier geht's nun zum ANL-Linkup: