Moro*), ihr Lieben!
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*) Ich habe mir sagen lassen, dass Moro oder Moro Moro eine Begrüßung in Afrikaans ist,
die in Namibia gern verwendet wird.
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A short English summary of this post:
Today I start my Africa-travel-report. Our first stop was Namibia's capital Windhoek, where we
visited Joe's Beer House to have some food, then visited some sights in the city center. Since we were
tired of the long flight, our program on this first day was still very "gentle"...
Hugs, Traude
Christuskirche in Windhoek, Blütenpracht und Giraffen-Vorfreude-Shirt :o) |
Heute geht es los mit meinem Reisebericht. Wer gerne noch die Einleitung lesen will,
wo unter anderem auch die Landkarte mit unserer Route zu sehen ist, klickt bitte HIER.
Die drei unteren Fotos entstanden vor dem Abflug auf dem Flughafen - ich glaube, mir ist die
Vorfreude gut anzusehen. Aus lauter Afrika-Lust hatte ich mir schon mal vorweg mein Shirt mit
dem Giraffenmuster angezogen. (Da das Muster schokoladebraun ist, darf dieser Post auch wieder
bei Ines Meyroses Blogparade Schokolade zum Anziehen mit dabei sein.) Wie ich euch HIER
erzählte, bestand meine Reisegarderobe aus vielen Shirts und ein paar Hosen und Röcken, von
welchen ich mich unterwegs trennen wollte, doch das Giraffenshirt und auch die schwarze Stretch-
hose zählten nicht zu diesen Kleidungsstücken. Beide trage ich seit vielen Jahren gerne - sie sind
pflegeleicht, gut zu kombinieren, ich gefalle mir darin - und mit dem Shirt verbinde ich außerdem
noch ein wunderschönes Erlebnis. In erster Linie geht es mir bei langen Flugreisen aber um
Bequemlichkeit - und auch in diesem Punkt sind diese beiden Kleidungsstücke Top!
Die Fliegerei von Wien nach Windhoek war ein bisserl mühsam - zunächst mal etwa 45 Minuten
von Wien nach München. Dann ein rund elf Stunden langer Nachtflug von München nach Johannes-
burg. (Ich habe mir nach dem Bord-Abendessen den süßen Film "Findet Dorie" angesehen - ich mag
vor allem in Flugzeugen gern witzige Filme, bei denen ich nicht viel zu denken brauche 😉) und da-
nach versucht, zu schlafen, aber leider konnte ich bestenfalls dösen.) Dann noch zwei Stunden nach
vor allem in Flugzeugen gern witzige Filme, bei denen ich nicht viel zu denken brauche 😉) und da-
nach versucht, zu schlafen, aber leider konnte ich bestenfalls dösen.) Dann noch zwei Stunden nach
Windhoek (sprich: Windhuk) - und dann gleich mit dem Leihwagen, den ich euch neulich gezeigt
habe, vom Flugplatz zu unserem ersten Quartier.
Oben: Namibias Hauptstadt Windhoek liegt auf etwa 1.700 m Seehöhe im Hochland von Khomas.
Auf dem Weg zu unserem Quartier war dies die erste Landschaft, die wir in Namibia sahen. Die Fahrt
war nicht ganz stressfrei, denn auf den Fahrbahnen liefen teilweise Paviane herum, und die Tatsache,
dass der Blinkerhebel an der anderen Seite des Lenkrades angebracht war als bei uns daheim (und -
soweit wir uns erinnerten - selbst in anderen Ländern mit Linksverkehr), führte zu mehreren etwas
hysterischen Lachanfällen, weil Edi beim Abbiegen ständig den Scheibenwischer betätigte 😅... Aber
keine Sorge, viele Kurven gab es eh nicht. Und Edi war nicht der einzige Fahrer während dieser
Reise - als dann ich an die Reihe kam, ging's mir genauso wie ihm 😜...
war nicht ganz stressfrei, denn auf den Fahrbahnen liefen teilweise Paviane herum, und die Tatsache,
dass der Blinkerhebel an der anderen Seite des Lenkrades angebracht war als bei uns daheim (und -
soweit wir uns erinnerten - selbst in anderen Ländern mit Linksverkehr), führte zu mehreren etwas
hysterischen Lachanfällen, weil Edi beim Abbiegen ständig den Scheibenwischer betätigte 😅... Aber
keine Sorge, viele Kurven gab es eh nicht. Und Edi war nicht der einzige Fahrer während dieser
Reise - als dann ich an die Reihe kam, ging's mir genauso wie ihm 😜...
Unten ist dann unsere erste namibische Unterkunft zu sehen - die Hotel Pension Palmquell. Hier
erhielten wir gleich mal deutliche Hinweise darauf, dass Namibia ein trockenes Land ist: Erstens
stand es auf einem Schild im Badezimmer - mit dem Ersuchen, Wasser zu sparen - zweitens erzählte
uns die ursprünglich aus der Steiermark stammende und seit ca. 45 Jahren in Namibia lebende
Leiterin der Pension *), dass es schon lange nicht mehr ausreichend geregnet hatte, weshalb z.B. die
Granatäpfel in ihrem Garten noch vor der Reife aufplatzen und verderben würden. Auch die Wiese
sah sehr trocken aus, der Jacarandabaum und die Bougainvilleas blühten aber prachtvoll.
erhielten wir gleich mal deutliche Hinweise darauf, dass Namibia ein trockenes Land ist: Erstens
stand es auf einem Schild im Badezimmer - mit dem Ersuchen, Wasser zu sparen - zweitens erzählte
uns die ursprünglich aus der Steiermark stammende und seit ca. 45 Jahren in Namibia lebende
Leiterin der Pension *), dass es schon lange nicht mehr ausreichend geregnet hatte, weshalb z.B. die
Granatäpfel in ihrem Garten noch vor der Reife aufplatzen und verderben würden. Auch die Wiese
sah sehr trocken aus, der Jacarandabaum und die Bougainvilleas blühten aber prachtvoll.
*) HIER könnt ihr mehr über die Palmquell-Besitzer und ihre interessante Geschichte lesen.
Nachdem wir uns - wassersparend, aber doch - erfrischt und umgezogen hatten, machten wir uns auf
den Weg, um zunächst etwas zu essen und uns dann ein bisserl in Windhoek umzusehen. Von beiden
Kleidungsstücken, die ihr hier unten seht, habe ich mich übrigens im Lauf der Reise getrennt, aber
noch nicht gleich. An diesem Nachmittag und Abend durfen sie sogar sowas Ähnliches wie
"Feinmach-Klamotten" spielen, weil wir essen gingen - und deshalb verlinke ich den Post auch bei
den Weg, um zunächst etwas zu essen und uns dann ein bisserl in Windhoek umzusehen. Von beiden
Kleidungsstücken, die ihr hier unten seht, habe ich mich übrigens im Lauf der Reise getrennt, aber
noch nicht gleich. An diesem Nachmittag und Abend durfen sie sogar sowas Ähnliches wie
"Feinmach-Klamotten" spielen, weil wir essen gingen - und deshalb verlinke ich den Post auch bei
Unser erstes Ziel war Joe's Beer House, eine Windhoeker "Institution", die bereits im Jahr
1990 von einem Deutschen gegründet wurde. Unten seht ihr ein paar Fotos des originellen Lokals
mit großem Gastgarten, weitere Bilder könnt ihr euch in der Bildergalerie der Homepage ansehen.
Und mehr zur Geschichte des bekanntesten Speiselokals von Windhoek könnt ihr HIER lesen.
Hier gab's nicht nur einen verschlafenen Kater zum Streicheln (er pennte in einem großen Blumen-
topf), sondern auch witzige Deko und schmackhaftes Essen. Ich fand vor allem den Mix zwischen
traditionell afrikanischen und deutschen Speisen dort sehr ansprechend. (Man bekommt dort z.B.
Eisbein - aber nicht, um Touristen, die sich vor fremden Ernährungsgewohnheiten fürchten, zu
befriedigen - Motto "Hier können sie futtern wie bei Muttern" - sondern einfach weil es zur Geschichte
Namibias gehört.) Manches "Deutsche" ist für uns Österreicher übrigens durchaus auch "exotisch".
traditionell afrikanischen und deutschen Speisen dort sehr ansprechend. (Man bekommt dort z.B.
Eisbein - aber nicht, um Touristen, die sich vor fremden Ernährungsgewohnheiten fürchten, zu
befriedigen - Motto "Hier können sie futtern wie bei Muttern" - sondern einfach weil es zur Geschichte
Namibias gehört.) Manches "Deutsche" ist für uns Österreicher übrigens durchaus auch "exotisch".
Zum Beispiel unterscheiden sich (nord- und mittel-)deutsche und österreichische Jägerschnitzel durch ein wesentliches
Detail: In Deutschland sind die Schnitzel paniert. (Ich weiß nicht, ob alle und immer, aber dort, wo ich gewesen bin, waren
sie's.) In Österreich hingegen haben nur Wiener Schnitzel, Cordon bleu und Pariser Schnitzel eine Panade - die vom
"Pariser" besteht nur aus Ei und Mehl, die vom "Wiener" aus Mehl, Ei und Semmelbröseln - und niemand käme in Wien
und Umland auf die Idee, Sauce darüber zu geben. Selbst Ketchup zum "Wiener" gilt in manchen Kreisen als Sakrileg;
Jägerschnitzel werden bei uns ausschließlich als Naturschnitzel zubereitet. Aber ich bin ja "weltoffen" und habe schon bei
unserem Kurzurlaub in der Sächsischen Schweiz Schnitzel mit Tunke gekostet. Und wenn man kein sturer österreichischer
Schnitzel-Purist ist, muss man zugeben, dass das gar nicht übel schmeckt. Anders, aber eben keineswegs schlecht.
Und so blieb ich also auch in Namibia bei meiner Weltoffenheit und gönnte mir dort "Joe's Jäger-
schnitzel", ein (paniertes) Oryxschnitzel mit cremiger Pilzsauce und Spätzle. (Oryx ist eine Antilopen-
art. Generell wird in Namibia sehr viel Fleisch von Kudus, Springböcken und anderen Wildtieren
angeboten; diese Tiere werden zumeist frei lebend auf weitem Farmland gehalten; sie vermehren sich
mangels Fressfeinden sehr gut und geben ein köstliches, gesundes Fleisch fernab jeder Massentier-
haltung.)
Edi bestellte für sich Devil's Pork Ribs (also scharfe Schweinerippen), weil er IMMER sofort auf
alles anspringt, was "Devil", "Arrabiata" oder "Hot" im Namen hat - aber letztendlich waren ihm
die Ripperl nicht teuflisch genug 😉...
alles anspringt, was "Devil", "Arrabiata" oder "Hot" im Namen hat - aber letztendlich waren ihm
die Ripperl nicht teuflisch genug 😉...
Danach ging's weiter in jene "Ecke" Windhoeks, in der sich die meisten Sehenswürdigkeiten der
Stadt befinden. Oben seht ihr z.B. auf dem großen Bild die evangelisch-lutherische Christuskirche
aus dem Jahr 1910. Die schönen Blüten, die ihr in der oberen und nächsten Collage seht, befinden
sich im nahe der Kirche gelegenen Parlamentsgarten.
Der Mann, den ihr auf dem Foto unten links mit mir seht, sprach uns in perfektem Deutsch an - er
war eines jener DDR-Kinder von Namibia, die ich letztens kurz erwähnt habe: Sie wurden Ende der
1970er-Jahre nach Berlin gebracht und sollten im sozialistischen Deutschland zur 'neuen Elite' des
unabhängigen Namibias herangezogen werden. Als die Berliner Mauer fiel, wurden die jungen
Menschen unvermittelt wieder nach Namibia zurückgebracht - in ein Land, das nie wirklich ihre
Heimat gewesen war. Manche von ihnen fühlen sich auch heute noch durch den Kulturschock
entwurzelt und leben davon, deutschsprachige Touristen anzusprechen - und anzuschnorren. Man
kann aber auch sehr interessante Unterhaltungen mit diesen Menschen führen und sich ihre
Geschichte erzählen lassen, und das haben wir getan. (Klickt bitte auf den obigen Link, wenn ihr
mehr über die Hintergründe wissen wollt.)
Das moderne, goldene Gebäude, das ihr hier unten seht, ist das Unabhängigkeits-Gedenkmuseum,
es steht unmttelbar hinter der Christuskirche und stellt optisch einen ziemlich heftigen Kontrast dar.
Die Statue vor dem Gedenkmuseum zeigt Sam Nujoma, den (keineswegs unumstrittenen) „Gründungs-
vater der namibischen Nation“. Ich verspürte keine Lust, mit der Statue zu kuscheln, zu diesem Zweck
wählte ich lieber einen alten Baum im Parlamentsgarten aus.
Hier unten seht ihr ein weiteres Denkmal, das gleich neben dem Unabhängigkeits-Gedenkmuseum
steht, und zwar vor der Alten Feste - dort, wo früher etwa hundert Jahre lang das Reiterdenkmal
stand, das an die Kolonialkriege des deutschen Kaiserreichs gegen die Herero und Nama von 1903
bis 1907 in Deutsch-Südwestafrika erinnerte... - oder genauer gesagt "an die tapferen deutschen
Krieger, welche fuer Kaiser und Reich zur Errettung und Erhaltung dieses Landes waehrend des
Herero- und Hottentottenaufstandes 1903 bis 1907 und waehrend der Kalahari-Expedition 1908
ihr Leben ließen." (Quelle: Wikipedia)
Dass solch ein Symbol den Vertretern der SWAPO - der aktuellen namibischen Regierungspartei -
missfällt und sie es so nicht stehen lassen wollten, leuchtet ein. Das Reiterdenkmal wurde also durch
ein Monument ersetzt, das zwar auch an die oben erwähnten Kolonialkriege erinnert, allerdings aus
der gegenteiligen Pespektive: Hier sieht man nun ein Paar, das symbolisch Ketten sprengt; darunter
die Inschrift Their Blood Waters our Freedom - "Ihr Blut bewässert unsere Freiheit" - und zwei
Reliefs im Sockel des "Genozid-Mahnmals" sollen an die Opfer des seinerzeitigen Völkermordes
erinnern.
Im Uhrzeigersinn: Genozid-Mahnmal, Tintenpalast, Alte Feste, Tintenpalast mit Palamentsgarten im Vordergrund, nochmals das Mahnmal ... und ein paar Rosen |
"Tintenpalast" ist der Spottname des Windhoeker Parlamentsgebäudes. Für eine Besichtigung
waren wir an diesem Nachmittag schon zu spät dran, außerdem fühlten wir uns nach der letzten
(durchwachten) Nacht im Flugzeug auch nicht sehr fit und aufnahmefähig. Wir begnügten uns also
damit, ein bisserl im Parlamentsgarten herumzustreunen und den dortigen Hochzeitsshootings
zuzusehen (bzw. mitzushooten), dann begaben wir uns wieder in unser Quartier zurück, um uns
auszuruhen. Immerhin würden wir am nächsten Tag schon die Kalahari kennenlernen! Da erst
landeten wir also im "richtigen" Afrika - und darüber werde ich euch im nächsten Teil
meines Reiseberichtes erzählen.
Außer bei den oben genannten Linkparties verlinke ich diesen Beitrag noch bei Sunnys Um Kopf und Kragen sowie bei
ihrem Schmuckkistl, bei Tinas Freitagsoutfit, bei Sabines Aktion Outfit des Monats sowie bei Elas Schrankmonstern.
Und ich verlinke dieses Posting (u.a. wegen der nachhaltig genutzten Reisekleidung) bei ANL.
waren wir an diesem Nachmittag schon zu spät dran, außerdem fühlten wir uns nach der letzten
(durchwachten) Nacht im Flugzeug auch nicht sehr fit und aufnahmefähig. Wir begnügten uns also
damit, ein bisserl im Parlamentsgarten herumzustreunen und den dortigen Hochzeitsshootings
zuzusehen (bzw. mitzushooten), dann begaben wir uns wieder in unser Quartier zurück, um uns
auszuruhen. Immerhin würden wir am nächsten Tag schon die Kalahari kennenlernen! Da erst
landeten wir also im "richtigen" Afrika - und darüber werde ich euch im nächsten Teil
meines Reiseberichtes erzählen.
Außer bei den oben genannten Linkparties verlinke ich diesen Beitrag noch bei Sunnys Um Kopf und Kragen sowie bei
ihrem Schmuckkistl, bei Tinas Freitagsoutfit, bei Sabines Aktion Outfit des Monats sowie bei Elas Schrankmonstern.
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Fotos: Herr und Frau Rostrose
Bis dahin alles Liebe von eurer reiselustigen
Traude
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Klicks zu den einzelnen Kapiteln des Reiseberichtes (wird regelmäßig aktualisiert):
Einleitung - Out of Africa
Namibia Teil 1 - Aufbruch nach Afrika und Ankunft in Windhoek
Namibia Teil 2 - Kalahari-Sundowner
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 5 - Solitaire und Swakopmund
Namibia Teil 6 - Sandwich Harbour und Welwitschia-Drive
Namibia Teil 7 - Hohenstein Lodge, Bull's Party - und unser "brenzliges Erlebnis"...
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 9 - Der versteinerte Wald und die Vingerklip
Namibia Teil 10 - Baby-reicher "Elefantentag" in Etosha
Namibia Teil 11 - Action-reicher "Löwentag" in Etosha
Namibia Teil 12 - Fahrt durch Etosha auf eigene Faust - und viele Tiere
Namibia Teil 13 - Endspurt mit Geparden
Südafrika 2002 - Zwischenspiel mit alten Fotos
Kapstadt Teil 1 - Hop-on Hop-off und Tafelberg
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope