Servus, ihr Lieben!
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Vielen herzlichen Dank für eure Kommentare zu meinem
herbstlich gefärbten Klamotten- und Pflanzen-Post - und danke auch für all eure bisherigen
Verlinkungen bei ANL #9 - Wasser ist Leben. Bis zum Abend des 1. Oktober könnt ihr dort
noch weitere große und kleine Ideen für eine bessere Welt verlinken. Mehr dazu HIER.
Heute habe ich für euch wieder einen Küchen- und Klamotten-Mix zusammengestellt
♥∗✿≫✿≪✿∗♥
A short English summary of this post:
Today I present you another autumn-receipe with a color-coordinated outfit. It's a delicious dish
for "carnivores"! I am not against livestock, I'm just against mass livestock farming, because that is
animal cruelty ... and it's also for people unhealthy. Therefore, we prefer organic meat, even if it is
more expensive. After all - can you imagine rural areas without cowbells? And without sheep
pastures? Without chickens? All that would go completely lost without people who eat animal
products: For what reason would farmers then to keep these animals? And don't forget: For the
cultivation of soybeans also rainforests are cut down ... Therefore, I believe that if there would be a
similar number of (bio)-meat-eaters such as vegetarian, that would be better for the diversity
of the world than only vegetarian / vegan lifestyle...
I hope that the translation of the recipe with Google Translate is understandable!
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herbstlich gefärbten Klamotten- und Pflanzen-Post - und danke auch für all eure bisherigen
Verlinkungen bei ANL #9 - Wasser ist Leben. Bis zum Abend des 1. Oktober könnt ihr dort
noch weitere große und kleine Ideen für eine bessere Welt verlinken. Mehr dazu HIER.
Heute habe ich für euch wieder einen Küchen- und Klamotten-Mix zusammengestellt
- und zwar beides passend zur Jahreszeit.
A short English summary of this post:
Today I present you another autumn-receipe with a color-coordinated outfit. It's a delicious dish
for "carnivores"! I am not against livestock, I'm just against mass livestock farming, because that is
animal cruelty ... and it's also for people unhealthy. Therefore, we prefer organic meat, even if it is
more expensive. After all - can you imagine rural areas without cowbells? And without sheep
pastures? Without chickens? All that would go completely lost without people who eat animal
products: For what reason would farmers then to keep these animals? And don't forget: For the
cultivation of soybeans also rainforests are cut down ... Therefore, I believe that if there would be a
similar number of (bio)-meat-eaters such as vegetarian, that would be better for the diversity
of the world than only vegetarian / vegan lifestyle...
I hope that the translation of the recipe with Google Translate is understandable!
Hugs, Traude
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Zuletzt habe ich ja häufig vegetarische oder Resteverwertungs-Rezepte gepostet, da diese gut
zur Aktion ANL passen. Denn Viehhaltung ist nicht gerade umweltfreundlich - HIER und HIER
könnt ihr einiges darüber nachlesen.
Solltet ihr also bereits vegetarisch oder gar vegan leben, tragt ihr schon einiges Positives zum
Umweltschutz bei. Ich selbst allerdings bin noch ein Stück weit von dort entfernt und mein Mann
(auch bekannt als "Mister Fleisch-ist-mein-Gemüse") noch viel, viel weiter. Wir versuchen zwar
ebenfalls, unseren Fleischkonsum einzuschränken, aber ich fürchte, Vollblutvegetarier oder
-veganer werden aus uns in diesem Leben keine mehr.
zur Aktion ANL passen. Denn Viehhaltung ist nicht gerade umweltfreundlich - HIER und HIER
könnt ihr einiges darüber nachlesen.
Solltet ihr also bereits vegetarisch oder gar vegan leben, tragt ihr schon einiges Positives zum
Umweltschutz bei. Ich selbst allerdings bin noch ein Stück weit von dort entfernt und mein Mann
(auch bekannt als "Mister Fleisch-ist-mein-Gemüse") noch viel, viel weiter. Wir versuchen zwar
ebenfalls, unseren Fleischkonsum einzuschränken, aber ich fürchte, Vollblutvegetarier oder
-veganer werden aus uns in diesem Leben keine mehr.
Aber andererseits: Könnt ihr euch ländliche
Gebiete ganz ohne Kuhglockengebimmel vorstellen? Und ohne Schafsweiden? Ohne aufgeregt
herumflatternde oder entspannt vor sich hingackernde Hühner? All das ginge komplett verloren ohne
Menschen, die Joghurt auf ihr Müsli tun, Prosciutto mit Melone und ein Frühstücksei mögen oder im
Sommer gern mal eine Lammkeule oder ein Steak grillen. Denn welchen Grund hätten Bauern dann
noch, um diese Tiere zu halten?
Und vergesst nicht: Für den Anbau von Sojabohnen werden zum Teil auch Regenwälder abgeholzt...
(Es ist somit leider nicht alles "gold" was "grün" ist... auch wenn für Weideflächen und Futter-Felder
zugegebenermaßen mehr Raum benötigt wird...) Daher glaube ich, wenn es ähnlich viele (Bio-)
zugegebenermaßen mehr Raum benötigt wird...) Daher glaube ich, wenn es ähnlich viele (Bio-)
Fleischfresser wie Vegetarier gäbe, wäre das für die Welt und vor allem für ihre Vielfalt besser als
wenn hier nur noch Vegetarier lebten. Ich bin also keineswegs gegen Tierhaltung, ich bin nur gegen
Massenviehwirtschaft, denn die ist Tierquälerei ... und auch für Menschen ungesund.
wenn hier nur noch Vegetarier lebten. Ich bin also keineswegs gegen Tierhaltung, ich bin nur gegen
Massenviehwirtschaft, denn die ist Tierquälerei ... und auch für Menschen ungesund.
Aus diesem Grunde waren wir sehr froh über den gut sortierten Hofladen in unserer Wohnnähe
- und er war auch immer gut besucht. Doch leider schaffte die Besitzerin den mit der Arbeit
verbundenen Stress nicht mehr und entschied sich vor wenigen Wochen schweren Herzens zum
Schließen des Ladens.
Glücklicherweise gibt es auch in Guntramsdorf -
also ebenfalls nicht weit von uns entfernt - einen ähnlichen Laden. Und auch einige Supermärkte
in unserer Umgebung haben bereits Bio-Fleisch-und Wurstwaren in ihrem Sortiment. Die mögen
zwar teurer sein (ein Bio-Hendel kostet z.B. ungefähr das Doppelte eines Huhnes aus Massen-
tierhaltung), doch das sind wir zu zahlen bereit. Wir wissen, auf diese Art fördern wir keine Tier-
quälerei und wir essen auch weder Angst und Stress noch Antibiotika und Hormone mit. Und das
Fleisch schmeckt besser - was ja schließlich auch viel wert ist!
- und er war auch immer gut besucht. Doch leider schaffte die Besitzerin den mit der Arbeit
verbundenen Stress nicht mehr und entschied sich vor wenigen Wochen schweren Herzens zum
Schließen des Ladens.
Glücklicherweise gibt es auch in Guntramsdorf -
also ebenfalls nicht weit von uns entfernt - einen ähnlichen Laden. Und auch einige Supermärkte
in unserer Umgebung haben bereits Bio-Fleisch-und Wurstwaren in ihrem Sortiment. Die mögen
zwar teurer sein (ein Bio-Hendel kostet z.B. ungefähr das Doppelte eines Huhnes aus Massen-
tierhaltung), doch das sind wir zu zahlen bereit. Wir wissen, auf diese Art fördern wir keine Tier-
quälerei und wir essen auch weder Angst und Stress noch Antibiotika und Hormone mit. Und das
Fleisch schmeckt besser - was ja schließlich auch viel wert ist!
Das Rezept,
das ich euch heute vorstelle, ist also eines für "Fleischfresser". Experimentierfreudige
das ich euch heute vorstelle, ist also eines für "Fleischfresser". Experimentierfreudige
Vegetarier können aber gern versuchen, anstelle des Schweinefilets Räuchertofu zu verwenden.
(Tofu mochte ich früher "nicht die Bohne", aber seit ich mich durchs Räuchertofu-Sortiment
probiert habe, kann ich mit manchen Sorten durchaus leben.) Und den Speck in der Sauce könnt
ihr vielleicht mit gerösteten Zwiebeln oder getrockneten Tomaten ersetzen. Probiert einfach mit
Zutaten herum, die euch schmecken, denn dann kommt da vermutlich ein interessantes Veggie-
Herbstgericht heraus (das ihr dann hoffentlich bei ANL verlinkt ;o))! Hier geht's nun aber zum
"fleischlichen Genuss" - der übrigens blitzschnell fertig ist:
Bio-Schweinefilet mit Maroni, Speck und Äpfeln
Zutaten für 2-3 Portionen:
150 Gramm küchenfertige Maronen (vakuumverpackt)
2 Stängel Thymian
1 Bio-Schweinefilet (à etwa 300 g)
1 Apfel
50 g gewürfelter Schinkenspeck
ev. eine Handvoll Dörrpflaumen oder Dörrfeigen
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
20 Gramm Butter
200 Milliliter Suppe
ev. Saft eines Granatapfels
150 Milliliter Rotwein (ersatzweise Brühe)
Zubereitung:
Maroni vierteln. Thymian abspülen, trocken schütteln, abzupfen.
Äpfel schälen, entkernen und klein schneiden.Thymian, Maronen und Äpfel mischen.
Schweinefilet in Medaillons schneiden, pfeffern, von beiden Seiten anbraten, mit Rotwein
bzw. Brühe und ev. Granatapfelsaft aufgießen, Maronimasse dazu geben und in der Pfanne
zusammen mit den Feigen oder Dörrpflaumen fertig garen (dauert etwa 5 Minuten). Mit
Äpfel schälen, entkernen und klein schneiden.Thymian, Maronen und Äpfel mischen.
Schweinefilet in Medaillons schneiden, pfeffern, von beiden Seiten anbraten, mit Rotwein
bzw. Brühe und ev. Granatapfelsaft aufgießen, Maronimasse dazu geben und in der Pfanne
zusammen mit den Feigen oder Dörrpflaumen fertig garen (dauert etwa 5 Minuten). Mit
Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passen z.B. Kartoffelkroketten (wir haben ein Fertigprodukt
verwendet, aber darauf geachtet, dass darin kein Palmöl enthalten ist), Spätzle oder Kartoffelpürre.
Resteverwertung:
Am nächsten Tag bereiteten wir aus den Überresten von Fleisch und Maronensauce
"Restlspaghetti" zu (Fleisch klein schneiden und mit Tomatenmark und Rahm oder Sahne zu
einer Sauce mischen und über die al dente gekochten Nudeln geben - schmeckt köstlich!)
Und nun noch rasch zum Outfit,
das ihr euch ja oben schon recht genau ansehen konntet: Der Rock ist aus Bio-Bouretteseide, ihr
kennt ihn von HIER, darunter lugt ein Biobaumwoll-Spitzenrock hervor (kennt ihr von HIER)
und das Bolerojäckchen ist aus Bioseide. Alles von Waschb*r und schon oft in anderen Variationen
gezeigt. Dazu dunkel-weinrote Leggings, ein Shirt in einem Messingfarbton (vom Kaffeeröster)
und mein Bindegürtel sowie die Stiefletten in Taupe. Auf manchen der Fotos seht ihr auch wieder
mein taupefarbiges Halbarmjäckchen und einen weinrot-bunten Loop (den ihr, glaube ich, noch
nicht kennt - vielleicht weil er ein bisserl ein Schrankmonster ist? Hat er sich gar nicht verdient -
wird aber trotzdem bei Ela verlinkt! ;o))
das ihr euch ja oben schon recht genau ansehen konntet: Der Rock ist aus Bio-Bouretteseide, ihr
kennt ihn von HIER, darunter lugt ein Biobaumwoll-Spitzenrock hervor (kennt ihr von HIER)
und das Bolerojäckchen ist aus Bioseide. Alles von Waschb*r und schon oft in anderen Variationen
gezeigt. Dazu dunkel-weinrote Leggings, ein Shirt in einem Messingfarbton (vom Kaffeeröster)
und mein Bindegürtel sowie die Stiefletten in Taupe. Auf manchen der Fotos seht ihr auch wieder
mein taupefarbiges Halbarmjäckchen und einen weinrot-bunten Loop (den ihr, glaube ich, noch
nicht kennt - vielleicht weil er ein bisserl ein Schrankmonster ist? Hat er sich gar nicht verdient -
wird aber trotzdem bei Ela verlinkt! ;o))
Außer bei Elas Schrankmonstern verlinke ich diesen Beitrag auch noch bei Sunnys
bei Gustas Rezepte Linkparty. Außerdem verlinke ich ihn bei Ines Meyroses Modejahr 2016,
denn dort geht es um Herbstfarben... sowie wegen der umweltfreundlichen Kleidung und der
denn dort geht es um Herbstfarben... sowie wegen der umweltfreundlichen Kleidung und der
Verwendung von Bio-Fleisch bei meiner eigenen Aktion ANL #9!
Nun wünsche ich euch noch einen guten Appetit und viel Inspiration beim Mixen der
Inhalte sowohl eures Kleiderschrankes als auch eures Vorratschrankes! ;-)
Inhalte sowohl eures Kleiderschrankes als auch eures Vorratschrankes! ;-)
Ganz herzliche rostrosige Grüße
von eurer Traude
von eurer Traude
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