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Servus ihr Lieben!
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Willkommen, liebe neue und liebe treue LeserInnen, in der Handarbeitsstube von
Frau Rostrose! Nun gut, ich gebe es zu "Handarbeitsstube" ist ein etwas irreleitender
Begriff. Diejenigen, die bereits länger bei mir lesen, werden es wohl wissen: Ich bin
keine begnadete Handarbeiterin. Ich hatte zwar in der Schule Handarbeitsunterricht,
aber davon ist nicht viel bei mir hängen geblieben. Das hat vermutlich auch mit meinen
insgesamt drei katastrophalen Handarbeitslehrerinnen zu tun, die mir die Freude an
diesem Tun eher genommen als vermittelt haben.
Meine (rosa) Stäbchenhäkelhandtasche wurde letztendlich ein durch juvenilen
Angstschweiß früh ergrauter Trauerbeutel, meine dunkeltürkisfarbene Strickmütze
mit Zopfmuster wurde so schön, dass die Lehrerin sich nicht von der Idee abbringen
ließ, dass mir meine Mutter geholfen hatte (was nicht stimmte) und genäht haben wir unter
anderem ein knallgrünes Gartenkleid aus kratzigem Stoff - was allein deshalb schon lächerlich
war, weil kaum eines von uns Wiener Stadtkindern einen Garten hatte. Ich habe gern und gut
gezeichnet, und im Alter zwischen 10 und 14 oder 15 konnte ich mich stundenlang damit
beschäftigen, Damen in hübschen Kleidern zu skizzieren - jeder einzelne dieser Entwürfe
wäre wohl tragbarer als das grauenvoll geschnittene Gartenkleid gewesen, aber natürlich
wusste Frau H., die seinerzeitige (dritte) katastrophale Handarbeitslehrerin, nichts davon.
Da hätte sie sich schon ein bisschen mit uns Kindern beschäftigen müssen. Es gab drei
Nähmaschinen in der Klasse, davon eine elektrische, zwei zum Treten. Ich kam ein einziges
Mal an eine der Tretnähmaschinen und stellte mich dort offenbar so ungeschickt an, dass
ich es niemals wieder dorthin, geschweigedenn an die elektrische Maschine schaffte. Ich
frage mich allerdings, wo und wie ich ohne Übung Geschick darin hätte entwickeln sollen.
Meine Mutter hatte auch kein Interesse daran, sich von mir ihre Nähmaschine kaputtmachen
zu lassen, wie sie es formulierte, und so blieb ich in diesem Zusammenhang ziemlich
unbeleckt. Als wir später dann einen Glockenrock nähen sollten und ich wieder an keins
der Geräte kam, habe ich den Saum aus Protest mit Stoffkleber hochgeklebt. Was sich natürlich
in meiner Benotung niederschlug.Was sich wiederum - einmal mehr - auf meine "Begeisterung"
für dieses Metier auswirkte.
Und dabei hätte ich das Handarbeiten wohl in meinen Genen drin. Vor allem meine "große
Oma", von der ich den Blick und auch einige figürliche Merkmale geerbt habe, besaß jede
Menge Handarbeitstalent. Leider war sie zu Lebzeiten nicht von großartigem Interesse beseelt,
mich im Nähen zu unterrichten. Da hatte sie anderes zu tun. Sie strickte mit den feinsten
Garnen filigrane Tischdecken, sie konnte zarte Kunstwerke häkeln, knüpfte weiche und schön
gemusterte Teppiche, und offenbar konnte sie auch nähen, denn immerhin hat sie mir diese wunder-
Oma", von der ich den Blick und auch einige figürliche Merkmale geerbt habe, besaß jede
Menge Handarbeitstalent. Leider war sie zu Lebzeiten nicht von großartigem Interesse beseelt,
mich im Nähen zu unterrichten. Da hatte sie anderes zu tun. Sie strickte mit den feinsten
Garnen filigrane Tischdecken, sie konnte zarte Kunstwerke häkeln, knüpfte weiche und schön
gemusterte Teppiche, und offenbar konnte sie auch nähen, denn immerhin hat sie mir diese wunder-
schöne alte Singer-Nähmaschine sowie Unmengen von Fingerhüten, Knöpfen, Zwirnspulen,
Nähseiden und anderes Nähmaterial vererbt. Und geerbt habe ich von ihr offenbar auch das
Faible für schöne Stoffe und Spitzenborten. (Ich kaufe mir Stoffe und Spitzen, ohne sie
zu verwenden! Einfach weil sie mir gefallen und ich sie haben will...)
Das Nähtalent schien aber wohl in der Erbmasse nicht auf. Ich
habe es in späteren Jahren 2 x versucht. Als erstes nähte ich mir mit ca. 20 ein schwarzes
Maxikleid. (Es war ziemlich verschnitten und stand mir nicht, deshalb trug ich es nicht öfter
als drei Mal.) Ich habe dieses Kleid wohlgemerkt mit der Hand genäht, Maschine besaß ich
ja keine, denn mit Großmutters Singer kann man beim besten Willen nicht mehr nähen: Als
Omas Wohnung geräumt wurde, habe ich mir (aus nostalgischen und ästhetischen Gründen)
den oberen Teil der alten Nähmaschine behalten, aber der hässlichen Rundbauschrank, in
dem das Tretgestell versteckt war, wurde entsorgt. (Vielleicht ein Fehler, aber ich verfügte
über zu wenig Platz, um alles aufzuheben.) Als ich ein paar Jahre später orientalischen Tanz
erlernte, startete ich einen weiteren Anlauf: Mittlerweile besaß ich eine gebrauchte und ziemlich
betagte Bernina Nähmaschine und wollte mir einen roten "Bauchtanz-Überrock" in Tellerform
schneidern. Ein simpler Schnitt also und lauter gerade Nähte. Letztendlich war es Herr Rostrose,
der es schaffte, den Faden in die Maschine einzufädeln (ein HORROR für mich), und nach
meiner ersten verwackelten Naht war es auch Herr Rostrose, der den Rock für mich zu
Ende nähte, während meine Nerven blank lagen... (Er hat seine Sache übrigens sehr gut
gemacht, wollte aber leider dennoch nicht zu meinem Haus- und Hofschneider avancieren...)
So ganz und gar konnte ich mich jedoch nicht damit abfinden, dass ich die Entwürfe, die ich
noch immer in meinem Kopf herumtrug, niemals in die Realität umsetzen würde. Und so
gab ich mir eine weitere Chance und erstand zwei verlockend aussehende, in mädchenhaften
Rosatönen gehaltene Nähbücher. Eines davon heißt "Nähen lernen im Handumdrehen", aber
egal, wie oft ich meine Hände umdrehte - ob nun mit oder ohne Fingerhüten dran - das Nähen
erlernte ich auf diese Art und Weise nicht! Es half auch nicht, dass ich genau die gleiche
"Storchenschere" erwarb wie die, die auf dem Buchumschlag abgebildet ist. Also versuchte
ich es mit Lesen und Bilderanschauen - allerdings entmutigte mich bereits die Liste der
"unentbehrlichen Helfer" sehr rasch: Steck- und Handnähnadeln sowie diverse Scheren und
ein Maßband und sogar Kopierrädchen gab es zwar im Oma-Fundus, doch Schneiderkopier-
papier, Trickmarker, Bügelmuster-Transferstifte, Schneiderkreide & Co. überforderten mich
ebenso wie der Anblick der diversen Nähmaschinennadeln, Spulen, Nähmaschinenfüße ... - und
am schlimmsten war für mich das Kapitel "Nähmaschine vorbereiten": Ich fühlte mich wieder
wie in der Schule, als ich nicht an die elektrische Maschine durfte. An die Lern-DVD habe ich
mich jedenfalls gar nicht mehr herangewagt. Vielleicht bräuchte ich zunächst eine Psychotherapie
und dann einen Volkshochschulkurs "Nähen für Dummies", aber so viel Freizeit habe ich nun
auch wieder nicht. Kurz und gut (oder schlecht): Ich fürchte, ich bin dafür wirklich nicht geboren.
Aaaaaaber ich besitze eine Zickzackschere! Und ich weiß, dass die nicht dazu da ist, mir die
Nase abzuschneiden - in meinem Nähbuch steht es nämlich drin: Sie dient "zum Beschneiden
der Kanten von wenig ausfransenden Stoffen - dadurch spart man sich das Versäubern mit der
Nähmaschine." Wenn Frau Rostrose liest, dass man sich irgend eine Nähmaschinen-Arbeit
ersparen kann, ist sie natürlich gleich Feuer und Flamme. Und so habe ich die Zackenschere
beispielsweise dazu verwendet, mir einen Rock zu "nähen"...
Jetzt wollt ihr sicherlich wissen, wie das funktionieren kann. Ich muss euch aber warnen -
vor allem die sensiblen Gemüter unter euch Näh-Koryphäen sollten vielleicht nicht weiter-
lesen, weil meine Methoden haarsträubend, schockierend, ja schlichtweg erschütternd sind!
Die "Vorgeschichte" ist aber noch relativ harmlos: Durch die Aktion Buntes 2014 von
Ines Meyrose und durch Zickimicki-Birgits Aktion Mixit habe ich einen ziemlichen Spaß daran
vor allem die sensiblen Gemüter unter euch Näh-Koryphäen sollten vielleicht nicht weiter-
lesen, weil meine Methoden haarsträubend, schockierend, ja schlichtweg erschütternd sind!
Die "Vorgeschichte" ist aber noch relativ harmlos: Durch die Aktion Buntes 2014 von
Ines Meyrose und durch Zickimicki-Birgits Aktion Mixit habe ich einen ziemlichen Spaß daran
entwickelt, nicht nur auf dem Flohmarkt oder im Secondhand-Laden, sondern auch in den Untiefen
meines Kleiderschrankes und sogar in der Faschingskiste zu wühlen, um neue Kombinationen
mit der jeweiligen Monatsfarbe zu kreieren. Gerade die März-Farbe Pink war da für mich eine
ziemlich große Herausforderung, doch trotz meines "pinken Kindheitstraumas" gab es in meinem
Leben immer wieder Phasen, wo ich der Farbe Rosa in all ihren Nuancen eine Chance geben
wollte. Schließlich habe ich seinerzeit ja den Film "Pretty in Pink" gesehen, in dem sich
die rothaarige Hauptprotagonistin einen Traum in Rosa für den Abschlussball schneidert - also
muss pink mit roten Haaren doch funktionieren ;o).
(Oh, und in dem Zusammenhang möchte ich mich auch seeeehr für all eure Komplimente zu meinen Jugendbildern
in diesem Post bedanken, die unter anderem auch einen Vergleich mit Molly Ringwald, der hübschen Hauptdarstellerin
obigen Filmes, und mit Stefanie Powers von "Hart aber herzlich" beinhalteten! Das finde ich äußerst schmeichelhaft
- in der rauen Wirklichkeit hatte ich mir den beiden Damen aber nur wenig Ähnlichkeit... Ich schwör's!)
Es gab also zum Beispiel den schwarzen Rock mit rosa Blümchen, den ich
euch in meinem Pink-Styling Post an Amanda gezeigt habe und den ihr nun an mir seht
(während ich an der Nähmaschine sitze - und weiter unten dann auch nochmal). Und dann
fiel mir außerdem noch ein Kleid ein, das ich in den 1990er-Jahren gern getragen hatte -
ein Trägerkleidchen in Olivtönen mit rosa Oleanderblüten drauf. Dieses Kleid hatte
ich - weil ich den Schnitt und die Farbe samt Muster so gern gemocht hatte, nie zur
Altkleidersammlung gegeben, aber es war in Größe 36, großzügig geschnitten zwar,
aber mittlerweile vor allem um die Oberweite herum viel zu eng.
Weil ich - wie bereits erwähnt - nicht nähen kann, wurde aus meinem Vorhaben,
das Kleid zu einem Rock umzuschneidern, jahrelang nichts. Zwischendurch funktionierte
ich das Ding zu einem Polsterüberzug um, indem ich es faltete und mit Sicherheitsnadeln so
feststeckte, dass es aussah, als wäre es immer schon ein Überzug gewesen. Und so entdeckte
feststeckte, dass es aussah, als wäre es immer schon ein Überzug gewesen. Und so entdeckte
ich es schließlich beim Stöbern wieder: Als Zierkissen auf dem Sofa in jenem Kellerraum,
der bis zum Auszug meiner Tochter mein Arbeitszimmer gewesen war. (Danach hatte ich ja
das ehemalige Kinderzimmer zu meinem gemacht - hier gibt es Fotos davon.)
Bisher hatte ich mich gescheut, mit
der Schere an die Klamotte heranzugehen, doch nun machte ich einfach kurzen Prozess und
schnippschnappte mit der Zickzackschere das ohnehin schon etwas ausgefranste Oberteil vom
Kleid - und hatte einen Rock! Ich kann ihn mir über den Kopf ziehen und er passt mir prima!
Ziept nicht, zipft nicht, rutscht nicht! Vermutlich muss ich die Nähte irgendwann mal versäubern,
aber im Moment geht es auch so noch - für meine Mixit- und Aktion-Buntes-Modenschau sitzt
er jedenfalls gut genug - das hat mir auch Kater Maxwell bestätigt. Und ihr seht, dass der Rock
zu einigen Oberteilen aus meinem Kleiderschrank passt. Ob ich irgendwann mal meine rosa
Klöppelspitze drannähen werde, muss ich mir noch überlegen.
aber im Moment geht es auch so noch - für meine Mixit- und Aktion-Buntes-Modenschau sitzt
er jedenfalls gut genug - das hat mir auch Kater Maxwell bestätigt. Und ihr seht, dass der Rock
zu einigen Oberteilen aus meinem Kleiderschrank passt. Ob ich irgendwann mal meine rosa
Klöppelspitze drannähen werde, muss ich mir noch überlegen.
So, und weil wir schon so schön dabei sind, wird jetzt gleich mit dem anderen Rock munter
weitergemixt. Wie ihr an der Großaufnahme sehen könnt, kommen im Muster des schwarzen
Rockes nicht nur verschiedene Rosa-Nuancen vor, sondern auch ein Braun- oder Taupeton,
was natürlich gleich eine größere Bandbreite an Mixturen ermöglicht! Jippie!
Jawohl, ich gebe es zu,
durch diese modischen Blog-Herausforderungen habe ich den schwarzen Blümchenrock
für mich wiederentdeckt. Ich hatte ihn aus mehreren Gründen in die Faschingsklamotten-
kiste verbannt - einer davon war das Gefühl, dass mich dieser Rock dick aussehen lässt weil
er den Po durch seine anliegende Form so sehr betont und beim Bauch ein wenig zum
"Plustern" neigt, aber nachdem ich jetzt erstmals Fotos von mir in diesem Rock gesehen
habe, finde ich, dass er mir durchaus steht.
Hier oben habe ich ihn übrigens mit einer Paillettenstola kombiniert, die ich mir vor ein paar
Jahren in Portugal gekauft habe und die aus unerfindlichen Gründen ebenfalls in der Klamotten-
kiste gelandet war. Dazu das taupefarbige Spitzenjäckchen und das Shirt, das ich zuvor zum
Oleander-Rock getragen habe. Weiter unten seht ihr den Rock noch zu zwei weiteren Tops
und zu meinem Lieblings-Häkeljäckchen. Ich glaube, mit dem schwarzen Spitzenshirt wirkt er
am besten - was meint ihr?
Ein weiterer Grund, weshalb der Rock bei den Verkeidungssachen gelandet ist, hat mit
seinem Material zu tun - er ist aus 100 % Polyacryl und neigt daher zum "Klettern". (Ich
weiß - Weichspüler hilft dagegen. Den habe ich allerdings aus Umweltschutzgründen immer
seinem Material zu tun - er ist aus 100 % Polyacryl und neigt daher zum "Klettern". (Ich
weiß - Weichspüler hilft dagegen. Den habe ich allerdings aus Umweltschutzgründen immer
weggelassen. Kennt ihr sonst noch Tricks?) Und Kunstfasern selbst sind in der Erzeugung und später
in der Entsorgung ja auch nicht gerade umweltfreundlich... Ich kaufe jedenfalls inzwischen kaum
noch Kleidungsstücke aus Kunstfasern - Herr Rostrose meint dazu immer: "Ja, es ist schrecklich,
in der Entsorgung ja auch nicht gerade umweltfreundlich... Ich kaufe jedenfalls inzwischen kaum
noch Kleidungsstücke aus Kunstfasern - Herr Rostrose meint dazu immer: "Ja, es ist schrecklich,
dafür sind ganz viele arme kleine Polyesters hingemeuchelt worden!" Das ist natürlich ein
Argument! Und außerdem: Wenn ich Sachen aus diesem Material trage, elektrisiere ich mich noch
häufiger als sonst bei der Berührung von Türschnallen, Fensterriegeln etc. Deshalb trage ich
jetzt überwiegend Kleidung aus Baumwolle, Leinen, Viskose und Seide - und nur wenn es
"absolut nicht anders geht", wenn ein Kleidungsstück also wirklich vom Schnitt und der Farbe
her genau "meins" ist, darf es aus Kunstfaser sein (wie zum Beispiel der Taft-Rosengürtel,
den ich euch hier gezeigt habe. Der musste einfach sein.)
Wie ihr seht, ist Maxwell dieses Thema reichlich egal - und er hat auch Null Mitleid mit
den armen kleinen Polyesters - er möchte jetzt bitteschön wieder in Ruhe weiterschlafen
können, und dazu wäre es ihm angenehm, wenn dann endlich wieder Schluss ist mit dem
Geknipse und Gedrehe und Klamottengewerfe in seinem Zimmer!
Tja, Katerchen, für heute lass ich es gut sein. Aber ein pinkes Klamottenposting
wartet noch in meinem Bildarchiv. (Das soll es dann noch rechtzeitig zum Monatsende
geben!) Diese Fotos stammen übrigens allesamt nicht aus dieser Woche, denn die rote
Schnüffelnase hätte nicht gut mit den rosa Blüten harmoniert ;o) Aber inzwischen
geht es mir schon wieder viel besser, auch der Monster-Insektenstich ist fast abgeklungen
- nur der Hals kratzt nach wie vor leicht, aber das kriegen wir übers Weekend schon
hin! Vieeelen Dank also nochmals für eure lieben und süßen Besserungswünsche,
sie haben mir eindeutig geholfen! Und danke auch für eure so netten Worte zu meinem
Bildbericht über die Tempel von Kumbakonam - wo ich unter anderem vom wilden
Elefanten gesegnet wurde ;o) - und zu meinem "gemixten" Posting, in dem es
etwas rostrosige Frühlingsdeko und außerdem ein Lachs-Rezept gab.
etwas rostrosige Frühlingsdeko und außerdem ein Lachs-Rezept gab.
Nun wünsche ich euch allen noch ein wunderschönes letztes März-Wochenende!
Danke, dass ihr mich besucht habt!
Lasst es euch gut gehen und genießt die freien Tage - das wünscht euch herzlichst
und mit lieben rostrosigen Grüßen ...
*****ღღღ♥♥♥♥♥ღღღ*****
... eure Traude :o)
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