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Servus ihr Lieben,...
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... nachdem ich euch über unsere Zeit in Neuseeland vom Anfang bis zum Ende erzählt habe, unterbreche ich heute meinen Weltreisebericht. Vielen Dank fürs bisherige Mitreisen! Demnächst geht's mit unserer nächsten Station - San Francisco - weiter. (Aber nicht nur in San Francisco kann man Blumen im Haar tragen, wie ihr bald sehen werdet 😉.)
Den letzten Rückblick auf unser Leben hier in Österreich habe ich euch Ende Juli mit meiner Rückschau auf den Rest vom Mai 2024 - und auf turbulente Junitage geboten - aber da schaffte ich es nicht, bis zum Juni-Ende zu erzählen. Also geht's heute weiter mit dem ...
... Keltenfestival zum Sommerbeginn 🌼🔥🌺🌞🌻:
Alljährlich findet (schon seit 1998) im Gemeindegebiet der niederösterreichischen Ortschaft
Schwarzenbach rund um den 21. Juni eine
mehrtägige Sommersonnenwend-Feier nach Art der Kelten statt. Denn am Burgberg der Marktgemeinde Schwarzenbach befand sich während des zweiten und ersten vorchristlichen Jahrhunderts die
keltische Höhensiedlung Burg, die während der Latènezeit ein wichtiges Zentrum der Eisengewinnung war.
Der Ort ist nur etwa 40 bis 50 Minuten von uns entfernt, dennoch hatten wir davor noch nie etwas von diesem Fest mitbekommen und waren am 23. Juni 2024 zum ersten Mal dort.
Sommer-Outfit #1:
Mein "Historic-Festival-Outfit" 😁 - auch schon bei diversen Ritterfesten getragen (KLICK) - ist nicht wirklich keltisch, aber das Passendste, was mein Kleiderschrank so hergab 😉
Am Ort der einstigen Keltensiedlung befindet sich nun ein
Freilichtmuseum; bei der Rekonstruktion späteisenzeitlicher Gebäude
wurde besonderer Wert auf Berücksichtigung der archäologischen
Ergebnisse und auf bekannte historische Fakten gelegt. In dem Areal finden laufend Veranstaltungen zur
Wissenschafts- und Kulturvermittlung statt.
Die Kelten lebten in verschiedenen Regionen Europas, darunter
Gallien, Britannien und z.B. auch im heutigen
Deutschland (insbesondere im Süden des Landes), Österreich und der Schweiz. Sie hatten eine ausgeprägte
Kultur, Sprache und Gesellschaftsstruktur und lebten in großer Naturverbundenheit (wie die Verehrung von Bäumen, Gewässern und anderen natürlichen Elementen zeigt).
Sie können in gewissem Maße als "Europäische Natives" betrachtet werden - oder zumindest als ein Teil
davon, da Europa im Laufe der
Geschichte von vielen verschiedenen Völkern und Kulturen bewohnt wurde. Das Keltenvolk ist nicht ausgestorben, sondern vermischte sich im Verlauf der Jahrhunderte mit anderen Völkern.
In
alten römischen Schriften werden die Kelten als hellhäutige Menschen mit
blonden, braunen oder roten Haaren beschrieben - wer weiß, vielleicht
bin ich also eine Nachfahrin? (Auch wenn ich manchmal behaupte, eine
Wikingerbraut zu sein 😀...)
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Oben das rekonstruierte Dorf, unten das Festivalgelände
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Das Sommersonnwendfeuer haben wir versäumt, das fand nämlich pünktlich zum 21. Juni statt, aber es gab auch zwei Tage später noch jede Menge zu sehen und zu erleben:
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Viele süße Tiere gab's auch. Okay - Alpakas sind jetzt keine klassischen Keltentiere, aber ich freu mich trotzdem 😍
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Und wir bekamen außerdem Schönes zu hören - unten seht ihr die Musikerinnen der Folk-Band All Souls Night... (und HIER könnt ihr euch ein Video der Band ansehen / anhören.)
Ich sprach zu Beginn von "Blumen im Haar" - oben seht ihr, wie die Kränze gebunden wurden, unten einige der vielen mit Blumen geschmückten Frauen und auch Männer, die uns bei dem Fest begegneten. (Manche Männer setzten aber auch auf Körperbemalung 😊.)
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Unten links - so wurden Schafe einst geschoren, als es noch keine Elektroscheren gab. (Das Schaf war enorm geduldig 😁🐑)
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Es
gab mehrere Stationen, wo z.B. Axtwerfen oder Feuermachen ausprobiert
werden konnte. Zahlungmittel im Festivalgelände waren ausschließlich die
oben gezeigen Münzen namens "Kelten" |
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Natürlich wurde auch Kunsthandwerkliches zum Kauf angeboten ...
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... und außerdem Marmeladen, Spirituosen (im Laden "Fruchtbarkeiten" 😊) und anderes Selbstgemachtes (Für Artis Schilderwald) |
Außerdem wurde - wie auch bei den Ritterfesten - eine spannende Reiter-Stuntshow von kühnen Männern und einer mindestens ebenso verwegenen Frau geboten:
Ein paar Juniblüten in unserem Garten:
Sommer-Outfit #2:
In diesem Sommer spielen in meiner "Capsule Wardrobe" Farbtöne wie Gelb, Orange, Rot, Grün und Braun eine große Rolle. Sowohl die legere Hose mit Blattmotiven als auch das gelbe Blousonshirt kennt ihr schon aus vorjährigen Posts.
Enkelkatzen-😻😻😻-Sitting und Katzenbesuch:
Ende
Juni durften wir etwas mehr als eine Woche lang die drei Katzen meiner Tochter
verwöhnen - und sie mit ein paar Spielen und Leckerlis bei Laune halten
😊:
Auch unsere Gastkatze Samia kommt uns weiterhin regelmäßig in Haus und Garten besuchen und genießt an heißen Tagen gern den Schatten in unserem Pavillon.
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Die zartrosafabige Ballonblume (Platycodon grandiflorus) in unserem Garten zeigte wunderschöne Blüten, die verschiedenen Rosen auch
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Einladung zum Essen und Sommer-Outfit #3:
Am 3. Juli lud uns Edis Schwester (meine Schwägerin Anita) zum Plachutta in der Wollzeile ein - das ist ein Traditionslokal in der Wiener Innenstadt. (Es gibt auch noch einen Plachutta im 13. Bezirk, dort war ich einmal bei einem Klassentreffen.) Das war mein Outfit an diesem Tag:
Wir reisten mit öffentlichen Verkehrsmitteln an und stiegen bei der U-Bahn-Station Stephansplatz aus. Unten seht ihr eines der Wahrzeichen der Stadt, den Wiener Stephansdom, die Pferdekutschen namens "Fiaker", an denen wir vorbeikamen, und die Getränke, die wir hatten:
Der Plachutta bietet verschiedene Wiener Küchenklassiker wie Wiener Schnitzel an und ist vor allem berühmt für seine Rindfleisch-Gerichte, die direkt in der Rindsuppe serviert werden.
Man isst also zuerst die Suppe und fischt sich dann das Fleisch heraus, zu dem werden dann traditionelle Beilagen wie Apfelkren, Schnittlauchsauce, Rösterdäpfel & gebähtes Schwarzbrot serviert. Auf den Tellern kann man sehen, von welchem Tel des Österreichischen Weiderindes das jeweilige Fleischstück stammt. Edi und Anita entschieden sich für ein sogenanntes Weißes Scherzel. Mein Lieblingsrindfleisch ist für gewöhnlich der Tafelspitz (und angeblich war das auch das Lieblingsstück von Kaiser Franz Josef), also bestellte ich den.
Ich meckere normalerweise nicht über Essen (erst recht nicht, wenn ich dazu eingeladen wurde), hätte mir jedoch von einem hochpreisigen "Spezialisten" für Rindfleischgerichte um einiges mehr erwartet. Ich habe schon weitaus besseren Tafelspitz gegessen - und zwar in weitaus weniger teuren Restaurants. Die Suppe und die Beilagen schmeckten mir um Klassen besser als das trockene Fleisch. Edi und seine Schwester waren mit ihrem Weißen Scherzel zufrieden, aber von mir gibt's keine Empfehlung für das Restaurant. (Soll heißen: Spart euch das Geld, wenn ihr nach Wien kommt. Wir haben wirklich eine tolle Speisenvielfalt in unserem Land, die ihresgleichen sucht und es verdient probiert zu werden - aber esst lieber in einem netten kleinen Wirtshaus mit "normalen" Preisen.)
Wachau-Himmel:
Über die
viereinhalb Julitage, die wir
in der wunderschönen Wachau
verbrachten, habe ich euch in
DIESEM Blogbeitrag erzählt. Der Himmel zeigte in dieser Zeit die unterschiedlichsten interessanten Wolkenformen - ein paar der Himmelsblicke habe ich für meinen heutigen Post aufgehoben:
Sommer-Outfit #4:
Hier eine andere Variante des oben gezeigten Outfits #3 - es unterscheidet sich nur durch die Kette und die übergeworfene Bluse in Orange.
Gartenleben:
Ein Garten sieht ja oft alle paar Tage anders aus. Während wir in der Wachau waren, haben die Taglilien zu blühen begonnen und auch einige andere Pflanzen erlebten ihre Hochblüte, während andere (wie die Ballonblume links oben) ihren Zenit überschritten hatten. Aber dieser
Larve eines
Grünen Heupferdes (
Tettigonia viridissima) machte das nichts aus.
Abkühlung!
Dieser Sommer brauchte etwas länger als andere, um richtig durchzustarten... und dafür war ich ihm äußerst dankbar. Ich bin nicht wirklich für Temperaturen über 30 Grad Celsius geschaffen - siehe oben, blasse rothaarige Keltin oder Wikingerbraut... - erst recht nicht, wenn sie sich tagelang halten und auch die Nächte nicht kühler werden. (Und falls ihr nun fragt, weshalb wir dennoch immer wieder mal in heiße Regionen fahren: a) Urlaub ist etwas anderes b) Edi ist eher ein "Hitzetyp" und wir machen seit Jahren Kompromisse, die für jeden von uns interessant sind.)
Als es schließlich doch so richtig heiß wurde, fuhren wir u.a. zusammen mit Edis Schwester an einen Badeteich, der etwas entlegen und somit noch ein richtiger Geheimtipp ist (und es auch bleiben soll 😉).
Erfreulicher Gartengast:
Es ist zwar kein "großes" Schmetterlingsjahr, und viele der geflügelten Besucher sind die (nicht so beliebten) Kohlweißlinge (Pieris brassicae), dessen Raupe als Schädling an Kohlpflanzen gilt. Aber wir sahen in diesem Jahr auch schon mehrere Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum), den einen oder anderen Großen Fuchs (Nymphalis polychloros) und noch einige andere Schmetterlinge, Bienen und Hummeln an der beliebten Pflanze.
Ein seltener und umso erfreulicherer Gartengast war im Juli dieser
Segelfalter (
Iphiclides podalirius) - er gilt als einer der
schönsten europäischen Tagfalter. (Leider war er ein bisschen kamerascheu... und ich hatte nur das Smartphone dabei.)
Sommer-Outfit #5:
Hier verbindet sich mein altbekannter, weinroter Biobaumwoll-Maxirock mit dem luftigen türkis-orangen Zickzack-Shirt im Missoni-Look, das ich auch auf unserer Weltreise mit dabei hatte.
Zwei Murals aus Christchurch - und das Thema Legasthenie:
Wie angekündigt, zeige ich euch Murals von unserer Weltreise auch außerhalb des Reiseberichts, wenn ich keine aktuellen Wandmalereien für Samis Linkup
Monday Mural zu zeigen habe.
- Das Gletscherspalten-Mural (rechts) ist eines von zweien, die in Auftrag gegeben wurden, um Christchurchs einzigartigen Status als Tor zur Antarktis zu würdigen. Es ist in den Gassen rund um den Riverside Market versteckt. (Im vorletzten Neuseeland-Post zeigte ich euch das andere Mural Antarctic mit den Pinguinen.)
- Das linke Bild stellt eine Erinnerung an die Motorradsportlegende John Britten
dar (den ich erst durch die Recherche über dieses Mural kennenlernte.
Das ist einer der Gründe, weshalb ich so gerne blogge: Ich lerne so viel - durch eure Posts und auch durch meine eigenen Berichte!).
John Britten (1950-1995) war ein neuseeländischer Motorraddesigner und -rennfahrer, der als einer der innovativsten und talentiertesten
Ingenieure in der Geschichte des Motorradrennsports angesehen wird. Er verstarb tragischerweise im Alter von 45 Jahren nach einem langen Kampf gegen den Hautkrebs. Wenn ihr mehr über John Britten erfahren wollt, klickt HIER oder HIER (englisch) bzw. HIER (deutsch).
Es gibt zweierlei, das mich an seiner Geschichte besonders beeindruckte:
- Zum einen gibt es von Britten, der auf vielen Gebieten als Genie galt, fast nur Fotos, die ihn sonnig lächelnd zeigen. Er soll ein großer Optimist gewesen sein. Und er konnte einen Beruf ausüben, in dem er mehr als nur gut war und den er von Herzen liebte.
- Zum anderen war Britten Legastheniker
- das fand ich insofern interessant, weil wie viele meiner Familienmitglieder von der mütterlichen Seite*) davon betroffen sind (wie ich erst vor wenigen Jahren erfuhr). Ebenso meine Tochter Jana - und auch ich habe Anzeichen jener geistigen Verarbeitungsweise, die offiziell (aus Mangel an Verständnis und Beobachtungsgabe und aus Desinformiertheit) die Bezeichnungen "Legasthenie" oder "Lese-Rechtschreibschwäche" oder "Dyskalkulie" erhalten hat. Dass ich "legasthenisch verarbeite" wurde mir aber erst allmählich klar, als ich mich mit dem Thema beschäftigte, um meiner (heftig betroffenen) Tochter zu helfen.
Lesen konnte ich schon mit vier Jahren und Rechtschreibung fiel mir auch nie allzu schwer. Bei
mir gab es Probleme vor allem im Umgang mit Zahlen (die ich u.a. manchmal mit Buchstaben verwechsle, was besonders bei Codes und Formeln mit kombinierten Zahlen und Buchstaben ein Problem darstellt. 6=b, 9=g, 7 oder 2=Z, 2=manchmal auch 5, ganz besonders schlimm ist eine Kombination wie 699bg9669 oder 52z25Z...) Ich wehre mich aber gegen den Begriff "Dyskalkulie", denn ich kann Rechnen, ich kann Kalkulieren, ich lasse mich nur manchmal von Zahlen verwirren! Und vor allem in meiner Kindheit kämpfte ich schwer mit dem Unterscheiden
von rechts und links, generell dem räumlichem Denken und Koordination, dem Verstehen der Uhrzeit (auf Uhren mit Zeigern), dem Merken von Formeln oder trockenen Fakten..., und
ich hatte entsprechende Schwierigkeiten in der Schule. (Das meiste habe ich mittlerweile gelernt, aber manches kostet mich immer noch große Konzentration, an manchen Tagen funktioniert es nicht so gut wie an anderen. Und je älter ich werde, desto mehr Verdreher beim Buchstaben-Tippen passieren mir...)
*) Einige dieser Familienmitglieder konnten dennoch einen akademischen Weg gehen (oder auf andere Weise eine befriedigende berufliche Karriere machen), andere nicht - je nach Form und Ausprägung der Legasthenie.
Einer meiner Cousins ist ein begnadeter Unfallchirurg, der in Deutschland (wo seine Familie in seiner Kindheit ein paar Jahre lang lebte) niemals den Numerus Clausus geschafft hätte, also wegen seiner Legasthenie-bedingt schlechten Schulnoten nicht zum Medizinstudium zugelassen worden wäre. Da er schon in jungen Jahren wusste, dass er Arzt werden will, ging seine Mutter - trotz ihres tollen Jobs als Montessoripädagogin - ihm zuliebe wieder nach Österreich zurück, denn hier durfte er studieren - und ein guter Arzt werden. (Einige wesentliche Teile dieser Familiengeschichte erfuhr ich im Juni bei der Familiengeburtstagsfeier in Salzburg.)
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[Trotz alledem möchte ich Legasthenie nicht als "Störung" bezeichnet wissen. Störend ist nur der Umgang damit.
Legastheniker verarbeiten anders als andere, und das ist in manchen Bereichen sogar von Vorteil, weil manche Vernetzungen leichter fallen. Aber dieser Vorteil wird zu selten gewürdigt und genützt. Durch unser vereinheitlichendes Schulsystem wird es Legasthenikern sehr schwer gemacht, zu zeigen, was sie wirklich können und den
beruflichen Weg zu gehen, den sie gehen wollen. Sehr oft werden sie als
faul oder dumm bezeichnet, obwohl häufig das Gegenteil der Fall ist.
Und es wird ihnen oft die Freude am Lernen genommen, obgleich viele
Legastheniker grundsätzlich wissbegierig sind. (Und Eltern von
Legasthenikern wird gern zum Vorwurf gemacht, dass sie ihre Kinder zu
wenig zum Lesen animieren, was mich zur Weißglut brachte. Meine Tochter
wuchs in einem Haushalt von Lesern auf und liebte Geschichten. Doch um
zu erlernen, wie man liest und gleichzeitig den Text versteht, benötigte
sie Jahre - und ganz andere Methoden als die schulischen. Ich denke
viel eher, die Lehrer wollten die Bücher über den richtigen / sinnvollen
Umgang mit Legasthenie nicht lesen, die ich ihnen empfahl. Wie z.B. DIESES.) Sorry, dieses Zwischenspiel war jetzt mal notwendig...]
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Über John Britten ist in Wikipedia zu erfahren: "Da er Legastheniker
war, mussten ihm in der Schule und während seines Studiums
Prüfungsfragen vorgelesen und seine Antworten von einem Schreiber
aufgeschrieben werden, was ihn jedoch nicht daran hinderte, sich zu
einem bemerkenswerten Ingenieur und Architekturdesigner zu entwickeln."
Wäre es nicht endlich an der Zeit, dass Legastheniker weltweit eine Unterstützung wie diese erhalten? Legasthenie ist keine Krankheit und - wenn richtig damit umgegangen wird - nicht einmal eine Behinderung - es ist nur eine andere Art und Weise, die Dinge wahrzunehmen. Und das kann zuweilen ein großer Vorteil sein!