🐣🌷🐰🪺🐓🌷🐥
Ich hoffe, ihr hattet
eine angenehme Osterzeit 🐣🐰🪺 (sofern Ostern in eurem Land gefeiert wird)! Bei uns war das Wetter größtenteils eisig kalt,
teilweise sogar mit leichtem Schneefall ❄️☃️🥶, aber wir haben es uns
dennoch gut gehen lassen. Mehr darüber demnächst. Nun möchte ich euch
gerne wieder in wärmere Gefilde entführen - wollt ihr mit dabei sein?
HIER kommt ihr zum gesammelten Reisebericht Costa Rica 2022.
¡Hola 💙 queridos amigos!!
🌴🦈🦈🦈🌴
Leider mussten wir die wunderschöne Umgebung des Nationalparks Rincón de la Vieja und unser tolles Zimmer im Hotel Hacienda Guachipelin nach zwei Nächten verlassen. Doch es ging einem neuen Ziel entgegen, an dem wir ebenfalls Wunderbares erleben durften.
Tag 11 Mittwoch 30. Nov 2022 bis Tag 13 Freitag 2. Dez 2022:
Zwei Nächte an der Bucht von Sámara:
Wir blieben weiterhin in der Provinz Guanacaste; dennoch dauerte die Fahrt an die nördliche Pazifikküste etwa vier Stunden. Wir fuhren an riesigen Zuckerrohrfeldern vorbei, deren Blüten zartrosa schimmerten. (Die Fotos aus dem Autofenster können das nicht gebührend zeigen.) Wir passierten Häuser, die von Wohlstand sprachen und andere, die eher ärmlich wirkten, wir passierten Rinder- und Pferdeweiden (denn auch, wenn in Costa Rica kräftig aufgeforstet wurde und weiterhin wird, gibt es hier große landwirtschaftlich genutzte Flächen), wir kamen an grünen Hügeln und an bemalten Wänden vorbei ... und irgendwann erreichten wir dann unser nächstes Etappenziel:
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... ist einer jener Orte, die die Herzen von Strandliebhabern höher schlagen lassen. Hier kaufen US-Amerikaner oder Europäer gern ein Häuschen als Zweitwohnsitz oder als dauerhafte Bleibe für den Ruhestand. Und wir lernten in unserem Hotel einige nette Menschen kennen, die sich diesen Ort für einen etwas längeren Aufenthalt ausgesucht hatten, um sich ein bisschen von den abenteuerlichen Tagen an anderen Costa-Ricanischen Orten zu erholen.
Wahrscheinlich ist Sámara dafür wirklich gut geeignet. Die Bucht wird zu einem grossen Teil von einem vorgelagerten Riff
geschützt, wodurch das Meer meist ruhig ist. Wer gerne Badeurlaube macht, findet hier also gute Bedingungen zum Schwimmen oder Schnorcheln vor.
🏝️🏊🏼♀️🚣🏿♀️🏊🚣🏊🏾♂️🏝️
Es kommt allerdings darauf an, ob man typische Ferienorte mit zahlreichen Strandcafés und -bars mag und ob man mit einem Strand ohne nennenswerten Schatten gut klarkommt. In der Hauptstraße, reihen sich touristische Läden aneinander, in denen man sich Quads und Motorräder ausleihen kann, um durch die Gegend zu düsen, oder wo man Schiffsausflüge, Kajaktouren und Surfkurse buchen kann; dazwischen gibt es eine Reihe von unterschiedlichen Shops, Restaurants und Bars. Uns sind hier viele Menschen begegnet, die genau diese Atmosphäre als erholsam und unterhaltsam empfinden.
Ich bin der Mensch, der sich auf den Waldwegen Costa Ricas rundum wohl und entspannt fühlte
und die Fülle der Angebote in Rincón de la Vieja liebte, aber für Strandurlaube bin ich nicht geboren. Länger als zwei Nächte
wäre ich hier nicht glücklich gewesen; Edi empfindet ähnlich. Natürlich gab es dennoch einen Grund, weshalb wir uns diesen Ort ausgesucht haben 🐟🐠🐟 - und wir haben uns eine möglichst angenehme Zeit gemacht.
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Der köstliche Beerensmoothie ist mein Beitrag zum Linkup T Stands For Tuesday 🍷🥤🍻🥂🍹🥛 Und es gibt einiges ROT zu sehen!
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An unserem Ankunftstag hatten wir noch kein fixes Programm. Wir flanierten durch die Ortschaft, sahen uns dort um und gönnten uns zwischendurch eine Erfrischung und später ein kleines Abendessen in jeweils einem anderen der Strandlokale.
Zudem begaben wir uns auf die Suche nach Murals - und entdeckten eine Vielzahl. Der prächte Scharlachrote Ara (oben) und der Grüne Leguan (unten) prangten neben einem Laden-Eingang. Die stolze Lady in Schwarzweiß verzierte eine graue Hausmauer, der Affe einen Strommast, und neben einem Gartentor entdeckten wir diese originelle Mischung aus Blumen-Schrein und Hänsel-und-Gretel-Tür (links unten).
Auch Frida Kahlo ist in Costa Rica präsent - ich finde allerdings, dass sie auf ihren Selbstportraits attraktiver aussieht als auf diesem Mural in Sámara. Manche Murals werden stiefmütterlich behandelt - auf dem Bild mit dem Mädchen, das Kopfhörer trägt, lehnte ein umgekipptes rostiges Gitter, das Mural, das ihr links mittig seht, war dreckverschmiert.
Außer Wandmalereien gab es auch einige Tiere zu entdecken: Die Tigerkatze hatte es sich auf einer Bank in einem Restaurant-Gastgarten gemütlich gemacht; der süße Hund mit dem Hängeohr hoffte, das für ihn etwas von unserem Essen abfällt. Der Rabengeier (Coragyps atratus) ist ebenso wie der Truthahngeier, den ich euch in meinem Tortuguero-Posting gezeigt habe, ein Neuweltgeier und in Amerika recht weit verbreitet.
Der hübsche, blau-weiß gefiederte Vogel mit dem lustigen Schopf, den ihr sowohl in der oberen als auch unteren Collage seht, ist ein Weißkehl-Elsternhäher (White-throated Magpie-Jay - Calocitta formosa). Ebenso wie der Hund mit dem Hängeohr bettelte er Gäste in einem Strandrestaurant an. Er war dabei aber lauter als der Hund 😉. In dem Restaurant döste ebenfalls ein Tigerkätzchen, das sich aber durch den Vogel oder die Restaurantgäste nicht stören ließ.
Unser Hotel:
Blüten- bzw. Pflanzenpracht entdeckt man allerorten in Costa Rica - unter anderem auch im Garten unseres Hotels. Das
Hotel Giada ist ein
nettes, umweltfreundliches Dreisterne-Hotel, nur etwa 250 m vom Strand
entfernt; es gibt hier einen kleinen und einen größeren
Außenpool sowie einen Outdoor Whirlpool.
Unser Zimmer war klein, ziemlich schmuckos, aber zweckmäßig und (im
Gegensatz zu den meisten Zimmern, die wir auf der Reise hatten) mit nur einem Kingsize-Bett ausgestattet - das
heißt, hier benötigte ich wieder meine mitgebrachte Decke, da Edi sich
unbedingt unter das festgezurrte Leintuch quetschen wollte 😝. Aber
wenigstens waren hier die Kissen bequem und es gab einen Balkon mit
Blick auf den Pool - und auf das Meeresbild an der Wand hinter dem Pool.
Zum Frühstück gab es hier kein Buffet, sondern nur zwei oder drei mögliche Frühstücksteller zur Auswahl. Wir wählten das "klassische" Costa-Rica-Frühstück - Reis mit schwarzen Bohnen, Eierspeise, ein Klecks Sauerrahm, eine Scheibe Käse, zwei Scheiben Brot. Witzig fand ich, dass der Bereich, in dem das Essen serviert wurde, eher nach Afrika aussah als nach Mittelamerika: Denn an den Wänden und Sitzgelegenheiten tummelten sich Straußenvögel und Zebras 🦓 ...
Ocean Seafari Tour:
Wie bereits erwähnt, hatten wir einen speziellen Grund, weshalb wir nach Sámara wollten: Hier ist einer der Orte, an dem man mit etwas Glück Delfine und mit noch größerem Glück auch andere Walarten beobachten kann. Also brachen wir am Morgen des 1. Dezember 2022 zu einer "Meeres-Safari" auf.
Auch wenn ich nicht für Strandurlaube geeignet bin, liebe ich das Meer
und ich liebe es, auf Schiffen (ob nun groß oder klein) über das Meer zu
fahren. Ich liebe den duftenden Wind, der mir dabei um die Nase weht,
die Gischt, den Salzgeschmack auf meiner Haut. Und ich finde die Begegnung mit manchen Meeresbewohnern sehr beglückend.
Für die
Beobachtung von Walen in Costa Rica gilt: Die beste Zeit ist
zwischen Ende Juli und September und dann
noch einmal zwischen Mitte Dezember und März.
Da waren die Chancen zum Zeitpunkt unserer Reise also nicht groß - und
ich kann euch gleich verraten, dass wir weder einen Buckelwal noch einen
Grindwal noch einen Kleinen Schwertwal angetroffen haben.*)
*) Wir hatten es
auch nicht erwartet und waren daher nicht enttäuscht. Glücklicherweise haben wir bereits vor etwa zehn Jahren bei unserer Reise durch den Südwesten der USA Buckelwale in der Monterey Bay beobachten können - und 2017 bei unserer Walbeobachtungsfahrt in Island kamen wir zahlreichen Buckelwalen bei Húsavík ganz besonders nahe. Ein atemberaubendes, wunderbares Erlebnis, das ich niemals vergessen werde 🐳!
Delfine hingegen kann man in Costa Rica zu jeder Jahreszeit antreffen - nunja, und die Überschrift hat es euch ohnehin schon verraten... 😉
Oben könnt ihr einen Blick auf das Ausflugsboot und auf die nette Crew werfen. Außerdem seht ihr links neben mir Silvana, eine kesse Berlinerin, mit der wir uns auf der Fahrt anfreundeten. (Ich winke hiermit ganz lieb nach Berlin 👋!) Einer der Staff-Jungs hielt Ausschau - und dann entdeckte er weiter draußen "etwas". Wir waren uns zunächst nicht sicher, was wir da sahen...
Doch als das Schifferl behutsam näher heranfuhr, wurde es deutlich: Das war eine ziemlich große Tortuga - eine Meeresschildkröte, die vom Kopf bis zum Schwanz rund einen Meter maß! Ich wusste bis dahin nicht, dass Schildkröten so auf der Wasseroberfläche dahintreiben. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Grüne Meeresschildkröte (Chelonia mydas) - diese wird deutlich größer als die Oliv-Bastardschildkröte (Lepidochelys olivacea), mit der sie optisch leicht verwechselt werden kann. Im weiteren Verlauf unserer Seafari sahen wir noch ein paar weitere Schildkröten, aber diese hier war die größte von allen - ein beeindruckender Anblick:
Am Himmel kreisten wieder Fregattvögel (Fregatidae), allerdings sehr weit entfernt. Wenn das Boot rasanter unterwegs war, wurde zeitweise meine Kamera angespritzt, dann fotografierte ich eher Tropfen als Tiere.
Wenn Ausflugsboote ihre Fahrt verlangsamen, andere Boote unvermittelt stehen bleiben oder alle an Bord in eine bestimmte Richtung starren, ist das meistens ein Zeichen. Irgendwo auf der Wasseroberfläche gibt es dann überlicherweise etwas Interessantes zu sehen... Zuerst endeckten wir da und dort in einiger Entfernung eine Rückenflosse ...
Und dann waren sie plötzlich ganz nah! 🦈💙💙💙🦈
Anfangs sahen wir nur zwei, drei Große Tümmler (Tursiops truncatus), doch dann tauchten auch an
anderen Stelle welche auf. Wieviele es insgesamt waren, konnte uns
niemand genau beantworten. Delfine sind soziale Tiere, sie leben in Gruppen zusammen, den
sogenannten "Schulen". Diese können riesig sein und aus mehr als 1000 Individuen bestehen.
Die Schule, die uns hier begegnete, war jedoch deutlich kleiner, sie bestand vielleicht aus zwanzig Tieren, doch so genau weiß man es nicht, denn sie schienen sich auf unser Boot und das andere "aufzuteilen"...
Selbst wenn man schon mehrmals die Gelegenheit hatte, Delfine im freien Meer zu erleben oder sogar mit ihnen zu schwimmen, ist ihr Anblick immer wieder einer, der das Herz berührt und es vor aufgeregter Beglückung schneller schlagen lässt. Wenn sie aus lauter Neugierde oder Spielfreude so nah herankommen wie diese hier in Costa Rica, ist das Entzücken besonders groß. Wir konnten uns kaum satt sehen und strahlten von einem Ohr bis zum anderen.
Dieser Tümmler (unten) führte gleich zwei (oder gar drei? siehe Foto ganz links) "blinde Passagiere" mit sich! Es handelt sich dabei um schlanke Fische, die
"Schiffshalter" (
Echeneidae) genannt werden. Sie gehören zur Familie der Barschartigen. Mit Hilfe einer Saugplatte heften sie sich an größere Fische, Meeressäuger oder auch an Meeresschildkröten an und lassen sich so mitnehmen; dadurch haben sie die Möglichkeit, an den Mahlzeiten der Wirtstiere teilzuhaben und werden gleichzeitig vor Raubfischen geschützt. Es wird vermutet, dass Schiffshalter ihre Wirtstiere außerdem von Parasiten befreien (wie es auch
Putzerfische tun). Gelegentlich saugen sie sich auch an Schiffsrümpfen fest - und sogar an Tauchern 😁!
Wir sahen den Delfinen eine ganze Weile zu, doch irgendwann mussten wir leider von ihnen Abschied nehmen. Sie schenkten uns noch einen freundlichen Flossenwinker und stoben davon - vielleicht, um irgendwo anders weiter zu spielen, vielleicht um sich auf die Jagd zu begeben.
Unser Ausflug war damit noch nicht ganz vorbei - allerdings konnte das Programm nicht so stattfinden wie geplant: Ursprünglich sollte das Boot in der Nähe der
Isla Chora ankern, um uns dort noch die Gelegenheit zu bieten, schnorchelnd die Unterwasserwelt zu erkunden.
Doch die Crew teilte uns mit, dass das Wasser "zu grün" sei, um dort mit der Taucherbrille etwas zu sehen. Sie fuhren noch an einige andere Stellen, aber leider war das Meer an diesem Tag an sämtlichen geeigneten Stellen zu algig. Wer Lust hatte, konnte aber gerne in den Ozean springen oder vom Dach des Schiffes aus die Wasserrutsche nehmen. Dabei erlitt ich eine persönliche Niederlage: Edi und Silvana rutschten mit Elan ins Meer, ich jedoch blieb in der Rutsche stecken 😧🤷🏽♀️🫣! Das Ding ist offenbar nur für schmale Popos konzipiert - und nicht für göttinnengleiche Leiber 💥 ...
Nundenn, ich war trotzdem glücklich, denn ich hatte Delfine gesehen. Und als es dann wieder zurück ans Ufer ging, sah ich auf einem bunt bemalten Boot einen Pelikan sitzen. Er ließ sich noch kurz in dieser Position fotografieren und hob dann ab:
Nächste Collage oben und rechts unten:
Braunpelikan (
Pelecanus occidentalis)
(Teilt mir allfällige Korrekturen bitte in euren Kommentaren mit - danke)
Fußball-WM und letzter Abend in Sámara:
Nachdem wir uns im Hotel ein wenig frisch gemacht und umgezogen hatten, trafen wir uns wieder mit Silvana in einem der zahlreichen Restaurants von Sámara. Unser Urlaub fand zur Zeit der
Fußball-Weltmeisterschaft statt - und am 1. Dezember war das Spiel
Costa Rica 🇨🇷 gegen Deutschland 🇩🇪. Das heißt, in sämtlichen Lokalen waren die Fernsehgeräte angeschaltet und es herrschte aufgeregte Stimmung. Ich habe normalerweise mit Fußball absolut nichts am Hut - aber es war sehr spannend, sich in einem Land zu befinden, das an der WM teilnimmt - die brodelnde Leidenschaft der Costa Ricaner war allerorten zu spüren und zu hören, überhaupt als sich ihr Team kurzfristig 2:1 in Führung befand. Was für ein Jubel, was für eine Freude 💃🏻🕺🏽 - wie so ziemlich alle Lateinamerikaner fühlen sich die Costa Ricaner dem Fußball stark verbunden!
Da wir Österreicher und keine Deutschen sind, konnten wir das Match
und ebenso das Publikum neutral beobachten, und auch die Berlinerin Silvana meinte fair: "Möge die bessere Mannschaft gewinnen!"
Aber ein bisschen nervös waren wir schon: Es gab das Gerücht, dass der
Staatspräsident allen Costa Ricanern am nächsten Tag frei geben wollte,
sollte ihre Mannschaft dieses Spiel gewinnen. Was, wenn tatsächlich am
nächsten Tag alles still stand (oder sich zumindest wegen allgemeiner Trunkenheit verzögerte 🤪)? Schließlich wollten wir ja am nächsten
Morgen nach Monteverde weiterreisen!?! (So richtig glaubten wir aber ohnehin nicht daran, dass auch in der Tourismusbranche alles stillstehen könnte...)
Allfällige Sorgen waren unbegründet - letztendlich gewann Deutschland mit 4:2 gegen Costa Rica (schied aber aufgrund des gleichzeitigen 2:1-Erfolgs von Japan gegen Spanien dennoch aus). Vielleicht war dieses Ergebnis sogar das Beste, was uns hatte passieren können - niemand hatte "so richtig" gewonnen - es gab keine lautstarken Freudenfeiern von dieser oder jener Seite und am nächsten Tag ging alles seinen gewohnten Lauf.
Wie ihr oben seht, gönnte ich mir am letzten Tag zur Happy Hour in einem Strandlokal gleich zwei Piña Coladas. (Ja, die waren wirklich beide für mich 😁 - Edi ist kein Fan solcher Cocktails.) Allein das ist schon ein Grund, nicht allzu lange an solchen Orten zu verweilen - das Zeug schmeckt mir gut, aber ich will weder ständig von solchen Kalorienbomben verlockt noch zur Alkoholikerin werden 😉
Doch schon am folgenden Tag konnte eine kleine zusätzliche Speckschicht (= body fat) nichts schaden - von der tropisch-warmen Pazifikküste ging es nämlich in das frische Nebelwaldparadies Monteverde. Hier gab es auch wieder einiges an Action und Bewegung, und somit waren die Kalorien von Sámara wohl rasch wieder abgearbeitet 😊! Mehr darüber demnächst!
Fotos (wenn nicht anders angegeben): Herr und Frau Rostrose
¡Adiós & PURA VIDA!
eure T r a u d e
Rostrose auf Facebook
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei folgenden Linkparties:
Mosaic Monday,
Monday Mural,
T Stands For Tuesday, Artis Schilderwald,
My Corner of the World,
All Seasons,
Naturdonnerstag,
Thursday Art Date,
Friday Face OFF,
Saturday's Critters,
Gartenglück-Linkparty,
I’d Rather B Birdin’,
Garden Affair,
Novas Linkups - wie
Glockentürme oder
T in die neue Woche, Heidis Aktion Himmelsblick, Colour-Energy,
Ich seh rot oder
Close to the Ground,
All good things are blue,
Mein Freund, der Baum
PS:
Oben habe ich euch eine der
Meeresschildkröten gezeigt, die wir bei unserer Seafari sahen. Die Grüne Meeresschildkröte, die eigentlich nicht nur grün, sondern auch schwarzbraun bis gelblichgrün gefärbt ist, zählt zu den
letzten sieben Meeresschildkrötenarten weltweit. Der WWF bietet euch die Möglichkeit,
im April euren Bildschirm mit dieser prächtigen Grünen Meeresschildkröte zu verschönern - klickt dazu
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Das aktuelle Schildkrötenprojekt des WWF beschäftigt sich nicht nur mit der Grünen Meeresschildkröte, sondern auch mit Arten von Flussschildkröten, die in Bolivien einer akkuten Bedrohung ausgesetzt sind. Denn einhergehend mit dem Bau der brasilianischen Staudämme Jirau und
Santo Antonio am Madeira-Fluss ist der Wasserpegel des Rio Iténez stark
angestiegen. Schildkröteneier verfaulen deshalb im feuchten Sand und Schildkrötenbabys ertrinken, bevor sie bereit sind, ihr Nest zu verlassen 😥🐢.
Mit eurer Spende könnt ihr den Schildkröten in Bolivien helfen: Auf einer virtuellen Sandbank könnt ihr eines oder mehrere Nester
auswählen und so den Schildkrötenbabys das Schlüpfen ermöglichen. Mehr darüber HIER!