Novemberlicht.
Dein Schein von scheidenden Blättern geschmückt,
als suchten sie bei dir Halt.
Längst weiter gewandert ist ihre Zeit,
das Jahr, das matte, ist alt.
Novemberlicht.
Du schickst dein Lächeln hinaus in die Nacht.
Ein leises Seufzen verhallt.
„Psst!“, flüsterst du und nimmst meine Hand.
Das Dunkel ist nicht mehr kalt.
© Elke Bräunling
veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung
Servus ihr Lieben!
Am 2. November war unser Garten in ein ganz spezielles Licht getaucht: Am Himmel hingen düstere Wolken, doch die Gräser und die Blätter der Bäume wurden von einem Sonnenscheinwerfer beleuchtet und strahlten golden.
[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-,
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]
Gut, dass ich den Moment eingefangen habe - wenig später war er vorbei. Doch es gab - neben graukalten Nieseltagen - durchaus noch weitere sonnige Zeiten. Manche nützten wir für kleinere oder größere Ausflüge - wie zum Beispiel den strahlenden 6. November, als wir wieder einmal zur
fuhren. Über dieses Ausflugsgebiet habe ich euch schon mehrmals erzählt -
KLICK HIER zu meinen älteren Beiträgen.
Diesmal nahmen wir einen Weg, den wir bisher noch nicht kannten. Das
Richtungsschild "Kalkofen-BAXA" gibt einen Hinweis darauf, dass in der
Gegend Kalkabbau betrieben wurde und teilweise auch immer noch wird. Zum alten, historisch einzigartigen Kalkschachtofen
aus dem Jahr 1893 sind wir nicht gegangen - das holen wir ein andermal
nach - er dient jetzt als kulturelle Begegnungsstätte und Museum.
Stattdessen wanderten wir durch herbstlich gefärbten Laubwald und auf der Steinbruchstraße an ehemaligen Steinbrüchen entlang. Man geht hier eine Weile unter freiem Himmel - das heißt, der Weg ist für heiße Sommertage nicht gut geeignet, aber umso mehr für heitere Herbst- und Wintertage, an denen man etwas Sonnenlicht tanken möchte. Der schöne Admiral-Falter tat es uns nach und genoss die Novembersonne. Anschließend an diesen Ausflug besuchten wir noch meine Tante Sigrun und ihren Mann Hannes, die in der Nähe der "Wüste" wohnen.
Wandern und Herbstpicknick in Hainburg:
Der 12. November war leider kein ganz so sonnig-warmer Tag - aber heiter (im Sinne von fröhlich und schön) war er dennoch. Und dabei war an diesem Tag so vieles anders als geplant. Ja, nicht einmal der Tag selbst stimmte!
Wir hatten ursprünglich vor gehabt, an meinem Geburtstag mit unseren Freunden Brigitte und Peter in Wien essen zu gehen. Die beiden kennen ein Toskanisches Restaurant namens La No, dessen angeblich ausgezeichnete Küche sie uns unbedingt vorstellen wollten. Aber diesen Plan hatten wir Mitte Oktober geschmiedet - Ende Oktober wurde der "Lockdown Light" verkündet. Treffen mit Freunden waren zwar noch möglich - aber Restaurants mussten neuerlich zusperren. Und dann mussten unsere Freunde an meinem Geburtstag zu einem Begräbnis fahren, weshalb auch der Tag ein anderer als der geplante war.
Aber wir sind ja "jung, dynamisch und flexibel" - wie mein lieber Mann so gern behauptet 😁 - wir disponierten kurzerhand um.
In der Gegend "rund um Hainburg" haben wir uns mit unseren Freunden heuer schon ein paarmal getroffen - nämlich als wir im Juni mit ihnen den Ausflug zu den Störchen, Wildpferden und Marchfeldschlössern unternahmen oder als wir im Juli von Hainburg aus einen gemeinsamen Abstecher nach Bratislava und zu der dortigen Bienenfresser-Kolonie sowie zur Burg Devin machten. (Der Treffpunkt ist günstig für uns, weil er ziemlich genau in der Mitte unserer jeweiligen Wohnorte liegt.)
Schon damals hatten wird darüber gesprochen, dass wir mal miteinander auf den Braunsberg wandern wollen. Also packten wir die Gelegenheit beim Schopf und machten aus unserem geplatzten Restaurant-Besuch eine Wanderung mit "Doppel-Picknick".
Die Stadtgemeinde Hainburg an der Donau, die durch ihre gut erhaltene Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert und mehrere Tore und Türme stark mittelalterlich geprägt ist, gilt als "Tor des Nationalparks Donau Auen". Im Zusammenhang mit dem Braunsberg spricht man ebenfalls von einem Tor: "Der Braunsberg stellt mit dem gegenüber in der Slowakei gelegenen Thebener Kogel (Devínska kobyla) die Hainburger bzw. Ungarische Pforte (Porta Hungarica) des Donaustroms dar." heißt es dazu bei Wikipedia. Und auch unsere Wanderung begann mit einer Art Tor - nämlich diesem kleinen Felstunnel, den wir gleich am Anfang des Weges entlang der Donau durchquerten. Ihn verlinke ich bei Nova als mein T in die neue Woche.
Unterwegs fiel mit ein wunderschöner, mächtiger Baum auf - dem ich gleich mal eine kleine Umarmung geben musste. Laut Brigitte (die viele Jahre lang als Naturführerin gearbeitet hat) handelt es sich dabei um eine sehr alte Schwarzpappel. Sie gehört zu den seltenen und bereits gefährdeten Baumarten (vor allem, weil ihr Lebensraum - der Auwald - immer mehr zerstört wird).
O du wunderschöner Herbst,
Wie du die Blätter golden färbst,
Deiner reinen Luft so klar und still,
Noch einmal ich mich freuen will.
Auszug aus dem Gedicht "Herbst"
von Theodor Fontane, 1819-1898
Der Herbstwald entlang der Donau war in leuchtende Farben getaucht...
... und es gab bezaubernde Spiegelungen im Wasser.
Denn was ist Schönheit,
wenn nicht das von uns erblickte Spiegelbild
einer außerordentlichen Freude der Natur,
darüber dass eine neue fruchtbare
Möglichkeit des Lebens entdeckt ist?
Friedrich Nietzsche, 1844-1900
|
Collage und obiges Gedicht für Novas ZiB
|
Da und dort machte uns Brigitte auf Biberspuren aufmerksam (und sie meinte, es würde nicht mehr lange dauern, bis diese Bäume von den Tieren gefällt wären). Biber halten keinen Winterschlaf, deshalb legen sie für die kalte Jahreszeit Vorratslager an - Triebe und Blätter, die sie durch die Fällung kurzerhand "zu sich herunter holen". Zu Unrecht werden sie deshalb gern als "Waldzerstörer" bezeichnet. Laut Brigitte bevorzugen Biber Weichhölzer wie Weiden oder
Zitterpappeln, die nach der Fällung wieder neue Triebe bilden, sich also
regenerieren, wenn man die Natur in Ruhe lässt.
Die großen Nager fällen zwar bevorzugt kleinere Bäume mit einem Stammdurchmesser bis zu zehn
Zentimetern, aber wie ihr seht, vergreifen sie sich zuweilen auch an viel dickeren Stämmen. Ihre eisenhaltigen Zähne helfen ihnen dabei. Die gestürzten Bäume dienen den Bibern aber nicht nur als Nahrung, sondern teilweise auch als Baumaterial für ihre Behausungen.
Nach einer Weile erreichten wir die Ruine Röthelstein. Diese liegt malerisch auf einem 30 Meter hohen Felsvorsprung an der Donau, direkt gegenüber der Burg Devin in der Slowakei. Die erste urkundliche Erwähnung von Burg Röthelstein erfolgte im Jahr 1180; bereits im 15. Jahrhundert verfiel sie wieder und wurde dann von den Türken zerstört.
Dann ging's auf einem Waldweg bergauf. Überall lagen bunte "Herbstblüten" herum, und die Taubnesseln blühten auch noch.
Oben auf dem Braunsberg gibt's ein hölzernes "Fort" - die Nachbildung der keltischen Wallburg, die hier die im 2. Jahrhundert v. Chr. errichtet wurde. Leider ist das Bauwerk schon ziemlich verfallen; man darf nicht mehr nach oben klettern. (Brigitte versucht gerade, bei den Hainburger Gemeindevertretern eine Restaurierung zu erwirken.)
Um uns vor dem relativ scharfen Gipfelwind zu schützen, suchten wir für das erste Picknick dieses Tages allerdings Unterschlupf unter dem "Ausguck" bzw. hinter der Wand des Forts. Wir aßen mitgebrachte Weckerln mit Fleischlaberln (Brötchen mit Buletten), dazu gab's Käse und wir tranken Tee aus Thermoskannen.
Unsere Verpackungsmaterialien nahmen wir anschließend natürlich wieder mit. Leider halten das offensichtlich nicht alle so - denn neben der Wallburg fanden wir jede Menge weggeworfene Aludosen und PET-Flaschen vor. Ich habe sie fotografiert, denn ich befinde mich gerade im Schriftverkehr mit Herrn Kopf, dem Generalsekretär der Österreichischen Wirtschaftskammer, der sich verbissen dagegen wehrt, in unserem Land Pfand auf diese Gebinde einzuführen und sich um den massiven Ausbau eines sinnvollen Mehrwegsystems zu kümmern..
Auch in unserer Gemeinde finde und fotografiere ich immer wieder Müll und habe Herrn Kopf sechs Collagen mit Müllfotos geschickt, die ich während der letzten paar Tage aufgenommen habe. Red Bull zeigt sich auch hier wieder als "Naturverschmutzer Nr. 1" - Zitat Global 2000 *) - an vier Tagen im November 2020 fand ich (ohne sie zu suchen) während des Walkens, Wanderns oder Spazierengehens an unterschiedlichen Orten:
8 + 8 + 1 + 2 = 19 (!) Red-Bull-Dosen in der Natur! 😡😡😡
*) Laut dem "Müll in der Natur Bericht 2020" hat Red Bull mit 23 Prozent
den größten Anteil aller in der Natur gefundenen Getränkeverpackungen zu
verantworten. Meine eigenen Erfahrungen und Funde bestätigen das.
Falls ihr euch fragt, weshalb ich den Müll fotografiere, aber nicht mitnehme: Diese Dosen und Flaschen einfach nur liegen zu lassen, ohne sonst noch etwas zu unternehmen, wäre natürlich keine Lösung. Wenn mich
etwas stört, wende ich mich an jene Entscheidungsträger, die die Macht
haben, etwas zu verändern - und erinnere sie an diese Macht...
Würde ich den Müll hingegen mitnehmen und somit "verschwinden" lassen, würde das bedeuten, ein vorhandenes Problem zu verschleiern. Solange sich irgendjemand um das Problem kümmert und somit den Gemeinden viel Arbeit und Geld erspart, wird auch niemand etwas unternehmen. Erst wenn sich viele darüber aufregen, mit den Fingern auf das Problem zeigen und andere darauf aufmerksam machen, wenn viele umweltbewußte Menschen den Regierenden und den Produzenten Druck machen, kann sich etwas verändern.
Zum Glück lag hier kein Müll herum:
So konnten wir die zwar dunstige, aber dennoch schöne Aussicht auf die Donau und auf Hainburg genießen. Die Burg, die ihr auf zwei Fotos (oben und unten) seht, heißt übrigens ebenfalls Hainburg - genau wie die Ortschaft. Außerdem begeisterte uns das herrlich rote Laub der kleinen Eiche auf dem Braunsberg, und ebenso die knallpink und orange leuchtenden Samenkapseln der Pfarrerkapperln (Pfaffenhütchen, Gewöhnlicher Spindelstrauch):
Auf dem Weg ins Tal begegneten uns bei einem Bauernhof diese beiden kuschelnden Katzen (siehe oben), und dann kam auch noch eine dritte Katze aus dem Gebüsch (siehe unten). Oben seht ihr auch noch, wie die Wallburg vom Tal aus betrachtet aussieht.
In der unteren Collage habe ich für Novas Linkup einen Glockenturm der römisch-katholischen Philippus-und-Jakobus-Kirche von Hainburg mitgebracht. Erste urkundliche Nennung 1236, um 1400 mit einem Chor erweitert, 1628 urkundlich zur Pfarrkirche erhoben. Die frühbarocke Saalkirche mit niedrigen Querhausarmen und einem im Kern gotischen Chor wurde 1685 geplant und vor 1706 vollendet. Der im Osten angebaute Kirchturm wurde 1756 errichtet. (KLICK)
Für das Schilderwald-Linkup von Arti habe ich auf dem Berg und im Tal ein paar Schilder gesammelt. Teilweise geben sie Aufschluss darüber, wie lange der Braunsberg bzw. die Gegend um Hainburg schon besiedelt ist und wie heftig der Ort umkämpft war. Die gelben Schilder weisen unter anderem auf einen Keltenweg hin, eine Straßentafel auf den Awarenweg, die Römer waren ebenfalls vor Ort... HIER könnt ihr viel Interessantes zur bewegten Geschichte von Hainburg lesen. Den Pfeil nach Bratislava habe ich für meinen WG-Jugendfreund Günther fotografiert, der derzeit in der nahegelegenen slowakischen Hauptstadt lebt.
Im Tal angekommen war es an der Zeit für den zweiten Teil unseres Vorhabens - denn hier unten gab es den perfekten Picknickplatz, bestehend aus einem Tisch und vier Bänken, die aus Holzpaletten zusammengebaut worden waren. Wir holten unsere Picknickkoffer aus dem Wagen - der von Brigitte und Peter enthielt unter anderem einen selbstgebackenen Kürbis-Mandelkuchen mit Schokoladenüberzug, unserer eine Flasche Birnen-Cider und selbstgebackene Kekse. Brigitte bestand darauf, den Kuchen mit Kerzen zu schmücken. Zum Glück hatte sie nicht so viele dabei, wie ich Jahre zähle - deshalb einigten wir uns auf fünf Kerzen - weil dies mein letzter Geburtstag mit einer 5 davor war 😉...
Ich verrate euch etwas: Mir hat diese Art zu feiern richtig gut gefallen! Es war persönlich, es war lustig, es fand in der Natur statt, es gab (meinem Wunsch gemäß) keine Geschenke-Orgie, sondern einfach ein entspanntes Zusammensein mit Freunden. Wenn ich das nächste Mal geboren werde, nehme ich allerdings irgend einen Tag im Zeitraum Mai bis September. Denn am Ende waren wir doch ziemlich durchgefroren (das Autothermometer zeigte gerade mal 7 Grad Celsius). 🥶😊
Das Glück sieht klein aus,
wenn man es in Händen hält,
aber lass es ziehen, und du siehst,
wie gross und wie kostbar es ist.
Maxim Gorki, 1868-1936
Familiengeburtstag im engsten Kreis:
Deutlich wärmer war es bei der nächsten Geburtstagsfeier - die fand nämlich bei uns daheim statt. Doch sie war ähnlich improvisiert wie die Picknick-Fete:
Wenn ihr schon länger bei mir lest, dann wisst ihr auch, dass wir normalerweise in einem etwas größeren Familienkreis feiern. Opa Georg, der einen Tag nach mir Geburtstag hat, und Oma Marianne haben sich in diesem Jahr aber aus Sicherheitsgründen von allen Festen ausgeklinkt. Und so wollten wir uns am 21. November eben nur mit meiner Tochter Jana und ihrem Freund Michi bei uns zusammensetzen.
Aber auch daraus wurde nichts. Denn am 14. November verkündete die Österreichische Regierung die neuesten Corona-Regeln - sprich: der Lockdown wurde verschärft. Und somit sollten auch keine Familientreffen in kleinstem Rahmen mehr stattfinden. Da die Verschärfungen jedoch erst ab 17. November in Kraft traten, schafften wir am 15. November noch ein kleines Spontan-Treffen - ohne großes Aufkochen, einfach nur mit den Dingen, die wir im Haus hatten. Milch brachten Michi und Jana mit, außerdem hatten sowohl sie als auch wir Tortenreste. Die gab es zur Jause. Und als abendlichen "Festschmaus" gab's überbackene Schinkenfleckerl. Hat allen geschmeckt und war ein sehr herzliches Zusammensein.
In der Collage oben seht ihr einerseits Jana und Michi (und "Mutti",
die glücklich darüber ist, dass es doch noch geklappt hat, die beiden Youngsters vor dem Lockdown zu sehen), andererseits meinen "Old-School"-Kalender mit einem Teil der gestrichenen Treffen. Und unten eine WhatsApp-Ausschnitt vom Schriftverkehr mit meiner Freundin Anita, die wir am 28. November hätten treffen wollen...
So ist das eben jetzt: Das Zusammensein mit Freunden und Familie wird zu etwas noch Kostbarerem. Für mich war dieses Treffen das schönste Geburtstagsgeschenk. Ich selbst brauche ohnedies keine Geschenke außer solchen unbezahlbaren, immateriellen Schätzen, doch Jana hält es nicht aus, kein Päckchen herzugeben. Also bekam ich von ihr auch noch ein neues "Öko-Bio-"Gesichtspuder (mal sehen, wann es wieder Gelegenheit gibt, das zu benützen 😉) sowie ein paar Naschereien aus dem Reformhaus.
Katerchen Maxwell genoss es auch, mal wieder von seiner "großen Schwester" gekrault zu werden 😻. Von Katze Nina gibt es ebenfalls ein paar neue Fotos, aber die werde ich euch in einem meiner nächsten Beiträge zeigen.
Das war's für heute wieder, ihr Lieben. Ich hoffe, auch ihr schafft es nach wie vor, das Beste aus der aktuellen Situation zu machen, flexibel zu bleiben und die kleinen Dinge zu schätzen, die möglich sind. Es gibt so vieles, das man tun kann. Neulich las ich z.B. ein Interview mit einer österreichischen Schauspielerin, die erzählte, dass sie anstelle eines Urlaubs in ihrem Wohnzimmer eine Art Zelt aus Stoffbahnen errichtet hat. Das Zuhause wurde von ihr und ihren Kindern mit Zimmerpflanzen, bunten Bildern und Kissen in einen attraktiven Urlaubsort umgestaltet - und der Sommer 2020 wurde somit für sie und ihre Familie ein ganz besonderer und wunderschöner. Ich denke, davon kann man sich inspirieren lassen - auch im Herbst bzw. in der nahenden Vorweihnachtszeit...
Vielen Dank für eure Kommentare zu meinem Posting über unsere 6-Seen-Wanderung mit Rechenschwäche - ich habe mich sehr darüber gefreut! Demnächst geht es weiter mit meinem Salzkammergut-Urlaubsbericht, und zwar besuchen wir diesmal den wunderschönen Ort Hallstatt! Wollt ihr auch da wieder mit dabei sein?
Fotos: Herr und Frau Rostrose und Brigitte N.
Ganz herzliche Rostrosengrüße,