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Servus und Willkommen,
liebe neue und treue LeserInnen!
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Ich freue mich, dass ihr mich besucht, um die Fortsetzung meiner Geschichten über Selbstgemaltes,
Goldenes und meinen Kleidungsstil zu lesen
♥. Vielen Dank auch für die lieben und wohltuenden
Zeilen, die ihr mir bereits zu
Teil 1 hiergelassen habt! Gegen Ende des vorigen Posts gab's eine lange
Seidenweste zu sehen, die ich vor rund 20 Jahren selbst gestaltet habe. Damals suchte ich nach einem
gerade geschnittenen, aber interessant gemusterten ärmellosen Mantel o.ä., den ich gut über meine
häufig schwarzen und eher schlichten Kombinationen anziehen und damit meine "Pölsterchen" nach
der Schwangerschaft kaschieren konnte. Weil ich nichts fand, das mir gefiel, und außerdem von
meinen Eltern chinesische Seide (ein "Reise-Mitbringsel") geschenkt bekommen hatte, entschied ich
mich zum Selbermachen bzw. Selbermalen. (Genäht habe ich - wie gesagt - nicht selbst ;o))
Die folgende Collage zeigt das Chasuble kurz nach seiner Entstehung, also im Sommer 1994 - und
ihr seht mich darin mit meinem süßen kleinen Jana-Mädel ♥ (das auf diesem Foto viel rothaariger
wirkt, als es je gewesen ist - ich denke mal, das liegt vor allem am Sonnenlicht. Einen ganz leichten
Rotstich haben Janas brünette Haare allerdings schon):
Das kleine Mädchen auf dem mittleren Foto der nächsten Collage ist übrigens NICHT meine
Tochter, auch wenn es hier gewisse Ähnlichkeiten gibt: Dieses Foto stammt aus dem Jahr 1989,
und die Kleine ist die Tochter einer damaligen Arbeitskollegin. Ihre Haare waren wirklich so rot,
wie sie auf dem Foto erscheinen - und wir waren beide gleichermaßen voneinander fasziniert ;o)
Das Tuch, das ich um die Schulter gelegt habe, ist wieder eine rostrosige Eigenkreation. Der Grund,
weshalb ich mich an diesem Tag im September 1989 mit meinem Raubkatzen-Seidentuch "heraus-
geputzt" hatte, hat mit meiner schwarz-goldenen Mal-Phase zu tun. Denn der Ort, an dem ich
mich befand, war der Ausstellungsort von einem meiner schwarz-goldenen Bilder - und es war ein
Ort, von dem ich vorher niemals gedacht oder zu hoffen gewagt hätte, jemals eins meiner Werke
ausstellen zu dürfen: das Historische Museum der Stadt Wien (inzwischen bekannt als
Es handelte sich um eine Rahmenausstellung zur Sonderausstellung "
Aufbruch in das
Diese Rahmenausstellung zeigte aktuelle Frauenkunst - und die Werke selbst sollten sich mit dem Thema "Frau-sein in
seinen unterschiedlichsten Facetten" auseinandersetzen. Das große Materialbild, das ich den Veranstaltern dafür anbot, ist
im Jahr 1986 entstanden und heißt Schech. Das Bild zeigt ein Schachbrett-Mosaik, auf dem eine eher silhouettenhaft erfasste
Frau flieht (und gleichzeitig mit ihren Konturen den Rahmen des Bildes "sprengt"). Der Titel des Gemäldes ergab sich aus
einer (mutmaßlichen) Fehlinformation - jemand hatte mir erzählt, dass man beim Schachspiel vor einem Angriff auf die
Dame die Warnung "Schech" auszusprechen hat. (Im Internet kann ich dazu nur die veraltete Regelung finden, den Angriff
auf die Dame mit dem Ausspruch „Gardez“ zu koppeln. Aber wer weiß, vielleicht war es in Wien ja anders? ;o))
In der damaligen Lebensphase setzte ich mich stark mit meiner Selbständigkeit und mit meiner Unlust, mich
"fremdbestimmen" zu lassen, auseinander; ich wollte "ich selbst " sein können - im Beziehungsleben, im Beruf, in
der Malerei, einfach in allem - und die Dame im Schachspiel (die in jede Richtung ziehen kann) war für mich die geeignete
Symbolfigur für Freiheit, Power und Selbstbestimmung. Doch sie ist auch immer wieder Angriffen ausgesetzt. In meinem
Materialbild erhält sie die Möglichkeit, sogar über die Grenzen des Schachbretts hinaus zu entkommen - vielleicht, um
ganz und gar sie selbst zu sein und nicht mehr nach den Regeln anderer spielen zu müssen...? Das alles ist eine
Interpretationsfrage. Ich habe immer aus dem Unterbewußtsein heraus gemalt bzw. Bilder "abgemalt", die ich in
meinem Inneren sah - oft weiß ich also selbst nicht so genau, was sie bedeuten ;o))
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Oben seht ihr mich vor dem noch unfertigen Bild und später bei der Ausstellungseröffnung. Einige
Elemente des Bildes sind wieder aus Keramikton, aus Gipsmull und anderen Materialien gestaltet.
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Ich war
glücklich, dass ich an solch besonderen Orten wie einem
Museum, einem Schloss, einigen
Galerien etc. ausstellen durfte -
kommerziellen Erfolg hat mir all das allerdings nicht beschert.
Natürlich habe ich einige meiner Arbeiten auch verkauft, vor allem Seidenmalereien, aber auch
manche Gemälde oder Materialbilder - ich hätte jedoch nicht einmal annähernd davon leben können.
Ich war in dieser Zeit zudem mit einigen Autodidakten und auch mit mehreren akademischen
Künstlern befreundet, denen ich in Sachen "Maltechnik" nicht annähernd das Wasser reichen konnte,
und die wundervolle, phantasie-sprühende Bilder auf die Leinwand oder andere Untergründe brachten -
doch verkauft haben sich auch dort häufig nicht die Arbeiten, die mit Herzblut und Seele gemalt
worden waren, sondern grob ausgedrückt diejenigen, die zum Sofa des Käufers passten ... oder zum
"Zeitgeist". So etwas gibt zu denken... (und verletzt sensible Künstlerseelen...)
Meine Bilder "Schech" und "Die Kometin" habe ich nicht verkauft - ich hätte mich auch nicht
allzu gern von ihnen getrennt, weil sie mir einiges bedeutet haben. Sie waren und sind Teil meiner
persönlichen Geschichte, deshalb war ihr Preis bei Ausstellungen immer recht hoch angesetzt.
Allerdings haben sie bei uns im Haus noch keinen wirklich "würdigen" Platz gefunden - sie hängen
im Keller - im einzigen Raum, wo wir genügend Wandfläche für diese Großformate haben.
Was ihr links auf der oberen Collage auch seht, sind mehrere Ketten, einige davon sind "güldener
Modeschmuck". Wenn ihr mich in dem braunen Kleid auf den obersten Collagen des vorigen
Postings anschaut, werdet ihr an mir u.a. auch diese Ketten entdecken. Auf den Fotos hier unten
hingegen trage ich meine einzige
echte Goldkette: Sie ist ein Erbstück von meiner "großen Oma" -
also meiner Großmutter väterlicherseits. Und ich trage sie zu jenem Kleid, das sich Bianca vom Blog
Kleidungs-Stück zu sehen wünschte (wie ich euch neulich schon erzählt habe): nämlich zu meinem
"kleinen Schwarzen" oder LBD*).
*) In diesem Zusammenhang DANKE, liebe Bianca, für dein umwerfendes Kompliment!!! Und als Kompliment empfand
ich auch Kikis Frage, ob ich mal als Model gearbeitet habe. Die Antwort darauf lautet: "Huch, nein!" ;o) Bevor ich mit
diversen spannenden Modeblogs konfrontiert wurde, die eben nicht nur für Frauen mit "Modelfigur" tragbare und pfiffige
Kombinationen zeigten, hätte ich nie gedacht, dass ich mich und meine Klamotten jemals so explizit irgendeiner Form
von Öffentlichkeit präsentieren würde.
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Das Dekolleté ist übrigens variabel - hier habe ich es etwas größer gezogen und trage ein Spitzentop darunter - es geht
aber auch etwas "züchtiger" und etwas - ähem - weniger züchtig ;o)) Ich kann es mit oder ohne Gürtel tragen, mit einem
Schultertuch, einer Spitzenbluse oder einem Blazer drüber - und hier seht ihr es kombiniert mit einem schwarzen
Spitzenunterrock. |
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Somit kommen wir also zu den letzten Punkten des heutigen Postings:
- Warum ich mich so kleide, wie ich mich kleide.
- Und warum ich diese Kleidung in meinem Blog herzeige.
Gleich vorweg: Ich hoffe, es gelingt mir, euch zu vermitteln, dass ich - trotz allem, was ich euch
heute über mich erzähle - nicht unglücklich mit meinem Aussehen bin (aber dass es Zeiten gab,
wo ich es war). Und dass ich gelernt habe, dass gutes Aussehen nichts mit Alter und Gewicht zu
tun hat, sondern mit Ausstrahlung und Freude am Sein - und dass diese Freude wiederum nichts mit
dem Körper zu tun hat, den man bekam.
Mein Kleidungsstil war nie
total "mainstreamig". Vermutlich deshalb, weil auch ich mich immer ein
bisschen von den Menschen unterschied, die mich umgaben: die feuerroten Haare in meiner Jugend
(Ziel von Spott und Hohn); die kreativen Anwandlungen, die ich damals schon hatte usw. Und
abgesehen davon, dass ich manche Stile toll fand, die gerade nicht modern waren, sah ich auch nicht
in jeder Kleidung gut aus, die "in" war und die daher "alle" trugen - weder in Miniröcken noch in
engen Jeans noch in Etuikleidern etc.
Ich war niemals wirklich zart gebaut, auch wenn ich mir heute angesichts meiner
Jugendbilder denke, dass ich eh recht schlank war. Doch auch damals entsprach ich den viel zu
verallgemeinernden medizinischen Tabellen vom Idealgewicht schon nicht: ca. 160 cm groß bei
62 bis 65 Kilos (das war über viele Jahre hinweg mein Durchschnittsgewicht).
Ich machte die Erfahrung, dass ich mit der "falschen" Kleidung um 5 -10 Kilo schwerer und mit
der "richtigen" um 5-10 Kilo leichter aussehen konnte. Und so setzte ich damals schon und setze
auch noch heute einerseits auf kaschieren und ablenken
(von Pölsterchen, meinen Beinen, manchen
Narben und inzwischen auch von diversen Altersanzeichen) - andererseits auf betonen (Taille,
Dekolleté, Haare) - aber PRAKTISCH müssen meine Klamotten auch noch sein - Bewegungsfreiheit
bietend, bei Hitze nicht zu heiß, gut kombinierbar etc. ;o)) Seit ich 2002 das Rauchen aufgab, habe
ich um ca. 10 Kilos mehr. Und somit ist es auch mehr geworden, von dem ich "abzulenken" versuche.
Nicht immer gelingt es mir -
und ab 30 Grad wird es mir auch immer mehr egal ;o)
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Es mag jetzt nicht wirklich DAS klassische "kleine Schwarze" sein, das frau zu besonderen Anlässen trägt, denn es hat
keinen Glanz und keine Gloria, ja nicht einmal eine besondere Geschichte gibt es zu dem Kleid. Aber ich mag seinen
Schnitt, sein Material (weiche, fließende Viskose) und seine Vielseitigkeit sehr gern. Ich kann es ins Büro tragen oder
auch, wenn
die Vis-a-vis-Nachbarin einen Mädelsabend macht... oder zu
Gelegenheiten, wo ich gern ohne großen
Aufwand relativ schlank aussehen und
einen tollen Ausschnitt haben möchte ;o))
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Es mag jetzt
vielleicht ein wenig kontraproduktiv sein, einerseits von etwas abzulenken und
andererseits im Internet quasi "die ganze Welt" darauf hinzuweisen - aber mir geht's hier
nicht darum, mich schlecht zu machen, sondern vielmehr darum, auch andere Frauen, die
ein kleines oder größeres Stück von irgendwelchen Schönheitsidealen oder Idealgewichtstabellen
entfernt sind, zu ermutigen, ihre schönen Seiten zu entdecken, ihren Stil zu finden, ihren Körper
lieb zu haben, auch wenn er nicht so aussieht, wie sie ihn vielleicht selbst konstruiert hätten.
Wie bereits in meinem Pink-Styling für Amanda-Post erwähnt, nehmen die Gene keine Rücksicht darauf, ob man
sie haben will oder nicht - bzw. nach welchen Ahnen man lieber geraten wäre. Manche Eigenschaften bekommt man
vielleicht, um an ihnen zu wachsen. Und so richtig rundum leicht hat's sowieso kaum jemand mit seinem Körper: Wie ich
immer wieder von tollen und gut aussehenden Frauen erfahre - zuletzt z.B. von Sunny, die 183 cm groß und schlank ist -
hat jede so ihr "Pinkerl" zu tragen mit den Herausforderungen, die der Genpool und die Konfektion uns so bieten.
Meinen "Genpool" erwähne ich ja ab und zu. Heute werde ich das auch wieder tun.
Damit ihr den
Überblick kriegt, welche Großmutter ich meine, zeige ich euch hier meine beiden Großelternpaare:
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Oben rechts Karl und Karoline (Lintschi), die Großeltern väterlicherseits.
unten links Adolf und Hilda, die Großeltern mütterlicherseits. Hilda war nie groß
gewesen und als ich ein Kind war, war sie bereits auf eine Körpergröße von vielleicht
1,45 cm geschrumpft. Deshalb wurde sie zur "kleinen Oma", und die andere
Großmutter war mit ihren (ca.) 1,60 cm automatisch die "große Oma". (Über meine Groß-
väter erzähle ich euch ein andermal mehr, das würde jetzt zu weit führen.) |
Als "künstlerischer" Mensch und als Ästhetin hätte ich einiges an meinen Körper gewiss ganz
anders konstruiert, das könnt ihr mir glauben ;o)) Wer zum Beispiel würde sich selbst aussuchen,
schmale, empfindliche Füße in Größe 37 1/2 zu haben, dazu einen hohen Rist und Waden in Größe
42? Noch dazu weiße Waden, die sich weigern, irgend eine Bräune anzunehmen - es sei denn, einer
meiner blauen Flecken (die ich mir immer wieder durch Kollisionen mit Tischbeinen etc. "einfange")
verfärbt sich allmählich. Diese Beine samt ihrer X-Form, ihren Venenproblemen, "Besenreißern" und
Wassereinlagerungen habe ich meiner "kleinen Oma" mütterlicherseits zu verdanken (die aber
natürlich auch nichts dafür kann) - den Rest meiner Figur zu weiten Teilen meiner "großen Oma".
Mir passen keine Stiefel und ich kann nur eine sehr begrenze Auswahl von Schuhen tragen und
darin auch gehen. Gehen muss oder will ich aber viel, sowohl auf dem Weg zur Arbeit als auch in
meiner Freizeit. Schuhe werden daher bei mir in erster Linie nach diesem Kriterium ausgewählt:
Kunstwerke betrachten, aber nicht als Gehwerkzeuge.
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Die kleine Oma seht ihr hier als junge Frau in der Mitte. Auf den wenigen Fotos, die ihre Beine zeigen,
fiel mir erst auf, woher ich meine habe. Hier sind sie noch relativ schlank, später schwollen sie weiter an. |
Obwohl ich manchen Sport gern betreibe, steh' ich nicht sooo sehr auf sportliche Kleidung und
Hosen. In verspielten Kleidern und in Röcken gefalle ich mir besser - und zwar vorzugsweise in
solchen, die einen schwingenden Rockteil besitzen.
Bei meiner eher geringen Größe wären natürlich kürzere Kleider ideal, aber das geht gar nicht -
sie machen mich optisch dicker als nötig. Entweder trage ich Midi- bis Maxikleider und -röcke oder
ich trage kurze Röcke zu Leggings und zu Hosen. Oder ich lasse Spitze hervorblitzen ;o) Auch unter
dem braunen Kleid, das ich euch ganz zu Beginn von "Teil 1" (und in der vorvorigen Collage
nochmal) gezeigt habe, trage ich einen Unterrock - er ist aus Baumwolltüll und stammt vom
Umweltversand "
Waschbär". In Zeiten, wo es zu warm ist für Strümpfe, greife ich bei kniekurzen
Kleidern gern zu dieser Art von "Rock-Verlängerung".
Ich halte es damit ein bisserl (aber längst nicht so extrem) wie die von mir hoch geschätzte
mexikanische Malerin
Frida Kahlo, die nach einer Kinderlähmung und einem schweren Unfall
vernarbte, magere Beine hatte, die sie nicht mehr herzeigen wollte und die daher ihren
höchstpersönlichen Stil prägte. Ein Stil, der sie sogar in die Zeitschrift Vogue brachte - und der
Modeschöpfer von heute noch immer inspiriert.
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Bilderquelle Internet
„Wozu brauche ich Füße, wenn ich Flügel habe zum Fliegen?“ (Frida Kahlo) |
Okay, Ihr Lieben, für heute lasse ich es gut sein, obwohl ich spüre, dass hier noch vieles
offen geblieben ist. Doch mehr Text möchte ich euch nicht zumuten. Wenn ihr Fragen habt,
werde ich darauf gern demnächst eingehen. Und auf jeden Fall würde ich mich - genau wie
Sunny - sehr darüber freuen, wenn sich mehr Frauen (und sehr, sehr gern auch Männer), die
ihren eigenen Stil entwickelt haben - entwickeln mussten oder wollten - trauen, uns diesen zeigen.
Menschen, die keine jungen HüpferInnen mehr sind, Menschen, die nicht den immer noch gängigsten
Laufsteg- oder Katalogmaßen entsprechen und dennoch Spaß am Spiel mit der Mode haben. Sunny
hat es
hier so formuliert:
"Und warum schreibe ich das alles auf? Weil ich mir wünsche, dass noch
mehr
Nicht-von-der-Stange-Frauen einen Blog führen würden. Dass ich mich
täglich abseits derjenigen
Looks die man auf Twen-Blogs und in
Frauenzeitschriften sieht, von Euch inspirieren lassen kann."
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Herzlichst, eure Traude
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