Sonntag, 28. Juli 2024

Rückschau auf den Rest vom Mai 2024 - und auf turbulente Junitage 🌸😎🌼

 "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. 
Man weiß nie, was man kriegt."
Forrest Gump

 

Grüß euch, Ihr Lieben!

Mittlerweile gibt es zwar Pralinenschachteln, auf denen geschrieben steht, womit die jeweiligen Leckereien gefüllt sind. Doch darum geht es in der Lebensweisheit von Forrest Gumps Mutter natürlich nicht. Wir alle wissen: Es bedeutet schlicht und einfach, dass jederzeit alles im Leben in eine völlig andere Richtung laufen kann. Oder auch nicht. Je nachdem, welche "Praline" man erwischt...

 

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Glück-im-Unglück-Pralinen:
Ende Mai hätte in unserer Familie alles komplett auf den Kopf gestellt werden können - denn mein Bruder landete mit einer beidseitigen Lungenembolie auf der Intensivstation. Erfahren habe ich das durch ihn selbst per WhatsApp. Sein lakonischer Kommentar dazu "Ein halbes Jahr nix Sport." Auf dem beigefügten Foto hing er am Tropf, eine Hand war wegen eines arteriellen Zugangs einbandagiert, und mein Bruderherz grinste in die Kamera. Auf dem Bett lagen ein paar Fußball-Fanartikel seines Lieblingsvereines.

Das ist irgendwie typisch für unsere Familie. Erstens haben wir oft Glück im Unglück (unser sprichwörtliches "Familien-Massel" (Massel = Glück), für das ich äußerst dankbar bin) und zweitens verlieren wir unsere humoristische Ader nicht so schnell. Mein Vater hatte einst während einer Operation einen Herzstillstand und flirtete kurz nach dem Erwachen schon wieder scherzhaft mit den Krankenschwestern. (Mein Vater war zwar damals kurz klinisch tot gewesen, allerdings konnte er uns nichts über einen "Weg ins Licht" oder gar ein Wiedersehen mit verstorbenen Verwandten erzählen - er hatte schlichtweg nichts gesehen... und auch darüber Witze gerissen.) Meine Mutter war später sieben Jahre lang ein Pflegefall, aber Teile ihres Humors behielt sie bis fast zum Schluss. (Die Covid-Besuchssperren in ihrem letzten Lebensjahr wirkten sich letztendlich negativ auf ihr Gemüt aus.)

Junifotos aus unserem Garten

Besucht werden wollte mein Bruder nicht; vielleicht war es ihm zu stressig. Stattdessen arbeitete er daran, so schnell wie möglich raus zukommen. Etwas mehr als eine Woche nach der Einlieferung ins Spital war er wieder daheim und schickte mir schon Selfies von seinen Hundespaziergängen. (Immerhin gab er zu, noch sehr müde zu sein.) 

Doch am 20. Juni bekam ich ein Foto von ihm vor seinem Wohnmobil: "Gut in Berlin angekommen." Denn für das Österreich-Match im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft hatte er schon lange Karten gehabt und war daher mit einem seiner Söhne aufgebrochen, um unsere Mannschaft anzufeuern. (Das brachte ja auch den gewünschten Erfolg - zumindest an diesem Tag 😉.) Unten seht ihr ein Bild, auf dem er sich vor dem Match (laut seiner WhatsApp) "von einer schönen Ukrainerin" aufs Gesicht zwei Österreich-Flaggen pinseln lässt. Und sowohl sein schelmischer Gesichtsausdruck als auch der Spruch auf seinem T-Shirt sind bezeichnend:

Man sollte einen alten Mann wohl wirklich niemals unterschätzen 😉

Mein Bruder ist rund 14 Jahre älter als ich und hat bis zu seiner Pensionierung mit Leidenschaft Sport und Geschichte an einer Wiener AHS unterrichtet. Sein relativ sportliches Leben hat ihn mutmaßlich gerettet - laut Auskunft der Ärzte war es haarscharf und nur seiner guten Grundkonstitution zu verdanken, dass er den beidseitigen Lungeninfarkt überlebt hat. Hätte er die falsche Praline gekriegt, wäre unsere Familie nun in Trauer.

Auch in diesem Kontext muss man verstehen, wie sehr ich den Juni (und den Rest vom Mai) mit seinem bunten Mix von Erlebnissen genossen habe.

Für den 30. Mai hatten wir Karten für ein Konzert im berühmten Großen ("Goldenen") Musikvereinssaal. Dieser Saal gilt als einer der schönsten und akustisch besten Konzertsäle der Welt. Alljährlich findet hier das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker statt.


Die Karten waren ein Geschenk des Reisebüros - weil wir dank unserer Weltreise so gute Kunden sind 😁, toll oder? Wir konnten zwischen mehreren verschiedenen Darbietungen wählen.

Für uns gab es Ludwig van Beethoven - Missa Solemnis D-Dur, op. 123, aufgeführt vom Mount Asama Orchester und Missa Solemnis Chor mit dem Dirigenten Katsuto Yokoshima. Das Konzert war traumhaft und manch ein Geigenton hat mich so berührt, dass mir die Tränen kamen. (Ich kann mich nämlich in gute Musik so richtig "hineinlegen"; dann bin ich nur noch Gefühl.)

Das Selfie, die Fotos vom Inneren des Saales und von den Musikern habe ich selbstverständlich nicht während des Konzertes gemacht, sondern als sich die Musiker noch einspielten. Später war der Saal um einiges besser gefüllt 😉.


In der oberen Collage könnt ihr meine neue rote Brille sehen. Sie hat (wie schon eines meiner früheren Modelle) austauschbare Bügel - und die alten Bügel passen erfreulicherweise auch auf die neue Brille. (Haha, aber irgendwie sehe ich auf dem Selfie dank des Armes und des Notenblattes im Hintergrund so aus, als hätte ich Hasenohren oder Hörner 😁.)

Unten ein Blick auf mein schrankgeshopptes "Konzert-Outfit". 

Ja, selbst zum langen Rock trug ich meine Walkingsandalen - unbeqem war früher mal 😉 und komfortabler "Boho-Look" ist auch für Konzertbesuche mein Lieblingsstil. Schießlich waren wir davor und danach auch noch ein bisschen in der Wiener Innenstadt unterwegs. Zum Glück hatte ich den Poncho mit dabei, denn draußen war es zwar heiß, aber der Konzertsaal ist gut klimatisiert. (Falls ihr euch dafür interessiert, wie man mit der Saaltemperatur früher umgegangen ist oder was man sonst noch erfährt, wenn man einen Blick hinter die Kulissen des Musikvereinsgebäudes wirft, klickt HIER.)


Hier nochmal ein Blick auf die sensationell schöne Raumdecke, die mit Abbildungen der neun Musen und Apollo verziert ist:

"Murals" der besonderen Art...

Familiäre Einladung:
Einen Tag nach dem Konzert waren wir bei meinem Cousin Norbert und seiner Frau Marie-Claire zu Gast. (Ihr "kennt" sie schon von früheren Posts - im September 2016 haben wir z.B. die wundervolle "Black-&White-Hochzeit" der beiden fotografiert, die trotz dieser Bezeichnung richtig schön BUNT war - KLICK.) Ihre drei Kinder und meine Tante Sigrun sowie ihr Mann Hannes waren ebenfalls eingeladen, und es war ein sehr netter Nachmittag im gemütlichen Zuhause der Familie. 
 
Kurz darauf gab es mit diesem Teil meiner Verwandtschaft eine abermalige Zusammenkunft, darüber später mehr. Hier zeige ich euch den hübsch gedeckten Jausentisch ... und was ich an diesem Tag trug:
 

3. Juni: Regenspaziergang, Vogelstimmen und Klosterkrapfen:
Ich hatte einen Termin in der Ortschaft Schottwien (in der Semmering-Region). Edi und ich waren absichtlich früher dort, weil wir eine kleine Wanderung unternehmen wollten. Allzu lange waren wir dann jedoch nicht im Wald, weil es immer stärker zu regnen begann. 
 
Bei dem Spaziergang testete ich meine neue, tolle Vogelstimmen-App "Merlin", auf die mich Ines Meyrose aufmerkam gemacht hat. Immerhin drei Vogelarten ließen sich trotz des Regens mit der (gratis) App identifizieren: Buchfink, Amsel und Zilpzalp.

Dann flüchteten wir uns aber ins Trockene, genauer gesagt zuerst mal zum Kirchenwirt, der berühmt für seine riesigen und köstlichen Klosterkrapfen ist. 


Gleich neben dem Wirtshaus befindet sich die sehenswerte Wallfahrtskirche Maria Schutz. (Um die barocke Kirche von außen zu sehen oder für nähere Erläuterungen, klickt bitte auf den Link.)

 

Kostümprobe:
Der Hauptgrund, weshalb wir uns in der Gegend um Schottwien herumtrieben, war eine Kostümprobe für einen Film.  
 
Meine regelmäßigen Leser*innen wissen: Edi und ich arbeiten von Zeit zu Zeit als Komparsen bei Filmen und TV-Serien mit. Im Mai erzählte ich euch HIER, dass wir bei einem Komparsen-Casting für einen Kinofilm waren, der dem Horror-Genre zugeordnet wird - und dass ich schließlich eine der Auserwählten war, die bei dem Film mitspielen durften. (Edi wurde diesmal leider nicht ausgewählt; es wurden mehr Frauen als Männer gebraucht. Das führte natürlich zu fiesen Witzen darüber, dass Frauen offenbar mehr Horror als Männer verbreiten 😕.) 
 
Hier die offizielle Kurzbeschreibung des Films:
 
Welcome Home, Baby 
Spielfilm 2024, Regie: Andreas Prochaska

Die Berliner Notärztin Judith erbt eine Villa in Österreich und gelangt in eine dämonische, von Frauen dominierte Gemeinschaft. Während sie versucht, das Rätsel ihrer Herkunft zu lösen, entfesselt Judith dämonische Kräfte, die alles in Frage stellen, was sie über ihr Leben, ihre Familie und Ehe gedacht hat.

Ich würde also offenbar Teil der "dämonischen, von Frauen dominierte Gemeinschaft" sein 😱. Drei meiner fünf Drehtage würden in historischen Kostümen stattfinden. Drei Drehtage in Schottwien, zwei Drehtage in der Seegrotte Hinterbrühl. Das alles klang wirklich sehr spannend!

Hier seht ihr mich in dem Kleid, das die Kostümdamen für mich auswählten. Auch alle anderen Komparsinnen wurden in schwarze oder möglichst dunkle, strenge Tracht gesteckt (und die Männer in schwarze Anzüge). Es handelt sich hierbei übrigens um Originalkostüme, und ich bin froh, nicht in einer Zeit gelebt zu haben, in der solche Kleidung Standard war.

Der Musikverein Schottwien ist leider nicht ganz so nobel wie der von Wien 😜 - hier wurde die provisorische Garderobe eingerichtet. Auf den Fotos sieht die Kleidung an den Stangen nicht so dunkel aus, wie sie war... an mir schon.
 
4. bis 5. Juni: Zwei Opa-Oma-Tage - und eine Zauberhose:
Der Juni setzte seinen kühlen, feuchten Start fort. Doch wir fanden einiges, was wir mit unserem Enkel daheim und auch auswärts unternehmen konnten. U.a. fuhren wir mit ihm zu einem Indoor-Spielplatz in einem Einkaufszentrum. Und dort entdeckten wir auch dieses "Große-Leute-Spielzeug", das Jamie sofort begeistert für sich eroberte. Es waren zwei lustige, liebe, erfüllte, schöne Tage mit unserem Enkel, und unsere drei süßen Enkelkatzen sahen wir auch wieder 😻😻😻:
 
Jamie im Glück - und unsere Enkelkatzen Chiller, Nala und Yomee

An diesem Tag trug ich meine neue "Zauberhose". Vielleicht ist sie euch schon im Wachau-Post aufgefallen. Meine Blogfreundin Maren hat sie in DIESEM "Schrankwunder"-Post folgendermaßen beschrieben:

...sie ist leicht wie eine Feder, wiegt also so gut wie nix und lässt sich dementsprechend 
auf Mini-Format falten! Perfekt für die Reise, würde ich sagen!
 
Wenn ihr Marens Post lest, werdet ihr noch ein paar weitere Vorzüge dieser Hose erfahren, z.B. dass sie knitterfrei ist und zu einfach allem passt. Für mich war aber die Sache mit der Reise schon eine ausreichende Empfehlung 😉.
 
Nachdem ich die Hose nun schon reichlich oft getragen und auf einen Kurzurlaub mitgenommen habe, kann ich Marens Lob zu 100 % bestätigen. Leider habe ich mir die Hose ausgerechnet in der Farbe "plum" gekauft - und das ist die einzige, die es jetzt im Sale um 10 Euro günstiger gibt (auch noch in meiner Größe - Leichte Stoffhose CHARLIE Relaxed mit Gummibund). Wäre es eine der drei anderen Farben gewesen, hätte ich erneut zugeschlagen.

 
6. Juni: Erster Drehtag in Schottwien:
Es ging los mit dem Dreh zu "Welcome Home, Baby". An diesem Tag drehten wir in "Normalkleidung", soll heißen "Alltagskleidung in gedeckten Farben", ein bisschen "ländlich-sittlich". (Ihr bekommt meinen "Alltags-Filmanzug" ein Stück weiter unten zu sehen.) 
 
Wir durften nicht geschminkt sein bzw. wurden vor Ort "auf ländlich-natürlich" geschminkt. Ich bekam eine rote Nase, rötliche Ränder um die Augen und ein paar Flecken im Gesicht. Dadurch sah ich so aus wie "eh immer" kurz nach dem Aufstehen. Auch die Frisuren sollten nicht zu "schick oder modern" sein. Ich kam mit einem Dutt, das gefiel den Damen von der Maske und durfte so bleiben.
 
Drehort war das Innere des gelben Hauses, das wir alle faszinierend fanden - ein lost place mit Potential. Eigentlich viel zu schade, um leer zu stehen. (Aber vermutlich zu groß und zu teuer, um es zu restaurieren und zu erhalten.)
 
Was es mit dem Mann mit der "Kopfverletzung" auf sich hat, verrate ich nicht - nur so viel, dass es in einem Horrorfilm üblicherweise Opfer gibt 😉. Der Drehtag dauerte ziemlich genau acht Stunden. Schottwien ist "berühmt" für die Autobahnbrücke über der Kirche. Das süße weiße Kätzchen hatte mit dem Film nichts zu tun, aber es ließ sich bereitwillig von uns allen kraulen.


 
8. Juni: Geburtstagsfest in Salzburg: 
Als wir den Geburtstag meiner Tante Hadmut feierten, war die oben gezeigte Zauberhose wieder mit dabei. Ich trug sie bei der Hin- und Rückreise. Während der Feier durfte aber mal wieder einer meiner zwei grüner Seidenröcke aus dem Schrank, die ich mir vor ein paar Jahren aus einem indischen Sari habe schneidern lassen.
 
2019 gab's hier in meinem Blog einen ziemlich ausführlichen Post zu Hadmuts 80er-Feier, und zu unseren sonstigen Unternehmungen in Salzburg. Natürlich haben Edi und ich auch diesmal wieder sehr viel fotografiert, denn anschließend fertigte ich für meine Tante als Geschenk abermals ein Fotobuch vom Fest, aber hier im Blog zeige ich euch heute nur einige wenige Fotos von der Feier, die wieder viele schöne Begegnungen und interessante Gespräche zu bieten hatte. Außerdem hielt das sonnige Wetter 😎🌞 erfreulicherweise durch. Erst abends fing es zu regnen an.

Besonders bewegend für viele Familienmitglieder war eine Filmvorführung in den Abendstunden: Hadmut hatte einige über 80 Jahre alte (!), teils zerstörte Filme, die ihr Vater einst gedreht hat, ausgegraben, restauriert und neu zusammengeklebt. Die jüngere Generation kümmerte sich darum, dass der Film vorgeführt werden konnte. Und ich muss sagen, dass es sich dabei um einen Familien-SCHATZ handelte. Darauf war nicht nur die heute 85jährige Hadmut als Kleinkind zu sehen, sondern auch ihre (bereits verstorbenen) älteren Brüder im Kindesalter - und zu meiner großen und freudigen Überraschung auch meine Mutter Hilde als junges Mädchen - und Hildes jung verstorbene Schwester Traude...
 
Ich zeige euch unten links ein Bild, das ich von der Leinwand abfotografiert habe - darauf sieht man links im Vordergrund meine Mutter, im Hintergrund ihren Cousin (Hadmuts ältester Bruder) Wigand - und ihnen gegenüber meine Tante Traude, die ich nie kennenlernte, weil sie das letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs nicht überlebt hat! Sie spielten Mensch-ärgere-dich-nicht miteinander... und ahnten noch nicht, was das Leben für sie bereithalten würde.
 
Mein Bruder hätte bei dem Fest auch dabei sein sollen - aber da war er noch nicht so weit...
 
9. Juni: Vatertagsfrühstück:
Wie schon vor fünf Jahren übernachteten wir wieder im Gasthof Pflegerbrücke, wo auch die Feier stattgefunden hatte. Und auch diesmal trafen alle Übernachtungsgäste zu einem gemütlichen und reichhaltigen Frühstück zusammen. Es war mehr oder weniger dieselbe Besetzung wie bei der oben genannten "Familiären Einladung". 
 
Meine Tante Sigrun und ihr Mann Hannes hatten schon bei früheren Gelegenheiten nichts dagegen, dass ich in meinem Blog von ihnen Bilder zeige. Und dann waren da noch mein Cousin Norbert, seine Frau Marie-Claire und die zwei jüngeren ihrer drei Kinder. Da vergesse ich leider immer zu fragen, ob es sie stören würde oder nicht, deshalb habe ich ihre Fotos "überherzerlt"... 

Weil in Österreich an diesem Sonntag Vatertag war (dieser Tag findet offenbar in vielen Ländern zu verschiedenen Terminen statt), wurde Norbert von seinem Nachwuchs gefeiert und mit vielen liebevoll selbst gemachten Geschenken verwöhnt.

Witzigerweise wurde den Vätern auch von der Autobahnmeisterei zu ihrem Ehrentag gratuliert. Das große Foto habe ich auf der Heimfahrt von Salzburg fotografiert - und es passt sowohl zu Artis Schilderwald als auch zu Heidis Galeria Himmelsblick. Die anderen Himmelsfotos zeigen andere Tage mit ebenfalls sehr wolkigem Juni-Himmel.


Aber ich greife vor, denn noch waren wir gar nicht auf der Heimfahrt! Es gab davor zwei andere Dinge, die wir erledigen wollten bzw. mussten. Das erste war: unser Auto aufladen - und zwar erstmals bei einer öffentlichen E-Ladestation 🚗🔌!
 
Unser E-Auto oder Ein kleiner Exkurs zur E-Mobilität:
Wir fahren seit rund einem Jahr ein (geleastes) Elektro-Auto. Allerdings benützen wir es hauptsächlich für 20-Kilometer-Distanzen und laden es an unserer hauseigenen Ladestation auf. (Dafür sind wir auf Ökostrom umgestiegen.) Viel weiter als 150 km sind wir damit bisher noch nicht  gefahren. Wir waren neugierig, wie gut oder schlecht wir damit die etwa 330 km lange Strecke zu unserem Ziel in Salzburg bewältigen würden. Und waren äußerst positiv überrascht: Nach unserer Ankunft in Salzburg waren noch 29 % Ladekapazität über - wir hätten noch weitere 160 km fahren können!
  • Für alle, die es genauer wissen wollen: Unser Wagen ist ein Hyundai IONIQ 6 mit aerodynamischer Karosserie - und somit ADAC-Testsieger in Sachen Sparsamkeit. und Langstreckentauglichkeit. (Zuvor hatten wir einen Plug-in-Hybrid, ebenfalls von Hyundai, und waren damit sehr zufrieden.) Je nach Temperatur und Fahrtempo verfügt der IONIQ 6 über eine Reichweite von 450 - 550 km. Auch in anderen Testberichten schneidet er sehr gut ab, z.B. hier: KLICK und KLICK
  • Und für alle, die der Elektromobilität ablehnend gegenüberstehen, habe ich Fakten-Checks gesammelt. Denn viele vorgebrachte Argumente gegen Elektroautos sind unreflektiert nachgeplapperte Medienmythen. (Sorry, aber ich musste das jetzt einfach so sagen!) Und diese wurden teilweise ausgestreut von der (keineswegs umweltfreundlicheren) Erdölindustrie, die ihre Milliardengeschäfte entschwinden sieht. 
Besonders gut zusammengefasst finde ich diesen Standard-Artikel: "Fast alle Argumente gegen E-Autos sind falsch – bis auf eines". Der ADAC hat HIER sehr gut die Pros und Contras zusammengefasst. Von Peter Vollmer wurden die in einem gern zitierten Artikel vorgebrachten Vorurteile einer gründlichen Überprüfung des Wahrheitsgehalts unterzogen und festgestellt: "Diese Argumente gegen Elektroautos sind Quatsch". Und in DIESEM Wissen-und-Technik-Artikel wird die Ökobilanz von E-Autos mit der von Verbrennern verglichen.
 
 
Als Fazit biete ich euch dieses Zitat aus dem Standard-Artikel:
"Mit dem Abbau von Rohstoffen ist es wie mit Autos an sich: Umweltfreundlich geht das nicht. Aber man darf E-Autos nicht mit einer hypothetischen Welt vergleichen, in der die Menschen nur zu Fuß gehen. Vergleicht man eine Welt, in der mit E-Autos oder Verbrennern gefahren wird, ist völlig klar, dass E-Autos viel weniger Schäden verursachen."

E-Tanken in Salzburg, Berge mit Schnee und Blick auf die Salzburger Innenstadt vom Schloss Mirabell aus.

Schloss Mirabell und Mirabellgarten:
Nach dem Laden auf 80 % (das in 15 bis 20 Minuten erledigt war) fuhren wir in die Salzburger Innenstadt, um das Schloss Mirabell zu besuchen. Der schöne Garten kann erfreulicherweise gratis besichtigt werden.

Besonders interessant und liebenswert fanden wir den (zum Großteil nach alten Plänen wieder hergestellten) barocken Zwergerlgarten aus den 1690er Jahren. Kleinwüchsige Menschen waren zu jener Zeit an vielen europäischen Fürstenhöfen Teil des Hofstaates, die wegen ihrer Treue und Loyalität hoch geschätzt wurden.

Doch die Zeiten und Zeitgeschmäcker ändern sich immer wieder (was manchmal gut ist und manchmal schlecht)... Während der Aufklärung galten die Marmorfiguren von "missgestalteten" Menschen als unansehnlich. Der bayerische Kronprinz Ludwig I. ließ die Marmorzwerge während seiner kurzen Regentschaft über Salzburg versteigern. Viele, doch nicht alle der Statuen konnten inzwischen zurückgekauft werden.

Auch durch den restlichen Mirabellgarten bummelten wir noch ein Weilchen, bis es wieder zu regnen begann 🌧️☔...

Mirabellgarten mit Pegasusbrunnen und Blick auf die Altstadt mit der alles überragenden Festung Hohensalzburg

11. / 12. Juni: Dreharbeiten in Schottwien:
Am 11. Juni drehten wir mehrere Einstellungen in Alltagskleidung vor dem gelben Haus. Glücklicherweise hatte ich meinen dunkelgrünen Second-Hand-Wolljanker vom Henryladen mit, der passte stilistisch und war bei dem fast herbstlichen Wetter sehr angenehm. 
 
Ich zeige euch hier offizielle Fotos, die auch auf der Facebookseite von Filmfaces gezeigt wurden. Ich stand in der Mitte der ersten Reihe - was nicht unbedingt bedeuten muss, dass man mich im Film gut sieht, da sich später ein Teil der Darsteller vor uns aufstellte. Direkt vor mir stand der hochgewachsene niederländische Schauspieler Reinout Scholten van Aschat. (Dafür gibt es die bunten Bodenmarkierungen - seht ihr sie?) Unser Auftrag war, eine Art "Mauer" zu bilden und "streng bis düster" dreinzuschauen.

Auch das düstere Wetter passte dazu, allerdings hatten wir Glück, dass es - trotz anderslautender Prognosen - nicht zu regnen begann. Die Fahrbahn (die wegen der Dreharbeiten immer wieder für den Verkehr gesperrt wurde) war nämlich nicht tatsächlich regennass, sondern von der örtlichen Feuerwehr nassgespritzt worden. Und es gab einen jungen Mitarbeiter, der mehrfach mit einer Spritzflasche um uns herumwuselte und dort "nachnässte", wo die Straße wieder aufgetrocknet war.

 

Die Dreharbeiten dauerten an diesem Tag ziemlich genau 10 Stunden. Dafür ging's am folgenden Tag erst später los - das ist gewerkschaftlich so geregelt. 

Am 12. Juni sollten wir zwar auch wieder in Alltagskleidung kommen, aber dann wurde entschieden, dass wir bereits mit dem Kostüm-Dreh beginnen. (Fragt mich bitte nicht, weshalb ein Teil des Films in historischer Kleidung stattfindet und ein Teil nicht. Ich weiß es nicht mit Sicherheit und ich dürfte es auch nicht verraten.)

Unten seht ihr, dass die meisten der weiblichen Komparsen zu den schwarzen Kleidern eine Haube trugen. Einige (hauptsächlich langhaarige) Frauen wurden jedoch ausgewählt und bekamen von den Damen in der Maske eine geflochtene Frisur ohne Haube verpasst. Ich war eine davon.

Unser lustiges Trüppchen in voller Montur. Bei dem netten Paar oben handelt es sich um zwei rund 80jährige Komparsen, sie von ihrer Tochter angemeldet worden waren. Ich hatte schon vorab ein Foto von ihnen in der regionalen Zeitung gesehen. Sie waren mit viel Spaß dabei.

Mit Hilfe der KI wollte ich euch zeigen, was es mit den Hauben und Nicht-Hauben auf sich hat. Das war nicht einfach - genauer gesagt stieß ich damit total an die Grenzen der künstlichen Intelligenz. Ich gebe euch im PS meinen Text wieder, damit ihr euch selbst ausmalen könnt, wie die Szene eigentlich aussah. 

In kurzen Worten: 
Im gelben Haus war ein Speisesaal mit einer langen gedeckten Festtafel vorbereitet worden. Die Frauen mit den Hauben und die Männer mussten rund um den Tisch stehen. Die Frauen ohne Hauben und die Darsteller durften am Tisch sitzen und essen! Denn was da vor uns aufgetischt wurde, waren tatsächlich Braten und Knödel und Würste und Kartoffeln und Sauerkraut!
 
Dies sind die Bilder, die die Stimmung am ehesten wiedergeben, auch wenn sie nicht ganz den Tatsachen entsprechen:

Als die Szene nach einigen Versuchen abgedeht war, bedankte sich der Regisseur*) bei allen, die dabei mitgemacht hatten, mit den Worten, das sei die schönste Szene gewesen, die er bisher in seinem Leben gedreht habe und alle seien so professionell dabei gewesen. Wir waren für diesen Tag fertig und durften uns auch etwas von den Lebensmitteln mit nach Hause nehmen. Die Hauptdarstellerin**) stand, als wir das gelbe Haus verließen, in ihrem weißen Kleid beim Eingangstor und bedankte sich ebenfalls bei uns. Selbst für jene Komparsen, die schon bei viel mehr Filmen als ich mitgemacht haben, war das eine neue und besonders schöne Erfahrung. Und ich bin jetzt natürlich furchtbar neugierig, wie dieses Bild auf der Leinwand aussieht. 

*)  Regisseur: Andreas Prochaska, bekannt für Spielfilme wie "In 3 Tagen bist du tot" und auch "In 3 Tagen bist du tot 2", "Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott". "Das finstere Tal" oder die Fernsehserie "Das Netz – Prometheus" mit Tobias Moretti, bei der wir ebenfalls als Komparsen mitgewirkt hatten.

**) Hauptdarstellerin Julia Franz Richter, bekannt durch die Pferdehof-Serie Trakehnerblut, startet jetzt erst so richtig durch. 2023 spielte sie z.B. die Marie im Kinofilm Ein ganzes Leben und im Jahr 2024 außer "Welcome Home, Baby" noch in bisher zwei weiteren Spielfilmen.

Walking bei Sonnenschein:
Nach dem feucht-kühlen Juni-Start wurde es nun allmählich sommerlicher. Das spiegelte sich auch an den Feldrändern wider, wo eine bunte Vielzahl an Sommerblumen blühte. Ich denke, die Bauern in unserer Region streuen extra Samen für die Insekten aus.
 
Wegwarten, Malven, Ringelblumen, Mohn & Co blühen an den Rändern unserer Felder. Unten rechts ein wilder Kirschbaum.

Über all das freuen sich natürlich auch die Vögel. Als ich beim Walken in einem kleinen Waldstück ankam, hörte ich es überall zwitschern. An zwei verschiedenen Stellen probierte ich meine Merlin-App aus - und das waren die Vogelstimmen, die die App identifizierte:

Amsel, Blaumeise, Buchfink, Grünfink, Kohlmeise, Möchsgrasmücke, Pirol, Stieglitz, Zilpzalp. Gezeigt haben sie sich leider nicht, ich musste mich also mit ihrem Gesang begnügen.
 
14. Juni: Frühstück und Fotoausstellung in Baden:
An diesem Tag hatte Herr Rostrose eine medizinische Untersuchung in unserer Bezirkshauptstadt, bei der er nüchtern bleiben musste. Dabei ist das Frühstück für uns die wichtigste Mahlzeit! Wir beschlossen, aus der "Not" eine Tugend zu machen und nach Edis Gesundheits-Check mal wieder im Café Blickweit zum Brunch zu gehen. In DIESEM Post von 2020 erzählte ich euch schon mal von diesem hübschen Kaffeehaus in Baden, das in einem ehemaligen Sommersitz von Kaiser Franz Josef I untergebracht ist.
 
Es gibt dort von Dienstag bis Sonntag und Feiertag von 8.00 bis 14.00 Uhr ein traumhaftes Brunchbuffet, bei dem man sich so richtig schön durchprobieren kann. Und ich weiß inzwischen, dass meine absolute Blickweit-Lieblingsspeise der vegane Milchreis mit roter Grütze ist.

Unten seht ihr meine Kleidung an diesem Tag. Obwohl es schon recht sommerlich und blauhimmelig war, konnte man lange Ärmel und eine zweite Kleidungsschicht noch ganz gut vertragen. (Das ist mein Lieblingswetter - nicht zu heiß und nicht zu kalt, Lagenlook-geeignet 😉.) Also trug ich über meinem gelben Bio-Baumwollshirt mein Gudrun-Sj*den-Mantelkleid, beides schrankgeshoppt, und dazu die oben gezeigte "Zauberhose".

Nach dem Brunch hatten wir noch Zeit, um uns einen Teil der diesjährigen La Gacilly-Fotoausstellung in Baden anzusehen. (Mittlerweile waren wir mit Freunden ein zweites Mal dort und sahen uns weitere Bilder an.) In meinem Blog erzählte ich euch schon über viele La Gacilly Ausstellungsbesuche in der Vergangenheit (Link zum Durchscrollen). Mehr über die Ausstellung könnt ihr HIER (deutsch) und HIER (englisch) erfahren.

19. / 20. Juni: Dreharbeiten in der Seegrotte Hinterbrühl:
Auf diesen Teil des Drehs waren wir allesamt schon ganz besonders neugierig. Besagte Seegrotte war einst ein Gipsbergwerk; durch eine Sprengung entstand im Jahr 1912 ein Wassereinbruch von mehr als 20.000 Kubikmetern; auf diese Weise bildete sich der größte unterirdische See Europas. Auch in der Zeit der NS-Herrschaft spielte die Seegrotte eine traurige Rolle: KZ-Gefangene mussten hier in Zwangsarbeit Kriegsflugzeuge für die Wehrmacht fertigen.
 
Einer der Drehorte war direkt am See, weitere Dreharbeiten fanden im Trockenbereich der Höhle statt. 

Unten seht ihr mich in der Maske: Diesmal bekam jede Frau - also auch ich - eine schwarze Haube aufgesetzt. Dafür wurden die Haare vorher kompliziert geflochten und die Haube dann mit unzähligen Spangen an den Haaren befestigt. Das bedeutet, wir konnten die warme Kopfbedeckung in den Pausen nicht abnehmen. Und ausgerechnet jetzt begann der Sommer so richtig durchzustarten 🌞🌞🌞.

Oben Mitte: In dieser Kleidung fühlten wir uns alle irgendwie "mystisch" 😉; unten links: Schon wieder ein Opfer! (Diesmal aber nur ein sehr lebensechter Dummy); unten Mitte: In einer langen Drehpause wurden wir zu einer informativen Bootsfahrt in der Seegrotte eingeladen.

Wir trugen an diesen beiden Drehtagen jedoch nicht nur unsere Kostüme: Wir waren darauf hingewiesen worden, dass es in der Grotte nur 8 Grad hatte, weshalb wir unter unseren historischen Kleidern Skiunterwäsche oder etwas Vergleichbares anziehen sollten. Zum Glück war mein Kleid so eng, dass ich nur Leggings und mein hauchdünnes Seidenshirt darunter anzog, sonst wäre ich oberirdisch bei 32 Graden vermutlich umgekommen. 

Denn unsere Kostüme ließen sich ebenfalls nicht (oder nur teilweise) ablegen - für die meisten war es zu kompliziert, all die Häkchen, Nähte und Schnürungen immer wieder zu öffnen und zu verschließen. 

In der Grotte hatte ich dann einen warmen Mantel dabei. Und wir wussten uns auch anders aufzuwärmen 😁😂 (Seht euch das Video vorzugsweise MIT Ton an, wenn ihr gerne mitlachen möchtet 😀😜):

Wie ihr seht, machten wir alle das Beste daraus - es war wirklich eine absolut nette, humorvolle Truppe. Wir hatten schöne Schattenplätze, wir hatten Spaß, wir bekamen gutes Essen... und es war schlicht ein Abenteuer, bei solch einer Filmproduktion dabei zu sein. Ob der Film gut wird, kann ich nicht sagen. Aber die Dreharbeiten dazu werden für die meisten von uns wohl immer eine spannende Erfahrung und tolle Erinnerung bleiben.

Das war nun also ein teilweiser Rückblick auf ein paar Mai- und Junitage. Aber natürlich ist der Sommer längst nicht vorbei und ich werde euch demnächst über weitere Sommer-Erlebnisse erzählen. Mein nächster Post wird aber voraussichtlich wieder ein neues Kapitel meines "Weltreise"-Berichtes sein.

 💚💚  Herzlichst 💚💚
 eure   T  r  a  u  d  e


Gerne verlinke ich passende Beiträge bei folgenden Linkparties: 


PS:

Hier kommt nun wie versprochen meine erste textliche Darstellung der Szene für die KI.

Es heißt zwar immer, man solle der KI alles sehr detailliert genau beschreiben - aber hier wurde letztendlich sehr vieles, das ich geschrieben habe, nicht berücksichtigt oder völlig falsch umgesetzt. Immerhin könnt ihr durch diesen Text erkennen, wie die Darstellung der Filmszene eigentlich hätte aussehen sollen:
 

Stil eines nostalgischen Farbfotos: Eine lange Tafel aus dunklem Holz ist gedeckt mit Speisen wie Kartoffeln, Braten, Knödeln, Salaten, Würsten. An dem Tisch sitzen 20 Personen. 18 dieser Personen sind ältere Frauen, gekleidet in schwarze Trachten aus dem 19. Jahrhundert. Die Haare dieser Frauen sind zu Haarknoten geflochten. Eine dieser Frauen hat rotbraunes Haar, eine andere blondes Haar, die übrigen sind brünett oder schwarzhaarig. Am Kopfende des Tisches sitzt eine junge, schwangere Frau – diese ist weiß gekleidet, ihr Haar ist blond, kurz geschnitten und etwas lockig. Neben ihr sitzt ein großgewachsener junger Mann mit einer dunklen Trachtenjacke. Sein Haar ist rotblond und er hat dichte Augenbrauen. Vor den 20 Personen am Tisch stehen jeweils Teller mit Speisen darauf. Die Personen halten Messer und Gabel in den Händen. Neben den Tellern stehen Gläser mit Bier oder Wein. Die Stimmung ist feierlich ernst. Der Raum ist in leichten Dunst gehüllt und etwas düster. An den Wänden stehen dunkel gekleidete Frauen und Männer. Die Frauen, die an den Wänden stehen, tragen schwarze Schwesternhauben. An der rechten Wandseite gibt es Fenster. Nur aus dem hintersten Fenster strahlt die Abendsonne in den Raum. 

 
Das klappte überhaupt nicht. Es gab bei den KI-Vorschlägen keine Frauen und Männer an den Wänden, dafür trugen manche der Sitzenden weiße Schwesternhauben. Nach acht verschiedenen Versuchen, bei denen ich den Text immer weiter reduziert, korrigiert und mehrmals darauf hingewiesen hatte, dass zwei Personen am Kopfende sitzen, sahen die Ergebnise so aus, wie ihr es oben gesehen habt.

52 Kommentare:

Christine hat gesagt…

Lovely look back

Kaeferchen hat gesagt…

Viel erlebt hast du. Erst mal alles Gute für deinen Bruder .

Besonders haben mich die Fotos und der Bericht von deinen Drehtagen fasziniert.
Ganz goldig finde ich das Foto mit der Frau in der alten Tracht und dem modernen Handy.


Einen schönen Sonntagnachmittag
wünscht gabi

Astridka hat gesagt…

Wie ereignisreich: Sehr viel Familie, viel Filmen und dazu ein bisschen österreichisches Sightseeing für mich! Wunderbare Mischung mit deinen Outfits zudem.
Hab einen schönen August!
❤️lich
Astrid

Barwitzki hat gesagt…

Welch ein Auf und Ab der Gefühle. Ich bin richtig glücklich, daß es deinem Bruder wieder gut geht und ich sage dir, liebe Traude, ich bleibe dran am Sport - also am Sport selber machen - wenn ich ab und an auch wirklich so gar keine Lust habe... jedoch wenn ich in meinen Sportsachen stecke bin ich sogleich voll motiviert.
Und euer Konzert in diesem herrlichem Saal ich bekomme Gänsehaut - so schön. Für Oktober habe ich Karten für die Semperoper :-))
Die Klosterkrapfen nennen sich bei uns Pfannkuchen (sie sind mit Marmelade gefüllt). Mein Mann aß gestern einen zum Kaffee. Ich esse sie nur zur Faschingszeit, dann schlage ich jedoch öfter zu.
Danke für die umfangreiche Information zum Filmdreh. Ich fand das sehr spannend und kann mir gut vorstellen wieviel Spaß ihr hattet, obwohl es sicher teilweise auch anstrengend war... jedoch es war ja auch ein Job :-))
Liebe Grüsse und bis zum nächsten mal.
Sei umarmt von Viola

roentare hat gesagt…

Your travel is so extensive. You also have a taste in fashion wear. Beautiful and rich life in your post as usual

My name is Erika. hat gesagt…

Wow, what a fascinating post. Not only was your brother very lucky, but you've been having fun. I hope your family continues with the lucky in bad luck. And film making is something I don't know much about, but it was interesting to read about and see you in costume. What got you involved in being an extra? It looks fun and is a cool to say you did. Have a super new week, and t day if you join in tomorrow or Tuesday. hugs-Erika

magiceye hat gesagt…

Wow! Ana amazing post filled with photos and narration of all your wonderful activities!

Iris Flavia hat gesagt…

Ich liebe diesen Film. Erst fand ich ihn doof, dann sah ich ihn in Broome - dort gibt es das älteste Open Air Cinema der Welt, der Name wird deinem Bruder gefallen: Dun Pictures hieß es damals.
Der Forrest-Gump-kitschige Nachthimmel ging direkt über in den Outback-Sky!
Gut,dass dein Bruder das so weggesteckt hat!
Cooles Shirt! 14 Jahre ist ein goßer Altersunterschied. Ich bin 5 1/2 Jahre älter als mein Brüderchen.
Schönes Bild von euch beiden. Habe Freitag bei meinem Bruder (Optikermeister) ein rote Brille bekommen! "Praline"...
Enkelkatzen, ohhh, süß!
Ich hab einen Jeansrock, der ist wie die Zauberhose :-)
Toll mit dem Film! Ingo hat meine Familienfilme digitalisiert und meine Nichte bestand darauf, das sei nicht ich, LOL.
Sehr cooles Haar-Design!
Ich glaube, du würdest das Sehusafest, Norddeutschland geößtest Historienfest, in meiner Heimatstadt mögen.
Meine Famile macht da begeistert mit.

Mode und Lifestyleblog Tinaspinkfriday hat gesagt…

Traude was für ein Post! Was für Erlebnisse! Da musste ich jetzt 2 x lesen und schauen, was Du alles berichtest. Für Deinen Bruder gute Besserung und alles Gute weiterhin. Schön die Medikamente einnehmen.
Diese Dreharbeiten waren ja wirklich mega spannend und gerade am Pausenvideo sieht man die tolle Truppe. Das sind besondere Erlebnisse. Ich wünsche euch eine tolle Woche, dicken Drücker Tina

ines@meyrose hat gesagt…

Puh, da hatte es der Juni für Euch ja auch in sich. Dein Bruder hat ein äußerst sympathisches Gesicht! Der sieht gewitzt aus! Gut, dass er das weggesteckt hat.

Deine Komparsenoutfits finde ich immer interessant. Auch Filme brauchen "Normalos" und nicht nur mega gestylte Leute. Dein Haubenlook ist aber unschlagbar!

Deine Sommerblumencollage ist meine liebste aus diesem Beitrag. Ich liebe den zarten Blütenmix.

Freut mich, dass Du auch Spaß mit der Vogelstimmen-App hast.

Einen guten Start in die Woche wünscht Dir
Ines

Lydia C. Lee hat gesagt…

I'm meant to be talking about the mural, but OMG, that's soooo cool!! It looks amazing!! I love how you do the extra work but to seethat picturearound the table and the footage - it's so wild!! You really are amazing! #MuralMondays

Sami hat gesagt…

I'm glad your brother survived the pulmonary embolism.
What fun that you and your husband get to be extras in films.
All those black dresses and head scarves ...looks like it's going to be a very scary movie.
You spotted some lovely murals. Thanks for participating in Monday Murals Traude.

midorilinea hat gesagt…

So good to hear that your brother recovered quickly and he looks great! So nice that the travel agency gifted you tickets! Looks like you're having an fabulous, fun filled summer! Loving all your looks btw! Hope you enjoy the rest of your summer beauty!

xoxo, Midori

https://www.midorilinea.com/blogs/midori-linea/panda-village-koala-world

David M. Gascoigne, hat gesagt…

I have enjoyed classical music all my life and if I were to have one regret it is that I have never been to a performance in one of Europe’s great music halls. I doubt that I would even do it now if I had the chance. I have never really enjoyed being in a confined space with a lot of people and I think that COVID isolation only accentuated this feeling, so sitting in a crowded concert hall cheek by jowl with others is not something I would consider. Looks like you had a great time on the movie set. An experience most of us don’t have. All the best - David

Rumpelkammer hat gesagt…

wow
was für eine aufregende Zeit
es freut mich dass dein Bruder überlebt hat
meine Tochter damals leider nicht :(
ansonsten habt ihr viel Schönes erlebt..
viel Familie und aufregende Dreharbeiten
auch euer Garten erblüht wunderschön
liebe Grüße
Rosi

Aritha V. hat gesagt…

Verzeihung, hier ist die korrekte Übersetzung:

Was für ein herrlicher Blog ist das. Ich habe meine Augen nicht getraut. Diese schwarzen Kleider und das kunstvoll aufgesteckte Haar und der schwarze Hut mit Spitzen. Das mit dem Glück (mazzel in Dutch) im Scherbenhaufen hat mich berührt. Ja, man kann in den schwierigsten Situationen Humor haben. Das hilft uns, auf den Beinen zu bleiben. Ich weiß noch, wie ich vor der Beileidsbekundung nach dem Tod meines Vaters furchtbar seltsamen Spaß mit jemandem hatte, so sehr, dass wir Schwierigkeiten hatten, die Beileidsbekundungen ordentlich entgegenzunehmen. Komisch, oder? Aber es hat uns geholfen, den Abend zu überstehen.

Arti hat gesagt…

Liebe Traude,
da fahren die Gefühle Achterbahn, aber ich bin froh, dass es deinem Bruder wieder gut geht. Vielleicht passen die KI-Pralinen besser zu den Morden vom Filmdreh? :)))
Wahnsinnig spannend, sind deine Schilderungen rund um die Drehtage und ich finde es richtig prima, dass ihr auch die Seegrotte besichtigen konntet, ein wirklich interessantes Highlight.
Der Gruß der Autobahnmeisterei zum Vatertag gefällt mir, warum nicht mal etwas Originelles auf den Tafeln anzeigen. Auch das Info-Schild vom Zwergerlgarten gefällt mir sehr, so kann man ganz leicht alle Skulpturen finden und lässt keine aus. Für alle deine "mitgenommenen" Schilder lasse ich dir schon mal ein dickes Dankeschön hier. Freue mich immer sehr darüber.
Deine Mail konnte ich noch aus dem Spam fischen und antworte gleich.
Liebe Grüße und eine schöne, neue Woche wünscht
Arti

Tom hat gesagt…

...Traude, once again thanks for taking me along the see these wonderful sight. Where are we off to next?

Violetta hat gesagt…

Liebstige Traude,
Dein Bruder hat wohl erstens echt Massl und zweitens einen unbändigen Hamur (wie der Wiener zu sagen pflegt). Den erschüttert wohl nichts so leicht. Auf jeden Fall wünsche ich keine weitern Komplikationen...
Der Filmdreh muss wirklich toll gewesen sein. Allerdings klingt der Inhalt ziemlich abstrus....Kommt der ins Kino oder wurde er fürs Fernsehen gedreht? Der Regisseur ist auf jeden Fall bekannt.
Mit E-Autos kannst Du mich nicht überzeugen, da gibt´s genausoviele Argumente pro und kontra. Aber das lassen wir am besten.
Weiterhin schönen Sommer und eine gute Zeit
Violetta

NCSue hat gesagt…

Thank you so much for joining our party this week and for sharing your photos with us at http://image-in-ing.blogspot.com/2024/07/inside-pennsylvania-academy-of-fine-arts.html!

Kelly Steel hat gesagt…

Awesome memory lane!

Sabine Gimm hat gesagt…

Liebe Traude, es ist schon wahnsinn, wass ihr in so kurzer Zeit alles macht. So viele Tage hat ein Monat doch gar nich. Die Familiengeschichte finde ich sehr berührend. Solche alten Finme sind schöne Erinnerungen. Der Humor zieht sich anscheinend durch die gesamte Familie.

Liebe Grüße
Sabine

Lillian "sognafaret" hat gesagt…

You had me at the first photo. Chocolate

Let's Art Journal hat gesagt…

Fabulous! Those chocolates look so yummy and it looks like you had a fantastic time and your photos are amazing 😊. Wishing you a very Happy T Day! Hugs, Jo x

jinxxxygirl hat gesagt…

I do not have the time to read all your post Rose but thoroughly enjoyed browsing through all your photos! Thank you for sharing! Happy T day! Hugs! deb

Bleubeard and Elizabeth hat gesagt…

SO glad to read your brother is doing well after his hospital stay. Love his t-shirt. Says it all.

The Viennese Philharmonic Hall is beautiful. What a splendid hall and a great performance you must have enjoyed. You are so lucky to have seen the performance.

Must have been nice to enjoy time with your grandson. Big and little boys love those cars! And those precious cats,. of course.

It must be so fun working on a movie set like that. A bit gory, perhaps and you are certainly restricted in color, but it was great to see.

Thanks, too for sharing your drinks with us for T this Tuesday, dear Traude.

carol l mckenna hat gesagt…

Divine post of wonderful activities and lovely outfits you wear ~ great photos ~ thanks, danke ~

Wishing you good health, laughter and love in your days,
clm ~ A ShutterBug Explores,
aka (A Creative Harbor)

Bill hat gesagt…

Those chocolates look fantastic and tempting. My aunts used to give us a box of chocolates to share for the holidays. that was always fun. So glad that your brother recovered fast. Love your photos and narrative. Thanks for sharing and have a lovely week.

Linda hat gesagt…

Great pictures! I am glad your brother did so well. Thanks for the good news about the electric car.

Breathtaking hat gesagt…

Dear Traude

Please forgive the time it has taken me to get here. After a long break from blogging it takes me ages to catch up, however your post as per usual is well worth waiting to see. Your garden looks lovely, full of rich colour and a joy to see, and your photos of visits to various places and the family reunion images are great. I'm so glad your brother is OK.It just goes to prove that if you have a positive outlook on life, and it also helps if you have a strong constitution, illness or any misfortune soon passes.You have had happy days with your grandson too, and I am enjoying my time with my 36 year old grandson.He makes exceptionally delicious scrambled eggs, and always does the washing up after a meal. How does it feel to be a film star !! :)) How exciting and what a fun thing to do, also the
the moving performance of Beethoven's Missa Soçemnis in D major conducted by Katsuto Yokoshima in the beautiful Vienna Concert Hall was such a free treat. I Know that I too would have enjoyed it. The Merlin bird song app is definitely of interest to me, and I shall look into it. Well Traude I must leave you now, sending huge hugs from your constant Portuguese friend.
Sonjia

ps I like your red glasses.:=)

EricaSta hat gesagt…

Danke für die netten Worte im Kommentar.

Mir fehlt im Moment ein wenig die Kraft, gebe ich offen zu. Wir hangeln uns gerade von einem Tag in den nächsten... Tröstende Worte helfen definitiv.

Über den Beitrag zu MosaicMonday freue ich mich wieder sehr.
Liebe Grüße von Heidrun

PS: Dein Link fehlt noch unter MM habe ich gesehen.

Divers and Sundry hat gesagt…

What a shame about your brother's medical scare, but I'm glad he's doing well.

Those wildflowers! Lovely!

Lydia C. Lee hat gesagt…

Thanks also for sharing wityh #Allseasons

Lydia C. Lee hat gesagt…

I got distracted with the amazing film! It's looks stunning. And quirky. But I hope your brother is alright now. That musst have been scary. I also love that you all watched the film of when the 80 year old was a little girl! That's gorgeous. And must seem quite surreal!

Little Wandering Wren hat gesagt…

What full and happy days! I loved hearing about your time filming. I was once an extra for a BBC production, and the highlight of my time was when I was moved from a Western tourist to an elegant tourist number 3!!

I liked hearing about your leased electric car what a good idea, our house in the UK has an electric car charging station, we have a hybrid car at the moment but it is my intention our next car will be fully electric.
Have a happy weekend Traude

My name is Erika. hat gesagt…

You asked me if I located the book yet , and I haven't found it anyplace yet. But I'm still searching! Have a great weekend ahead and Happy August. hugs-Erika

Christine hat gesagt…

Glad your brother is ok

Rajani Rehana hat gesagt…

God bless you❤

Granny Annie hat gesagt…

Just pass the chocolates and I am happy. Lots of great pictures.

Gillena Cox hat gesagt…

WOW!! Lots of great stuff here Traude. Thanks for linking to AFFF

much♡love

Villrose hat gesagt…

Your brother is a tough guy.
This is how a concert should be.
Wish you a great August!
/Irene

DVArtist hat gesagt…

Ohhh, so sorry about your brother, but it looks like he recovered and is in full force. Lots of wonderful food. The concert would be my pick. I love the photo of you in the black costume dress. Thank you for joining in FFO.

kleiner-staudengarten hat gesagt…

Liebe Traude,
gerne bin ich mit dir durch deine Tage im Mai und Juni spaziert...welch eine aufregende und ausgefüllte Zeit liegt da hinter dir und wie überaus erfreulich, dass es deinem Bruder wieder so gut geht, dass er direkt in Begleitung seines Sohnes nach Berlin konnte, um an dem geplanten Fußballspiel als Zuschauer teilnehmen zu können.
Nun wünsche ich dir wunderschöne Augusttage - einen lieben Gruß von Marita

Mae Travels hat gesagt…

Your brother must be very resilient! I hope his health continues well.
best, mae at maefood.blogspot.com

~Lavender Dreamer~ hat gesagt…

You definitely live a more exciting life than most of us! I love seeing you in the costume. And I hope your brother continues to heal and gain his strength. Sweet hugs my friend, Diane

GreenComotion hat gesagt…

What a wonderful collection of photographs and stories. I enjoyed this post very much. I have to be honest though - I did spend a few extra minutes looking at the chocolates :)
Best wishes!

Maren von FARBWUNDER hat gesagt…

Liebstige Traude,
ich hinke mal wieder dermaßen hinterher... obwohl ich den Post schon vor der Abreise gelesen habe. Erstmal wünsch ich deinem Bruder alles, alles Gute - ich hoffe, es geht ihm schon viel besser. Puh, das nenn ich mal Glück bzw. ja, es scheint sich wirklich zu lohnen, wenn man fit bleibt und auch was dafür tut! Vin wegen Sport ist Mord...
Und das mit dem schwarzen bzw. Galgenhumor kenn ich aus meiner Familie mütterlicherseits nur allzu gut, da wurden immer die dämlichste Witze gerissen, auch, wenn es eigentlich nix zu Lachen gab. Ich erinnere mich auch daran, dass wir viel gelacht haben, als meine Mutter gestorben ist. Was soll man auch sonst manchmal machen? Außerdem liegen Trauer und Lachen bzw. Weinen und Lachen sehr nah beieinander, das ist nicht nur ein Spruch.
Du hast heute viel "im Programm", am meisten beeindruckt mich der Film. So ein Lob vom Regisseur ist bestimmt auch nicht alltäglich, und die ganzen Kostüme, Frisuren, die Atmosphäre... cool, dass ihr Essen mit nach Hause nehmen durftet.
Die Hose steht dir übrigens fantastisch und zu rosa sieht sie klasse aus! Ich liebe den Plum-Ton auch mit Orange oder Gelb.
Viele Liebe Grüße aus Bangkok,
Maren

Carola Bartz hat gesagt…

Also erstmal - toll, dass es deinem Bruder so schnell wieder besser ging und ich hoffe, er erholt sich weiterhin und wird wieder "ganz der Alte". Da hat er wohl wirklich die richtige Praline erwischt. Das Konzert im Wiener Musikverein klingt wunderbar. Ich liebe klassische Musik und bin oft und gerne in Konzerte gegangen, dankbar, dass ich einige "große Namen" sehen und hören durfte. Ich habe selbst jahrelang im Chor gesungen, wir haben viele Konzerte gegeben und besonders ist mir unsere Konzertreise nach Prag und Tabor kurz nach der Öffnung im Gedächtnis geblieben. Euer Film Set-up klingt interessant; du hast jetzt bestimmt einen ganz neuen Blickwinkel auf Horrorfilme. Ja, die Merlin-App ist klasse, aber take it with a grain of salt, sie ist nicht immer korrekt. Ich hatte manchmal sehr "merkwürdige" Ergebnisse, die einfach nicht stimmen konnten. Bei Rücksprache mit David bestätigte er, dass die App öfter falsch ist. Aber für den "Normalgebrauch" ist sie gut und ich habe viel Freude damit. Man kann ja immer gegenchecken.
Ich wünsche dir einen schönen August - Carola

Sunny's side of life hat gesagt…

Auf den Rest vom Mai??? Nicht Dein Ernst, Traude. Meine Hortensien blühen jetzt noch nicht so schön, wie die auf Deinen Mai-Fotos. Hallohooo. Es ist August.
Deinem Bruder wünsche ich natürlich auch weiterhin nur das Beste.
Die Pralinen ganz zu Anfang sind natürlich fies. Ich bin doch so eine Süßkatze.... :-)))
So. Jetzt müssten sie die Zauberhosen nur noch in eine Beinlänge zaubern, in der ich nicht ausschau wie ein Depp. Dann. Dann würd ich mir auch eine zulegen.
BG Sunny

Romy Matthias hat gesagt…

Ich gebe dir völlig Recht, dass alte Haus, wo die Dreharbeiten waren, hätte mich wirklich magisch angezogen für meine Lost Place Blogreihe. LG Romy

eileeninmd hat gesagt…

Hello Traude,
Sorry I am late visiting and commenting. Another action packed post. It is cool you and Edi have been in the movies and shows as extras, what fun. I enjoyed all the photos, the beautiful music hall and the church. The flowers are gorgeous, love the garden.
The monastery donuts and the brunch both sound delicious. Love the cute grand-kitties. Best wishes for your brother, he sounds like he is doing great. Such a quick recovery. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great day and happy week ahead. PS, thank you for leaving me a comment.

Kirsi schreibt hat gesagt…

Hallo liebe Traude,
vielen Dank das Du an mich gedacht hast, meine Horror Leidenschaft und mir den Link hinterlassen hast. Oh ja das sieht echt klasse aus, mit Euch in diesen alten Kostümen, so schwarz, das Haus - gefällt mir sehr gut. Der Film würde mich auf jeden Fall interessieren ;-)
Sehr froh bin ich, das Dein Bruder so eine Kämpfernatur ist und alles soweitsogut überstanden hat. Das muss wirklich ein Schreck gewesen sein.
So jetzt schaue ich mal bei Deinen Reisebeiträgen vorbei, bin ja etwas hinterher durch meine Pause,
liebe Grüße
Kirsi