Samstag, 20. Juli 2024

Weltreise 2024 - 6. Station: Neuseeland Südinsel (Teil 1)

>>HIER<< kommt ihr zum gesammelten Reisebericht  "Weltreise 2024".
   
Kia Ora, ihr Lieben!

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Vielen Dank für eure tollen Kommentare zu meinen Schilderungen von unseren Wachau-Tagen von Anfang Juli 2024. Mehr über den aktuellen Sommer erzähle ich euch demnächst. Kehren wir wieder in den März dieses Jahres zurück: In meinem vorigen Weltreise-Kapitel war ich mit Herrn Rostrose von der Nord- zur Südinsel Neuseelands unterwegs, und wir unternahmen auch schon eine erste Wanderung in der Gegend von Nelson.

Aber eine Routenübersicht über diese Reiseetappe bin ich euch bisher schuldig geblieben. Das ändere ich nun: 


[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-, 
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]
 
13.3. Von Nelson nach Kaikoura:
Wie ihr auf der Routenübersicht seht, kehrten wir von Nelson wieder zur Ostküste zurück. 
 
Das würde ich heute anders planen. Entweder mehr Tage in Nelson, um den Abel Tasman Nationalpark zu erkunden - oder nach der Ankunft mit der Fähre stressfrei eine Nacht in Picton, am nächsten Tag nach Kaikoura und dort eine Nacht mehr. Diese Variante hätte besser zu unserem Roadtrip mit engem Zeitkorsett gepasst. Außerdem können wir rückblickend sagen, dass es uns in Kaikoura so gut gefallen hat, dass wir gerne länger geblieben wären. Aber das weiß man vorher natürlich nie so genau.

Die Aussicht vom Queen Charlotte Drive (siehe oben rechts und unten links) war jedenfalls beeindruckend, und die hätten wir bei der Alternativ-Variante versäumt. (Und der Ausflug am Vortag war ja auch sehr fein!)
 
Schade, dass der Himmel nicht so herrlich blitzblau blieb! Als wir an der Ostküste ankamen, war die Landschaft nebelverhangen.


Unsere Unterkunft in Kaikoura (für leider nur eine Nacht) war das Bendamere House B&B und wir fanden es trotz des eher durchwachsenen Wetters einfach schön dort! 

Die Gastgeber sind äußerst nette und aufmerksame Menschen, unser Zimmer war geräumig, gemütlich eingerichtet und sauber (mit Meerblick 🤩), der Garten eine Pracht und am nächsten Tag wurden wir im Haupthaus von der Herrin des Hauses mit einem traumhaften Frühstück verwöhnt. Der Herr des Hauses wiederum führte uns am Ankunftstag auf dem Grundstück herum uns meinte (beinah entschuldigend), dass leider gerade keine gute Fernsicht sei - normalerweise würde man beim Blick übers Meer in der Ferne die Berge sehen. 

In der unteren Collage könnt ihr auf den Fotos vom nächsten Tag erkennen, dass es nicht so nebelgrau blieb:


Seit etwa Mitte der 1980er kommen Reisende vor allem nach Kaikoura, um Wale, Delfine, Seeelefanten, Seeleoparden, Seebären und Seevögel zu beobachten.

Kaikoura war einst ein Walfang-Ort - als Wale 1978 in Neuseeland gesetzlich geschützt wurden, ging es mit dem Dorf zunächst wirtschaftlich bergab. Doch dann verschrieb man sich dem Öko-Tourismus - und es ging wieder bergauf.

Auch viele der Murals in Kaikoura hängen mit Walen oder einfach mit dem Meer und manch einem anderen heimischen Tier zusammen.

Sehr witzig fanden wir auch das äußerst zutreffende "Warteschlangen-Mural" auf einem Toilettengebäude. Es gibt weltweit zu wenige Toiletten, die entweder geschlechtsneutral oder für Damen sind

 
Auf meiner "Liste der Möglichkeiten" stand unter anderem Whale-Watching; bei der schlechten Sicht an diesem Tag wäre das aber vermutlich nur Geldverschwendung gewesen, und wir hatten 2017 in Island ohnehin schon eine kaum zu übertreffende Walbeobachtungsfahrt gemacht.  
 
Doch unser Zimmerwirt hatte keinen Zweifel, dass wir an der Küste "Tausende von Robben" sehen würden und beschrieb uns den Weg zur Robbenkolonie. Er behielt recht, es waren wirklich viele, viele Robben - ich glaube, hauptsächlich Weibchen und Jungtiere - und wir konnten uns kaum sattsehen:


 Außer Seehunden gab es auch noch Elsterscharben und schöne Strandpflanzen zu fotografieren.

 

Natürlich habe ich nicht nur geschaut und fotografiert, sondern auch ein paar Videos aufgenommen:

Mutter und Kind halten ein Schläfchen: 

Das Kleine lag ausgestreckt auf dem Rücken, und ich war mir zuächst nicht sicher, ob alles in Ordnung ist. Aber dann sah ich, dass es tief atmet 😍. Was für eine witzige Schlafposition für ein Wildtier 😁! Das ledrig aussehende "Zeug" im Hintergrund ist übrigens Kelp (Brauner Seetang). HIER könnt ihr mehr über Seetang und Seegras erfahren - und worin sie sich unterscheiden. 

Hier tollen die Jungtiere über die schroffen Felsen (und wir waren verwundert, dass ihnen das scharfkantige Gestein gar nichts ausmacht)...


 ... und hier nützen sie mit offensichtlichem Vergnügen eine Art Natur-Swimmingpool:

 

"Kaikoura" ist ein Wort aus der Sprache der Maori und heißt übersetzt "Langustenmahlzeit". Und tatsächlich ist der Ort bekannt dafür, dass man hier hervorragendes fangfrisches Seafood bekommt. 

Unser B&B-Gastgeber hatte uns The Pier Hotel Restaurant empfohlen, und dort gönnten wir uns (nach dem Besuch der Robbenkolonie) als Vorspeise ein köstliches Seafood Chowder und danach eine wunderbare Langustenmahlzeit (siehe rechts unten). Die anderen Speisen und Getränke in der folgenden Collage habe ich an anderen Orten der Südinsel fotografiert - und natürlich sind alle Drinks mein Beitrag zu Elizabeth' T Stands For Tuesday.

 

14.3. Von Kaikoura zum Lake Tekapo:
An diesem Tag konnten wir die Berge, von denen unser Gastgeber gesprochen hatte, vom Garten aus gut sehen - ein wunderbarer, sonniger Tag brach an.

Es wird Tag in Kaikoura 🌞

Aber leider hieß es nach dem Frühstück schon wieder Abschied nehmen. Die Fahrt dauerte an diesem Tag etwa 5 Stunden, doch wir kamen durch wunderschöne Landschaften und gönnten uns ab und zu eine Pause - beispielsweise am Rakaia River (siehe unten), der als einer der größten verflochtenen Flüsse in Neuseeland gilt. 

Im Fluss leben u.a. Königslachse, und an den Ufern ist Lebensraum für verschiedene Vogelarten wie Regenpfeifer oder die Graubauch-Seeschwalbe. Jedoch war es wohl nicht die richtige Tageszeit - die einzigen kleinen Vögelchen, die ich sah, verschwanden rasch in irgendwelchen Bäumen und Büschen und waren weder zu fotografieren noch zu identifizieren.

Ein echtes Highlight wartete an unserem Tagesziel auf uns - der wunderschöne, türkisblaue ...

Die traumhafte Farbe des Wassers ergibt sich durch einen feingeschliffenen Felsuntergrund und weil der See hauptsächlich durch das Schmelzwasser mehrerer Gletscher gespeist wird.


Unser Hotel war das (zu Recht bestens bewertete) Grand Suites Tekapo - unser Zimmer riesig, schick und mit herrlichem Blick über den kristallklaren See, auf die Fußgängerbrücke und die wunderschöne Landschaft rundum. (Die Zimmer verfügen über eine Küche, dafür gibt es im Hotel kein Essen. Aber gleich schräg gegenüber befinden sich mehrere nette Restaurants, wo wir zum Abendessen und Frühstück hingingen und uns sehr wohl fühlten.)

Beim Einchecken sagte der freundliche Rezeptionist mit einem Augenzwinkern: "Nur eine Nacht? Das werden Sie bedauern!" Ich antwortete lachend: "Wir haben es schon beim vorigen Ort bedauert und beim vorvorigen... - euer Land ist einfach zu schön!"

 

Die Ortschaft liegt unweit des Mount Cook Nationalparks, und es gibt auch einige Wanderwege in der Ortschaft Lake Tekapo, aber weit kamen wir nicht, weil wir so begeistert von der Schönheit des Sees waren, dass wir die ganze Zeit in seiner Nähe blieben. 

Außerdem gab es dort das "meistfotografierte Gebäude Neuseelands": die Kirche zum Guten Hirten (siehe unten rechts und darauf folgende Collage).

Edi und ich spielten mal wieder "Das Imperium fotografiert zurück" 😉. Die Bronzestatue des Collies wurde allen Schafhütehunden gewidmet - ohne sie wäre eine Beweidung der Neuseeländischen Hügellandschaft unmöglich gewesen.
 

Ich glaube, es war DIESES Posterfoto, das die kleine, schlichte Steinkirche so berühmt gemacht hat. 

Nun versucht praktisch "alle Welt", ein ähnliches Bild davon zu schießen. Das gestaltet sich jedoch nicht so einfach, denn wenn "alle Welt" mit Autobussen herangekarrt wird, um dann um das Kirchlein herumzuwuseln, entstehen höchstens Fotos wie das in der folgenden Collage links oben.

Doch mit etwas Geduld und dem richtigen Winkel gelingen auch menschenleere Aufnahmen (oder typisch touristische Erinnerungsbilder wie "Traude vor der Kirche" 😜):

Hinein konnte man in die Kirche zum guten Hirten nicht, das Tor war verschlossen.

Die Region zwischen dem Lake Tekapo und dem Lake Pukaki ist kaum besiedelt und daher auch für den dunkelsten Nachthimmel Neuseelands bekannt. Tatsächlich konnten wir hier Millionen von Sternen sehen - und einen sehr schönen Wolkenhimmel bei Sonnenuntergang.


15.3. Vom Lake Tekapo nach Queenstown:
Der nächste Tag startete mit etwas Regen, und offenbar hatte es auch nachts Niederschläge gegeben, denn die Berge rund um den See trugen nun eine weiße Mütze aus Schnee. Nach unserem Frühstück hörte es zu regnen auf, aber im Lauf unserer etwa dreistündigen Fahrt gab es immer wieder dunkle Wolken, aus denen wir teilweise angeregnet wurden.
 
Dass Ostern nicht mehr allzu weit entfernt war, konnten wir an den "Osterhasen" erkennen, die in der Nähe des Hotels unterwegs waren. Die von frühen Siedlern in Neuseeland eingeführten Kaninchen gelten zwar als Plage, aber sie sehen dennoch herzig aus.

 

Auf der Strecke vom Lake Tekapo nach Queenstown gibt es sehr viel wundervolle und kaum berührte Natur zu sehen - auch hier würde sich also ein längerer Aufenthalt lohnen. Einen Ausflug wert sollen z.B. die Omarama Clay Cliffs sein. Besonders schön fanden wir diese beiden Seen:

Lake Pukaki (Fotos auf der linken Seite der folgenden Collage):
Der Lake Pukaki wird ebenfalls durch Gletscherwasser gespeist und leuchtet daher türkis. Wir hatten von diesem See einen besonders tollen Blick auf die (verschneiten) Neuseeländischen Alpen, deren höchster Berg der Mount Cook / Aoraki ist.

Lake Wanaka (rechte Seite):
Dieser See wird von zwei Flüssen gespeist und wirkt nicht türkis, sondern eher dunkelblau, ist aber auch sehr schön. 
 
Was wir allerdings nicht wussten war, dass es hier auch That Wānaka Willow (#ThatWanakaTree) gibt - einen Baum, der es vor allem unter Instagrammern zu Berühmtheit gebracht hat, da er alleinstehend im See wächst (was auf Fotos wirklich sehr malerisch aussieht). Erst durch die Frage meiner Freundin Brigitte wurde ich nachträglich auf den Baum aufmerksam. Doch vielleicht ist es gut, dass wir ihn nicht gesehen haben, denn aufgrund seiner Beliebtheit wurde der Baum mehrmals absichtlich und unabsichtlich beschädigt! Unter anderem wurde auf ihn geklettert, einige Äste wurden abgebrochen und es kam zu Vandalismus. Dieser neuerliche Beweis dafür, wie groß die menschliche Dummheit und Ignoranz sein kann, ist einfach nur traurig...


Zwischen den beiden Seen machten wir Kaffeepause im Tarras Country Coffee Shop und teilten uns zu unserem Cappuccino eine Karamellschnitte. Während wir in dem Kaffeehaus saßen, regnete es relativ stark, hörte aber kurz vor unserer Weiterfahrt wieder auf. Neben dem Café gibt es einen sehr gut bewerteten Merino-Shop, in dem Kleidung und Souvenirs aus Neuseelandwolle verkauft werden.


Die Stadt am Lake Wakatipu gilt als das neuseeländische Mekka für Adrenalinjunkies und Abenteurer: Para- und Hanggliding, Jetboot-Fahren, Ziplining, Bungee-Jumping, Skifahren, Mountainbiking und Wandern zählen zu den Aktivitäten, die man in und um Queenstown unternehmen kann. Auch Fahrten mit einer Gondel auf den Berg oder Dampfschiff-Ausflüge über den See sind hier möglich.

 

Wir wollten den Ort zwar durchaus gerne sehen (und ich spielte ursprünglich mit dem Gedanken, hier vielleicht nochmal zum Ziplining zu gehen), aber als wir vor der Reise entdeckten, dass FTI zwei Nächte in Queenstown für uns eingeplant hatte, jedoch keine in Te Anau, ließen wir das umbuchen. Denn unser nächstes wirkliches Ziel war der Fjordland Nationalpark bzw. der Milford Sound. Von Queenstown aus kann man zwar Ausflüge zum Milford Sound unternehmen, aber die Fahrt dauert um einiges länger und ist um einiges teurer. Auch Quartiere sind im touristischen Queenstown teurer als in Te Anau.

Queenstowns Fremdenverkehrsmanagement wirkte so versessen darauf, uns zu Aktivitäten zu verführen, dass uns die Lust darauf verließ. Wir spazierten einfach nur gemütlich durch den Ort und entlang des sehr hübschen Seeufers, sahen den Möwen zu - und suchten uns später ein Restaurant für ein nettes frühes Abendessen 😉. 

Wir entschieden uns für das Captains Restaurant, wo Edi sich mal wieder ein Steak gönnte und ich ein Seafood Chowder. (Clam Chowders oder Seafood Chowders sind auf Reisen einfach meine Lieblingssuppen.)

Die Bronzestatue mit Schaf zeigt William Gilbert Rees, der als erster europäischer Siedler und Gründer von Queenstown gilt.
 
16.3. Von Queenstown nach Te Anau:
Die Fahrt dauert nur etwa zwei Stunden, aber ein kleiner Stopp beim Fife Rivers Cafe in Lowther musste dennoch sein. Immerhin gibt es hier Kunst an den Wänden, Schafe und Alpakas neben dem Lokal - und außerdem feinen Kakao und leckere Kuchen.


Te  Anau / Te ana-au:
Der kleine Ort gilt als "Tor zum Fjordland Nationalpark". bzw. zu den beiden sehenswerten Fjordlandschaften Milford Sound und Doubtful Sound (welcher weniger touristisch und deutlich komplizierter zu erreichen ist).
 
Durch Te Anau führt der New Zealand State Highway 94, der  die einzige Straße zum Milford Sound / Piopiotahi ist. Außerdem führt der Highway 95 in den rund 20 km entfernten Ort Manapouri, von wo aus man den anderen Fjord erreichen kann, indem man den Lake Manapouri per Schnellboot überquert; danach führt eine Straße über den Wilmot Pass zum Doubtful Sound / Patea.

Mehr über die beiden Fjorde weiter unten.

Was ihr in der folgenden Collage seht, ist der Lake Te Anau, in dessen Umgebung wir am Ankunftstag herumspazierten. Die Bronzestatue links stellt Quintin McKinnon dar.


Im Jahr 1888 waren McKinnon und Ernest Mitchell die ersten Europäer, die eine Passage zwischen der Spitze des Lake Te Anau und dem Milford Sound entdeckten. Die Route wurde als Milford Track bekannt und war die erste praktikable Überlandroute zum Fjord.  

Auch heute noch wandern Abenteuerlustige vier Tage lang auf dieser Route zum Milford Sound. Dafür muss man sich schon monatelang vorher anmelden. Und die Bedingungen sind, nach allem was ich gelesen habe, keineswegs gemütlich - häufig Regen, bis zu 8stündige anstrengende Wanderungen, Sandfliegen, Übernachtung in Hütten mit Stockbetten, kalte Nächte... Wenn man schlapp macht oder sich verletzt, muss ein Hilfstrupp ausrücken, denn es gibt hier kein Zurück... Ich glaube, das wäre selbst in jüngeren Jahren nichts für mich gewesen. trotz der schönen Natur, die man dabei gewiss sieht.)

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In Te Anau gibt es auch einen hübschen Park, in dem wir uns am ersten Tag herumtrieben:


Unsere Unterkunft für die nächsten beiden Nächte war ein Selbstversorger-Apartment im Te Anau Lakeview Kiwi Holiday Park and Motels. Hier hätte locker eine größere Familie wohnen können - und im angrenzenden Apartment war das auch der Fall (was man spätabends leider noch deutlich durchhörte). Aber Lage und Preis waren toll. Und nachdem wir gemeinsam eine Flasche australischen Rotweines*) gekippt hatten, hörten wir sowieso nicht mehr viel und schliefen wie die Murmeltiere 🤪🍷🍷😴😁 einem abenteuerlichen nächsten Tag entgegen.

*) Gekauft hatten wir diesen Wein in einem Liquor Store wegen seiner originellen Flaschenetikette, die humorvoll mit dem Stafgefangenen-Background der frühen europäischen Siedler in Australien umging - der Shiraz schmeckte uns aber auch richtig gut, weshalb wir am nächsten Abend gleich noch eine Flasche kauften 😉. Ebenfalls empfehlenswert für Selbstversorger in Te Anau: Die köstlichen süßen oder pikanten Pies von Miles Better Pies - auch Montags von 7-17 Uhr erhältlich 😉.


Ich habe im Vorfeld einiges über beide Fjorde gelesen und war ziemlich hin- und hergerissen, denn die meisten Leute schwärmten sehr vom Doubtful Sound mit dem bezeichnenden Beinamen "Sound of Silence". Es gibt auch diverse Entscheidungshilfen im Netz, die ungefähr folgendes besagen:
Der Milford Sound ist ideal für einen ersten Besuch in Neuseeland, besonders bei straffem Zeitplan, und die Route dorthin ist ebenfalls beeindruckend. Der Doubtful Sound hingegen eignet sich besser für Reisende, die Zeit, Energie und Geld für längere Abstecher haben und die Ruhe der Natur schätzen möchten.

Obwohl wir Ruhe und Natur zu schätzen wissen, entschieden wir uns also aufgrund unseres straffen Zeitplans letztendlich für den Milford Sound. 

Mit dem eigenen Leihwagen - oder doch lieber eine Tour mit Guide?
Auch über dieses Thema dachten wir vorab eine Weile nach. 
 
Ich hatte gelesen, dass man etwa zweieinhalb Stunden von Te Anau bis zum Milford Sound  fährt (bei großem Verkehrsaufkommen auch länger) und dass es sich dabei um eine der schönsten Routen Neuseelands handelt. Deshalb ist es gleichzeitig aber auch eine der gefährlichsten Routen Neuseelands - weil manche Autofahrer lieber auf die Landschaft achten als auf den Verkehr. Abgesehen davon gibt es Warnungen, dass sich, während man beim Homer-Tunnel auf die Weiterfahrt wartet, neugierige Keas (neuseeländische Bergpapageien) über die Türdichtungen von Autos hermachen. Wir wollten diese vom Aussterben bedrohten Vögel zwar gerne sehen, aber nicht unbedingt ein Risiko eingehen. 

Die Entscheidung fiel daher für eine Kleingruppe mit Tourguide aus (gebucht über getyourguide). Damit waren sowohl allfälliges Zuspätkommen, gefährliche Streckenabschnitte oder Kea-Vandalismus nicht ausschließlich unser Problem 😉 und wir bekamen unterwegs auch noch einiges Interessantes gezeigt und erzählt. 

Unten mittig seht ihr schon unseren Guide Steve, der ein sehr sympathischer Bursche war. Aber gibt es überhaupt unsympathische Neuseeländer? Uns ist (zum Glück) keiner begegnet!

Was uns (leider!) auch nicht begegnete, waren Keas! Steve sagte, sie würden normalerweise immer auftauchen, doch seit 5 Tagen habe er keinen Kea gesehen... Der auf dem Tour-Bus abgebildete Bergpapagei und einer auf einem "Keep our kea safe"-Schild blieben daher leider die einzigen, die wir sahen. Die zwei Kea-Fotos, die ich euch unten zeige, fand ich bei Wikipedia.
 
Die beiden Kea-Fotos untere Reihe Mitte und rechts stammen von HIER

Andere Vogelsichtungen gab es hingegen bei einem Stop neben den wunderschönen Mirror Lakes: Hier entdeckten wir ein Nest mit Jungvögeln - es sind wohl Kormorane, aber ich weiß leider nicht, welche der in Neuseeland vorkommenden Unterarten. (Vielleicht wissen es die Vogelexperten, die hier mitlesen?)

 

Wir machten auf der Hin- und Rückfahrt noch mehrere Stopps, doch ich will euch hier die Hauptattraktion zeigen - die Bootsfahrt durch den Milfourd Sound mit seiner atemberaubenden Naturlandschaft

Wir hatten übrigens ziemliches Glück mit dem Wetter. Wenn ihr euch die Fotos in Prospekten anseht, herrscht zwar immer eitel Sonnenschein und blauer Himmel - aber das ist natürlich nur Werbung: Tatsächlich gilt der Milford Sound/Piopiotahi mit 200 Regentagen im Jahr als einer der nassesten Orte Neuseelands - ja sogar als eine der regenreichsten Gegenden der Erde! Auch bei unserer Fahrt regnete es zwischendurch - aber nur kurz. Und es blieb zwar die ganze Zeit bewölkt, doch immer wieder blitzte blauer Himmel durch!

Warme (eventuell auch wasserdichte) Kleidung inklusive Kopfbedeckung wird übrigens zu allen Jahreszeiten empfohlen und ich war froh, dass ich gut ausgerüstet war (siehe unten).

Delfine und Pinguine, die man laut Prospekt im Milford Sound zu sehen bekommen kann, entdeckten wir leider keine, aber der Kapitän fuhr uns nahe an ein paar Robben heran. Die meisten waren im Wasser und nur schlecht zu fotografieren, aber einer der Seehunde saß fotogen auf einem Felsen.


Bei dem flüchtigen kleinen Vögelchen links unten könnte es sich um ein South Island Tomtit (Maorischnäpper - Petroica macrocephala) handeln - richtig?

 
 
Damit ging unser wunderschöner Milford-Sound-Ausflug schon wieder zu Ende. Doch ich möchte euch noch ein paar interessante Fahrzeuge zeigen, die wir auf der Südinsel erspäht haben. Nicht nur der Wagen unseres Tourguides war nämlich bemalt - Kleinbusse mit interessanten Motiven begegneten uns allerorten. Und auch der eine oder andere Classic Car kreuzte unsere Wege:

 
Nun verabschiede ich mich bis zum nächsten Mal bei euch und wünsche euch von Herzen eine gute Zeit!
 
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Fotos: Herr und Frau Rostrose - sofern nicht anders angegeben

 Alles Liebe - Ka kite anō -
 eure   T  r  a  u  d  e
 

 


50 Kommentare:

  1. Hello Traude,
    You have another great action packed travel post. I enjoyed all the beautiful scenic photos, the coastal area, the lakes and mountains. Beautiful murals and lovely flowers and plants. I love all the wildlife, Easter bunnies, all the birds, sheep and alpacas. I wish I could id more of the New Zealand birds, they are all new to me. Your accommodations and the food all looks delicious. I have tried 19 crimes wine here, tastes fine to me. :)
    Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great weekend. PS, thank you for leaving me a comment.

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  2. I'm glad you shared so many photos👍 Those scenic views are gorgeous. I can't imagine what it would be like to see those sights in person.

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  3. Beautiful-Christine cmlk79.blogspot.com

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  4. What a nnice photos, i think we have seen the same rabbits, but in a different country, haha.

    Grettings,
    Aritha

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  5. Weather God has been kind to you. I have yet seen South Island sceneries with so much sun!

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  6. Hello. Very nice collection of photos. Thank you for sharing.

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  7. Your travelogue is inspiring! I'm so jealous of your adventure.

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  8. Liebe Traudel, wieder sehr beeindruckend was ihr alles gesehen habt auf eurer Reise. Leider keine Keas, denn diese Vögel finde ich sehr genial und intelligent; aber dafür habt ihr viel mehr erlebt trotz des straffen Zeitplans! Klasse 👍 liebe Grüße Kalle

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  9. Hallo liebe Traude!

    Meine Güte...was für eine Reise, was für Erlebnisse.

    Die kleine Kirche hats mir auch angetan. Ich werde sie nachher mal googeln gehen.

    Danke für dein Teilnahme am "T-in die neue Woche!

    Liebe Grüße

    Anne

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  10. Amazing photography and information in your post.

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  11. Hallo liebe Traude,
    tolle Bilder hast du mitgebracht und meine Vorfreude wächst stetig. Schade, dass eure Zeit so straff getaktet war und ihr nicht alle Optionen, die das Land bietet, wahrnehmen konntet.
    Ganz besonders gut gefällt mir das Willkommensschild mit dem Schaf, sieht echt cool aus und passt super zu dem Laden. Da lasse ich dir schon mal ein dickes Dankeschön für hier. Infotafeln lese und knipse ich auch immer wieder gerne, dann fällt bei Tieren die Bestimmung im Nachhinein meist viel leichter.

    Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche
    Arti

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  12. You've visited so many wonderful places and shared beautiful photos. Today I thank you again for taking me on a wonderful trip.

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  13. ...Traude, you and your husband certainly are world travellers and I thank you for taking me along to see these fabulous sights!

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  14. YOu have plenty of great murals there!! And stunning scenery. Lovely post. YOu really got a great holiday in NZ! #Mondaymurals

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  15. Hach Traude, sooo svhöön. 💕 Vielen Dank für diesen tollen Post. Was für Erlebnisse und Bilder!
    ich drück Dich! Liebe Grüße Tina

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  16. Eine tolle Reise - aber, um Himmels Willen, so schade dass ihr so durchrauschen musstet!
    Als wir 1999 alle Zeit der Welt hatten "gab es das Internet noch nicht" - nicht für uns und wir sind an so vielen Plätzen durch Australien haarscharf und unwissend vorbeigefahren.
    Trotzdem hatten wir wohl alle eine schöne Zeit - danke fürs Teilen!

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  17. Oh all these familiar places. your photos are stunning. I also love kaikoura; We always have dinner at the Pier Hotel as well. It's great, isn't it?
    We are doing most of the route you followed in Feb 2025 as Williams sister is coming to NZ. We will be in Queenstown too and of course in Tekapo, another one of my favourite places. You had fantastic weather in Milford Sound That's rare It rains there 300 days a year. Gorgeous photos from the sounds

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  18. Wahnsinn, was ihr alles erlebt habt. Das sind richtig schöne Bilder und Eindrücke. Anscheinend war es auf dieser Ecke nicht mehr ganz so warm wie vorab.

    Liebe Grüße
    Sabine

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  19. Fantastic photos of your trip. One day when we decide to visit Tasmania I'll have to come back too these posts and take notes :)
    Great photo, animals and of course the murals are fantastic too!
    The one of the long queue for the women's bathroom is so funny, so typical!
    Thanks for participating in Monday Murals Traude.

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  20. They say the south island of New Zealand is gorgeous, and I believe it now after seeing your photos. Wow.This looks like a great part of your journey. Between great scenery, what looks like yummy food and also some other interesting things I think it all looks and sounds amazing. And thanks for the book recommendation. I looked on amazon US and they didn't have it, but I've got some other places to keep to looking. It sounds interesting. Happy new week to you, and I hope you have a super one. hugs-Erika

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  21. Wow, liebstige Traude, wieder soooo viele Eindrücke und tolle Bilder (die orangen Wolken und der Wasserfall gefallen mir besonders gut). Ich frage mich da oft, ob ihr bei so vielen Erlebnissen und Eindrücken alles behalten könnt. Aber auf jeden Fall kommen die Erinnerungen sicher immer wieder, wenn man die tollen Bilder ansieht.
    Auf jeden Fall eine Wahnsinnsreise.
    Alles Liebe und eine gute Zeit
    Violetta

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  22. You visited some beautiful places there and so varied too! Absolutely amazing!
    Thank you for visiting me and leaving me a comment!

    -Soma

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  23. Deine Eindrücke und Aufnahmen sind wirklich sehr beeindruckend.
    Auf der einen Seite so fremd. Und auf der anderen Seite sehe ich so viele Tiere, Pflanzen und Landschaften, die es auch bei uns geben könnte.
    So weit weg und doch so nah.
    Steinstark.
    BG Sunny

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  24. I wrote a long post and lost it. I'll try to remember what I wrote.

    Loved the scenery and the birds at Kaikoura. The Bendamere House B & B was lovely, clean, and well landscaped. You found some lovely murals, several of which echoed what you saw in real life. Those seals look happy and content. They are adorable with those sweet faces.

    To be on the safe side, I'm going to publish this and continue next

    .

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  25. The Pier Hotel and Restaurant made me hungry and thirsty. I was in awe of the food and drinks they served, Laughed at the "Longest Drink in town."

    You were blessed with another great place to stay at Grand Suites Tekapo. Truly lovely.

    What adorable bunny rabbilts. OI can't believe how tame they were and seemingly unaffected by humans.

    Enjoyed your cappuccino at Tarras Country Coffee Shop. Thamks for taking us there.

    Loved the latest B & B. Never heard of 19 Crimes, but I love the label!!

    Thanks for sharing this latest leg of your trip with us, as well as all the drinks, for T this Tuesday, dear Traude.

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  26. Yet another fascinating travelogue, Traude!
    Your photos are incredible!
    The beautiful murals, lovely flowers, and plants were delightful.

    I am so envious of your amazing travels.

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  27. Wow, I loved visiting New Zealand with you! Your photos are amazing and I love how you've captured all those happy memories together 😊. Happy T Tuesday wishes! Hugs, Jo x

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  28. New Zealand wines have become quite popular here in recent years and my daughter is a great fan. I enjoy them too, but drink mainly Malbecs from Argentina. What a fabulous trip you had to this enchanted corner of the world. The wildlife is truly spectacular. It's too bad that you didn't get to see a Kiwi - or perhaps that's still to come in a subsequent episode. You will have memories to last a lifetime. All the best - David

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  29. Everyone has soooo many wonderful pictures to share for T for Tuesday! and I just have my boring breakfast and a pot of tea! Thank you for sharing!!

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  30. Liebstige Traude, ich finde es schon bei Australien, aber noch stärker bei Neuseeland so witzig, dass es (landschaftlich) fremd, neu und aufregend ist - und dann doch wieder sehr "europäisch" bzw. "britisch"...
    Was für spektakuläre Aufnahmen dir mal wieder gelungen sind, richtig beeindruckend. Du hast sicher schon mit Fotobüchern angefangen, oder? :-DDD
    Ja, irgendwie ist es schade, dass ihr relativ wenig Zeit zum Verweilen hattet, andererseits ist es scheinbar überall so schön, wie könnte man sich da entscheiden, wo man länger bleibt? Das Dilemma versteh ich also! :-)
    Diese wolkenverhangenen Berge und Seen sehen aus wie von einer Postkarte - oder aus Herr der Ringe :-)))
    Die Wasserfälle! Krass! Da kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
    Eure Unterkünfte finde ich auch allesamt sehr schön, da hattet ihr Glück.
    Bin ja schon sehr gespannt auf die nächsten Berichte... und hab jetzt endlich bald selbst Urlaub...! Fiebere jetzt schon dem August entgegen.
    Ganz liebe Grüße, Maren

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  31. Such a stunning array of photos.
    Absolutely beautiful there.
    Thanks for sharing...

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  32. How wonderful that you get to go on all these travels Rose and thank you for taking us with you! Happy T day! Hugs! deb

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  33. Neuseeland bringst Du uns hier auf faszinierende Weise wieder nahe, liebe Traude. Das ist ein Post den ich bestimmt noch mindestens 3x lesen werde...

    ...einstweilen danke ich Dir sehr, für Deinen Beitrag zu MM und sende Dir liebe Grüße, Heidrun


    PS: Über Deinen kleinen Joke zu Ursin bzw.. Isee musste ich hellauf lachen. So typisch für Dich. :)))

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  34. Wow! What an adventure for you and awesome series of photos of your travels ~ favorites are the seals and bunny rabbits ~ hugs,


    Wishing you good health, laughter and love in your days,
    clm ~ A ShutterBug Explores,
    aka (A Creative Harbor)

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  35. Your travels and photos are amazing.
    www.rsrue.blogspot.com

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  36. What an amazing trip! A trip of a lifetime. You would do it differently next time. Will there be a next time? I hope you will have the opportunity.
    I have never been to NZ. I missed my chance as I had an uncle living there, but he died and I think it's too late now. (I can hear people say. It's never too late)
    Thanks for sharing.
    Sorry I'm late. I have visitors and hardly a moment to myself.
    Have a great weekend,
    Lisca

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  37. WOW, was für ein toller Himmel über Kaikoura (in der Collage).
    Wunderschöne Blicke kann ich auch auf den anderen Fotos finden und das nicht nur vom Himmel. Tolle Aussichten auch am Lake Tekapo, die Seehund-Videos mit dem Pool für die Kleinen, sind genial!
    LG Heidi

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  38. Ihr hattet wirklich eine tolle Reise und habt enorm viel gesehen. Deine Fotos sind wunderschön und werden euch immer wieder diese Reise in Erinnerung rufen. Seehunde sind doch einfach putzig - wir müssen dafür nur an die Küste fahren, um sie dort am Strand zu sehen - oder San Francisco, aber da sind einfach zu viele Touristen. Die Seehunde begeistern mich immer wieder, allerdings finde ich es schade, dass manche Leute einfach nicht die Schilder beachten, die darum bitten, nicht weiter zu gehen und die Tiere in Ruhe zu lassen. Manche lassen sogar ihre Hunde an die Tiere ran, unverständlich. Eine Zeitlang hatten wir Seeelefanten hier, die leider die Seehunde vertrieben hatten, aber zum Glück zogen sie bald wieder nach Point Reyes runter und die Seehunde kamen zurück. Dir alles Gute! - Carola

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  39. You make it look all so specatcular!! THe seals tho - wow! And even the murals are amazing. Such beautiful scenery! I really should go!

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  40. Your post takes me away, away to where you were. Full of fun, sun and peaceful days. Thank you so much for sharing it all with FFO.

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  41. Liebstige Traude,

    je länger Eure Reise dauert und je mehr ich davon lese und sehe, desto neidischer bin ich auf Euch. Aber Spaß beiseite, ich freue mich riesig für Euch, dass Ihr diese "Reise Eures Lebens", wenn ich das so nennen darf, gemacht habt und dass wir ein wenig davon teilhaben dürfen.

    Neuseeland ist ja ein wirklich unglaubliches Land und die Südinsel sowieso ganz speziell. Einfach ein Traum! Ihr hattet völlig recht, den Ausflug in den Milford Sound geführt zu machen. Ich bin zwar grundsätzlich eine Verfechterin des individuellen Reisens, aber bei so spezielle Routen hat man viel mehr davon, wenn man sich nicht auf das Auto und das Fahren, sondern auf die Eindrücke rundherum konzentrieren kann.

    Ich verabschiede mich in die Sommerpause, werde aber weiterhin bei Dir reinschauen und hoffentlich dazu kommen, Dir ein paar Zeilen zu hinterlassen.

    Alles Liebe,
    Dein Nadinchen

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  42. ...once again Traude, thanks for taking me along to see these fabulous sights. Where are we off to next?

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  43. Beautiful photos, great adventure and excellent narrative. Thank you, Traude.

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  44. What beautiful places you visited. You are lucky to travel like this.
    And I am so grateful that you shared your discoveries with us.
    The images a fabulous!
    Hugs,Traude! Have a fantastic weekend!❤️😘

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  45. OMG, you should work for the New Zealand Travel Bureau. I have already told my son that the next time I come to Thailand, we must go to New Zealand. What an array of beautiful pictures and interesting art and bunnies, seals and cormorants. So, not so many fashion shots of you, but Mr. Rosetrose got his fair share of exposures. I really had no idea that New Zealand was that big and beautiful. It always seems to be an afterthought to Australia. At this point I choose New Zealand. You do lead a blessed life, Traude and it such a pleasure for you to be willing to share it with us. I live a fuller life through you and I am loving it😍 So rest well ... I can't wait to see where you will take us next. Meanwhile, more Traude fashions, please :)

    Andrea @ from the Sol

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  46. Liebe Traude,

    was für ein herrliches Fleckchen Erde ist doch dieses Neuseeland! So tolle Fotos und Collagen. Ich habe sie mit sehr viel Freude und Interesse gelesen. Die Videos sind auch so gelungen und es war wunderbar die goldigen Robben zu beobachten fast als wäre man dabei gewesen.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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  47. Ich glaube mein Kommentar ist weg....hier also nochmal:

    Liebe Traude,

    was für ein herrliches Fleckchen Erde. Neuseeland so weit weg und doch so wunderbar. Gerne habe ich all die schönen Fotos und und Collagen angeschaut. Ich bin ganz begeistert und beim Anschauen meint man fast dabei gewesen zu sein.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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