Dagsê, liebe Mitreisende!
♥∗✿≫♥≪✿∗♥
An unserem zweiten Tag in Kapstadt und Umgebung unternahmen wir mit einem Guide namens
Abdul eine Kap-Rundfahrt; ihr werdet weiter unten ein Foto von ihm sehen. Nachdem wir uns
erstens seinen Namen gemerkt und ihn zweitens fotografiert haben, ist wohl allen, die meinen
Reisebericht schon länger lesen, auch klar, dass wir mit ihm sehr zufrieden waren 😉
On our second day in Cape Town we made a great Cape tour. Our
guide Abdul took us to
Hout Bay Market, to the Cape Point, the Cape of Good Hope, the penguin colony of Boulders
Beach and the Botanical Garden Kirstenbosch.
Hugs, Traude
Abdul eine Kap-Rundfahrt; ihr werdet weiter unten ein Foto von ihm sehen. Nachdem wir uns
erstens seinen Namen gemerkt und ihn zweitens fotografiert haben, ist wohl allen, die meinen
Reisebericht schon länger lesen, auch klar, dass wir mit ihm sehr zufrieden waren 😉
A short English summary of this post:
Hout Bay Market, to the Cape Point, the Cape of Good Hope, the penguin colony of Boulders
Beach and the Botanical Garden Kirstenbosch.
Hugs, Traude
Hout Bay Market |
Abdul hatte wirklich ein perfektes Timing
(bzw. jede Menge Erfahrung mit dieser Route) - wir kamen stets vor dem großen Andrang bei den
einzelnen Sehenswürdigkeiten an... und als wir dann wieder wegfuhren, sahen wir die nach uns
Kommenden häufig im Stau stehen... Touristenziele wie Cape Point, das Kap der Guten Hoffnung
oder die Pinguinkolonie von Boulders Beach sind nun mal wahre Besuchermagneten - da lohnt es
sich schon, ein halbes Stündchen früher aufzustehen als der Durchschnitts-Städtereisende ... 😎
Unterwegs blieb unser Guide immer wieder mal an interessanten oder landschaftlich reizvollen
Orten stehen - einen solchen Zwischenstopp legte er z.B. beim Hout Bay Market ein. Hier gibt es
einerseits einen Hafen, von dem aus man Bootstrips zur Seehund-Insel unternehmen kann,
andererseits einen Handwerksmarkt (bei dem wir schöne Holzschüsseln - wie unten zu sehen -
erstanden), und als Touristenattraktion gibt es dort einen Mann, der Seehunde mit Fisch füttert
- allerdings hat er dabei eine ganz besondere Methode:
Auch hier gab's einen schönen Aussichtspunkt, wo Herr und Frau Rostrose das alte und
beliebte Spiel "Das Imperium fotografiert zurück" spielten. Wie ihr an den Aufnahmen erkennen
könnt, hatte diesmal wieder ich das große Objektiv und Edi das "alltägliche":
Bei den Reiterleins *) am Strand musste ich an Frau Hummel denken. *) Die konnte man
mit dem großen Objektiv jedenfalls viel besser erkennen als mit dem kleinen. Der seltsam
geformte Stein links wird Camel Rock genannt und ist vermutlich die einzige Sehenswürdigkeit
in einer Ortschaft namens Scarborough. Sogar ein Restaurant ist nach dem kleinen Felsen
benannt. Für mich sieht er übrigens eher nach einer Schildkröte aus:
Unser nächster Stopp fand dann bei einem richtigen Touristenziel statt -
Cape Point,
ein Kliff am Südende der Kap-Halbinsel - nicht zu verwechseln mit dem ca. zwei Kilometer
entfernten Kap der Guten Hoffnung, zu dem wir später auch noch fuhren. Hier gibt es u.a. zwei
Leuchttürme zu sehen - der mit dem roten Dach ist der ältere - er wurde 1859 auf dem höchsten
Punkt des Kliffs in 238 m über dem Meer errichtet. So hoch droben war er aber nicht immer gut zu
sehen, was im Jahr 1911 zum Untergang eines Schiffes namens Lusitania mit über 700 Menschen
an Bord führte.
Deshalb wurde am sogenannten Diaz Point ein neuer Leuchtturm auf nur 87 Metern
Höhe über dem Meer errichtet. Lohnenswert ist der Weg zum alten Leuchtturm vor allem wegen
des herrlichen Blicks auf die Umgebung, u.a. auch auf das Kap der Guten Hoffnung. Ich hielt
außerdem Ausschau nach Pavianen, da uns sowohl Abdul als auch ein Schild vor den "Baboons"
warnten (die angeblich klauen und auch beißen können) - aber die Affen bekamen wir erst später
zu sehen.
1. Reihe: Cape-Point Tafel mit den Koordinaten; Hügel mit dem alten Leuchtturm, zu erreichen auf einem Fußweg oder mit einer Standseilbahn; Rotschwingenstar, 2. Reihe: Blick auf die Bucht und aufs Kap der Guten Hoffnung; 3. Reihe: Wilde Brandung und Felsenbewuchs. |
1. Reihe: Alter Leuchtturm aus der Nähe; sonnenbadende Echse Nr. 1; Kap-Nahaufnahme; 2. Reihe: der Cape-Point-Felsen;
Blick in die malerische Landschaft; 3. Reihe: Diaz Point mit neuerem Leuchtturm; sonnenbadende Echse Nr.2; Flaggen auf
der Seilbahn-Talstation |
Kap der Guten Hoffnung,
das einstmals eine große Herausforderung für die Seefahrer bedeutete. Es wird häufig irrtümlich
für den südlichsten Punkt Afrikas gehalten (aber das stimmt nicht, das ist das Kap Agulhas); wie
ihr unten auf der Tafel nachlesen könnt, ist es stattdessen der süd-westlichste Punkt des Afrikanischen
Kontinents. Außer dieser Tafel gibt es beim Kap der Guten Hoffnung (zum Glück) keinerlei
touristische Einrichtungen (mal abgesehen vom Parkplatz).
Man kann sich also ganz auf die Natur dort - z.B. auf die Felsen mit den Kormoranen und
Seehunden - konzentrieren. Wegen eines sehr unangenehmen Geruches hielt es uns allerdings
trotzdem nicht länger an diesem eigentlich schönen Ort. Kurz nachdem Abdul die beiden Fotos
von uns aufgenommen hatte, stellten wir fest, woher der schlimme Gestank kam: Von einem
verwesenden Jungwal, den es beim Kap an Land gespült hatte! Wir haben ihn zwar aus
"dokumentarischen Gründen" fotografiert, aber den nicht sehr appetitlichen Anblick erspare
ich euch. Da zeige ich euch lieber die Paviane, die wir beim Verlassen des Kap-
Parkplatzes am Straßenrand sahen...
Unser nächstes Ziel war der Hauptgrund,
weshalb ich überhaupt diese Kaprundfahrt machen wollte:
Die Pinguine am Boulders Beach!
Diese Pinguinkolonie existiert erst seit den frühen 1980er-Jahren, als sich ein Pinguin-
Pärchen am Strand des kleinen Küstenortes Simon's Town in False Bay niederließ und dort zu
brüten begann. Es ist nicht überliefert, ob es diese Pinguine überall sonst einfach zu kalt fanden,
ob sie sich verirrt hatten oder was sonst der Grund war - jedenfalls kehren Pinguine immer wieder
dorthin zurück, wo sie einmal gebrütet haben - und da es sich bei ihnen um ziemlich fruchtbare
Tiere handelt, entstand am Boulders Beach im Laufe der Jahre eine stattliche Pinguin-Kolonie.
Einige kamerascheue Pinguine sind besonders clever und verstecken sich unter den Plattformen. Die meisten von ihnen lassen sich aber bereitwillig fotografieren 😌. |
Und die Besucher strömen dort in Scharen hin, um den kleinen "Frack-Trägern" zuzusehen.
Ich habe gelesen, dass man mit den Pinguinen am Strand sitzen oder gar mit ihnen schwimmen
kann - möglicherweise kann man das an manchen Orten noch (was ich ehrlich gesagt nicht sehr
gut fände), doch bei Boulders Beach ist mittlerweile ein Besucherzentrum entstanden, und zum
Schutz der Tiere dürfen Besucher nur noch von den Plattformen und Holzstegen aus die Pinguine
beobachten und fotografieren.
Zuweilen treten sie in Gruppen auf, manche von ihnen wirken auch einzelgängerisch, und die drei rechts unten heißen bei uns "Die drei Tenöre". (Übrigens "singen" Brillenpinguine nicht sehr ansprechend - es klingt ein bisserl wie Eselsgeschrei.) |
Manche scheinen aber die Zweisamkeit vozuziehen - seht mal, es gibt auch immer wieder
welche, die sich zu zweit "in die Büsche" schlagen:
Ein paar der Pingunie sehen irgendwie "fluffiger" oder auch zerrupfter aus als die anderen. Diese
Vögel befinden sich gerade in der Mauser, also im Gefiederwechsel. Die Phase des Federkleid-
Austausches ist für die Vögel sehr energiezehrend, aber notwendig, weil Federn sich abnützen und
daher in regelmäßigen Abständen erneuert werden müssen. Da Pinguine während der Mauser nicht
schwimmen - und also auch nicht auf die Jagd nach Nahrung gehen können - verbrauchen sie ihre
Fettreserven etwa doppelt so schnell wie zuvor.
Bei Pinguinen entstehen während der Mauser keine kahlen Stellen; damit der Wärmeschutz aufrecht erhalten bleibt,
wachsen die neuen Federn unterhalb der Federschäfte des alten Gefieders. Wenn die alten Federn abfallen, kommen darunter
schon die neuen Federn zum Vorschein, die die Lücke sofort schließen.
|
Als ich auf einem etwas abgelegeneren Pfad unterwegs war, bot sich mir unter anderem
der entzückende Anblick von Pinguin-Babies:
Die Bewohner von Simon's Town sind nicht alle glücklich über die vielen Besucher, die
durch die Pinguine angelockt werden - denn dadurch hat sich natürlich generell eine Touristen-
Industrie mit Marktständen, Busparkplätzen, Restaurant-Großbetrieben etc. entwickelt.
Hier unten seht ihr z.B. einen der Marktstände in der Nähe des Pinguin-Strandes. Dort steht auch
die Statue eines Hundes, genauer gesagt einer Deutschen Dogge, die den Namen Just Nuisance
trug und die zwischen 1939 und 1944 bei der Royal Navy formell als Vollmatrose geführt wurde.
HIER könnt ihr euch die Geschichte dieses schlauen Hundes durchlesen, dem nicht nur ein
Denkmal, sondern sogar ein militärisches Ehrenbegräbnis zuteil wurde. Und hier ließ ich mich
dann auch mit unserem netten Guide Abdul fotografieren:
Unser letztes Ziel dieses spannenden Tages war der
Botanische Garten Kirstenbosch:
Er gilt als einer der schönsten Botanischen Gärten der Welt und erhielt im Jahr 2004 als
weltweit erster botanischer Garten den Status als Unesco Weltkulturerbe. Der Park wurde 1913
gegründet, nachdem der ehemalige Premierminister Cecil Rhodes das Gelände nach seinem Tod
dem Staat überlassen hat. (Gekauft hatte Rhodes das Gebiet im Jahr 1895, um es vor
Besiedlung zu schützen.)
Es finden sich im gesamten Areal keine fremden Pflanzen - die alleinige Aufgabe des Botanischen
Gartens Kirstenbosch ist die Bewahrung der einheimischen Pflanzenwelt der Kapregion. Über die
Vegetationsform Fynbos habe ich euch in meinem vorigen Reiseberichts-Kapitel über den Tafelberg
bereits erzählt. Zur typischen Fynbos-Vegetation zählt auch die Nationalpflanze Südafrikas, die
Protea, die ich euch in der folgenden Collage zeige. Die weißen Fruchtstände gehören allerdings
nicht zur Protea, sondern zur Wilden Gardenie (Gardenia thunbergia). Und die hübschen Gänse
wuselten an vielen Orten in und um Kapstadt herum...
Seit 2014 gibt es im Botanischen Garten einen Baumpfad. Der Weg führt in einer Höhe von
maximal 11 Metern über die Wipfel der Bäume - und natürlich hat man einen fantastischen
Ausblick von dort!
Wenn man hingegen auf dem Boden bleibt, kann man unter Umständen solche Überraschungen
wie wir erleben - nämlich dass man brütenden Eulen auf einem abgestorbenen Baumstamm
begegnet!
um sich mit den einzelnen Themen ausführlich zu beschäftigen. Da uns nur eine beschränkte
Zeit zur Verfügung stand, mussten wir uns für einige wenige Themen entscheiden - eines davon
war der Urzeitpark, in dem lauter Pflanzen gezeigt werden, die schon zu "Dinos Zeiten" in
der Region wuchsen.
Sehr schön fanden wir auch den Bereich mit dem Teich und den Wasserpflanzen; hier hielten
einige Kapstädter ein Picknick ab - der Park ist nämlich nicht nur ein Tourismusziel, sondern auch
ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Menschen der Stadt.
Mit diesen schönen Eindrücken verabschiede ich mich für heute wieder von euch. Ich hoffe,
es hat euch Spaß und Interesse bereitet, mit uns diese virtuelle Kaprundfahrt zu unternehmen!
In meinem nächsten (und zugleich letzten) Reiseberichts-Kapitel (das in einer Woche erscheint)
werde ich euch zeigen, was wir uns an unserem letzten Tag in Kapstadt noch angesehen haben.
Auch an diesem Tag war wieder einiges Sehenswertes dabei - versprochen! Ich hoffe, ihr werdet
uns also da ebenfalls wieder begleiten, obwohl ich euch im Moment leider nicht auf euren Blogs
besuchen kann. (Schon bald werde ich meine Besuche aber nachholen!)
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Fotos: Herr und Frau Rostrose
Alles Liebe von eurer reiselustigen
Traude
Traude
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Klicks zu den einzelnen Kapiteln des Reiseberichtes (wird regelmäßig aktualisiert):
Einleitung - Out of Africa
Namibia Teil 1 - Aufbruch nach Afrika und Ankunft in Windhoek
Namibia Teil 2 - Kalahari-Sundowner
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 5 - Solitaire und Swakopmund
Namibia Teil 6 - Sandwich Harbour und Welwitschia-Drive
Namibia Teil 7 - Hohenstein Lodge, Bull's Party - und unser "brenzliges Erlebnis"...
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 9 - Der versteinerte Wald und die Vingerklip
Namibia Teil 10 - Baby-reicher "Elefantentag" in Etosha
Namibia Teil 11 - Action-reicher "Löwentag" in Etosha
Namibia Teil 12 - Fahrt durch Etosha auf eigene Faust - und viele Tiere
Namibia Teil 13 - Endspurt mit Geparden
Südafrika 2002 - Zwischenspiel mit alten Fotos
Kapstadt Teil 1 - Hop-on Hop-off und Tafelberg
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwas für zuckersüße Pinguine, ich liebe Pinguine die sind so lustig anzusehen.
Sehr sehr schöne Fotos hast du gemacht, auch gefallen mir die vom Botanischen Garten sehr gut, ein originelles Bild ist auch das mit dem Mann der den Seehund füttert, ach das ging mit unserem Willi auf List sicher auch, der ist so menschenbezogen und verfressen.
Danke fürs virtuelle Mitnehmen, ein sehr schöner Bericht
herzlichst das Reserl
Liebe Traude,
AntwortenLöschenherzlichen Dank für deinen schönen Post.
Ich freue mich darüber.
Liebe Grüße
Elisabeth
liebe Traude, ich bin echt fasziniert von deinem heutigen bericht, wie lange hast du gebraucht um diesen so fertigzustellen? wouwwwwwwwww...sage ich immer wieder dazu wenn ich deine reiseberichte lese. Sie sind so umfassend, so erfahrungsreich, so interessant und su schreibst sie mit so einer leidenschaft aus der die Freude daran wieder erblüht wenn du sie in Form bringst.
AntwortenLöschenDie Bilder der Pinguinfamilien sind beeindruckend, die Berichte darüber so schön, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das leben der Pinguine - auch wenn sie sicher mittlerweile daran gewöhnt sind diese Touristenströme zu sehen - die vielen Ahh`s und Oh`s der Knipsenden zu hören, schon für diese Tiergattung sehr zerstörerisch sind. Auch die Brütenden Eulen wollen sicher bei ihrer ARBEIT nicht unbedingt Zuschasuer haben, aber so ist das nun mal leider, der Tourismus, das herzeigen bringt das geld fürs überleben ins Land und damit auch die menschenmassen und deren manchmal unerfreuliche nebenwirkungen.
Es war wieder megainteressant diesen bericht zu lesen.
ich freue mich darüber...herzlichst Angelface
dein bericht, immer wieder spannend, hier in spanien habe ich einen abfallkübel mit pinguin fotografiert...:)))))))))))))liebe grüsse
AntwortenLöschenWas für ein toller Bericht und diese Bilder sind wieder der Hammer :)) Klasse , vielen Dank für´s zeigen
AntwortenLöschenLG und ein schönes WE für Dich
von Heidi
Ach,liebe Traude, vielleicht kannst du ja zaubern: WUNDERSCHÖN! Aber nein, von A bis Z verlangt dein Post viel viel Zeit von dir und mit Zaubern ist da gar nichts zu machen, außer dass dir vielleicht plötzlich ein weißes Kaninchen über die Tasten hüpft und ganz nebenbei etwas schreibt, das du löschen musst...
AntwortenLöschenVielen herzlichen Dank für den schönen Reiseabschnitt, für all die Sonne, die unzähligen lieben Augenpaare - auch die des homo sapiens - die Farbpracht und die ganze Zeit, die du uns schenkst.
Liebste Grüße
Angelika
Das BLAU von Himmel und Meer sind ein Traum - die Pinguine sind wirklich süß. Der Garten lockt.... und ruft: alles so schön bunt hier.
AntwortenLöschenDanke für deine schönen Fotos
lg gabi
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwieder ein toller Reisebericht und wenn man auf so einer Reise einen guten Guide, früher hieß das mal Fremdenführer, erwischt hat, ist das schon ein riesen Vorteil. In Deinem Post sind so viele Eindrücke, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Vielleicht bei den Pinguinen, weil ich von diesen Tieren so beeindruckt bin, seitdem ich den Film "Die Reise der Pinguine" gesehen habe, absolut sehenswert. Die Verwandten der Brillenpinguine in der Antarktis vollbringen wahre Meisterleistungen, kein anderes Tier brütet wohl unter ähnlich widrigen Umständen.
Die deutsche Dogge hat auch eine für einen Hund mehr als außergewöhnliche Geschichte, beeindruckend!
Den Spruch "Das Imperium fotografiert zurück" muss ich mir merken, der ist gut. Aber hätte Herr Rostrose dann nicht das große Objektiv haben müssen, schließlich hatte das Imperium ja auch diese monströse Waffe, die sich durch Größe, im Sinne von Groß, auszeichnete.
Ich wünsche Dir einen tollen Freitag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Liebe Traude,
AntwortenLöschenich liebe Pinguine! Die 3 Tenöre sehen sicher besser aus, als sie sich anhören. Überhaupt muss ich oft über Eure lustigen Formulierungen schmunzeln wie " das Imperium fotografiert zurück". Ein Guide wie Abdul ist Gold wert! Ui, den Wipfelpfad in schwindelnder Höhe hätte ich nicht gehen können.
Liebe Grüße
Karen
herrlicher strand! sooo weeiiit!!
AntwortenLöschenund die niedlichen pinguine und eulen! hachz*****
schöne landschaftsbilder habt ihr gemacht - danke fürs teilen! xxxxx
Wow! Was für tolle Bilder! Man kann sich gar nicht sattsehen!
AntwortenLöschenDie Pinguine sind einfach süß! Muss an einen Zoobesuch mit unseren Jungs denken... bei den Pinguinen mussten wir ewig bleiben. Man konnte ihnen beim Schwimmen zusehen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Dir
Margit
Sehr, sehr beeindruckende Fotos - ein Farbrausch, der mich gefangen genommen hat. - Die Landschaft ist traumhaft schön, auch wenn ein verwesender Wal nicht so toll anmutet. - Die Hängebrücke hat mich kurz schlucken lassen und die Aufnahmen der brütenden Eule fand ich großartig. - Wie immer sehr, sehr gelungen, liebe Traude - wie schön, dich auch mal gemeinsam mit deinem Mann auf einem Foto zu sehen :-)! - Bei den Pinguinen dachte ich: Zu gerne wüsste ich, was sie über die Menschenmeute denken, die sie immer wieder zu sehen bekommen. - Wie gut, dass ihr viele Attraktionen ohne den großen Andrang erleben durftet! - Danke dir für den tollen Post! Ein schönes Maiwochenende wünsche ich dir - mit moderateren Temperaturen! Martina
AntwortenLöschenIch bin total begeistert von Deinen tollen Aufnahmen und ganz besonders von den Pinguinfotos. Sie sind wunderschön.
AntwortenLöschenWahnsinn, diese Anzahl von Pinguinen. Ich finde es gut, dass die vielen Besucher sich nur noch auf Plattformen und Holzstegen bewegen dürfen, um die Tiere von dort zu fotografieren. Auch wenn sich die Pinguine schon an die große Besucherzahl gewöhnt haben dürften, wäre ihr natürlicher Lebensraum doch noch wesentlich mehr gestört, wenn die Menschen kreuz und quer laufen würden.
Die in der Mauser befindlichen Pinguine sehen echt drollig aus, - ziemlich zerzupft :-) .
LG
Astrid
Liebste Traude,
AntwortenLöschenwie Du Dir vorstellen kannst, hatte ich beim Lesen Deines wunderbaren Beitrag über den Kap-Ausflug wieder ein Déjà-vu ... wir hatten die Kapumrundung ganz ähnlich wie Ihr gemacht, nur der Kirstenbosch Besuch war bei uns an einem anderen Tag.
Mit einem leicht wehmütigen Herzen verabschieden uns nun schön langsam von Deinen großartigen Reisimpressionen.
Ich wünsche Dir ein sonniges Wochenende!
Herzhafte Drücker, Nadine
Dankeschön Traude. Ich geniesse Deine Berichte immer sehr. Oft schau ich sie mir zweimal an :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße Tina
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwie wunderbar, dass es noch ein bisschen in ZA weitergeht. Der nächste Bericht ist der letzte ? Oje ! Habt Ihr denn schon die nächste Afrikareise geplant oder wie sollen wir das sonst aushalten ;-) ?
Liebe Grüße und einen guten Start in den Mai
Birgit
oh, wie wunderbar, dein post weckt schönste erinnerungen :-) am kap der guten hoffnung "feierte" ich meinen 50. geburtstag und der tag war der auftakt für eine fantastische zeit in südafrika.
AntwortenLöschendeine eindrücke sind wie stets grandios!!! leider hatte ich damals noch keinen blog und so sind die bilder einfach in einem analogen fotoalbum und es sind auch nur wenige, da ich auch meine leidenschaft des fotografierens erst später entdeckte.
umso schöner ist es so vieles auf deinen fotos wiederzufinden! :-)
sonnige grüße & wünsche für einen wunderbaren 1. mai an dich
amy
Das war ja wieder ein traumhafter Tag für Euch, liebe Traude. Die Pinguine sind einfach entzückend! Als Kind waren das meine Lieblingstiere und ich mag sie immer noch ganz doll. Die Küste ist wunderschön und mit dem Wetter hattet Ihr es ja perfekt getroffen. Der Botanische Garten ist traumhaft. Vielen Dank für all die tollen Fotos!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße und hugs,
Julia
Cape Town is such a great place to visit...and I see that your guide took you to many interesting places. I do think that Cape Town has a lot to offer, not just the city but its surroundings also seem to be quite beautiful.
AntwortenLöschenThose photographs of penguins are fantastic. I do love penguins...they are adorable! I only saw them in zoos, never in 'the wild'. I watched a few documentaries about Cape Town and I saw how sometimes the penguins wake up people living in the city because they 'sing' during the night. I thought it was quite funny:). As always, your photography is stunning. Great post, thanks for sharing.
Liebe Traude,
AntwortenLöschenzuallerst danke ich Dir für Deinen Besuch und lieben Kommentar bei mir - ist denn alles in Ordnung, weil Du solange dem PC fern geblieben bist (oder bleibst)?
Die drei Tenöre auch hier zu finden ist sehr schön, ich kann mich gar nicht satt sehen an den kleinen Pinguinen.
Nun warte ich auf Deinen Abschluss (ein wenig wehmütig), aber ich habe ja den Kalender ;-)
Liebe Grüße und einen guten Start in das Wochenende wünscht Dir
Kirsi
Hello Traude,
AntwortenLöschenWhat a great pictures!! Nice to see all those wonderful places and the different animals.
The shots with the owls are so nice and what a funny shot with the sea lion and the man with the fish in his mouth.
It's an amazing place to be I think. You must be a happy human to see this all in real Traude.
Big hug, Marco
wieder so ein toller Bericht
AntwortenLöschendie Eindrücke eines Tages würden mir schon für ein ganzes Jahr reichen ;)
putzig die Pinguine
und wunderschön die Pflanzen und die Natur
liebe Grüße
Rosi
Liebe Traude, ich finde es einfach immer noch beeindruckend, dass Du von all Deinen Reisen Fotobücher gestaltest! Da kann ich mir wieder eine Scheibe abschneiden von Dir. Aber jetzt verstehe ich, warum mein Mann immer so von seiner Reise nach Südafrika schwärmt, bei der er auch Kapstadt besucht hat. Dort ist es wirklich traumhaft schön und ich hab grade ganz begeistert, Deinen wieder wunderbaren Post genossen. Vielen Dank und noch eine tolle Woche für Dich. Alles Liebe von Rena
AntwortenLöschenwww.dressedwithsoul.com
Hallo Traude,
AntwortenLöschenda habt ihr auch wunderschöne Bilder mitgebracht. Ich denke auch, dass die Pinguine ohne Halsring noch Jungtiere sind.
Liebe Grüße
Arti