... und noch einer bisserl mehr...
Servus ihr Lieben!
Glaubt bloß nicht, nur weil ich im vorigen Post noch den Oktober nachgereicht habe, findet mein
November nicht statt: Mitnichten 😅😊😀! Alle Jahre wieder ist der November bei mir ein sehr
intensiver Monat, deshalb werde ich euch heute auch nur über einige wenige November-Aktivitäten
berichten können. Rest folgt demnächst. Und falls ihr euch fragt, ob ich auf meinen Reisebericht
vergessen habe: Nein, habe ich nicht - irgendwann wird schon wieder mal eine Saure-Gurken-Zeit
kommen, und da hab ich dann wenigstens Erzähl-Material 😉...
[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-,
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]
Wie ihr schon an den Vorschaubildern seht, muss der November keineswegs ein grauer Monat sein.
Ich habe beschlossen, ihn so farbig und lebendig wie nur möglich zu gestalten. In Sachen Kleidung
bedeutet das, meine herbstbunte #CapsuleWardrobe aus lauter schrankgeshoppten Teilen legt sich
weiterhin ins Zeug.
Ausstellung Albrecht Dürer (1471–1528)
in der Albertina:
Meine Schulfreundin Brigitte - KLICK - hatte die wunderbare Idee, an meinem Geburtstag
gemeinsam die große Dürer-Ausstellung in der Wiener Albertina zu besuchen. (Klickt auf den
Link und ihr erfahrt mehr über diese sehenswerte Sonderschau!) Im Rahmen einer spritzigdargebotenen Führung lernten wir den Genius der Rennaisance besser kennen, der ein großer
Meister im Umgang mit Farben war, aber auch mit dem Silberstift, mit Zeichenfedern und Kohle,
außerdem höchst bewandert in der Kunst des Holzschnitts sowie des Kupferstichs, der Perspektive
und der Proportionslehre. Seine bekanntesten Werke sind wohl der Feldhase, die Betenden Hände
und der Flügel einer Blauracke. Letzterer ziert auch das Plakat dieser Ausstellung.
Das Original-Feldhasen-Aquarell gibt es nur alle paar Jahre zu sehen - so auch jetzt! Sonst hängt eine Kopie in der Albertina. |
Im Foyer der Albertina gibt es eine witzige Installation: Die
"Engelsschwingen" stammen von
Dürers verdoppelter / gespiegelter Studie des Blauracken-Flügels. Sowohl Brigitte als auch ich
"mussten" dort unbedingt einen Vogel spielen... Es gibt dazu auch ein kleines "Filmchen", das mich
mit Flügelschlag zeigt. (Weil mein Computer nach Einfügen des Videos zweimal abstürzte, habe ich
es aber sicherheitshalber wieder aus diesem Posting entfernt. Einige von euch, die mit mir per WhatsApp
verbunden sind, haben es immerhin auf diesem Weg gesehen...) In Wirklichkeit bewegten sich die
Flügel nicht, man musste ganz ruhig stehen, und mittels einer App, die man dort downloaden konnte,
wurde man quasi selbst zur Blauracke - oder zum Engel 👼, je nachdem 😉...
mit Flügelschlag zeigt. (Weil mein Computer nach Einfügen des Videos zweimal abstürzte, habe ich
es aber sicherheitshalber wieder aus diesem Posting entfernt. Einige von euch, die mit mir per WhatsApp
verbunden sind, haben es immerhin auf diesem Weg gesehen...) In Wirklichkeit bewegten sich die
Flügel nicht, man musste ganz ruhig stehen, und mittels einer App, die man dort downloaden konnte,
wurde man quasi selbst zur Blauracke - oder zum Engel 👼, je nachdem 😉...
Links Brigitte und ich als Blauracken-Engel, rechts unten unsere tolle Kunst-Führerin. |
In der folgenden Collage seht ihr links Albrecht Dürers ältestes erhaltenes Selbstporträt: Er hat
dieses Kunstwerk mit Silberstift auf Pergament geschaffen - im Alter von 13 Jahren! (Es handelt
sich bei diesem Bild somit um die älteste erhaltene Kinderzeichnung überhaupt.) Sein Vater, ein
angesehener Goldschmied, erkannte sein großes Talent und unterstützte deshalb den Wunsch seines
Sohnes, nicht der Familientradition zu folgen, sondern Maler zu werden. Das Bild rechts stammt
bereits aus der Zeit, als Dürer ein so anerkannter Künstler war, dass er von Kaiser Maximilian I.
den Auftrag erhielt, ein monumentales Holzschnittwerk herzustellen. HIER könnt ihr mehr über
die Ehrenpforte Maximilians lesen; es handelt sich im übrigen um meinen Beitrag zu Novas
T in die neue Woche.
dieses Kunstwerk mit Silberstift auf Pergament geschaffen - im Alter von 13 Jahren! (Es handelt
sich bei diesem Bild somit um die älteste erhaltene Kinderzeichnung überhaupt.) Sein Vater, ein
angesehener Goldschmied, erkannte sein großes Talent und unterstützte deshalb den Wunsch seines
Sohnes, nicht der Familientradition zu folgen, sondern Maler zu werden. Das Bild rechts stammt
bereits aus der Zeit, als Dürer ein so anerkannter Künstler war, dass er von Kaiser Maximilian I.
den Auftrag erhielt, ein monumentales Holzschnittwerk herzustellen. HIER könnt ihr mehr über
die Ehrenpforte Maximilians lesen; es handelt sich im übrigen um meinen Beitrag zu Novas
T in die neue Woche.
Bevor wir zur Albertina fuhren, gab es noch eine Jause bei Brigitte und Peter, und danach
fuhren wir in die Wiener Innenstadt, wo wir uns mit weiteren Freunden und Familienmitgliedern
der beiden trafen. Insgesamt gingen wir also zu zehnt zu der Dürer-Ausstellung - und sie hat
jedem einzelnen von uns gut gefallen. In der nächsten Collage könnt ihr noch einen genaueren
Blick auf die Kleidung werfen, die ich an diesem Tag trug. Das tiefe Dekolleté des gemusterten
Kurzarmshirts habe ich mithilfe eines darunter gezogenen Langarmshirts mit Glasstein-verziertem
Ausschnitt für die kalte Jahreszeit adaptiert. HIER seht ihr das Shirt ohne "Obendrüber".
Dazu meine gelbe Weste und braune, gekrempelte Cordjeans:
Unten noch ein Blick auf das Gesteck, das Brigitte für mich gebastelt hat - in Farben, die
bestens zu meinen aktuellen Vorlieben passen und unter Verwendung von Proteen, denn in diese
besonderen Pflanzen hat sich meine Freundin bei ihrer Südafrika-Reise verguckt. Auch wir haben
bei unserem Besuch des Botanischen Gartens Kirstenbosch in Kapstadt (2016) ganz viele dieser
herrlichen Pflanzen fotografiert - KLICK.
Wolkenzopf:
Zwei Tage später versuchten sich mein Mann und ich an einem Germstriezel (Hefezopf),
zu dem ich das Rezept bei Friederike / Fliederbaum entdeckt habe, die den Zopf frei nach
Maria / Mädel vom Land gebacken hat, die das Rezept wiederum im Plötzblog von Lutz
gefunden und spontan "nachgestriezelt" hat. So ist das halt mit guten Rezepten, sie wandern
weiter, ziehen Kreise - und sie verändern sich unterwegs auch ein bisserl. Wir haben (weil wir
bequeme Socken sind) ein paar Vereinfachungen vorgenommen, die der von allen gelobten
Flaumigkeit des Teiges nicht geschadet haben.
Wie unsere Variante des Rezepts aussieht,
könnt ihr in DIESEM Extra-Posting nachlesen. Leider gibt es noch kein Geschmacks- und
Duft-Internet, aber ich kann euch versichern: mmmmmmmmmmm köstlich 😋! Wie unser
Wolkenzopf ausschaute, seht ihr hier unten:
Die schöne Flechtarbeit stammt von Herrn Rostrose - das sehr empfehlenswerte Rezept findet ihr HIER |
Karitativer Weihnachtsmarkt in Wien :
Ein paar Tage später warf ich mich in fröhlich bunte, aber warme Kleidung, denn unsere lieben
Nachbarn Renate und Peter, die sich auch immer herzlich um unsere Katzen kümmern, wenn wir auf
Reisen sind, hatten angefragt, ob wir sie nicht bei ihrem Stand am Karitativen Weihnachtsmarkt
besuchen wollen. Dieser besondere Markt befindet sich direkt vor dem Palais Ferstl (und somit ganz
in der Nähe der größeren Adventmärkte auf der Freyung und Am Hof). Verschiedene karitative
Organisationen bieten hier an den Marktständen abwechselnd ihre Waren an.
Während Renate noch beim Punschstand arbeitete, hielt ihr Mann beim FIAN-Stand die Stellung.
In den nächsten beiden Collagen seht ihr ein paar der Dinge, die es beim FIAN-Stand gegen eine
freie Spende zu erwerben gab - unter anderem Stofftaschen, deren aufgedruckter Schriftzug verrät,
worum es bei FIAN geht: "ICH TRAGE ZUM MENSCHENRECHT AUF NAHRUNG BEI":
Falls euch Peter bekannt vorkommt: Ihn habt ihr u.a. schon in diesem Posting von 2016 gesehen - da war er mein "Ersatzmann" für einen Besuch des Konzertes "One Night of Queen - A tribute to the greatest Rockband on Earth", weil Herr Rostrose ausgerechnet da einen Leistebruch-Op-Termin im Krankenhaus hatte. |
FIAN - das FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk -
ist eine internationale Menschenrechtsorganisation, die sich dafür einsetzt, dass alle Menschen frei
von Hunger leben können. Die Organisation unterstützt dabei vor allem Personen und Gruppen, die
bei Verletzungen ihres Rechts auf Ernährung nicht stark genug sind, ihre Interessen alleine zu
vertreten: Kleinbauern, Kleinpächter, Landarbeiter, Landlose, von Frauen geführte Familien... Denn
das Recht auf Nahrung wird durch unfaire Handelsbeziehungen, durch verfehlte Entwicklungs- oder
Agrarpolitik oder z.B.durch Land Grabbing gefährdet.
ist eine internationale Menschenrechtsorganisation, die sich dafür einsetzt, dass alle Menschen frei
von Hunger leben können. Die Organisation unterstützt dabei vor allem Personen und Gruppen, die
bei Verletzungen ihres Rechts auf Ernährung nicht stark genug sind, ihre Interessen alleine zu
vertreten: Kleinbauern, Kleinpächter, Landarbeiter, Landlose, von Frauen geführte Familien... Denn
das Recht auf Nahrung wird durch unfaire Handelsbeziehungen, durch verfehlte Entwicklungs- oder
Agrarpolitik oder z.B.durch Land Grabbing gefährdet.
Und damit wären wir wieder bei Großkonzernen, über deren üble Machenschaften ich euch HIER und HIER einiges
zu berichten hatte. Denn beim Land Grabbing * (Landnahme) handelt es sich um einen der Auswüchse der Gier von
Konzernen wie jenen, die ich in diesen Beiträgen genannt habe. Sie eignen sich mithilfe von Gesetzeslücken gutes Farmland
der Kleinbauern an und bauen dann zu zumeist unfairen und umweltunfreundlichen Bedingungen dort Kakao oder Palmöl
für "unsere" süßen Riegel, "unsere" Cremes, "unsere" Waschmittel und Tütensuppen an... So können sie ihre Milliarden-
gewinne weiter steigern und beuten gleichzeitig Land und Leuten in wirtschaftlich schwachen Staaten gnadenlos aus.
(* Für eine gut verständliche Erklärung des Begriffes Land Grabbing klickt auf diesen Link.)
der Kleinbauern an und bauen dann zu zumeist unfairen und umweltunfreundlichen Bedingungen dort Kakao oder Palmöl
für "unsere" süßen Riegel, "unsere" Cremes, "unsere" Waschmittel und Tütensuppen an... So können sie ihre Milliarden-
gewinne weiter steigern und beuten gleichzeitig Land und Leuten in wirtschaftlich schwachen Staaten gnadenlos aus.
(* Für eine gut verständliche Erklärung des Begriffes Land Grabbing klickt auf diesen Link.)
Dagegen kämpft FIAN an
und leistet somit höchst unterstützenswerte Arbeit. Natürlich erwarben wir (und später auch noch
meine Freundin Helga) da einiges von den handgeschöpften und palmölfreien Naturseifen mit dem
FIAN-Logo, vom gehäkelten Weihnachtsschmuck, von der Quittenmarmelade und den veganen
Keksen. (Und beim Punschstand tranken wir den einen oder anderen Punsch und Glühwein für die
Gute Sache 😋!)
Hier nochmal ein Blick auf den Karitativen Weihnachtsmarkt - und rechts unten haben sich im FIAN-Stand sowohl Renate und Peter als auch ihre Tochter Kathi für ein Gruppenfoto aufgestellt. |
Die Schottenkirche auf der Freyung bildet einen schönen Hintergrund für den Markt. Und
weil Nova in ihrem Blog Glockentürme "sammelt", habe ich für sie dieses schöne Exemplar
fotografiert.
Ein Stück weiter oben habe ich meine Freundin Helga erwähnt - sie ist eine jener wenigen raren
ehemaligen ArbeitskollegInnen, zu denen ich auch nach meiner Pensionierung noch gerne Kontakt
habe. Da sie in Wien lebt und ich weiß, dass sie die Märkte auf der Freyung gern besucht,
fragte ich sie, ob wir einander nicht beim Karitativen Weihnachtsmarkt treffen wollen. Sie wollte,
und auch ihr Mann Michi war wieder mit von der Partie. Zuerst genehmigten wir uns ein bisserl
Schilcher-Glühwein (sehr empfehlenswert, da nicht zu süß!), dann gönnten wir uns im Akakiko
ein leichtes asiatisches Abendessen, anschließend kehrten wir noch einmal zum Karitativmarkt
zurück, weil ich noch einen Besen von der Blindenwerkstatt kaufen wollte, und dann flanierten
wir ein bisschen über den hübschen Weihnachtsmarkt 💫 am Hof. Gekauft haben wir dort allerdings
nichts, nur geschaut.
Die Wiener Innenstadt strahlte bereits weihnachtlich! |
Unten könnt ihr noch einen genaueren Blick auf das werfen, was ich unter der Jacke trug. Ich
dachte, wenn man eine Weile auf so einem Adventmarkt herumsteht, kann warme Kleidung nicht
schaden: Den Jacquard-Pullover habe ich euch in diesem Post erstmals vorgestellt. Ich liebe ihn,
denn er ist herrlich kuschelig und passt zu vielen meiner Kleidungsstücke - so auch zu meinem
orangen Sommerrock aus Thailand, den ich mit Leggings und Stiefletten Herbst-Winter-tauglich
gemacht habe, und zu dem Dreickstuch, das ich 2017 von Ines Meyrose bekam - KLICK.
Ich kriegte am Markt für mein Outfit sogar ein Kompliment von einem unbekannten älteren
Herrn, dem die Buntheit und Farbabstimmung sehr gefiel. Allerdings war mir an diesem milden
Novembertag mit so vielen Schichten fast zu warm - vielleicht lag es aber nur am Punsch 😜
Neue Besen kehren gut und alte Katzen dösen gern:
Hier seht ihr - neben unseren zumeist in irgendeiner gemütliche Ecke dösenden Katzen - den
neuen Holzbesen vom Karitativen Weihnachtsmarkt. Er wird in der Blindenwerkstatt aus Rosshaar
hergestellt und ist angeblich unverwüstlich *: Helga erzählte mir jedenfalls, dass sie ihren Rosshaar-
besen aus eben dieser Werkstätte seit mittlerweile 30 Jahren besitzt und dass er immer noch perfekt
kehrt. Da wir sowieso einen neuen Besen benötigten, erstanden wir dieses hübsche Exemplar.
(* Man darf ihn nur nicht auf die Haare stellen, sondern sollte ihn umdrehen oder an einen Haken hängen.)
Mäxi: Ertappt beim Kuscheln mit der Matrosenpuppe 😻 Hasendame Svenja (unter dem Kissen) wollte inkognito bleiben 🐰 |
Drei weitere sonnige November-Outfits:
Als nächstes zeige ich euch noch ein paar Kombinationen, die ich aus meiner aktuellen Capsule
Wardrobe "herausgezaubert" habe. Bei dem bedruckten Shirt von oben habe ich diesmal den
Ausschnitt mit einem schlichten (vor längerer Zeit schon selbstgefärbten) braunen Langarmshirt
"entschärft". Dazu mein gelber selbstgefärbter Rock, ein Leo-Gürtel und die gelbe Jacke von oben.
Abermals die gelbe Jacke, die Cordhose von oben - und dazu diesmal die Tunika, die ihr z.B.
aus meiner Naturfarben-Capsule von 2016 kennt. (Dort kam auch der oben gezeigte Rock noch
in seiner ursprünglichen Farbe vor.) Ihr seht also, man kann aus auch alten Teilen immer wieder
neue Styles gestalten.
Hier noch einmal der fröhliche Thailand-Rock, diesmal kombiniert mit dem selbstgefärbten
dunkelbraunen Langarmshirt - und darüber die kastanienbraune Secondhand-Strickweste, die ich
vor rund einem Jahr um 5 Euro beim 48-Tandler erstanden habe.
Zu guter Letzt kommt noch eine Collage, die farblich mit der oberen Kleiderkombi harmoniert:
Den spektakulär-schönen Sonnenaufgang fotografierte ich am 19. November, als ich zu einem
frühen Arzttermin musste. (Sonst sehe ich Sonnenaufgänge seit meiner Pensionierung eher
selten 😉😊) Und den Bio-Karotten-Apfelsaft gab's bei meinem Besuch der Badener
Gewußt-Wie-Drogerie als Geburtstagsgeschenk.
(Dieser Laden ist neben dem Hofladen in Guntramsdorf quasi mein "Zweit-Dealer" für Bio-
Produkte, und ich gönne mir dort seit einiger Zeit auch alle paar Wochen mal ein veganes
Mittagsmenü, weil es sehr gut schmeckt. Neuerdings haben sie dort auch eine "Unverpackt"-Ecke
mit regionalen und verpackungsfreien Bio-Produkten - die werde ich demnächst ausprobieren.)
Auch das Mittagessen in der Collage unten war übrigens vegan - die Reste eines
Süßkartoffel-Chilis*, aus dem ich mir eine Suppe gekocht habe.
* Die Süßkartoffeln haben wir im Bio-Hofladen gekauft, aber ich denke, nächstes Jahr werden wir mal selber welche
anzubauen versuchen, denn wir essen sie oft und gern, und selbst mein Fleisch-liebender Mann mag Speisen mit diesen
gesunden Knollen gerne!
Nicht vergessen, ihr könnt im Blog einfach nachhaltig besser leben EiNaB
weiterhin eure Beiträge rund um Nachhaltigkeit verlinken - sie müssen nicht neu sein.
Auch ich werde diesen Beitrag dort verlinken, denn von unserem Besuch des karitativen Weihnachtsmarktes in
Wien über die vorgestellten vegetarischen oder veganen Speisen bis hin zu meiner stets neu gemixten Kleidung
(die zum Großteil aus Öko-Stoffen oder aus zweiter Hand stammt) fällt hier wieder alles unter Nachhaltigkeit im Alltag.
Auch ich werde diesen Beitrag dort verlinken, denn von unserem Besuch des karitativen Weihnachtsmarktes in
Wien über die vorgestellten vegetarischen oder veganen Speisen bis hin zu meiner stets neu gemixten Kleidung
(die zum Großteil aus Öko-Stoffen oder aus zweiter Hand stammt) fällt hier wieder alles unter Nachhaltigkeit im Alltag.
Herzliche Rostrosengrüße,
eure Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
Hello Traude,
AntwortenLöschenNice pictures. Wonderful all flowers and great to see the lights of the cozy streets.
Greetings and a big hug, Marco
Love. You are beautiful.
AntwortenLöschenOh wie schön diese Dürer-Ausstellung doch gewesen sein muss. Das wäre auch etwas für mich. Mein Vater, der im Oktober verstorben ist, wünschte sich die Betenden Hände auf den Grabstein.
AntwortenLöschenMein Favorit seiner Werke ist der Hase.
Viele liebe Grüße von der Traudi
So kriege ich auch mal was vom Wiener Weihnachtsrummel mit ( denn der Herr K. weigerte sich seinerzeit, um diese Jahreszeit nach Wien zu reisen ).
AntwortenLöschenDer Dürer war der Maler-Abgott meines Vaters, den habe ich sozusagen quasi mit der Milchflasche inhaliert. Die Blaurackenflügel fand ich immer besonders anziehend. Und toll, was die Albertina daraus fürs Publikum gemacht hat ( erinnert mich ein klein wenig an meinen Engelstuhl, schau mal hier:https://lemondedekitchi.blogspot.com/2012/12/mein-diy-adventskalender-8_13.html
Gelb entwickelt sich zu einer Hauptfarbe in deiner Kleidung, gell? Mir gefällt es an dir. Aber auch diese Brauntönen zum orangen Rock!
Einen schönen Sonntag!
Astrid
Bei der Ausstellung wäre ich auch sofort mit dabei gewesen. Ich mag Dürer, seine Bilder und den Hasen habe ich als Druck bei mir in der "Wohnküche" mit hängen ;-) Klasse auch die Märkte, die wären ebenfalls voll was für mich, und ganz erstaunt war ich über den Schilcher-Glühwein. Den Schildcher selbst kenne ich und mochte ich immer gerne, obwohl rosém aber trockener wie ich es mag.
AntwortenLöschenSo einiges hast du erlebt, gesehen und auch für mich noch den Glockenturm fotografiert. Danke dir vielmals dafür und dass du wieder mit dabei bist.
Wünsche dir noch einen schönen Sonntag und sende liebe Grüsse rüber
N☼va
Liebstes Trauderl! :-) Auch, wenn ich jetzt nicht so auf Dürer stehe (vielleicht auch nur, weil mir beim Stichwort immer nur die "betenden Hände" einfallen - ich hab in Wirklichkeit ja keine Ahnung...), gefällt mir, was ich bei Dir sehe - vor allem die Flügel! Das Bild hab ich bei Whatsapp schon bewundert!
AntwortenLöschenAch, und Wien in der Adventszeit ist bestimmt ganz toll! Ich kann mir vorstellen, dass sich der morbide Charme dieser Stadt in der Vorweihnachtszeit ganz besonders gut entfaltet. Toll finde ich, dass es immer mehr "alternative" Weihnachtsmärkte gibt (hier in München ja auch).
Deine bunten Outfits - vor allem mit Gelb - finde ich sehr schön. Genau: die Farben Deines Geburtstags-Blumengestecks sind genau "Deine".
Einen schönen Sonntag und alles Liebe! Maren
schön gemixt liebe Traude, sowohl die Geschichte über Dürer und seine Werke als auch die vorweihnachtlichten Marktbilder der Stände und Umgebung, Du darin in orange/braun/gelb unvergleichlich als fröhlich lebendiger Farbtupfer nicht zu übersehen.die Weihnachtsmärkte snd eröffnet, auch hier mittlerweile allerdings nicht so ausufernd schön und abwechslungsreich sondern eher bescheidener und kleiner, doch mit handwerkskunst gut bestückt..
AntwortenLöschenneue Besen kehren gut, besser als Katzenschwänze die kurz mal über die Böden streichen um sich wieder faul abzulegen:-))denn dafür wurden sie nja nicht erschaffen".:-))maxi passt sich gut farblich in seine Hintergründe an...:-))hübsche Bilder von ihnen, man merkt nun sind sie doch etwas älter und damit etwas bequemer um diese Jahreszeit.
ein bunter vielfältiger Post der wirklich gut in das Thema der Nachhaltigkeit passt...
herzlichste Grüße angelface
Liebe Traude, was für ein vielfältiger Beitrag – diesen vielen farbenprächtigen Fotos, die uns etwas von deinen Erlebnissen im November vermitteln. Aber mein Blick ist zuallererst gleich mal an eurem „Wolkenzopf“ hängengeblieben – der sieht ja so was von lecker und köstlich und luftig und leicht aus und hat eine ganz wunderbare Farbe. Wie toll wäre es, da jetzt in ein kleines oder auch größeres Stück hineinzubeißen – mhmmmm. Die Dürer-Ausstellung in der Albertina ist sicher total beeindruckend und bietet die Möglichkeit für wirklich interessante Stunden – ich war voriges Jahr über das erste Mal in der Albertina und war neben dem Gemälde und der eigentlichen Ausstellung auch vom Gebäude selbst, von den Prunksälen total beeindruckt. Das ist sicher immer mal wieder einen Besuch wert. Aber zurzeit bieten ja auch die Weihnachtsmärkte eine besondere Stimmung – es freut, dass du hier auch schon eine wunderbare Zeit verbringen und die Vorweihnachtszeit einläuten konntest.
AntwortenLöschenHab einen wunderbaren Sonntag und alles Liebe
Liebe Traude,
AntwortenLöschenDu hast wirklich einen kunterbunten November gezaubert mit Deinen feinen Collagen. Die herbstliche Garderobe, immer wieder neu und anders zusammengestellt, stimmt allein schon fröhlich. Wien ist ja sowieso eine fantastische Stadt und es gibt dort viele verschiedene Weihnachtsmärkte, gell.
Die Dürer-Ausstellung hätte ich auch sofort besucht. Ein großer Künstler, der wirklich viel mehr konnte wie Hasen oder Hände zeichnen.
Hab einen feinen Sonntag
herzlichst moni
Liebe Traude,
AntwortenLöschenach, dein Post weckt Fernweh bei mir ...schon so lange her, dass wir für 4 Tage in Wien waren und direkt neben dem Stephansdom wohnten. Die Stadt hat mich verzaubert, doch auch dein Post ist wieder bezaubernd durch seine Vielseitigkeit und Gute-Laune-Bilder. Ich finde die curry- und rostfarbenen Töne stehen dir ausgezeichnet.
Fahre gleich zum ersten Adventsbasar in die Nachbarstadt...von einem gemeinnützigen Verein veranstaltet. Da finde ich bestimmt etwas. ;-)
Hab einen feinen Sonntag, Marita
Was für tolle Collagen. Diesen Weihnachtsmarkt hätte ich auch gern besucht, ich liebe sowas. Deine Outfits sind wieder so genial, die Farben des Herbstes perfekt aufgegriffen.
AntwortenLöschenIm Dezember mehr Grün mit Rot ?;) Ich finde Du kannst sowas einfach perfekt.Und dann noch alles aus dem Fundus.
Ich wünsche einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina
Liebe Traude,
AntwortenLöschenda hat sich vieles an gesammelt was du erlebt hast, schöne tolle Dinge!
Die Dürer Ausstellung ist klasse und Weihnachtlich ist ja schon Aktion an gesagt bei mir fängt es nächste Woche alles an.
Ich wünsche dir ncoh einen schönen Sonntag!
Lieben Gruss Elke
SOOOOO FRÖHLICH wia die POST,,,,freu,,,,freu
AntwortenLöschenwünsch da no an feinen ABEND
bussale bis bald de BIRGIT
Ich finde auch, dass der November Farbe braucht. Fast so sehr, wie kein anderer Monat. Na der Januar vielleicht auch noch.
AntwortenLöschenDie Bilder mit dem Blauracken-Engel finde ich besonders schön. Coole Idee für die Ausstellung.
Ich war heute mit Paul auf einem Treffen mut 15 Elos. Das war puschelig, Du wärst sofort in alle verliebt gewesen!
Herzliche Grüße
Ines
Die Farben sind toll - Indian Summer! Aber mit Pony gefällst du mir besser! Liebe Grüße, Gundula
AntwortenLöschenDanke, Gundula! Das mit dem Pony wird wohl nichts mehr - ist nur Gewöhnungssache. Ursprünglich fand ich ohne Pony auch nicht so toll, inzwischen gefällt mir Pony gar nicht mehr.
LöschenLG Traude
Liebe farbige Traude,
AntwortenLöschenein dumpfer Monate braucht Farbe, da hast Du ganz recht. Und die Farben dazu hast Du ja.
Ihr in Wien habt es - was Kultur angeht - gut, auf jeden Fall sind die Möglichkeiten in Vergleich zu uns im Westen (Tirol/Innsbruck)um ein vielfaches besser. Die Albrecht Dürer Ausstellung hätten wir uns auch gerne angesehen.
Noch einen schönen farbigen Herbst
und alles Liebe
Gerda
Dein November ist so gar nicht grau und trüb! Ich denke, das liegt auch ein wenig an einem selbst, wie sich diese Jahreszeit anfühlt. Dein Outfit ist auf jeden Fall wieder sehr farbenfroh! Gelb gefällt mir zwar sehr, aber es steht mir überhaupt nicht. Mein Großer wollte nicht mit ins Theater gehen, wenn ich den gelben Pulli anziehen würde! Haha... ja, so ist das mit den Kids!
AntwortenLöschenViele Grüße von
Margit
Die Engel-Bilder konnte ich ja schon bei WhatsApp bewundern liebe Traude. Auf jeden Fall eine bunte Ausstellung. Wien ist immer eine Reise wert.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Liebe Traude, Dürer ist ganz gewiß eine sehenswerte Ausstellung und in so netter Freundesrunde umso mehr.
AntwortenLöschenDeine Modefotos... ich fühle mich immer wieder bestätigt, dass dir die sogenannten herbstlichen Farbtöne besonders gut stehen.
Lasse liebe Grüße da ... die Luna :)
Liebe Traude,Dir wird auch in der Pension nicht fad. Was bei Euch immer los ist, toll! Die Ausstellung war bestimmt sehr interessant.
AntwortenLöschenLG Kathrin
Liebe Traude, hach, Wien ist einfach so eine schöne Stadt, ich habe selber drei Jahre dort gelebt und zumindest einmal oder mind. alle 2 Monate bin ich dort. Vor allem diese besondere Jahreszeit liebe ich in unserer Hauptstadt. Die Dürer Ausstellung möchte ich auch unbedingt noch sehen. Ich finde die Albertina generell ein wunderschönes Gebäude und war viel zu lange nicht mehr dort. Ich würde mal sagen, du hast wirklich das Beste aus dem November rausgeholt und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung. Ich wünsche dir eine ganz wundervolle neue Woche und ich hätte jetzt wirklich Lust, auf deinen selbstgebackenen Zopf. Alles, alles Liebe, x S.Mirli
AntwortenLöschenhttps://www.mirlime.at
Liebe Traude,
AntwortenLöschendie Ausstellung hätte ich mir auch sehr gerne angesehen. Albrecht Dürer war ein echter Meister. Mich erstaunen seine Bilder immer wieder aufs Neue. So detailreich und so realistisch, fast schon wie bessere Fotos.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Liebe Traude,
AntwortenLöschenDürrer, wie schön! Ist sicher eine tolle Ausstellung. Dein sonniges Outfit tut den Augen gut! Ich versinke hier im Novembergrau! Und der Weihnachtsmarkt ist eine super gute Sache. Ich sollte wieder einmal nach Wien.
Lass dich drücken
Elisabeth
Liebste Capsule-Wardrobe-Zauberin-Traude,
AntwortenLöschennicht nur bei Dir ist der November ein sehr intensiver Monat, auch bei mir stapelt sich die Arbeit auf dem Schreibstisch, dass er sich schon von der Last der vielen abzuarbeitenden Akten biegt ;-) Daher brauche ich immer ein wenig, um auf Deine Posts und Deine lieben Kommentare bei mir zu reagieren.
Bei der Dürer-Ausstellung bist Du mir natürlich schon wieder voraus. Ich bin auch ein großer Dürer-Fan und freue mich schon sehr darauf, noch dazu, da wir eine Spezialführung mit einer lieben Freundin bekommen ;-) Als schwingenbreitender Engel siehst Du hinreißend aus. Dein schickes Outfit passt perfekt zu den Blauracken-Flügeln!
Perfekt war auch Dein kuscheliges und trotzdem buntes Outfit für den karitativen Weihnachtsmarkt vor dem Palais Ferstl. Ich finde es sehr löblich, dass Du trotz der herbstlichen Temperaturen einen so schönen Sommerrock getragen hast ;-) Frau muss nur ein wenig kreativ sein, um mit ein paar Accessoires so einen Sommerrock Winter-tauglich zu machen. Die FIAN-Organisation klingt wirklich sehr unterstützenswert. Besonders nett ist es, wenn man vor einer so schönen Kulisse Schilcher-Glühwein trinken kann und dabei noch etwas Gutes tut ;-)
Ich muss gestehen, dass ich einen Bummel durch Wien in der Vorweihnachtszeit besonders mag, auch wenn es dabei ein wenig kitschig und vor allem sehr geschäftig zugeht ;-)
Natürlich gefallen mir auch Deine anderen November-Outfits ganz hervorragend. Das herbstliche Farbenspiel passt wieder so schön zu Deinenm Typ und Deinen Haaren.
Ach ja, fast hätte ich´s vergessen: Der Wolkenzopf sieht köstlich aus!
Herzlichst, Nadine
Liebe Traude,
AntwortenLöschenein quirliger, bunter und so lebensfroher (naja das ist ja bei Dir immer so) November den Du für uns wieder so schön mit Collagen bebildert hast.
Nun geht es los mit den Märkten und ja so ab und an bummel ich auch gerne darüber, es darf nur nicht allzu voll sein, was in Wien bestimmt unmöglich ist ;-)
Meist ist mein November immer etwas unspektakulär, aber dieses Mal hat er es auch in sich gehabt ... nun sehe ich einer ruhigeren, besinnlicheren Weihnachtszeit (hoffentlich) entgegen,
liebe Grüße
Kirsi
Du hast recht, der November muss keineswegs ein grauer Monat sein, und ich liebe deine Farben, deine bunten Outfits und alle Neuigkeiten aus dem heutigen Beitrag!
AntwortenLöschenWie schön, dass du diese Dürer-Ausstellung besucht hast!
Albrecht Dürers verdient meinen großen Respekt. Ich glaube, ich kenne wohl keinen Maler, der so perfekt und genau zeichne könnte, und das schon seit seiner Kindheit!
Liebe Grüße,
Claudia
Welch bunter und stimmungsvoller Post - und das vom November!!! Großartig!!!
AntwortenLöschenAber heute habe ich noch einen ganz anderen Grund Dir zu schreiben - Du bist nämlich die Gewinnerin meines Naturquiz...Und an dieser Stelle muss ich mich auch gleich bei Dir entschuldigen, dass das sooooo lange gedauert hat!!! Sorry! Sorry! Sorry!
Aber dieses Jahr hat wahrlich nicht wenige Herausforderungen für mich...Da ist meine 90-jährige Mutter, die, verständlicherweise, mehr als ein Problem hat...Meine Tochter unterstützt mich da sehr...Aber wie es manchmal so ist, jetzt hatte sie eine Lungenentzündung und auch meine Enkelin war krank...Ich wusste wahrlich nicht mehr, wo mir der Kopf stand...(nicht zum ersten Mal in diesem Jahr...)...ich war nur noch "auf Achse" und konnte doch nicht Allem gerecht werden...Dir z. B. auch nicht...
Aber jetzt - gib mir bitte Deine Adresse, damit ich Dir Deinen Gewinn zukommen lassen kann...Ich verrate mal so viel - er hat eine ganze Menge mit dem Advent zu tun...
Dann hoffentlich bis ganz bald - Dein Päckchen steht schon bereit...
Alles Liebe
Heidi
schön bunt war dein November ;)
AntwortenLöschensehr schön die Dürer Ausstellung
die hätte mir auch gefallen und mit Freunden macht es ja noch mehr Spaß
die weihnachtliche Atmosphäre in Wien muss sehr schön sein
etwas erahnt man bei den Bildern vom Markt
schön dass ihr ihn unterstützt habt
das Kompliment für dich war durchaus berechtigt ;)
liebe Grüße
Rosi
Dir stehen ja wirklich alle Farben, liebes Roströslein und Deine bunten Fotos habe ich genossen.
AntwortenLöschenUnd ich mag Albrecht Dürer und alles andere auch, Du hast dem grauen November mal gezeigt, wie das mit bunten Farben ist *lach*
Gernez zeige ich heute im Drosselgarten mein senfsonnengelbes Shirt... auch mit einem Foto vom Shirt an der Frau ;-)))
Herzlich Traudi.♥
Thank you dear for sharing photos from the art exhibition of Albrecht Durer. From what I can see, he was an amazing artist. I love his paintings and drawings of animals. The big wings you took photographs by are really impressive.
AntwortenLöschenI also like your outfits and how you always wear bright colours. The touches of yellow are so lovely. You look great and most importantly you look very happy.
Have a lovely day!
Danke für den ausführlichen Wien-Bericht. Die Ausstellung ist bestimmt sehr sehenswert. Dein Text ist wieder sehr abwechslungsreich und interessant zu lesen, und es ist immer schön zu sehen was du alles so trägst. Dein buntes Outfit gefällt mir besonders gut :-)
AntwortenLöschenUnd jetzt hätte ich gerne ein Stück vom Zopf :-)
Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht
Toller Beitrag. In Wien war ich noch nicht, klingt aber super für Kunstinteressierte.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Nancy :)
Such an beautiful photos from Albertina. I hope so that you have great time there and I really like these which shows Christmas decorations. For me this is the best time of year.
AntwortenLöschenGiveaway - http://www.exclusivebeautydiary.com/2019/12/what-made-this-decade-count-for-you_1.html
Liebe Traude,
AntwortenLöschenvon der November-Tristesse ist wirklich nichts zu merken in deinem so entspannten und unterhaltsamen Post. Du bringst sogar blauen Himmel mit.
Dürer muss in einer sehr aufgeregten Zeit voller Veränderungen und neuen Erkenntnissen gelebt haben. Was mussten die Menschen damals nicht alles aushalten. Das gesamte alte Weltbild wurde damals umgestoßen. Wir denken immer, wir leben in einer schnelllebigen, sich ständig verändernden Welt. Aber das war um 1500 mindestens ebenso. Ich finde manchmal, dass wir heute ein „bisserl“ arrogant sind und leicht auf früher herabschauen. Sich mit der Zeit von vor 500 Jahren zu befassen, hilft, bescheidener zu werden. Es gab große Leute, und Dürer ist einer von ihnen. Die Ausstellung muss aufregend interessant gewesen sein.
Manchmal denke ich, dass es fast zu viele Weihnachtsmärkte gibt. Aber ein karitativer Markt ist eine sinnvolle Ergänzung.
Der Zopf sieht sehr lecker aus. Ich kenne ihn eher nur zur Osterzeit, da wird er dann oft noch mit Zuckerguss bestrichen und wird zu einer sehr süßen Angelegenheit.
Bei uns ist es gerade so ungemütlich, dass man zwei von deinen tolle Jacquard -Pullovern bräuchte!
Dir alles Gute und liebste Grüße
Felicitas
Liebe Felicitas,
Löschenganz gewiss haben Dürer und seine Zeitgenossen in einer abenteuerlichen Epoche gelebt, in künstlerischen, religiösen, wissenschaftlichen und so viel mehr Belangen. Selbst das ÜBERleben war damals schon eine Kunst, wenn man bedenkt, dass Albrecht Dürer 17 (!) Geschwister hatte und insgesamt nur drei der Dürer-Kinder ihre Kindheit überlebten. Auch das habe ich erst in der Ausstellung erfahren - sie war eindeutig sehr interessant.
Was Weihnachtsmärkte betrifft, bin ich zwar keine große Freundin davon, aber es gibt ein paar Ausnahmen, die entweder einen guten Zweck verfolgen, sehr liebevoll aufgezogen wurden oder besonders schönes Kunsthandwerk und dergleichen anbieten.
Bei uns gibt es ebenfalls Osterzöpfe - mit Zuckerguss kenne ich sie aber nicht. Vielleicht ist das in Ö nicht üblich oder sie sind mir noch nicht aufgefallen. Mein Mann liebt die puren Zöpfe (ohne Rosinen), höchstens mit Mandelsplitter bestreut, und die mag er zu jeder Jahreszeit. Ich selber bin gar nicht soo sehr die Zopf-Esserin, aber unser selbstgemachter war schon sehr lecker. Und besonders gern mag ich später dann, wenn die Reste vom Zopf schon hart geworden sind, einen Scheiterhaufen mit Äpfeln daraus zaubern, dazu Vanillesauce, das ist für mich der Lieblings-Zweck von süßen Zöpfen ;-))
Ja, jetzt ist die Pulloverzeit wohl so richtig angebrochen - immer gut, wenn man ein paar kuschelige Exemplare davon zu Hause hat! :-)
Alles Liebe, Traude
Hier kann ich jetzt leider nicht mehr lange lesen, da ich nun schlafen muß - habe aunahmnsweise mal Nachtschicht eingelegt, sonst komme ich nicht mehr dazu, Blogs zu besuchen und ausführlicher zu lesen und zu kommentieren.
AntwortenLöschenAber Dein schöner Pullover erregte meine Aufmerksamkeit. Ich möchte wetten, Du hast ihn vom DW-Shop, von woher ich meine Cashmere-Pullover auch habe. Die sind so toll, vor allem braucht man sie nicht so oft wie das Plastikzeug zu waschen. ;-) Ich kann sie jetzt sogar in der Waschmaschine waschen, allerdins kalt.
Die Farbe steht Dir sehr gut!
Viele liebe Grüße nochmals
Sara