Mein heutiger Beitrag enthält unentgeltliche Werbung für ein Buch, in dem es um Nachhaltigkeit geht.
Und auch ein zweites Buch zum Thema "Urban Gardening" findet Erwähnung.
Und auch ein zweites Buch zum Thema "Urban Gardening" findet Erwähnung.
Servus ihr Lieben,...
🍓🍆🍏🍇🍅 🌿🍓🍆🍏🍇🍅
... dies ist eine Zeit des Lernens und (Erfahrungen-)Sammelns und des Freuens für mich!
Zwar beschäftige ich mich schon seit den 1970ern bewußt mit Umweltschutz und habe nie damit
aufgehört, Müll nach Möglichkeit gering zu halten bzw. zu trennen, Bio-Lebensmittel zu kaufen (ab
den 1980ern beim Biobauernhof Polzer und im kleinen Naturkostladen in der Erdbergstraße - beides
in Wien); ich habe mit meinen Eltern schon in jungen Jahren in der Lobau Bärlauch, wilden Holunder,
Brennnesseln & Co. geerntet und zu Essbarem verarbeitet - und das auch weiter betrieben, seit
wir hier in Rostrosenhausen leben, habe meine Klamotten jedenfalls zum Teil am Flohmarkt bzw.
Second-Hand erstanden und manche von ihnen getragen, bis sie mir vom Leib fielen... Doch um ehrlich
zu sein, tat ich vieles davon aus Routine bzw. weil es eben zu meinem Leben gehört... und nicht mehr
aus Überzeugung, dass es der Welt etwas bringt. Und ich hatte zugegebenermaßen zwischendurch
meine Konsum-Phasen, weil schön präsentierte und fotografierte Kleider oder Möbel, Accessoires
oder Cremes, die eine glatte, gesunde Haut versprechen, auch in mir einen Habenwollen-Trieb
auslösten.
Brennnesseln & Co. geerntet und zu Essbarem verarbeitet - und das auch weiter betrieben, seit
wir hier in Rostrosenhausen leben, habe meine Klamotten jedenfalls zum Teil am Flohmarkt bzw.
Second-Hand erstanden und manche von ihnen getragen, bis sie mir vom Leib fielen... Doch um ehrlich
zu sein, tat ich vieles davon aus Routine bzw. weil es eben zu meinem Leben gehört... und nicht mehr
aus Überzeugung, dass es der Welt etwas bringt. Und ich hatte zugegebenermaßen zwischendurch
meine Konsum-Phasen, weil schön präsentierte und fotografierte Kleider oder Möbel, Accessoires
oder Cremes, die eine glatte, gesunde Haut versprechen, auch in mir einen Habenwollen-Trieb
auslösten.
Aber ganz aufgegeben habe ich die Hoffnung auf eine bessere, gesündere Welt wohl nie. Und auch
nie aufgehört, mich selbst um diese Welt zu kümmern. So rief ich unter anderem im Jänner 2016 die
Aktion ANL ins Leben. HIER könnt ihr einiges über die Hintergründe zu dieser Aktion nachlesen,
die man kurz mit folgender Formel umschreiben kann:
nie aufgehört, mich selbst um diese Welt zu kümmern. So rief ich unter anderem im Jänner 2016 die
Aktion ANL ins Leben. HIER könnt ihr einiges über die Hintergründe zu dieser Aktion nachlesen,
die man kurz mit folgender Formel umschreiben kann:
ANL = Achtsamkeit + Nachhaltigkeit + Lebensqualität = A New Life
Meine heutigen Collagen enthalten fast ausschließlich aktuelle Fotos von essbaren und / oder insektenfreundlichen Pflanzen aus unserem Garten - hier z.B.: Phacelia (Bienenfreund), Brombeere und Brombeerblüte, Apfelrose mit Heuschrecke sowie zwei weitere Blumen aus der bienenfreundlichen Saatgutmischung, deren Namen ich aber leider nicht kenne. |
Heute poste ich bereits meinen 30. (dreißigsten!) ANL-Monatsbeitrag! Und ich stelle fest,
dass ich durch die Aktion nicht nur viele Gleichgesinnte gefunden habe (*wink* und DANKE!!!
fürs Mitmachen und Motivieren!), sondern dass auch meine Energie, mich zu engagieren und mein
Leben mehr und mehr naturnah zu gestalten, wieder angewachsen ist. Einen besonderen Schub in
dass ich durch die Aktion nicht nur viele Gleichgesinnte gefunden habe (*wink* und DANKE!!!
fürs Mitmachen und Motivieren!), sondern dass auch meine Energie, mich zu engagieren und mein
Leben mehr und mehr naturnah zu gestalten, wieder angewachsen ist. Einen besonderen Schub in
diese Richtung hat mir außerdem der Dokumentarfilm #Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen
gegeben, dem ich meine letzten drei ANL-Posts gewidmet habe:
und TOMORROW – Nahrung für die ZukunftTaubenschwänzchen beim Lavendel |
Die im Film (und im vorigen ANL-Post) vorgestellten Themen "Urban Gardening" und "essbare
Städte" ließen mich nicht mehr los: Ich bin davon überzeugt, dass darin eine enorme Chance für
die Zukunft liegt - einerseits zu wissen, was alles in der Natur (und durchaus auch im städtischen
Raum!) an Essbarem wächst und andererseits selbst dafür zu sorgen, dass wir sowohl in der Stadt als
auch auf dem Land von mehr essbaren und mehr insektenfreundlichen Pflanzen umgeben sind! Und
seit ich mich intensiver mit diesem Themenbereich beschäftige, stelle ich auch fest, dass wir nicht
auf "Entscheidungen von oben" warten müssen: WIR ALLE können in Eigeninitiative viel dazu
beitragen, dass sich unsere Umwelt in die richtige Richtung entwickelt! Und es gibt bereits viele
wunderbare und erfolgreiche derartige Initiativent!
Frau Rostrose beim Ernten von Himbeeren und Felsenbirnen |
Bei meinen Recherchen zum Thema stieß ich auf das Buch
Geh raus! Deine Stadt ist essbar,
das mir freundlicherweise vom herausgebenden smarticular.net-Team als Rezensionsexemplar zur
Verfügung gestellt wurde. Außer smarticular (dem Ideenportal für ein einfaches und nachhaltiges
Leben) steht auch noch die Nachhaltigkeitsinitiative mundraub (die Menschen mit Obstbäumen
verbindet) hinter dem tollen und informativen Buch. Wenn ihr einen Blick hineinwerfen möchtet,
dann klickt HIER zur Vorschau. Da gibt es in einem einleitenden Kapitel eine "Wiederbegegnung"
mit den beiden Begründerinnen der Initiative Incredible Edible Todmorden, über die ich euch
HIER erzählt habe: Pam Warhurst und Mary Clear gelang es damit nämlich tatsächlich, eine
Revolution zu starten. Heute sind allein im deutschsprachigen Raum über hundert Städte essbar,
und es werden immer mehr!
Essbare Beeren und Blumen: Grundsätzlich kann man alle Rosen essen, aber nicht alle schmecken besonders gut und nicht alle wurden schadstofffrei gezüchtet. Ich bin schon sehr neugierig auf meine "Bio-Gourmet-Rose" Rosella! Die zarten rosa Blüten in der Collage sind Rosa Nachtkerzen. Was die wenigsten wissen: Wie bei ihren gelben Geschwistern sind alle Teile dieser Pflanze essbar - KLICK! |
Doch im vorliegenden Buch geht es nicht nur um "initiierte" essbare Städte, sondern auch um
das, was mehr oder weniger wild in Stadtwäldchen, Friedhöfen und Parks, auf Böschungen, in den
Grünanlagen rund um manche öffentliche Krankenanstalt, in Hinterhöfen und auf städtischen Wiesen
wächst, von Kräutern über Beeren bis hin zu Baumfrüchten. Im Buch finden sich übrigens auch
Hinweise auf geeignete und ungeeignete Sammelplätze - denn wenn die Gefahr besteht, dass alles
voller Hunde-Pipi oder die Schadstoffbelastung gar zu groß ist, sollte man besser nichts ernten.
Zwiebelblüte, Kapuzinerkresse-Blüten, Erbsenschoten, Frauenkäferl an Lavendel |
Es gibt jedoch gute Nachrichten in diesem Zusammenhang: Laut einer wissenschaftlichen Studie
sind die Konzentrationen von Blei und Cadmium in Stadtobst vergleichbar oder teilweise sogar
deutlich geringer (!) als in Supermarktobst (ihr könnt euch in der oben verlinkten Vorschau die
einzelnen Ergebnisse des Vergleichs-Tests ansehen - ich finde sie verblüffend. Und bin froh, dass
ich nur selten Obst aus dem Supermarkt esse, sondern eher solches aus eigener Ernte oder aus dem
Bio-Laden.) Wildfrüchte und Wildkräuter enthalten außerdem weit mehr gesunde Vitalstoffe als
gängige Supermarktfrüchte, sie reisen nicht um den halben Globus, kommen ganz ohne Plastikmüll
aus, sie sind kostenlos, verführen zur Bewegung an der Frischluft - und da wir alle immer noch
eine Spur Jäger und Sammler in uns tragen, macht das Selber-Ernten auch glücklich (wie ich aus
eigener Erfahrung sehr gut weiß).
Herr Rostrose nannte das Outfit "Die modische Gärtnerin" 😉 Das Kleid ist aus zweiter Hand, ihr kennt es u.a. von HIER! |
In dem Buch werden 36 der am häufigsten vorkommenden essbaren Stadtpflanzen vorgestellt -
jeweils mit wertvollen Hintergrundinformationen, was die Geschichte der Pflanzen und die gesunden
Inhaltsstoffe betrifft. Und damit man dann auch weiß, was beispielsweise mit Gundermann, wildem
Hopfen oder Taubnessel, mit Maulbeeren, Mispeln, Kornellkirschen oder Schlehen angefangen
werden kann, gibt es über hundert Verarbeitungstipps und Rezepte mit ansprechenden Fotos. Für
werden kann, gibt es über hundert Verarbeitungstipps und Rezepte mit ansprechenden Fotos. Für
mich war es auch wunderbar, meine speziellen Lieblinge im Buch anzutreffen - Holler und Bärlauch,
die ich mir aus dem nahe gelegenen Auwald holen kann, Kriecherl (Mirabellen), die auf einem
strauchartigen
Baum an meiner Lieblings-Walkingstrecke wachsen und dort im Sommer meinen
Durst löschen, sowie Himbeeren, Johannisbeeren und die Früchte der Felsenbirne, die ich sogar
im eigenen Garten habe.
Lediglich was den Geschmack der Felsenbirnen betrifft, sind sich die Buchautoren und ich nicht einig: Denn in dem Kapitel steht, dass der Name der Pflanze ein kleines Mysterium ist - und dass der Geschmack der kleinen Früchte dem von Marzipan ähnelt. Diese Ähnlichkeit kann ich nicht feststellen - für mich ähnelt der Geschmack der Beeren dem von Birnen - und so erklärt sich mir auch ganz un-mysteriös der Name 😉 Aber vielleicht ergeben sich durch Bodenqualität oder Sorte ja auch geschmackliche Unterschiede, wer weiß... |
Die Felsenbirne wächst in vielen Gärten oder Parks, ohne dass die Besitzer oder Parkbesucher wissen, wie lecker die Früchte nicht nur für Vögel sind. In dieser Collage seht ihr unsere Felsenbirne im Wandel der Jahreszeiten. Im Uhrzeigersinn: Je dunkler die Beeren, desto reifer und süßer - diese hier kann man schon ernten; blühender Zweig; Herbstkleid; Felsenbirnstrauch im Sommer; sehr reife (und sehr köstliche!) Beeren; Strauch im Frühlingskleid. |
Aber auch so bekannte Früchte und Wildkräuter wie Äpfel, Birnen, Nüsse, Gänseblümchen,
Spitzwegerich und Waldmeister wachsen im städtischen Raum und werden im Buch portraitiert.
Spitzwegerich und Waldmeister wachsen im städtischen Raum und werden im Buch portraitiert.
Und auf dem Portal von mundraub könnt ihr u.a. nachsehen, wo in eurer Gegend es Fundorte von
essbaren Pflanzen gibt (bzw. die Fundort-Liste selbst ergänzen).
Neben den ausführlichen Portraits der essbaren Pflanzen gibt es zudem einen Erntekalender, der
sich auf die jeweils zu erntenden Pflanzenteile bezieht - je nachdem, ob gerade die Blüten oder
die Früchte, die Blätter oder die Wurzeln reif sind. Bei Pflanzen wie Spitzwegerich, Löwenzahn
oder Vogelmiere gibt es zum Beispiel das ganze Jahr über etwas zu ernten...
Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich über diese Lektüre gefreut habe
(denn natürlich ist das Buch auch für Gartenbesitzer interessant)! Erinnert ihr euch vielleicht noch
an die Veranstaltung der Österreichischen HochschülerInnenschaft zum Thema "Die Welt verändern
lernen" in der "BOKU", über die ich HIER gepostet habe? Bei der Gelegenheit erzählte ich euch
auch über ein anregendes Pausen-Gespräch, das ich mit einem Biologiestudenten und einem Mann
aus der Vorkriegsgeneration geführt habe - unter anderem ging es dabei darum, dass man heute
viel zu wenig über die Dinge weiß, die in der Natur wachsen und die essbar oder nutzbar sind.
Allein schon um solche Wissenslücken aufzufüllen ist das Buch "Geh raus! Deine Stadt ist essbar"
ein wunderbarer Ratgeber.
Am Schluss des Buches gibt es dann noch einige Hinweise darauf, wie man Städte bzw. das
eigene Lebensumfeld selbst noch essbarer gestalten kann. Eines der Unterkapitel beschäftigt sich
mit urbanem Gärtnern - ob nun auf dem sonnigen Balkon, dem Fensterbrett oder z.B. in einem
Nachbarschaftsgarten.
Dieses Thema wiederum greift ein anderes Buch auf, das mir bei einem Kurzbesuch
des "Natur im Garten"-Festes im Laxenburger Schlosspark vorige Woche mehr oder weniger
zufällig in den Einkaufskorb hüpfte: urban gardening - Gärtnerglück für Großstadtpflanzen
(von Anja Klein und Andreas Lauermann) lag da nämlich an einem der Stände zum reduzierten
Preis und wollte gerne mit mir mitkommen. Die Autorin ist selbst Bloggerin und stellt u.a. die
Dachgärten, Gemeinschaftsprojekte, Schrebergärten anderer Blogger vor, aber auch z.B. einen
Nutzgarten auf dem Dach eines Londoner Supermarktes, eine Stadtimkerin in Berlin, elf Freunde,
die in Zürich einen Garten auf Zeit in einem stillgelegten Fußballstadion angelegt haben und
noch viele tolle Stadt-Gärtner-Ideen mehr!
In dieser Collage seht ihr u.a. die Blüten der Sonnenbraut. Sie zählt zwar nicht zu den für Menschen essbaren Pflanzen, ist aber auch nicht giftig. Bienen mögen sie angeblich sehr (auch wenn sie bei uns den Lavendel bevorzugen) - und Schnecken leider auch: Der erste Blütenkopf im Blumentopf wurde sofort abgeknabbert und ihr seht immer noch die Schleimspur daran. Dann habe ich ein Kupferband um den Blumentopf geschlungen - und jetzt lassen die Schnecken diese Blumen in Ruhe! Ich werde noch weitere "Schneckenbremsen" aus Kupfer im Garten einsetzen! |
Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich über diese Lektüre gefreut habe
(denn natürlich ist das Buch auch für Gartenbesitzer interessant)! Erinnert ihr euch vielleicht noch
an die Veranstaltung der Österreichischen HochschülerInnenschaft zum Thema "Die Welt verändern
lernen" in der "BOKU", über die ich HIER gepostet habe? Bei der Gelegenheit erzählte ich euch
auch über ein anregendes Pausen-Gespräch, das ich mit einem Biologiestudenten und einem Mann
aus der Vorkriegsgeneration geführt habe - unter anderem ging es dabei darum, dass man heute
viel zu wenig über die Dinge weiß, die in der Natur wachsen und die essbar oder nutzbar sind.
Allein schon um solche Wissenslücken aufzufüllen ist das Buch "Geh raus! Deine Stadt ist essbar"
ein wunderbarer Ratgeber.
Am Schluss des Buches gibt es dann noch einige Hinweise darauf, wie man Städte bzw. das
eigene Lebensumfeld selbst noch essbarer gestalten kann. Eines der Unterkapitel beschäftigt sich
mit urbanem Gärtnern - ob nun auf dem sonnigen Balkon, dem Fensterbrett oder z.B. in einem
Nachbarschaftsgarten.
Dieses Thema wiederum greift ein anderes Buch auf, das mir bei einem Kurzbesuch
des "Natur im Garten"-Festes im Laxenburger Schlosspark vorige Woche mehr oder weniger
zufällig in den Einkaufskorb hüpfte: urban gardening - Gärtnerglück für Großstadtpflanzen
(von Anja Klein und Andreas Lauermann) lag da nämlich an einem der Stände zum reduzierten
Preis und wollte gerne mit mir mitkommen. Die Autorin ist selbst Bloggerin und stellt u.a. die
Dachgärten, Gemeinschaftsprojekte, Schrebergärten anderer Blogger vor, aber auch z.B. einen
Nutzgarten auf dem Dach eines Londoner Supermarktes, eine Stadtimkerin in Berlin, elf Freunde,
die in Zürich einen Garten auf Zeit in einem stillgelegten Fußballstadion angelegt haben und
noch viele tolle Stadt-Gärtner-Ideen mehr!
Es existiert also jede Menge Lesestoff zu diesem interessanten Thema - und es gibt außerdem
bereits viele beispielgebende und erfolgversprechende Initiativen, von denen wir lernen können,
was alles machbar ist. Darüber freue ich mich - und sammle und mache und sammle weiter,
sowohl Erfahrungen als auch essbare (und insektenfreundliche) Pflanzen 😊!
Nun, ihr Lieben, seid wieder ihr an der Reihe mit euren Blogbeiträgen, die
die Welt ein Stückerl besser machen. Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken! Habt
keine Scheu, auch Ideen zu posten, die euch "klein" erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede
Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem besseren Platz macht bzw. die zu den Begriffen
Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt.
Denkt bitte auch daran, in euren Postings mit folgendem Link auf die Aktion A New Life
hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html
hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html
Unter diesem Link findet ihr auch weitere Informationen und Tipps zu ANL!
Herzliche Grüße von eurer Traude
🍓🍆🍏🍇🍅
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
PS:
🍓🍆🍏🍇🍅
Zum heutigen Schluß wieder ein paar wichtige Petitionen und Informationen:
- HIER kommt ihr zu einem Appell des WWF für eine erneuerte und nachhaltige Landwirtschaftspolitik - bitte unterschreibt und teilt die Aktion mit Freundinnen und Freunden, Bekannten oder eurer Familie. (Ihr müsst übrigens nicht unbedingt ein Bild malen, wenn ihr nicht wollt 😉) Mittlerweile sind mehr als 5000 Nachrichten in Brüssel angekommen. Viele der EU-Parlamentarier wünschen inzwischen eine Veränderung der EU-Agrarpolitik und wollen das Insekten- und Artensterben stoppen. Wir müssen es schaffen, dass diese Politiker sich durchsetzen können. Je mehr Menschen sich der Forderung anschließen, desto mehr können die WWF-Initiatoren ihnen den Rücken stärken.
- Abermals eine gute Teil-Nachricht: Mutige indigene Stämme wehren sich gegen einen kanadischen Bergbauriesen, welcher vorhat, eine zerstörerische Goldmine im Herzen ihres heiligen Amazonas zu errichten. Nur 72 Stunden nachdem Avaaz diese Kampagne an Agnicos CEO übergeben hat, schrieb der Kommunikationsdirektor des Unternehmens, dass sie ihre Investitionen aus diesem schrecklichen Bergbauprojekt zurückziehen werden! In den kommenden Wochen können wir den Druck auf andere Investoren erhöhen und dieses katastrophale Vorhaben endgültig beenden. HIER geht es zur Petition.
- Schützt das Welterbe Selous vor den Holzfällern: Tansanias Präsident John Magufuli will in einem Dorado für Elefanten und Löwen 1.500 Quadratkilometer Wald und Savanne zur Abholzung freigeben. 2,6 Millionen Bäume sollen im UNESCO-Welterbe Selous für einen Stausee Platz machen. Die ökologischen Schäden wären nicht reparabel. Bitte helft mit, das Welterbe Selous zu bewahren. HIER geht's zur Petition - bitte teilt sie auch mit euren Freunden und Familien, es ist unser aller Erbe.
- Melone, Tomate, Gurke und Kartoffel: Der niederländische Agrarkonzern ENZA hat sich die Patente dafür gesichert. Das ist eigentlich seit 2017 verboten. Doch es gibt ein Schlupfloch. Diese Lücke kann Justizministerin Barley (SPD) schließen. Macht mit: Unterzeichnet jetzt gegen Patente auf Leben: KLICK
- Die Brauerei Krombacher hat sich mit Nestlé zusammengetan. Die Kunden der Brauerei finden das nicht gut – und reagieren mit einem Shitstorm und Aufrufen zum Boykott. Denn es passt nur schlecht zusammen, dass Krombacher sich für Projekte zum Schutz des Regenwaldes engagiert, während Nestlé durch exzessive Verwendung von Palmöl und Aluminium für die Zerstörung von Regenwald verantwortlich zeichnet und außerdem verwerfliche Wassergeschäfte macht. Mehr darüber HIER.
Und hier geht's nun zum ANL-Linkup:
Jep, die Natur bietet so viel. Mir hat mal ein alter Tinerfeño gesagt: "man muss nicht verhungern man muss nur wissen was man alles pflücken und essen kann". Leider, oder für mich wissen so einige junge Leute das nicht mehr....ich freue mich dann immer über die z.B. "Trauben des Strandes", und besonders auch die Kapuzinerkresse die hier ja überall wild wächst. Da komme ich nie dran vorbei ohne zu "naschen".
AntwortenLöschenWünsche dir einen superschönen Tag und sende liebe Grüssle rüber
N☼va
Ein sehr schöner Beitrag liebe Traude, ich liebe die Felsenbirne, jahrelang hab ich nicht gewusst was da vor unseren Schlafzimmerfenstern wächst, wunderschön weiß blühend und dann wohl leckere Früchte für viele Vögel, die Katzen sind immer völlig hin und weg weil da so viele Vögelchen direkt vor ihrer Nase vielleicht 50 cm weg umhertollen und trotzdem unerreichbar. Irgendwann hab ich dann erfahren Felsenbirne, ich hab die Früchte probiert und kann auch nicht genau einordnen nach was sie schmecken auf jeden Fall sind sie lecker, aber ich würde weder Marzipan noch Birne sagen, grübel.
AntwortenLöschenIch wünsch dir jetzt schon ein Wochenende und Lavendel mag ich auch sehr, ich werde mich am Wochenende mal wieder an Lavendeleis wagen von Herzen das Reserl
Liebes Reserl,
Löschenfreut mich sehr, dass du die Felsenbirnen für dich entdeckt hast. Ja, egal ob Marzipan oder Birne oder irgendwas dazwischen, Hauptsache lecker! Hihi, und das glaube ich dir gern, dass die Katzen bei so viel Vogel-Nähe ganz schön ausflippen können. Ich hoffe, das Lavendeleis hat dir geschmeckt!!!
Bussal und Krauler an die Miezen, die Traude
Bei unserer Felsenbirne kommen mir immer die Vögel zuvor. Danach hinterlassen sie lila Pupse auf den Holzmöbeln auf der Terrasse. Beides nicht nett!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ines
Es dauert nicht lang und es geht ans ernten meiner Jihsnnisbeeren. Due kleinen Erdbeeren und die wenigen Himbeeren werden genascht, sobald sie reif sind.
AntwortenLöschenKennst Du den Blog https://www.livelifegreen.de
Uch denke Ihr beiden hättet Euch was zu sagen. LG Sunny
in aller eile, bravo.. der moro sphinx ist gut getroffen!
AntwortenLöschenDeinen Natur-Collagen gefallen mir wieder sehr
AntwortenLöschenlg und ein guten Start ins WE
wünscht gabi
Liebe Traude,
AntwortenLöschenvon meinem Besuch bei dir,
bleiben sonnige Grüße hier.
Elisabeth
Liebe Traude, den 15. habe ich mir rot angestrichen, damit ich nicht vergesse, meinen Post mit dem Rock aus altem Leinen bei Dir zu verlinken, aber jetzt bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob das wirklich passt?
AntwortenLöschenglg Susanne
Liebe Traude,
AntwortenLöschenherzlichen Dank für diesen wieder wunderbarne Post! Ja, jetzt reifen die Früchte, die ersten Salatgurken hab ich schon geerntet und jetztw erden die Johannisbeeren reif !
Ich wünsche Dir einen zauberhaften Tag und einen guten Start in ein wunderschönes Wochenende!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Liebe Traude, ein interessanter Artikel. Stadtflächen sollten eigentlich viel mehr genutzt werden. Meinen Beitrag über den Dickmaulrüssler verlinken.
AntwortenLöschenLG Kathrin
Was für ein toller Post und ich gebe Eddi recht, Du bist eine modische Gärtnerin. Wir erfreuen uns sehr über unseren Stadtgarten und die essbaren Kleingkeiten, die er uns beschwert. Das macht tatsächlich viel Freude und ist spannend.
AntwortenLöschenDicken Drücker und ein schönes Wochenende, Tina
Hallo liebe Traude, irgendwo habe ich mal ein Rezept für Rosenblütengelee gelesen. Das wäre doch vielleicht eine Verwendungsmöglichkeite für Deine Delikatessrose. :). Ich bin mir bei der Pflanzenbestimmung oft zu unsicher und pflücke daher in der Natur eher selten etwas Essbares. In der Stadt sind an einigen öffentlichen Plätzen Kräuter statt Zierpflanzen gesetzt worden, aber ich bin mir nicht sicher, dass man sie auch ernten darf. Bei der extremen Abgasbelastung an den jeweiligen Orten würde ich darauf aber sowieso eher verzichten. Da würde ich lieber den wunderschönen Rostrosengarten nach essbaren Leckereien durchsuchen. ;)
AntwortenLöschenIch wünsche Dir ein wunderbares Wochenende.
Ganz liebe Grüße und Knuddels
Julia
Hello Traude,
AntwortenLöschenNice pictures with wonderful flowers.
Great to be in that wonderful garden.
A lot of lovely berries..hmmm...!!
Sweet greetings,
Marco
Liebste Traude,
AntwortenLöschenDu bist wirklich ein großes Vorbild in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit! Und ich gratuliere zum Jubiläums-ANL-Post! 30, ist ja unglaublich und zeigt, wie viel "Hirnschmalz" und Leidenschaft Du in dieses wichtige Thema steckst. Ich verfolge das Urban Gardening am Rande nun auch schon eine Zeit lang und finde das Konzept sehr spannend.
Natürlich muss ich auch heute eine modische Anmerkung machen: Das Kleid ist ja zauberhaft! Du siehst aus wie eine elegante britische Lady in ihrem Prachtgarten.
Ich sende Dir herzlichste Grüße und wünsche Dir ein wundervolles Wochenende!
Nadine
Liebe Traude, mal wieder gibt's sooo viel zu gucken bei Dir, deshalb reserviere ich Deinen Posts immer besonders viel Zeit - die kann ich einfach nicht mal eben so zwischendurch lesen... nicht nur wegen der vielen Fotocollagen, sondern auch wegen der vielen Infos und Neuigkeiten. Besonders die positiven freuen mich! Was die essbare Stadt betrifft, so kriege ich in München so einiges mit, was läuft: Nachbarschaftsgärten, Direktverkäufe vom (Bio-)Bauern, "grüne Supermärkte" (also Felder und Gärten zum Selberernten), Hobbyimker etc. Es gibt sehr viel mehr Beispiele dieser Art als noch vor - sagen wir - 10 Jahren. da hat sich unglaublich viel getan! Und auch in den Köpfen der Menschen hat sich viel verändert. Da nehme ich mich selbst natürlich gar nicht aus, Gottseidank ändert sich in meinem Kopf ständig ganz viel :-D !!! Also, auch Umweltschutz ist so eine Art "Zeitgeist", also, der "neue" Umweltschutz, der viel "trendiger" daherkommt wie die Mülltrennung der Öko-Achtziger (in meiner Erinnerung war alles bierernst und furchtbar spießig... :-D) Und ich denke immer, wenn die jetzt auf ihrem Vintage-Radl mit Holzkiste am Gepäckträger zum Biobauern fahren, weil's Karottengrün so pittoresk aus der Holzkiste lugt - why not? Oder wenn die urbanen Hipster aus Juteschnürl ihre Pflanzenaufhängung knüpfen - super! Letztens hab ich gehört, dass die gebrauchten Euro-Paletten, die sich so hip als Vintage-Balkon-Lounge machen, total mit Holzschutzmitteln oder sonstwas verseucht sind... hm. Mist. Aber ansonsten beobachte ich den neuen Trend mit Freude!
AntwortenLöschenStimmt, englische Lady an essbaren Gartenbeeten: deine Bilder sind such eine Freude!
Ganz liebe Grüße, Maren
Deine Bilder sind wieder ganz wunderbar! Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit habe, Beerenfrüchte im eigenen Garten zu haben! Wenn ich im Supermarkt sehe, dass ein kleines Hartplastikschüsselchen mit ein paar Früchten gefüllt ist, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Ich war auch richtig geschockt, als ich im Supermarkt Weintrauben aus Indien entdeckte. Das ist doch komplett verrückt! Auch, wenn man die Möglichkeiten hat, ist so etwas sinnvoll? Wir müssen wirklich umdenken und zwar muss jeder bei sich selbst anfangen. Auf die große Politik zu warten bringt nichts. Wenn genügend Leute die Hersteller immer wieder auf Missstände hinweisen, dann wird sich auch etwas ändern! Davon bin ich überzeugt. Ich denke auch, dass man sicher nicht auf alles verzichten muss und ein kleiner "Ausrutscher" ist sicher auch mal drin... wichtig ist, dass das Bewusstsein da ist!
AntwortenLöschenEin schönes Wochenende wünscht Dir
Margit
Das ist schön, daß du seit Anfang an so erzogen bist und es in dir hast und alles natürlich ist für dich. Wer es so hat, hat einen ganz anderen Blick, als Menschen, die damit nie was zu tun gehabt haben und jetzt als Erwachsene aufmerksam gemacht werden.
AntwortenLöschenMein Opa war ein Naturmensch, er stammte aus den hohen Bergen der Karpaten und hat jede Pflanze gekannt. Als ich Kind war, gingen wir spazieren und pflückten im Park wilde Zieräpfelchen (schmecken fantastisch), Weißdorn (weiß ich nicht, ob auf Deutsch es der richtige Name ist), die Frucht von Wegmalve, die wir als "Mönchskäse" genannt haben, die Früchte von "Sommerringlo" (kleine gelbe Pflaumen) usw...
Deinen Garten beneide ich sehr, da ich immer einen unbedingt haben wollte und jetzt auf dem 2. Stock kann ich nur träumen davon.
Liebe Grüße, Andi
Liebes Röschen, danke für deinen Einsatz, der sehr wichtig ist und aufmerksam macht auf viel Dinge in der Natur und Umwelt. Die Gärtnerin im Blümchenlook mit Hut sieht reizend aus. Die Collagen sind spitzenmäßig. Was soll ich sagen...danke für Deinen Besuch und ich habe mich doch verlinkt! Werde noch auf Deine ANL aufmerksam machen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus dem immer noch trockenen ,heißen Norden, ein klein wenig kühler aber schwül,
Klärchen
Liebe Traude,
AntwortenLöschenich habe selbst auch viele verschiedene Beeren im Garten und freue mich jedes Jahr aufs Naschen. Außerdem eignen sie sich ja besonders gut zum Einfrieren oder Verarbeiten in Kuchen etc. So modisch wie du sehe ich bei der Ernte aber nicht aus :-)
Bei uns sind außerdem gerade die Kirschen reif. Leckere Rezepte für Kirschmarmelade, -kompott und -kuchen findest du in meinem aktuellsten Beitrag.
Liebe Grüße,
Carina
you look so beautiful in that floral dress. Nice hat as well. Such a lovely gardening outfit.
AntwortenLöschenI've joined in the link up.
Dear Traude,
AntwortenLöschenLovely that you can go and pick from your garden, rather than buying from the supermarket. I like to be able to go out and pick fresh herbs from our garden, chillies and aubergines and I recently planted a passionfruit.
Keep up the good work dear friend and always lovely reading what you are doing - thanks for sharing.
You look wonderful in your pretty floral dress and sunhat
Hope you are enjoying the weekend
hugs
Carolyn
Loebe Traude, das ist ein Beitrag, der mich total anspricht! Ich bin mit essbaren Gärten aufgewachsen und kann mir gar nichts anderes vorstellen! Viele lassen sich ja von der Arbeit abschrecken, aber für mich ist es viel anstrengender, dauernd Obst und Gemüse einzukaufen, als mal ein bisschen zu gießen, säen oder zu hacken. Außerdem kann man mit Mulch und einer gewissen Unkrauttoleranz den Aufwand niedrig halten. Die Obstblüten und Gemüseblüten sind sowieso schon nahrhaft für Bienen und Co. Unterstützen kann man es natürlich noch durch andere Pflanzen, die für uns zwar keinen Nährwert aber dafür eine optische Bereicherung bieten. In unserem Garten ist auch der Lavendel sehr beliebt, deswegen möchte ich ihn nächstes Jahr mal aussäen, vielleicht klappt es. Außerdem habe ich die Deutzia entdeckt, ein Weiß oder rosa blühender Busch, auf den Bienen wirklich fliegen! Selbst immergrüne Hecken, die vielleicht als Sichtschutz nötig sind, können für Insekten, Vögel und Menschen essbar sein. Zum Beispiel die Ölweide: Bienen mögen ihre Blüten und die Beeren sind sowohl für Menschen als auch für Tiere essbar. Ein weiterer Allrounder ist die Sonnenblume, die für alle Nahrung bietet. Deswegen habe ich dieses Jahr ziemlich viele ausgesät und freue mich schon auf die Blüte.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Amely
du siehst ZUCKER aus in dem gärtnerinnen-anzug!
AntwortenLöschenich liege auf der yoga-wiese zwischen gänseblümchen und weissem klee, futtere die erdbeerernte des tages, über mir im wilden gebüsch summen die insekten wie ein kleines elektrizitätswerk, die amseln singen ihre melancholischen lieder - mit zwitschernden einwürfen der anderen piepmätze.
das einzige was noch stört ist die bundesstrasse oben am hang wo die ausflügler stossstange an stossstange dahinrasen - während hier unten die Sbahn leer vorbeifährt - und die neueste mode: wohlhabende und fussfaule touristen werden mit altmodischen, extralauten und sicher schlimm dreck in die luft pustenden flugzeugen über unser kleines gebirge geflogen, von nichteingehaltenen mindestflughöhen mal gar nicht zu reden.......
xxxx
Dieser Teil in "Tomorrow" hat mich auch total angesprochen (na, WAS hat mich in dem Film NICHT total gefangenommen?? ;oD): Dass in grossen Städten und auch kleineren Orten Menschen leben, die sich zum Vorsatz genommen haben, jedes noch so kleine Eckchen Grün zu bepflanzen. Mit allem Möglichen und Unmöglichen. Und die mit diesem Enthusiasmus viele andere anstecken, dass da inzwischen richtig grosse Projekte laufen und so Schritt für Schritt viel getan wird für unsere Natur (und im Umkehrschluss somit auch für die Menschen!). Die Vorstellung, mal eben schnell im Vorbeigehen was Leckeres wegzupflücken ist aber auch zu sympathisch! Es ist noch nicht mal aufwändig; wenn jeder ein kleines Stückchen bepflanzt, dann ergibt das- na??- summasummarum eine richtig grosse Menge. Und damit wären wir mal wieder bei den kleinen Veränderungen im eigenen Alltag, die so viel bewirken können! Hätte ich mehr Zeit, ich würde mir bestimmt einen kleinen Permagarten anlegen. Die finde ich absolut faszinierend! Dieses Zusammenspiel verschiedener Pflanzen, die sich gegenseitig unterstützen und schützen, das finde ich grossartig. Mal abgesehen davon, dass im Vergleich zum konventionellen Anbau viel mehr Ertrag anfällt.....
AntwortenLöschenMeine Oma hatte einen riesigen Garten, aus dem sie täglich was rausholte, meine Mutti hatte einen hinter dem Haus- ich bin damit aufgewachsen dass es ganz normal ist, sich einen Teil seines Essens selber anzubauen. Und ich freue mich, dass sich scheinbar immer mehr Menschen begeistern können fürs Gärtnern!
Dein Garten-Outfit ist- wie immer- wieder sehr chic, ausserdem sicherlich auch sehr bequem und praktisch.
Hat was von einer englischen Lady, die hinter dem Cottage ihren wildromantischen Garten bestellt!
Schönen Sonntagabend euch, herzlichste Hummelzgrüsse!
Liebes Röschern das ist ja wieder erstaunlich viel was du für uns an Informationen ausgegraben und recherchiert hast, TOLL! und für mich doch wirklich neu was die vielen essbaren Pflanzen angeht, nicht, dass ich nicht schon Brennessel als Salat und Gemüse verarbeitet hätte, aber viele andere essbare Kinder aus dem Garten und den Städten kannte ich nicht und es ist tatsächlich so, wir wissen es oftmals nicht und nichtwissen hält uns davon ab - es zu tun.
AntwortenLöschenIn vielen Städten laufen die Menschen blind an Essbarem vorbei um im nächsten Supermarkt zu laufen und oft kilometerweit zu fahren um billiger einzukaufen dabei gibts so vieles um sie herum in greifbarer Nähe wenn sie es denn wüssten! -
Ich hoffe - nicht nur auf dem Land lesen Menschen deine Beiträge und erinnern sich bei gelegenheit daran!
Du siehst bei deiner Erzählung ganz entzückend in deinem bunten Gartenkleid aus und passt wunderbar in deine Umgebung in all deinen Pflanzen die so toll spießen und sich anscheind sehr bei dir wohlfühlen. Hier eine Beere, da ein Apfel wie herrlich ist es doch sich in der Natur zu bedienen. Jetzt werden die ersten Sauerkirschen schon bei mir rot und ich freue mich schon jetzt sie zu pflücken, sicher gibt das wieder wie vor Jahren wieder herrliche Marmelade die auch die Nachbarn abbekommen werden!!!!:-))
Meinen Beitrag über: bist du Mangold" obwohl er schon ein paar Tage steht, habe ich eben gerne bei dir mitverlinkt und finde er passt gut zum Thema Lebensqualität geniessen.
ganz liebe Grüße in die Mitte des Juni
herzlichst Angelface
Die Hoffnung sollten wir auch nie aufgeben.
AntwortenLöschenDie Fotos zeigen viel zu deutlich wie schön und schützenswert unsere Welt ist.
Und dein Outfit macht sich einfach wunderbar dazu.
GLG sigrid
Das Buch hatte ich auch schon in der Hand, es scheint wirklich interessant zu sein. Die Bemühungen um den Umweltschutz müssen wirklich bei jedem einzelnen anfangen.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
Liebe Traude,
AntwortenLöschenein schönes Kleid trägst Du da. Es passt vom Muster zusammen mit der Kette schön zum Garten. Der Hut mit dem nach hinten hängenden Tuch gefällt mir.
Lass Dir die Gartenfrüchte schmecken!
Manchmal denke ich übrigens, dass auf dem Land weniger Natur ist als in einigen Ecken in der Stadt. Es wird überall gespritzt, gemäht, Lärm mit großen Treckern gemacht und Straßenlärm hört man überall.
Liebe Grüße
Felicitas
Es sieht so toll aus bei euch, da wird man richtig neidisch.Sind gerade aus unserem Wanderhotel Vinschgau zurück und ich sehne mich nach dieser tollen Natur.Da entschädigt dein Garten wirklich und lässt mich wieder träumen.Liebe Grüe Gerda
AntwortenLöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschenimmer öfter denke ich zurück, wie ich schon vor 30 Jahren als wir den Schrebergarten erbten und dann auch später mich geweigert habe Gift zu verwenden. Manches ging dann nicht, man stellte sich darauf ein was ging. Gestern habe ich bereits die dritte Zucchini geerntet und wie du von FB weißt, haben wir ein Vielzahl von Insekten bei uns in dem großen Flächen von Lavendel und Katzenminze und sonst noch einigem. Unser Gemüse wächst innerhalb von einem Schneckenzaun und das funktioniert prima. Mein Basilikum wuchert :-)
Danke für deine vielen interessanten Links, die ich mir nach und nach anschauen werde, man kann nicht genug über den Tellerrand schauen!!! In deinem Blog macht es auch Freude, weil alles so lebensfroh und schön präsentiert ist. mach bitte weiter so!
Ganz liebe Grüße
Elisabeth
Hallo liebe Traude,
AntwortenLöschenEin Kompliment an die modische Gärtnerin - was Du da alles an Infos zusammenträgst-
Was die essbare Stadt oder wie in meinem Fall das Dorf betrifft- bei uns wachsen die besten -einfach wild gewachsenen Himbeeren weit und breit.
Alles Liebe Gerda
Liebe Traude,
AntwortenLöschenein kleiner Gruß aus der Blogsommerpause. Ja, wir pausieren noch aber es geht uns gut. Ich liebe es im Garten zu naschen, das ist für mich das Allerschönste. Hier eine kleine Himbeere, dort eine Johannisbeere, da eine kleine Cocktailtomate immer im Vorbeigehen :-)). Ich mag das so gerne.
Herzlichst
die Kerstin mit Mama Helga
Liebe Traude,
AntwortenLöschenDu gibst Dir immer sooo viel Mühe mit Deinen interessanten Beiträgen. Man spürt die Liebe zur Natur in Deinem heutigen Post ganz besonders. In Deinem Blümchenkleid passt Du hervorragend in den Garten und zum Thema.
Ich habe in einem Restaurant ebenfalls schon Blümchen gegessen, muss aber gestehen, dass ich doch recht vorsichtig herangegangen bin. Einerseits liegt es daran, weil ich auf manche Pflanzen allergisch reagiere und andererseits ..., naja du weißt ja, was der Bauer nicht kennt.... ;-) Sie haben mir allerdings gut gemundet, jedoch habe ich dieses Geschmackserlebnis nicht mehr wiederholt. Aber zum Glück bringt die Natur ja eine Vielfalt von Kräutern, Früchten, Obst und Gemüse hervor, so dass für jeden und jede Geschmacksrichtung etwas dabei ist.
Ich danke Dir für Dein großes Engagement, Deine Liebe zur Natur und die vielen Tipps und Vorschläge, die Du an uns erfolgreich weitergibst und die wir dankbar und gerne annehmen.
Herzliche Grüße
Astrid
Hello! Beautiful pictures and beautiful flowers. Have a happy day.
AntwortenLöschenDeine Liebe zur Natur ist einfach toll.Mein Mann und ich haben zwar keinen Garten aber die Natur in einem tollen Hotel Meran erlebt.Ihr habt es aber echt schön bei euch.LG Manuela
AntwortenLöschenein wunderschöner Beitrag
AntwortenLöschenso viele herrliche Bilder aus deinem Garten
mit dir als Gärnerin ;)
das Kleid steht dir sehr gut und passt herrlich in die Umgebung
etwas naschen kann ich in meinem Garten auch..
kleine Erdbeerchen.. dann hat die Taybeere getragen
und am Zaun hab ich stachellose Brombeeren entdeckt
sie werden jetzt auch langsam reif
in der Stadt gibt es Pflanzkübel in denen Gemüse und Krauter wachsen
liebe Grüße
Rosi
Liebe Traude,
AntwortenLöschendeinen Beitrag muss ich mehrfach lesen, denn es stecken so viele inspirierende Ideen darin. Ich denke auch, mit den Veränderungen können wir gleich in unserer Wohnung und vor unserer Haustür beginnen. Der Buchtipp zu den essbaren Früchten, die wir heute schon in unseren Städten finden ist Spitze. In unserer Stadtbibliothek habe ich ein Buch zu urbaner Permakultur gefunden: "Jedem sein Grün!". Da gibt es Tipps zur Selbstversorgung ohne Garten, u.a. mit Methoden der Permakultur.
Ganz herzlichen Dank für den tollen Beitrag, den du mit uns und der Linkparade "einfach.nachhaltig.besser.leben." geteilt hast: https://einfachnachhaltigbesserleben.blogspot.com/
Herzliche Grüße, Christiane
Liebe Traude! Endlich haben wir viel Zeit gemeinsam was zu unternehmen. Schön, dass wir uns seit unserer gemeinsamen Schulzeit nie ganz aus den Augen verloren haben. Wir sind nun nicht mehr nur auf einen schnellen Besuch zwischen arbeiten, Kindern, Haushalt, Garten angewiesen. Wenn das Wetter schön ist können wir auch spontan unter der Woche einen Ausflug machen. Die Donau trennt uns, aber wir mmüssen ja nicht im ärgsten Berufsverkehr und Stau über die Tangente fahren. Corona hat uns nicht getrennt, sondern mehr zusammen gebracht. Gemeinsam spazieren und Wandern gehen hat die Situation erträglicher gemacht. Und unsere wegen Corona ausgefallene Reise Anfang 2020 holen wir nach. Ob es diese oder eine andere ist macht keinen Unterschied. Überall auf der Welt oder auch nur vor unserer Haustüre werden wir was Schönes finden und es wird uns bestimmt nie langweilig. Es macht Freude die Fotos unserer Ausflüge anzusehen und wie du sie liebevoll arrangierst. So wie jetzt soll es noch lange bleiben! Deine Freundin Brigitte
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