Samstag, 12. April 2025

Weltreise 2024 - Reisegarderobe, Résumé - Teil 2 - & New Yorker Murals

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Hallo ihr Lieben!
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Vielen Dank für eure Besuche und die Kommentare zu meinen Februar-März-Impressionen! Heute kommt nun endlich die Fortsetzung zum "Weltreise-Résumé - Teil 1"

  • Zum einen werdet ihr heute sehen, welche Kleidung ich in Neuseeland und den USA getragen habe - diese Kleidung war zum Großteil deutlich sportlicher als die in Teil 1 gezeigte, weil wir relativ häufig wandern waren und weil es den Witterungsbedingungen eher entsprach. (Übrigens, falls ihr Teil 1 nicht gelesen habt: Dort gibt es eine genaue Zusammenstellung meines Koffer-Inhalts. Wie schon beim letzten Mal werde ich die Bild-Unterschriften mit gelber Farbe unterlegen.)
  • Zum anderen beschäftige ich mich heute mit Themen wie "Umwelt & Reisen" und ob wir uns eine "Reise um die Welt" (auch von der Dauer her) nochmals vorstellen könnten. Auch diesmal wird es zudem ein paar Lieblingsfotos von der Reise zu sehen geben.

 

[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-,
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]

 
Die Rostrosen und das Reisen: 
Obgleich uns unser Zuhause, unsere (menschlichen wie tierischen) Familienmitglieder und Freunde sehr am Herzen liegen - das Reisen ist für uns ebenfalls Herzensangelegenheit und Lebenselixier zugleich. (Ich habe das in meinem Blog schon das eine oder andere Mal erwähnt 😎, z.B. HIER. )
 
Wir reisen dabei keinesweg wahllos. Und wir lassen dabei auch unsere nähere Umgebung nicht links liegen, unternehmen Wanderurlaube und Besichtigungstouren, die ohne Flüge auskommen. Allein in den vergangenen Monaten gönnten wir uns Kurzurlaube oder mehrtägige Auszeiten in Bad Mitterndorf, in Wien, in Salzburg und zweimal in der Wachau (KLICK und KLICK). 
 
Österreich ist wunderschön, das wissen wir zu schätzen und wir sind hier gerne unterwegs - aber eben nicht ausschließlich...

 
Nordinsel Neuseelands (3.-11.3.2024) - HIER geht's zum Reisebericht Neuseeland Nordinsel Teil 1
4.3., Muriwai Gannet Colony & Waipoua Kauri-Wald: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; Shirt Langarm, Gudrun Sj*den, dunkelblau gemustert; bei den Kauribäumen zog ich mir wegen zeitweiligen Starkregens auch noch die superschicke 🤣 Regenpelerine drüber. 

 
Wir denken auch seit längerer Zeit schon darüber nach, eine "Senioren-Interrail-Reise" durch mehrere europäische Länder (einschließlich unserem Nachbarn Deutschland) oder überhaupt eine Art "Deutschlandtournee" per Bahn zu unternehmen. Allerdings hat die Deutsche Bahn massive Pünktlichkeitsprobleme und es scheint zuweilen recht eng zuzugehen in den Zügen; das mindert den Grad der Verlockung, weshalb wir dieses Vorhaben noch vor uns herschieben.
 
Auch die angedachten Probetage mit dem Wohnmobil meines Bruders haben wir bisher nicht geschafft - da das Fahrzeug schon recht altersschwach ist, benötigte es im vergangenen Jahr eine Generalsanierung. Mal sehen, ob daraus noch etwas wird...
 

5.3., Kiwi North - Whangarei Museum, Kiwi House & Heritage Park: Man sieht es auf den Fotos (oben) nicht, aber ich trug zum kurzen schwarzen Sommerkleid die 3/4-lange Funktionsleggings, anthrazit. (Denselben Mix könnt ihr am 8.3. genauer sehen.) Über meine Schultern hatte ich mir sicherheitshalber eines der schwarzen Langarmshirts gelegt, das ich dann aber nicht anzog, und außerdem mein großes Des*gual-Tuch. 6.3.Coromandel Halbinsel: Ich trug wieder meine Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau und mein ärmelloses schwarzes Funktionsshirt, vor und nach dem Ziplining trug ich außerdem darüber das verwandelbare schwarze Langarmshirt und das große Tuch, currygelb mit rotem und blauem Ethnomuster.
Ein paar Lieblingsfotos von der Coromandel Halbinsel (und einem der köstlichen Frühstücke dort) und von den Blue Springs

Kurz und gut, wir treiben uns durchaus gern in relativer Nähe zu unserem Wohnort herum. Aber die Welt hat eben noch mehr zu bieten, und es gibt so manchen weit entfernten Ort, den wir gerne kennenlernen (oder wiedersehen) würden. Die Zeit, die wir dafür noch haben, ist begrenzt, denn von Jahr zu Jahr werden lange Flugreisen für die morschen Knochen beschwerlicher (außerdem wird nichts billiger und die Welt wird immer komplizerter). Doch die Reiseerlebnisse, von denen wir lange zehren, wiegen das alles auf. 
 
Wir denken bei unseren Fernreisen über sinnvolle Verknüpfungen nach, sofern uns das machbar erscheint. Denn es ist doch zumindest etwas wirtschaftlicher und umweltfreundlicher, wenn man mehrere auf einer Route liegenden Ziele innerhalb einer Reise ansteuert, anstatt drei Reisen zu unternehmen... 
 
So ergab sich übrigens auch unsere Weltreise - dank des Round-the-World-Tickets konnten wir eine Route ausarbeiten, auf der gleich mehrere unserer Traumziele lagen.
 
 
Murals in Whitianga /Coromandel Halbinsel - Neuseeland
 
Habe ich die Umwelt vergessen?
Ursprünglich wollte ich nichts mehr zum Thema "Umwelt und Reisen" schreiben, da ich das bereits mehrfach getan habe, beispielsweise HIER, HIER und HIER. Zu Beginn meines Weltreiseberichts erhielt ich jedoch einen Kommentar, in dem gefragt wurde, wann mein Umweltbewusstsein auf der Strecke geblieben sei.

Die Bloggerin, die dies schrieb, hatte mich zuvor schon wegen meiner Flugreisen und Kreuzfahrten kritisiert, obwohl sie mich gleichzeitig um meine Reiseerlebnisse beneidete. Neid kann angriffslustig machen, aber möglicherweise fühlte sie sich auch durch den Titel meiner Einleitung provoziert ("Einmal um die ganze Welt ... - in 54 Tagen"), der den Eindruck erwecken könnte, es ginge mir nur um schnelle Reisen für Instagram-Fotos. Das war jedoch nicht meine Intention (erstens bin ich nicht bei Instagram 😉 und zweitens reise ich nicht, um anzugeben, sondern weil es ein wichtiger Teil meines Lebens ist) - und wer mich kennt, weiß das. Ich fand nur einfach den Bezug zu Jules Vernes' "In 80 Tagen um die Welt" recht witzig und habe im Einleitungspost sogar die Route aus dem Roman mit der unseren verglichen. (Tja, nicht alle können mit meiner Art von Humor umgehen...) 


HIER geht's zum Reisebericht Neuseeland Nordinsel Teil 2

Maori Hangi-Dinner & Performance in Rotorua - zugleich der Abend, an dem wir Gratziella aus New York kennenlernten

Mein Umweltbewusstsein reist jedenfalls durchaus mit mir mit, auch wenn wir Tasmanien, Neuseeland oder den Südwesten der USA nicht per Fahrrad oder zu Fuß durchquert haben 😅. 

Und meine Lust auf "Flugscham" hält sich in Grenzen, ...

  1. ...weil ich nicht daran glaube,  dass es der Umwelt wirklich hilft, wenn zwei Personen auf einen Flug verzichten. Flugzeuge fliegen weiterhin - sowohl notwendige als auch unnötige Waren werden nach wie vor weltweit per Flugzeug oder Schiff transportiert und reiche Menschen verursachen mit ihren Privatjets einen viel größeren ökologischen Fußabdruck als Passagiere von Linienflügen es jemals könnten. Zudem werden Regenwälder (der Welt wichtigstes Kapital im Kampf gegen die Klimakrise) absichtlich abgebrannt, um Platz für Rinderweiden oder Palmölplantagen zu schaffen oder um den Rohstoff für Aluminium abzubauen. Dagegen anzukämpfen erscheint mir um vieles wichtiger und sinnvoller als auf Urlaubsreisen zu verzichten.
  2. Selbst wenn das manchen Kritikern vielleicht als "zu wenig" erscheint: Wir sorgen trotzdem vor jeder Reise für einen CO2-Ausgleich, indem wir via Treedom entsprechend viele Bäume spenden*). Wir "besitzen" bereits einen ganzen "Wald" an virtuellen Bäumen, deren reale Gegenstücke sich in Asien, Afrika, Zentral- und Südamerika befinden. Diese Bäume sorgen einerseits für einen Klimaausgleich und andererseits dafür, dass Kleinbauern in den ärmeren Regionen dieser Welt ihr Auslangen finden.

*) Die Aktivitäten der Organisation tragen zu 10 der 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung bei: Bekämpfung von Abholzung, Bodenerosion und CO2-Ausstoß, Schutz der Biodiversität und von Landökosystemen, nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und Einkommenssicherheit für Kleinbauern, Bekämpfung von Armut, Förderung von Bildung und Geschlechtergleichstellung, Förderung nachhaltiger Arbeitsmöglichkeiten und Aufbau einer widerstandsfähigen Infrastruktur. (Quelle: Wikipedia)


8.3., Rotorua: Ich trug zum Herumlaufen in den Parks und im Wald das kurze Sommerkleid, schwarz, und abermals die 3/4-lange Funktionsleggings, anthrazit. Und als wir den Maori-Abend besuchten, schlüpfte ich wieder in den Regenbogenrock zum roten Kurzarmshirt und trug dazu diesmal das große Tuch mit Ethnomuster.

Mache ich mir keine Sorgen ums Klima mehr?
Oh doch, das mache ich - sogar mehr denn je. Denn den "Planet B", der uns aus der Patsche hilft, wenn die Erde kaputtgewirtschaftet ist, gibt es noch immer nicht. Und das Klima verändert sich, ob man darüber spricht oder nicht. 
 
Hier ein paar zum Thema passende Auszüge aus einem aktuellen Treedom-Artikel:

>>... "Ihr habt keine Ahnung." Diesen Satz hören wir oft von unseren lokalen Partnern, wenn es um den Klimawandel geht. Erst in den letzten Wochen haben wir Fotos aus Kenia erhalten, die zeigen, wie Dörfer gezwungen sind, Wasser auf Maultieren aus weit entfernten Gebieten zu transportieren – wegen der anhaltenden Dürre... <<

>>...Vielleicht stimmt es, dass wir uns der vollen Tragweite dieser Veränderungen nicht bewusst sind – besonders für Länder, die weniger Schutz haben und zudem viel stärker von der Landwirtschaft abhängig sind als wir. Deshalb wollten wir euch mitteilen, was unsere Partner vor Ort berichten. Schließlich ist das Pflanzen von Bäumen auch ein Versuch, die Auswirkungen dieser Veränderungen abzumildern – aber die Realität bleibt, wie sie ist... <<

>>...Es gibt verschiedene Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Man kann so tun, als wäre nichts, sich einreden, dass es einen nicht betrifft, oder glauben, dass die Lösung in der Verantwortung anderer liegt. Oder man kann sich noch mehr engagieren. Und genau das versuchen wir gemeinsam zu tun – ihr, wir, unsere Partner und die Landwirte, die unsere Projekte zum Leben erwecken...<<

Mehr dazu im nächsten Abschnitt.


Waimangu volcanic Valley: einfach atemberaubend, diese Landschaft...


Hat sich etwas an meinem Umweltbewusstsein verändert?
Nein, an meinem Bewusstsein im Zusammenhang mit diesem Thema hat sich nichts geändert - und auch nicht an meinem Verhalten
 
Es ist Tatsache, dass mein Mann und ich einiges tun, um der Umwelt zu helfen bzw. sie zu schonen - und das schon seit vielen, vielen Jahren - ob es sich nun um unser Kaufverhalten handelt (fast ausschließlich unverarbeitete Bio-Lebensmittel oder solche aus heimischer Produktion, Verzicht auf Produkte von umweltzerstörerischen Großkonzernen, Verzicht auf Produkte mit Palmöl, weil dadurch Regenwälder zerstört werden, Vermeidung von Fast-Fashion etc.), um die Gestaltung eines pestizidfreien und tierfreundlichen Naturgartens, um einen schonenden Umgang mit Ressourcen wie Strom, Gas und Wasser, um die Verwendung von Efeu anstelle von Waschpulver (was die Gewässer schont, Palmöl vermeidet und der Waschmaschine guttut) oder um das Einbauen von computerfreien und vegetarischen Tagen in unseren Alltag (und vermutlich gibt es noch einiges mehr, das wir tun oder lassen, weil es gut für die Umwelt ist) - aber wir verzichten nicht auf alles - und schon gar nicht auf Lebensqualität. Das war schon jahrelang so und das hat sich auch durch die Planung unserer Weltreise nicht verändert.
 
Wenn ihr in meinen zahlreichen früheren Umweltbeiträgen schmökert, werdet ihr feststellen, das ich auch immer wieder darauf hingewiesen habe, keine "Umwelt-Heilige" zu sein. Trotzdem wurde ich schon mehrfach kritisiert, wenn ich mich nicht wie eine solche Heilige benehme. Das ist wohl der Preis, den ich zu bezahlen habe, wenn ich in der Bloggerwelt einerseits auf Umweltprobleme aufmerksam mache und andererseits Reiseberichte schreibe...
 
 
Lake Taupo

 
Was sich jedoch in den letzten Monaten bei mir verändert hat, ist meine "gläubige Hoffnung", dass die Menschheit in Sachen Klimawandel die Kurve kriegen könnte, bevor es zu spät ist. Als vor ein paar Jahren durch die Fridays for future eine starke Klima-Bewegung entstand, dachte ich noch, wir könnten es schaffen. So viele Menschen gingen plötzlich auf die Straße, um für eine bessere Klima-Zukunft zu kämpfen - um Gesetze, die dafür sorgen, dass gewisse Klimaziele auch wirklich erreicht werden. 

Doch seither haben sich die Positionen radikal verschoben. Die genannten Gesetze hätten zu vielen mächtigen Industrien (z.B. Erdölkonzernen, aber nicht nur diesen) zu sehr die Gewinne geschmälert. An den Schalthebeln der Macht sitzen nun weltweit immer mehr Politiker, die mit den Großkonzernen "Händchen halten" und die Klimakrise leugnen (bzw. in den USA sogar zum verbotenen Wort machen). Was das bedeutet, könnt ihr euch selbst ausmalen.

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9.3., Waimangu volcanic Valley: Da habe ich mich farblich angepasst an den Inferno Crater und die Huka Falls 😁 und trug daher die krempelbare 3/4-lange Wanderhose und das türkis-grün-blumig gemusterte Shirt mit kurzen Fledermausärmeln von Des*gual; abends am Lake Taupo wechselte ich dann in mein ärmelloses Midi-Kleid, schwarz und nahm dazu mein großes Tuch von Des*gual; 10.3., Wellington: Hier kam nun der Schlauchschal (Loop) als Rock zum Einsatz - mit einem elastischen Gürtel hab ich ihn zum Rock gestylt weil ich fand, dass er gut zu meiner Kimonojacke passt. Dazu schwarze lange Leggings und schwarzes Kurzarmshirt.

Anmerkung: Das mit dem "Loop zum Rock"-Stylen habe ich auf der Weltreise 2024 nicht zum ersten Mal gemacht: siehe Post Scriptum!

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Was für eine traumhafte Überfahrt auf Neuseelands Südinsel! Sogar Delfine haben wir gesehen 😍

 
Flugscham - ein europäisches Phänomen?
Der Begriff Flugscham stammt (wie auch die Fridays for Future) ursprünglich aus Schweden und beschreibt das Gefühl der Scham beim Fliegen aufgrund der klimaschädlichen Auswirkungen
 
Ähnlich wie die Begriffe "Klimawandel" und "Klimakrise" ist Flugscham polarisierend; es gibt Menschen, die das Thema als irrelevant abtun, andere, die sich als moralische Wächter positionieren, und diejenigen, die eine Sichtweise "irgendwo dazwischen" einnehmen.
  • Meine Position ist folgende: So lange die Reichen und Mächtigen unseren Planeten ausbeuten, um völlig ohne Scham ihren Reichtum und ihre Macht immer mehr auszuweiten, sehe ich keinen Sinn darin, als Einzelperson auf Flugreisen zu verzichten (siehe weiter oben, Punkt 1.) oder mich zu schämen, wenn ich nicht darauf verzichte. Wir vermeiden stattdessen anderes, das ebenfalls der Umwelt schadet und wo uns der Verzicht sinnvoller erscheint.
Fakt ist, dass die Luftfahrt und die Schifffahrt jeweils etwa 3 % der weltweiten CO2-Emissionen ausmachen. Diese Zahlen beziehen sich jedoch nicht nur auf REISEN per Flugzeug oder Schiff. Sie umfassen auch z.B. das Fischereiwesen sowie den Transport von Waren wie "Flug-Mangos", Luftpost, Smartphones, Computern und anderen technischen Geräten aus Asien. Dazu kommen Teile für die Automobilindustrie, wichtige medizinische Produkte und ebenso viele billige Massenprodukte aus Südostasien, um nur einige Beispiele zu nennen. 

Südinsel Neuseelands (11.-21.3.2024) - HIER geht's zum Reisebericht Neuseeland Südinsel Teil 1

12.3., Wanderung am Hacket Hut Track / Whispering Falls Track: Ich trug die 3/4-lange Funktionsleggings und das Funktionsshirt kurzarm, beide in anthrazit. 13.3., bei der Robbenkolonie in Kaikoura: lange Stretchhose, schwarz; schwarzes Kurzarmshirt; Kaschmir-Seiden-Pullover, hellgrün; um die Hüfte geschlungen trug ich die Steppjacke, currygelb. 14.3., Lake Tekapo: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; Ringelshirt Langarm, dunkelblau-weiß gestreift; Wander-Funktionsjacke, currygelb.

15.3., Queenstown: Ich trug die Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau und die Steppjacke, currygelb. Aber keine Ahnung, was ich da darunter trug. 17.3.: Bei unserem Tagesausflug zum wunderschönen Milford Sound mussten wir uns warm einpacken. Ich trug unter der blauen Wanderhose lange Leggings und unter der gelben Steppjacke vermutlich mehrere Pullover-Schichten. Außerdem hatte ich Handschuhe und eine schwarze Strickmütze sowie den Fransenpocho dabei. Die Mütze erwies sich als nicht sehr "seetauglich". Da es windig war, musste ich sie noch mit einem Stirnband "festzurren", das ich glücklicherweise mitgenommen hatte.

 
Ich hatte bei unseren Reisen den Eindruck, dass Flugreisen – sowohl Lang- als auch Kurzstrecken – von Menschen, die außerhalb Europas leben oft nicht als so problematisch angesehen werden. Ob dies an einem geringeren Umweltbewusstsein liegen könnte oder daran, dass Familien in Weltgegenden wie Asien, den USA oder Australien oft weiter verstreut leben und daher häufig fliegen müssen, bleibt unklar, da ich keine entsprechenden Studien gefunden habe.
  • Falls ihr außerhalb Europas lebt (oder viele Reisen in außereuropäische Länder unternehmt), interessiert mich eure Wahrnehmung zu diesem Thema. Gibt es in eurem Land so etwas wie Flugscham? Wird Umweltbewusstsein großgeschrieben? Ist der Klimawandel in eurem Land ein Thema, das ernst genommen wird?


18.3., Croydon Aviation Heritage Centre und Dunedin: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; Shirt mit Zickzackmuster; Sweatjacke, schwarz; die Steppjacke, currygelb, hatte ich im Croydon Aviation Centre nur über den Arm gelegt, aber als wir später Seelöwen fotografieren gingen, war sie höchst notwendig. 19.3., Moeraki Boulders und Oamaru: lange Stretchhose, schwarz; Langarmshirt, schwarz; Shirt ärmellos, hellgrün; Sweatjacke, schwarz (spätestens zu diesem Zeitpunkt war der Zippverschluss schon kaputt).


Reisedauer:
Wir waren 54 Tage unterwegs, was für unser dichtes Programm rund um den Globus nicht viel war. An manchen Orten bedauerte ich es, dass wir ein so knappes Zeitkorsett hatten. Mit "rasch um den Globus jetten, um Instagramfotos zu machen" hatte das alles jedoch (wie gesagt) keineswegs zu tun. Wie ich schon in meinem Reiseberichts-Einleitungskapitel schrieb, gab es zwei Hauptgründe für unsere Zeitplanung:  
  • Zwei Monate erschienen uns kurz für die vielen gewünschten Orte, aber auch lang, um von Zuhause und unseren Lieben weg zu sein. 
  • Zudem war unser Budget limitiert, was die Dauer zu einem Kompromiss machte.

Am 20.3. waren wir mit meiner Blogfreundin Marja in Akaroa und Christchurch unterwegs - ein wunderbarer Tag! Ich trug die langen schwarzen Leggings zum kurzen schwarzen Sommerkleid und darüber den wärmenden Strick-Poncho, hellrot-orange-weinrot gestreift. 21.3., unser letzter Tag in Neuseeland: Wir machten einen Ausflug nach Sumner zum Christchurch Coastal Pathway: Ich trug abermals lange schwarze Leggings, dazu ein Shirt Langarm, schwarz, darüber als Tunika mein kurzes Sommerkleid, schwarz mit kleinen Streublumen, und das in Whangarei neu gekaufte Kurzarmshirt, oliv mit Schriftzug Kia Ora. Die geschlungene currygelb Wander-Funktionsjacke konnte ich mir letztendlich um die Hüfte schlingen.

Ein paar Neuseeländische Abschieds-Himmelsblicke

 

Alternativ hätten wir weniger Orte besuchen können, aber ich hätte im Vorfeld nicht entscheiden können, welche wir streichen sollten. Unsere Reiseroute war abwechslungsreich und voller Leben - ein Traumort nach dem anderen. Jeder Ort hatte seinen eigenen Charme, den ich nicht missen möchte – außer Bakersfield und Las Vegas, die für mich entbehrlich waren, aber auf dem Weg zu interessanten Nationalparks lagen. Ich würde es also mit demselben Budget wieder so machen.
 
Mit etwas mehr Geld würden wir vielleicht insgesamt drei Wochen in Tasmanien und Neuseeland anhängen oder weitere Orte in Australien besuchen. Meine bzw. unsere Reisetraumliste ist lang, und die Dauer war ein Kompromiss, der unsere Wünsche, finanziellen Möglichkeiten und Grenzen berücksichtigte.

 
San Francisco (21.-23.3.2024) - HIER geht's zum Reisebericht San Francisco
Roadtrip SW der USA (23.3.-1.4.2024): HIER geht's zum SW USA Roadtrip Teil 1
Immer noch 21.3. (wegen der überschrittenen Datumsgrenze) - frühlings-kühles San Francisco: Midi-Sommerkleid, dunkelblau, darüber Kaschmir-Seiden-Pullover, dunkelblau, und um den Nacken den Kaschmir-Seiden-Pullover, hellgrün; 22.3.: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; Kaschmir-Seiden-Pullover, dunkelblau, und mein großes Tuch, türkis mit rot-orange-grünem Leopardenmuster; 23.3., Bakersfield: lange Stretchhose, schwarz; Funktionsshirt Kurzarm, oliv; Kaschmir-Seiden-Pullover, hellgrün; Kimonojacke; 24.3.: Midi-Sommerkleid, dunkelblau, darüber Shirt 3/4 Arm, weinrot; kurzes Sommerkleid, weinrot Knoten-Shirt Kurzarm, beerenfarbig. (Leider kam das alles diesmal ziemlich zerknittert aus dem Koffer, obwohl ich es - wie üblich - gerollt hatte. Vermutlich hatte ich die Sachen dann zu schlampig in die komprimierbaren Organizer-Sets gestopft... Egal, das lenkt von Gesichtsfalten ab 😜)

25.3., Wanderung im Zion Nationalpark:  beerenfarbige Funktions-Stretchhose; Shirt 3/4 Arm, weinrot; sicherheitshalber dabei, aber nicht benötigt: die  currygelbe Steppjacke. 26.3. Monument Valley:   Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; Kaschmir-Seiden-Pullover, hellgrün, darüber das  Shirt mit kurzen Fledermausärmeln von Des*gual und die currygelbe Steppjacke.

HIER geht's zum SW USA Roadtrip Teil 2 

27.3., Wanderung zum Navajo National Monument: Ich trug die Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau, und die currygelbe Funktionswanderjacke - keine Ahnung, welches Shirt oder welcher Pulli darunter war; dazu das große Tuch, currygelb mit rotem und blauem Ethnomuster.

 
Können wir uns vorstellen, nochmals eine "Reise um die Welt" zu unternehmen?
OH JA, das können wir! Diese Reise war so großartig und spannend, lehrreich, abwechslungsreich, unser Leben bereichernd - und auch wenn sie natürlich etwas anstrengend war, war sie weniger anstrengend als erwartet.
 
Wie schon mehrfach erwähnt, ist unsere Bucket-List lang, und die Mehrzahl der Dinge, die wir tun wollen, bevor wir "den Löffel abgeben" (oder einfach zu alt dafür werden 😉), hat mit Reisen zu tun. Mit dem Round the World Ticket können wir mehrere Ziele unserer Liste hintereinander erreichen, müssen dafür nicht jedes Mal ganz so weit fliegen wie bei separaten Reisen ab Österreich und können dabei auch noch Geld sparen.
 
Außerdem wissen wir inzwischen ja, wie man für solch eine Reise den Koffer packt 😎😁.
 

HIER geht's zum SW USA Roadtrip Teil 3

28.3, Arches Nationalpark: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau, Shirt Langarm, verwandelbar, schwarz, darüber das Funktionsshirt Kurzarm, türkis; 29.3., Canyonlands Nationalpark: lange Stretchhose, schwarz; Shirt Langarm, schwarz; darüber das Shirt mit Zickzackmuster. Die currygelbe Steppjacke hatte ich bei beiden Ausflügen mit dabei. 

Arches Nationalpark
 
Tatsache ist, dass wir bereits über den nächsten Reiseplänen brüten. Mehr wird aber noch nicht verraten, denn wie heißt das alte Sprichwort? - "Man soll nicht über ungelegte Eier gackern". Wann genau, wie lange und wohin es gehen soll, ist also noch unser Geheimnis.
 
Natürlich muss solch eine Reise gut vorbereitet werden. Wir haben zwar wieder sehr nette Unterstützung, aber da die nächste Reise etwas freier / flexibler als die vorige werden soll, bleiben uns ein paar Vorab-Recherchen mehr (z.B. über mögliche Routen) als bei der vorigen Reise überlassen. 
 
Das ist mit ein Grund, weshalb ich aktuell nur wenig Zeit für die Bloggerwelt habe. (Außerdem möchte ich noch an einem weiteren Fotobuch arbeiten.) Möglicherweise werde ich daher in nächster Zeit von zwei Postings im Monat sogar auf nur einen Beitrag monatlich herunterfahren; wir werden sehen, ob das so klappt.
 

HIER geht's zum SW USA Roadtrip Teil 4

31.3, Antelope Island / SLC: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; currygelbe Funktionswanderjacke - keine Ahnung, welches Shirt oder welcher Pulli darunter war; darüber die currygelbe Steppjacke. 1.4. Salt Lake City: Da weiß ich anhand meiner Fotos nur, dass ich die currygelbe Funktionswanderjacke anhatte - keine Ahnung, welche Hose und welche Shirts / Pullover ich sonst noch trug...

New York City (1.-5.4.2024) - HIER geht's zum Reisebericht New York City

New Yorker Murals:
Nun habe ich hier noch eine Collage mit Wandmalereien, die wir in New York gesehen haben. Diese Murals stellen nicht nur Berühmtheiten dar, sie sind auch selbst berühmt, möglicherweise kennt ihr sie also schon. Aber falls nicht, möchte ich euch ein bisschen mehr darüber erzählen: 

Der Künstler heißt Eduardo Kobra und stammt aus São Paulo, Brasilien. Im Jahr 2018 verbrachte er mehrere Monate in NYC und bereicherte die New Yorker Stadtlandschaft mit einer beeindruckenden Serie großer Murals. 

Insgesamt gestaltete Kobra 18 New Yorker Wände. Zwei dieser Wände seht ihr nun hier unten. Das große Foto zeigt das Wandgemälde von Mutter Teresa und Gandhi beim Chelsea Square Market; es entstand anlässlich des Welttages der humanitären Hilfe. (Ich weiß, dass die beiden dargestellten Personen längst nicht mehr unumstritten sind - aber die Malerei finde ich genial.) 
 
Das andere Mural ("Mount Rushmore"), das Andy Warhol, Frida Kahlo, Keith Haring und Jean-Michel Basquiat darstellt, konnte ich leider vom High Line Park aus nur "stückweise" fotografieren - bei der einen Seite war Geäst im Weg, bei der anderen ein Gebäude, und wir fanden keinen Weg hinunter zur Straße, da der nächstgelegene Aufzug gesperrt war. 


 
Leider war das Wetter während unseres New York Aufenthaltes zu schlecht, um groß auf "Mural-Entdeckungsreise" zu gehen, aber ich habe einen Artikel gefunden, in dem ihr euch mehrere der dortigen Kobra-Wandmalereien ansehen und einiges über den Künstler erfahren könnt:
In diesem Artikel wird auch ein "unzerstückeltes" Foto des "Mount Rushmore"-Murals gezeigt (und außerdem ein Entstehungs-Foto davon).
 
(Tipp - passend zum neuen Dylan-Film Like a Complete Unknown: Unter anderem gibt es in dem Artikel auch Kobras Wandbild Times They Are A Changin‘ zu sehen, das sich in der Innenstadt von Minneapolis befindet und Bob Dylan in alt und jung zeigt.)


2.4., New York City bei Regen: Ich glaube mich zu erinnern, dass ich mich an diesem Tag wegen nasser Kleidung zwischendurch einmal umgezogen habe, aber ich weiß es nicht sicher. Bei unserem Besuch des Bubba Gump Restaurants trug ich jedenfalls schwarze lange Leggings, mein kurzes Sommerkleid, schwarz-beerenfarbig geblümt, darüber die mit einem langen roten Schuhband notdürftig reparierte schwarze Sweatjacke, und draußen dann die currygelbe Steppjacke und die Regenpelerine. (Diese Pelerine erwies sich als gut an warmen feuchten Tagen, doch an den kalten Regentagen in New York war die Kombination aus Steppjacke und Regenpelerine nicht perfekt.) 3.4., New York City bei Regen: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; dazu die currygelbe Steppjacke (keine Ahnung, welches Shirt oder welcher Pulli darunter war) und die Regenpelerine. 4.4., Manhattan-Erkundung mit Graziella: NYC war endlich ohne Regen! Zur Feier des Tages schlüpfte ich in meine am Vortag erstandene Secondhand-Seidenbluse, rot gemustert, von beacon's closet. Dazu trug ich  mein kurzes Sommerkleid, schwarz, und lange schwarze Leggings. Was ich am 5./6.4. (also während unserer letzten Stunden in NYC und beim Heimflug) trug, weiß ich leider nicht mehr, aber es war ganz bestimmt bequem (und auf die heimatlichen Temperaturen eingestellt).
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So viel also zu meinen abschließenden Gedanken über unsere Weltreise 2024 und zu den Kleidungsstücken, die mir bei der Reise für meine Kombinationen zur Verfügung standen. Damit bin ich nun aber wirklich am Ende meines Berichtes über die Weltreise 2024 angekommen.

Ich bin neugierig, wie ihr über all das denkt. Auf alle Fälle freue ich mich sehr, dass ihr mitgereist seid! Leider habe ich mir schon wieder eine Erkältung eingehandelt (ich glaube, mein Enkelsohn hat mich angesteckt...) - aber ihr habt Glück: Wenn ich während meiner Blog-Besuchsrunde zu euch komme, sind meine Besuche frei von Viren und Bakterien 😊. 

 

Allen, die Ostern feiern, wünsche ich 
eine schöne vorösterliche Woche und angenehme Ostertage!
🌷🐇🐥🐣🌸🐔🐤🐰🌷

Herzlichst,
Eure   T  r  a  u  d  e

 

Gerne verlinke ich passende Beiträge bei folgenden Linkparties: 
 

PS:
Wie oben erwähnt, zeige ich euch hier noch zwei Collagen mit Beispielen von früher, als ich 
Schlauchschals auch schon als Rock gestylt habe:
Hier seht ihr in einer Collage von 2018 rechts den Loop, den ich bei der Weltreise 2024 dabeihatte, als Rock:

Collage aus DIESEM Post. Die Tunika links hatte ich auf der Weltreise ebenfalls mit (siehe Teil 1)

 Und hier derselbe Trick mit einem anderen Schlauchschal in einem Post von 2019:

Collage aus DIESEM Post. Den weinroten Seidenbolero (unter dem türkisen Shirt) hatte ich auf der Weltreise ebenfalls mit (siehe Teil 1)
 

44 Kommentare:

  1. Your travel résumé beautifully reflects a thoughtful balance between local exploration and global adventure, guided by both a love for discovery and a mindful approach to the environment.

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  2. Hello Traude,
    Your travels reports are always enjoyable, the photos are a treat to see. I loved seeing all the beautiful and exotic places you visited, the critters and birds are a bonus of course. It is true those planes would be still flying without you. The rail trip sounds interesting. Hubby and are slowing down the travels, I had a trip planned for the end of May and decided to cancel, I am not feeling comfortable traveling at this time. You outfits look cute to me, you planned your 54 day trip well. Thank you for linking up and sharing your critter post. Take care, have a great weekend. PS, thank you for leaving me a comment.

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  3. Thanks for sharing your travel experiences and reflections, Traude! It's an incredible journey, and I appreciate your thoughtful consideration of environmental issues alongside your passion for travel.

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  4. Lovely post thanks for sharing your adventures

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  5. Meinem Kakoabaum von Treedom, den ich bei Dir gewonnen habe, geht es gut :).

    Leser_innen, die einen offenbar nicht verstehen wollen oder alles besser wissen, kann man sich nicht ganz vom Hals halten leider ...

    Danke für den ausführlichen Abschlussbericht.

    Hab schöne Ostern und eine gutes Frühjahr. Gute Besserung!

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  6. You work a lot of color into your wardrobe even when you wear casual outfits. I think you are a remarkable and colorful personality. I have been to Arches a few times but never to all the other destinations. We are enjoying traveling to state parks nearby and for now, that suits us at our age. Sweet hugs, Diane

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  7. So viele schöne Reisefotos. Die infos über die Kleidung ist sicher hilfreich, wenn man solch eine Reise plant. Gute Sache. Flugscham habe ich nicht, ich bin da ganz bei Dir. Man kann dich dennoch gut für die Umwelt und Welt einsetzen. Das sieht man an Dir.💕
    Ich wünsche Dir gute Besserung, ganz dickes Bussi und Drücker Tina

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  8. I love to travel, and so far this year it's only been a few shorter trips. I am getting antsy, so looking at your photos was quite fun for me. Since a big trip isn't on my near future agenda I enjoy your photos of what seemed like a great adventure. New Zealand looks amazing. And your west coast and NYC USA photos bring back some good memories for me. Any big trip planned for this year? My husband is "supposed" to retire at the end of this year so I'm on the fence whether to do a big trip this year or wait until he retires when we have a lot of time. Have a wonderful rest of your weekend. hugs-Erika

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  9. Prachtige fotos van jullie wereldreis. Heel mooi om te doen. Leuke garderobe met veel kleur. Fijne zondag.

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  10. I always enjoy your travel posts—they’re such a fun escape!
    The photos are gorgeous, and you’ve been to some amazing places.
    I also love how you add so much color to your outfits, even when you’re just keeping it casual.
    It really shows off your vibrant personality.
    You’ve got such a cool and unique style—it’s always fun to see where you go and what you wear!

    Happy Sunday, Traude!

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  11. I have a trip to Colombia planned for December, but I am not sure how much travel I will continue to do after that. Miriam has already declared that she has seen enough of the world and is quite happy to stay at home. The thought of another long flight or missed connections and spending interminable hours in an airport fills her with dread! Even flying to Vancouver Island to visit her sister seems to have lost its appeal. Our memories may have to suffice! All the best - David

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  12. Hallo liebe Traude,

    ich kann da nur BRAVO sagen zu all den Gründen die du aufgeführt hast. Flugscham gibt es auch bei uns nicht und in Zukunft, wenn wir in ein paar Jahren in Rente sind, können wir auch länger Urlaub machen. Über den Jahreswechsel 8 Wochen war halt einmalig denn im Normalfall bekommen wir maximal 3-4 Wochen am Stück genehmigt.
    Leute, die querschießen, gab es bei mir auch schon mit so Sprüchen wie neuerdings "jetzt unter Trump fliegt ihr doch sicher nicht mehr in die USA" oder "damit unterstützt ihr doch nur Trump". Da kann ich nur sagen "DOCH, wir fliegen auch weiterhin", denn solange Millionen von Touristen in der Türkei oder in Italien ohne schlechtes Gewissen Urlaub machen, sehe ich gar nicht ein unser Lieblingsurlaubsland nicht mehr zu besuchen.
    Mach DU einfach dein Ding und lass dich nicht von Kommentaren beeinflussen, die kann man auch löschen :)))

    Herzliche Grüße und viel Spaß bei der neuen Planung, sowie schöne Feiertage
    Arti

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  13. Es war sehr schön, euch noch einmal auf eurer Reise zu "begleiten", ich bewundere es echt, wie (fern-)reisefreudig und unternehmungslustig ihr seid. Mir fehlt da meist der Antrieb und ich müsste es dem lieben Mann auch noch schmackhaft machen. Heuer mit Hausrenovierung im Waldviertel geht sowieso fast nichts, Ende April sind wir 2 Tage in Linz und gehen in die Oper, wenigstens etwas... ;-))
    Interessant finde ich immer, was du einpackst. Ich trage beim Wandern und wenn wir doch einmal reisen gerne Merinoshirts, die sind so unkompliziert, meist genügt auslüften, und wenn man sie doch einmal wäscht, dann sind sie schnell trocken. Naturfaser noch dazu! Ich habe meine von Alp*n Loack*r und kann sie sehr empfehlen.
    Flugscham oder eher ein schlechtes Gewissen habe ich schon und ich möchte auch nicht (mehr) in Gegenden reisen, wo Wassermangel etc. herrscht. Mich reizen auch Touristenhotspots nicht mehr, ich war zB. im Februar in Dürnstein (kalt, aber sehr schön!), würde aber nicht dorthin fahren, wenn Kreuzfahrtschiff Saison und der Ort überrannt ist. Das gleiche gilt für viele Orte...
    Ich freu mich aber, wenn wieder ein Reise- oder Ausflugsbericht von dir kommt! Liebe Ostergrüße

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  14. "Trotzdem wurde ich schon mehrfach kritisiert, wenn ich mich nicht wie eine solche Heilige benehme. Das ist wohl der Preis, den ich zu bezahlen habe, wenn ich in der Bloggerwelt einerseits auf Umweltprobleme aufmerksam mache und andererseits Reiseberichte schreibe..."
    Liebstige Traude, das war jetzt der Satz, der mich am meisten verständnislos zurücklässt - als ob es ein "entweder" - "oder" geben müsste! Aber das bestätigt meine Befürchtung wieder mal, dass es immer mehr in diese radikale "Schwarz oder weiß"-Schiene geht bzw. man dort hineingedrängt wird. Als Reisende kann man nicht umweltbewusst sein, als Modebloggerin ist man womöglich automatisch ein Fast-Fashion-Victim oder nicht tiefgründig... oder was-weiß-ich. Und Kritiker*innen... ach na ja, mit der so genannten "Kritik" ist das ja auch immer so eine Sache... ich hab DICH jedenfalls nie erlebt, dass du gesagt hättest "Was, du hast schon wieder ein neues Teil gekauft, wie kannst du nur?" etc. pp. oder ähnliches, obwohl du selbst ja wirklich sehr darauf achtest, deine Kleidung aufzutragen bzw. sehr wenig Neues zu kaufen. Aber wieso solltest du das auch - jeder kann oder sollte doch nur vor seinen eigenen Haustür kehren.
    Ich für mich würd jetzt nicht gerade im Kreuzfahrtschiff auf den Markusplatz in Venedig einfahren oder - wie Friederike oben schreibt - in wasserarmen Gebieten Urlaub machen (wobei ich das auch schon getan habe, tw. unwissend, würd ich inzwischen aber versuchen zu vermeiden). Und meine Reisen haben sich echt minimiert, eigentlich fliege ich nur noch in den 4 Wochen im August. Aber das ist eine ganz persönliche Entscheidung.
    Mit so einem ollen Wohnmobil hätt ich ehrlich gesagt auch Bedenken - da würdet ihr euch nur ärgern, den Urlaub tw. in der Werkstatt zu verbringen, wenn`s dumm läuft :-))) "Senioren"-Interrail hört sich spannend an, allerdings würd ich auf die Deutschland Tour derzeit auch eher verzichten, so lange die DB noch so rummurkst :-))
    Meine Schwester kam kürzlich erst aus 4 Wochen NZ zurück und war total begeistert... wenn sie nicht mehr arbeiten müsste, würde sie sicher auch lieber mehrere Monate reisen, ähnlich wie ihr... ich übrigens auch. Dann lohnen sich solche Langstreckenflüge nämlich auch bzw. man muss nicht die ganze Strecke auf einmal packen, was ja auch nicht gerade lustig ist in der Holzklasse...
    Deine Reiseoutfits hatte ich ja schon bewundert, v.a. wegen der vielen Wetter- und Klimalagen und Möglichkeiten, die deine sicher sehr wohlgeplante Garderobe auf wenig Platz bietet. Ist immer spannend zu gucken wie andere das regeln. Mit den vielfältigen Schlauchschals bzw. "Zwiebel-Looks" zum Drunter- und Drüberziehen hast du das jedenfalls super gelöst - und von der New Yorker Bluse bin ich ja nach wie vor begeistert...
    Was die "Fridays-for-Future"-Bewegung angeht, geht's mir ähnlich wie dir, anfangs dachte ich, jetzt MUSS sich doch endlich was ändern, so viele Proteste... und jetzt...? Irgendwie scheint es immer so zu sein, dass es erst mal einen völlig krasse konträren "Hammerschlag" aus der ganz anderen Richtung geben muss... ähnlich wie die Politik in D: die Grünen in der Regierung tragen tatsächlich dazu bei, dass die AfD zu stark wird, kommen die konservativen "Mitte-Parteien" wieder an die Regierung, passiert das scheinbar weniger stark... ach, die Menschheit geht einfach immer wieder an sich selbst zugrunde. Wer da nicht reist bzw. sein Leben anderweitig genießt, ist selber schuld (du weißt, dass ich damit nicht "nach mir die Sintflut" meine!)
    Ganz liebe Grüße und bitte genauso weitermachen wie bisher, das ist alles ein super gelungenes Menschsein! Lass dir nix anderes einreden! <3 Dicke Drücker, bis bald,
    Maren

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  15. Liebstige Traude - Da ich ja Deine Berichte über die Reise ja schon gelesen habe mache ich es etwas kürzer. Tolle Bilder - und es ist wirklich sooo schwer, aus so vielen Bildern die herauszufiltern, die nochmals gezeigt werden sollten. Das Outfit hast Du ja weltreisemäßig gewählt und zwischen bequem, umständeentsprechend und ein bisschen flippig geswitcht. Auf jeden Fall eine Tolle Reise.
    Zu Umwelt und Flugreise. Ich dachte mir zuerst auch, daß Dein immer wieder erwähntes Umweltbewußtsein nicht so recht zu Weltreisen passt. Auf der anderen Seite gibt es soviele Plätze auf der Welt, die nicht einfach so zu erreichen sind. Und wenn man eine solche Reiselust hat, muß man das einfach in Kauf nehmen. Und es bringt der Umwelt wirklich gar nichts wenn zwei Personen darauf verzichten. Das große Problem liegt allerdings dann dort, daß, so scheint es, niemand richtig verzichtet. Und das virtuelle Bäumekaufen nützt wohl auch wenig wenn im großen Stil der Amazonasurwald und die Urwälder in Asien abgeholzt werden.
    Und abgewandelt kann man wohl die Zeilen von Geier Sturzflug zitieren: Besuchen Sie die Welt, solange sie noch steht.
    Und mit noch einem Zitat, das seit der Antike nichts an Wahrheitsgehalt eingebüßt hat, vom römischen DichterTitus Maccius Plautus (ca. 200 v.Chr) möchte ich schließen
    Homo homini lupus.
    Alles Liebe und eine gute Zeit
    Violetta

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  16. Liebe Traude, vielen Dank an dieser Stelle nochmals für die vielen schönen Bilder. Ich genieße Ihren Anblick tatsächlich sehr. Und ich freue mich aus ganzem Herzen für Dich und Deinen Mann, dass Ihr an Euren Reisen so viel Freude habt und Euch das leisten wollt UND könnt. Man hat nur ein Leben.
    Niemals würde es mir einfallen Euch für etwas zu verurteilen nur weil es mir selbst nicht so wichtig erscheint und ich das Reisen aus vielen Gründen in den letzten Jahren noch weiter nach hinten an gestellt habe.
    Du bist für mich mehr, als die Summe Deiner Worte. Hauptsächlich, weil ich Dich auch persönlich kenne. Aber nicht nur. Ich habe Dich über die Jahre als zuverlässige, beständige und herzensgute Person "empfunden", die die freie Meinung anderer akzeptieren kann, ohne sie zu teilen.
    Ich dachte von dieser Art Mensch gäbe es mehr in meinem virtuell-persönlichem Umfeld. Aber wie ich unlängst lernen musste, ist das mit Nichten der Fall. Allgemeine Feststellungen in einer Diskussion über Demokratie und damit auch im Rahmen der freien Meinungsäußerung getroffen, führten tatsächlich dazu, dass man mich gedisst hat und mich letztlich jetzt auch ghostet. So ist es jetzt. Es gibt nur noch zwei Meinungen. Die stubentaugliche und die falsche.
    Ich persönlich folge übrigens der wissenschaftlich belegten These, dass sich das Klima auch ohne den Menschen in diesem Zeitabschnitt der Erdgeschichte ohnehin verändert hätte. Nämlich zu einer aktuell warmen Phase, wie es sie bisher IMMER vor Eiszeiten gegeben hat. Wie gesagt. Auch völlig ohne Mensch. ABER: Ich bin trotzdem dafür, dass wir mit Planet A sorgsam umgehen und tue auch einiges dafür. Wobei ich es nicht mit dem aufrechne, was andere tun. "Ich darf fliegen, weil ich kein Fleisch esse." Oder "Ich fahre ein E-Auto, das ich mit Solarstrom lade, welchen ich selbst produziere."
    Was mir allerdings NIE ins Portfolie käme, wäre eine Investition in "Dinge", die möglicherweise der Waffenproduktion oder anderen Dingen dient, die Menschen das Leben kosten.
    Das war schon immer mein Anspruch an mich selbst. Ich arbeite nicht für jemanden, der auch nur im entferntesten am Krieg verdient und ich bereichere mich auch nicht daran.
    So. Genug geschimpft. :-)
    BG Sunny

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  17. Man kann es nicht allen recht machen liebe Traude. Deine Reiseberichte habe ich gern gelesen. Ich finde es immer interessant, was andere Menschen erleben, auch wenn ich selbst nicht so den Drang danach habe. Die Flüge finden auch ohne euch statt. Insofern hast du recht.

    Liebe Grüße
    Sabine

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  18. Ich hoffe sehr, liebe Traude, dass ihr IMMER reisen könnt!
    Dafür leben wir doch. Also so als neugieriege Menschen (mein Bruder hat Deutschland zwei Mal verlassen, ein Mal in meinem Namen.....)
    Planet B... nope. Ich werde Braunschweiger Wildblumen für Bienen pflanzen.
    Ich bin immer erstaunt, wie weig zu diesem Thema anderswo passiert, oder wie langsam, und wie sehr das kleine Deutschland sich rühmt...
    Und ja, ich mache das, seit... immer? Und deswegen habe ich keine Flugscham.
    Wie hieß der, Scharping? Flugzeug kehrt um... zu lang, ehrlich.
    Ich habe teams genutzt und PRIMA mit Frankrech, Spanien & Co kommuniziert.
    Und dafür darf ich dann auch mal fliegen.
    Dake fürs Teilen. Virtuelles Reise ist auch toll (und billig und....)
    Wir reisen mit Planung.
    Ich habe kein Auto mehr, ich gehe zu Fuß oder nehme Tram/Bahn. Ganz selten. Manchmal fahren mich Freunde, oder Ingo.
    Aufs Reisen, auf das LEBEN!
    Auf VERNUNFT!

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  19. You travel diaries are amazing, you saw so many amazing things! Now that my husband is retiring next month and I'm retiring the latest by early December, we are also planning on longer trips, but I have to agree that is it's always nice to get back home to our own bed and sofa and more choice of clothes, lol. I hadn't thought of the Interrail for European travels instead of hiring a camping van... Of course Round the World tickets are another great option!
    Sorry to hear you have a cold again. I got Influenza A when I got back from Qatar, at beginning of January, which left me in bed for 2 weeks and towards the end of February just as I was about to fly to Portugal I had the flu again!
    The murals from NZ are great, especially the bird murals but the Kobra murals are special. He's such an amazing artist, love all his gigantic murals. And 18 murals in New York, wow!
    We've visited some parts of the States many years ago, but right now with Orange man at the helm we have no intention of visiting the States.....Thanks for participating in Monday murals Traude.

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  20. Die Reiselust verstehe ich sehr gut. Auch den Reiz von teilweise exotischen Gegenden. Uns beliebt es hier rundherum unterwegs zu sein, so unterschiedlich sind die Vorlieben. Aaaaber ich liebe es über alles Reiseberichte zu lesen!

    Danke für deinen tollen Bericht. Und fürs Teilen auf MosaicMonday.
    Liebe Grüße von Heidrun

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  21. Hallo Traude,

    es ist beeindruckend zu sehen, wie durchdacht und vielseitig du deine Kleidung für die unterschiedlichen Klimazonen und Aktivitäten ausgewählt hast. Deine Kombination aus Funktionalität und Stil zeigt, dass man auch auf Reisen modisch und praktisch zugleich unterwegs sein kann. Besonders interessant fand ich deine Überlegungen zum Thema „Umwelt & Reisen“ und die Reflexion darüber, ob ihr euch eine solche Reise nochmals vorstellen könntet.

    Ich wünsche dir weiterhin viele inspirierende Reiseerlebnisse und einen schönen Tag!

    Liebe Grüße,
    Saskia Katharina | Horizont-Blog

    P.S.: Aus irgendeinem Grund kann ich bei dir nicht mehr mit meinem Google-Konto kommentieren.

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  22. ...Traude, you are indeed a world traveller and I thank you for showing me the sights!

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  23. liebe Traude ..
    noch mal ein schöner Abschluß mit herrlichen Bildern
    auch deine Ausführungen kann ich gut nachvollziehen
    ich denke ihr braucht euch nicht zu "schämen" oder euch zu rechtfertigen
    jeder Mensch hat das Recht das zu tun was er für richtig hält
    und was ihm Freude macht und er verantwortet das auch selber
    doch eine deiner Aussagen halt ich für etwas "unglücklich"
    du schreibst das es nichts ausmacht wenn zwei Leute mehr (oder weniger) im Flugzeug sitzen
    das ist dann genau das Argument dass Andere auch nutzen..
    wenn ich Wasser spare das macht doch nichts aus
    wenn ich Strom spare was hilft das schon .. und so weiter..
    doch ..es kommt auf jeden Einzelnen an
    denn viele Einzelne ergeben eine Menge
    fliegt und reist weil es euch gefällt
    ohne euch dafür zu entschuldigen
    auch ohne das was ihr sonst für die Umwelt tut gegen zu rechnen
    aber sagt bitte nicht es komme auf einen oder zwei nicht an
    ich hoffe du verstehst was ich meine
    wenn jetzt 10 sagen würden..
    ja die Traude hat gemeint auf einen der fliegt kommt es nicht an also mach ich das auch
    dann wären es schon 10 mehr ..
    ich wünsche euch viel Spaß bei der Planung eurer nächsten Reise..
    an den Bildern werde ich mich dann wieder erfreuen weil ich dort nie hinkommen werde
    ich bin auch noch nie geflogen ;)
    PS:(wenn ich dann lese wie oben jemand schreibt die Erderwärmung würde es auch ohne den Menschen geben
    dann schüttelt es mich schon etwas .. denn das behauptet auch der überm großen Teich .. ohne den Menschen gäbe es keine Abholzung der Regenwälder
    kein Abbrennen der selben..keine schädlichen Abgase..Aerosole.. keine Massentierhaltung mit Mengenausstoß von Methan ect.
    vielleicht würde es wärmer ja.. aber bestimmt nicht in dem Tempo wie jetzt .. und die Auswirkungen bekommen wir gerade wieder zu spüren)

    liebe Grüße
    Rosi

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  24. Thank you for the delightful virtual tour garnished with beautiful photos and commentary!

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  25. Liebe Traude,
    ich bin sehr, sehr überrascht, zu lesen, welchen Vorwürfen Ihr ausgesetzt seid!
    Ich käme NIEMALS auf diese Idee. Mit jedem Deiner wundervollen, bunten, begeisterten und begeisternden Artikel strahlt Ihr beide Eure Liebe zu diesem Planeten aus. Und gleichzeitig setzt Du auch häufig Verlinkungen, die sich mit sozialen Themen sowie Umweltthemen beschäftigen.
    Das Wort "Flugscham" ist für mich komplett neu. Ich selbst bin in meinem Leben nur viermal geflogen, das hat aber nichts damit zu tun, dass ich nicht wollte (aus moralischen Gründen). Vielmehr hat es sich nicht öfter ergeben, bzw. habe ich persönlich lieber Boden unter den Füßen.

    Jedenfalls hast Du uns auch mit diesem Beitrag tolle Eindrücke vermittelt, besonders begeistere ich mich wieder für die außergewöhnlichen Murals.
    Herzliche Grüße, C Stern

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  26. liebe Traude ich schließe mich dem Kommentar von C. Stern gerne an....ich selbst bin auch nur 2 x geflogen 1973 nach Mallorca zum Kurztripp mit meinem Mann - quasi als verspätete Hochzeitsreise und einmal in den 90zigern zu meinem Bruder in Canada weil meine Mutter wollte dass ich sie begleite.. Ob ich mir damals Gedanken über die Umweltverschmutzung machte weiß ich heute nicht mehr, ist echt schon zu lange her und später ergab es sich einfach nicht als ich Single wurde und blieb durch die Katzenhaltung und meine Arbeit die mich 40 Jahre ausfüllte und keine langen Urlaube ins Ausland ermöglicht hat..
    Deine Ausführungen im Post ist deutlich - die zu dir angebrachte Kritik völlig unangebracht. JEDER tut das was er für richtig für sich hält und braucht sich anderen gegenüber nicht zu rechtfertigen. Mach dir bitte keinen Kopp. Genieße dein Leben weiter so man hat nur eines und versucht es richtig für sich und den Erdtrabanten zu leben. Für den einen ist es gut, für den anderen kommt es aus unterschiedlichen Gründen die ihn oder sie nur betreffen nun mal nicht in Frage. Das kann nur jeder für sich entscheiden.
    herrliche Bilder die ich sehr samt den Ausführungen sehr gerne gelesen und auch genossen habe....liebe Grüße angel

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  27. Just wanted to comment back on your comment on my blog...you asked if my husband didn't want to retire. Well he does want to, but he always worries about money. Even if he had a billion dollars he wouldn't think he had enough. I keep prodding at him (not literally) to enjoy life more. He has to give 6 months notice to retire at work, and he says he wants to retire in December, so we'll see come June what he says. Thanks for asking.

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  28. In nearly every scene you shared a drink reference. You certainly gave us many as you reviewed your trip from an environmental aspect.

    You asked is environmental awareness a top priority? Is climate change a serious issue in your country? First, people in my country fly because their time is limited. If they want to visit family over a 4 day holiday and they live too far away to drive in 8 hours or less, flying is a priority. If they have small children and don't want to hear "are we there yet," they often fly. Before the pandemic, sales people often flew to visit clients. That changed with the lock down.

    As for climate change, don't get me started. Our president is now letting big companies take over our national forests, which have been designated as "untouchable" until he came along. He even fired all the Park Service workers, so there is no one around to protect "Smokey Bear" (or ANY bear for that matter).

    Thank you for sharing so many drinks on this 54 day trip, as well as all the outfits you wore along the way for T this Tuesday, dear Traude.

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  29. Wow, New Zealand looks like a spectacular place! I enjoyed all your photos and smiling faces ☺️. I love Arches park too and have been there quite a few times. Thanks for sharing your happy memories and sending you very Happy T Day wishes! Hugs, Jo x

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  30. Dear Traude :)
    Thank you for another exciting travel post. Beautiful scenery and happy photos of you and your husband. I had never heard of flight shame before reading it on this post.Because I know you care about environmental issues, it came as a great surprise to me that you should be unfairly criticized because of your enthusiasm for traveling to new and exciting destinations. Don't take any notice Traude, enjoy life whilst you can and ignore petty comments. I liked all your colourful outfits which suit your exuberant personality but you are also a caring individual and that is why you felt the need to explain your actions. I loved the photos of the birds, that yellow and black one is exquisit

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  31. I posted without realizing I had done so, but I just wanted to add, get well soon of your cold. Sending you warm hugs my friend
    Sonjia.

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  32. The murals and the scenery with fashion shoot are spectacular. Happy T Day

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  33. Liebe Traude,

    ja das war wirklich noch einmal eine wunderbare Zusammenfassung der Weltreise mit so schönen Collagen und auch Deine Ausführungen rund um das Reisen und das Klima waren sehr interessant. Nun wünsche ich Dir gute Besserung und aufregendes Brüten über die neuen Routen die ihr vielleicht auswählt. Das ist doch einfach spannend und aufregend. Frohe Ostern und herzliche Grüße
    Kerstin und Helga

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  34. Also erstmal bin ich der Meinung, dass du keinerlei Grund hast, dich zu rechtfertigen. Ich bin zu diesem Kommentar zurückgegangen und ich frage mich, ob da nicht auch eine Menge Neid im Spiel ist, die schließlich zu diesem Kommentar führte (den ich übrigens ziemlich rüde finde). Für mich spielt Umweltbewußtsein beim Reisen durchaus eine Rolle und ist oft mit schlechten Gefühlen verbunden. Auf der anderen Seite kann man gewisse Ziele nun mal nur mit dem Flieger erreichen - aber desbalb auf das Reisen verzichten? Nur zuhause hocken und nicht den Blick auf andere Kulturen bekommen, andere Menschen? Das klingt verdammt dröge. Soviel wird per Flugverkehr erledigt (obwohl - mit den neuen Zöllen gibt es vielleicht bald nichts mehr zu transportieren, jeder löffelt sein eigenes Süppchen), fällt da der Tourismus tatsächlich so ins Gewicht? Viel schlimmer finde ich, wenn sich die Reichen dieser Welt für 10 Minunten ins All schießen lassen - das richtet weitaus mehr Schaden an als einige Langstreckenflüge. In den USA wird natürlich viel geflogen, das Land ist ja riesig, und wenn du Freunde/Familie weit weg hast, aber nur zwei Wochen Urlaub im Jahr, dann nimmst du natürlich den Flieger. Das ist nicht toll, aber anders geht es halt nicht. Schlimm finde ich allerdings die Riesenkutschen, die hier gefahren werden, und die einen Riesenverbrauch an Benzin benötigen (und oft im Leerlauf vor sich hin drödeln).
    Klimaschutz in den USA - oh je, das ist leider ein sehr trauriges Thema. Da bin ich sehr froh (und nicht nur deswegen), dass ich in Kalifornien lebe, da wird wenigstens ein bisschen getan, aber bei weitem nicht genug. Und frag mich nicht nach dem verschwenderischem Gebrauch von Plastik.
    Genug... hab Spaß beim Planen eurer nächsten Reise und lass die Neider in ihrem eigenen Saft schmoren. Viele Grüße vom Pazifik - Carola

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  35. I love reading about your travel experiences. And I'm slightly envious too. I would love to travel around the world and I could probably afford it but the travel insurance will be prohibitive as I will be 75 next year.
    I have been on an Interrail trip last year. Spain-France-Belgium-Netherlands-Germany-Switzerland-Italy-France-Spain. My problem was reservations. Nowadays most trains require reservation which makes the whole trip more expensive. Also there are only a limited number of reservations available for Interrailers, so unless you book months in advance, it's going to be near impossible to get a seat. I had a first class ticket but it was still a problem. I ended up having to take local trains which are much slower and it made it more difficult to travel the desired distance in one particular travel day. But apart from that, I love traveling by train, so I enjoyed the experience.
    Happy T-Day,
    Lisca

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  36. Thank you so much for sharing this informative post with lovely photos at https://image-in-ing.blogspot.com/2025/04/a-few-more-before-i-forget.html

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  37. Thanks so much in sharing your travels and beautiful photos with us. Love your narrative so it feels like we are travelling along with you. Have a great week.

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  38. I can not remember when you entered on my blog for the first time, but I'm glad you did it.
    Your post are amazing and I can travel with you, where I'll never be. It's so good!
    I love the blue from many images. It's perfect for me! I can not thank you enough, Traude for what you share here.
    Hugs and fabulous trips ahead! And a Happy Easter, with joy and peace!🌷❤️😘

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  39. Oh, you look gorgeous in all the photos. I especially like the colours in the last one. Haha, nice to see a memory coming up as well. Also great to see some pictures of the Bay of Islands. I haven't bee and we go there with my brother end of the year. I also want to go to the museum in Whangarei as I love Hundertwasser. I also love your pictures from the US although there is no way that I would want to go there now. lol I agree with you that "More and more politicians around the world are now holding the levers of power , "holding hands" etc" This really decreases the hope for the environment. Nice to see you again. It is getting colder now so I will be more on my blog Take care

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  40. Neuseeland möchte ich mir auch unbedingt noch anschauen, es ist ein wunderschönes Land, sauge jede Dokumentation darüber auf wie ein Schwamm. Ich wünsche euch frohe Ostern. LG Romy

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  41. Ich habe deine Zusammenfassung von den Reisen auch sehr gerne nochmal angesehen, und auch deine Gedanken zu den verschiedenen Themen, mit denen man doch mehr oder weniger konfrontiert ist, auch gerne gelesen. Danke wieder für deine Infos, Bilder und Anregungen.
    Auch hier für dich und deine Familie frohe Ostern, und lasst es euch gut gehen.
    Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht

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  42. Very interesting mosiacs

    Much♡love

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  43. I enjoyed all your photos from your travels!

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