Willkommen zur letzten Station meines Weltreise-Berichtes! Ich habe etwas länger als üblich gebraucht, um dieses Kapitel zu schreiben: Immerhin haben wir in New York City vier intensive Tage verbracht und der Bericht ist, obwohl ich mich kurz gefasst habe, recht umfangreich geworden. Zum Ausgleich wird es für geraume Zeit mein letzter Blogbeitrag sein, denn ich benötige eine Blogpause. Somit könnt ihr euch Zeit lassen beim Genießen des "Big Apple"-Kapitels 😊!
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>>HIER<< kommt ihr zum gesammelten Reisebericht "Weltreise 2024".
Hey, dear friends!
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Bis vor kurzem traf auf mich der Spruch "Ich war noch niemals in New York" zu. Seit dem April dieses Jahres ist das nicht mehr der Fall - und es gibt über diese interessante, vielfältige Stadt einiges zu erzählen. Bevor ich loslege, möchte ich euch herzlich danken für eure Besuche bei meinem vorigen Posting über Salt Lake City und Antelope Island und für eure lieben Kommentare dazu 💙💙💙!
Während es vor allem in der ersten Hälfte des SLC-Blogbeitrages ziemlich viel Natur und Wildtiere zu sehen gab, wird es heute deutlich großstädtischer zugehen. Doch auch in der "Stadt, die niemals schläft" bekamen wir nicht nur Hochhäuser, Leuchtreklamen und Pizzabuden, sondern reizvolle historische Gebäude, nette kleine Restaurants, einige Grünflächen und Tiere sowie jede Menge Kunst zu Gesicht. Ich hoffe also, es ist für jeden von euch etwas Interessantes dabei!
Immer noch 1.4. - Ankunft Newark Airport:
Im vorigen Post zeigte ich euch die Murals vom Flughafen in Salt Lake City. Heute bekommt ihr die
Wandmalereien zu sehen, die der Flughafen von
Newark, New Jersey zu bieten hat. Ich muss gestehen, es verschlug mir die Sprache angesichts dieser
farbenfrohen gemalten Geschichten - was für ein atemberaubender Stil!
[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-,
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]
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Einige Details des Wandgemäldes „Between the Future Past“ des Künstlers Layqa Nuna Yawar. |
Layqa Nuna Yawar ist ein Künstler mit indigenen und europäischen
Wurzeln. Mit 14 Jahren kam er aus Ecuador in die Bronx und lebt jetzt
nur 15 Minuten vom Flughafen Newark entfernt. Früher hat er als Teenager
illegal Graffiti an Wände gesprüht. Heute arbeitet er, nachdem er an
der Rutgers University studiert hat, mit verschiedenen Firmen,
Institutionen und der Stadt zusammen, um tolle Wandgemälde in Newark zu
schaffen.
Das lebendige Wandgemälde „Between the Future Past“ von Layqa misst über
100 Meter und ist in der Ankunftshalle sowie der Warteebene von
Terminal A installiert. Der Künstler verbindet persönliche und
kulturelle Geschichten, indem er Porträts von bekannten und weniger
bekannten Persönlichkeiten aus New Jersey - einschließlich
Flughafenmitarbeitern, Dichtern und LGBTQ+-Helden - malt. Sein Werk regt
dazu an, darüber nachzudenken, wer Anerkennung verdient, und betont,
dass jede Person in ihrer Menschlichkeit wertvoll ist. (Mehr Infos über das Wandgemälde und den Künstler HIER und HIER, beides in englischer Sprache.) |
Foto oben links und Foto des Künstlers von HIER. Das Foto unten links wurde von mir aufgenommen. |
Da unser Flug mit dezenter Verspätung landete, versäumten wir den letzten Shuttlebus 🚌, der uns zu unserer Unterkunft in New York City bringen sollte. Wir riefen ein Taxi 🚕 und kamen kurz nach Mitternacht in Manhattan an.
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Unser Hotel in NYC für die folgenden vier Nächte ...
... war das
Riu Plaza New York Times Square. Ihr seht unten auf dem großen Foto unser Zimmer und oben links die Lobby (mit den großen Masken an der Decke) bei Nacht. Das Hotel hat einige
nennenswerte Vor- und Nachteile:
- Vorteile: Es ist ein neues, modernes Haus, extrem gut gelegen und für ein New Yorker Hotel in der Nähe des Times Square auch sehr preisgünstig. Die Zimmer wirken gepflegt und haben eine angenehme Größe.
- Nachteile: Das Haus ist riesig und verfügt über zu wenige Aufzüge, um für die große Zahl der Gäste auszureichen - vor allem zu den Stoßzeiten in den Morgenstunden. Bei der Abwärtsfahrt wartet man im Schnitt eine Viertelstunde, bis der Lift endlich stehenbleibt! Bei der Aufwärtsfahrt stehen gestresste Hotelmitarbeiter bei den Aufzügen und versuchen sich mehr oder weniger erfolgreich als Ordner. Auch der Speisesaal scheint nicht ausreichend groß zu sein, um jene Gäste, die ein Frühstück gebucht haben, aufnehmen zu können. Ihr seht unten links die Frühstücks-Warteschlange!
Wir hatten schon im Vorfeld über diese Probleme gelesen und deshalb kein Frühstück in dem Hotel gebucht - das war eine prima Entscheidung und das ist auch eine klare Empfehlung von mir! Ich empfehle euch außerdem, auf ein Zimmer in einem nicht allzu hoch gelegenen Stockwerk zu bestehen, dann kann man zumindest zwischen 7 und 10 Uhr morgens das Treppenhaus nehmen. (Zu den anderen Zeiten ist der Ausgang alarmgesichert und darf nur als Notausgang benützt werden.)
Frühstück:
Es gibt mehrere in der Nähe des Hotels gelegene Möglichkeiten für ein gutes Frühstück:
Wir waren zweimal im Connolly's Pub and Restaurant - 45th (eher ein Geheimtipp 🤫 und deshalb mein Favorit), einmal im Brooklyn Diner am Times Square, ebenfalls sehr gut, aber um einiges mehr los als im Connolly's, und einmal in einem Imbiss (Name nicht gemerkt), der besonders nahe am Hotel, aber trotzdem weniger empfehlenswert war (u.a. wegen Ungemütlichkeit und Wegwerfgeschirr).
Das Wetter an den ersten beiden Tagen (2. und 3. April 2024) ...
... sah so aus: Regen, Regen und nochmals Regen 🌧️☔🌧️ - dazu nur 6° Celsius (= 42,8° Fahrenheit) und Windböen bis zu 82 km/h 🥶🌬️...
Das begeisterte uns natürlich keineswegs - aber wir ließen uns dadurch nicht von unseren New-York-Sightseeing-Plänen abbringen. Einer unserer ersten Wege führte uns zum
Rockefeller Center (+ Link englisch) *):
*) Achtung - ich werde versuchen, die meisten Sehenswürdigkeiten mit deutsch- und englischsprachigen Links zu unterlegen, um diesen Blogtext nicht allzu sehr ausufern zu lassen. Wenn euch etwas besonders interessiert, könnt ihr euch durch Anklicken der Links informieren. Sofern ich nur eine der beiden Sprachen finde, habt ihr hoffentlich Verständnis. Bitte teilt es mir mit, falls ein Link nicht funktioniert.
Wir sahen uns die meisten in den 1930ern im Stil des Art déco entstandenenen Hochhäuser von außen an, nur im Rockefeller Plaza waren wir auch drinnen. Hier gibt es einige interessante Murals aus jener Zeit zu entdecken - mehr darüber HIER.
Außerdem besuchten wir den Anthropologie-Shop im Rockefeller Center, den ich schon mehrmals online angeschmachtet hatte - aber ich fand dort letztendlich nichts, was ich gerne mit nach Hause genommen hätte.
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Art déco am Rockefeller Center
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St. Patrick’s Cathedral (+ Link englisch):
Das 1911 eröffnete Hauptgebäude der öffentlichen Bibliothek von NYC ist schon sehenswert genug; zudem gab es noch zwei interessante Gratis-Ausstellungen.*) Ihr könnt euch also vermutlich vorstellen, dass das Haus bei diesem Wetter ziemlich gut besucht (oder eher überlaufen 😉) war.
*) Im PS findet ihr ein paar Infos zu den Ausstellungen.
Dieser Bahnhof, der 1913 eröffnet wurde und
umgangssprachlich auch Grand Central Station genannt wird, ist eine der zehn meistbesuchten Touristenattraktionen der Welt. Doch selbst wenn ihr noch nie dort gewesen seid, habt ihr den
weltweit größten Bahnhof vermutlich schon das eine oder andere Mal gesehen - denn er war
Schauplatz in zahlreichen Filmen.
Wir trieben uns dort sogar an zwei Tagen hintereinander herum - deshalb zeigen die drei Uhren auf den Fotos (die Uhr auf dem Dach, die ikonische Uhr auf dem Informationsstand und die auf dem Foto links daneben) auch unterschiedliche Zeiten an 😉. Unter anderem besuchten wir in der Grand Central Station die "Oyster Bar & Restaurant". Das Lokal ist berühmt für
seine große Auswahl an frischen Austern und Meeresfrüchten, aber wir haben uns dort nur ein Weilchen vor dem Regen hineingeflüchtet, zum Glück einen freien Platz gefunden und etwas getrunken.
Zu Essen gab's dann etwas später HIER etwas - siehe folgende Collage: Ja, ihr habt es richtig erkannt, es handelt sich abermals um ein Restaurant der Kette ...
Wie ich im Verlauf
dieses Reiseberichts bereits mehrfach erwähnte, handelt es sich bei
"Forrest Gump" um "unseren Film".
Die Restaurantkette ist von diesem Film inspiriert. Und so besuchten wir im Lauf unseres Reise-Lebens schon das eine oder andere Bubba-Gump-Restaurant - nun also auch das in NYC. In der unteren Collage seht ihr, was wir aßen und tranken (und mir rinnt eindeutig das Wasser im Mund zusammen, während ich dies hier schreibe)... Die Limonade mit Erdbeeren kannten wir übrigens schon seit unserem ersten Bubba-Gump-Besuch in New Orleans. Das war 2004, also vor genau 20 Jahren, mit unserer damals 11jährigen Tochter. Eine schöne Erinnerung - und eine gute Limonade!
Herr Rostrose nahm die zwei Fotos von mir auf der Forrest-Gump-Bank auf, kurz bevor wir wieder in den Regen hinausgingen.
Es sind leider keine besonders gelungenen Bilder, weil es "Schnellschüsse" waren; meine Jacke ist halb offen, halb zu und ursprünglich waren beide Fotos total schief; ich musste sie gerade richten. Beim unteren Foto meinte Edi: "Setz dich so hin wie Forrest." Deshalb meine seltsam-brave Handhaltung 😉...
NYC-Schilderwald:
Hier nun ein paar
Schilder aus New York (und ein
Schirm, der offenbar zum
Opfer des Wetters an unseren ersten beiden Tagen geworden ist)... Damit nehme ich an
Artis Schilderwald #100 teil (ihrem
letzten!) ... und außerdem an
Tom's Signs.
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3.4. - Tag 2 in NYC:
Wie unschwer zu erkennen ist, war das
Wetter nicht besser als am Vortag, und das
Empire State Building (+ Link
englisch) zeigte uns anschaulich,
weshalb Hochhäuser ab 150 m Höhe auch Wolkenkratzer genannt werden. Von der nebelumhüllten Spitze war immer nur für kurze Augenblicke etwas zu sehen.
Outfit-mäßig war ich, wie ihr oben sehen könnt, an diesen ersten New York-Tagen ein ziemlich Mitleid erregender Anblick 😅. So konnte es nun wirklich nicht weitergehen! Schon vor unserer Reise hatte ich mir eine Liste mit empfehlenswerten / interessanten / für mich leistbaren Second Hand Shops zusammengestellt, denn ich wusste von Freundinnen, dass es da wirklich tolle Läden gibt! An diesem Tag suchten wir endlich den nächstgelegenen auf:
Es ist natürlich nur halb-toll, wenn man triefend nass in solch einem Laden einreitet und außerdem einen nassen Mann an der Seite hat, der kaum etwas so sehr hasst wie Shopping (und angeregnete Brillengläser)... Aber Herr Rostrose hatte mir versprochen, geduldig zu warten. Er parkte sich selbst neben dem Securitymann beim Ladeneingang - und ich zog los, wild entschlossen, etwas zu entdecken, das ich in Österreichs Secondhandläden wohl nicht finden würde.
Der Laden ist riesig und spannend und hat eine breite Palette an Kleidung zu bieten - noch dazu nach Farbe und Stil sortiert. (Klickt auf den Link, dann könnt ihr euch mehrere Indoor-Fotos ansehen.) Ich probierte mich durch x Teile mit Pailletten und Stickereien, die mir gefielen, aber allesamt nicht passten. Letztendlich entdeckte ich eine rote, üppig gemusterte Bluse oder Blusenjacke aus reiner Seide zu einem vernünftigen Preis - siehe folgende Collage oben rechts - die passte und die wurde es dann. Eine weitere Shoppingrunde hätte Edi nicht verkraftet... also ging's wieder hinaus in den Regen 😝☔...
Allzu lange hielt es uns aber nicht im Freien - unser nächstes Ziel war der ...
Die einstige Produktionsstätte für einige der bekanntesten Kekse Amerikas (darunter Oreo Keks) ist heute einer der berühmtesten überdachten Märkte in NYC. (Vor allem das Dach lockte natürlich auch viele andere Regen-Flüchtlinge hierher.)
Apropos "Flüchtlinge": In New York - "The Meltingpot of Nations" - leben auch viele Menschen, die vor viel Bedrohlicherem als bloß vor starkem Regen geflohen sind. Manche von ihnen hatten nichts anderes als Erinnerungen an Speisen und Gewürze ihrer Heimat im Gepäck... und können wunderbar kochen. Edi und ich waren inzwischen hungrig geworden, aber die meisten der Restaurants im Chelsea Market waren völlig überlaufen... bis wir zu den Schildern "Eat Offbeat" und "United by Flavor - Refugee Chefs - Adventurous Eaters" kamen.
Möglicherweise gibt es nicht allzu viele abenteuerlustige Esser, die sich von Flüchtlings-Köchen nach dem Motto "Küche ohne Grenzen" verwöhnen lassen wollen ... (?) Vielleicht hatten wir aber auch einfach nur Glück - jedenfalls gab es in diesem kleinen Lokal noch reichlich Platz - und ein wirklich ausgezeichnetes Essen! Man kann dort in die bunten Kochtöpfe schauen und sich selbst aussuchen, was davon man in die Schüssel bekommen möchte. Klare Empfehlung!
"Nach dem Essen sollst du ruh'n oder tausend Schritte tun..." sagt ein alter Spruch. Wir entschieden uns zunächst für die
1000 Schritte. Ganz in der Nähe des Chelsea Markets gibt es einen
Zugang zum High Line Park. Diese Parkanlage wurde in mehreren Etappen von 2006 bis 2023 auf einer
ehemaligen Güterzugtrasse im Westen von Manhattan errichtet. Während wir im Park unterwegs waren, regnete es nach wie vor - mal stärker, mal schwächer - aber es war ein interessanter Spaziergang, denn es gibt dort vieles zu entdecken, u.a. auch
viel Kunst in und um den Park. Ich habe vor, euch das eine oder andere Mural in späteren Blogbeiträgen zeigen - nur das "Herzerl-Mural" unten habe ich für Annes
Montagsherz eingefügt.
Ich hatte bei
Arti HIER von dieser
neuen grünen Ader in NYC erfahren; in ihrem Artikel könnt ihr euch auch Fotos davon ansehen, wie hübsch und grün der Park etwas später im Jahr und bei Schönwetter aussieht 🌿😊🌞💚.
Danach war dann aber doch Beine hochlegen im Hotel angesagt. Am nächsten Tag würden wir ohnehin noch sehr viel mehr als 1000 Schritte gehen 😊😉.
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4.4. "Gratziellas Manhattan":
Ihr erinnert euch vielleicht noch: In
DIESEM Posting über Neuseelands Nordinsel schilderte ich euch, dass wir in Rotorua bei einem Maori-Abend ein
nettes Ehepaar aus den USA kennengelernt haben. Wir erzählten den beiden, dass wir im Verlauf unserer Weltreise auch nach New York kommen würden, wo die beiden leben - und Gratziella schlug vor, dass wir
einander dann treffen könnten. Sie würde uns gerne
"ihr Lower Manhattan" zeigen 🥰!
Wir sind wahre Glückskinder, denn dieses Treffen fand tatsächlich statt - und wie ihr auf den Fotos erkennen könnt, bekamen wir viel Interessantes und Wissenswertes zu hören und zu sehen. Und das Wetter wurde von Stunde zu Stunde besser 😎🌞.
Zur Feier des Tages warf ich mich in meine "neue"
Dana-Buchman-Seidenbluse 👚 von
beacon's closet:
Gratziella startete unsere Tour im Stadtteil Tribeca - der Name steht für „Triangle Below Canal Street“ (so, wie SoHo eine Silbenabkürzung von South of Houston Street ist oder Nolita von North of Little Italy...).
Das Viertel, in dem es viele rote Backsteinbauten zu bewundern gibt, begann als Ackerland, wandelte sich im frühen 19.
Jahrhundert zu einem Wohn- und später zu einem Handelsviertel. Im Laufe der
Zeit fühlten sich Künstler, Schauspieler, Models und Unternehmer vom Charme des Stadtteils angezogen.
Dieser an Tribeca angrenzende Stadtteil wurde am Hudson River durch Landgewinnung auf einer
Fläche von etwa 0,42 km² geschaffen. Zwischen 1967 und 1976 entstand das
Gebiet aus dem Aushub des alten World Trade Centers und weiteren Bauprojekten.
Hier bewunderten wir in einem Teil des
Nelson A. Rockefeller Parks die originellen
Real World Skulpturen des Künstlers
Tom Otterness.
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Gratziella und ich sowie ein Grauhörnchen mit Tom Otterness' Real World Sculptures im Rockefeller Park in Battery Park City |
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Hier haben sich auch noch ein paar Kanadagänse (Branta canadensis) zu uns und den Kunstwerken gesellt.
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In der folgenden Collage seht ihr dreierlei:
- Irish Hunger Memorial (+ Link englisch) [großes Foto und die beiden Fotos links oben]: Das vom Künstler Brian Tolle entworfene Denkmal befindet sich ebenfalls in Battery Park City. Es erinnert an die Große Hungersnot in Irland (1845-1852), bei
der über eine Million Menschen verhungerten.
- Eine Kunstinstallation von Sol LeWitt (+ Link englisch) im Hotel Conrad New York Downtown [die beiden Fotos rechts oben und die zwei unten Mitte].
- The Winter Garden Atrium (+ Link englisch) [die beiden Fotos unten ganz rechts und ganz links]: Der Pavillon wurde bei den Anschlägen vom 11. September 2001 schwer beschädigt und 2002 wieder aufgebaut.
Eine Reise nach NYC ist heutzutage nicht komplett, ohne das Areal des World Trade Centers besucht zu haben, das bei den
Terroranschlägen von 9/11 zerstört wurde.
...oder
"World Trade Center Transportation Hub" befindet sich auf dem Gelände des Ground Zero, direkt neben
dem 9/11 Memorial und Museum. Es ersetzt die bei den Anschlägen zerstörte World Trade Center Station und dient als
Verkehrsknotenpunkt sowie als
Einkaufs- und Begegnungsort. Das
Design des Oculus, entworfen von
Architekt
Santiago Calatrava, erinnert an einen
aufsteigenden Vogel, der Hoffnung bringen soll, und ist
bekannt für sein
markantes Dach.*)
*) Darin befindet sich eine kleine Öffnung, durch die die Sonne an jedem 11. September um 10:28 Uhr (dem genauen Zeitpunkt des Einsturzes des zweiten Turms) hineinscheint und die Mittelachse der Haupthalle beleuchtet. Doch auch zu anderen Zeiten erinnert das Innere des Oclulus an eine lichtdurchflutete Kathedrale.
An diesem beeindruckenden Ort des Gedenkens wird an die fast 3.000 Menschen erinnert, die bei den Terroranschlägen ihr Leben verloren haben. Die Namen aller Opfer sind in die Ränder der beiden
Wasserbassins eingraviert, die den Mittelpunkt der Gedenkstätte bilden,
an der Stelle der ehemaligen Zwillingstürme.
Gratziella brachte uns diesen zugleich traurigen wie hoffnungsvollen Ort nahe und machte uns auch auf manche Details aufmerksam - wie auf die Inschrift, die den Namen einer Frau mit dem Zusatz "und ihr ungeborenes Kind" zeigte 😥... oder auf die weißen Rosen. Diese Blumen werden täglich vom Personal des 9/11 Memorial
Museum neben den Namen jedes Opfers, das an diesem Tag
Geburtstag hat, gesteckt.
Die Gedenkstätte ist
umgeben von Bäumen. Einer der Bäume ist der sogenannte
Survival Tree - der einzige Baum, der 9/11 überlebt hat. Es handelt sich dabei um einen
Callery-Birnbaum (auch
chinesische Wildbirne -
Pyrus calleryana).
Im Oktober 2001 wurde er von Rettungskräften entdeckt, war jedoch stark beschädigt.
Nach sorgfältiger Pflege und Restaurierung kehrte er 2010 in die Gedenkstätte
zurück und symbolisiert heute Widerstandskraft und Wiedergeburt. Gratziella fotografierte uns vor diesem Baum, der zum Zeitpunkt unseres Besuches gerade wunderschön blühte 💚.
Bei The Sphere aka Große Kugelkaryatide N.Y. handelt es sich ebenfalls um eine Art "Überlebende".
Das Kunstwerk wurde vom renommierten deutschen Bildhauer Fritz Koenig
(1924–2017) geschaffen. Von 1972 bis zu den Terroranschlägen am 11. September 2001
stand The Sphere als größte Bronzeplastik der Neuzeit zwischen den
Zwillingstürmen des World Trade Centers in New York City. Nach den
Anschlägen wurde die über 20 Tonnen schwere Skulptur, obwohl beschädigt,
als einziges erhaltenes Kunstwerk aus den Trümmern geborgen. Seitdem
hat sie sich zu einem bedeutenden symbolischen Mahnmal des
9/11-Gedenkens entwickelt.
Die
ursprüngliche St. Nicholas Kirche wurde durch die Trümmer der zusammenbrechenden Türme stark
beschädigt. Die neue
griechisch-orthodoxe Kirche wurde direkt gegenüber vom 9/11 Memorial wieder aufgebaut (ebenfalls nach Plänen von
Santiago Calatrava, dem Architekten des
Oculus - Fertigstellung 2022) ... und ist nun um
vieles schöner als die alte:
In der nächsten Collage bekommt ihr einen kurzen Überblick über die Dinge, die uns Gratziella als nächstes zeigte:
- Wir machten eine kleine Pause im Eataly NYC Downtown (großes Foto und kleines Foto unten rechts) im dritten Stock des 4 World Trade Center. (Ohne Gratziella hätten wir diesen Ort niemals entdeckt.) Dabei handelt es sich um ein kleines Paradies für Feinschmecker bzw. Liebhaber der italienischen Küche, das einen Markt mit verschiedenen Restaurants, Cafés
und Bars kombiniert. Besucher können hier frische Zutaten, Pasta, Käse und
Wein kaufen oder vor Ort genießen.
- Trinity Kirche (von der Wall Street aus gesehen) und Trinity Churchyard (2 Fotos oben links, ein Foto vom Friedhof unten Mitte rechts).
- George Washington Statue Wall Street (oben Mitte rechts); sehenswerte Details des International Telephone Building 75 Broad Street, ehemaliger Hauptsitz von ITT (oben rechts und unten links); Statue des Fearless Girl (+ Link englisch), die die amerikanischen Bildhauerin Kristen Visbal anlässlich des Weltfrauentags 2017 schuf.
Stone
Street Historic District:
Stone Street ist eine der ältesten Straßen New Yorks; 1658 wurde sie die erste gepflasterte Straße in Neu-Amsterdam und hier waren auch die ersten Brauereien der Stadt untergebracht. Heutzutage handelt es sich um eine belebte Fußgängerzone mit europäischem Flair voller Restaurants und Bars, die Essen im
Freien anbieten - und das mitten im Finanzviertel von Manhattan.
Wusstet ihr, dass man mit der
Staten Island Ferry auch als Tourist gratis zwischen Manhattens Südspitze und
Staten Island pendeln kann? Und genau auf diese Überfahrt begaben wir uns mit Gratziella; am anderen Ufer stiegen wir um und fuhren mit der nächsten Fähre wieder zurück. Hin und zurück dauert die Fahrt etwa 50 Minuten - und man erhält dabei z.B. wunderbare Blicke auf das
Panorama von Manhattan und auf die
Freiheitsstatue 🗽:
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Oben links seht ihr Edi und Gratziella beim Betrachten des alten Plans von New Amsterdam
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Danach
gönnten wir uns ein Abendessen 😋 - Gratziella "entführte" uns ins
historische Seaport-Viertel von Lower Manhattan. Hier befindet sich das Tin Building von Chefkoch Jean-Georges - ein kulinarisches Erlebnisziel mit 12 Restaurants, einem Markt mit frischen Produkten vom Bauernhof, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten, einem Blumenladen und vielem mehr.
Die Fotos unten zeigen: einen trinkenden Spatz im Battery Park (oben links und unten rechts); das Battery Maritime Building (= ein historischer Fährterminal und Veranstaltungsort in Manhattan, oben und rechts mittig), das Tin Building (links mittig) und frischen Fisch, Tomaten und Fisch-Deko ebenda. Blick auf Downtown Brooklyn (+ Link englisch) von Lower Manhattan und auf einen Hubschrauber (Foto in der Mitte).
Nach dem Essen hatten wir noch ein letztes "touristisches Ziel": die Überquerung der ...
Falls ihr diese attraktive, 1883 fertiggestellte Brücke auch mal ohne Menschen drauf sehen wollt, klickt euch doch bitte zu DIESEM Blogbeitrag von Arti, die es an einem frühen Sonntagmorgen schaffte, die Brooklyn Bridge ganz ohne Touristen zu knipsen 😊 - ein wahres Poster-Motiv! Das gelang uns leider nicht, aber wenn man nach oben fotografiert, ist auch kein Mensch zu sehen 😜. Tja, und die zwei Touristen auf den Fotos unten, die Gratziella aufgenommen hat, die ließen sich irgendwie weder vermeiden noch vertreiben... 😁
Im Anschluss an diese "Brückentour" (mit Rückfahrt via Fähre) lud uns Gratziella noch zu sich nach Hause ein, wo wir auch ihren Göttergatten wieder trafen und noch eine nette Plauderzeit miteinander verbrachten (allerdings nicht mehr allzu lange, denn wir waren ziemlich geschafft 😉).
Unter anderem fragte uns Gratziellas Mann mit einem Augenzwinkern, ob wir geahnt hätten, worauf wir uns einlassen, als wir Gratziellas Angebot annahmen, uns von ihr herumführen zu lassen. Damit spielte er natürlich auf das dichte Programm und die zurückgelegten Fußwege an: Edis Uhr behauptet, dass wir an diesem Tag rund 20 Kilometer zu Fuß gegangen sind. Aber wir können nur sagen: Es war TOLL! Niemals hätten wir ohne Gratziella als perfekter Stadtführerin so viel Interessantes von Lower Manhattan gesehen und erfahren! Und es war spürbar, wie sehr sie die Orte liebt und schätzt, die sie uns gezeigt hat.
❤️ Vielen Dank nochmal an dich, liebe Gratziella - es war großartig! ❤️
Und herzliche Grüße an euch beide!
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Über den Times Square ging es dann wieder zurück zu unserem Hotel - der neonbunt beleuchtete, hektisch-laute Trubel war ein ziemliches Kontrastprogramm zu "Gratziellas Lower Manhattan"!
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5.4. Letzter (halber) Tag in NYC:
Auch an diesem Tag war der Himmel zumeist blau und die Sonne schien (durch mal stärkere, mal weniger starke Wolken). Endlich konnten wir vom Empire State Building und anderen Wolkenkratzern die Spitze sehen.
Doch auch an diesem Tag fuhren wir nicht auf irgendwelche Aussichtsplattformen hinauf. Und wir gingen auch nicht zum Shoppen in einen der Luxusläden, die uns auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel begegneten. Bei Tiffany's wollten sie uns nichtmal ein Frühstück verkaufen 😕🍪☕! (Haha, kleiner Scherz 😝)... Wir durchquerten das Luxus-Einkaufsviertel an der Fifth Avenue zwischen der 49. und 60. Straße... und kamen endlich an jenem Ort an, den ich (wäre das Wetter besser gewesen) gern schon an unseren ersten Tagen erkundet hätte:
Wir hatten nur ein paar Stunden, bis wir NYC in Richtung Newark Airport verlassen mussten, und das reicht natürlich nicht aus, um den gesamten 341 Hektar großen Park zu besichtigen. (Um genau zu sein, reichte es nur für ein ganz kleines Stück des Parks 😉.)
Aber wir genossen die
Frühlingsvibes und freuten uns über die Tiere, die wir dort zu Gesicht bekamen, wie mehrere Grauhörnchen,
Stare (
Sturnus Vulgaris) im Prachtkleid und ein
Amerikanisches Rotkehlchen aka
Wanderdrossel (
Turdus migratorius).
Was wir nicht mitbekamen war, dass es
während wir im Central Park waren (um 10:23 Uhr Ortszeit),
ein Erdbeben der Stärke 4,8 gab, das New Jersey und New York City erschütterte. Angeblich waren die Erschütterungen von Maine bis Washington D.C. zu spüren. (Und am Abend gab es dann noch ein Nachbeben der Stärke 4,0.) HIER ist ein Online-Artikel darüber und HIER ein anderer.
Wir erfuhren davon, als wir etwas später in einem Wallgreens Laden ein paar Besorgungen machten - da unterhielten sich eine Kundin und die Frau an der Kasse über das Beben. Und später - im Bus nach New Jersey - sprach der Busfahrer mit einem ihm bekannten Fahrgast ebenfalls darüber. Der Fahrgast sagte, er habe nichts gespürt und erst durch einen besorgten Anruf seiner Mutter davon erfahren.
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Auch an den Tieren fiel uns nichts auf, das auf ein Erdbeben hinwies...
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Wir fanden das schon ziemlich interessant, denn laut dem oben verlinkten Artikel sind die New Yorker "nicht an seismische Phänomene gewöhnt":
Wir waren auf dieser Reise in Australien, wo es 2021 im Bundesstaat Victoria ein Erdbeben der Stärke 5,9 gab, das u.a. bis Sydney zu spüren war. Wir waren in Neuseeland, einem der erdbebenreichsten Ländern der Erde
mit durchschnittlich 20.000 registrierten Erdbeben pro Jahr, von denen
100 bis 150 davon stark genug sind, um zu einer Bedrohung zu werden; die
schlimmsten davon waren zuletzt die beiden zerstörerischen Beben in Christchurch in den Jahren 2010 und 2011 sowie das Kaikoura-Erdbeben im Jahr 2016. Wir waren in San Francisco, das 1906 von einer Erdbeben-Katastrophe betroffen war; generell ist Kalifornien ein Gebiet,
in dem es etwa 10.000 Mal pro Jahr zu (glücklicherweise meistens
leichten) Erschütterungen kommt, aber man fürchtet sich vor "the Big
One", das innerhalb der nächsten 30 Jahre als sehr wahrscheinlich gilt.
In Salt Lake City
kam es, wie ich euch in meinem vorigen Post erzählte, im Jahr 2020 zu
einem Beben der Stärke 5,7 (bei dem es zu einigen Beschädigungen an
Gebäuden kam - und der Engel auf dem Salt Lake Tempel seine Posaune verlor ...)
An
keinem dieser potentiell Erdbeben-gefährdeten Orte wurden während unserer Reise nennenswerte Erschütterungen registriert. Und dann kommen wir nach New York City, wo man an Erdbeben
nicht gewöhnt ist - und ausgerechnet da gibt eines, das immerhin stark
genug ist, um von Maine bis Washington D.C. verspürt zu werden (auch wenn wir es nicht verspürt hatten)! Ich erkundigte mich übrigens via WhatsApp auch bei Gratziella und erfuhr, dass sie das Beben zumindest kurz wahrgenommen hatte - aber zum Glück waren sie okay!
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Der Handel reagierte ausnehmend schnell auf das Erdbeben vom 5. April 2024 - Foto von HIER (eingestellt bereits am 5. April 😅) |
Unsere Fahrt mit dem Bus in Richtung Newark gestaltete sich dann auch noch etwas abenteuerlicher als erwünscht, da wir einen falschen Bus erwischt hatten. Bei der Endstation fragte uns der Fahrer, wo wir eigentlich hinwollten, und als wir antworteten: "Zum Flughafen", erklärte er uns bedauernd, dass wir da leider noch zwei andere Busse nehmen mussten. Die waren dann auch noch total überfüllt, aber wir quetschten uns mit unseren großen Gepäckstücken dazu. Wenigstens konnte man bei dieser Enge nicht umfallen 😉...
Als wir glücklich am Flughafen angekommen waren, unterhielten wir uns darüber, welch Glück wir gehabt hatten, dass das Beben keine Schäden auf den Fahrbahnen bzw. in dem Tunnel nach Newark oder am Flughafen verursacht hatte - denn all das hätte unter Umständen unsere geplante Heimkehr verhindern oder zumindest verzögern können! Und selbst wenn die Reise noch so schön gewesen war - nun freuten wir uns schon wieder auf unser Zuhause und auf unsere Lieben daheim! ✈✈✈
🌎🌏🌍 🇦🇹 🇪🇺 🇦🇹 🌍🌏🌎
Wie ihr inzwischen wisst, kamen wir gut in 🇦🇹 Österreich 🇦🇹 an und es dauerte auch nicht allzu lange, bis wir uns wieder akklimatisiert hatten. Die Reise mit all ihren vielen wunderbaren Erlebnissen wirkt immer noch nach. Es war schön, durch diesen Reisebericht alles noch einmal hautnah zu erleben. Nun soll auch noch ein Fotobuch darber entstehen, das einiges von meiner Zeit in Anspruch nehmen wird. Ich verabschiede mich daher - wie oben bereits erwähnt - in eine längere Blogpause.
Sofern ihr Interesse daran habt, werde ich (irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft) auch noch einen "Abschlussbericht" mit einigen meiner Lieblingsfotos der Reise, einer Zusammenstellung meiner Reisegarderobe und einem Résumé schreiben. (Falls ihr euch das wünschen würdet, teilt es mir bitte in euren Kommentar mit.)
Nun hoffe ich, dass ihr gut im November angekommen und auch gut durch Halloween 🎃🧟♂️👻🧛🏽♀️🎃, Allerheiligen ⛪, Diwali 🕯️ und allfällige sonstige Feiertage gekommen seid. Und für die Wahlen in den USA drücke ich fest die Daumen, dass es zu einem Ergebnis kommt, das letztendlich für das Land und die Menschen gut ist!!!
🌎🌏🌍 🇦🇹 🇪🇺 🇦🇹 🌍🌏🌎
Fotos: Herr und Frau Rostrose - sofern nicht anders angegeben
Alles Liebe & so long!
Eure T r a u d e
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei folgenden Linkparties:
Montagsherz, image-in-ing, T Stands For Tuesday, My Corner of the World, Artis Schilderwald, Tom's Signs, #WordlessWednesday #Photography, Roentare H2O, All Seasons, Natur Thursday, Thursday Art Date, Friday Face OFF, Gabis Farben&Formen in der Stadt, Gillenas Art For Fun Friday, Saturday's Critters, Gillenas SundaySmiles, Garden Affair, T in die neue Woche (derzeit bei Anne, jeweils am 3. Sonntag eines Monats), Mosaic Monday, Monday Mural, Heidis Galeria Himmelsblick, Colour-Energy, Ich seh rot, Mein Freund, der Baum
PS:
Hier ein paar Infos zu den Ausstellungen, die es in der
New York Public Library zu sehen gab bzw. noch zu sehen gibt.
- Die erste, leider bereits beendete Ausstellung war The Awe of the Arctic. Sie bot interessante Einblicke in Arktis-Expeditionen des 19.
Jahrhunderts (an welchen, wie wir in der Ausstellung erfuhren, auch
manch ein Österreicher teilnahm) und es gab Albumin-Fotografien (+ Link englisch) aus jener Zeit zu sehen. Auch das Buch "The Snow Baby" wurde gezeigt. Es erzählt die Geschichte von Maria Ahnighito Peary, 1862-1995, die Tochter
des berühmten amerikanischen Polarforschers Robert Peary und seiner
Frau, Josephine (die das Buch "The Snow Baby" schrieb). Maria wurde 1893 in Grönland geboren und wuchs in einer
kulturell vielfältigen Umgebung auf. Ihr Leben war geprägt von den Abenteuern und
Entdeckungsreisen ihres Vaters, und sie wurde oft als Symbol für die
Verbindung zwischen verschiedenen Kulturen betrachtet.
- Die zweite war The Polonsky Exhibition of The New York Public Library's Treasures - es handelt sich dabei um eine permanente Ausstellung seit 2021 - und hier werden tatsächlich außergewöhnliche Schätze von der Entstehung des geschriebenen Wortes bis in die Gegenwart gezeigt - unter anderem eine Gutenberg-Bibel von 1455 oder der traumhaft schöne, aufwendig illustrierte Tickhill-Psalter (eine englische gotische Bilderhandschrift ca. aus dem Jahr 1310).
Wow, love the mural at Newark airport. The red jacket you bought is beautiful. Nice hotel room despite the problems with the lack of lifts and breakfast queues. You saw so much in NY. I visited NY when I was 19 and I think it was all a bit too scary for the young me on my own. Then I returned with my husband and kids in my late twenties, but still didn't see 1/3 of what you saw. Great photo Traude. Thanks for participating in Monday Murals and enjoy your blog break.
AntwortenLöschenServus Traude, nach dieser interessanten Weltreise und den ausführlichen Blog Berichten dazu glaube ich dir gerne das du jetzt endlich auch eine (Blog) Pause brauchen kannst.
AntwortenLöschenIch wünsche dir eine schöne Zeit!
LG aus Wien
Glad you made it to New York! Such a vibrant city.
AntwortenLöschenYour extensive travel is of so much fun
AntwortenLöschenYou took some great photos Traude, and you reminded me I need to visit NYC again. It's been quite a few years. It looks like you did a lot too, and walked a lot too. Was it too much? But it sounds like a blast. And I'm glad that you didn't feel the earthquake. Happy new week, and T day if you're joining in. hugs-Erika
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