Dienstag, 15. Oktober 2024

Weltreise 2024 - SW-USA - Roadtrip Teil 3 - Arches NP und Canyonlands NP

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>>HIER<< kommt ihr zum gesammelten Reisebericht  "Weltreise 2024".
 
   
Howdy, ihr Lieben!
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Vielen Dank für eure Blogbesuche und Kommentare zu meinem vorigen USA-Reiseberichtskapitel! Weiter geht's mit der schon beim letzten Mal begonnenen Etappe ...
 
... von Kayenta nach Moab (immer noch 28.3.):
Auf der etwa dreistündigen Fahrt vom atemberaubenden Monument Valley in Richtung Moab kamen wir an zahlreichen Naturschönheiten vorbei. Utah hat davon Unmengen zu bieten. Zum Beispiel sahen wir schneebedeckte Berge, die einen besonders beeindruckenden Kontrast zur umgebenden Wüstenlandschaft boten. Es handelt sich dabei um die La Sal Mountains *).
 
*) Die ersten europäischen Siedler in dieser Gegend waren die Spanier. Im Rahmen einer Expedition im Jahr 1776 entdeckten die Teilnehmer am Horizont die schneebedeckten Gipfel und hielten sie aufgrund des heißen, unwirtlichen Gebiets für Salz. Sie nannten den Gebirgszug Sierra de la Sal, was Salzige Berge bedeutet. Die höchste Erhebung ist der 3877 m hohe Mount Peale - insgesamt gibt es in diesem Gebirge zehn Dreitausender!
 


Auf dem kleinen Bild oben links ist eine rote Felsfomation zu sehen, die einem riesigen Sombrero ähnelt und von der Route 163 aus zu sehen ist: der Mexican Hat Rock*). Auf dem Foto daneben seht ihr ein Stück des San Juan River**) und ganz rechts eine Szene, die einem Wildwestfilm entsprungen sein könnte: ein Cowboy***) auf einem Pferd und mehrere Kühe und Kälber vor klassischen Utah-Felswänden.

*) Der "Stein-Sombrero" ist etwa 18 Meter breit und 3,6 Meter dick; er befindet sich nicht weit vom Monument Valley entfernt. Eine nahegelegene Kleinst-Stadt im Süden wurde nach dem "Hut-Felsen" benannt. Bei der Volkszählung von 2000 lebten in Mexican Hat 88 Menschen, 2010 waren es lediglich 31 und 2020 hatte der Ort nur noch 21 Einwohner.

**) Der San Juan River ist ein 644 km langer Nebenfluss des Colorado River. Er entspringt in den San Juan Mountains im südlichen Colorado und mündet in den Lake Powell. (Diesen See haben wir 2012 aus der Nähe gesehen: KLICK.)

***) Landwirtschaft (Viehzucht, aber auch Anbau von Nutzpflanzen) ist in dieser Region neben dem Tourismus immer noch eine der wichtigsten Einkommensquellen.

In dieser faszinierenden Gegend der roten Wüste gibt es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, darunter den Goosenecks State Park, Dark Canyon Wilderness, Valley of the Gods, Natural Bridges National Monument, Edge of the Cedars State Park ... - um nur einige zu nennen. Doch wir mussten eine Auswahl treffen bzw. hatten diese bereits zu Beginn der Reise getroffen: Schon im Zion NP hatten wir einen America the Beautiful Pass gelöst, weil auf unserer Wunschliste noch zwei weitere Nationalparks standen. Einen davon besuchten wir noch am selben Tag:

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Der über 300 km² große Park befindet sich im Norden des Colorado-Plateaus nördlich der Stadt Moab. Seinen Namen erhielt das Areal aufgrund der großen Anzahl an natürlichen Steinbögen*), die durch Erosion und Verwitterung ständig neu entstehen und wieder vergehen. 
 
*) Insgesamt sind es über 2000 Arches mit einer Öffnung von mindestens 90 cm (3 Fuß).
 
Abgesehen von Steinbögen gibt es hier aber auch noch manche andere Felsformation zu sehen. Gleich nach der Einfahrt in den Nationalpark links der Straße ist beispielsweise die markante Felsgruppe The Three Gossips ("Die drei Klatschbasen") zu sehen (siehe folgende Collage unten links):

Von den Tieren auf dem "Arches Wildlife" Schild sahen wir bei unserem Besuch leider keines. Vielleicht, weil wir hier doch eher auf den ausgetreteneren Pfaden unterwegs waren...

Unten ein weiterer Blick auf mehr oder weniger bizarre Felsen. Außerdem ist hier gut zu erkennen, wie sich der Himmel im Lauf unseres Aufenthaltes im Park veränderte. Wir waren ab 13:15 Uhr ca. vier Stunden lang im Arches NP unterwegs und erlebten hier von ziemlich dichten Wolken bis zu ziemlich blauem Himmel die verschiedensten Stimmungen:

Folgende Collage: Die faszinierende Formation auf dem großen Foto nennt sich Balanced Rock:

Kommen wir nun zum ersten Steinbogen - und dieser ist sogar gleich ein doppelter: Der Double Arch besteht aus zwei großen Bögen, die beinahe rechtwinkelig zueinander stehen. Er diente übrigens auch schon als Filmkulisse (in den Filmen Indiana Jones und der letzte Kreuzzug sowie Hulk):

Seht ihr die kleinen Menschlein, die unter den beiden Steinbögen herumklettern? Auch Edi und ich konnten es nicht lassen, unter den rostroten Bögen ein Rostrosen-Selfie zu machen 😊.

Der offizielle Name der folgenden Felsgruppe ist North Window & South Window. Inoffiziell wird sie auch Brille oder Adler genannt:

 

 Den beiden "Windows" gegenüber befindet sich der Turret Arch:


Überall im Park gibt es informative Schilder. Hier kann man z.B. erfahren, wie sich diese Bögen geformt haben.

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Unter der Erde gibt es große Salzlager, und darüber liegen verschiedene Sandsteinschichten. Über Millionen von Jahren hat sich das Salz unter dem Druck der darüber liegenden Gesteine verändert und einen "Salzberg" gebildet. Wenn das Salz nach oben gedrückt wurde, entstanden Wölbungen, die man Antiklinalen nennt, und diese Wölbungen haben Risse im Sandstein darüber verursacht.

In den letzten 5 bis 10 Millionen Jahren hat sich das Colorado-Plateau angehoben, was die Erosion beschleunigt hat. Wasser ist in die Risse eingedrungen und hat das Salz langsam weggespült. Dadurch konnten die oberen Gesteinsschichten nicht mehr richtig stehen bleiben, und die Steinbögen sind entstanden, besonders dort, wo die unteren Schichten weicher sind. Wenn ein Bogen zu instabil wird, kann er einstürzen – wie der Wall Arch, der 2008 zusammengebrochen ist.

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Die verschiedenen Phasen der Entstehung und Zerstörung der Bögen lassen sich im Arches NP gut beobachten. Es ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie die Natur ständig im Wandel ist.


Ein weiteres Schild (obere Collage rechts) weist auf ein interessantes Phänomen hin - "Green Rock from a Greener Time": Während die meisten Felsen im Park rötlich sind, gibt es hier ein Gebiet mit grünem Gestein

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Die Sedimente dieser grünen Gesteinsschicht stammen aus einer feuchten Ära in der Jurazeit von Arches, als es verzweigte Flüsse, Überschwemmungsgebiete und einen nahegelegenen Vulkan gab. Vulkanische Asche, die reich an Eisen war, setzte sich hier auf Ton und anderen Sedimenten ab.

Wo das Eisen unter Wasser landete, verhielt es sich anders als an anderen Orten. Anstatt das umgebende Gestein mit Eisenoxid (Rost) rot oder orange zu färben, verlieh dieses „reduzierte“ Eisen dem Gestein eine grünlich-blaue Farbe.

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Der folgende Sandsteinbogen ist aber wieder so schön rostrot, wie wir es aus der Gegend gewöhnt sind. Und er ist noch mehr als das. Beim Delicate Arch handelt es sich nämlich um das Wahrzeichen von Utah

Dieser Bogen ist eine der bekanntesten und am häufigsten fotografierten Sehenswürdigkeiten im Bundesstaat. Unter anderem ist er auf dem Kfz-Kennzeichen von Utah abgebildet (siehe kleines Foto unten links). Und eine Abbildung des Delicate Arch fand sich auch an einer Wand der Rezeption unseres Hotels in Moab. Ihr seht es hier unten rechts, aber ich zeige euch später noch ein größeres Fotos dieses Murals.

Ich habe hier den Link zu einem Plan des Arches NP (zum Vergrößern anklicken). Daran ist leicht zu erkennen, dass man viele Tage in dem Park verbringen und viele Meilen wandern könnte. Wir beschränkten uns darauf, mehrere eher kurze Wanderungen zu unternehmen, um eine relativ große Anzahl von Steinbögen und anderen Felsformationen sehen zu können. Was den Delicate Arch betrifft, entschieden wir uns beispielsweise nicht für die Wanderung direkt zum Bogen, sondern für den kürzeren Weg zum Delicate Arch Viewpoint und nahmen die beiden Fotos von dort aus auf.

Die längste zusammenhängende Strecke, die wir im Arches NP gingen, war die auf dem Devils Garden Trail. Wobei dieser Wanderweg aus drei Teilstrecken besteht und wir nur die erste Teilstrecke bis zum Landscape Arch wanderten (hin und zurück etwa 5 Kilometer).

Allein schon auf diesem recht gemütlichen Weg sahen wir reichlich atemberaubende Natur!

Der Landscape Arch ist mit einer Spannweite von 93 Metern der längste Bogen im Park und gilt auch als die längste natürliche Brücke der Welt.

Bis 1991 war es Wanderern möglich, bis zur Unterseite des Bogens zu gelangen. Am 1. September 1991 hörten jedoch Besucher, die sich unter dem Bogen aufhielten, ein Knacken, und innerhalb weniger Sekunden brach eine lange Platte von der Unterseite des Bogens ab und fiel zu Boden. Glücklicherweise wurde damals niemand verletzt. Seitdem ist der Weg zum Bogen gesperrt, und die Besucher können ihn nur noch von den Aussichtspunkten aus betrachten. Leider ist es nur eine Frage der Zeit, bis der fotogene Bogen endgültig einstürzt...

Nachdem wir diesen faszinierenden Bogen ausreichend bewundert hatten, überlegten wir, ob wir den Trail noch bis zum Double O Arch weitergehen sollten. Allerdings wurden wir letztendlich durch das Schild unten rechts davon abgehalten. 

Es ist nicht so, dass wir schwierigere Wanderwege generell meiden und wir hatten auch beide das empfohlene Trinkwasser dabei, doch wir waren bereits etwas müde (was immer ein Sicherheitsrisiko ist) und definitiv hungrig. Und wir hatten immerhin noch ein paar Reisetage vor uns, die wir gesund verbringen wollten...

Also befanden wir, dass es an der Zeit war umzukehren, zu unserer Unterkunft zu fahren, uns etwas Essbares zu gönnen und dann im Hotelzimmer die Füße hochzulegen.

Und so machten wir es dann auch - gleich nachdem wir von einer jungen Frau um ein Foto gebeten worden waren und sie sich bei uns ebenfalls mit ein paar Fotos revanchierte.

... ist verglichen mit den meisten anderen Orten in dieser Region Utahs schon einige richtige Stadt - mit mehr als 5000 Einwohnern*). Der Tourismus ist hier natürlich ein wichtiger Wirtschaftszweig.
 
*) Die nächstgelegene Großstadt ist Utahs Hauptstadt Salt Lake City (376 km nordwestlich) mit knapp 200.000 Einwohnern.
 
Unser Hotel für die nächsten beiden Nächte war das Moab Downtown; gleich gegenüber befindet sich das Restaurant Cactus Jacks, in dem wir sämtliche Mahlzeiten unseres Moab-Aufenthaltes einnahmen 😊. 

Es schmeckte uns dort, das Personal war superfreundlich und wir bekamen nach jedem Besuch einen 10%-Gutschein für die weiteren Besuche.

Was ihr in der Mitte der unteren Collage seht, wird euch vielleicht von meinem vorigen Reiseberichts-Kapitel bekannt vorkommen - es ist das Ende der Laufszene von Forrest Gump: Witziger- und passenderweise ergab sich nämlich in unserem Hotelzimmer in Moab die Gelegenheit, uns "unseren Film" mal wieder anzusehen 😊😍:

Auf den kleinen Fotos seht ihr einerseits unser Hotelzimmer, andererseits das Innere des Lokals und einige der Speisen und Getränke, die wir im Cactus Jacks hatten. Und John Wayne bewachte dort eine Tür!

Weiter oben erwähnte ich eine Wandmalerei im Moab Downtown Hotel - hier seht ihr den Delicate Arch und noch eine weitere Felsformation aus dem Arches NP, die die Wände der Rezeption zieren. Das Mural mit dem Gebäude und den hübschen Oldtimern war mir schon am Vormittag auf der Fahrt in Richtung Arches untergekommen:

Das Gebiet liegt in direkter Nachbarschaft zum Arches-Nationalpark und ist vergleichsweise riesig: Es umfasst eine Fläche von 1366 km²! Wie ihr an der Karte des Parks sehen könnt, ist das Gebiet jedoch in drei Regionen unterteilt: Island in the Sky im Norden, The Needles im Südosten und The Maze im Westen.

Die Teilung ergab sich auf natürliche Weise durch die beiden Flüsse (Colorado und Green River), die tiefe Canyons in das Colorado-Plateau geschnitten haben. Zwischen den einzelnen Teilgebieten gibt es keine Straßenverbindungen innerhalb des Parks, außerdem ist jedes Gebiet groß genug, um dort mehrere Tage zu verbringen, also mussten wir mal wieder eine Entscheidung treffen.

Auch wenn die weniger touristischen Regionen des Nationalparks für Abenteurer bestimmt weitaus interessanter sind, fiel uns die Entscheidung aufgrund der kurzen Zeit, die uns zur Verfügung stand, nicht schwer. Die vielfältigen Felsformationen im Needles District sind nur mit Geländewagen oder durch lange Wanderungen erreichbar; der Maze District gilt als das abgelegenste und am wenigsten zugängliche Gebiet des Parks*).

*) Übrigens gibt es von einem meiner Landsmänner - dem vor kurzem verstorbenen österreichischen Schriftsteller Walter Kappacher (1938-2024) - einen Roman, der zu weiten Teilen im Maze District spielt: Land der roten Steine, erschienen 2012.

Drei Panoramaaufnahmen von verschiedenen Aussichtspunkten des Canyonlands Nationalparks, Island in the Sky District.

Island in the Sky
Die Island in the Sky ist eine Hochebene, umgeben von Colorado und Green River, mit beeindruckenden Ausblicken auf den White Rim*), der rund 360 Meter unterhalb liegt. Allein in diesem Bereich des Parks könnte man schon mehrere Tage verbringen - wir haben uns mit ein paar Stunden begnügt.

*) Der 160 km lange White Rim Trail ist ein beliebter unbefestigter Pfad, der mit Genehmigung für Geländewagen und Mountainbikes befahren werden kann. Die Fahrt dauert zwei bis drei Tage, und Übernachtungsplätze sind begrenzt und einfach ausgestattet. Täglich werden nur wenige Genehmigungen vergeben, sodass Besucher oft ungestört sind.

Die erste (kurze) Wanderung, die wir hier unternahmen, war zum Mesa Arch. Nanu, schon wieder ein Steinbogen? Hatten wir das nicht gestern erst? Stimmt, aber dieser hier ist anders - bietet er doch unglaublich schöne Ausblicke auf die Canyonlandschaft darunter, auf manche Steinformation (z.B. Monster Tower und Washer Woman Arch) sowie auf die La Sal Mountains. Der Bogen selbst ist aber auch nicht zu verachten!

Ausblick vom Grand View Point Overlook:

Auch hier fotografierte ich wieder einige Schilder, die verschiedenste Informationen über Sehens- und Wissenswertes gaben:

Und wir Rostrosen fotografierten sowohl die spektakuläre Umgebung als auch einander... wobei sich Herr Rostrose um einiges näher an den Abgrund herantraute als ich.

Auf den folgenden Fotos seht ihr den Whale Rock. Auf dem "Buckel" des Wals waren gerade einige Wanderer unterwegs:

Wir hatten aber eine andere Wanderung vor - wir wollten zum Upheaval Dome (siehe oben) bzw. zu einem Aussichtspunkt, von dem aus man in diesen Krater blicken kann. Für die Entstehung des Kraters ist möglicherweise ein Meteoriteneinschlag verantwortlich - ganz gesichert ist diese Theorie jedoch noch nicht.

Wir starteten unseren Ausflug zum Krater eindeutig am richtigen Weg - aber irgendwann dürften wir davon abgekommen und auf einem anderen Pfad gelandet sein. (Das ist kein Wunder, da der Verlauf des Weges an manchen Stellen nicht deutlich zu erkennen ist.) Wir sahen einige Wanderer auf einer Hügelkuppe, die vermutlich der richtige Weg zum Aussichtspunkt gewesen wäre, doch dieser war von unserem Trail aus nicht direkt bzw. nicht gefahrlos zu erreichen.

Da wir keine Lust hatten, wieder umzukehren, wanderten wir einfach weiter, wo wir waren. Und somit bot sich uns (vielleicht, weil hier außer uns keine Wanderer waren) immerhin die einzige Gelegenheit bei unseren diesjährigen Nationalpark-Besuchen, nicht nur ein paar Tiere im Unterholz rascheln zu hören oder über und drüberfliegen zu sehen... sondern sie tatsächlich beobachten und fotografieren zu können: Das eine war ein entzückendes Streifenhörnchen, das andere eine gut getarnte Eidechse*). Bei dem Vogel im Geäst tippe ich auf Krähe, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

*) Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es könnte sich um einen Western Side-blotched Lizard (Uta stansburiana) oder um einen  Desert Spiny Lizard (Sceloporus magister) handeln. Beide Echsenarten sind bekannt für ihre Fähigkeit, sich gut an ihre Umgebung anzupassen. Es gibt sie u.a. in Arizona und Utah; sie sind häufig in trockenen, felsigen Gebieten und in der Nähe von Sträuchern zu finden. Falls ihr es genauer wisst, freue ich mich über Tipps.

Irgendwann kamen wir zu einem Punkt wo sich für uns schöne Ausblicke boten (wenngleich auch nicht auf den Upheaval Dome 😏). Diese genossen wir, und dann wanderten wir zurück zu unserem Mietwagen, um auch diesen Tag geruhsam ausklingen zu lassen.

Unten rechts: Was raschelt denn da im Unterholz?

Ich hoffe, ihr Lieben, dass ihr abermals gerne mit uns unterwegs gewesen seid, auch wenn wir manchmal vom rechten Weg abgekommen sind 😉. In meinem nächsten Kapitel geht unser Roadtrip mit einem Besuch von Salt Lake City und der dortigen Antelope Island zu Ende. Und erfreulicherweise gab es auch auf dieser Insel ein paar Tiere zu sehen 😊😍. Werdet ihr da wieder mit dabei sein?

 

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Fotos: Herr und Frau Rostrose - sofern nicht anders angegeben

Alles Liebe
Eure   T  r  a  u  d  e

 

Gerne verlinke ich passende Beiträge bei folgenden Linkparties: 

 

PS:

Für alle, die es interessiert, wie lange die Wartezeiten bei den Nationalpark-Einfahrten waren: 

Als wir am 28.3. um die Mittagszeit beim Arches NP ankamen, warteten wir etwas unter einer halben Stunde auf den Einlass. Am nächsten Tag kamen wir vormittags - auf dem Weg zum Canyonlands NP  - am Arches vorbei, da war die Warteschlange deutlich länger. (Die Markierungen wiesen auf mindestens eine Stunde Wartezeit hin.) 

Beim Canyonlands hingegen war am 29.3. nicht viel los, da mussten wir uns vielleicht fünf Minuten lang anstellen. Ende März ist also keine allzu schlechte Zeit für Ausflüge in diese beiden Parks - es herrscht noch nicht allzu viel Trubel und es ist auch noch nicht so brütend heiß wie während der Sommermonate.

 

2 Kommentare:

  1. Another great travel post Traude. Your trip is very similar this leg to one we took 10 years ago. We went from Monument Valley up to Moab. Then we went to Arches and to Canyonlands. They are both beautiful parks, but I liked our visit at Canyonlands a little bit better than Arches-mainly because when we were there it was less crowded than Arches. You have some fantastic photos, and I enjoyed them. Happy T day. hugs-Erika

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