Samstag, 1. Februar 2025

Weltreise 2024 - Reisegarderobe & Résumé Teil 1

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Hallo ihr Lieben!
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Nachdem ich euch in meinem vorigen Post über unseren Winterurlaub 2025 erzählt habe, bin ich nun mit meinen "Rückblicken" der letzten Zeit wieder halbwegs "auf gleich". Vielen lieben Dank für eure Kommentare dazu und für all eure netten Komplimente zu meinem neuen Häkel-Dreieckstuch 😘❤️!

Im letzten Kapitel meines Reiseberichtes über unseren "Around the world trip 2024" fragte ich euch, ob ihr Interesse an einem "Abschlussbericht" hättet - mit einigen Lieblingsfotos der Reise, einer Zusammenstellung meiner Reisegarderobe und einem Résumé. Einige von euch teilten mir in den Kommentaren mit, dass sie daran tatsächlich Interesse hätten. Ich finde, nun ist der passende Zeitpunkt gekommen, um meine Ankündigung einzulösen. (Zumindest teilweise - der zweite Teil folgt irgendwann demnächst 😉.)


>>HIER<< kommt ihr zum gesammelten Reisebericht  "Weltreise 2024".

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Reisegarderobe:
Aus euren Kommentaren konnte ich herauslesen, dass das Thema "Reisegarderobe" für viele von euch besonders interessant war. Das verwundert mich nicht weiter. Schließlich ist es eine große Herausforderung, die richtige Kleidung für eine zweimonatige Reise durch alle Jahreszeiten einzupacken:
 
Wir kamen aus dem kalten österreichischen Winter und fanden uns als erstes im feucht-heißen Klima Singapurs wieder. In Australien erlebten wir das Ende des Sommers, allerdings waren wir vor der Reise sehr unsicher, welche Temperaturen uns auf der australischen Insel Tasmanien, so nahe dem Südpol, erwarten würden. Der Herbst in Neuseeland kann sehr wechselhaft sein, und die Südinsel liegt noch näher zur Antarktis als Tasmanien, sodass wir von warmen Tagen bis hin zu winterlichen Temperaturen alles erwarten mussten. Ähnliches gilt für den Frühling im Südwesten der USA und in New York. Kurz gesagt, wir mussten Kleidung für alle Wetterlagen einpacken – von heiß bis kalt und von trocken bis nass.


Die folgende Collage habe ich euch schon in meinem Reiseberichts-Einleitungskapitel gezeigt, aber ich zeige sie euch heute noch einmal, damit ihr euch besser vorstellen könnt, wie ich alles in meinem Koffer untergebracht habe. Sehr hilfreich waren vor allem die komprimierbaren Organizer-Sets, um Shirts, Pullis, Hosen, Unterwäsche & Co. separat, platzsparend und übersichtlich zu verpacken: 


Mein Koffer schaffte es knapp, unter dem Fluggepäck-Limit von 23 kg zu bleiben. Das war schwer genug!
 
Genauere Informationen über die Reiseplanung, die einzelnen Stationen der Reise und mein Gepäck habe ich euch ebenfalls in der Einleitung gegeben. Nun werde ich euch so nach und nach erzählen, was ich im Einzelnen an Kleidungsstücken dabei hatte... und ob es für allfällige ähnliche Reisen Überlegungen gibt, es genauso oder anders zu machen 😎.
 
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Zuerst noch ein paar Speisen und vor allem Getränke & Tassen für T Stands For Tuesday

 
Um euch das Unterscheiden meiner Bild-Unterschriften mit Outfit-Beschreibungen von meinen anderen Texten zu erleichtern, habe ich erstere - so wie hier unten - in einem Braunton gehalten und mit einem gelben Hintergrund unterlegt: 
 
Wichtig war mir vor allem, dass meine Kleidung bequem, praktisch, vielseitig, leichtgewichtig, gut kombinierbar und schnell trocknend ist. Deshalb hatte ich einige Klamotten dabei, die ich normalerweise zum Fitnesstraining trage, wie meine Funktionsshirts und Funktionsleggings und außerdem variable Kleidungsstücke wie zwei "verwandelbare" Langarmshirts, mein Schlauchschal, den man sowohl als Schal oder (gefaltet) als Schultertuch oder aber auch als Rock tragen kann, oder mein blaues Sommerkleid, das ich auch als Maxirock verwende.*)
 
*) Die meisten Kleidungsstücke haben sich schon auf anderen Reisen bewährt. HIER findet ihr z.B. meine Urlaubsgarderobe von der Toskanareise 2021, da werdet ihr einiges wiedererkennen. 
 
Diverse Foto-Hotspots für InstagrammerInnen & Co. in Singapur 😎


 
Verschiedene Tücher dienten dem Schutz vor zu kalt eingestellten Klimaanlagen, zu viel Sonne, abendlicher Kühle - und ebenfalls der Verwandlung... denn ein bisschen Abwechslung bei meiner Kleidung möchte ich auch bei eingeschränktem Gepäck haben... (Ihr werdet allerdings feststellen, dass es im Lauf der Zeit weniger Abwechslung gab - und weniger Outfit-Fotos... 😉)
 
Es gab Tage auf dieser Reise, da wurde kein einziges "Outfitfoto" von mir gemacht, einfach weil wir im Flieger saßen oder von A nach B fuhren, die Outfits keinesweg "außergewöhnlich" waren und wir bei den Stopps nicht ans Fotografieren dachten. (Edi ist sowieso jemand, der ohne Extra-Erinnerung nur selten an "Personenfotos" denkt.) 
Und es gab Tage, da wurden zwar Fotos gemacht, aber man sieht nur meine gelbe Steppjacke, weil's einfach kalt war. In diesen Fällen war es mit Sicherheit so, dass ich etwas Bequemes bzw. Wärmendes aus dem unten aufgelisteten Kofferinhalt trug 😊. Manche Kleidungsstücke sieht man auf keinem Foto, aber ich habe alle aufgelisteten Teile getragen - manche wohl nur als unsichtbares "Darunter"...
 
Ihr werdet auch Edis Kleidung auf einigen der Fotos sehen - ich werde seine Klamotten aber nicht extra beschreiben. Ihr könnt davon ausgehen, dass es auch bei ihm vor allem um bequeme, praktische Kleidung ging und dass auch er möglichst alle Wetterlagen berücksichtigen wollte. Abwechslung ist etwas, das für ihn weniger wichtig ist als für mich - aber sein Gepäck war nur unwesentlich leichter als meines.
 
Singapur bei Nacht
 
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Die Kleidungsstücke, die ich bei dieser Reise besonders gerne getragen habe oder bei weiteren Reisen unverzichtbar finde, habe ich in meiner folgenden Aufstellung mit einem grünen Herz 💚 markiert. (Das ist vielleicht für euch interessant und hilft auch mir bei zukünftigen Reisen.)
 
Hosen:  
1 lange Stretchhose, schwarz
1 lange Funktions-Stretchhose, beerenfarbig
2 lange Leggings, schwarz 💚 (an kalten Tagen auch zum Tragen unter der Wanderhose oder anstatt einer Pyjamahose)
1 3/4-lange Funktionsleggings, anthrazit 💚
 
 
Auf den Flügen Wien - Singapur via Bangkok 13.-14.2.2024 trug ich Kleidung, die von kalt nach heiß passen musste: die beerenfarbige Funktions-Stretchhose; Shirt Langarm, verwandelbar, schwarz; darüber als Tunika mein kurzes Sommerkleid, schwarz mit kleinen Streublumen, und dazu den Schal, schwarz-weiß-currygelb gemustert. (Wäre es extrem heiß gewesen, hätte ich Shirt und Hose nach der Ankunft in Singapur ausziehen können. Das war dann aber nicht notwendig; ich baute nur das verwandelbare Shirt auf ärmellos um.)

Kleider, Tuniken, Röcke:
1 Maxirock in Regenbogenfarben
1 Midi-Sommerkleid, auch als Maxirock zu tragen, Rockteil dunkelblau, Oberteil weiß-blau-gemustert 💚
1 ärmelloses Midi-Kleid, schwarz 
1 kurzes Sommerkleid, schwarz-beerenfarbig geblümt
1 kurzes Sommerkleid, schwarz mit kleinen Streublumen
1 Tunika, schwarz mit großen roten Blumen und Ornamenten 💚
 
15.2.: Wegen der feuchten Hitze in Singapur musste ich mich nach ein paar Stunden umziehen, da meine Klamotten total nass waren. Outfit 1: Midi-Sommerkleid, dunkelblau, darüber das Knoten-Shirt Kurzarm, beerenfarbig; mein großes Tuch, türkis mit rot-orange-grünem Leopardenmuster und die Gürteltasche, türkis-grün-rosa gemustert. Outfit 2: kurzes Sommerkleid, weinrot; Seidenbolero, weinrot; lange Leggings, schwarz; Gürteltasche.

Shirts:
1 Funktionsshirt Kurzarm, türkis
1 Funktionsshirt Kurzarm, oliv 💚
1 Funktionsshirt Kurzarm, anthrazit 💚
1 Funktionsshirt ärmellos, schwarz
1 Shirt Kurzarm, schwarz
1 Shirt Kurzarm, hellrot
1 Shirt mit Zickzackmuster, Kurzarm, türkis, blau, orange, weiß 💚
1 Shirt mit kurzen Fledermausärmeln, Des*gual, türkis-grün-blumig gemustert 💚
1 Shirt Langarm, verwandelbar, schwarz 💚
1 Shirt Langarm, verwandelbar, dunkelgrün 💚
1 Shirt Langarm, schwarz 💚
1 Shirt Langarm, Gudrun Sj*den, dunkelblau mit dezentem Blumen- und Steifenmuster
1 Ringelshirt Langarm, dunkelblau-weiß gestreift mit appliziertem Anker
1 Shirt 3/4 Arm, weinrot

16.2., Singapur Zoo: kurzes Sommerkleid, schwarz mit kleinen Streublumen; lange Leggings, schwarz; Fransenponcho. Außerdem fällt euch vielleicht in dieser Collage (und in der oberen) mein Knieschoner auf: Ich hatte an den ersten beiden Tagen Knieschmerzen und machte mir Sorgen, weil wir viel zu Fuß unterwegs waren und das auch weiterhin sein wollten. Interessanterweise hörten die Schmerzen nach zwei geh-intensiven Tagen auf und kamen nicht wieder! Fazit: Gehen schmiert die Knie!

Pullover und Jacken:
1 Steppjacke, currygelb 💚
1 Sweatjacke, schwarz (Zippverschluss wurde zwischendurch kaputt)
1 Kaschmir-Seiden-Pullover, dunkelblau 💚
1 Kaschmir-Seiden-Pullover, hellgrün 💚 (Die beiden sind warm und herrlich leicht!)
1 Kimonojacke, schwarz, rot-gelb-grün geblümt
1 Langarmjacke mit langen Seitenteilen zum Knoten oder offen lassen, taupe
1 Seidenbolero, weinrot
 
17.2., Singapur, Little India: ärmelloses Midi-Kleid, schwarz; großes Tuch, currygelb mit rotem und blauem Ethnomuster

Tücher, Ponchos, Accessoires:
1 dünne Regenpelerine, türkis oder hellblau 💚
1 Strick-Poncho, hellrot-orange-weinrot gestreift 💚
1 Fransenponcho, auch als Schal verwendbar, helles Taupe oder Beige 💚
1 großes Tuch, türkis mit rot-orange-grünem Leopardenmuster
1 großes Tuch, currygelb mit rotem und blauem Ethnomuster
1 großes Tuch, Des*gual, rosa-grün-blau-schwarz gemustert
1 Seidentuch, schwarz-beerenfarbig-gelb gemustert
1 Schal, schwarz-weiß-currygelb gemustert 
1 Schlauchschal, auch als Schultertuch oder Rock verwendbar, schwarz mit rot-grünem Blumenmuster 💚
1 Stretch-Schlauchgürtel, schwarz 💚
1 Gürteltasche (= Stoffgürtel mit Tasche), türkis-grün-rosa gemustert
1 Lederhut 💚
1 wasserfester Rucksack, gelb 💚
1 Stirnband, grau mit weißen Sternen 💚
1 Stirnband, blau-rot-taupe gemustert
1 Strickmütze, schwarz 
1 Paar Handschuhe, schwarz
diverse Modeschmuck-Halsketten
 
18.2., Singapur, Skywalk und Botanischer Garten: Midi-Sommerkleid, dunkelblau; darüber das Shirt mit Zickzackmuster; Gürteltasche. Das Zickzackshirt liebe ich u.a. deshalb besonders, weil es sehr leicht und von den schnell trocknenden Shirts das originellste ist. Ihr wisst ja, ich mag's gerne BUNT 😊😎.

Schuhe:
1 Paar Trekking-Sandalen, helles Taupe oder Beige 💚
1 Paar Wanderschuhe, oliv-braun 💚
1 Paar Walkingschuhe, schwarz 💚

Botanischer Garten in Singapur


Unterwäsche und Socken:
So viele, wie ich in den komprimierbaren Organizer-Sets unterbringen konnte. (Wegen meiner empfindlichen Füße trug ich auch zu den Sandalen zuweilen Socken - ich hoffe, auch die Stilbewußtesten unter euch können damit leben. Betrachtet es einfach als meinen persönlichen Stil, meine Füße mit Söckchen zu schonen 😉😎!)
 
Unterwegs gekauft:
1 Stoff-Umhängetasche, blau-gemustert 💚
1 Shirt Kurzarm, oliv mit Schriftzug Kia Ora
1 Seidenbluse, rot gemustert
 
19.2., Ankunft in Sydney, Australien: Treffen mit meiner australischen Blogfreundin Lydia C. Lee (deren Fotos aber privat bleiben) beim Opernhaus. Weil gerade Mardi Gras in Sydney gefeiert wurde, trug ich meinen Regenbogenrock, der auch zur Stadt-Dekoration passte. Dazu das Kurzarmshirt, hellrot; Fransenponcho und die in Singapur gekaufte Stoff-Umhängetasche, blau-gemustert. Diese Tasche erwies sich als ultra-praktisch - ich hatte damit stets mein Handy und andere Kleinigkeiten griffbereit und ich mochte sie lieber als die Gürteltasche.
20.2., Sydney, Taronga-Zoo: Es war nicht kalt, aber es regnete zwischendurch immer wieder. Ich hatte abermals Lust auf meinen Maxirock in Regenbogenfarben, diesmal mit dem Funktionsshirt Kurzarm, türkis, und dem großen Tuch, türkis mit rot-orange-grünem Leopardenmuster. Zwischendurch  musste ich mir auch die Regenpelerine drüberziehen. Abends gingen wir essen und ich zog mich um, aber niemand hat mich fotografiert... Ich weiß also nicht, was ich trug 😉...
21.2., Blue Mountains Tour & Abendessen in Sydney: An den Ausflug in die Blauen Berge passte ich mich farblich an, indem ich blaustichige Kleidung trug: die krempelbare 3/4-lange Wanderhose in hellblau oder hellem Türkis und das Funktionsshirt Kurzarm, türkis. Dazu die Sweatjacke, schwarz. Abends schlüpfte ich in das kurze Sommerkleid, weinrot, die lange Funktions-Stretchhose, beerenfarbig und die Langarmjacke mit langen Seitenteilen, die ich hier offen gelassen habe. (Wenn ich sie in kälteren Regionen unter der Steppjacke trug, schlang ich sie um den Bauch und machte einen Knoten in die Seitenteile.)

Blue Mountains - Botanischer Garten von Mt. Tomah

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Würde ich aus heutiger Sicht etwas Anderes einpacken?
Wir waren ganz gut gerüstet, und vor allem bin ich froh über mein wunderbares Schuhwerk, das mich während dieser Reise viele, viele schmerzfreie Kilometer gehen ließ. (Danach waren die Walkingschuhe zwar durchgelaufen, aber sie hatten mir ja auch vor der Reise schon gute Dienste geleistet und inzwischen habe ich Ersatz.) 
 
 
22.2., ein feuchtwarmer Tag in Melbourne; ich trug meine etwas transparente Tunika, schwarz mit roten Blumen und Ornamenten. Sie kam auf dieser Reise nicht oft zum Einsatz, ist aber so federleicht und winzig klein zusammenzulegen, dass sie mich auf jeder Reise seit 2006 begleitet. Darunter das Funktionsshirt ärmellos, schwarz, und lange schwarze Leggings. Der Stretch-Schlauchgürtel, schwarz, brachte die Tunika auf Taille, und auf den Schultern trug ich (gefaltet) den vielseitigen Schlauchschal, schwarz mit rot-grünem Blumenmuster, den ihr weiter unten auch als Rock sehen werdet.

 
Wie ihr gleich erfahren werdet, hätte manches an unserem Gepäck trotzdem noch besser sein können. Natürlich hätten wir unterwegs auch etwas kaufen können, aber dermaßen dringend fehlte uns dann doch nichts. Zum Glück hatten wir häufig Gelegenheit, unsere Wäsche zu waschen und zu trocknen, weshalb es niemals allzu knapp wurde. 

23.2., ein eher kühler Tag in Melbourne; ich trug die dunkelblaue Wanderhose zusammen mit dem Shirt Langarm, Gudrun Sj*den, dunkelblau und dem großen Tuch, Des*gual, rosa-grün-blau-schwarz gemustert. 🌍🌍🌍 Das tolle Vogel-Mural stammt von der Künstlerin Aunty Zeta Thomson, in Zusammenarbeit mit Mike Maka und Simone Thomson. Die Beschreibung dazu lautet: „Jeder Aborigine hat ein Totem. Der Emu ist mein Totem. Unsere Totems werden innerhalb der Familie über Generationen weitergegeben. Sie definieren, wer wir in der Welt der Aborigines sind. Uns wird gesagt, dass wir unseren Totems weder schaden noch sie essen dürfen. Sie sind unsere geistigen Beschützer (unser Traum), sie sollen das Gleichgewicht zwischen Land und Umwelt bewahren.“

24.2. Great Ocean Road Tour: wieder mit der dunkelblauen Wanderhose, dazu das Ringelshirt Langarm, dunkelblau-weiß gestreift mit appliziertem Anker und den Fransenponcho als Schal; zu Beginn brauchte ich auch noch die currygelbe Steppjacke, das war später nicht mehr nötig.

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Tasmanien (25.2.-3.3.2024) - HIER geht's zum Reisebericht Tasmanien Teil 1

Ein paar Tassie-Lieblingsimpressionen 😍

25.2., Hobart: lange Leggings, schwarz; kurzes Sommerkleid, schwarz; Kimonojacke, schwarz, rot-gelb-grün geblümt. 26.2., Mount Field Nationalpark: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; Shirt Langarm, Gudrun Sj*den, dunkelblau gemustert; Wander-Funktionsjacke, currygelb um die Hüfte geschlungen; Schal, schwarz-weiß-currygelb gemustert

  • Eine zweite Wanderhose wäre nicht schlecht gewesen: Ab unserem 2. Tag in Melbourne gab es ein Kleidungsstück, das ich weit öfter trug als jedes andere - nämlich die Zipp-off-Wanderhose dunkelblau. (Allerdings habe ich sie kein einziges Mal abgezippt - was wohl auch an den Temperaturen bei unserer Reise lag: Abgesehen von Singapur war es nirgendwo so richtig heiß, und ich bin ja auch sonst nicht so der Kurze-Hosen-Typ 😉.) Die anderen Hosen konnten mit ihr aus unterschiedlichen Gründen nicht wirklich mithalten. (Ich war dennoch froh, dass ich eine Auswahl zum Abwechseln hatte.)
Auf der Insel Tasmanien erlebten wir überraschenderweise das schönste Wetter vom gesamten "Australien-Teil" unserer Reise - es war die ganze Woche lang sonnig und hatte absolut Traude-kompatible Temperaturen (soll heißen, nicht zu heiß und nicht zu kalt - ich mag es am liebsten zwischen 15 und 25 Grad Celsius 😊😎). Da durften auch immer wieder mal die kurzen Ärmel raus 👍. 27.2., Henty Dunes & Cradle Mountain: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; Shirt Kurzarm, schwarz; um die Hüfte: Sweatjacke, schwarz

  • Ebenfalls nicht zu verachten gewesen wäre eine festere Regenjacke oder feuchtigkeitsabweisende Wanderjacke: Die currygelbe Steppjacke und auch die Regenpelerine haben wir öfter gebraucht, als ich mir das ursprünglich vorgestellt hatte. Es war an einigen Tagen (vor allem ab Salt Lake City) wirklich kalt auf dieser Reise (und phasenweise wirklich nass). Bei der currygelben Steppjacke machte gegen Ende der Reise auch der Zwei-Wege-Reißverschluss Probleme und es gab eine Naht, die sich allmählich auftrennte. (Deshalb behalte ich diese - geliebte -  alte Jacke nun nur noch als Ersatz oder für Gartenarbeit.)

HIER geht's zum Reisebericht Tasmanien Teil 2

Bicheno Blowhole

28.2., Sheffield - Stadt der Wandmalereien & Cataract Gorge: lange schwarze Leggings; kurzes Sommerkleid, schwarz-beerenfarbig geblümt; Seidentuch, schwarz-beerenfarbig-gelb gemustert; 29.2., Bay of Fires: 3/4-lange Funktionsleggings, anthrazit; kurzes Sommerkleid, weinrot; Strick-Poncho, hellrot-orange-weinrot gestreift

Elsterscharben (Phalacrocorax varius), Möwen und Robben auf den Felsen bei Bicheno / Tasmanien.

  • Noch 2 Langarmshirts mehr: vor allem, da wir ab Kaikoura (13.2.), also ab Beginn des 2. Reisemonats, kein Wetter mehr für kurze Ärmel hatten. (Okay, Herr Rostrose trug dennoch an zwei Tagen in den USA noch kurze Ärmel und hatte seine Jacke nur um die Hüfte geschlungen, aber für mich gab's nur mehr Tage, wo ich kurze Ärmel ausschließlich unter oder über langen Ärmeln trug 😉.)

1.3., Wanderung zum Wineglass Bay Lookout: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; Shirt mit Zickzackmuster; Abends dann: Maxirock in Regenbogenfarben, Funktionsshirt Kurzarm, türkis, Fransenponcho

  • Noch 1 Sweatjacke mehr: Aus demselben Grund hätte ich gerne noch eine Sweatjacke gehabt. Irgendwo auf der Südinsel Neuseelands wurde der Zippverschluss meiner schwarzen Sweatjacke nämlich kaputt. Ich konnte sie einige Zeit nur offen tragen.*)
*) In den USA reparierte ich die Sweatjacke notdürftig, indem ich neben dem kaputten Zipp Löcher in die Jacke bohrte und durch diese dann ein langes rotes Schuhband fädelte, das ich als Ersatzteil mitgenommen hatte. So konnte ich die Jacke vorne zubinden und wie einen Pullover tragen... (Und hätte sie ein Modeschöpfer gesehen, wäre sie vermutlich bald der neueste Schrei geworden 😜😎. Wenn sie euch interessiert, kann ich sie euch zeigen - ich habe mich noch nicht davon getrennt...)

2.3., Mount Wellington, Bonorong Wildlife Sanctuary & MONA-Museum: Zipp-off-Wanderhose, dunkelblau; Funktionsshirt Kurzarm, türkis, Strick-Poncho, hellrot-orange-weinrot gestreift; zunächst brauchte ich dazu auch noch die Sweatjacke, schwarz (auf dem Berg hatte es nur 4 Grad und im Sanctuary war es zu Beginn auch noch kühl), später genügte mir der Poncho. 🦘Die Kängurus sprangen zu uns, um sich streicheln zu lassen 😍🦘!
Tasmanische Himmelsimpressionen
 
So viel also zu meinen Outfits  bei unserer Weltreise bis inklusive Tasmanien. In Teil 2 geht es mit der Reisekleidung von Neusseland und den USA weiter - und außerdem mit Themen wie "Umwelt & Reisen" und ob wir uns eine "Reise um die Welt" (auch von der Dauer her) nochmals vorstellen könnten. Aber ich denke, davor werde ich noch ein Post mit aktuelleren Schilderungen einbauen.
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 Alles Liebe und danke fürs Mitreisen!



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