Moro, liebe Mitreisende!
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Vielen Dank für eure lieben Kommentare zu meinem Drei-Ausflüge-Posting! Freut mich
sehr, dass ihr mit mir gern auch nähere Ziele besucht. Aber heute geht's wieder weiter weg -
nach Afrika. In diesem Sinne:
Willkommen zu meinem Namibia-Reisebericht - Willkommen zu Tag zwei im
Etosha Nationalpark!
Am ersten Etosha-Tag bekamen wir, wie ihr ja aus meinem vorigen Reiseberichts-Kapitel
wisst, viele erwachsene Elefanten und auch eine Menge herziger Elefantenbabies zu sehen.
Deshalb ging der Tag 1 auch als "Elefantentag" in unsere persönliche Namibia-Geschichte ein.
Tag 2 hingegen wurde zu unserem "Löwen-Tag"! (Insgesamt sahen wir 12 Löwen an diesem Tag
- angeblich ein großes, seltenes Glück! Und die meisten von ihnen konnten wir auch fotografieren.)
Deshalb ging der Tag 1 auch als "Elefantentag" in unsere persönliche Namibia-Geschichte ein.
Tag 2 hingegen wurde zu unserem "Löwen-Tag"! (Insgesamt sahen wir 12 Löwen an diesem Tag
- angeblich ein großes, seltenes Glück! Und die meisten von ihnen konnten wir auch fotografieren.)
Und weil wir an diesem Tag ziemlich spektakuläre Szenen geboten bekamen (wobei auch sehr
viele spektakuläre Aufnahmen entstanden) werde ich in meinem heutigen Post keine Fotos vom
Swimming-Pool oder der schönen Bar in der Lodge und auch keine Outfit-Fotos zeigen. Die
Tierbilder sind einfach interessanter - überzeugt euch selbst!
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
A short English summary of this post:
Day 2 at Etosha National Park became our "Lion Day"! And
because we were able to observe quite
spectacular scenes on this day
(and to make a lot of spectacular photos), I will not show photos of the
swimming pool or the nice bar in the lodge or any outfit photos in my
post today. The animal images
are simply more interesting - convince yourself!
Hugs, Traude
In der oberen Collage seht ihr u.a. unseren Guide dieses Tages - sein Name ist Lista, und im
Gegensatz zu unserem "namenlosen Guide" vom Vortag hat Lista seinen Beruf nicht verfehlt.
Er erklärte uns vieles, hielt an, wenn es etwas für Etosha-Besucher Interessantes zu sehen gab und
war glücklicherweise kein Raser - wie sich auch an den "No Hurry in Africa"-Aufklebern an seiner
Windschutzscheibe zeigte. An diesem Tag war es übrigens noch eine Spur heißer als am Tag
davor - eine mit uns im Jeep reisende Französin erzählte uns, dass das Thermometer bei ihrem
Hotel 43 Grad Celsius gezeigt hätte.
Drei schmausende Giraffen und ein paar Zebras waren die ersten Tiere, die wir
an diesem Tag zu Gesicht bekamen - und das nächste Tier war bereits ein Löwe:
Wie bei dem Löwen, den wir am Vortag gesehen hatten, handelte es sich auch hier um ein schon
älteres Exemplar, was man u.a. an seinem schwarzen Nasenspiegel erkennen kann. (Bei Junglöwen
sind die Nasen zumeist hellbraun oder fleischfarbig und werden im Lauf des Lebens immer dunkler.)
Außerdem sah er so aus, als hätte er schon einige Kämpfe hinter sich... Eine Zeitlang lag er dösend
unter seinem Busch, dann verspürte er offenbar den "Lockruf der Natur" und zog los, um sich zuerst
einmal zu "erleichtern", dann spazierte er gemächlich weiter zu einem Wasserloch.
Die Giraffe, die ihn dank ihres langen Halses schon eine Weile kommen gesehen hatte, erstarrte
sicherheitshalber. Sie stand so lange absolut reglos da, bis der Löwe beim Wasserloch ankam und
dort trank. Dann suchte sie (langsam, aber doch) das Weite...
In der Nähe eines anderen Wasserlochs sahen wir das einzige Rhinozeros unseres Etosha-
Aufenthaltes, ein so genanntes "Black Rhino", also Schwarzes Nashorn oder Spitzmaulnashorn,
das offensichtlich kurz zuvor ein "Bauch-Bad" genommen hatte 😉. Übrigens sind sowohl Black
Rhinos als auch White Rhinos schiefergrau. Die Namensgebung in englischer Sprache entstand
durch einen Hörfehler - das breite Maul ("wide" bzw. in Afrikaans wijd oder wyd) des
Breitmaulnashorns wurde akustisch mit weiß ("white") verwechselt. Wenn eines weiß ist, muss
das andere wohl schwarz sein, und schon hatten die Nashörner ihre falschen Namen weg.
Irreführende Namen sind allerdings das geringste Problem, das Rhinos haben - durch die angebliche
Heilkraft oder auch potenzsteigernde Wirkung, die ihrem zermahlenen Horn zugeschrieben wird,
gerieten Nashörner an den Rand der Ausrottung bzw. manche Unterarten sind in der Natur bereits
ausgestorben. (Mehr zum traurigen Thema könnt ihr u.a. in den Wikipedia-Kapiteln
Spitzmaulnashorn und Mensch sowie Gefährdung lesen.)
Laut WWF werden im Durchschnitt weltweit pro Tag drei Nashörner durch Wilderei getötet (und
jährlich 20.000 Elefanten). Mehr darüber HIER 😢 Kein Wunder also, dass eine Rhino-Sichtung -
laut Lista - selbst in einem Nationalpark wie Etosha zu den seltenen Glücksfällen zählt. [Verhältnis-
In der oberen Collage seht ihr u.a. unseren Guide dieses Tages - sein Name ist Lista, und im
Gegensatz zu unserem "namenlosen Guide" vom Vortag hat Lista seinen Beruf nicht verfehlt.
Er erklärte uns vieles, hielt an, wenn es etwas für Etosha-Besucher Interessantes zu sehen gab und
war glücklicherweise kein Raser - wie sich auch an den "No Hurry in Africa"-Aufklebern an seiner
Windschutzscheibe zeigte. An diesem Tag war es übrigens noch eine Spur heißer als am Tag
davor - eine mit uns im Jeep reisende Französin erzählte uns, dass das Thermometer bei ihrem
Hotel 43 Grad Celsius gezeigt hätte.
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Drei schmausende Giraffen und ein paar Zebras waren die ersten Tiere, die wir
an diesem Tag zu Gesicht bekamen - und das nächste Tier war bereits ein Löwe:
Wie bei dem Löwen, den wir am Vortag gesehen hatten, handelte es sich auch hier um ein schon
älteres Exemplar, was man u.a. an seinem schwarzen Nasenspiegel erkennen kann. (Bei Junglöwen
sind die Nasen zumeist hellbraun oder fleischfarbig und werden im Lauf des Lebens immer dunkler.)
Außerdem sah er so aus, als hätte er schon einige Kämpfe hinter sich... Eine Zeitlang lag er dösend
unter seinem Busch, dann verspürte er offenbar den "Lockruf der Natur" und zog los, um sich zuerst
einmal zu "erleichtern", dann spazierte er gemächlich weiter zu einem Wasserloch.
Die Giraffe, die ihn dank ihres langen Halses schon eine Weile kommen gesehen hatte, erstarrte
sicherheitshalber. Sie stand so lange absolut reglos da, bis der Löwe beim Wasserloch ankam und
dort trank. Dann suchte sie (langsam, aber doch) das Weite...
In der Nähe eines anderen Wasserlochs sahen wir das einzige Rhinozeros unseres Etosha-
Aufenthaltes, ein so genanntes "Black Rhino", also Schwarzes Nashorn oder Spitzmaulnashorn,
das offensichtlich kurz zuvor ein "Bauch-Bad" genommen hatte 😉. Übrigens sind sowohl Black
Rhinos als auch White Rhinos schiefergrau. Die Namensgebung in englischer Sprache entstand
durch einen Hörfehler - das breite Maul ("wide" bzw. in Afrikaans wijd oder wyd) des
Breitmaulnashorns wurde akustisch mit weiß ("white") verwechselt. Wenn eines weiß ist, muss
das andere wohl schwarz sein, und schon hatten die Nashörner ihre falschen Namen weg.
Diesmal hatte zur Abwechslung Edi das kleinere "Reise"-Teleobjektiv - und ich das große... |
Irreführende Namen sind allerdings das geringste Problem, das Rhinos haben - durch die angebliche
Heilkraft oder auch potenzsteigernde Wirkung, die ihrem zermahlenen Horn zugeschrieben wird,
gerieten Nashörner an den Rand der Ausrottung bzw. manche Unterarten sind in der Natur bereits
ausgestorben. (Mehr zum traurigen Thema könnt ihr u.a. in den Wikipedia-Kapiteln
Spitzmaulnashorn und Mensch sowie Gefährdung lesen.)
Laut WWF werden im Durchschnitt weltweit pro Tag drei Nashörner durch Wilderei getötet (und
jährlich 20.000 Elefanten). Mehr darüber HIER 😢 Kein Wunder also, dass eine Rhino-Sichtung -
laut Lista - selbst in einem Nationalpark wie Etosha zu den seltenen Glücksfällen zählt. [Verhältnis-
mäßig glücklich macht mich auch die aktuelle Nachricht vom WWF, dass die Nashorn-Wilderei
im vergangenen Jahr dank massiver Schutzmaßnahmen etwas zurückgegangen ist. Mehr darüber
HIER.]
Springböcke, Zebras, Giraffen und die große (diesmal männliche) Gackeltrappe, die ihr in den
Collagen oben und unten sehen könnt, sind nicht ganz so selten und auch nicht so gefährdet wie
Rhinos, doch für uns Europäer in freier Wildbahn (und teilweise extrem nahe) ebenfalls ein
beeindruckender, erfreulicher, das Herz schneller klopfen machender Anblick.
Besonders beeindruckend wurde es allerdings, als wir an diese fünf "Mädels" gerieten. Auch sie
waren uns sehr nahe - der Busch, unter dem sie sich ausruhten, war vielleicht 10, 15 Meter von der
Fahrbahn entfernt. Bedroht oder gefährdet fühlten wir uns jedoch an allen drei Etosha-Tagen in
keinem einzigen Moment - trotz der bald folgenden Szenen! Wir waren einfach nur atemlos, in
den Bann geschlagen, voller Freude, etwas so Besonderes erleben (und fotografieren) zu dürfen!
Falls ihr mehr über unsere Kamera-Ausrüstung wissen wollt, könnt ihr HIER in einem älteren
Blogartikel einiges darüber erfahren und auch Vergleichsaufnahmen der beiden Teleobjektive
sehen.
Für übersichtliche Gesamtaufnahmen war das "normale" Tele, das Edi an diesem Tag benützte,
absolut ausreichend bzw. sogar besser geeignet als das andere. Mit dem großen Tele konnte man
dafür tolle Portraits machen. An sich hatte ich diesmal das große Teleobjektiv (und ich war sehr
glücklich darüber, wie ihr an einigen späteren Aufnahmen noch sehen werdet), doch weil ich die
jungen Löwinnen schon ein paarmal damit fotografiert hatte, fragte ich Edi zwischendurch, ob er es
auch mal haben wolle. Er machte damit gerade mal zwei Fotos, aber eins davon fanden wir beide
so toll, dass es mittlerweile die Wand in unserem Wohnzimmer ziert. Es trägt bei uns den Namen
"Freundinnen". Ihr seht es hier unten in groß:
Sind sie nicht wunderschön?
Zunächst wirkten die Löwinnen auf uns noch recht entspannt, auch wenn Lista meinte, dass
Gähnen (und dabei beachtliche Zähne zeigen) zu den Drohgebärden zählt. Und im Lauf der
Zeit wurden die jungen Damen immer "unrunder". Diese Gebärden galten jedoch keineswegs
uns Menschen, ...
... sondern IHM:
Dieser - laut unserem Guide Lista noch relativ junge - Löwenmann befand sich auf dem Weg zu
einem Wasserloch. Anstatt dem Ruheplatz der fünf Löwinnen großräumig auszuweichen, hielt er
es offenbar für eine gute Idee, ihnen sehr nahe zu kommen. Wie unten zu erkennen ist, hielten die
weiblichen Löwen (die allesamt nicht "rollig" und somit auch keineswegs für einen Herrenbesuch
bereit waren) diese Idee für nicht annähernd so gut:
Oben seht ihr mit dem großen Tele hautnah die Aggression in den Mienen der Löwinnen,
unten seht ihr mit dem "Reise-Tele" wie nah der Löwe an die Mädels herankam. Eindeutig
zu nahe für den Geschmack der Löwenfrauen.
"Hau bloß ab!", scheint die Anführerin des Damenrudels zu sagen, und unten dann: "Welchen
Teil von 'Hau ab' hast du nicht verstanden?!?"
Zu diesem Zeitpunkt glühte mein "Abdrück-Finger" bereits - ich war hingerissen von
diesen Szenen! Und auch wenn es manchmal heißt, Fotografen sehen und erleben die Welt nicht
mehr, sie fotografieren sie nur noch - ihr könnt mir glauben: Ich war absolut und mit jeder Pore
dabei!
Hier seht ihr, wie der Löwenmann immer mehr umzingelt wird. Und die Alpha-Dame zeigt
ihm ganz besonders beeindruckend, was sie von ihm hält. Die anderen Löwinnen präsentieren
vor allem ihre scharfen Zähne, doch sie hat auch die Krallen ausgefahren:
Zuerst wirkt er ein bisschen wie ein begossener Pudel, doch dann findet er seine Contenance
wieder und präsentiert sich den Springböcken und Straußen, den Fotografen und der ganzen Welt
mit stolzem Blick als der König der Tiere 😉
Die Löwinnen kann er damit allerdings nicht beeindrucken. Sie zeigen einander, wie toll
sie den Ausgang des Konflikts finden und wie gut ihre Beziehung zueinander ist, dann kehren
sie der Szenerie den Rücken zu.
Und auch die Elefanten, der Schakal und die Strauße beim Wasserloch gönnen dem Löwen
keinen Blick mehr. Also fahren auch wir weiter, auf der Suche nach neuen Erlebnissen...
Kurze Zeit später entdeckte Lista in den Büschen eine weitere Löwin. Und es waren auch
Jungtiere dabei, die man aber zunächst kaum sehen, geschweigedenn fotografieren konnte.
Durch das Gestrüpp im Vordergrund war es sowieso sehr schwierig, hier scharfe Bilder
zustande zu bringen. Doch als sich die Löwenmutter ein paar Meter von ihren Kindern weg
im vergangenen Jahr dank massiver Schutzmaßnahmen etwas zurückgegangen ist. Mehr darüber
HIER.]
Springböcke, Zebras, Giraffen und die große (diesmal männliche) Gackeltrappe, die ihr in den
Collagen oben und unten sehen könnt, sind nicht ganz so selten und auch nicht so gefährdet wie
Rhinos, doch für uns Europäer in freier Wildbahn (und teilweise extrem nahe) ebenfalls ein
beeindruckender, erfreulicher, das Herz schneller klopfen machender Anblick.
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Besonders beeindruckend wurde es allerdings, als wir an diese fünf "Mädels" gerieten. Auch sie
waren uns sehr nahe - der Busch, unter dem sie sich ausruhten, war vielleicht 10, 15 Meter von der
Fahrbahn entfernt. Bedroht oder gefährdet fühlten wir uns jedoch an allen drei Etosha-Tagen in
keinem einzigen Moment - trotz der bald folgenden Szenen! Wir waren einfach nur atemlos, in
den Bann geschlagen, voller Freude, etwas so Besonderes erleben (und fotografieren) zu dürfen!
Falls ihr mehr über unsere Kamera-Ausrüstung wissen wollt, könnt ihr HIER in einem älteren
Blogartikel einiges darüber erfahren und auch Vergleichsaufnahmen der beiden Teleobjektive
sehen.
Für übersichtliche Gesamtaufnahmen war das "normale" Tele, das Edi an diesem Tag benützte,
absolut ausreichend bzw. sogar besser geeignet als das andere. Mit dem großen Tele konnte man
dafür tolle Portraits machen. An sich hatte ich diesmal das große Teleobjektiv (und ich war sehr
glücklich darüber, wie ihr an einigen späteren Aufnahmen noch sehen werdet), doch weil ich die
jungen Löwinnen schon ein paarmal damit fotografiert hatte, fragte ich Edi zwischendurch, ob er es
auch mal haben wolle. Er machte damit gerade mal zwei Fotos, aber eins davon fanden wir beide
so toll, dass es mittlerweile die Wand in unserem Wohnzimmer ziert. Es trägt bei uns den Namen
"Freundinnen". Ihr seht es hier unten in groß:
Sind sie nicht wunderschön?
Zunächst wirkten die Löwinnen auf uns noch recht entspannt, auch wenn Lista meinte, dass
Gähnen (und dabei beachtliche Zähne zeigen) zu den Drohgebärden zählt. Und im Lauf der
Zeit wurden die jungen Damen immer "unrunder". Diese Gebärden galten jedoch keineswegs
uns Menschen, ...
... sondern IHM:
Dieser - laut unserem Guide Lista noch relativ junge - Löwenmann befand sich auf dem Weg zu
einem Wasserloch. Anstatt dem Ruheplatz der fünf Löwinnen großräumig auszuweichen, hielt er
es offenbar für eine gute Idee, ihnen sehr nahe zu kommen. Wie unten zu erkennen ist, hielten die
weiblichen Löwen (die allesamt nicht "rollig" und somit auch keineswegs für einen Herrenbesuch
bereit waren) diese Idee für nicht annähernd so gut:
Oben seht ihr mit dem großen Tele hautnah die Aggression in den Mienen der Löwinnen,
unten seht ihr mit dem "Reise-Tele" wie nah der Löwe an die Mädels herankam. Eindeutig
zu nahe für den Geschmack der Löwenfrauen.
Unten könnt ihr drei Löwinnen fortrennen sehen. Sie suchen jedoch nicht das Weite,
sondern formieren sich bereits, um den Löwenmann besser umzingeln zu können:
"Hau bloß ab!", scheint die Anführerin des Damenrudels zu sagen, und unten dann: "Welchen
Teil von 'Hau ab' hast du nicht verstanden?!?"
Zu diesem Zeitpunkt glühte mein "Abdrück-Finger" bereits - ich war hingerissen von
diesen Szenen! Und auch wenn es manchmal heißt, Fotografen sehen und erleben die Welt nicht
mehr, sie fotografieren sie nur noch - ihr könnt mir glauben: Ich war absolut und mit jeder Pore
dabei!
Hier seht ihr, wie der Löwenmann immer mehr umzingelt wird. Und die Alpha-Dame zeigt
ihm ganz besonders beeindruckend, was sie von ihm hält. Die anderen Löwinnen präsentieren
vor allem ihre scharfen Zähne, doch sie hat auch die Krallen ausgefahren:
Als er schließlich aufgibt, bilden sie eine Kette, um ihm zu zeigen, dass er an ihnen nicht mehr
vorbeikommt. Doch in diese Richtung will er ohnehin nicht. Er trottet in Richtung Wasserloch
davon...
Zuerst wirkt er ein bisschen wie ein begossener Pudel, doch dann findet er seine Contenance
wieder und präsentiert sich den Springböcken und Straußen, den Fotografen und der ganzen Welt
mit stolzem Blick als der König der Tiere 😉
Hier erkennt man übrigens recht gut, dass der Nasenspiegel dieses Löwen heller ist als der des alten Löwen ganz oben. |
Die Löwinnen kann er damit allerdings nicht beeindrucken. Sie zeigen einander, wie toll
sie den Ausgang des Konflikts finden und wie gut ihre Beziehung zueinander ist, dann kehren
sie der Szenerie den Rücken zu.
Und auch die Elefanten, der Schakal und die Strauße beim Wasserloch gönnen dem Löwen
keinen Blick mehr. Also fahren auch wir weiter, auf der Suche nach neuen Erlebnissen...
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Kurze Zeit später entdeckte Lista in den Büschen eine weitere Löwin. Und es waren auch
Jungtiere dabei, die man aber zunächst kaum sehen, geschweigedenn fotografieren konnte.
Durch das Gestrüpp im Vordergrund war es sowieso sehr schwierig, hier scharfe Bilder
zustande zu bringen. Doch als sich die Löwenmutter ein paar Meter von ihren Kindern weg
bewegte, bekamen wir einen besseren Blick auf die Kleinen. Ich wünsche ihnen, dass sie ein
langes, freies, stolzes, gesundes Löwenleben führen können und eines Tages, wenn es so weit
ist, weiteren Nachwuchs in die Welt setzen. Damit es auch in den folgenden Generationen
noch eine Welt MIT diesen wunderbaren Tieren gibt!
langes, freies, stolzes, gesundes Löwenleben führen können und eines Tages, wenn es so weit
ist, weiteren Nachwuchs in die Welt setzen. Damit es auch in den folgenden Generationen
noch eine Welt MIT diesen wunderbaren Tieren gibt!
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Wunderschön auch der Große Kudu mit seinem prachtvollen Gehörn, die zierlichen
Springböcke und die so markant gestreiften Steppenzebras.
Aber glaubt bloß nicht, dass es nach diesen friedlichen Fress-Szenen mit den Kämpfen
schon vorbei war - denn schaut nur, wie wild es bei den Oryx-Antilopen zuging! Die Mutter mit
ihrem Jungtier war zwar ganz gemächlich unterwegs, aber gleich daneben fingen zuerst zwei
junge männliche Tiere zu raufen an, dann kamen noch zwei weitere Burschen hinzu. In diesem
Fall schien es jedoch nicht wirklich um etwas zu gehen - die Jungtiere müssen ihre Kräfte
einfach aneinander erproben, um später für den Ernstfall - sprich, wenn es um ein Revier oder
um Weibchen geht - gerüstet zu sein.
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Kurz bevor wir Etosha verließen, sahen wir noch eine Straußendame mit vielen Jungen -
wobei die Kleinen oft nicht von einer einzelnen Mutter stammen, sondern in einer
Art "Kindergarten" unterwegs sind:
Doch die Straußenvögel waren nicht die letzten Wildtiere, die wir an diesem Tag sahen - am Ende
erwartete uns nämlich noch eine riesengroße (im wahrsten Sinn des Wortes) Überraschung! Denn
als wir uns nach der Safari frisch gemacht hatten und zum Abendessen aufbrachen, kam uns mitten
im Lodge-Gelände auf dem Fußgängerweg eine Giraffe entgegen! Ganz leise und andächtig,
staunend und begeistert holten wir das Handy hervor um sie zu fotografieren, und dann machten
wir einen kleinen Umweg zum Restaurant, um die Giraffe auf ihrem weiteren Weg nicht zu stören.
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Ich danke euch sehr, dass ihr auch heute mit dabei gewesen seid und hoffe, euch hat diese
Fotosafari wieder gut gefallen! Auch für eure zahlreichen lieben Kommentare zu meinem vorigen
Post danke ich euch sehr!
Ich verlinke dieses Posting wegen der erhaltenswerten Natur ab 15.3. bei ANL. Für diejenigen
unter euch, die hier und jetzt einen Beitrag zur Erhaltung von Natur und zur Rettung bedrohter Arten
leisten wollen, habe ich unten wieder einige Petitionen angehängt. In meinem vorangegangenen
Namibia-Post findet ihr ebenfalls noch Petitionen, die sich vor allem auf die Rettung der Elefanten
beziehen - diese sind nach wie vor aktuell, wer sie noch nicht unterschrieben hat, kann das auch jetzt
noch tun! Heute kommt hier abermals die Petition zur Rettung der Löwen sowie einige "gemischte"
Unterschriftenaktionen!
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Fotos: Herr und Frau Rostrose
Alles Liebe von eurer reiselustigen
Traude
Traude
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
PS:
Hier geht's zu den oben angekündigten Unterschriftenlisten:- Vor 40 Jahren streiften noch 200.000 Löwen durch Afrika, bis heute ist die Population auf kaum mehr als 20.000 eingebrochen. Bitte unterschreibt diese Petition, und setzt euch für einen besseren Schutz dieser wunderbaren Tiere ein!
Bildquelle KLICK |
- Das Schutzgebiet Leuser-Ökosystem auf Sumatra ist weltweit einzigartig: Nur dort leben Orang Utan, Tiger, Elefant und Nashorn, die vom Aussterben bedrohten großen Säugetiere, zusammen. Abholzung, Plantagen, Bergbau und Straßen zerstören das Leuser-Ökosystem seit Jahren, obwohl es laut Gesetz geschützt ist. Umso schlimmer, dass ein neues Gesetz den Schutzstatus ignoriert. Damit würde weitere Zerstörung legal. Zur Petition geht es HIER.
Bildquelle HIER |
- Dichter Wald mit über 1000 Jahre alten Bäumen, Gras- und Sumpflandschaften, eine (bisher) von Menschen unberührte Wildnis, ein Paradies für Tiere. Selous, im Süden Tansanias gelegen, ist seit 1982 ein UNESCO Weltnaturerbe. Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden, Flusspferde, Spitzmaulnashörner und viele andere Arten haben hier ihre Heimat. Doch die Idylle wird gerade zerstört - durch Wilderei sowie die Planung von Bohrtürmen, einer Uranmine und einem riesigen Staudamm!!! Unterschreibt bitte diese Petition.
Bildquelle KLICK |
- Auch europäische Wildtiere sind in Gefahr: Die Regierung von Slowenien hat gerade angekündigt, dass sie im Jahr 2017 die Tötung von 10 Wölfen aus einer geschätzten Gesamtpopulation von weniger als 50 Tieren erlauben wird. Und das, obwohl die Forschung aus dem EU-finanzierten SloWolf-Projekt zeigte, dass ein solches Töten das Wolfsrudel zerbricht und zu mehr Angriffen auf Viehbestand führt (weil einzelne Wölfe nicht in der Lage sind, Hirsche und andere Wildtiere effektiv zu jagen). Die Regierung behauptet, dass sie den Experten zuhört, aber es scheint, dass die Jagd-Lobby hier einen großen Einfluss hat. (Auch durch die Tatsache, dass dieses Jahr 113 Braunbären ebenfalls getötet oder "entfernt" werden sollen). Der Wolf ist eine geschützte Art in Slowenien. Die Tötungs-Entscheidung sollte sofort aufgegeben werden. HIER geht's zur Petition (in englischer Sprache, aber für Menschen jeder Sprache und Nationalität zu unterschreiben.)
Bildquelle KLICK |
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Klicks zu den einzelnen Kapiteln des Reiseberichtes (wird regelmäßig aktualisiert):
Einleitung - Out of Africa
Namibia Teil 1 - Aufbruch nach Afrika und Ankunft in Windhoek
Namibia Teil 2 - Kalahari-Sundowner
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 5 - Solitaire und Swakopmund
Namibia Teil 6 - Sandwich Harbour und Welwitschia-Drive
Namibia Teil 7 - Hohenstein Lodge, Bull's Party - und unser "brenzliges Erlebnis"...
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 9 - Der versteinerte Wald und die Vingerklip
Namibia Teil 10 - Baby-reicher "Elefantentag" in Etosha
Namibia Teil 11 - Action-reicher "Löwentag" in Etosha
Namibia Teil 12 - Fahrt durch Etosha auf eigene Faust - und viele Tiere
Namibia Teil 13 - Endspurt mit Geparden
Südafrika 2002 - Zwischenspiel mit alten Fotos
Kapstadt Teil 1 - Hop-on Hop-off und Tafelberg
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Genials Aufnahmen, ganz toll festgehalten und ich glaube gerne das der Finger geglüht hat.
AntwortenLöschenSchönen Start ins Wochenende und liebe GRüsse
N☼va
Was für beeindruckende Bilder, liebe Traudi,
AntwortenLöschenich kann mich gar nicht daran satt sehen.
Auch dein Beitrag dazu ist sehr interessant, es
ist glaube ich schon wichtig, wenn ein Guide, diesen
Beruf mit Leib und Seele lebt, um einem etwas nahe zu bringen.
Was ich gar nicht wusste war, dass täglich 3 Nashörner von Wilderern
getötet werden, das ist echt unglaublich. Dass auch europäische
Wildtiere in Gefahr sind, vor allem vom Wolf, das hört man öfter.
Doch es war wirklich ein "Löwentag", wenn auch bei brütender
Hitze sicher ganz schön anstrengend. Diese Erlebnisse lassen
aber alle Mühen vergessen, zumindest kann ich mir das gut vorstellen.
Lg und danke fürs Zeigen.
Sadie
Liebe Traude,
AntwortenLöschendas sind ganz geniale und schwerst beeindruckende Tieraufnahmen, wunderschön.
Traumhaft schön.
Alles Liebe vom Reserl
Was sagt uns das??? Leg Dich nicht mit einer Frau an!!!! Haha... Wirklich beeindruckende Bilder zeigst Du uns heute!!! Löwen in freier Wildbahn zu erleben, ist schon etwas ganz Besonderes!!!
AntwortenLöschenViele Grüße von
Margit
ihr habt da aber schön geschossen...:))) vor ein paar tagen, in frankreich hat man in einem zoo ein rhinocéros(nashorn) getötet.. und das horn abgesägt...fürchterlich!
AntwortenLöschenbises
Bin gerade noch ganz eingetaucht in Deine Löwengeschichte. Danke für die beeindruckenden Bilder.
AntwortenLöschenLG Ines
Liebe Traude,
AntwortenLöschendas ist ein faszinierender Post.
Sonnige Grüße
Elisabeth
Hello dear Traude,
AntwortenLöschenThis is real enjoyment.
So fantastic all these pictures of wild animals. That must be so great to be there in the national park to see this all in real. It's a dream of me to do this ever.
But now I enjoy your shots.
Great the fighting lions and wonderful shot of the great kudu.
You must have a wonderful time. Great to see all your shots.
Greetings and a big hug,
Marco
wouw....!
AntwortenLöschendas sind beeindruckende und phantastische Naturaufnahmen! Gerdaezu göttlich gut!
Faszinierend was du alles und wie du es beschreibst liebe Traude. Ein einzigartiger Post!Ich denke, allen nichtmitreisenden hast du eine riesige Freude - auch mir - damit gemacht!
Zusätzlich mit deinen recherchen und dem Wissen das dahinter steckt dürften wir sehen - uns informieren, erleben und lernen.
Grandios diese Aufnahmen!!! Sie sind einfach wunderschön.
ich schaue noch immer ganz gebannt,
herzlichen Dank
Angelface
Was für beeindruckende wie geniale Fotos! Danke Euch auch für diesen Teil der Fotosafari. Haha, an dem einen Tag war wohl Weltlöwenfrauentag ;-) Wie er wie ein begossener Pudel davonschleicht. Und die Giraffe: ich beweg mich nicht, dann siehst Du mich nicht. zu schön.
AntwortenLöschenLG Karen
sensationell!! da haben die lieben tierchen sich ja mächtig ins zeug gelegt für euch!! :-)
AntwortenLöschenman merkt auch wie diese erlebnisse immer noch in dir nachklingen......
@nashorn: ich las in der zeitung dass letztens im zoo! (welcher?) eins erschossen wurde und des horns beraubt! unfassbar. die gier der menschen deprimiert mich jeden tag mehr.
liebe grüsse! xxxxx
Ja, das alles klingt zum Glück in mir nach - auf diese Weise rette ich mich quasi bis zum nächsten Urlaub durch den Alltag...
Löschen@nashorn: Ja, Edi hat mir davon erzählt, es war ein Zoo bei Paris> http://derstandard.at/2000053756227/Nashorn-in-Zoo-bei-Paris-umgebracht
Ich hoffe, nachdem sich durch die Pressemeldungen herumgesprochen hat, dass so ein Horn 40.000 Euro wert ist, werden die anderen Zoos besser bewacht! Denn ja, die menschliche Gier scheint unermesslich zu sein und keine Tabus zu kennen, es könnten also auch noch andere Arschlöcher auf ähnliche Ideen kommen.
Ich lebe wirklich gern, aber ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich IN DIESER WELT bzw. mit solchen "Menschen" leben will...
Alles Liebe, Traude
PS: Im Zoo von El Savador wurde übrigens kürzlich nachts ein Nilpferd brutal erschlagen. In diesem Fall geht es offenbar "nicht einmal" um Gier. Sondern einfach nur um blinde, ziellose, nicht nachvollziehbare Aggression. > http://www.thepetitionsite.com/de/takeaction/759/743/748/?z00m=28928138&redirectID=2349073353
LöschenDu verwöhnst uns wieder mit herrlichen Fotos.
AntwortenLöschenDie Damen sind also genauso zickig wie wir *lach*. Aber ansonsten sehen sie ehr gelangweilt aus.
Danke, dass ich wieder mit dir reisen durfte.
GLG Sigrid
Boah, liebe Traude, ich bin hin und weg von euren Bildern, da ist jedes einzelne Bild ein Megahammerfoto. Bin tiefest beeindruckt! Solche Szenen, wie mit den Léwen am Wasserloch, zu sehen, ist nicht so einfach hinzubekommen. Wir haben im Afrika nur vollgefressene, schlefenden Löwen gesehen :-)Und daß ihr die Fotokunst so gut beherrscht! Echt Hut ab, da bin ich direkt "neidisch", auf die Bildern. Damit würde ich mich schon bewerben bei Wettbewerben, obwohl ich ein Problem hätte damit, welches Bild ich auswählen sollte. :-)
AntwortenLöschenMit den Rhinos ist es sehr traurig, die sind schon am Aussterben. In ganzem Ngorongoro Krater leben nur noch 3 von denen, wenn ich mich von unserer Reise noch gut erinnern kann. Wir haben mit Glück zwei davon gesehen. Furchtbar ist es, daß so mächtige Tiere, wie Elefanten nur für ein Stück Knochen abgetötet und einfach dort liegen lassen werden. Ganz brutal ist es. Leider habe ich schon einige Dokumentarfilme über so was gesehen...
Liebe Grüße
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwas für geniale und faszinierende Bilder sind euch da gelungen...dein fesselnder Bericht zu den Bildern hat mich total gebannt - danke dir außerdem für deine so vielfältigen Informationen zu diesem Thema.
Ein sonniges Wochenende wünsch ich dir,
Marita
Heute stehen bei dir ganz klar die Tiere im Fokus. Wieder mal schön in einer Bilder-Collage zusammengestellt. Das ist Wildniss pur - wie deine Bilder aber zeigen, liegen "Rudel-Kampf" und Zärtlichkeiten ziemlich eng beieinander.
AntwortenLöschenDennoch tolle ich lieber mit deren kleinen Artverwandten rum - den Miezekatzen...;-)
Liebe Grüße
Jennifer
P.S.: danke für deinen Kommentar zu meinem Geburtstags-Shopping. Heute präsentiere ich auf meinem Blog mein Geburtstags-Outfit, bin schon gespannt, was du dazu sagst. Du findest den Beitrag hier: https://jennifer-femininundmodisch.blogspot.de/2017/03/jennifer-wird-40-geburtstags-outfit-my.html
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwas für wunderbare, beeindruckende Bilder aus Etosha ! Ich hab schon wieder Herzen in den Augen und Sehnsucht nach Afrika.
Liebe Grüße
Birgit
Moro, liebstige Traude!
AntwortenLöschenWas für ein Tag und was für ein Glück, gleich 12 dieser niedlichen Kätzchen so nah bewundern zu dürfen! Maxwell muss zuhause ja Albträume gehabt haben ;-) Die Fotos sind einfach sensationell und ich glaube, Euer Herzschlag war bei dieser Safari bis nach Österreich zu hören ... Wir hatten damals das Glück, dass sich ein verliebtes Löwenpärchen in unserer unmittelbaren Nähe ganz ungeniert dem Liebesspiel hingegeben hat. Das sind Momente, die vergisst man sein ganzes Leben lang nicht.
Ich wünsche Dir einen wunderbaren Abend und einen geruhsamen Sonntag!
Liebste Grüße,
Nadine
http://nadinecd.blogspot.co.at
Liebe Traude, was sind das wieder für tolle Bilder. ICh habe absoluten Respekt vor Löwen, aber eure Fotos sind richtig klasse. Mein absoluter Favorit sind allerdings die Griraffenfotos. Herrlich diese Tiere.
AntwortenLöschenSchönes Wochenende, liebe Grüße Tina
Sehr beeindruckende Bilder liebe Traude. Die Reise wird Euch noch lange in Erinnerung bleiben.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Liebe Traude, das ist ein ganz toller Beitrag. Die Fotos sind eine Wucht. Das muss eine fantastische Reise gewesen ein.
AntwortenLöschenlg kathrin
This is so,so beautiful !
AntwortenLöschenBeba, www.bebagottel.com
beautiful animal photography...you have a talent for photography.
AntwortenLöschenIt is a pleasure to see these magnificent animals.
This land is magical. My husband always says he would like to visit Africa! I even made him some painting of elephants because I know he loves Africa.
http://modaodaradosti.blogspot.ba/
Hallo Traude. Herrlich deine Fotos von Namibia. Eine so schöne Tierwelt die du wieder toll umgesetzt hast. Fühle mich ob ich selbst dort war.
AntwortenLöschenSchönen Sonntag und ne schöne neue Woche. Liebe Grüße Jana.
great post!
AntwortenLöschenNEW BLOG ! please follow me : YOUNG BLOG
Wahnsinn Traude, was für großartige Tiere. Ich hoffe ich kann auch einmal selber so etwas erleben. Die Fotos haben mich wirklich sehr beeindruckt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Ela
Liebe Traude,
AntwortenLöschenherrlich , Tiere in freier Wildbahn zu erleben ist wirklich etwas besonderes. Beeindruckend wie die Löwendamen gemeinsam das " Männchen " vertreiben . Bei uns menschlichen Wesen wäre es vielleicht andersherum , so einen "Schönling" würde jede bezirzen . Danke für die tollen Bilder Deiner Reise . Sei lieb gegrüßt von CArmen
Liebe Traude,
Löschendas sind Bilder wie aus einem Bildband, einfach traumhaft schön. Ich kenne all diese Tiere nur aus dem Fernseher. Sie so nah zu erleben muss fantastisch sein. Das Bild mit den Löwinnen, wie sie sich aneinanderschmiegen ist so schön!
Meinen Post mit den Eierkartons werd ich gerne ab dem 15. bei ANL verlinken.
Ganz liebe Grüße und einen schönen Abend,
Christine
Great post dear!
AntwortenLöschenhttp://iameleine.blogspot.com/
Liebe Traude,
AntwortenLöschenich bin total beeindruckt und begeistert von Deinen Fotos. Einfach umwerfend. Wie beeindruckend dann erst die ganze Reise für Euch sein musste, kann ich nur erahnen. Ich danke Dir, dass Du uns daran teilhaben lässt. Ein wirklich fantastischer Beitrag.
Herzliche Grüße
Astrid
Liebe Traude,
AntwortenLöschenda hat Dein Mann mit diesem Objektiv wirklich einmalige Fotos gemacht. Kein Wunder, dass Ihr Euer Wohnzimmer damit geschmückt habt.
Überhaupt bin ich außerordentlich beeindruckt davon, was Ihr an diesem Tag gesehen habt. Und da ich erst kürzlich das Buch einer jungen Deutschen gelesen habe, die in Afrika die Ausbildung zum Guide gemacht hat, weiß ich nach dieser Lektüre, dass es tatsächlich sehr viel ist, wenn man 12 Löwen an einem Tag sieht.
Vielen Dank an beide Fotografen hier für all die herrlichen Fotos. Ich selber war noch nie in Afrika (habe nur außerordentlich viel über diesen Kontinent gelesen), daher war es ein Hochgenuss für mich, sie zu betrachen.
Alles Liebe
Rena
www.dressedwithsoul.com
Gut, dass Ihr an diesem Tag einen vernünftigen Guide erwischt habt, liebe Traude. Tolle Fotos habt Ihr von den wunderbaren Großmiezen gemacht. Die Mädels waren auf den jungen Mann ja wirklich nicht gut zu sprechen. Es war sicher sehr spannend, in diesem Moment so nah dabei zu sein. Auch die Fotos von den anderen Tieren sind großartig geworden. Das muss ein besonders aufregender Tag für Euch gewesen sein. Vielen Dank für den schönen Bericht!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße und Knuddels
Julia
PS: Von dem im Zoo ermordeten Nashorn haben wir auch gehört und waren fassungslos. :( Es ist unglaublich, was Menschen für Geld alles tun.
Liebe Traude,
AntwortenLöschenjetzt bin ich endlich dazu gekommen, Deinen wunderschönen Post zu lesen. Die Bilder sind wirklich atemberaubend und gerade die Begegnung des Löwen mit den Damen ist schon eine Bildergeschichte für sich.
Leider stimmen mich die Fakten, die Du nennst wieder tieftraurig, meinen Unmut über dieses mir unverständliche menschliche Verhalten habe ich ja schon geäußert und mit Rücksicht auf meinen Blutdruck möchte ich das nicht wiederholen. Vielen Dank für die Hinweise auf die Petitionen. (Bis jetzt habe ich noch kein Horrorfoto gesehen.)
Ich wünsche Dir eine schöne Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
WOW! WOW! WOW! - Dein heutiger Post ist wirklich sensationell! Die Aufnahmen sind absolut atemberaubend, wie es mein Vorgänger auch schon schrieb! Die Löwen, mal angrifflustig, mal verschmust. Wirklich sensationell!! - Beim Zebra erkennt man sogar die Wassertropfen, die ihm aus dem Maul tröpfeln. - Klasse, was eure Kamera hergibt. - Vielen Dank für diese spektakulären Aufnahmen!! LG Martina
AntwortenLöschendu meine Güte^.^.
AntwortenLöschenwie aufregend
das sind absolute Traumfotos
wie schön dass ihr das alles erleben konntet
da werdet ihr lang von zehren
liebe Grüße
Rosi
Amazing animal photography! Your blog is like National geographic. It was really interesting to see all of these photographs. Looks like that lion made one lioness very angry:). I'm sure it was really interesting to see all those animals interacting.
AntwortenLöschenWOW!! You really have seen it all, haven't you? Amazing pics!! Those lions. WOW!! What an expereince. Did you know some lionesses grow manes? Crazy, huh? What you don't know until you do! Thanks for sharing these wondferful photos with #FavouriteFoto
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