Hello, ihr Lieben alle miteinander!
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Klicks zu den einzelnen Kapiteln des Reiseberichtes:
1. Kapitel - Dublin Tag 1 und 2
2. Kapitel - Dublin on Bloomsday Teil 1
3. Kapitel - Dublin on Bloomsday Teil 2
6. Kapitel - Welcome to Ballylickey!
7. Kapitel - Bantry und Bantry House - Tag 6
8. Kapitel - Blumeninsel Garinish Island - Tag 6
9. Kapitel - Killarney Nationalpark, Schafe und Musik - Tag 7
10. Kapitel - Ring of Kerry, Limerick, Bunratty Castle & Folk-Park - Tag 8 und 9
11. Kapitel - Cliffs of Moher, The Burren und Doolin - Tag 9
12. Kapitel - Galway, Connemara und Kylemore Abbey - Tag 10
13. Kapitel - Irlands einziger Fjord und Clifden - Tag 11
10. Kapitel - Ring of Kerry, Limerick, Bunratty Castle & Folk-Park - Tag 8 und 9
11. Kapitel - Cliffs of Moher, The Burren und Doolin - Tag 9
12. Kapitel - Galway, Connemara und Kylemore Abbey - Tag 10
13. Kapitel - Irlands einziger Fjord und Clifden - Tag 11
14. Kapitel - Über Westport und Boyle nach Sligo - Tag 12
15. Kapitel - Carrowmore Megalithic Cemetery, wilder Atlantik, Glenveagh National Park - Tag13 16. Kapitel - Nordirland und zurück nach Dublin - Tag 14 und 15
1. Zusatzkapitel - Irland vor 20 Jahren Teil 1 (inkl. aktuellen Tipps)
2. Zusatzkapitel - Irland vor 20 Jahren Teil 2 (inkl. aktuellen Tipps)
KLICK zur Irland-Reisebericht-Startseite
Wie ihr aus meinem vorigen Reiseberichts-Kapitel wisst, hatten wir die vorangegangene Nacht
in der Stadt Sligo verbracht. Von dort aus würde es an diesem Tag nun weiter gen Norden gehen -
aber noch nicht sofort. Zuerst fuhren wir sogar noch ein kleines Stück in Richtung Süden zurück,
nach Carrowmore.
Nicht weit von Sligo entfernt befindet sich nämlich der
Carrowmore Megalithic Cemetery -
eine große steinzeitliche Grabanlage. Man kann sich hier einer Führung anschließen und erfährt
dadurch bestimmt viel Interessantes über die etwa 3000 bis 5000 Jahre alten Megalithgräber, die
sich hier auf einer Fläche von mehr als drei Quadratkilometern finden. Doch wir hatten mehr Lust
darauf, frei, ungeführt und ungebunden auf sanften Hügeln zwischen Dolmengräbern, Menhiren und
hohen Gräsern umherzustreifen - unmittelbar neben Kuhweiden - und einfach nur zu schauen, zu
staunen und zu genießen. Die Gegend hier ist nämlich traumhaft anzusehen - mal wieder! Irland
schafft es richtig gut, einen durch seine natürliche Schönheit zu verzaubern, und zwar stets neu und
mit anderen Reizen.
Carrowmore Megalithic Cemetery -
eine große steinzeitliche Grabanlage. Man kann sich hier einer Führung anschließen und erfährt
dadurch bestimmt viel Interessantes über die etwa 3000 bis 5000 Jahre alten Megalithgräber, die
sich hier auf einer Fläche von mehr als drei Quadratkilometern finden. Doch wir hatten mehr Lust
darauf, frei, ungeführt und ungebunden auf sanften Hügeln zwischen Dolmengräbern, Menhiren und
hohen Gräsern umherzustreifen - unmittelbar neben Kuhweiden - und einfach nur zu schauen, zu
staunen und zu genießen. Die Gegend hier ist nämlich traumhaft anzusehen - mal wieder! Irland
schafft es richtig gut, einen durch seine natürliche Schönheit zu verzaubern, und zwar stets neu und
mit anderen Reizen.
Neugierige Pferde beobachteten uns bei unserem Spaziergang, und zwischendurch sahen wir
Unmengen von Wildkaninchen über die Wiesen flitzen - manche verhielten sich sogar ganz ruhig und
ließen sich von uns fotografieren. Und mittendrin diese uralten Grabstellen, auf geheimnisvolle Weise
angeordnet, gestapelt - welche Rituale wurden hier wohl einst gefeiert, wie haben die Menschen
damals gelebt? Was sahen sie in der Natur, die sie umgab? Bestimmt etwas Anderes - entweder etwas
Familiäreres oder etwas Anbetungswürdigeres - als der heute angeblich so klug gewordene Homo
Sapiens Sapiens.
Hier geht's mit dem Halstuch und Haarband zu Sunnys Um Kopf und Kragen
und weiter unten könnt ihr euch mein Wolfs-T-Shirt noch etwas genauer ansehen...
|
Wir wanderten umher, entdeckten, staunten, freuten uns, pumpten uns mit der Energie der
Landschaft auf... und hätten uns hier wohl noch viel länger herumtreiben können, doch wir hatten
wieder einiges vor. Unter anderem wollten wir an diesem Tag ans Meer - denn der Norden der
Republik Irland hat schöne Strände zu bieten. Als Österreicher - und somit Binnenland-Bewohner -
müssen wir schließlich jede Chance auf Meeresluft und Meeresanblick nützen! :o) Hier unten seht
ihr unsere Reiseetappe dieses 13. Tages:
müssen wir schließlich jede Chance auf Meeresluft und Meeresanblick nützen! :o) Hier unten seht
ihr unsere Reiseetappe dieses 13. Tages:
Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel kamen wir gleich zu Beginn an einem markant
geformten Berg vorbei - dem Ben Bulben, der als Wahrzeichen der Grafschaft Sligo gilt:
geformten Berg vorbei - dem Ben Bulben, der als Wahrzeichen der Grafschaft Sligo gilt:
Der Ben Bulben ist ein 527 Meter hoher Tafelberg etwa zehn Kilometer nördlich der Stadt Sligo |
Von der Stadt Sligo fuhren wir durch das Yeats Country bis in den County Donegal. Die
gleichnamige Stadt ließen wir allerdings links liegen - wenn es so viel entdeckenswerte Natur
gibt, können Städte uns nicht wirklich verlocken. Die Küsten Donegals und der Anblick des
"wilden Atlantik" übten da eine weit größeren Anziehungskraft auf uns aus:
Die Schilder mit dem Hinweis "Wild Atlantic Way" begleiteten schon eine ganze Weile. HIER könnt ihr euch einen Überblick über die einzelnen Touren entlang dieser Reiseroute verschaffen. |
Sand zwischen deinen Zehen hilft dir, deine Wehwehchen wegzukriegen! ;o) |
In der Gegend rund um Dungloe entdeckten wir schließlich "unseren" einsamen Strand.
Ich weiß nicht, ob wir ihn jemals wiederfinden würden - wir fuhren einfach auf gut Glück
und entdeckten diesen schönen, sandigen Küstenabschnitt samt geschützter Düne, Felsen,
Wellen zum Drüberspringen, Meeresalgenduft und Möwengeschrei *).
*) Eine der Möwen - vielleicht die, die er fotografiert hat - verschaffte Herrn Rostrose sogar eine schmutzige
Hose. Als Binneneuropäer wussten wir vor diesem Erlebnis noch gar nicht, wie unfassbar heftig Möwenkacke
stinken kann. Inzwischen wissen wir's. Reisen bildet ja dermaßen! ;o))
Unser Aufenthalt am Strand wurde dadurch etwas verkürzt. Nachdem Herr Rostrose sich
umgezogen, die Hose notdürftig abgewaschen und in einem Plastiksack in den Kofferraum
verbannt hatte, ging es weiter - unserem nächsten Ziel entgegen.
Im Nordwesten Irlands gibt es nämlich noch einen besuchenswerten Nationalpark, dem wir
gern einen nachmittäglichen Besuch abstatten wollten. Auf dem Weg dorthin fuhren wir aber-
mals an einer auffallenden landschaftlichen Erhebung vorbei: Der Errigal Mountain ist mit
749m der höchste Berg im County Donegal. Wegen seiner Kegelform sagten wir allerdings
"Fujiyama" zu ihm ;o))
Von dort brauchten wir nicht mehr lange, bis wir beim
Glenveagh National Park
ankamen. Der Park ist über 16.500 Hektar groß und hat dem entsprechend einiges zu bieten, wie
ihr auf dem Übersichtsplan sehen oder durch einen Klick auf den Link erfahren könnt. Unter
anderem: dicht bewaldete Täler mit Nistplätzen für zahlreiche Vogelarten, fast kahle Berggipfel
mit arktisch-alpiner Pflanzenwelt, Moorland, kleine und große Seen, eine der größten Rotwild-
Populationen Irlands und aus Schottland ausgewilderte Steinadler.
An einem der Seen - dem Lough Veagh - befindet sich auch ein Schloss, das wir hätten besichtigen
können: Glenveagh Castle, das vom ursprünglichen (nicht sehr sympathischen) Käufer des Landes
errichtet wurde - vom Landspekulanten John George Adair. Er sorgte dafür, dass die ursprünglichen
Pächter der Ländereien brutal vertrieben wurden und ließ hier in den Jahren 1870 bis 1873 sein Castle
erbauen. Doch er wurde dort nicht lange glücklich, denn eine alte Frau soll nach der Vertreibung einen
Fluch auf das Schloss und seine Besitzer gelegt haben: Keinem Eigentümer von Glenveagh Castle
sollte jemals ein Kind geboren werden. Und so kam es tatsächlich: Alle bisherigen Besitzer hatten
keine Kinder, und der Fluch lebt bis heute weiter, da der jetzige Eigentümer der irische Staat ist - der
es wohl kaum schaffen wird, Nachwuchs zu zeugen ;o)) (Wenn ihr mehr über Adair und die späteren
Bewohner des Schlosses lesen wollt, klickt HIER und lest bitte unter "Geschichte".)
Anstelle der Schloss-Besichtigung wählten wir abermals die freie Natur - wir hatten ja gerade erst
am Vortag das Westport-House besichtigt, einen Tag vorher war ich zur Ruine von Clifden Castle
gewandert, Tags zuvor hatten wir Kylemore Abbey besucht usw. - das heißt, unser Bedürfnis nach
geschichtsträchtigem Gemäuer war schon ganz gut befriedigt worden auf dieser Reise; die Lust
auf pures irische Grün war größer. Und der Ausblick auf den See, an dessen Ufer wir ein Stückerl
spazieren gingen, auf die immer noch farbenfrohen Rhododendren und Ginsterbüsche, die kunstvoll
geformten Farne, die malerischen Grasbüschel ... war nur schwer durch etwas von Menschenhand
Hergestelltes zu toppen...
Wie ihr auf der oberen Collage sehen könnt, trug ich an diesem Tag mein Wolfs-T-Shirt, das
ich auch am Tag unseres unvergesslichen Wolfsspaziergangs angezogen hatte. Ob das der Grund
für das Fliehen der Schafe hier unten war??? ;o))
Vermutlich nicht, denn alle anderen Määäähs ästen bei unserem Anblick ganz ruhig weiter.
Diese Aufnahmen von den Schafen und Blüten stammen übrigens bereits von der letzten Station,
die wir an diesem Tag erreichten: Gleich bei unserem Quartier nahe der Stadt Letterkenny gab es
nämlich mehrere Schafweiden, neben denen wir noch ein wenig spazierengingen und die Gegend
bewunderten. (Jaja, der arme Herr Rostrose durfte sein wehes Bein nicht wirklich oft ausruhen auf
dieser Reise ;o)) Und die Lupinen wuchsen im Garten des netten B & B, in dem wir hier die
Nacht verbrachten. (Mehr darüber im nächsten Post.) An diesem Abend versuchten wir wieder,
ein Pub zu finden, in dem Livemusik gespielt wurde - doch auch in Letterkenny fingen derartige
Veranstaltungen erst um 22 Uhr oder noch später an, und wir schafften es abermals nicht, so lange
im Pub zu bleiben, bis die Musik losging. Nach zwei Getränken schlug die Müdigkeit, für die die
frische irische Luft und die Bewegung gesorgt hatten, unbarmherzig zu ...
Und so schliefen wir in unseren gemütlichen Betten einem weiteren interessanten,
aufregenden, neuen Tag entgegen, der uns diesmal aus der Republik Irland hinaus und in ein
anderes Land hinein führen würde - denn am Tag 14 unserer Reise ging es zu drei ganz besonderen
Highlights in Nordirland! Aber bevor ich euch darüber erzähle, gibt es hier zunächst mal News
zum Thema Lipödem zu lesen - und am 15. Dezember die letzte Ausgabe von Rettet die Lachfalte!
Ich danke euch für die bisherigen Verlinkungen unter RDL #11 (das noch bis zum 14.12. läuft) und
hoffe, ihr lasst euch trotz des Trubels rund um Weihnachten und den Jahreswechsel auch noch
Freudiges, Interessantes, Zeitlos-Modisches oder einfach Lustiges für die Rettung der allerletzten
Lachfalten in RDL #12 einfallen! :o)
aufregenden, neuen Tag entgegen, der uns diesmal aus der Republik Irland hinaus und in ein
anderes Land hinein führen würde - denn am Tag 14 unserer Reise ging es zu drei ganz besonderen
Highlights in Nordirland! Aber bevor ich euch darüber erzähle, gibt es hier zunächst mal News
zum Thema Lipödem zu lesen - und am 15. Dezember die letzte Ausgabe von Rettet die Lachfalte!
Ich danke euch für die bisherigen Verlinkungen unter RDL #11 (das noch bis zum 14.12. läuft) und
hoffe, ihr lasst euch trotz des Trubels rund um Weihnachten und den Jahreswechsel auch noch
Freudiges, Interessantes, Zeitlos-Modisches oder einfach Lustiges für die Rettung der allerletzten
Lachfalten in RDL #12 einfallen! :o)
Fotos: Herr und Frau Rostrose
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Herzlichst, eure rostrosige Reise-Traude
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Rostrose auf Facebook und Rostrose auf Google +
Hello Traude,
AntwortenLöschenVery good pictures of that wonderful landscape.
An amazing place to be. Wondewrful.
Many greetings,
Marco
Hallo Traude,
AntwortenLöschenWahnsinn, was für wundervolle Bilder...ich kann mich gar nicht satt sehen. Ich hoffe immer mehr auf meine Nordirland Rundreise im nächsten Jahr....das möchte ich doch auch alles unbedingt sehen, was du hier zeigst :) Wirklich wundervoll.
LG Kerstin
Das Gras sieht so schön grün und saftig aus. Die Schafe, Esel und Kaninchen können sich sicher nicht beklagen :). Dein Bericht klingt nach einem tollen Tag in freier Natur. Da hätte mich eine Schlossbesichtigung auch nicht verlocken können.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße und Knuddels
Julia
Tolle Tour und schöne Bildzusammenstellung - hat mir gefallen !
AntwortenLöschenLiebe Grüße - Monika
Liebe Traude,
AntwortenLöschendeine schöne Reise strahlt Ruhe aus.
Die kann man immer gebrauchen.
Alles Liebe
Elisabeth
Herrliche Bilder, mit denen man sich wieder wunderbar über den Winter zum nächsten Sommer träumen kann!
AntwortenLöschenDanke und liebe Grüße
Antje
Wundervoll....die Fotos wenn ich mir so ansehe.....könnte ich direkt den Flug buchen....DANKE fürs mitnehmen!
AntwortenLöschenLieben Gruß
Gisi
Liebe Traude. Das ist sooo genial. So wunderschöne Fotos. So hab ich jetzt in der Mittagspause, dank Dir, eine kleine schöne Reise unternommen :))
AntwortenLöschenDankeschön Traude.
Liebe Grüße Tina
Danke liebe Traude, an so einem düstergrauen Tag, wie er es hier heute ist, kann ich mich mit Euren farbenprächtigen Fotos und Deinem tollen Bericht trösten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Karen
Wunderbare Farben an diesem grauen Tag. Tafelberge faszinieren mich. Es ist schön, die gute Urlaubszeit so aufs Jahr verteilt immer wieder in Erinnerung zu rufen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße nach Österreich!
Du hast Dir richtig viel Arbeit gemacht, Deine reise beschreibung ist sehr interessant! Willst Du sie nicht in einem Buch veröffentlichen? Oder hast Du schon manuskripte fertig? Ein Fotobuch ist doch schön.
AntwortenLöschenherzliche Grüße und eine schöne Adventwoche, Klärchen
Ups, da haben sich Tipfehler eingeschlichen, verdammte Tastatur...lach
LöschenDas muss einfach eine herrliche Reise gewesen sein. So idyllisch. Traumhaft.
AntwortenLöschenLG kathrin
Liebste Traude,
AntwortenLöschenund wieder so viele schöne Erinnerungen aufgefrischt - bei dir und bei mir ;-). In dieser Gegend war ich schon lange nicht mehr, aber ich kann mich erinnern, dass mich der Ben Bulben auch sehr beeindruckt hat und natürlich die Megalith Anlage, die in ihrer Größe sicher etwas ganz besonderes ist! Es könnte leicht sein, dass wir damals diesselbe Tagesetappe gefahren sind, kommt mir irgendwie bekannt vor, ich weiß auch, dass iwr in Letterkenny übernachtet haben und ja, an die schönen Strände in DOnegal kann ich mich noch gut erinner. Wir waren im August dort, es herrschte gerade eine "heat wave", also etwa 25° und ganz Irland bevölkerte die kleinen Strände. Es war ein echtes Schauspiel, Autos, dazwischen spielende Kinder und picknickende Erwachsene, ein buntes Bild. Wenn ich so deine Bilder anschaue, bekomme ich gleich wieder Sehnsucht nach der Insel, aber jetzt gerade kommen Stürme an, einer nach dem anderen und da ist sicher keine Idylle...
Wünsch dir noch eine schöne Vorweihnachtszeit und alles Liebe
Elisabeth
Hallo Traude,
AntwortenLöschensehr gerne habe ich dich auch heute wieder auf deiner Irischen Reiseroute begleitet.
So ganz nebenbei sind mir schöne Steine am Strand und prachtvolle Lupinien (?) in deinen tollen Fotocollagen aufgefallen. Die Menhire, der "Futschijama" und der Ben Bulben, waren aber unverkennbar die hervorstechendsten Highlights dieses Beitrages.
LG Heidi
Hello dear Traude! Your photos are absolutely gorgeous and amazing!!! I feel like I was there myself with you! Thank you so much for sharing.
AntwortenLöschenWhat wonderful formations to capture. The flowers are pretty, too.
AntwortenLöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschendu weisst dass ich deine Reiseberichte sehr mag, aber diese ist der absolute Traum!
Muss ich unbedingt auch mal machen, aber ich glaube eher, wenn die kids nicht mehr dabei sind.
Alles Liebe, Nicole
die in den hünengräbern schlummern haben sicherlich im einklang mit der natur gelebt - leben müssen! was immer noch die einzig richtige art ist. was passiert wenn man der natur gewalt antut sieht man ja prima an den hausgemachten grossen und kleinen katastrophen.....
AntwortenLöschenherrliche fotos!!! aber am liebsten ist mir der kaninchenhintern :-)))
xxxxxx
Die Bilder sind atemberaubend schön! Der Berg ist ein Traum und die Gräber beeindrucken! Sooooo lange stehen sie schon dort und sooooo viele Menschen haben sie schon gesehen und berührt. Das fasziniert mich! Viiiiieeeelen Dank für den hochinteressanten Reisebericht, der mehr als Lust auf dieses Land macht! Ich wünsche dir einen glücklichen Tag und lasse liebe Grüße hier! Martina
AntwortenLöschenWunderschöne Naturaufnahmen...leider war ich dort noch nicht....aber auch die Tieraufnahmen. Ich mag vor allem die zwei Hasen. Die hab ich bisher immer nur einzeln vor die Linse bekommen.
AntwortenLöschenDanke auch noch (nachträglich) für deinen tollen Post 'Lachen - trotz allem'....war nicht mehr zum Kommentieren gekommen, aber solche Posts machen Mut.
Liebe Grüße, Sigrun
Wunderschöne Aufnahmen! Ein wahrlich prächtiges Land! Danke fürs Zeigen! Da kann man richtig ins Träumen kommen.
AntwortenLöschenLG Petra
toller reisebericht !
AntwortenLöschenHach, ich atme tief durch... da muss ich doch wieder hinfliegen... wir waren viel, vielleicht viel zu viele "auf Achse" als wir dort waren, das nächste Mal wollen wir "weniger ist mehr" machen...
AntwortenLöschenliebe Grüße, JULE
danke, du treue Leserin, DU!!!
Liebes Roströschen, mittlerweile kann ich sagen " deine reisebericht fesseln wie ein gutes Buch, das man nicht mehr aus der hand legen möchte bis man am Ende ankommt, man vergißt Zeit und Raum wenn man sich in sie vertieft.
AntwortenLöschenWieder wunderschöne Bilder, (du musst ja ein Riesen ARCHIV haben), megaspannende Informtionen über ein Land, dass ich leider noch nicht kenne und eine dichte Atmosphäre in deinen Berichten.
Einfach gut!
with you, I had the opportunity of at least virtually visiting Ireland so I thank you for that. Isn't Ireland just breath-taking? A wonderful island indeed. I like your hiking outfit as well. I'm sure you had a lovely time there.
AntwortenLöschenThank you for your sweet comment, I'm sure I would love your cat that looks like Garfield. He must be really adorable....and speaking of animals, I did really like the photos of horses ofa rabbits....they're precious!
http://modaodaradosti.blogspot.hr/
Liebe Traude, auch heute versüßt Du mir wieder diesen tristen Dezembertag mit einem weiteren Kapitel Eurer wundervollen Irlandreise! Einfach traumhaft, die saftig grünen Wiesen mit den geheimnisvollen Menhiren, die ein wenig an die Bretagne erinnern und doch anders sind als dort, die sandigen Dünen und menschenleeren Strände und der spektakuläre Errigal Mountain.
AntwortenLöschenHerrn Rostroses Malheur mit der Möwenkacke ist eindeutig als Glücksbringer zu sehen! Un mich würdest Du, liebe Traude, mit diesem chicen Wolfs-T-Shirt sicher nicht vertreiben;-)
Herzlichst,
Deine Nadine
http://nadinecd.blogspot.co.at
Liebe Traude, auch dieses Mal hast du mich mit deinem Irlandbericht und den wundervollen Bildern verzaubert...
AntwortenLöschenlg Gabriele ☼
Du ahnst ja gar nicht wie schön es ist Deinen Bericht zu lesen, die schönen Fotos anzuschauen wenn es draussen regnet und grau ist. Danke schön!
AntwortenLöschenliebe Grüsse
Elisabeth
ach ja... liebe Traude - bei dem Schmuddelwetter tun die saftigen Wiesen den
AntwortenLöschenAugen richtig gut - die Megalith-Gräber finde ich ja interessant -
geschmunzelt hab ich wegen der Möwenkacke..... echt? stinkt die so stark?
Und hatte er Glück? Wird doch gesagt.... ist doch egal ob Möwe oder sonstwer...
liebe Grüße - Ruth
Liebe Traude,besonders interessant finde ich das Gebiet mit den Dolmengräbern und Megalithen.
AntwortenLöschenIch finde solche Orte sehr magisch, da spürt man so eine besondere Energie!
Auch der Tafelberg macht auf mich großen Eindruck. Es gibt Orte, die sind faszinierend!
Deine Reiseberichte mit den Fotos sind wunderbar! Danke dafür!
Ganz liebe Grüße
Ucki
Haha, als ich die Bilder des Berges gesehen hab, hab ich auch direkt an Fujiyama gedacht.
AntwortenLöschenDie Megalithanlagen sind sowieso meine Welt, das weißt Du aber sicherlich.
Deine Bilder finde ich wieder ganz bezaubernd.
Liebe Traude,
AntwortenLöschenich bin wieder fasziniert, was Ihr an einem Tag erlebt! Irland muss wirklich wunderbar sein und Ihr habt wieder einfach nur herrliche Bilder gemacht. Diese Form des Berges ... unglaublich welche Wunder es in der Natur gibt und auch die Grabstellen regen mich sehr zum Denken an. Das mit der Hose von Herrn Rostrose tut mir sehr leid, ich hätte auch nicht gewusst, dass sich durch solche Treffer solche unguten Gerüche entwickeln. Vielen Dank für Deinen wieder so tollen Bericht, ich habe mich wieder praktisch gefühlt, als wäre ich dabei gewesen :)
Alles Liebe von Rena
www.dressedwithsoul.com
Deine wunderschönen Landschaftsbilder wären eine Bereicherung für meine neue Linkparty:http://ein-kleiner-blog.blogspot.de/2015/12/froh-und-kreativ1linkparty.html
AntwortenLöschenSie sind kreativ und machen froh. Außerdem ist dein Bericht sehr interessant.
LG Elke