Servus ihr Lieben!
In meinem vorangegangenen Blogbeitrag Summertime in Rostrosenhausen - Teil 1 startete ich den Versuch, euch "immer schön der Reihe nach" zu erzählen, wie der (ohnehin schon recht ereignisreiche) Rostrosensommer verlaufen ist. Ich begann mit meinen Schilderungen im Juni, doch wie so oft, wurde ich von der Gegenwart eingeholt: Während ich mitten im Erzählen war und euch unter anderem Katzenfotos vom Juni zeigte, verschwand unser Kater Maxwell.
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Alle heute gezeigten Fotos aus dem Rostrosengarten stammen von August 2020 |
Wie wir Maxwell wiederfanden:
Ich habe euch hier schon ein bisschen was über sein Verschwinden erzählt - und darüber, was wir in der Folge unternommen haben, um ihn zu finden. Heute möchte ich erzählen, wie viele ineinander greifende "Zufälle" dazu geführt und welch wundervolle junge Frauen dabei geholfen haben, dass Maxwell wieder zu uns zurückkam.
Nachdem sowohl wir als auch unsere Nachbarn unseren Kater zuletzt am Sonntag (16.8.) gesehen und den ganzen Montag über auf ihn gewartet sowie herumgefragt und nach ihm gesucht hatten, montierten wir am frühen Dienstag-Nachmittag in unserer Gasse Such-Plakate. Am Dienstag-Abend stellte Edi fest, dass das Plakat, das wir direkt an unserem Gartenzaun angebracht hatten, dort nicht mehr hing. Ich ging mit ihm nach draußen um nachzusehen, ob es eventuell vom Wind verweht worden war und ob die anderen Plakate noch an Ort und Stelle waren.
Ich habe euch hier schon ein bisschen was über sein Verschwinden erzählt - und darüber, was wir in der Folge unternommen haben, um ihn zu finden. Heute möchte ich erzählen, wie viele ineinander greifende "Zufälle" dazu geführt und welch wundervolle junge Frauen dabei geholfen haben, dass Maxwell wieder zu uns zurückkam.
Nachdem sowohl wir als auch unsere Nachbarn unseren Kater zuletzt am Sonntag (16.8.) gesehen und den ganzen Montag über auf ihn gewartet sowie herumgefragt und nach ihm gesucht hatten, montierten wir am frühen Dienstag-Nachmittag in unserer Gasse Such-Plakate. Am Dienstag-Abend stellte Edi fest, dass das Plakat, das wir direkt an unserem Gartenzaun angebracht hatten, dort nicht mehr hing. Ich ging mit ihm nach draußen um nachzusehen, ob es eventuell vom Wind verweht worden war und ob die anderen Plakate noch an Ort und Stelle waren.
Ein paar Häuser weiter hatten wir an einem Laternenpfahl ein weiteres Plakat angebracht. Dort stand ein Mann, den wir vom Sehen her kannten - er geht täglich in unserer Gasse mit seinem Hund spazieren - und studierte den Text oder sah sich die Fotos von Mäx an. Wir blickten neugierig und ein wenig skeptisch zu ihm hinüber, weil wir uns fragten, ob er unser Katerchen vielleicht gesehen hatte... oder ob er das eine Plakat abmontiert hatte und nun auch noch ein weiteres entfernen wollte.
Mit seinem Smartphone in der Hand kam er etwas zögernd auf uns zu, fragte uns nach Maxwells Pfotenfarbe und erzählte uns, dass eine Frau, die früher in unserer Gasse gewohnt hatte, ihm eine Facebook-Nachricht der Österreichischen Hunde-Such-Hilfe / Katzen geschickt habe. Darin wurde ein roter Kater gezeigt, der in unserer Gegend leicht verletzt aufgefunden worden war - und er frage sich, ob das vielleicht unser Kater sein könnte. Er zeigte uns das Foto auf seinem Handy - und wir waren uns zu 99,9 % sicher, das es sich bei dem gezeigten Kater um unseren Maxwell handelt!
Mit seinem Smartphone in der Hand kam er etwas zögernd auf uns zu, fragte uns nach Maxwells Pfotenfarbe und erzählte uns, dass eine Frau, die früher in unserer Gasse gewohnt hatte, ihm eine Facebook-Nachricht der Österreichischen Hunde-Such-Hilfe / Katzen geschickt habe. Darin wurde ein roter Kater gezeigt, der in unserer Gegend leicht verletzt aufgefunden worden war - und er frage sich, ob das vielleicht unser Kater sein könnte. Er zeigte uns das Foto auf seinem Handy - und wir waren uns zu 99,9 % sicher, das es sich bei dem gezeigten Kater um unseren Maxwell handelt!
Wir suchten umgehend nach der
Telefonnummer der Tierklinik Traiskirchen, erreichten dort eine Ärztin,
die bestätigte, dass bei ihnen ein roter Kater nach einem Autounfall in
Behandlung sei und sie würde uns in wenigen Minuten zurückrufen, da sie
gerade einen anderen Patienten habe. Ihr könnt euch sicherlich
vorstellen, dass mein Herz vor Aufregung wie verrückt klopfte 💓.
Hier seht ihr sowohl unser Suchplakat als auch die Facebook-Nachricht - schon mit dem Vermerk "HAPPY END -
Der Kater ist wieder bei seiner Besitzerin". |
Als sie anrief, klärten wir zunächst ab, ob es sich tatsächlich um unseren Mäx handeln konnte. Dass der verletzte Kater am 16.8. abgegeben worden war, passte schon mal. Die Ärztin hatte sein Alter auf ca. 10 Jahre geschätzt - als ich sagte "Er ist 16", meinte sie, das wäre durchaus auch möglich. Nachdem ihm ja erst im Frühjahr einige Zähne gezogen worden sind, war dies ein besonderes Kennzeichen, und die Ärztin bestätigte, dass dem Kater Zähne fehlen. Außerdem sei er sehr zutraulich und ein "Schnurrer" - und ja, das ist Maxwell definitiv 😻. Wir erfuhren, dass er geröntgt worden sei, aber außer einer Beule auf dem Kopf würde ihm nichts fehlen. Er sei bei gutem Appetit. (Auch das sprach dafür, dass es sich um unseren Buben handelt 😉). Ich glaube, zu diesem Zeitpunkt hatte ich keinen Zweifel mehr.
Wir schnappten uns den Transportkäfig, sprangen unverzüglich ins Auto und fuhren auf schnellstem Weg zur Tierklinik. Und da saß er dann auch - etwas kläglich dreinblickend - in einer kleinen Box: unser süßer Schmusebär! Wir bezahlten die Behandlungskosten, ließen uns auch die Telefonnummer der Finderin geben - und ab ging es, wieder nach Hause!💗💗💗 JAAAA!
Auf der Heimfahrt sprachen Edi und ich darüber, dass wir von selbst wohl niemals auf die Idee gekommen wären, via Facebook nach Maxwell zu suchen. Wir wissen natürlich nicht alles über den Aktionsradius unserer Katzen, aber beide machten bisher den Eindruck, dass sie sich nicht wohl fühlen, wenn sie sich zu weit von unserem Haus entfernen.
Wir hätten nicht gedacht, dass Maxwell jemals in die Nähe der stark befahrenen Straße läuft, an deren Rand er gefunden und gerettet worden war. Trotzdem hatte Edi dort die Fahrbahnränder abgesucht, allerdings nur "um sicher zu gehen". Durch unsere Nachbarn hatten wir von den Katzenkampf-Geräuschen am Sonntagabend gehört und daraus zogen wir unsere Schlüsse: Wir befürchteten, dass unser alter Mäx bei dem Kampf der Unterlegene gewesen sein und sich irgendwohin verletzt (oder gar zum Sterben...) zurückgezogen haben könnte. Und deshalb suchten wir ihn vor allem im Nahbereich. Ihr werdet mir sicherlich glauben, wenn ich sage, es war kein schönes Gefühl, mit dem Besenstiel sämtliche Gebüsche zu durchstöbern und nicht zu wissen, was man findet, wenn man etwas findet...
Ich weiß nicht, ob wir jemals bei der Polizei, bei der Gemeinde oder in einem Tierheim nachgefragt hätten. Doch das wäre ein Fehler gewesen. Denn die jungen Damen, die Maxwell gerettet hatten, haben all diese Stellen informiert. Was lernen wir daraus? Zieh niemals zu enge Grenzen! Und verlier nicht die Hoffnung!
Wir hätten nicht gedacht, dass Maxwell jemals in die Nähe der stark befahrenen Straße läuft, an deren Rand er gefunden und gerettet worden war. Trotzdem hatte Edi dort die Fahrbahnränder abgesucht, allerdings nur "um sicher zu gehen". Durch unsere Nachbarn hatten wir von den Katzenkampf-Geräuschen am Sonntagabend gehört und daraus zogen wir unsere Schlüsse: Wir befürchteten, dass unser alter Mäx bei dem Kampf der Unterlegene gewesen sein und sich irgendwohin verletzt (oder gar zum Sterben...) zurückgezogen haben könnte. Und deshalb suchten wir ihn vor allem im Nahbereich. Ihr werdet mir sicherlich glauben, wenn ich sage, es war kein schönes Gefühl, mit dem Besenstiel sämtliche Gebüsche zu durchstöbern und nicht zu wissen, was man findet, wenn man etwas findet...
Ich weiß nicht, ob wir jemals bei der Polizei, bei der Gemeinde oder in einem Tierheim nachgefragt hätten. Doch das wäre ein Fehler gewesen. Denn die jungen Damen, die Maxwell gerettet hatten, haben all diese Stellen informiert. Was lernen wir daraus? Zieh niemals zu enge Grenzen! Und verlier nicht die Hoffnung!
Und doch hat wieder mein spezielles Familien-Massel zugeschlagen. (Ich habe euch über dieses "Glück im Unglück", das die Mitglieder unserer Familie immer wieder ereilt, z.B. hier oder hier erzählt... über diese Verkettung glücklicher Fügungen, die eine problematische, brenzlige oder richtig gefährliche Situation letzendlich in eine Richtung führt, wie sie besser nicht sein könnte...)
Ohne die Frau, die die Facebookseite geteilt hat, ohne den Mann, der die
Seite erhalten und unser Plakat gesehen hat... ist nicht gesichert,
dass wir unseren Kater je wiederbekommen hätten. Insgesamt wurde das
Bild von Maxwell mehr als 300 Mal geteilt -
und das führte schließlich dazu, dass wir den zielführenden Hinweis
bekamen 😻... Wäre Edi nicht aufgefallen, dass das Plakat an unserem Zaun fehlt, wären wir nicht beide draußen gestanden, als der Mann die Fotos miteinander verglich. Er brauchte uns nur anzusprechen, und kurze Zeit später konnten wir schon mit der Tierklinik telefonieren. (Wer weiß, ob der Mann an diesem Abend noch bei uns angeläutet hätte?)
Aber damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende.
Als wir Maxwell wieder glücklich nach Hause gebracht hatten, rief ich gleich bei der Nummer der "Finderin" an, die mir die Ärztin gegeben hatte. Es hob niemand ab, also sprach ich auf ihre Mobilbox. Dann schrieb ich das Update zu meinem vorigen Blogbeitrag, damit alle, die hier mitgefiebert haben, gleich erfahren, dass es Maxwell gut geht.
Am nächsten Tag fühlte er sich allerdings nicht so wohl - vermutlich hatte er eine Gehirnerschütterung. Was er gefressen hatte, wollte wieder heraus, und so fraß und trank er den gesamte Mittwoch nichts mehr und lag nur müde und angeschlagen in seinem Körbchen. Im Lauf des Vormittages erreichte ich die Finderin, die mir eine sehr nette Nachricht per WhatsApp geschickt hat. Bei der Gelegenheit erfuhren wir auch,
Am nächsten Tag fühlte er sich allerdings nicht so wohl - vermutlich hatte er eine Gehirnerschütterung. Was er gefressen hatte, wollte wieder heraus, und so fraß und trank er den gesamte Mittwoch nichts mehr und lag nur müde und angeschlagen in seinem Körbchen. Im Lauf des Vormittages erreichte ich die Finderin, die mir eine sehr nette Nachricht per WhatsApp geschickt hat. Bei der Gelegenheit erfuhren wir auch,
- wie riesengroß Maxwells Glück im Unglück gewesen war (offenbar hat auch er unser Familienmassel übernommen) und
- dass es noch eine zweite Retterin gegeben hat. Wir vereinbarten mit beiden ein Treffen für Sonntag (23.8.) bei uns daheim. Dabei erfuhren wir weitere Details zu Maxwells Abenteuer, das beinah sein letztes geworden wäre...
Doch bevor es zu diesem Treffen kam, gab es noch ein anderes aufregendes Ereignis in unserem Leben. Der Chronologie zuliebe erzähle ich euch darüber zuerst - und danach erfahrt ihr dann, welch haarsträubende Dinge unser Katerchen erlebt hatte - und durch welche tollen jungen Frauen er vor dem Schlimmsten bewahrt wurde.
Schnell ermittelt:
Anfang des Jahres ließen wir uns in einer Komparsen-Vermittlungs-Agentur einschreiben. Ich habe euch hier und hier schon von unseren ersten beiden "Einsätzen" erzählt, die allerdings lediglich daraus bestanden, im Publikum einer Diskussionssendung zu sitzen. Danach wurden wegen Corona alle weiteren Aufträge gestrichen bzw. verschoben - unter anderem ein kleiner Einsatz in der Krimiserie Schnell ermittelt. Am 20.8. war es aber dann endlich doch noch so weit - die Dreharbeiten konnten stattfinden und wir durften mit dabei sein.
Am Vorabend erhielten wir die sogenannte "Dispo-SMS", in der wir Zeit Ort und Bedingungen erfuhren: Wir sollten uns pünktlich um 11 Uhr mit unserem Auto im 11. Wiener Bezirk (Simmering) einfinden und unbedingt die Corona-Regeln (Abstand, Maskenpflicht*) beachten. Im Hinblick auf das Outfit gab es folgende Wünsche: Sommerliches Alltagsgewand, unbedingt 2-3 Optionen zur Wahl, keine grellen Farben, kein rot, schwarz oder weiß, keine Logos oder starken Musterungen. Oben und unten seht ihr, wie Edi und ich diese Anforderungen gelöst haben. (Wir hatten zwar Ersatzklamotten dabei, mussten uns aber nicht umziehen, da die zuständige Dame befand, unsere Kleidung sei perfekt 😊.) * Die Masken mussten wir übrigens nur tragen, wenn wir in die Nähe der Crew-Mitglieder kamen.
Falls ihr oben aufmerkam gelesen habt, wird euch aufgefallen sein, dass die Dispo den Passus "mit unserem Auto" enthielt. Dafür gab es folgenden Hintergrund: Unser Wagen diente als Filmrequisitenfahrzeug. Der ursprügliche Plan sah vor, dass Edi und ich irgendwo im Hintergrund den Kofferraum ein- oder ausräumen sollten. Dann jedoch befand der Regisseur, dass unser Auto der perfekte Hintergrund für die geplante Szene darstellt. Und so bekamen Edi und ich andere Anweisungen.
Das Honorar für Komparsentätigkeit ist nicht gerade berauschend, aber wegen des Geldes macht es ja auch kaum jemand. Es geht viel mehr darum, dabei zu sein, wenn ein Film oder eine Serie gedreht wird, in das Metier hineinzuschnuppern, interessante Menschen kennenzulernen (und ihr könnt davon ausgehen, dass die meisten Komparsen interessante Geschichten über frühere Einsätze oder über ihr Leben zu erzählen haben - uns wurde in den Pausen jedenfalls bisher noch nicht fad)... Der süße Hund namens Felix - ein Perro de Agua Español, zu Deutsch kurz
„Perro“ oder „Spanischer Wasserhund“ - war übrigens genauso Komparse wie wir. (Sein Herrchen ebenfalls, und wir erfuhren unter anderem, dass der erst anderthalb Jahre alte Felix zum Helferhund ausgebildet wird. In der Szene waren Hund und Herrchen aber nur ganz normale Spaziergänger 🐕.)
Was wir bis vor kurzem nicht wussten oder nicht bedacht haben ist, dass
es auch für Filmrequisiten ein Honorar gibt. Oben seht ihr z.B. einen
Kinderwagen, den eine Frau als Requisite mitbrachte, während eine andere
Frau den Komparsen-Auftrag erhielt, mit dem Kinderwagen spazieren zu
gehen. Das Fahrrad gehörte einem netten jungen Mann, der dann aber leider wieder nach Hause geschickt wurde - denn bei uns allen wurde wegen Corona Fieber gemessen. Und da das Thermometer bei ihm zweimal hintereinander erhöhte Temperatur anzeigte, musste er leider den Drehort verlassen. Er war sehr enttäuscht und wir bedauerten ihn, denn er hatte eine weite Anreise gehabt und war erst am Vorabend gebeten worden für einen anderen Komparsen einzuspringen. Außerdem glauben wir, dass das Thermometer bei den relativ hohen Außentemperaturen dieses Tages nicht richtig funktionierte (auch Edi und ich hatten höhere Werte als üblich, allerdings im noch akzeptierten Rahmen). Doch die Regeln werden streng ausgelegt, das muss man eben akzeptieren.
Auch für unser Auto gab es ein Honorar - und mit ziemlicher
Sicherheit ist es weit mehr im Bild als Edi und ich, denn genau vor
unserem Wagen stehen die Hauptprotagonisten und streiten miteinander.
Während Ursula Strauss
als (in dieser Staffel unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassene)
Chefinspektorin Angelika Schnell wütend abgeht, überqueren Edi und ich
mit Einkaufstaschen die Fahrbahn (und da die Szene mehrmals gedreht
wurde, teilweise mit und teilweise ohne uns, wissen wir nicht, ob wir
überhaupt zu sehen sein werden). Wie auch immer, falls es euch interessiert: Wir haben uns sagen lassen, dass es sich um Staffel 7 / Folge 9 handelt, die erst ungefähr in einem Jahr ausgestrahlt wird.
Concordia-Schlössl:
Um
ca. 14 Uhr waren die Dreharbeiten für uns beendet, und wir beschlossen,
zum Mittagessen nach langer Zeit mal wieder das nahe gelegene Café-Restaurant Schloss Concordia
aufzusuchen. Man wird dort von einer riesigen Jesus-Statue willkommen
geheißen, sie ist quasi das Erkennungs-Merkmal des Lokals und in
gewisser Weise auch das "optische Bindeglied" zum gegenüber befindlichen
Wiener Zentralfriedhof.
Ich habe euch in einem älteren Beitrag von 2012
schon Bilder des Schlössels gezeigt. Damals bemerkte ich auch dass es
"leider zuweilen aufgrund von Unterbesetzung etwas überfordertes
Personal" gäbe - das hat sich durch eine Neuübernahme im Jahr 2016 offenbar geändert. Wir waren jedenfalls sowohl mit dem Service als auch mit dem Essen sehr zufrieden.
Dann zog es uns wieder zurück nach Hause zu Kater Maxwell. Wir hatten ihn auch an diesem Tag noch nicht nach draußen gelassen, da er uns nach seinem Unfall noch nicht fit genug für neue Erkundungstouren erschien. Kurz bevor wir am frühen Vormittag das Haus verlassen hatten, hat er zwar immerhin schon etwas Rahm und einen "Schlecksnack für Katzen"
mit Appetit aufgeleckt, aber er wirkte auf uns nach wie vor müde und etwas "durch den Wind". Die Stunden unserer Abwesenheit dürfte er schlafend verbracht haben und das war gut, denn auf diese Weise erholte er sich immer mehr. Am nächsten Tag ließen wir ihn dann schon wieder in den Garten, und ich begleitete ihn dabei, wie er langsam und bedächtig an beinahe jedem Strauch und jeder Blüte schnupperte. Die Fotos davon seht ihr in der übernächsten Collage. Und außerdem seht ihr dort...
Maxwells Retterinnen!
Wie schön und wunderbar, die beiden jungen Damen persönlich kennenzulernen, denen Maxwell wohl sein Leben verdankt! Sie haben mir erlaubt, die Fotos, die bei unserem Treffen entstanden sind, in meinem Blog zu veröffentlichen, und so freue ich mich riesig, diese beiden tollen, sympathischen Frauen "vor den Vorhang" holen zu dürfen: Die eine heißt Tatjana, ist 27, hat zu Hause viele Tiere und auch beruflich mit Vierbeinern zu tun, denn sie ist Ergotherapeutin und macht u.a. tiergestützte Therapie (ist aber dzt. in Mutterschutz). Die andere heißt Karin, ist 35 und hat ebenfalls sowohl privat als auch beruflich einen starken Draht zu Tieren, hat Pferde vor dem Schlachthaus gerettet und kümmert sich nun um sie, ist Hunde-"Mutti" und ausgebildete Tierpflegerin und gerade dabei, sich als Tierbetreuerin selbständig zu machen. Etwas Besseres als diese beiden hätte unserem Katerchen also gar nicht passieren können! Glück muss man haben - auch als Kater! 😻
Die beiden Helferinnen kannten einander vor der gemeinsamen Rettungsaktion nicht, sondern haben sich erst durch Maxwells Unfall kennengelernt, wollen jetzt aber weiter in Verbindung bleiben. Wir haben mit ihnen am vergangenen Sonntag (23.8.) drei
Stunden lang gejausnet, über den Unfall gesprochen und auch so noch angeregt
geplaudert. (Übrigens haben wir auch den Mann, der uns den zielführenden
Hinweis gab, eingeladen - er hatte jedoch an diesem Tag keine Zeit.
Vielleicht ein andermal. Jedenfalls hat er sich bei uns schon erkundigt,
ob es sich tatsächlich um unseren Kater gehandelt hat.) Hier erzähle ich euch
die Geschichte, die wir von den beiden Frauen erfahren haben:
Karin und Tatjana wohnen in unterschiedlichen Ortschaften in unserer Nähe, befanden sich
am Sonntag (16.8.) abends nach 21 Uhr hintereinander mit ihren Autos auf dem Heimweg und waren beide schon
fast zu Hause angekommen. Plötzlich sahen sie, wie unser Kater (der offenbar wie von Furien gejagt auf die Fahrbahn gerast war), von einem vor ihnen fahrenden PKW erfasst und quasi "im Rotationsflug" durch die Luft geschleudert wurde! (Wir vermuten, dass Maxwell von dem anderen Kater, der immer wieder durch unseren Garten streift, auf die Fahrbahn gehetzt wurde - das würde auch zu den Katzenkampfgeräuschen passen, die unsere Nachbarn am Sonntagabend gehört hatten.) Dass Maxwell das mit nur leichten Verletzungen überlebt hat, grenzt an ein Wunder - was danach kam, aber auch!
Beide Frauen hielten bei nächster Gelegenheit an, wendeten und fuhren dorthin zurück, wo Maxwell liegen geblieben war. Auch das Fahrzeug, das Maxwell erfasst hatte, wendete übrigens, aber offenbar dachte sich der Fahrer / die Fahrerin dann etwas nach dem Motto: "Ach, da kümmern sich ohnehin schon welche - sollen die doch machen, ich fahr lieber weiter, sonst krieg dich vielleicht noch Scherereien." 🙀😿😾 Nun, wer weiß, wofür es gut war - so effektiv und liebevoll wie diese beiden hätte vermutlich kaum jemand unserem Kater helfen können. Trotzdem eine fiese Aktion 👎👎👎!
Ob Katze Nina glücklich über Maxwells Heimkehr ist, wissen wir nicht. Aber mir kommt vor, sie faucht ihn jetzt weniger oft an... |
Die eine Helferin fragte die andere "Hast du das auch gesehen? Die Katze, die's durch die Luft geschleudert hat?" - ja, und da lag Mäx auch schon, ganz knapp neben der Fahrbahn, aber er hob zum Glück sein Köpfchen und ließ sich auch anfassen und hochheben. Dass die Retterinnen zu zweit waren, hatte unter anderem den großen Vorteil, dass eine von ihnen fahren und eine von ihnen Maxwell halten konnte. (Und Mäx ist erfreulicherweise ein sanfte, liebe Katze, die sich das gefallen lässt.) Sie versuchten zunächst, Tierärzte in der unmittelbaren Umgebung zu erreichen, aber um diese Zeit hob niemand mehr ab, erst in der Tierklinik Traiskirchen gab es einen Notdienst, zu dem sie den verletzten Buben bringen konnten. Auch die Polizei und die Gemeinde informierten die beiden - kurz: Vorbildlicher als Karin und Tatjana hätte man sich wohl nicht verhalten können. Sie wären sogar bereit gewesen, den Kater bei sich aufzunehmen, falls ihn niemand vermisst! Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar wir den beiden sind - und wir hoffen sehr, dass auch wir mit den zwei tollen jungen Frauen weiterhin in Verbindung bleiben können 😊👍😘
Oben seht ihr nun noch die aktuellsten Fotos von Kater Maxwell - die beiden
großen mit Mäx und mir hat meine Freundin Brigitte am gestrigen Samstag
(29.8.) aufgenommen. (Die kleineren stammen vom 21.8.) Ich glaube,
darauf erkennt man gut, dass der Kater inzwischen wieder in bester Verfassung ist und sich seines Lebens freut. Und ihr könnt mir glauben, auch Edi und ich sind überglücklich, dass dieser Unfall letztendlich so glimpflich ausgegangen und unser Bub wieder zu uns nach Hause zurückgekehrt ist! Auch an dieser Stelle nochmals 💓-lichsten Dank an alle, die dabei mitgeholfen haben! 💓💓💓
Und auch euch danke ich sehr dafür, dass ihr nach meinem vorigen Posting die Daumen fest gedrückt und mit uns mitgefiebert habt - ganz bestimmt haben eure guten Wünsche dabei mitgeholfen, dass alles einen glücklichen Ausgang nahm! In meinen nächsten Beiträgen schaffe ich es dann hoffentlich, euch weiter zu erzählen, was sich ab Mitte Juni sonst noch in Rostrosenhausen getan hat. Nun wünsche ich euch noch einen schönen, angenehmen Start in den September und in die neue Woche,
herzlichst, eure Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup, Heidis Aktion Himmelsblick
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My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
Friday Bliss - bei Riitta von Floral Passions,
Ach liebstige Traude, Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich mich für Euch und Maxwell freue!!! Ich habe ja schon kurz gelesen, dass er gerettet wurde, und die Hintergrundgeschichte ist so rührend! Was für ein Glück, dass Maxwell gleich zwei so perfekte (und hübsche :-)) Retterinnen hatte. Hoffentlich ist ihm dieses Abenteuer eine Lehre und er lässt sich nicht mehr auf die Straße jagen ;-) Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste ;-))
AntwortenLöschenDer zuständigen Dame von "Schnell ermittelt" kann ich nur beipflichten. Eure Outfits waren perfekt! Du musst uns nächstes Jahr noch einmal rechtzeitig an die Folge 7 erinnern. Ich fürchte, dass mein Langzeitgedächnis nicht sooo lange funktionieren wird :-))
Liebste Grüße und einen wunderschönen Abend!
Nadine
Liebstige Nadine,
Löschenja, das war wirklich ein enormes Glück!!!
Ich hoffe selbst, dass wir das mit Folge 7 i nächsten Jahr auf die Reihe bekommen - unser Langzeitgedächtnis ist ja um nichts jünger als deines ;-) Aber irgendwie wird das schon klapppen :-))
Auch dir alles Liebe und einen schönen, angenehmen Abend!
Traude
Servus Traude, oh das freut mich jetzt aber auch sehr. Katerchen ist wieder zu Hause.
AntwortenLöschenLg aus Wien
Was für eine glückliche Fügung von vielen Schritten! Das ist ein wahrere Glückskater!
AntwortenLöschenPolizei, Facebook, Tierheim und die beiden örtlichen Tierärzte wären meine ersten Kontaktanläufe, wenn hier ein Tier verschwindet. Es gibt hier Stadtteilgruppen auf Facebook, über die sowas verbreitet wird und oft schnell der Halter auf dem Weg gefunden. So blöd ich Facebook und seine Gruppen finde, so gut ist es für sowas. Ist Mäx nicht gechipt und bei Tasso registriert? Oder gibt es Tasso nur in Deutschland? Darüber kann ein Tierarzt Euch ausfindig machen.
Wie schön, dass es mit dem Dreh noch geklappt hat. Wer weiß, welche Requisiten Ihr nächstes Mal beisteuern dürft.
Liebe Ines,
Löschenja, wäre Maxwell ein jüngerer Kater, hättem wir wohl auch zuerst an Polizei & Co gedacht. Es lag einfach an Mäxens eher träger und umgebungsbezogener Persönlichkeit, dass wir nicht in diese Richtung dachten... was, wie man sieht, ein fataler Fehler hätte sein können.
Maxwell ist nicht gechipt, weil es vor 16 Jahren, als er kastriert wurde, noch nicht üblich war, das gleich "in einem Aufwasch" zu erledigen, und später dachten wir dann nicht mehr daran, weil er und Nina sich ohnehin fast nur bei uns und in der nächsten Nachbarschaft herumtreiben... Sollten wir nach Nina und Mäx wieder Katzen (oder vielleicht auch einen Hund, wer weiß) zu uns nehmen, lassen wir die natürlich chippen.
Wir sind auch froh, dass wir bei dem Dreh doch noch dabei sein durften. Wir hoffen, dass es mal mit einem Dreh mit historischen Kostümen klappt :-)
LG Traude
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwie schön zu hören, dass Maxwell gefunden wurde! Puh, was für eine Geschichte! Da hatte er wirklich Glück im Unglück! Ich freue mich für euch! Hätte man nur öfters zwei so vorbildliche Retterinnen!
Interessant auch die Komparsengeschichte. Hat das Autot tatsächlich mehr "Lohn" erhalten als ihr? ;) Wie interessant! =)
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir
Martina
Stimmt, liebe Martina,
Löschensolche vorbildlichen Retterinnen sind mit Gold nicht aufzuwiegen!
Das Auto hat zwar nicht mehr Lohn erhalten als wir, aber den selben Betrag wie wir Menschen :-))
Auch an dich liebe Sonntagsgrüße,
Traude
Das ist schon sehr ermutigend, dass es Menschen gibt, die aufmerksam, engagiert und mitdenkend &-fühlend sind!
AntwortenLöschenDa ist das Happy-end dann vorprogrammiert! Sehr schön!
Eine gute neue Woche!
Astrid
Ende gut, alles gut, Glück im Unglück! Ich freue mich sehr, dass er wieder da ist! Ich kann mir deine Freude gar nicht vorstellen! Wunderbar, dass er jemanden gefunden hat, der sich um ihn kümmern könnte, Respekt!
AntwortenLöschenGenieße das Wiedersehen! Kennst du GPS für Katzen? Du kannst deine Katze per GPS orten, der GPS Chip wird am Halsband befestigt und über die Smartphone App kann man den Aufenthaltsort deiner Katze abrufen.Toll, oder?
Liebe Grüße,
Claudia
Danke für deinen Tipp bezüglich GPS für Katzen, liebe Claudia. Die Idee an sich gefällt mir, weil ich auch die Vorstellung furchtbar finde, dass eine unserer Katzen irgendwo verendet und wir wissen nicht wo. Und man könnte feststellen, wo sie sich herumtreiben. Aber selbst die kleinsten GPS-Geräte sind für Katzen noch sehr groß - ich möchte sie meinen alten Herrschaften nicht mehr zumuten, habe auch Angst, dass sie damit irgendwo hängenbleiben könnten. Sollten wir nach den beiden wieder Tiere zu uns nehmen, lassen wir sie natürlich chippen, aber das war damals bei uns noch nicht üblich...
LöschenHerzlichst, Traude
Liebste Traude,
AntwortenLöschenAufregende Zeiten für Euch. Da hat Euer Maxwell ja mächtig Glück gehabt. Schön, dass Ihr in wieder habt. Und gute Besserung für den Kater, dass er sich wieder richtig erholt und noch ein paar Jährchen anhängen kann. Ist ja auch nicht mehr der Jüngste.
Das mit dem Komparentum find ich toll. Schön, dass Ihr dabeisein konntet. Du wirst uns sicher noch berichten, wann die Folge ausgestrahlt wird.
So wie´s aussieht ist zumindest bei uns da Summa umma :-). Bei Euch war´s ja noch warm.
Alles Liebe und eine schöne Zeit
Gerda
https://gerdajoanna.blogspot.com/2020/08/ein-wohl-letzter-sommerausflug-und.html
Klasse, dass Mäx wieder da ist. Ja, Glück braucht nicht nur der Mensch, sondern auch die Katz. Richtig spannend war die Geschichte zu lesen.
AntwortenLöschenUnd was lernt der geneigte Leser darauf. Niemals aufgeben, vor allem nicht die Hoffnung. Nichts unversucht lassen.
BG Sunny
Liebstige Traude, das freut mich so für Euch, dass Maxwell von zwei so engagierten jungen Frauen in die Tierklinik gebracht worden ist und sie sich so rührend um ihn gekümmert haben. Deine Geschichte (sehr spannend zu lesen!) zeigt nicht nur die "Verkettung glücklicher Umstände" wie Du es beschreibst (mit dem Gassi-Geher und dem Plakat etc...), sondern auch, dass es zum Glück noch immer Menschen gibt, die sich kümmern, und wenn sich gleich zwei Menschen um einen betagten Kater kümmern, gibt das große Hoffnung für die Menschheit - dass es auch jungen Leuten (denen man das ja gerne mal unterstellt) nicht alles wurscht ist.
AntwortenLöschenWas Du über die Suche "im Gebüsch mit Besenstielen" schreibst, bekam ich auch eine Gänsehaut, denn ich dachte natürlich gleich an Familien, die z.B. ihre Kinder vermissen und so... Du merkst schon, als Betreuerin ist das ein richtiges Horror-Thema für mich. Und da ich schon zwei oder dreimal nach (bei Ausflügen) "verlorenen" Kindern (mit viel schlimmem Kopfkino) gesucht habe (zum Glück wieder gefunden :-) hab ich da ein echtes "Trauma".
Aber zurück zu Deiner Geschichte: es ist doch wieder mal erstaunlich, welchem "Zufall" Ihr es zu verdanken habt, dass beide Frauen sich beruflich auch für Tiere engagieren, und daher keine Scheu hatten, einzugreifen. Ja, das mit dem Autofahrer ist schon mies, aber sicher hätte er auch nach Maxwell gesucht, wenn die beiden nicht gewesen wären. Das mit dem Eingreifen/Helfen ist für Menschen oft schwierig, und je mehr (andere) Leute da sind, desto weniger helfen sie (das Phänomen in der Stadt, wenn eine Person z.B. da liegt (offensichtlich bewusstlos) und sich keiner kümmert, nicht obwohl, sondern eben WEIL so viele Menschen da sind.
Und dann noch: wie aufregend, dass es mit Eurer Komparsentätigkeit so gut geklappt hat und Ihr so weit vorne wart! "Perfekt gekleidet!, tja, es hat also doch Vorteile, wenn man weiß, wie man sich wo kleidungs-technisch präsentiert! Das ist auch mal ein Traude-Outfit der "etwas anderen Art", sehr schlicht und zurückhaltend, aber trotzdem schön :-)
Liebe Traude, ich freu mich jedenfalls sehr, dass alles ein so gutes Ende genommen hat, und dass ist wieder mal eine weitere Bestätigung, ans Glück zu glauben! Und das tun wir jetzt einfach weiterhin :-)
Alles Liebe, Maren
Hach, ich freue mich nach wie vor dass der böse Unfall und alles zusammenhängend so ein tolle Ende gefunden hat. Glück um Unglück und soviele positve Verkettungen haben ihn gerettet und wieder zu euch zurückkommen lassen. Ich kann mir sehr gut vorstellen wie es euch gegangen sein muss, und in Bezug auf FB, da kann man sehen das auch auch dort positive Seiten bzw. Meldungen gibt die Hilfe mit sich bringen. Übrigens habe ich vor nicht allzulanger Zeit mal eine Doku gesehen wo sie genau solche Tests in Bezug auf den Radius von Katzen gemacht haben. Das war sogar in Österreich, und alle Familien waren erstaunt wie groß dieser Radius ist und wie weit sich Katzen doch von zu Hause entfernen. War sehr interessant.
AntwortenLöschenInteressant auch euer Dreh-Erlebnis. Stelle ich mir zumindest auch wirklich sehr interessant vor und danke dass du uns auch daran teilnehmen lässt.
Wünsche euch noch einen schönen Start in die neue Woche und sende viele Grüsse rüber
N☼va
Ich freue mich sehr für Euch, dass sich alles zum Guten gewendet hat und dass der Kater seine Blessuren überstanden hat. Hätte auch anders ausgehen können. Neulich kam unser Kater auch wie eine Furie um die Ecke gepest und ließ sich stundenlang nicht blicken. Ich mache mir dann immer Sorgen.
AntwortenLöschenUnser Kater ist übrignes bei Tasso registriert. Die helfen auch beim Suchen, falls ein Tier mal verschwindet.
Liebe Grüße Sabine
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenHallo Traude,
AntwortenLöschengut, dass alles wieder in Ordnung ist :D Immer wieder begeistern mich die wundervollen Bilder und speziell die Erlebnisse die damit verbunden sind ;) LG und schöne Woche - Katrin
das liest sich alles richtig abenteuerlich :-) gottseidank haben die zwei Frauen so gut reagiert und geholfen. Ich freue mich dass ihr Maxwell wieder habt, und hoffe dass er sich weiter gut erholt.
AntwortenLöschenDas mit dem Film-Dreh ist auch beim Lesen ein richtiges Erlebnis. Und in dem Café am Zentralfriedhof würde es mir auch gefallen :-)
Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht
Ach wie schön, ist euer Kater wieder da..
AntwortenLöschenManchmal gibt es hier Anzeigen von Tierärzten, dass verletzte Katzen abgegeben worden sind. Ich hoffe dann immer, das diese auch vermisst wurden..
Herzliche Küschelbüschel
yase
Oh oh liebstige Traude, was für eine Aufregung.Was für ein Glück Mäx hatte! ❤️ Schön dass es dem Burschen wieder besser geht. Ich weiss wie schlimm solche Sorgen sind.
AntwortenLöschenSehr interessant mal aus erster Hand über Komparsen etc. zu lesen. Der arme junge Mann. Aber ist grade echt schwierig. Ich kann die Entscheidung verstehen.
Ich wünsche euch einen guten Start in den September 😘, liebe Grüße Tina
Oh liebe Traude was für eine Aufregung und was für ein Bericht!! Ja, das ist auch immer meine größte Angst wenn ich Katzenkampfgeräusche höre, denn wenn sie so miteinander raufen, dann sehen und hören sie nichts und dann kann das passieren was Maxwell passiert ist. Oh ich freue mich wirklich, dass er das so fast ohne Blessuren überstanden hat und vorallem dass er gleich zwei so hübsche Retterinnen hatte die genau das Richtige im richtigen Moment gemacht haben, das nennt man dann wohl Glück im Unglück.
AntwortenLöschenDer Fim-Dreh ist sicher sehr aufregend und spannend. Das hast Du uns richtig schön erzählt. Nun müssen wir ja noch ein Jährchen warten, menno......:-))))
Also und nun zum Schluß noch die Antwort auf Deine Frage wegen der Platte auf die ich mosaike. Das ist eine zementgebundene Bauplatte die es in verschiedenen Stärken gibt und die man im Badbereich verwendet und die wasser- und frostunempfindlich ist. Die Vorteile kannst Du nachlesen wenn Du Frau Go... befragst.
Herzliche Grüße
Kerstin und Helga
Ach wie schön Maxwell wieder bei euch zu sehen...zudem habt ihr noch die nette Bekanntschaft mit seinen Retterinnen gemacht - ein richtiges Happy End. Auch deine Bilder und Erlebnisse vom Set sind sehr interessant.
AntwortenLöschenLiebe Traude, ich wünsche dir einen feinen Abend und einen guten Start in den September.
Lieben Gruß, Marita
Was für eine Wahnsinnsgeschichte!!!!
AntwortenLöschenLiebe TRaude, da waren aber gleich 10 Schutzengel am Ball!
Mäxchen mit seinen 16 Jahren hatte ein unglaubliches Glück im Unglück, das ist fast nicht zu fassen!Ich hab schon beim Lesen deiner Geschichte mitgebibbert wie es ihm nun DANACH geht.
Katzen die von einem Rivalen gejagt werden sind unberechenbar in ihrem Ziel "irgendwie davonzukommen und völlig kopflos, können also meilenweit und überall hin fliehen!auf Dächer, über befahrene Straßen, nur weg-irgendwohin, sie sehen weder Auto noch verkehr. Dass die beiden Retterinnen ihn unabhängig von einander erblickt und gewendet haben: irre!!!!! Und welch ein unglaubliches Glück im Unglück.
Ich hab Gänsehaut gekrigt als ich das las und wünschte mir, dass Jede Katze so ein Glück hätte.
er muss ein starkes Trauma zurückbehalten und durchlitten haben, der arme kleine Kerl.
ich kann deine/Eure Sorgen um ihn sehr gut nachvollziehen, als Tierhalter der seine Tiere liebt ist das ein fürchterliches langanhaltendes Erlebnis das man so schnell nicht vergißt.
Freigänger zu haben ist also immer mit einem enormen Risiko verbunden, egal wo man lebt, ist so oder ähnliches Unglück nie auszuschließen und verursacht Albträume die ich nur zu gut" kenne!!!!
So ein Happy End - ist ausgesprochen selten!!!!!!
ich freue mich für Euch, für Maxwell und auch für die Retterinnen die sich in ihrer Arbeit zusätzlich bestätigt fühlen ein so gutes Werk tut man gerne, wenn es so erfolgversprechend ist.
da haben große Herzen um das Tierwohl mitgesprochen!
ich glaube auf Facebook, wenn man selbst nicht drin ist, wäre ich auch nicht gekommen! Gut dass sich so viele Unbekannte darum sorgten und schauten.
ich danke dir dass du es uns so erzählt hast, denn ich habe schon darauf gewartet näheres zu erfahren.
Wünsche dem Mäxchen, dass er nicht so schnell wieder auf einen Rivalen trifft und wenn, dass er sofort kehrt macht und Richtung Garten und Haus läuft!!!!!!!!!!!!!!
ich sehe die Bilder wie er in dem Transsportkäfig sitzt, bestimmt über alle Maßen erleichtert von Euch wiedergefunden worden zu sein.
....zur Geschichte des Sets, da musste ich dann wieder etwas schmunzeln, ich mag die Ursula Strauss sehr in ihren Kurzkrimigeschichten, aufregend für euch dabeigewesen zu sein....danke auch für diese bildhafte Geschichte...
der Juli/ August 2020 ist demnach ein denkwürdiges Datum in eurer Biographie...
Umärmler für Maxl und ein dicker Krauler für ihn....
Angelface
Ach wie schön liebe Traude da fällt mir ein großer Stein vom Herzen, Maxwell ist wieder da und hatte so viele echte und unsichtbare Schutzengel ... das ist einfach toll und das die beiden netten Damen so hilfsbereit waren das ist wirklich klasse. Wie gut das Katzen einige Leben haben, nicht wahr?
AntwortenLöschenSo da werdet Ihr vielleicht noch Schauspieler, so einige haben als Komparsen angefangen (lach). Unser großes Töchterchen hat sich damals neben der Schule damit auch ein wenig Geld verdient und hatte großen Spaß! Und das ihr welchen habt ja das sieht man auch!
Nun wünsche ich Dir einen schönen Start in den September und sende ganz liebe Grüße
Kirsi
Wow ! What a beautiful garden I am drooling over your harvest.It would be my pleasure if you join my link up party related to Gardening where you can post about plants and flowers here at http://jaipurgardening.blogspot.com/2020/08/garden-affair-love-for-caladiums.html
AntwortenLöschenDu meine Güte! Die Rettung von Kater Maxwell liest sich ja wie ein Krimi. Ich freu mich, dass er wieder zu Hause ist. Da fügte sich wirklich alles glücklich zusammen.
AntwortenLöschenLG Petra
Das ist ja eine ganz wunderbare HappyEnd-Geschichte, und ich freu mich mit dir! Welch ein glücklicher Zufall, dass die jungen Frauen den Unfall miterlebt haben und gleich zur Stelle waren, sonst hätte vielleicht Niemand den Kater dort liegen sehen.
AntwortenLöschenGut sieht er aus, der Maxwell. Es ist doch erstaunlich, dass man den älteren Katzen ihr Alter so absolut nicht ansieht...bei uns ist das leider anders!
Liebe Grüße in den September - Ulrike
ach zum Glück gab es ein Happy End für Maxwell und natürlich für alle Beteiligten :)
AntwortenLöschenja, die Stubentiger - ich werd auch schon immer ganz unruhig, wenn die Katz nicht wenigstens morgens oder abends mal vorbeikommt (im Sommer eh nur um zu fressen und dann wieder ab nach draußen) ....
leider passiert es ja doch öfters, dass eine Miez überfahren wird - hab letztens erst eine gefunden und es bei Faceb**k eingestellt - mit Foto - denn auch wenn es ein trauriger Anblick ist, so erspart man dem Katzenbesitzer Suche und falsche Hoffnung - und es war auch so - die Miez wurde erkannt und der Besitzer konnte sie wenigstens begraben.
liebe Grüße
Manu
Hello Traude,
AntwortenLöschenWhat a wonderful post.
Great to see so many kind of flowers. You have photograph them so well.
And funny shots with the dog. So cute.
Greetings, Marco
Ach, das sind wieder ganz herrliche Fotos, aber das Wichtigste ist, dass der Kater wieder bei Euch ist :*
AntwortenLöschenGLG sigrid
Das war jetzt aber eine spannende Rettungsaktion für euren Maxwell! Ich hätte auch nicht damit gerechnet, dass man hierfür Facebook bemühen könnte. Gut, dass der arme Kerl wieder gefunden und behandelt wurde. Und schön, was sich dank solcher Aktionen für Netzwerke finden.
AntwortenLöschenEure Komparsentätigkeit ist ja super! Sowas würde ich auch machen wollen. Von der Serie habe ich noch nie etwas gehört. Läuft die nur im ORF?
Also, wenn für euch ein Fanclub gegründet wird, bin ich mit dabei!
LG
Sabiene
Liebstes Roströslein,
AntwortenLöschenist das schön zu hören, dass Kater Maxwell Euch wieder hat... oder Ihr ihn... Die Krimiserie "Schnell ermittelt" schaue ich mir sehr gerne an, und ich werde auf Euch achten ;-))) Der Spätsommer zeigt sich in Deinen schönen Blumenfotos, herrlich! Mit dem Herbst kann ich mich noch nicht so gut anfreunden, aber ich denke, ich komme nicht umhin...
Alles Liebe und herzliche Grüße aus dem Drosselgarten.
Traudi.
Ach, das ist aber eine Geschichte, ein Abendteuer der besonderen Art. Gut das alles so glimpflich abgelaufen ist. Schön das es Menschen mit einem Herzen für Tiere gibt und auch anhalten. So haben wir es ähnlich erlebt mit unserem Dackel Ricki. Er lag auch am Bordstein und hob den Kopf als eine Autofahrerin vorbei fuhr, Sie hielt an und brachte ihn zum Tierarzt. Durch Zufall erfuhren wir von unserer Zeitungsfrau das er dort war. Ihr Hund war dort in Behandlung, Schöne Zufälle, er hat es überstanden und noch 7 Jahre gelebt, wurde 18.1/2Jahre alt.Wir hätten aber auch beim Tierarzt nachgefragt, das sollte man, wenn ein Tier vermisst wird.
AntwortenLöschenAlles Gute und Knudel für maxwell, Klärchen
Love those pink and purple flowers ❤
AntwortenLöschenBlog de la Licorne * Instagram * We♥It
Thank you, that's nice. I love them, too!
LöschenEvery time I enjoy so much in your photo s of nature and flowers. These look amazing, colors and shapes are so gorgeous. Also cat and dog are so cute.
AntwortenLöschenNew Post - https://www.exclusivebeautydiary.com/2020/09/marc-jacobs-decadance-mugler-aura.html
Hallo Traude, Euer Mäxchen hatte echt viele Schutzengel. Du hast aber auch echt spannend erzählt und ich freu mich mit Euch, daß Euer Bub wieder wohlauf und zu Hause sein kann.
AntwortenLöschenIch kann mir Eure Sorgen gut vorstellen, denn meine Lou ist eine echte Draufgängerin und kommt häufiger mal nicht nach Hause und ich warte oft mehr als 3 Tage auf sie. Die Erleichterung ist jedesmal groß, wenn das alte Mädchen(12 Jahre)miauend um die Hausecke kommt.
Ganz herzliche Grüße, Pia
I'm so happy to hear that Maxwell has been rescued and is well now. How nice that the two young women rushed to his rescue after he was hit by the car- and to read that Maxwell even flew thought the air from the force of the hit. He is a brave cat to survive it all. The poor cat, that must have been so traumatic for him. I think your analysis is probably correct. Maxwell was quite possibly chased by another cat when he ran into car- that explains why he wondered so far away even if he normally prefers to stay in the vicinity of your home. It is great that the vets took such good care of him and that you were able to find him through a FB group. I don't have Facebook, sometimes I wonder whether I'm missing something.
AntwortenLöschenVery interesting to read about you and your husband's experience working as extras on that movie. I bet it is a fun experience, being a part of a movie. I applied to be an extra for Game of Thrones but I was too tall for their requirements.
Unser Kater Manfred war letztes Jahr 6 Wochen weg, ich war krank vor Sorge. Irgendwann kam er wieder und war total abgemagert. Seitdem verlässt er das Haus nicht mehr. LG Romy
AntwortenLöschenwas für eine aufregende Geschichte die zum Glück gut ausging
AntwortenLöschenda hat Maxwell wirklich nicht nur einen Schutzengel gehabt
toll dass die beiden Frauen sich so gut um ihn gekümmert haben
die Tiere meiner Töchter sind alle gechipt
das führte dazu dass ein Kater der sich wieder an den Ort zurückbegeben hatte wo meine Tochter einmal gewohnt hatte gemeldet wurde als er einen Unfall hatte
dort hatte ihn die Frau die ihn angefahren hatte zum Tierarzt gebracht
leider konnte man nichts mehr für ihn tun
wir beerdigten ihn allerdings
er war wohlgenährt und hatte wohl eine neue Familie gefunden
eure Komparsentätigkeit hört sich auch sehr interessant an
und vielleicht wir es ja öfter mal klappen
liebe Grüße
Rosi
Ende gut, alles gut!
AntwortenLöschenA local Facebook group for lost pets is the best place to start. There you will find people like you and I, who remember waiting and worrying for a lost pet.
And who knows, maybe we, will be the ones to find their lost pet next time.
Liebe Traude,
AntwortenLöschenda pocht mir ja das Herz, so eine spannende Geschichte mit Happy End :) die mag ich am liebstn. Ich freue mich, dass die Geschichte so gut für Maxwell ausgegangen ist ... und ihr so liebe Menschen kennengelernt habt. Das stimmt mich sehr froh.
Auch eure Komparsengeschichte fand ich äußerst spannend. Vorstellen kann ich es mir, dass es viel zu sehen und zu erleben gibt bei einem Dreh. Ich hoffe, Du wirst uns in einem Jahr an die Ausstrahlung der Folge erinnern.
Viele liebe Grüße
Anke
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Liebe Traude,
AntwortenLöschenMaxwell hatte einen wirklich gaaaanz liebe Schutzengel, der
ihm zwei liebe Helferlein mit einem goldenen Herzen sandte.
Ich habe mitgefiebert beim Lesen und mein Herz hüpfte vor Freude,
dass er nicht ernstlich verletzt wurde, aber einen Schock hat
er erleiden müssen, das arme kleine Kätzilein. Aber eure Liebe
wird ihn das bald vergessen lassen. Ich hoffe, dass so etwas
nicht noch einmal passieren wird, aber dann alle Hebel in Bewegung
setzen...Der Autobsitzer sollte sich schämen und sein Gewissen
soll ihn nicht zur Ruhe kommen lassen!
Die Erlebnisse mit dem Dreh des Filmes war auch interessant zu
lesen, für euch beide eine schöne Erfahrung.
Liebe Grüße in den Tag, Karin Lissi
Eine wirklich aufregende Geschichte, die ihr und vor allem euer Kater Maxwell da durchlebt habt? Ende gut, alles gut, kann man hier zum Glück sagen und über diesen glücklichen Ausgang der Geschichte, bin ich sehr froh! Der Bericht von euren Komparsen-Erlebnissen war auch recht interessant, aber von einem richtigen Himmelsblick sehe ich keine Spur? Stets nimmt die Kamera etwas anderes ins Visier, der Himmel ist dabei immer Nebensache? Bitte liebe Traude, ohne gescheiten Himmelsblick, hier nicht mehr verlinken und mir für diesen Wunsch bitte auch nicht böse sein.
AntwortenLöschenLG Heidi
Liebe Traude,
AntwortenLöschender Gedanke, sein Haustier auf natürliche Weise eines Tages verlieren zu können, ist schon schlimm genug, aber was Du berichtest, ist ja kaum zu überbieten. Auch wenn dann am Ende alles gut gegangen ist, kann man das alles nicht vergessen. Wer weiß, was in Maxwell alles vorgegangen ist und wer weiß, welche Folgen der Unfall auch für ihn hat. Wir hatten einmal eine sehr liebe Katze. Plötzlich war sie verschwunden. Es war noch vor der Internetzeit. Die Suche nach ihr gestaltete sich ähnlich wie bei Euch. Alles aber war vergeblich, und wir hatten uns uns schon, d.h. wir mussten uns dem Schicksal fügen, als uns nach bald zwei Monaten nachts vor der Tür lautes, herzerweichendes Katzengeschrei aus dem Schlaf riss. Vor der Haustür saß unsere Mieze. „Bist Du es wirklich?“, fragte ich sie, und dann rief ich ins Haus hinein: „Mieze ist zurückgekommen! Unsere Mieze ist wieder da!“
Ich verstehe eure Glücksgefühle und freue mich mit euch.
Es sind so schöne Bilder mit Dir und Maxwell. Man kann das Glück manchmal eben doch fassen.
Liebe Grüße
Felicitas
Liebe Felicitas,
Löschendu hast absolut recht, der Gedanke, sein Haustier eines Tages zu verlieren, ist herzzerreißend, und uns ging es sehr schlecht, als wir befürchteten, dass Maxwell nicht mehr wiederkehren wird. Aber letztendlich müssen wir uns wohl alle damit abfinden, dass unsere Tiere keine so lange Lebenserwartung haben wie wir Menschen. (Es sei denn, es handelt sich um Schildkröten oder manche Papageienarten. Da hätte ich dann allerdings eher die Sorge, was mit meinem Tier geschieht, wenn ich mal nicht mehr bin...) Was in Maxwell vorging, würde mich auch interessieren. Er scheint sich allerdings ganz gut von seinem Schrecken erholt zu haben - jedoch streunt er abends weniger lange draußen herum, und darüber sind wir sehr froh. Wir mögen es nicht, wenn unsere beiden Katzen nach 22 Uhr noch unterwegs sind (aber leider kommt das immer wieder mal vor.) Was du über deine Katze schreibst, klingt auch nach einem Albtraum - zunächst jedenfalls, denn zum Glück gab es ein Happy End. Meine Leserin Romy hat mir etwas ganz ähnliches geschrieben, ihr Kater Manfred kehrte nach 6 Wochen wieder (total abgemagert) zurück und verlässt seither das Haus nicht mehr. Man möchte dann gerne wissen, was die arme Katze in der Zwischenzeit erlebt hat - ob sie eingesperrt war oder vielleicht in ein Auto gesprungen und mitgefahren ist und dann versucht hat, wieder nach Hause zurückzukehren... (von solchen Katzenabenteuern habe ich in letzter Zeit nämlich auch einiges gelesen, und auch meine Freundin Moni hat ja ein Kätzchen, das zu ihr kam, weil es als blinder Passagier in einem Auto mitgefahren ist...)
Danke dir ganz herzlich für deine lieben Zeilen!
Auch von mir an dich ganz liebe Grüße,
Traude
Hallo Traudl,
AntwortenLöschendu warst ja sehr fleißig beim Schildersammeln und hast gleich 5 Stück verlinkt. Alle Achtung.
So Wiesen wie im Gutenbrunner Park werden immer wichtiger für die Natur und deshalb können die Hinweisschilder gar nicht groß genug sein. Die Bienenfresser hätte ich auch gerne beobachtet, aber diverse Arten durfte ich bereits in Afrika knipsen und so hält sich der Neid in Grenzen :))))
Toll, dass ihr nun wieder beim Filmdreh mitmachen könnt und gleich euer Auto "benutzt" wurde auch wenn noch Requisitenfahrzeug auf dem Schild steht. War sicher spannend dieses Filmabenteuer.
Vielen Dank, dass du wieder beim Schilderwald dabei bist und ganz herzliche Grüße aus der Eifel
Arti