Freitag, 15. April 2016

A New Life #4 - Leben ohne Palmöl


♥♥♥ Servus liebe treue und 
neue LeserInnen,... ♥♥♥



... ich freue mich, dass ihr hier bei mir vorbeischaut -
und ich danke euch herzlich für alle Beitrage, die ihr zu den drei bisherigen ANL-Aktionen
geleistet habt! HIER könnt ihr euch die Beiträge noch einmal ansehen und außerdem die
Spielregeln und Hintergründe der Aktion erfahren.


Die Lebensräume der letzten frei lebenden Orang Utans dieser Welt sind durch den Palmölanbau massiv bedroht. 
Und damit stehen auch diese einzigartigen Menschenaffen kurz vor dem Aussterben. Lernt die Menschheit nicht dazu?
Fotos via / via / via



Willkommen zum 4. Abschnitt von A N L - meiner Verlinkungsaktion, bei der es um
Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität geht - und heute vor allem um eines der für
die Erde und ihr Klima so wichtigen und zugleich besonders bedrohten Ökosysteme
dieser Welt – um 


A short English summary of this post:
Today I'll tell you about palm oil. For the cultivation of palm oil valuable rainforest is destroyed -  
in Africa, South America and especially in Southeast Asia. Our climate is in danger! Human rights 
are violated and the habitats of endangered species will be lost forever - for example, from last
  orangutans in the world. Palm oil is found in many consumer products: In laundry detergents,
  cleaning products, cosmetics, bio-diesel, chocolate, biscuits ... We must learn to buy only products
  that don't contain palm oil, to bring the industry to rethink!
Hugs, Traude 
 

Wälder in Südindien - zum Glück noch unversehrt ...


Regenwälder werden in unserer konsumorienterten Welt für verschiedene Dinge 
zerstört – für Kraftwerke, für Aluminium, für Palmöl… Von letzterem soll der heutige
Beitrag handeln.


Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ


Thema Palmöl: 

Die meisten von euch haben vermutlich schon erfahren, dass Palmöl 
inzwischen in jedem zweiten Alltagsprodukt verwendet wird. Allen, die darüber noch 
nicht ausreichend viel wissen oder die sich als Einführung zu meinem Artikel näher mit 
Palm(kern)öl und der damit verbundenen Problematik beschäftigen wollen, möchte ich 
ein paar Links empfehlen. Auch wenn ihr wissen wollt, ob Bio-Firmen ebenfalls Palmöl 
verwenden oder was es mit (angeblich) nachhaltigem Palmöl nach RSPO-Kriterien auf 
sich hat, könnt ihr z.B. HIER und HIER  
ausführliche Antworten dazu lesen. Zum sogenannten nachhaltigen Palmöl könnt 
ihr HIER mehr erfahren und HIER über die Kritikpunkte, die die Umweltgruppierungen 
letztendlich dieser Organisation gegenüber äußern. 


Fotos via / via / via / via / via / via


Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ





Zwar bemühe ich mich schon seit vielen Jahren um ein möglichst naturnahes, umweltfreundliches
Dasein - seit ich die Aktion ANL begann, hat sich in meinem Leben trotzdem noch einiges mehr in
dieser Richtung getan. Einfach, weil ich mich seither (wieder) intensiver mit Themen befasse (oder
sie wieder näher an mich heranlasse), die ich zuletzt ein wenig verdrängt habe... weil sie mir wehtun,
mich erschüttern und an der Menschheit zweifeln lassen... 


Backwaters und Bergland von Kerala - Südindien 2013


Sprich: Ich weiß (und wusste schon lange), dass z.B. überall auf der Welt, wo es Regenwälder gibt,
massiv in diese Ökosysteme eingegriffen wird - und dass diese Eingriffe schon seit Jahrzehnten
stattfinden. Ich musste es mir dennoch wieder deutlicher vor Augen rufen. Die Stimmen der
Umweltschützer wurden vor dreißig, vierzig Jahren nicht gehört ... Und selbst heute noch, wo die
Auswirkungen bereits deutlich spürbar sind, wird weiter zerstört ... in größerem Ausmaß denn je...
aus Gleichgültigkeit, aus Gier, aus Kurzsichtigkeit, aus (angeblichem) Mangel an Alternativen  ...
und zum Teil auch, weil man uns Konsumenten seit Ewigkeiten für dumm verkauft … und wir
daher immer noch zu wenig palmölfreie Produkte verlangen.


Bergland von Kerala - Südindien 2013


In der Werbung
verrät man uns nämlich nur einen Teil der Tatsachen (sofern in Werbung überhaupt Tatsachen zu
finden sind – sagen wir daher lieber, man lässt uns glauben, was man uns glauben lassen WILL):
Nämlich dass dieses oder jenes Waschpulver weißer als weiß wäscht, diese Sonnencreme einen
besonders knusprigen Bronzeton produziert, jenes Shampoo oder Duschgel äußerst verführerisch
duftet und Haut oder Haar intensiver pflegt als jedes andere, und diese Nougatcreme selbst bei
Spitzensportlern die allerbeliebteste ist (überhaupt, wenn man die Spitzensportler gut für diese
Behauptung bezahlt ;o)). Und man hat auch versucht uns weißzumachen, dass Biodiesel
viel besser für die Umwelt ist als herkömmliches Dieselöl.


Oben: Regenwaldabholzung in Kamerun / Afrika - Unten: Sonnencreme enthält sehr oft Palmöl - Fotos: via / via


Was man uns dort, wo man etwas verkaufen will, hingegen nicht auf die Nase bindet ist: dass
sowohl für das Waschpulver als auch für die Sonnencreme, das Shampoo, das Duschgel und ebenso
für die Nougatcreme und den Biodiesel Regenwald zerstört wird. Und zwar im großen Stil - und für
BEINAHE JEDE MARKE


Und man verrät uns keineswegs, welches Leid hinter alledem steckt - hinter dem Putzmittel,
hinter der Tütensuppe, den Keksen, der Haushaltskerze, der Backmischung, der Tiefkühlpizza, der
Margarine, der Schokolade! Man verrät uns in keiner Werbung, dass ein großer Teil der beworbenen
Produkte jenes Öl enthält, für das die Natur, die darin lebenden Tiere und die Menschen den teuersten
Preis bezahlen, der möglich ist.


Regenwaldbrandrodung in Indonesien und Peru / vor dem Feuer flüchtende Orang Utans in Indonesien
Fotos: via / via / via / via


Ich recherchiere für meine Fair-Trade- und ANL-Blogbeiträge ja normalerweise eine Weile – für
dieses Thema hier allerdings länger und ausführlicher als sonst, denn es ist kein Thema, das mit ein
paar Sätzen abzuhandeln ist. Und es ist eines, bei dem es zahlreiche widersprüchliche Behauptungen
gibt – z.B. dass Palmöl als Lebensmittel (relativ) gesund sei contra Palmöl enthalte viele gesättigte
Fettsäuren, mache daher dick und könne sogar Krebs erzeugen. Oder dass sogenanntes nachhaltiges
Palmöl positiv zu bewerten sei contra "wirklich nachhaltiges Palmöl gibt es nicht!" ...


Palmen-Sonnenuntergänge - Südindien 2013


Ich brauchte auch stärkere Nerven als sonst. Als ich dem Palmöl-Thema auf den Grund zu gehen
versuchte, sah ich nicht nur Aufnahmen von gerodeten, verbrannten Wäldern - riesige Flächen
wertvollster Natur, unwiederbringlich verwüstet von Firmen, die (bei allem, was sie über den
unersetzbaren Rohstoff Palmöl auch sagen mögen) vor allem profitable Geschäfte mit dem billigen
Öl machen ... und dabei zum Teil den Hals nicht voll bekommen *) ...


*) Merket: Ich behaupte nicht, dass alle gierig sind, die für ihre Produkte Palmöl verwenden,
ihr könnt aber davon ausgehen, dass in manchen Firmen die Profitgier an einer der vordersten
Stellen steht... Und ebenso in manchen Regierungen, die die Abholzung der Regenwälder in ihren
Ländern nicht nur zulassen, sondern forcieren.


Fotos via / via / via / via


... Ich sah zudem Bilder und las von Menschen,
die aus ihren Hütten vertrieben wurden, von Menschen, die man inhaftiert hat, weil sie sich gegen
die Enteignung ihres Bodens zum Zwecke des Palmölanbaus gewehrt haben und von Menschen, die
ermordet wurden, weil sie sich der Umweltzerstörung oder der Vertreibung aus ihrem Zuhause
widersetzten. Diese Szenen spielen sich in Südamerika ab, in Afrika … und derzeit in besonders
großem Ausmaß in Südostasien.


Ich sah schockierende Aufnahmen von Orang Utans, die an
Brandrodungen starben oder schwerste Verbrennungen erlitten, und ich habe gelesen, dass manche
verwaiste Orangs letztendlich als „Haustier“ oder "Spielzeug" in Hinterhöfen oder gar in Bordellen
landeten ... (Da ich der „menschlichen Natur“ inzwischen alles zutraue – die gesamte Palette von sehr
liebevoll, gebend, beschützend und gut bis extrem grausam, maßlos gierig, pervers und abgrundtief
böse - bin ich geneigt, diese Dinge zu glauben, auch wenn sich in mir alles dagegen wehrt.)


Pflanzenpracht in Südindien 2013


Ich sah auch Bilder von zufrieden lächelnden, hübsch und gesund aussehenden asiatischen
Mitarbeitern jener Firmen, die sogenanntes nachhaltiges Palmöl produzieren, also Palmöl
auf Plantagen, für die zwar ebenfalls Regenwald gerodet wurde, aber das bereits vor dem
Jahr 2008. Jedoch bin ich mir – aufgrund der kritischen Bemerkungen, die ich dazu in Wikipedia,
bei Greenpeace, Rettet den Regenwald & Co. lese – nicht sicher, ob man uns Konsumenten nicht
auch mit diesem Siegel für dumm zu verkaufen versucht. Es scheint zumindest so zu sein, als würde
noch zu wenig genau kontrolliert werden, ob die "RSPO-Palmöl-Chargen" tatsächlich zu 100 %
aus nachhaltigem Anbau stammen und bei Bio-Palmöl tatsächlich alles "bio" ist ...

Doch vielleicht bin ich in diesem Punkt im Unrecht, vielleicht wird hier Gutes versucht 
und ich bin einfach zu ungeduldig ... weil manches nicht so schnell durchzusetzen ist, 
wie es die Welt brauchen würde ...

Versuche ich auf mein Bauchgefühl zu hören, sagt es mir folgendes:
Wenn es als einzige Alternative zu einem benötigten Produkt mit herkömmlichem Palmöl nur 
eines mit RSPO-Palmöl gibt, dann kaufe dieses. Wenn es Bio-Palmöl gibt, ziehe das den anderen
Palmölprodukten vor. Wenn es als Alternative jedoch ein Produkt ganz ohne Palmöl gibt, dann 
bevorzuge das. Und teile den Firmen mit, dass du Produkte ohne Palmöl 
wünschst!


Backwaters und Bergland von Kerala - Südindien 2013

 
Wie auch immer:
Ich sah viel Leid, und all dieses Leid wird uns in keiner Werbesendung dieser Welt gezeigt. Es
wird uns nicht einmal von den meisten informativen Medien gezeigt, weil es sich dabei um Bilder
handelt, die Albträume verursachen. Ich erspare euch die schlimmsten der Fotografien hier ebenfalls.

Ihr bekommt stattdessen ein paar kleine Bild-Auszüge von Regenwald-Schutzseiten zu
sehen (die Bildquellen sind unter den Collagen verlinkt), und zwischendurch immer wieder noch
weitgehend unberührte asiatische Natur, mitgebracht von unserer zweiten Indienreise…



Fotos: via / via / via / via


Es genügt vorerst,
wenn ihr wisst, dass wir, sofern wir weiterhin unbedacht palmölhaltige Produkte kaufen,
das vorhin geschilderte Elend mitverursachen! Und dass wir der Welt und unseren Nachkommen
über kurz oder lang auch die letzten noch unberührten Flecken Natur und ein halbwegs erträgliches
Klima wegnehmen, sofern wir so weitermachen wie bisher.


Ich sage bewusst „sofern wir so weitermachen wie bisher“ … Denn wir brauchen nicht darauf zu
warten, dass die Firmen von selbst zur Vernunft kommen und aufhören, Palmöl zu verwenden, so
lange es so billig ist (und solange die Menschen Produkte kaufen, die Palmöl enthalten).


Pflanzenpracht in Südindien 2013


Wir brauchen auch nicht darauf zu warten, dass die Regenwaldrodung unter diesen Bedingungen
gestoppt wird. Und wir brauchen nicht darauf zu hoffen, dass Politiker rasch genug eine weltweites
Regenwald-Rodungsverbot aussprechen. Politik wird so gut wie immer von der Wirtschaft gesteuert
– und das Hauptinteresse der Wirtschaft liegt keineswegs im Naturschutz.


Nasenaffen gehören ebenso zu den durch Palmölplantagen gefährdeten Tierarten ... Fotos: via / via / via


Was also könnt ihr tun? 
Was können WIR tun? Setzen wir Zeichen!


Es ist bestimmt kein einfaches Unterfangen, zu versuchen,
ein Leben ohne Palmöl zu führen. Aber es ist den Versuch eindeutig wert!

Wir müssen uns wieder einmal darauf besinnen, dass Konsumenten in der Lage sind,
durch die Nachfrage den Markt zu steuern!


Das Hauptinteresse der Wirtschaft liegt im Verkauf. Und genau da liegt UNSERE Macht,
die Macht der kleinen Leute, der Konsumenten. Die Macht der VIELEN. Wenn die Nachfrage
nach palmölhaltigen Produkten sinkt und gleichzeitig die Nachfrage nach palmölfreien
Produkten eine gewisse Grenze überschreitet, reagieren auch die Erzeuger!

Konsumenten haben es bereits geschafft, dass z.B. so ziemlich alle Supermarktketten und sogar
Discounter kontrollierte Bio-Marken anbieten, Konsumenten können also auch ein Regenwald-
abholzungsverbot erwirken. Indem sie die Wirtschaft in großem Stil auf ihren zerstörerischen
Waren verhungern lassen. Indem sie Mails und Briefe schreiben, um mitzuteilen, dass sie gewisse
Produkte nicht mehr kaufen. Indem sie fordernd, rebellisch und lästig wie Stechmücken sind!


Fotos: via / via / via / via



In meinem nächsten ANL-Hauptbeitrag ab 15. Mai werde ich euch weitere Tipps für ein Leben
ohne Palmöl bieten und unter anderem einige Produkte vorstellen, die frei von Palmöl und sind. Im
Vegan-Beauty-Blog von Erbse findet ihr u.a. eine Liste mit den im Kosmetik- und Hygienebereich
verwendeten Bezeichnungen für Palmöl. Wenn ihr auf den LINK klickt, könnt ihr euch die Liste
schon heute ansehen / ausdrucken - oder ihr wartet auf meinen nächsten ANL-Post, da veröffentliche
ich diese Liste bei mir.

Für heute bekommt ihr (am Ende dieses Posts) außerdem noch ein paar Links für Anti-Palmöl-
Regenwald-Petitionen, die ihr virtuell unterschreiben und auch per Facebook, E-Mail oder Google+
mit anderen teilen könnt. Je mehr unterschreiben, desto größere Chancen hat der Regenwald und
seine Bewohner! Und dest größere Chancen haben WIR - die Menschheit!


A New Life - ACHTSAMKEIT - NACHHALTIGKEIT - 
LEBENSQUALITÄT - Blogger für eine bessere Welt!



Und nun, ihr Lieben, seid wieder ihr an der Reihe mit euren
 Themen, die die Welt ein Stückerl besser machen. Anregungen dazu findet ihr HIER - und 
zu den Spielregeln in Kurzform kommt ihr HIER. Wenn ihr auf diese Links klickt, bekommt 
ihr übrigens auch eine Anleitung, wie das mit dem Verlinken funktioniert (für alle, die es bisher
 nicht versucht oder geschafft haben). Habt keine Scheu, auch Ideen zu posten, die euch "klein" 
erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem besseren 
Platz macht. Jede gute Idee kann ansteckend wirken!



Herzliche Rostrosengrüße von eurer Traude

PS:
Hier könnt ihr laufende Petitionen online unterzeichnen:



Hier bekommt ihr eine App, die euch helfen kann, auf Palmöl zu verzichten:

https://www.regenwald.org/news/6993/app-hilft-beim-palmoel-verzicht

Und eine weitere App, bei der ihr mittels eingebauter Handy-Kamera über den Barcode
Produktinformationen erhalten könnt, bekommt ihr hier: codecheck.info

PPS:
Die von mir aufgenommenen Naturbilder verlinke ich bei Juttas Natur-Donnerstag sowie
bei Gabrieles Streifzug am Mittwoch.

64 Kommentare:

  1. das ist wirklich ein heißes Eisen..
    warum muss überall das Palmfett drin sein..
    früher gab es das doch auch nicht ..oder nicht in dem Maß??
    Ich war erschrocken selbst auf der Kekspackung die Zutat Palmöl zu entdecken..
    Ich würde einen Kuchen doch auch nicht mit Palmfett backen
    Eigentlich wollte ich die Firma auch anschreiben.. habs aber dann doch vergessen ..schääm..
    aber ich hab die Kekse nicht gekauft
    es ist wirklich sehr traurig..
    liebe Grüße
    Rosi

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  2. Habe letzt erst einen interessanten Bericht über Regenwälder gesehen und das es auch anders gehen kann. Dabei ging es zwar hauptsächlich über Holz und das es schon okolögische Abholzung gibt (ist einer Organisation angeschlossen und die deutsche Firmeninhaberin fliegt auch immer persönlich rüber und geht mit in das Gebiet), aber sie sprachen halt auch von diesem Missbrauch in der Umgebung, der Verbrennung nur um dort die Palmen für die Gewinnung des Palmöls. Einfach schrecklich und ich bin überzeugt viele Produkte könnten darauf verzichten oder Alternativen finden, denn nur so würde es endlich aufhören.

    Liebe Grüssle

    N☼va

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  3. Liebe Rostrose, ich komme noch mal wieder, mit genug Zeit richtig zu lesen. Zunächst nur vielen Dank, dass du das Thema aufgegriffen hast. Was haben wir nur früher ohne Palmöl gemacht... Solange Wirtschaft glaubt von Massenproduktion leben zu müssen und Konsumenten alles haben wollen, was möglich ist, also Massenkonsumenten sind bzw. Massenkäufer, denn wieviel von dem, was gekauft wird, wird wirklich aufgebraucht..., wird es schwer. Aber anzufangen anders zu leben, lohnt. Lieben Gruß Ghislana

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  4. Liebe Traude,
    oh je ich hatte das nicht gewusst mit dem Palmöl, ich werde jetzt sehr darauf achten, aber vermutlich ist das auch in meiner Schokocreme drinnen, die kauf ich dann nimmer.
    Danke für diesen Post, für die Recherche und die Fotos die hoffentlich viele Augen öffnen, ich werde nun darauf achten was ich kaufe.
    Liebe Grüße von Tatjana

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  5. Lieeb Traude,
    danke für diesen sehr ausführlichen Bericht....danke für die unterstreichenden Bilder dazu. Ich schaue mir oft solche Reportagen im TV an ... es ist schon erschreckend, wo sich überall Palmöl drin befindet ....ich schaue auch sehr konsequent auf die Inhaltsstoffe ....
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag und ein wunderbares Wochenende!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  6. Liebe Traude,
    genau darüber bin ich vor ein paar Jahren gestolpert, dass mir das Herz stehenbleiben wollte.
    Wow, Du hast das vielleicht deluxe gepostet, was ne Arbeit Du Dir da machtest. KLASSE, wie froh ich da bin.
    Ich recherchierte mir damals die Finger wund und kam darauf, dass wenn ich Umverpackungen und Palmöl vermeiden wollte, mir nur die Alepposeife übrigblieb. Bis ich damit zurecht kam, dauerte es Monate, doch ich habe es geschafft, auch wenn der männliche Teil der Familie hier anfangs meuterte, dann aber doch mitmachte. Das nächste Ziel folgt nun hier auf dem Fuß. Zur Zeit wächst bei mir zunehmend auch Graues auf dem Kopf, ich werde mich darüber freuen und es nicht färben, das ist hier mein nächster Kampf - denn diese Groß-Industrie, die werde ich nicht unterstützen. Rebel, yeaaah! Und wenn Marseiller Seife (ist auch mit Palmöl), dann antik vom Floh oder eben zumindest Bio, wobei Plantagen immer, auch bio, nicht so ohne sind.
    Bei beinahe allen bereits vorgefertigten Nahrungsmitteln ist auch Palmöl drin. Selbst machen also... auch wenn ich es mir manchmal so gerne leichter machen möchte. Auf diesen Wegen aber fand ich so manches Wundervolles und so liebe Freunde.
    Ich bin bereit weiterzukämpfen und dabei so vieles Schönes zu finden, dass es eben WAHRHAFT deluxe ist. Vom Feinsten :)))
    Hoffentlich lassen sich viele von Deinem Post anstecken, alles Liebe, einen innigen Drücker, Deine Méa

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  7. Mir war das gar nicht bewusst, dass Palmöl in so vielen Produkten zu finden ist und wie schrecklich die Auswirkungen auf den Regenwald sind. Ich werde in Zukunft mehr darauf achten!
    Viele Grüße von
    Margit

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  8. wow traude! erstmal vielen dank für die mordsarbeit die du in diesen post gesteckt hast!!!
    leider ist mir jetzt so zum heulen dass ich kaum noch seh was ich hier schreibe...........
    ich kann mich noch gut erinnern wie hierzulande der "bio-kraftstoff" mit gewalt und staatsmacht in den markt gedrückt wurde. dabei wäre einfach mal weniger autofahren doch eine viel bessere alternative - gerade in städten!
    dass das palmöl in allem möglichen drin ist treibt mich bei jeden einkauf auf die.... palme - über "bio"palmöl sah ich mal eine reportage: die haben "extra" regenwald stehengelassen für waldmensch und co - allerdings sind diese flächen so winzig und viel zu isoliert dass es gar nicht bringt!
    auch möchte ich palmöl NICHT ESSEN - mein instinkt sagt mir dass es nicht gut ist! (und dieser instinkt hat immer recht gehabt bis jetzt - selbst wenn ich´s nicht wahrhaben wollte!)

    JEDER von uns kann und MUSS sich wehren gegen dieses produkt!!!!
    immerhin gibt es schon veränderungen - etliche produkte werden beworben mit "palmölfrei". das muss zwar nicht bedeuten dass diese dinge ökologisch und gesundheitlich unbedenklich sind - aber es zeigt dass da etwas in bewegung gerät....
    lieben grüss! xxxxxxx

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  9. Liebe Traude! Ein toller Artikel. Ich habe alle Petitionen unterschrieben und ich bin auch der Meinung, dass der Konsument eine Menge dazu beitragen kann. Ich habe noch folgende Info gefunden, die vielleicht ganz hilfreich ist, wenn man sich auf den Produkten das Kleingedruckte durchliest.

    Quelle: http://www.palm-oel.info/
    'Leider präsentiert es sich nur vergleichsweise selten als „Palmöl“ auf der Verpackung bzw. wird gerne als „Sodium Lauryl Sulfoacetate“, „Pflanzenöl“ oder „Cetyl Palmitate“ bezeichnet.'

    Alles Gute und liebe Grüße.
    Petra

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  10. Vielen Dank für diesen Post. Ich habe von dem Problem gehört, mich aber noch nicht genauer informiert. Ich werde das nun nachholen. LG Donna G

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  11. Liebe Traude,
    ja, man weiß es alles schon irgendwie und verdrängt es immer.
    Dabei wird es irgendwann einen Punkt geben,
    dann können wir nichts mehr verdrängen!
    Danke für diesen informativen Post und
    ich bin schon gespannt auf die weiteren zum Thema!
    Ganz viele liebe Grüße
    sendet dir die Urte

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  12. Boahhh...liebe Rostrose...da hast du einen Roman geschrieben und ich habe es fast komplett durchgelesen. Ich selber lese nie auf einem Produkt, woraus es besteht und habe bis jetzt nicht mal gewusst, daß einen Produkt gibt, welcher Palmenöl heißt...Du verurteils mich vielleicht hier, das schien für dich vielleicht zu leichtsinnig. Ich habe einfach die Energie nicht dafür, Sachen danach auszusuchen...ich mag kaufen, was ich mag, was mein Lieblingsprodukt ist, was möglicherweise billig ist und damit ist es aus bei mir.

    Deine eigenen Bilder sind so was von wunderschön von Indien.

    Ein schöner Beitrag und ich schätze dichsehr, dafür, was du hier machst und ich verspreche es, ich werde auch mal ein kleines bißchen mehr in der Zukunft darauf achten.
    Liebe Grüße

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  13. Vor einigen Jahren war im Zürcher Zoo(h) eine äusserst beeindruckende Ausstellung über Palmöl und die verheerenden Umweltschäden. Als erster winziger Ansatz gibt es seit da bei uns nur noch Bio -Butter aus der Nachbarschaft aufs Brot. Und ich versuche zumindest, einigermassen sinnvoll einzukaufen. Werde aber wieder vermehrt drauf achten, was so drin ist...
    Herzlichst
    yase

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  14. Danke liebe Traude fürs ins Bewusstseinholen des Themas. Palmöl hört sich einfach unglaublich harmlos an. Wäre es auch, wäre es nicht mit der Habsucht des Mensch verwoben. Was für ein grässliches Monster wir doch sind. Egoistisch, eingebildet und selbstherrlich. LG Sunny

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  15. Nach diesem Post bin ich etwas beschämt, denn ich gestehe: Einiges wusste ich überhaupt nicht. Danke, dass du das Thema aufgegriffen und uns allen näher gebracht hast. Nur dann, wenn wir um diese Dinge wissen, können wir etwas ändern - durch unser Verhalten und ein bewusstes Einkaufen zum Beispiel! Danke für all deine Mühe - für diesen Post und für den Erhalt unserer Welt! LG Martina

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  16. danke für das wieder ins Gedächtnis rufen!!!!
    ich weiß gerade gar nicht, wie ich es schreiben soll - es ist entsetzlich, was mit dieser unserer einzigen Erde/Natur getrieben wird. und immer gibt es Millionen Leidtragende, die nichts von all dem haben, wofür ihr Lebensraum und Leben zerstört wird.
    brauchen wir tatsächlich hunderte verschiedene Kekssorten? Müssen wir aus dutzenden Sorten Schokoaufstrich wählen können? oder hunderte verschiedene Shampoos und anderen Krempel, der uns lediglich das Geld aus der Tasche zieht und unsere Erde zerstört?
    danke für deinen Bericht!!!
    wir müssen etwas ändern - alle!! dringend!
    liebe Grüße
    Manu

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  17. Liebe Traude,
    was für eine Wahnsinnsarbeit Du hier in diesen Post gesteckt hast - ein dickes Dankeschöne dafür! Denn: ich weiß zwar von dieser Problematik - aber meine Aufmerksamkeit diesbezüglich ist leider etwas erlahmt. Ich esse zwar keine Schokocreme und keine Fertigprodukte, aber Waschmittel etc. werd ich jetzt mal wieder genauer unter die Lupe nehmen. Ich bin Dir wirklich dankbar, daß Du diesen wirklich dringenden Anstoß mit Deiner ausführlichen Berichterstattung gegeben hast.
    Mir geht es genauso wie einigen Kommentatorinnen - mir ist echt zum heulen. All dieses Elend, dieses Leid - und nur weil einige Geschäftmacher ihre Profitgier nicht zügeln können! Es gab doch mal eine Zeit vor Palmöl - es ist also nicht lebenswichtig für uns, es geht doch auch ohne. Also, ich werd jetzt wieder genauer hinschauen - unbedingt!
    Herzlichen Dank und alles Liebe dir
    Antje

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  18. Meine Güte, liebe Traude, da hast du aber gearbeitet. Tausend Dank!
    Ab und an mal bei Urgroßmuttern in den Topf geschaut, ein paar Kilo Schweinefleisch und ein paar Dutzend Eier abgezogen...und ins Bad geschaut... da fährt sie gerade mit einer Gurkenschale über die Runzeln, hihi usw. Eben, Antje schreibt es: es gab doch mal eine Zeit vor dem ganzen exotischen Wahnsinn. Ich nehme daran auch en bisschen teil und liebe z.B. grünen Tee, noch mehr Kaffee und Chia-Samen... Da ist es mit Fair Trade und ANL einfacher, stimmt´s? Wenn ich jedoch lese: "made ums Eck in Poland aus heimischen Produkten", dann schlägt mein Herz höher, und meinetwegen duftet ein Dinkelkaffee oder ein Pfefferminztee dazu.
    Zurückdrehen und einen langen Spaziergang in heimischer Luft machen, dem Mütterchen an der S-Bahn-Haltestelle ein paar Gartenblümchen abkaufen und beim Väterchen daneben einen Bund Schnittlauch...
    Made ums Eck, ja ja!!!
    Der lieben fleißigen Traude ganz liebe Grüße per Internet so schnell wie ums Eck,
    Angelika

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  19. Liebe Traude,
    besonders viel Dank sage ich Dir, das Du auf einige Videos oder noch andere Fotos verzichtet hast. Seit Greenpeace damals diese Video-Film über Kitkat gedreht hat (ist auch von Nestle) in dem Blut floss mit der Unterschrift: Have a break - have a orang habe ich mich damit beschäftigt und ja grauenhafte Sachen gesehen. 2 deiner Petitionen kannte ich noch nicht, das hole ich gleich nach!
    Pure Life (die tolle Wasseraktion von Nestle) hat mir dann von dieser Firma den Restgegeben und ich versuche diese Firma zu boykottieren. Ich lese mir immer wieder die Liste durch welche Firmen noch dazugehören.
    Ich bin so froh, das Du dieses Projekt ins Leben gerufen hast! Diesmal wird an meiner statt wohl mein Mann teilnehmen, denn in seinem einen Blog-Beitrag geht es um den Amazonas und dort kennt er sich ja gut aus, schließlich hat er als Kind doch noch intakte Landschaften in Brasilien kennen lernen dürfen!
    Erstmal wünsche ich Dir ein schönes Wochenende, vielen Dank für diesen Beitrag (welche Arbeit Du Dir wieder gemacht hast) und von einem "Gembus" wirst Du auf jeden Fall hören!
    Ganz liebe Grüße aus Deutschland
    Kirsi

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  20. Interssantes Thema und ich war schon erschrocken, Nutella enthält Palmöl, habe ich noch nie gegessen, ich mag das Zeug einfach nicht. Aber es ist leider auch in einem Flüssigwaschmittel drin, das ich sehr gerne benütze und ich war erstaunt,
    in wievielen Produkten des täglichen Lebens auch noch.
    Es wird Zeit, dass wir umstellen. Aber wie!

    Ichmuß mich wohl auch umorientieren.

    Mit lieben Grüßen Eva

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  21. Hallo Traude!

    Danke, dass Du so ein wichtiges Thema aufgreifst und vielen Dank für die Einladung zur Linkparty, der ich wie immer sehr gerne gefolgt bin.

    lg
    Maria

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  22. Liebe Traude,

    es ist gut, dass du auf Probleme aufmerksam machst.
    So kann etwas geändert werden.

    Sonnige Grüße
    Elisabeth

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  23. Liebe Traude,
    ein anrührender und aufrührender Post. Es ist gut, dass du darauf aufmerksam
    machst. Ich versuche schon lange, möglichst nur Produkte ohne Palmöl zu kaufen.
    Leider ist das nicht immer möglich. Man muss immer wieder darauf aufmerksam machen.
    Einen guten Start ins Wochenende wünscht Dir
    Irmi

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  24. Liebe Traude, danke fürs wach rütteln. Stimmt die Macht hat der Verbraucher. Ich geh gleich mal unterschreiben.
    Wünsche Dir einen schönen Abend, ganz liebe Grüße Tina

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  25. Liebe Traude, ein Beitrag der sehr nachdenklich stimmt.

    lg kahrin

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  26. Liebe Traude, vielen Dank,
    dass du für uns so ausführlich recherchiert hast
    und uns so viele Informationen gibst.
    Es mangelt ja oft nicht nur am Willen, sondern auch an glaubhaften Informationen.
    Das braucht viel Zeit und Energie, deshalb danke, Jana

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  27. Dear Traude,

    Absolutely! and yes, we have to be so careful when we buy things, that Palm oil is not any of the ingredients. We always check out the back of the grocery items for this.Thank you for sharing this great post dear friend.
    Wishing you a happy weekend
    hugs
    Carolyn

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  28. Just one other thing over here in NZ, a while back Cadbury bowed to consumer pressure and stopped using Palm oil in its dairy milk chocolate.
    Hugs
    Carolyn

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  29. Solche Bilder brechen mir das Herz und machen mich gleichzeitig wütend, liebe Traude. Die Gier und Kurzsichtigkeit von Konzernbossen und Politikern ist mir unbegreiflich. Sie verhalten sich so, als hätten sie selbst keine Kinder, Enkelkinder und weitere Nachkommen. Der Holländer Willie Smits und seine Organisation BOS leisten ja seit vielen Jahren tolle Arbeit zur Rettung und zum Schutz von Orang Utans. Sein Engagement ist wirklich bewundernswert, reicht aber leider bei Weitem nicht aus. Ich muss gestehen, dass ich bei mir das Thema Palmöl in den letzten Jahren etwas in Vergessenheit geraten war. In letzter Zeit achte ich aber wieder vermehrt auf die Inhaltsstoffe von Produkten und versuche palmölhaltige Artikel zu vermeiden. Hier ist das allerdings besonders schwierig, wie Du Dir sicher vorstellen kannst. Ökoprodukte sind rar und selbst die sind ja nicht immer ohne Palmöl hergestellt. Vielen Dank für Deine aufwendigen, aufrüttelnden Posts!
    Ganz liebe Grüße und hugs,
    Julia

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  30. Liebe Traude,

    die meisten haben hier ja schon alles gesagt, was es zu sagen gibt zu dem Thema.

    Mich macht es nur noch wütend, wie egoistisch der Mensch mit der Umwelt umgeht. Ich wünschte, die Menschen würden begreifen, dass sie ein Teil dieser Erdkugel sind und wie froh wir sein können, dass dieser Planet uns noch nicht alle zum Teufel geschickt hat.

    Da wird ein riesiges Geschäft gemacht, das nur der Verbraucher stoppen kann - und steuern.

    Danke, dass Du darauf hinweist, dass wir als Verbraucher letztendlich bestimmen, wo es lang geht. Diese Tatsache muss noch tiefer in Bewusstsein der Menschen gelangen.

    Liebe Grüsse
    Clara

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  31. Liebe Traude,
    da hast du ein Riesenthema aufgegriffen. Gut, dass du uns hilfst, sich bewusst zu machen, was man als Verbraucher für einen Anteil an diesen Zerstörungen hat. Ich werde mir deine Liste mit palmölfreien Produkten genau angucken und die in Zukunft bevorzugen.
    Liebe Grüße, Johanna

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  32. Liebste Traude,
    sehr gut, dass Du dieses brisante Thema anschneidest. Du bist nun viel mehr in der Sache drinnen, aber ich fürchte auch, dass der Großteil der Palmöl-Produktion unter verabscheungswürdigen Bedingungen stattfindet. Leider ist es oft gar nicht einfach, Produkte ohne Palmöl zu finden bzw. man weiß gar nicht, dass es enthalten ist.

    Nun genieße einmal das sonnige Wochenende und lass Dir innigst drücken!
    Nadine

    http://nadinecd.blogspot.co.at

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  33. Liebe Traude,
    vielen Dank für Deine ausführlichen Recherchen und die Informationen, die Du an uns weitergibst.
    Ich finde, der Mensch ist schon sehr egoistisch und bedenkt dabei oft nicht, wieviel Schaden er damit der Welt zufügt. Manchmal geschieht dies z. B. bei Verbrauchern aus Unachtsamkeit, manchmal aus Unkenntnis.
    Unser Sohn hat damals in der Schule eine sehr ausführliche Hausarbeit über den Regenwald abgeliefert und dabei diese Problematik auch nicht außer Acht gelassen.
    Ich finde Dein Engagement toll, denn die Natur ist so wunderschön und bedarf unseres Schutzes!!!
    LG
    Astrid

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  34. Traude, da könnte ich platzen vor Wut auf diese Menschen, die nur den eigenen Profit im Auge haben und dafür über Leichen gehen- im wahrsten Sinne des Wortes! Das muss die Apocalypse sein für alle Tiere und Menschen, die sich mit diesem Schicksal konfrontiert sehen. Einfach grauenhaft!! Umso dankbarer bin ich für die Menschen, die sich einsetzen dafür, dass diesem Handeln Einhalt geboten wird, wo immer es nur geht. Und die diesen armen, geschundenen, so überaus wundervollen Lebewesen, die Urang Utans sind (und alle andern Tiere in diesen Regionen auch!) helfen, ihnen ein Heim geben, sie pflegen und betreuen. Es muss eine sehr frustrierende Arbeit sein, denn hast du einen Affen gesundgepflegt, stehen schon wieder 10 andere "in der Warteschlange". Und doch, da bin ich mir sicher, werden die Helfer jeden Tag um ein Vielfaches ihres Aufwandes entschädigt durch das Vertrauen der Tiere. Ich gestehe: Ich könnte diese Arbeit niemals tun. Nach 1 oder 2 Tagen wäre ich wahrscheinlich depressiv (oder vielleicht auch total aggressiv, weil ich es einfach nicht ertragen könnte zu sehen, was der Mensch der Natur antut!)
    Ich bin wirklich froh über jeden, der sich in irgendeiner Form dafür einsetzt, dass wir peu à peu der Natur das zurückgeben, was wir ihr entrissen haben. Der sich Gedanken macht zu seinem Handeln, seinem Konsum und seiner Einstellung zu den Dingen. Denn jeder noch so kleine Schritt ist einer in die richtige Richtung!
    Ach, manchmal krieg ich einfach zuviel......und kann nur hoffen, dass immer mehr Menschen die Augen aufgehen.
    Hab ein entspanntes WE, ganz liebe Grüsse!

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  35. Hallo,
    nun nehme ich auch an meiner ersten Blogparade teil. Und gerade bei einem so wichtigen Thema freut es mich, hier auf eine Menge "Mitstreiter" zu treffen.
    Schönes Wochenende und viele Grüße
    Falk Gembus

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  36. Schon viele Beträge habe ich über die Verschandelung der Erde gelesen auch über
    das Palmöl !
    Der Mensch ist so gierig auf Kohle, das ist ihm jedes Mittel recht
    die Natur Erde zu zerstören, den armen Menschen ihr Land weg zu nehmen,
    ich weiss nicht ,wohin das noch alles führen soll ,die Mutter
    Erde regiert ja jetzt schon heftig !


    Palmöl zerstört das Klima und die Lebensgrundlage der Menschen!!!


    Auch für das Klima ist die Rodung der Tropenwälder katastrophal. Indonesien ist zum weltweit drittgrößten Emittenten von Treibhausgasen geworden. Die Ausweitung der Palmölplantagen zerstört auch die Lebensgrundlage der Einheimischen. Häufig werden Menschen enteignet und gewaltsam vertrieben, ihre traditionellen Landrechte mit Füßen getreten. Oft verbünden sich Regierung und Palmölkonzerne und machen gemeinsam Profit.

    Schon seit Jahren werden für die Herstellung von Palmöl riesige Regenwaldgebiete in Indonesien zerstört ,abgebrannt zum Teil kontrolliert, vor allem aber illegal. Die Anwohner roden Hunderte Hektar Wald, um rasch und günstig Platz für noch mehr Ölpalmen zu schaffen. Die Flammen bereiten sich jedoch unkontrolliert aus.

    Ich kann nur hoffen, dass der Mensch irgend einmal zur Vernunft
    kommt, bevor es zu spät ist !

    Es tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe ,wie die Natur
    langsam aber sicher zunichte gemacht wird, auch die Tierwelt
    leidet ,der Mensch will einfach alles zu Geld machen,
    dafür ist er zu jeder Schandtat bereit ! Unser Konsumverhalten
    ist einfach nicht mehr normal !

    Liebe Grüsse
    Margrit

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  37. Liebe Traude,
    ich hab' zwar nix mit Palmöl heute, aber dafür einiges durchs Herz betrachtet, vielleicht ist das so verkehrt hier auch nicht, daher verlinke ich es mal. Da war ja auch noch der Post von neulich, den muß ich erst wiederfinden.... zu viel Information, Du merkst .... [das bezieht sich jetzt auf meinen heutigen Post! :-)]

    Die Äffchen sind ja zuckersüß! :-)
    Hach ja, das Palmöl .... es hapert aber auch an allen Ecken und Enden ...
    Der Regenwald ist schon ein Problem, aber auch unsere Wälder, davor graust es mir immer wieder, wenn ich den Raubbau so sehe! Hier gab es früher noch richtige Urwälder - alles weg! Auch ausgeräubert ...

    Das Problem ist auch, es ist alles "so weit weg" - nicht jeder reist in diese Länder und selbst wenn, sind die unschönen Anblicke schnell wieder vergessen.

    Statt zu viel Sonnencreme gibt es ein ganz einfaches Mittel - nicht zu lange ind er Sonne braten, das ist nie gesund! Ob mit oder ohne diese Creme! Und sich danach bei starker Sonneneinstrahlung oder in Ländern am Äquator mit Kleidung mit LSF bekleiden, dann hat man das Problem nicht. Ansonsten gibt es mineralische Sonnencreme, die wirkt zwar weißlich, aber - wie schon gesagt, braten in der Sonne ist so oder so ungesund. Der Mensch ist nun mal kein Brathendl, das rächt sich irgendwann! Ich bin ganz sicher, daß auch die Sonnencremes in Verbindung mit Sonne Krebs verursachen! Die Werbung wird es kaum zugeben bis ein findiger Wissenschaftler es uns unter die Nase reibt! Wobei ich diesen Trend noch nie mitgemacht habe! Mir war das schon immer suspekt! Ich sonne mich wie die Tiere, spec. Vögel, nur kurze Zeit und dann gehe ich wieder bekleidet und mit Sonnenhut durch den Garten. Am Strand wäre es nicht anders.

    Ja, da wird uns vieles "verkauft", der Mensch für dumm verkauft von denen, die viel Profit herausschlagen wollen. Der Mensch ist eben leicht verführbar und denkt in keiner Weise mit! Daher ist es so einfach! Ja, es ist wirklich einfach, Millionär oder gar Milliardär zu werden, wenn man es geschickt anstellt! Nur ob es fürs Gewissen dann mal so einfach ist, ist eine ganz andere Frage!

    Dann die Enteignung - all das läßt mich auch wieder an die Indianer denken .... das ist modernes Raubrittertum - immer noch und wird es wohl leider immer geben. Die Stärkeren mehmen den Schwächeren alles weg! Und alle lassen es geschehen ...

    Ich würde auch nicht alle über einen Kamm scheren wollen, liebe Traude und habe auch schon Produkte mit Bio-Palmöl gekauft. Ich kenne jetzt auch die Alternative nicht.
    Sei liebst gegrüßt und hab' noch einen schönen Sonntag
    Sara

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  38. liebe Traude,
    Danke für den Bericht, unglaublich!
    Ich werde mit Sicherheit bewusst darauf achten und unterschreiben.
    liebe Grüße
    Gerti

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  39. Liebe Traude,
    wenn ich die Bilder mit den armen Affen sehe, kommen mir die Tränen. Sie sind uns Menschen so ähnlich (zumindest äußerlich) und wir zerstören einfach ihren Lebensraum aus reiner Habgier. Ich werde bei meinem nächsten Einkauf ganz gezielt darauf achten, dass kein Palmöl in Duschgel und co enthalten ist.
    Ganz liebe Sonntagsgrüße,
    Christine

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  40. Liebe Traude,
    dein Bericht war wieder einmal sehr informativ und hat mich sehr beeindruckt. Natürlich kennt jeder diese
    "Geschichten",aber sie sind weit weg von uns ....und wir/ ich blenden diese Dinge meist aus. Habe gleich unterschieben und mich auf die Suche nach Palmöl-freien Produkten begeben,-im Kosmetikbleich-. Meist wird in der Biokosmetik, Bio-Palmöl verwendet ? Die ohne Palmöl-Produkte sind leider sehr teuer. Vielleicht werde ich mal versuchen selbst Körpercreme herzustellen ( Info :Blog langsamerleben) .
    Dein Blog gefällt mir wie immer sehr.

    Danke und liebe Grüße aus Hamburg RIKA

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  41. Danke dir für diesen Post. Je mehr ich darauf achte, WO überall Palmöl drinsteckt, desto wütender und frustrierter werde ich. Immerhin habe ich neulich endlich eine Palmöl-freie Nuss-Nougat-Creme gefunden. Nicht im Biomarkt, sondern bei Al*di. Ein kleiner Erfolg nur, aber ein erster Achtungserfolg. ;)

    LG Anna

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  42. Kaum habe ich mich mit Plastik beschäftigt, kommt schon ein neues Produkt, was der Umwelt schadet. Nein, neu ist mir das Thema natürlich nicht, aber ich habe noch lange nicht so gut darüber Bescheid gewußt, wie du... vor allem, dass auch Bio-Palmöl nicht wirklich die Lösung ist. Traurig, das alles. Bloss gut, dass wir wenigstens, so wie du, ein Stück wunderbar ursprüngliche und unzerstörte Natur in Südindien kennenlernen durften.
    Ich weiß jetzt, wo ich in Zukunft verstärkt drauf achten muss. Obwohl das Leben mit weniger Plastik natürlich auch gleichzeitig den Blick für die Inhaltsstoffe schärft.
    Gefällt mir schon mal, dass dort auf einem Bild ein Speick und ein Florena-Duschgel auftaucht....Dinge, die ich verwende.
    LG Sigrun

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  43. Das ist eine schlimme Sache! Danke, dass du dich da so engagierst!
    Liebe Grüße,
    Markus

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  44. deine Bilder liebes Röschen sind beeindruckend und werden hoffentlich von vielen gelesen und gesehen!
    gerade gestern gab es wieder in Arte eine Dokumentation darüber die ähnliche Bilder und Situationen aufzeigte und es ist erschütternd zu sehen wie wenig Lebensraum den Tieren durch die Abholzung des Regenwaldes noch zur Verfügung steht.
    Die Elefanten auf Borneo können geradewegs durch die letzten Waldgebiete hindurch auf die Palmölplantagen sehen, suchen Auswege um genügend Futter und Wege zu finden auf denen sie wandern können was doch so wichtig für sie ist.
    Jeder, der die Möglichkeit hat dem Einhalt zu gebieten sollte das tun, doch leider ist die Gier der Menschen größer als der Erhalt sämtlicher Wälder die in erschreckender Geschwindigkeit abnehmen. Ein sehr wertvoller Beitrag der hoffentlich in der Welt des www Runde macht und viele Leser erreicht.
    angelface

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  45. ich hab gerade noch gelesen.. Palöl für Biosprit??Das ist ja sowas von daneben
    um hier "öko" zu sein wird in Indonesien jede Menge Treibhausgas durch die Brandrodungen freigesetzt
    da fasst man sich doch wirklich an den Kopf..
    liebe Grüße
    Rosi

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  46. Den Link für die Orang-Utans habe ich mit auf meinen Blog genommen:http://ein-kleiner-blog.blogspot.de/p/blog-page_7.html und "eine gute Tat" da gelassen.
    LG Elke

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  47. Dear Traude, answering to your question, as a matter of fact all I'm doing is sewing new cover pillows not spending a lot of money.
    As you know, like you, I always try to live in a sustentable way, respecting our planet.
    So, I' always try to do my better following those principles.
    Your post did really impressed me as I didn't realize, so far, the impact of spending palm oil.
    Those pictures are amazing!
    I linked one of my posts showing how easy it is to sew a lot of stuff spending almost nothing.
    Have a great week, my dear friend.
    Hugs from Portugal
    Nina

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  48. Danke für den ausführlichen Post. Ich habe auch schon von der Problematik gehört mich aber nicht gut genug informiert. Werde auf jeden Fall aufpassen.
    LG
    Christine

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  49. Den nicht funktionierenden Link zu mir wollte ich gerade löschen, aber als User kann ich das auch nicht. In meinem Linkups habe ich das so eingestellt, dass sowohl der Eintragende als auch ich als Moderator Links löschen kann. Kannst Du das in Deinen Einstellungen ändern?
    LG Ines

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  50. Wow, liebe Traude, das war viel. Ich gestehe, das ist überhaupt das erste Mal, das ich davon lese und mich gedanklich damit auseinadersetze. Es gibt so viel Schlimmes auf der Welt - man denkt es nicht, aber es ist so. Mal sehen wie ich all diese wertvollen Informationen in meinen Alltag mitnehmen kann. Danke immer wieder für´s Aufrütteln!

    Liebe Grüße aus Berlin
    Doreen

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  51. Liebste Traude,
    ja ich finde das Thema auch sehr wichtig. Ich weiß all das, weil mir solche Infos immer wieder "unterkommen", d.h. ich lese all das und behalte es im Hinterkopf. Manches kann man leicht verändern, anderes braucht ein wenig Disziplin, aber ich bin überzeugt davon, dass wir als Konsumenten eine große Macht haben und diese auch nützen sollten, ja müssen!!!!!!!!!!! Man kann nicht klagen und dann wegschauen, nichts beitragen und hoffen, dass sich alles von selbst verändert...
    Danke für die Linklistse!! und überhaupt für deine ausführlichen und tollen Recherchen!!!
    Liebste Grüße
    und genieße den Frühling :-))))))))))))
    ELisabeth

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  52. Liebe Traude,
    was für ein ausführlicher Beitrag - das Problem mit dem Palmöl war mir so noch nicht bewusst... vor allem, dass man es in so vielen Lebensmitteln findet. Nachdem ich vor einigen Tagen deinen Post gelesen hatte, habe ich explizit mal auf Plätzchen/Keksverpackungen gelesen...da geht ja gar nichts ohne Palmöl.
    Danke für deine umfangreichen Recherchen und die Denkanstöße, die du dadurch gibst, etwas im Alltag zu verändern.
    LG Marita

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  53. Dear Traude, I've just linked the the pillow covers you have suggested.
    Have a great evening!
    beijo
    Nina

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  54. Du bist großartig, in diesem Post steckt so viel wertvolle Arbeit, Danke dafür! Man kann nur mehr versuchen mit viel Bedacht einkaufen zu gehen, um vielleicht wenigstens etwas dazu beitragen zu können, das nicht so viel damit produziert wird.

    Liebe Grüße zu dir <3

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  55. So viele Antworten zu Deinem so wichtigen Post und Deiner Aktion.Wir als Konsumenten können sehr viel tun. Man muss es nur im kleinen anpacken.
    2009 habe ich mir auch schon um den Regenwald darum Gedanken gemacht. Ausschnitte aus meinem Buch habe ich nun für Dich eingestellt.
    danke für Deine wertvolle Arbeit die hoffentlich etwas bewirkt.
    Unterschreibe natürlich die Petition, herzlichst, Klärchen

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  56. Liebe Rostrose,
    Du hast großartig recherchiert, zu diesem ernsten Thema. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was die vertriebenen rothaarigen Affen alles erleiden müssen. Ich klicke gleich auf die Liste und gucke, welche Produkte ich noch streichen kann. Zu Nestlé habe ich eh schon ein extrem gespaltener Verhältnis. Wer so groß ist und so viel Macht hat, der muss irgendwas falsch machen, auch wenn er es richtig findet.
    Liebe Grüße
    Bärbel ☼

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  57. Hallo Traude,
    ich bin auch noch einmal wiedergekommen mit einem Hilferuf für die Humboldt-Pinguine. Du kennst die Aktion vielleicht schon und hast schon unterschrieben, aber bei Dir finde ich bestimmt noch mehr, die ich dafür begeistern kann!
    Liebe Grüße aus einem ganz sonnigen Deutschland sendet
    Kirsi

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  58. hallo traude,

    dein post heute stimmt mich nachdenklich und traurig,was müssen diese affen nur leiden,und der mensch ist manchmal sehr grausam,wenns ums geld geht und die gier danach nicht aufhört wird es immer schlimmer.
    wir können nur beim einkauf drauf achten und sowas nicht kaufen,ich versuche immer alles beim einkaufen zu beachten.
    danke dir sehr für die aufklärung und die bilder dazu.


    lieben gruß jeannette

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  59. Liebste Traude,
    jetzt hab' ich meinen Wald-Post aus dem Waldgarten hier auch noch verlinkt. Denn ich denke, der Wald ist für uns so immens wichtig - auch wenn es nicht direkt um Öko und Umwelt geht, aber Wälder werden schließlich abgeholzt, vernichtet, umstrukturiert .... und all das wollen wir möglichst auch aufhalten ...

    Liebe Grüße noch einmal hier
    Sara

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  60. Ganz toller Beitrag. Ich achte selbst auf palmölfreie Produkte, Nachhaltigkeit und die Vermeidung von Plastik. Finde, das sind alles so wichtige Themen. Aus meiner Kindheit kenne ich, dass dies nur wenige interessiert hat. Das waren die "Naturschützer" oder die "Ökos". Dabei sollte jeder Mensch Interesse haben seine Lebensgrundlagen zu erhalten *seufz* Die Resonanz und das Interesse sind heute bei weitem breiter gefächert, scheint es. Es wird ja vieles auch immer verrückter (siehe Coffee-To-Go-Becher als ein Beispiel). Danke für dein Engagement! Ganz viele schöne Grüße, Doris

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  61. Spät aber doch hab ich noch her gefunden, danke nochmal vielmals für die Info.

    Als notorische Resteverwerterin werde ich mich bestimmt noch öfter hier blicken lassen. Das Thema "Wegwerfwirtschaft" und "Plastikmüll" beschäftigt meinen Mann und ich schon länger. Nicht immer lässt es sich vermeiden bzw wird es einem leicht gemacht, aber mit vielen kleinen Veränderungen denke ich, kann jeder seinen Beitrag leisten. Und jetzt mit Kind fällt es einem dann nochmal gleich mehr aus, wie sehr man doch mit Plastik zugemüllt wird.

    Vielen lieben Dank für diese tolle Aktion!
    Viele liebe Grüße

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