Howdy & Hi, ihr Lieben!
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Heute legt ihr euch zur Lektüre meines Reiseberichtes am besten Born to be wild
oder (Get Your Kicks on) Route 66 auf. (Klickediklick auf die Links, und ab geht die Post ;o))
Die Ortschaft Flagstaff, in der wir die Nacht vom 4. auf den 5. November 2012 verbringen,
ist die größte Stadt Zentralarizonas und eine der am höchsten gelegenen Städte der USA. Sie
lebt vor allem von ihrer Nähe zum Grand Canyon, dem Red Rock Country bei Sedona
und ihrer Lage an der legendären
Route 66.
ist die größte Stadt Zentralarizonas und eine der am höchsten gelegenen Städte der USA. Sie
lebt vor allem von ihrer Nähe zum Grand Canyon, dem Red Rock Country bei Sedona
und ihrer Lage an der legendären
Route 66.
Schilderwald an der Route 66 |
Vor allem in der Historic Downtown von Flagstaff kann man die Geschichte der Universitätsstadt
noch nachvollziehen: Im frühen 19. Jahrhundert waren es in erster Linie Goldsucher, die in den
die Stadt umgebenden Bergen ihr Glück machen wollten. (Heutzutage wird in diesen Bergen
stattdessen Wintersport getrieben :o))
Die hier ansässigen Indianer leisteten den Pionieren
massiven Widerstand, doch in den 1870er-Jahren fand hier die erste Besiedlung durch weiße
Farmer und Viehzüchter statt, und 1882 erreichte die Eisenbahn den Ort. Die im Tudorstil
erbaute Railroad-Station, das Bahnarbeiter-Denkmal und die den Pionieren gewidmete Uhr
erinnern noch an diese Zeit. Manche andere Gebäude wie z.B. das historische Weatherford-
Hotel erinnern hingegen an die Blütezeit der Route 66.
Schade, dass wir hier keine der typischen alten Tankstellen mehr vorfanden... Aber es gibt noch welche (klick) |
Auch wir fahren ein Stück auf dieser berühmten Strecke, um zum Oak Creek Canyon
zu gelangen, in dem einst wegen seiner landschaftlichen Schönheit zahlreiche Wildwestfilme
gedreht wurden. Dort wollen wir uns unbedingt den
ansehen, da er uns von der jungen Frau aus Sedona (die wir bei unserem Ausflug in den
Antelope Canyon kennengelernt haben) ganz besonders ans Herz gelegt wurde. Wir sind ihr
sehr dankbar für diesen Tipp, denn dieser Besuch lohnt sich wirklich (selbst wenn hier
unser Nationalpark-Ausweis nicht gilt und wir uns um 10 Dollar ein Ticket lösen müssen).
So schön und (weitgehend) menschenleer sieht es dort aus - jedenfalls im Spätherbst,
wenn das Wasser kalt ist:
Am Beginn des Wanderweges, der zum Slide Rock führt, gibt es eine kleine Ausstellung
alter landwirtschaftlicher Geräte, die sowohl für Murphy interessant ist als auch für euer
rostiges Röslein: Ich finde, eins oder zwei dieser Objekte würden sich in unserem Garten ziemlich
dekorativ machen!
Wenn man dann ein Stück weiter wandert, kommt man allmählich zum namensgebenden
Flussbett des Oak Creek: Der Fluss hat sich hier einen Weg durch den roten Sandstein
gebahnt, der eine natürliche Wasserrutsche entstehen ließ.
Diese wird in der warmen Jahreszeit von alten und jungen Besuchern eifrig genützt - einige
Fotos davon könnt ihr euch hier ansehen - daran ist dann auch unschwer zu erkennen, dass
wir im Sommer keine solchen Bilder der Ruhe und des Friedens hätten aufnehmen können.
Unser Reiseführer weiß zu dem Areal zu sagen, dass ein Besuch in Arizona "einfach nicht
komplett" ist, ohne den Slide Rock hinuntergerutscht zu sein. Und wie es zunächst den
Anschein hat, dürften auch diese beiden Helden mit dem Gedanken spielen:
Doch dann überlegen sie es sich leider anders und schlüpfen wieder in ihre Schuhe -
was mich nicht weiter wundert (aber schade ist es doch, ich hätte die zwei gern beim "Sliden"
geknipst ;o)) Ich habe bloß meine Hand in den Fluss gehalten und fand das Wasser eisbärenkalt.
Da begnügen wir zwei uns doch lieber damit, den wunderschönen Flusslauf zu fotografieren
und den Anblick zu genießen, ohne uns kalte Füße und blaue Flecken zu holen.
das als "Ort der Kraft" gilt: Den (aufgrund hohen Eisenoxidgehalts) roten Felsen werden
seit Menschengedenken magische Kräfte zugesprochen, und auch das milde Klima der
Stadt wirkt sich verlockend aus, weshalb jährlich zwischen zwei und drei Millionen Besucher
nach Sedona kommen. Auch zahlreiche Künstler fühlen sich von der Schönheit und
Besonderheit der Umgebung magnetisch angezogen.
Unter anderem übersiedelte Max Ernst, der bedeutende surrealistische Maler, Grafiker und Bildhauer
deutscher Herkunft, mit seiner amerikanischen Frau Dorothea Tanning (die ebenfalls Künstlerin war),
in diese reizvolle Gegend und erbaute hier ein einsam gelegenes kleines Haus, das Capricorn Hill genannt wurde.
Er kam hier auch in Kontakt mit den Ureinwohnern, den Hopi, und befasste sich mit ihrer Kunst und Kultur.
seit Menschengedenken magische Kräfte zugesprochen, und auch das milde Klima der
Stadt wirkt sich verlockend aus, weshalb jährlich zwischen zwei und drei Millionen Besucher
nach Sedona kommen. Auch zahlreiche Künstler fühlen sich von der Schönheit und
Besonderheit der Umgebung magnetisch angezogen.
Unter anderem übersiedelte Max Ernst, der bedeutende surrealistische Maler, Grafiker und Bildhauer
deutscher Herkunft, mit seiner amerikanischen Frau Dorothea Tanning (die ebenfalls Künstlerin war),
in diese reizvolle Gegend und erbaute hier ein einsam gelegenes kleines Haus, das Capricorn Hill genannt wurde.
Er kam hier auch in Kontakt mit den Ureinwohnern, den Hopi, und befasste sich mit ihrer Kunst und Kultur.
Als die New Age Bewegung aufblühte, schossen hier die entsprechenden Studios und
Läden wie psychedelische Pilze aus dem Boden: Wer möchte, kann sich z.B. aus Tarotkarten
oder Handflächen die Zukunft voraussagen lassen, außerdem gibt es Läden für Gipsy-Kleidung,
jede Menge Schmuck aus Halbedelsteinen, Galerien u.v.m.
Auch das Bedürfnis nach Wild-West-Nostalgie wird hier gut bedient - hier finden sich auch
die gebleichten Tierschädel, die wir im Death Valley vergeblich gesucht haben ;o) - und
an jeder Ecke begegnen einem Cowboys - allerdings ist nur der auf dem mittleren
Foto aus Fleisch und Blut:
Für Bären hingegen scheint dieser Ort nicht das allerbeste Pflaster zu sein - vor einem
Schoko-Laden begegnete uns dieses bemitleidenswerte Exemplar (siehe unter Collage
Mitte rechts): Offenbar ist er ohne Job, und die Tafel um seinen Hals verkündet, dass
er für Schokolade arbeiten würde. Er muss wohl harte Schicksalsschläge erlitten haben!
Mein Göttergatte versucht ihn mit einem Eis zu trösten, doch der Bär erklärt uns, dass
ihm Kälte nicht bekommt. Also muß ich mich erbarmen und Herrn Rostrose eines der
großen Eisstanizel (Stanizel = Tüte) abnehmen ;o)
Nach dieser Stärkung verlassen wir das hübsche Städtchen wieder, denn unser Nachtquartier
befindet sich nicht in Sedona, sondern in Scottsdale (bei Phoenix). Doch darüber erzähle ich euch
erst im nächsten Teil meines Reiseberichtes. Auf der etwa zweistündigen Fahrt dorthin -
vorbei an mit Kakteen förmlich überwucherten Bergen - entdecke ich jedenfalls den Weg zum
Zweitwohnsitz unserer lieben Mses Bumblebee, auch bekannt unter dem Namen Frau Hummel:
Jetzt weiß ich auch, woher ihre Leidenschaft für den Wilden Westen kommt ;o))
Hier kommt ihr zu meinem vorangegangenen
Bericht über den Grand Canyon Nationalpark.
Bericht über den Grand Canyon Nationalpark.
Hier kommt ihr zum Kapitel über den Josua Tree Nationalpark.
Herzlichst
und mit vielen Küschelbüschels / HUGS,
♥♥♥ eure rostrosige Traude ♥♥♥
♥♥♥ eure rostrosige Traude ♥♥♥
....seufz.....ach, liebigste Traude ♥!Du grauer-Alltag-Schmudelwetter-Versüßerin!!!!Das war ja vielleicht mal wieder ein Ausflug ;o),DANKESCHÖN!Hochgenuss pur,Freudensmomente,staunen,Seelenstreicheln und alles was gut tut !Nur mein Fernweh muss ich jetzt irgendwie in Zaum kriegen ;o)!Ein entspanntes Wochenende und die allerliebsten Grüße von deiner, Petie ♥
AntwortenLöschenLiebe Traudel,
AntwortenLöschenWieder so Super tolle Bilder.
Bei dem Wetter und der Sehnsucht nach Sonne und Wärme sind deine Fotos Balsam für die Seele.
Danke für die Tolle Tour.
ganz liebe Grüße von Danny
Hallo, liebe Traude!
AntwortenLöschenjaaa, das war schön, mit euch mitzureisen. Fühlte mich in die Kindheit zurückversetzt, ich war immer eifrig mit von der Partie, als die Burschen in der Nachbarschaft Cowboy gespielt haben und war ein Fan von Wildwest-Filmen. Landschaftliche Höhepunkte gab es an diesem Tag wieder genug zu sehen und einmal real in diese Wildwest-Atmoshäre einzutauchen stelle ich mir spannend vor!
Ein schönes Wochenende, ich drück dich!
Herzlichst Christine
Liebe Traude,
AntwortenLöschendas ist wie im Märchen, aber wahr.
Viel Freude wünscht dir
Elisabeth
Liebe Traude!
AntwortenLöschenSo schön....danke für`s herzeigen! Du gibst einem das Gefühl, mit dabei gewesen zu sein!
Die Gipsy-Kleidung....schade, dass du davon keine Fotos hast....oder hast du doch?
Herzliche Grüße
Karin
Liebe Traude,
AntwortenLöschendiese Photo´s ...Wahnsinn. Und diese Farben, der Himmel ist immer so blau, hat es denn auch mal geregnet??? Wahrscheinlich nicht. Besonders bitter sind solche Photo´s wenn amn gleich vielleicht noch Schnee schippen muß.
;-(
Und die Route 66, diese Photo´s gefallen mir besonders gut, ist ja auch mein Geburtsjahr!!! Also...kein Wunder...
Herzlichst
Claudia
Gell, der Himmel war irre. Aber ich kann dich beruhigen - es gab auch einen Tag mit zeitweiligem Nieselregen. Der kommt allerdings erst noch ;o))
LöschenAlles Liebe, Traude
Einfach nur viele wunderbare Eindrücke, die ich gerade alle nicht erfassen kann und somit kannst du dir sicher sein. Ich komme wieder!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Luiserl
Das Eis schaut super lecker her. Jappp. Da würde ich mich jetzt gleich anschließen.
AntwortenLöschenDer Schilderwald ist ebenfalls großartig. Angespornt durch Deine Fotos sind wir schon mal in die erste Planungsrunde für unseren USA Trip nächstes Jahr gegangen. LG sunny
Another lovely trip! So nice to see an area that I visited so long ago. I was in Scottsdale in 1991 -- one of my best friends at the time lived there, but we have since lost contact with each other. We took a day trip to Sedona. You certainly had a very fulfilling trip -- lots to see and do. Nature at its best. I love the history of small towns. Wishing you a warm and wonderful weekend. Tammy
AntwortenLöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschenHier hast du wieder tolle Bilder, die so eben ganz anderen Charakter haben, der Wilde Westen live, ganz andere Eindrücke als in der wüste und den Cañons und doch so vertraut, da man vieles ja aus Filmen kennt.
Die Route 66 wäre auch so mein Traum, von ganz oben Alaska bis Feuerland, das muss auch großartig sein.
Ihr habt beide wieder unglaublich tolle Eindrücke eingefangen und auch deine Texte dazu... Ich liebe es... Fernweh macht sich bei mir breit, wenn ich das alles immer so lese...
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht dir herzlich Cornelia
Liebe Traude ,
AntwortenLöschendu gibst einem immer das Gefühl dabei gewesen zu sein .
Deine Bilder & Beschreibungen sind so lebendig & herrlich interessant .
Danke vielmals dafür !
Allerliebste Grüße & ein schönes Wochenende ,
Christine
Oh, Ihr wart in Flagstaff? Kicher, da kommen auch gleich wieder Erinnerungen an meine Ami-Reise vor 20Jahren auf. Wir waren mit einem alten VW-Bus unterwegs, der in der Nähe von Flagstaff nur noch dunkle Rauchwolken aus dem Auspuff bliess. Wir fuhren dann im nächsten Kaff zu einer Werkstatt. Ein Weisser und ein Indianer führten diese. Der Indianer hielt einen Dollar Schein an den Auspuff, wir liessen den Motor an und danach überprüfte er den Dollarschein genau. Ja, es wäre der Motor, hiess es dann *lach*. Wir mussten uns entscheiden, entweder notdürftig reparieren und mit max. 70 kmh weiterfahren oder aber Motoraustauschen. Wir sind dann mit 70 kmh weiter bis nach Miami getuckert *lach*.
AntwortenLöschenIch war damals gerade frisch aus der Schweiz eingeflogen und der Indianer hat sich gewundert, ob in dem Land wo ich herkäme alle Frauen so weiss wären *hihi*.
Hab ein gemütliches Wochenende
Alex
Viiiiiiieeeelen Dank wieder für deinen wundervollen Reisebericht. Du könntest glatt ein Buch draus machen!
AntwortenLöschenZu deiner Anfrage bez. Treffen: NAAAAAAAAAATÜRLICH "darfst" du dabei sein! Unbedingt! Ich fänd´s sooooo toll,gleich zwei Bloggerinnen (nach so kurzem Dabeisein) kennenlernen zu dürfen.
Freu mich schon!
Schönes Wochenende,
Birgit
Hallo du Liebe,
AntwortenLöschenach wie gerne wäre ich dabei gewesen.Ich könnte mich in deine wunderschönen Bilder verkriechen...grins...sooo schööön !!!!
Ich werde gleich nochmal schauen und einfach genießen und träumen!!!!
Ein sehr schönes Wochenende für euch,
mit gaaaaanz lieben Grüßen,
Diana
Was für schöne Impressionen von der Tour liebe Traude. Das ist der Wilde Westen pur.
AntwortenLöschenLiebe Wochenendgrüße
Angelika
Hallöchen liebe Traude.
AntwortenLöschenWieder wunderschön und interessant deine Bilder.Tolle Landschaft, urige Häuser
und der Schilderwald einfach toll.So richtig wilder Westen.
Schönes WE und liebe GRüße Jana.
Also die vielen Schilder würden mich auch etwas nervös machen.
AntwortenLöschenDeine Bilder finde ich ich sehr spannend, man bekommt einen guten Einblick.
Hello Rose,
AntwortenLöschenJust passed by from Mariette's blog, beautiful blog.
Wow..thanks for sharing your trip to USA.
The canyon such impressive and beautiful nature.
wishing you a beautiful weekend
warmly
Liebe Traude,
AntwortenLöschenvielen lieben Dank für deinen Besuch - es ist schön, dass wir uns gefunden haben.
Das sind ganz tolle Fotos !!! Da fühlt man sich wie dabeigewesen *gg* - klasse ! Die Schilder habe ich auch als sehr befremdlich empfunden *lach* - aber die Amis scheint es ja nicht zu stören... In Flagstaff war ich auch mal - allerdings war es uns dort fast schon zu kalt (wir kamen von Phoenix mit ca. 42°C und sind weiter nach Las Vegas) *gg*. Da habt ihr ja wirklich eine geniale Reise gemacht - vielen Dank fürs Teilhaben lassen !
Ich wünsche dir noch ein schönes WE mit GLG aus dem Waldhaus, Christine
Mann. Ich hab's geahnt. Irgendwann wird man mir auf die Schliche kommen.....Ich dachte, dass ich dort in den Bergen ein wenig Ruhe hab vor der lauten, unruhigen Welt. Ein bisschen die Flügelchen hängen lassen, ein wenig das Gesicht in die Sonne halten, ausspannen. Aber natürlich hatten die Herren vom Strassenverkehrsamt nix Eiligeres zu tun, als da ein Schild hinzustellen. Mannmannmann......Und schon ist's vorbei mit der entspannten Einsamkeit! Da werd ich mir wohl ein anderes Domizil suchen müssen. ;oD
AntwortenLöschenSchööööön sind sie wieder, eure Fotos! In Sedona hätte ich mich sicherlich s..wohl gefühlt, denn ich mag ja nicht nur den Wilden Westen und alles, was dazugehört, sondern auch dieses Unkonventionelle, Individuelle, das alle künstlerisch begabten Menschen umgibt. Das mag sich in der Kleidung, dem Gedankengut oder auch in der Art zu leben ausdrücken! Ich bin ja schon ein kleiner Freigeist, der aber, wie viele andere, sich doch nicht in der Form dem Genormten entziehen kann, wie er gerne möchte.... Aber das ist ein anderes Thema!
Übrigens find ich die alte Indianerin aus deinem letzten Post einfach zauberhaft. Soviel Anmut und Weisheit strahlt sie aus, so viel Zufriedenheit! Ich bin mir sicher, ich hätte ihr auch eine Handvoll Schmuck abgekauft, nicht nur, weil ich Indianerschmuck sehr gerne mag und der Türkis ja der Glücksstein für Pferd und Reiter ist.....
Wenn ich mir das genauer überlege, so stelle ich fest, dass auch in diese Umgebung ein Roulotte ganz wunderbar reinpassen würde.... ;oD
Ich wünsch dir einen wunderschönen Sonntag, bis bald!
Herzlichst
FrauHummel
Wie immer ganz tolle Bilder! Eure USA-Reise muss wirklich ein Erlebnis gewesen sein.
AntwortenLöschenlg kathrin
Hallo Traude,
AntwortenLöschennicht aus touristischer Sicht, sondern aus geschichtlicher Sicht finde ich die Besiedlung Amerikas ein hoch interessantes Thema (erste Collage zu Flagstaff). Wir besuchen seit mittlerweile 11 Jahren die Karl-May-Festspiele im Sauerland, wo es - wie in den Filmen mit Lex Barker & Co - um die Besiedlung Amerikas und um Indianer und Weiße geht. Die Handlung ähnelt sich jedes Jahr: dass sich ein Konflikt zwischen Indianern und Weißen aufgebaut hat und wie dieser (nach vielen Schießereien und Gefechten) gelöst worden ist. Handlung und Darstellung auf der Freilichtbühne faszinieren mich Jahr für Jahr. Stelle ich mir hoch spannend vor, wie Euch in Flagstaff in den USA das Zusammenleben von Indianern und Weißen gezeigt worden ist. Ich abstrahiere gerne, was im ersten Moment idyllisch aussieht, wo aber beim zweiten Hinsehen irgendwelche Dramen dahinter stecken. Deine Bilder und Collagen sind wunderschön. Alleine die Idee, all die Straßenschilder in einer Collage darzustellen, finde ich wunderschön. Aber ich neige dazu, all den wunderschönen Eindrücken aus dem Urlaub ein bißchen Realität beizumischen. Ein paar Denkanstöße brauche ich.
Schönen Abend
Dieter
p.S,: werde ich noch einmal eine Mail schreiben, dauert allerdings wegen chronischem Zeitmangel etwas
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwieder soooo herrliche Bilder, diesmal auch von der Route 66.... einfach herrlich anzsuchauen!
Danke, daß Du uns wieder ein stückweit mitgenommen hast auf Eurer großen USA Reise!
Ich wünsch Dir einen schönen Sonntag Nachmittag!
♥ Allerliebste Grüße Claudia
wow!!such great photoes!!!!!♥they seems soo nice all of them!!♥wish you a great sunday Rostrose♥
AntwortenLöschenWunderbar Traude, ich brauch nicht mehr in Urlaub fahren :)
AntwortenLöschenMoin Traude,
AntwortenLöschenich danke dir für deine lieben Kommentare bei mir, während ich flach gelegen hatte. Jetzt geht es mir wieder gut und ich lasse alles etwas ruhig angehen. Dein Reisebericht ist wieder sehr schön. Ich komme immer richtig in´s Schwärmen und träume so vor mich hin. Die Bilder sind wieder ganz einmalig. Danke für´s Teilen.
Ist schon komisch, das meine aktuellen Posts auf den anderen Blogs nicht angezeigt werden. Keine Ahnung, warum das so ist.
Ich wünsche dir noch einen schönen Restsonntag.
Liebe Grüße Heidi
Liebe Traude ,
AntwortenLöschenherzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar bei mir ... habe mich seeehr darüber
gefreut !!!
Deine Bilder sind traumhaft schön und ich kann mir gut vorstellen das es wunderschön gewesen ist !
Liebe Knuddelgrüße und einen dicken Knutscher
Diana ♥
Hallo liebe Traude,
AntwortenLöschendie Bilder des Flusslaufes sind wirklich traumhaft schön - die Landschaft ist einfach faszinierend. Und das Wetter während eures Urlaubs muss fantastisch gewesen sein - der Himmel sieht aus wie gemalt...
Liebe Grüße - Sandra
Super schöne Fotos! Da bekomme ich direkt Lust in den Urlaub zu fahren :o)
AntwortenLöschenMir gehts inzwischen wieder sehr gut :o)
Liebe Traude,
AntwortenLöschenich komme gerade von Deinen herrlichen Winter und Frühlingscollagen nun hier zu bunten und sonnigen Bildern aus dem wilden Westen. Die Aufnahmen sind richtig toll. Die Route 66 Schilder Parade gefällt mir gut. Das ist der richtige "American-way-of-life". ♥
Liebe Abendgrüße und Katzen-Kater-Knuddler
Kerstin
Liebe Traude,
AntwortenLöschenauch hier .... wunderbare Impressionen wieder! Ich hab' zwar schon mal reingeschaut, aber in letzter Zeit komme ich immer weniger ins Internet. Das reale Leben ist täglich so randvoll angefüllt, daß dafür nicht mehr viel Zeit bleibt. Ich hoffe, es wird noch einmal wieder anders ...
Bumblebee finde ich ja total witzig . . . ja, unsere Frau Hummel war auch dort präsent! *lach*
Alles Liebe und ein schönes Wochenende wünscht Dir
Deine
Sara
Hallo Traude,
AntwortenLöschenbei diesen Bildern beneide ich dich für diesen Urlaub. Ich mag auch solche kargen Wünstenstriche und die Bergformationen sehen auch toll aus.
Liebe Grüße
Jennifer
Lach, um Sedona haben wir immer einen großen Bogen gemacht, zuviel Tourismus und alles was damit zusammenhängt. Die Route 66 sind wir bereits zu 2/3 komplett in Richtung Chicago abgefahren und den gezeigten Schilderwald in Flagstaff kennen wir gut :)))) Dort kommt man halt von allen Richtungen an und in alle Richtungen weiter...sofern nicht gerade ein langer Zug alles lahmlegt.
AntwortenLöschenVielen Dank für diesen Schilderwald, an den ich mich sehr gerne erinnert habe!
Liebe Grüße zum Wochenende sendet dir
Arti