Mittwoch, 9. Oktober 2024

Weltreise 2024 - SW-USA - Roadtrip Teil 2 - Monument Valley & Navajo National Monument

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>>HIER<< kommt ihr zum gesammelten Reisebericht  "Weltreise 2024".
 
   
Howdy, ihr Lieben!
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Vielen Dank für eure Blogbesuche und Kommentare zu meinem vorigen USA-Reiseberichtskapitel, das uns nach Bakersfield, Las Vegas und in den Zion Nationalpark führte, sowie zu meinem letzten Blogbeitrag, in dem ich auf einige Erlebnisse in unserem diesjährigen Hochsommer zurückblickte.

Heute geht's wieder zurück zum März 2024 und somit zu unserem Roadtrip. Unsere nächste Station war ein Ort, den wir bei unserer USA-Reise 2012 aus Zeitgründen nicht zu besuchen geschafft - und das immer wieder bedauert hatten.

26.3. Monument Valley (Navajo: Tsé Biiʼ Ndzisgaii):
Das Monument Valley ist eine Hochebene auf dem Teil des Colorado Plateau und bekannt für seine beeindruckenden, die Fantasie anregenden Tafelberge. Wir bewegten uns hier mehrmals an der Grenze zweiter Staaten: Während die Ebene in Utah liegt, befindet sich das Visitor Center in Arizona, innerhalb der Navajo-Nation-Reservation

Achtung: Der America the Beautiful Pass ist hier nicht gültig, da das Monument Valley kein Nationalpark ist, sondern fest in "Navajo-Hand". 
(Eintrittspreise derzeit 20 $ für ein Auto mit bis zu vier Personen, jede weitere Person über 9 Jahren zahlt 6 $ extra. Checkt bitte vor eurem Trip, ob dies immer noch der Fall ist.)
 


Bilder wie die obigen kennen die meisten von uns aus Wildwest-Abenteuern mit John Wayne oder auch aus Szenen von Zurück in die Zukunft III und "unserem" Film Forrest Gump. Der Felsen links mit der Menschengruppe*) darauf ist der sogenannte John Ford's Point.

Der berühmte Hollywood-Regisseur John Ford drehte insgesamt neun Filme im Monument Valley und benutzte den Felsen gern als Drehort oder Kamerastandort.

*) Bei dieser Menschengruppe handelt es sich übrigens um eine mexikanische Familie vom Großvater bis zu Teenager-Kindern, die mit uns zusammen im Tour-Bus saß. Das Innere des Busses könnt ihr in der folgenden Collage sehen.

Die Geschichte, wie wir mit dem Bus mitfahren konnten, ist ein kleines Abenteuer für sich. Hier die Kurzversion:

Wir hatten eine Tour für 16:30 Uhr gebucht, um die roten "Monuments" bei Sonnenuntergang zu sehen. Edi hatte eine SMS mit dem vermeintlichen Treffpunkt erhalten, den wir pünktlich ansteuerten. Doch der Ort, dessen Koordinaten Edi ins Navi eingegeben hatte, lag am Ende einer staubigen Nebenstraße –irgendwo im Nirgendwo 😫 - weit und breit keine Menschenseele. Als wir schließlich wieder auf dem Highway 163 ankamen, war es bereits 16:29 Uhr, und wir fürchteten, die Tour zu verpassen 😧.

Ohne weitere Hinweise fuhren wir zum Visitor Center, in der Hoffnung auf Unterstützung. Dort schlug unser sprichwörtliches Familien-Massel erneut zu: Wir sprachen die richtigen Personen an, und eine freundliche Navajo-Frau wusste sofort Bescheid. Sie "packte" uns in ihren Bus und jagte unserem Tour-Bus nach. Etwa 15 Minuten nach dem offiziellen Start saßen wir endlich im richtigen Bus und konnten unser Glück kaum fassen 😀😎!

Als wir abends im Hotel ankamen und Edis Handy wieder mit dem Internet verbunden war, erhielt er schließlich die verspätete Nachricht mit dem richtigen Treffpunkt... 😑  

 

Unten rechts zwei überglückliche, erleichtere, dankbare Rostrosen 😊

Unsere Fahrerin / Tour-Guide war ebenfalls eine Navajo Frau. Sie war nicht ganz glücklich mit der mexikanischen Familie, von der nur eine einzige Person ausreichend englisch verstand. Deshalb plauderten die anderen Mitreisenden teilweise miteinander und unsere Fahrerin hatte keine Lust, unnötig zu reden. Doch sie versorgte Edi und mich bei Pausen mit Informationen, die sie im Bus nicht gegeben hatte.

Die im Englischen als Butte bezeichneten Felsformationen inspirierten durch ihre markanten Formen zu Eigennamen wie Elephant Butte, Camel Butte, Three Sisters und Totem Pole. Zu den bekanntesten gehören die beiden Mitten (= ‚Fäustling‘) Buttes sowie der Merrick Butte. In der oberen Collage seht ihr den Elephant Butte

Wer auf eigene Faust im Monument Valley unterwegs ist, muss auf dem Scenic Drive bleiben; bei der geführten Tour bekamen wir auch das Hinterland des Tals zu sehen, das nur mit einem Navajo-Guide zugänglich ist. Auch einen Hogan *), ein traditionelles Navajo-Haus, durften wir betreten. Die Frau, die ihr in der unteren Collage seht, erzählte uns einiges über Wollfärbepflanzen, indianische Webe-, Korbflecht- und Spinntechniken und führte uns davon auch einiges vor.

*) Heutzutage leben etwa 300 Navajo im Monument Valley; ihre Behausungen sehen allerdings inzwischen eher wie das achteckige Holzgebäude aus, das ihr unten mittig seht. Manche leben auch in Mobilheimen / Wohnwagen.

Die beiden Hunde mit den entzückenden Gesichtern (unten) fotografierte ich ebenfalls in einer der indianischen Siedlungen*) im Hinterland des Monument Valley.

*) Apropos "indianisch": Ich habe mich gefragt, ob man diesen Begriff (mit dem ich aufgewachsen bin wie mit manch einem anderen Wort, das inzwischen als "No Go" gilt) heutzutage überhaupt noch verwenden darf, oder ob nur noch Bezeichnungen wie "Native American" oder "First Nations" als politisch korrekt betrachtet werden. Durch DIESEN Artikel habe ich erfahren, dass die Verwendung des Begriffes (zumindest aktuell) als akzeptabel gilt und dass Indigene selbst den Begriff "Indian" verwenden - beispielsweise auch in sozialen Bewegungen wie "American Indian Movement", "American Indian Youth Council" oder "National Congress of American Indians".

 

Bei der geführten Tour durch das Hinterland bekamen wir auch solch attraktive Höhlen (teilweise mit "Sonnenlöchern") zu sehen, wie ich sie euch in der oberen und unteren Collage zeige. Manche von ihnen dienen als Kultplätze für verschiedene Feste, und wir sowie die Insaßen von zwei weiteren Tourbussen bekamen in der Höhle mit dem Namen "Big Hogan" indianische Gesänge dargeboten. 

Der Mann unten rechts fragte mich, ob ich das Pferd 🐴 sehen kann, das im Lauf der Zeit von der Witterung ins Gestein gezeichnet wurde. Seht ihr es auch? (Kleiner Hinweis: das Loch in der Wand ist das übergroße Auge; darüber und daneben ist die Mähne zu sehen...)


Die Steinritzungen, die am Fuß einer hohen Klippe in der Nähe des Suns Eye Arch gefunden wurden, sind noch leichter zu deuten als das natürlich entstandene "Pferd" oben. Die Petroglyphen, die von den Anasazi*) stammen, zeigen Dickhornschafe.

*) Die Anasazi-Indianer, auch „die Uralten“ genannt, gelten als die ersten Einwohner des Monument Valleys. Vor mehr als 1500 Jahren erbauten sie die ersten Felshöhlenbehausungen, doch sie verschwanden (mutmaßlich aufgrund einer lange anhaltenden Dürreperiode) bereits im 13. Jahrhundert aus der gesamten Region.  

An den folgenden Fotos seht ihr, warum der spätere Nachmittag und frühe Abend die vermutlich beste Zeit ist, um einen Ausflug im Monument Valley zu unternehmen:


Sei still und die Erde wird zu dir sprechen.
 Navajo-Sprichwort

Das Rot der Sandsteinmonumente passt einfach wunderbar zu den abendlichen Wolkenspielen. Im oberen Foto seht ihr (von links nach rechts): West Mitten Butte, East Mitten Butte und Merrick Butte im Abendlicht.
 

Als die Zeit des Sonnenuntergangs kam, nahmen wir noch ein paar Fotos vom besten Aussichtspunkt (der sich direkt beim Parkplatz befindet) auf. Doch weil es inzwischen schon recht kühl geworden war, hielten wir uns hier nicht mehr besonders lange auf sondern fuhren zu unserem Motel.

Kayenta (Arizona):
Das am 13. November 1986 gegründete Kayenta Township ist insofern einzigartig, als es das einzige „Township“ ist, das nach dem Recht der Navajo Nation besteht. Unser Motel für die nächsten zwei Nächte (26. – 28. März) war das Kayenta Monument Valley Inn. Und unser Platz fürs Frühstück und Abendessen an beiden Tagen war das nahegelegene Blue Coffee Pot Restaurant
 
Dieses wird von Navajos geführt und auch gerne von Stammesangehörigen besucht. Es gab dort wohlschmeckende und sehr preisgünstige Hausmannskost. Aufgrund der Lage in der Navajo Nation Reservation ist in Kayenta der Verkauf von Alkohol verboten - aber auf der Speisekarte stand Root Beer: Als meine Tochter etwa 11 Jahre alt war und wir für ein paar Tage in New Orleans waren, lernte sie Root Beer durch andere Kinder in dem Hotel kennen und es wurde zu ihrem USA-Lieblingsgetränk. Also trank ich an unserem ersten Abend in Kayenta ein New Orleans-Erinnerungs-Root-Beer (das ich natürlich auch gleich bei Elizabeth' T Stands For Tuesday verlinke):
Ich nehme an, die Vögel im Baum waren Krähen, die kurz davor standen, eine Familie zu gründen... Etwas bedenklich fand ich das Schild, das auf eine "Baby Changing Station" hinweist 😂 - ich hoffe, niemand kommt auf die Idee, statt des Windel-Wechselns sein Baby gegen ein anderes auszutauschen  (nach dem Motto "deins ist schöner - oder leiser - als meins"...) 😅

Murals und Schilder in Kayenta:

Auf der Mauer mit dem Wildpferd-Mural befindet sich ein Schild, das ich ursprünglich als "No littering" las - es heißt aber "No loitering". Es geht hier also nicht um ein Vermüllungs-Verbot, sondern es ist nicht erwünscht, dass hier Leute herumlungern...

In der unteren Collage seht ihr zwei weitere Wandmalereien. Leider weiß ich nicht, was die Handbewegungen bedeuten, die die indianische Frau verrichtet, und ich weiß auch nicht, WAS "in beauty finished" ist (wie die Aufschrift besagt). Sehr hübsch finde ich auch das (etwas trotzig wirkende) Kindergesicht unten rechts.

In der Nähe des Motel-Parkplatzes steht diese Schilder-Säule, die in verschiedensten Sprachen den frommen Wunsch "Möge Friede auf Erden sein" ausdrückt. Dem schließen wir uns vollinhaltlich an  - und Edi zeigt hier unten auf die deutschsprachige Version des Spruches.


An diesem Tag wollten wir mal wieder wandern gehen - und gleichzeitig etwas für unsere Bildung tun 😊. Wie ihr an einigen der folgenden Bilder sehen könnt, war es ein Tag mit strahlend blauem Himmel, aber etwas kalt. In der Nacht hatte es geschneit; da und dort war etwas von dem Schnee liegen geblieben.

Das Navajo National Monument ist ein Schutzgebiet innerhalb des Gebiets der Navajo Nation. Es wurde zur Bewahrung dreier gut erhaltenen Felsbehausungen der Anasazi gegründet (auch Ancestral Puebloan  genannt - von ihnen stammten ebenso die oben gezeigten Petroglyphen).


In dem Areal gibt es einfachere und etwas anspruchsvollere Wandermöglichkeiten. Der Sandal Trail, auf dem wir zuerst gingen, ist ein einfacher und kurzer Wanderweg. Am Ende des Trails erreicht man eine Plattform mit Blick auf die Betatakin-Ruinen, die sich auf der anderen Seite des 170 m tiefen Betatakin Canyon befinden.

Zu diesem Aussichtspunkt wollten wir unbedingt hin, denn dies ist der einzige Punkt im Monument, an dem Besucher die Felsbehausung außerhalb von geführten Touren besichtigen können. 

Die beiden anderen Felssiedlungen heißen Keet Seel und Inscription House. Letzteres ist bis auf weiteres für Touristen geschlossen, weil sein Erhaltungszustand Besuche nicht erlaubt. Wer die Pueblos Betatakin und Keet Seel aus der Nähe sehen will, kann eine der langen und anstrengenden geführten Touren mit einem Ranger unternehmen. Mehr darüber erfahrt ihr HIER (deutsch) oder HIER (englisch).

Durch das Pueblo Betatakin zu gehen und die Gebäude wirklich hautnah zu betrachten, ist allerdings auch bei einer geführten Wanderung nicht möglich - die Siedlung  kann aufgrund von Steinschlaggefahr nur aus sicherer Entfernung betrachtet werden. Wir fanden den Blick durchs Tele von der Aussichtsplattform aus interessant und spannend genug - was wir sahen, zeugt von beeindruckenden architektonischen Fähigkeiten der Anasazi:

Beim Viewpoint gab es auch diese Schilder mit Informationen zur Lebensweise der Menschen, die vor Hunderten von Jahren hier lebten:

Danach wanderten wir noch auf dem Aspen Trail. Dieser Weg führt verhältnismäßig steil hinab bis zum Aspen Forest Overlook, von dem aus sich ein atemberaubender Blick auf den Betatakin Canyon bietet. (Die Felswohnungen sind von dort aus nicht zu sehen. Aber die Wanderung in dieser schönen Umgebung lohnt sich auf jeden Fall!)

Zu lernen gab es bei unserem Ausflug auch einiges, denn beim Navajo National Monument gibt es zahlreiche Schilder, die z.B. über die dortigen Pflanzen und ihre Verwendungsmöglichkeiten oder über die Tierwelt in dem Gebiet informieren. Leider versteckten sich die Tiere an diesem Tag jedoch vor uns. (Dabei hatten wir bestimmt keine lauten Geräusche verursacht - und dafür hätte es in unserem Fall auch nicht das Schild gebraucht, das ihr unten mittig seht. Aber manche Ausflügler müssen daran offenbar erinnert werden.) Auch Beispiele für ein Schwitzhaus und einen Hogan werden gezeigt:

Nach unserem schönen Ausflug sahen wir uns noch einige der Tafelberge an, die außerhalb der "Bezahlzone" des Monument Valley liegen. Hier ein paar dieser interessanten Buttes und Mesas *):
 
*) Mehr Infos zu den Begriffen "Butte" und "Mesa" findet ihr im PS.

28.3. Von Kayenta nach Moab:
Entfernung: 282,8 km / Dauer 3 Std. 9 Min.
 


Forrest Gump, wie ich euch in diesem Post bereits erklärt habe, "unser Film" - und ob ihr es glaubt oder nicht - wir wurden in diesem Urlaub auch noch weiterhin damit konfrontiert 😁! Aber ich gebe zu, der Ausblick auf das Monument Valley von dieser Stelle aus wäre auch ohne den Film einen Blick (und ein paar Fotos) wert 😊🤩!

Ich hoffe, es hat euch Freude bereitet, mit uns diese wunderschönen Gebiete der USA zu erkunden. Beim nächsten Mal geht es weiter mit den Nationalparks Arches und Canyonlands - also, dranbleiben lohnt sich 😊👍!

 

🌎🌏🌍 🇺🇸 🌍🌏🌎

Fotos: Herr und Frau Rostrose - sofern nicht anders angegeben

Alles Liebe
Eure   T  r  a  u  d  e

 

Gerne verlinke ich passende Beiträge bei folgenden Linkparties: 

 

PS: 

Hier noch die weiter oben versprochene Erklärung zu "Butte" und "Mesa". In Utah sowie in anderen Teilen der Vereinigten Staaten beziehen sich diese Begriffe auf spezifische geographische Formationen.

  • Butte: Ein Butte ist ein isolierter Hügel oder Berg mit steilen, oft senkrechten Seiten und einer flachen Spitze. Buttes sind typischerweise kleiner als Mesas und entstehen durch Erosion, die die weicheren Gesteinsschichten um den härteren Kern herum abträgt.

  • Mesa: Eine Mesa ist eine größere, flache Erhebung mit steilen Seiten, die ähnlich wie ein Butte, aber in der Regel breiter und flacher ist. Mesas entstehen ebenfalls durch Erosion und sind oft mit einer Schicht aus härterem Gestein bedeckt, die die darunter liegenden weicheren Schichten schützt.

Beide Begriffe stammen ursprünglich aus dem Spanischen und sind in der Geographie der westlichen USA weit verbreitet.



42 Kommentare:

  1. Diese Felsformationen, sind sowas von beeindruckend..... irgendwie wird man automatisch in eine andere Zeit versetzt, wird Kind und erinnert sich an die Western die damals im Fernsehen liefen.

    lg gabi

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  2. Wahnsinn, wie toll ist das denn... das Gebiet wäre mein Traumreiseziel, sollte ich jemals wieder in die USA kommen. Die Felsformationen und die Landschaft sind total beeindruckend und wunderschön zum Anschauen! Ich finde es sehr richtig, dass die Navajo sozusagen "die Hand drauf" haben...
    Traude, wieder herzlichen Dank fürs Mitnehmen und deine ausführlichen Berichte, lg

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  3. Wie gut, dass Ihr mal wieder Glück hattet! Das Licht dort ist einmalig.

    Herbstsonnige Grüße sendet Dir
    Ines

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  4. Das ist ja mal ein Abschnitt auf eurer Reise, der mir SEHR zusagt. Ich hab mich jahrzehntelang mit den Völkern des amerikanischen Kontinents beschäftigt und eine große Zuneigung entwickelt. Aber - wie oft bei mir - kamen andere Themen auf und die Idee, mal dorthin zu reisen, verschwand aus meinem Gehirn. Schön ist es, mit euch dorthin zu reisen. Vielleicht nehme ich den Faden auch wieder einmal auf...
    GLG
    Astrid

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  5. Fantastic post!
    A unique and beautiful part of the world.
    Thank you for sharing.

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  6. That desert landscape of the southwest is stark and beautiful and quite unlike anywhere else on Earth. It’s amazing how many creatures have adapted to life there and not only survive, but prosper. It was excessively hot before global warming so I can’t imagine what it will be like when the full fury of climate change is felt. We will have to wait and see, I suppose, but probably not too long. I am glad that you had the opportunity to experience this, Traude. All the best - David

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  7. Trude, I loved this. We have not been in Monument Valley ourselves although we've hiked and walked and visited in every other place you mention here (your next tour post will all be places where we've stayed in our RV).... I don't know why or how we missed Monument Valley -- beautiful pictures, how I would love to go there. It is such a fascinating area of our country. and so different from where we live. Thank you for the tour.

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  8. I have never seen trips like yours. I'm glad you entered once on my blog and I could arrive
    in your space. Thank you so much for all the details shared here, Traude!
    Hugs and a fine week!❤️😘

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  9. Don't you just love the rocks in Monument Valley? Those views are amazing. I have not been to Navajo National Monument however, so it was great to see the views there. Driving around the southwest is so full of gorgeous things to see and parks to visit. It looks like you enjoyed it. Thanks for sharing your trip, and for reminding me of when I was last there several years back. Have a great rest of your week. hugs-Erika

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  10. Looks wonderful there -Christine cmlk79.blogspot.com

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  11. oh liebe Traude ich bin ja sowas von überwältigt von all den wunderbaren Aufnahmen, und Erzählungen als liefe ein Guide neben mir her während ich sie alle betrachte, das macht sprachlos still. ich glaube bei diesen Aus und Einblicken dieser grandiosen Landschaften bleibt einem eh vor Ehrfurcht und Erstaunen was die Natur alles möglich macht - die Sprache weg.
    Ganz klar erinnere ich mich noch sehr gut an die letzten Bilder im Forrest Gump Film und auch an all die anderen Filmausschnitte die in den Filmen die prächtigen Landschaften des Monument Valley zeigen, meist wurden sie von grandioser beeindruckender Musik untermalt...
    Du beschreibst diesen Euren Reiseabschnitt so ehrfürchtig spannend der alten Geschichte der damaligen Menschen ein- gedenk das jeden Laut in dieser Gegend einfach nicht zulässt.
    der Besucher staunt nur mit großen Augen ..und genießt...
    schade, dass mein Bruder mir nie so davon erzählt hatte obwohl er oft Reisen dahin unternahm. ich vermute er hat dieser alten Kultur nie so einen Respekt erwiesen, die ihn verdient...
    welch eine Weltreise...einfach grandios da fehlen einem die Worte bei deinen Bildern...
    liebe Grüße und ein riesiges Danke für all die Eindrücke die du bei mir damit hinterlässt...
    herzlich Angel

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  12. Hallo liebe Traude,
    ich bin ja immer ganz begeistert von den Reiseerlebnissen und freue mich sehr das Du sie so mit uns teilst, heute das Valley ist ja sensationell - diese Formationen, Farben. Ihr habt die Atmosphäre so super eingefangen ich bin ganz begeistert. Vor allem die uralten Steinzeichnungen begeistern mich. Vor Kurzem habe ich gerade einen Artikel gelesen, das von den vielen ur-alten Zeiten so vieles überdauert hat (und hoffentlich weiter wird) und heute in unserer digital-technische Zeit - von uns wird vieles (ja fast alles) verschwinden.
    Der Film Forrest Gump ja den mag ich auch sehr gerne, ich mag Tom Hanks sowieso gerne sehen. Nun sende ich Dir liebe Grüße aus einem grauen, trüben Deutschland, aber der goldene Oktober soll ja am Wochenende wieder zurückkommen,
    Kirsi

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  13. Zum Glück habt ihr die Tour nicht verpasst und somit dieses einmalige Erlebnis. Ich finde es wieder sehr beeindruckend.

    Liebe Grüße
    Sabine

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  14. Liebe Traude, dieser Post ist wirklich überwältigend und mehrfach les- und schaubar. Gut dass ich Zeit habe. 😁 Wow danke für Deine Mühe.
    Was für ein Glück ihr wieder hattet und ihr den Tourbus doch noch erreicht habt. Puh.
    Dicken Drücker und Bussis, Tina

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  15. Liebstige Traude, das ist mal wieder so ein beeindruckend toller Abschnitt eurer abenteuerlichen Reise! Der Wahnsinn diese Landschaft. Etwas vergleichbares gibt es wohl sonst nicht.
    Was Indianer betrifft ist es sicher nicht unbedingt der Begriff, der mich stört sondern wie heute noch in einer Selbstverständlichkeit so getan wird, als wäre die ganze Sache völlig legitim abgelaufen. Überhaupt, dass winzige Miniteile dieses so riesigen Landes von Indianern "beansprucht " werden, ts, ja, wie kommt das denn zustande? Tschuldigung, das war jetzt sarkastisch, aber manchmal kann ich nicht anders.
    Und Forrest Gump ist halt DER amerikanische Film schlechthin, kein Wunder, dass ihr ihm sozusagen auf Schritt und Tritt begegnet seid. Der sollte eh Teil des amerikanischen Geschichtsunterrichts sein... 🤣 ist er vermutlich schon.
    Dass ihr den Reisebus noch erreicht habt, ist ein riesenglück und ihr hattet ja wirklich eine engagierte Helferin, klasse!
    Alles Liebe, Drücker und eine gute Zeit
    Herzlichen Gruß Maren (mal wieder unterwegs) 💞

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  16. Wieder sehr interessant zu lesen - dazu die vielen tollen Fotos. Es macht einfach immer Spaß deine Reiseberichte zu lesen. Über die Petroglyphen habe ich mich besonders gefreut. Als wie diese Zeichnungen bei unserer Reise gesehen habe, war ich ganz begeistert. Ich habe dann zuhause eine zeitlang nur noch Petroglyphen gemalt 😄
    Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht

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  17. Liebe Traude,
    was für wunderschöne landschaft.
    Schade nur das es auf der andere Erdkugel seit zu sehen gelegen ist.
    Auch dein beitrag ... einfach fantastisch. Mit den vielen Geschichten und den Collagen ... hast Du mein geschmack getroffen.


    Danke für verlinken bei Natur Thursday!
    Liebe Grüße czoczo

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  18. Ach, das sind Bilder, die man sofort mit Amerika bzw. den USA verbindet. Rote Berge, blauer Himmel, grenzenlose Weite. Da habt ihr ja echt Glück gehabt mit Eurer Navajo-Frau. Aber das bringt mich immer wieder an diese dunkleste Seite dieses Staates. Die Eliminierung und fast vollständige Ausrottung der Ureinwohner. Und damit verbunden das verfassungsmässige "Recht, eine Waffe zu tragen"....Ein schönes Land aber eine zurechtgebogene eigene Geschichte....und da denke ich auch gleich an Herbert Grönemeyers Lied aus den 80ern "Amerika". Aber zugegebenermassen: Eine ganz tolle und vielfältige Landschaft.
    Alles Liebe
    Violetta

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  19. Such beautiful scenery and Indian artifacts.

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  20. Liebe Traude, nun rate, was Ingo mir diese Woche geschenkt hat. Einen DeLorian!!! Wir lieben diese 3 Filme. Wow, und ihr wart da!
    Und Forrest Gump! Wir waren in Broome, West-Asutralien, im ältesten Open Air Kino der Welt (ironischer Weise "Sun Pictures") und der Himmel von Forrest, als er auf die Verandah ging, ging in den Outback-Himmel nahtlos über. So schön.
    Ich muss den Film mal wider gucken!
    Schön, dass ihr den richtigen Bus gefunden habt - wäre doch auch langweilig ohne diesen Umweg!


    Wow, das sind wunderbare Farben und Formationen - danke fürs Teilen!
    Friede auf Erden wäre mal wunderbar, für immer...

    Ach, süß, da isser ja wirklich noch jung, Tom Hanks. COOL, dass es das Schild/Aktionen gibt!
    Danke und liebe Grüße, Iris

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  21. Some fabulous mosaics and photos.Happy Friday, Traude Thanks for linking to ART FOR FUN FRIDAY.
    You asked about my note on Calypso history month.
    Well i used to socialize a lot but not anymore. I do not own a car and now, when i do go to events, it is either my son or daughter inviting me out. So no i have no plans for October.

    Much♡love

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  22. ...Truade, once again, thanks for taking me along on your journey. We saw so many beautiful sights. "May there be peace on earth!"

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  23. Liebe Traude,
    was für ein Glück, dass ihr die Tour nicht verpasst habt. Sowohl die geführte Tour, als auch die Selbstfahrer-Tour haben beide ihre Vorzüge und ja die Stelle am Parkplatz und auch auch die kleine Parkbucht an der Straße sind perfekte Spots.
    Falls ihr irgendwann mal eine der Felsensiedlungen durchschreiten möchtet, empfehle ich euch im Mesa Verde die Longhouse Tour.
    Die Info-Tafeln knipse ich auch immer wieder gerne um später noch einmal etwas nachzulesen. Aber heute sind die Schilder auf den Stelen mein Favorit. Zur Zeit könnte man den Frieden wirklich gut gebrauchen. Vielen Dank für all deine Schilder-Mitbringsel, über die ich mich immer wieder sehr freue!!!
    Herzliche Wochenendgrüße
    Arti

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  24. The scenery is stunning and your photos are beautiful. Glad you caught up with the tour bus. Thanks for sharing this incredible trip and have a nice weekend.

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  25. Liebe Traude,
    was für ein wunderbarer wild wild west Post ! So tolle Fotos und Collagen. Ich mag das immer gerne ansehen und so mitreisen. Hach jaaaaa Forrest Gump das ist aber auch ein besonderer Film. Die Landschaft dort ist wirklich besonders.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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  26. Monument Valley is a beautiful place, I love seeing the rock formations and the arches. I am glad you had help with the guided tour. The murals are wonderful, the horse mural is my favorite. I like the cute dogs in the settlement. Great collection of trip photos! Thank you for linking up and sharing your critter post. Take care, have a great weekend. PS, thank you for leaving me a comment.

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  27. What an incredible journey through Monument Valley and the Navajo National Monument! Your detailed account and the beautiful descriptions make it feel like I was right there with you. The history, the landscapes, and the little adventures along the way sound absolutely fascinating.

    I just shared a new travel post, please read: https://www.melodyjacob.com/2024/10/visit-dumbarton-castle-scotland-historic-fortress-dunbartonshire.html Thank you.

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  28. I'm impressed that you were able to see so much in such a short time. The scenery in Monument Valley is stunning.

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  29. What an incredible journey!
    I'm totally blown away by all the amazing photos and stories!
    The rock formations are remarkable and the landscape is incredible.

    Happy Sunday, Traude!

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  30. Ui da hast du eine schöne und beeindruckende Reise gemacht! Danke, dass du uns daran teilhaben lässt, da bekomme ich direkt Fernweh.

    Ich wünsche noch einen schönen Tag!
    Liebe Grüße,
    Saskia Katharina

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  31. What an incredible trip - I am blown away by the very few National Parks I have seen in the USA Glacier, Yosemite and they have been incredible leaving lasting memories. It is the scale of Nature that is so awe inspiring in America, what wonderful photos you have captured. I have enjoyed joining you for a virtual tour!

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  32. What absolutely stunning scenery! You really TRAVEL when you travel!! (On another nite, did you go to the Opera that's causing quite a stir? Would love to hear a review!) #MuralMondays

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  33. Wow absolutely stunning these table rocks. I first thought elephant butte relates to the backside of an elephant as it looks like you looking at his tail lol Fantastic that you got an impression of the Navajo indian culture. Very interesting. I love the village in the rocks A sham that you couldn't come any closer. What an adventure What a trip Amazing

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  34. Traude - what a delightful post! You know I love majestic landscapes, and Monument Valley is so incredible. You captured its beauty so well! I am glad your bus tour had a happy ending, especially since this tour gave you access to areas that others do not get to visit! We have visited some of the ancient cliff dwellings in New Mexico, and the engineering to create the structures is amazing, not to mention the bravery required to climb tall ladders to get "home"!

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  35. Das ist wirklich eine wunderschöne Gegend, karg aber dennoch magisch anziehend. Das da so viel Geschichte drin steckt, überrascht mich dann aber doch. LG Romy

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  36. Wonderful landscapes, beautiful photos! Lovely murals too. Thanks for participating in Monday Murals Traude.

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  37. Was ihr so alles erlebt habt, liebe Traude...phänomenal und die mitgebrachten Bilder sind farbgewaltig und ganz besonders beeindruckend. Danke dir für deinen Bericht.
    Einen lieben Gruß und hab eine feine Oktoberwoche, Marita

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  38. Utah und Arizona wie herrlich klingt das in den Ohren :-)) diese großartigen Tafelberge und Felsen in rot in natura zu sehen muß ein unglaubliches Glücksgefühl sein :-)
    Und der kleine Laden mit der Dame die Wolle färbt, spinnt, webt und flechtet hätte mich sehr interessiert. Was für eine schöne Webarbeit sie da auf ihrem Rahmen hat.
    Und die Gesteinsformationen sind so interessant.
    Und die abendlichen Wolkenspiele... ich bin hin und weg.
    Die Häuser der Anasazi sind sehr beeindruckend. Es ist so schön, daß ihr eine kleine Wanderung in dieser Gegend machen konntet, genau wie am Canyon.
    Und ja, weißt du, liebe Traude, es ist an der Zeit wieder mal Forrest Gump zu schauen!
    Ich danke dir ganz doll für diese großartigen Fotos... ich habe es so genossen :-))
    Eine liebe Umarmung für dich von Viola

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  39. I loved Monument Valley when we visited, some years ago now, and it was fun to visit again with you too 😊. Your photos are wonderful! Thanks for the memories and wishing you a very Happy T Day! Hugs, Jo x

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  40. What a spectacular landscape! I was there in the year 2000 and we popped into Utah and had to forgo the wine, but I didn't taste rootbeer. (I suppose as I had never heard of rootbeer, I never thought of ordering it.)
    How interesting you visited a Navajo house/family.
    Happy T-Day,
    Lisca

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  41. Klasse. In diesem Teil der USA bin ich auch schon gewesen. Wie unlängst schon gesagt, im Oktober 1995. Ich hatte Forrest Gump damals zwei Mal im Kino gesehen. Einmal 1994 als er raus kam. Und einmal 1995 im Frühjahr, als er den Oscar gewonnen hat. Einer der wenigen Filme den ich auf DVD besitze und dessen Soundtrack ich mein Eigen nenne. Ich finde den Film toll.
    Allerdings hat er auf unserer USA Reise keine Rolle gespielt. Man ist also damals noch nicht auf den Trichter gekommen mit den Touristen auf diese Weise Geld zu verdienen.
    BG Sunny

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