Samstag, 25. Mai 2024

Weltreise 2024 - Immer noch Tasmanien (Teil 2)

>>HIER<< kommt ihr zum gesammelten Reisebericht  "Weltreise 2024".
   
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Hallo ihr Lieben!

Wie schön, dass ihr Freude am virtuellen Mitreisen durch "Tassie" in Teil 1 hattet - heute geht es weiter mit unserer Erkundung der wunderschönen Insel!

28.2.: Sheffield - Stadt der Wandmalereien:
Wir befinden uns immer noch auf der Fahrt von Cradle Mountain nach St. Helens. Wie ich euch im ersten Tasmanien-Teil erzählte, legten wir einen Stopp an der Nordwestküste der Insel ein - in der kleinen Stadt Sheffield.


In den 1960ern erlebte die Stadt durch ein großes Energieprojekt einen wirtschaftlichen Aufschwung - doch nach der Fertigstellung der Staudämme und Kraftwerke kam es zu einem Bevölkerungsrückgang und Sheffield stand vor dem Niedergang. Inspiriert von Chemainus, einer Gemeinde in der kanadischen Provinz British Columbia, die sich durch Murals vor dem Ruin rettete, initiierte der der örtliche Tourismusverband eine Wiederbelebung des Ortes durch Kunst. 1986 entstanden die ersten Wandgemälde, die die Gegend und ihre Geschichte darstellen.
 

 
[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-,
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]

Die Wiederbelebung funktionierte! Ich habe gelesen, dass es inzwischen bereits rund 200 Wandgemälde in und um Sheffield gibt, die jährlich rund 220.000 Besucher anziehen. Zwei dieser Besucher waren Edi und ich 😉. Wir haben natürlich längst nicht alles Murals gesehen, aber doch einen beachtlichen Teil. Davon zeige ich euch heute nur wenige und habe euch im vorigen Post ebenfalls welche gezeigt. Wenn ihr noch mehr Sheffield-Murals wollt, könnt ihr z.B. HIER und HIER eine Auswahl sehen. (Und ich werde vermutlich auch ab und zu noch welche in meinem Blog zeigen.)

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Als wir die Ortschaft durchstreiften, sahen wir vor einem Café schon aus einiger Entfernung einen Mann mit einem Tier sitzen, das wir zunächst für einen sehr großen Hund hielten. Beim Näherkommen stellte sich heraus, dass der "Hund" ein Alpaka ist 😍! Ich durfte den süßen Kerl namens Pedro auch streicheln - er mag das gerne - und ich war sofort in ihn verliebt!

Gleich neben dem Café gibt es ein Mural, das den Mann mit seinem Alpaka und einem Kakadu zeigt.

Inzwischen habe ich ein bisschen recherchiert und weiß nun, wer der "Alpakamann" ist: Er heißt Ludo Mineur und ist nicht nur ein Sheffielder Original, sondern auch ein bekannter Umweltaktivist. Er setzt sich für Naturschutz, Abfallvermeidung und nachhaltige Lebensweisen in der Region ein. Und natürlich kommt man mit einem süßen Alpaka an der Leine besonders leicht mit anderen Menschen ins Plaudern über diese wichtigen Themen. (Ich finde, die Sheffielder machen einiges richtig in Sachen Marketing 😉.)

Unten noch ein paar weitere Impressionen aus Sheffield - ein schöner Vorgarten, in dem üppigst die Dahlien blühten, ein Mural mit zwei tierischen Insel-Symbolen - dem ausgestorbenen "Tasmanischen Tiger" und dem "Tassie Devil" - und noch ein paar weitere Wandmalereien, die die Natur und die Geschichte des Ortes zeigen. Einen süßen Hund, der sich ebenfalls gern kraulen ließ, fand ich auch noch vor dem Café 😁


... nach Hobart die zweitgrößte Stadt der Insel - war unser nächstes Ziel. Als erstes gönnten wir uns hier in einem hübschen Café namens Tatler Lane ein Mittagessen. Hier gab's ebenfalls ein attraktives Wandgemälde 🖌️
 
Man beachte Edis leidenden Gesichtsausdruck, als sich herausstellte, dass ich diesmal ein vegetarisches Restaurant ausgewählt hatte: Mister "Fleisch-ist-mein-Gemüse" was not amused 😂😅. Dabei schmeckte ihm sein Veggie-Burger letztendlich gar nicht schlecht! Mein Omelett des Tages mit Roten Rüben (Rote Bete) und anderem Gemüse war auch gut (und ich bin wahrlich keine besondere Freundin roter Rüben!)

 
Cataract Gorge (deutsch etwa "Schlucht der Stromschnellen"):
Diese Felsenschlucht liegt an der Stadtgrenze von Launceston, nur zwei Minuten vom zentralen Geschäftsviertel entfernt, und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Edi und ich wurden mal wieder von unserem Navi in die Irre geführt und landeten auf einem Hügel, von dem aus wir erstmal eine Weile durch den Wald bis zum tatächlichen Parkplatz der Sehenswürdigkeit wandern mussten. Zum Glück begegnete uns unten am Waldesrand eine Frau, die gerade auf dem Weg zum Cataract Gorge war und uns weiterhalf.
 
Der englische Marineoffizier William Collins entdeckte 1804 den Eingang zur Schlucht. Aus dem sumpfigen Gebiet des First Basin entstand ein viktorianischer Lustgarten mit Farnen, exotischen Pflanzen und Pfauen. Ein in den 1890er Jahren gebauter Weg entlang der Klippe führt mit Panoramablick über den South Esk River, Tassies längsten Fluss. Das weitläufige Gelände bietet auch heute noch zahlreiche Pfade zum Spazieren, Hängebrücken, einen Sessellift, üppige und teils seltene Bepflanzung, Restaurants, Gelegenheiten zum Klettern, Schwimmen und Schlauchbootfahren.
In einiger Entfernung flussaufwärts befindet sich ein ehemaliges Wasserkraftwerk, das im Dezember 1895 in Betrieb genommen wurde und
Launceston mit Elektrizität belieferte. Es wird angenommen, dass Launceston die erste Stadt südlich des Äquators war, die mit Strom beleuchtet wurde.
 
Mehr Infos über Launceston findet ihr HIER.
 
Edi und ich bei und auf der Alexandra Suspension Bridge - und bei der Pfauen-Beobachtung (mal beobachteten wir die Pfauen, dann sie uns 😉😀)
 

Ankunft St. Helens (bzw. in der nahegelegenen Ortschaft Scamander):
Hier befand sich unsere nächste Unterkunft, das Scamander Beach Hotel Motel. Die Fotos vom Strand, die ihr unten seht, enstanden am Ankunftstag - und weitere Bilder am nächsten Morgen beim Frühstück in einem kleinen Imbiss in der Nähe des Hotels.

Hier befindet sich offenbar ein Brutgebiet für manche Wasservogelarten, allerdings waren wir dafür in der falschen Jahreszeit unterwegs.

29.2.: Bay of Fires:
Unser erster Ausflug dieses Tages führte uns zur Binalong Bay bzw. genauer gesagt zu einem Teil der Bay of Fires, die sich im Nordosten Tasmaniens über etwa 50 Kilometer entlang der Küste erstreckt. In den ausgestorbenen tasmanischen Sprachen wurde die Bucht Larapuna genannt.


Es heißt, dass ein Kapitän dem Gebiet seinen Namen gab, als er die Feuer der tasmanischen Ureinwohner an den Stränden sah - ebenso könnte aber auch die faszinierende Färbung der Felsen zur Namensgebung beigetragen haben: Die Bay of Fires, die lt. ‘Lonely Planet’ zu den schönsten Küsten der Welt zählt, ist nämlich nicht nur bekannt für ihr blaues Wasser und weiße Strände, sondern auch für ihre orangefarbenen Granitfelsen. Die kräftigen Orangetöne entstehen durch Flechten, die auf dem Gestein wachsen.


Weiterfahrt zu unserem nächsten Hotel - dem Beachfront Bicheno. Hier verbrachten wir zunächst etwas Zeit damit, unsere Wäsche zu waschen - danach brachen wir auf zu unserem zweiten Ausflug dieses Tages:
 
Bicheno ist vor allem für ein sehenswertes Naturphänomen bekannt - das sogenannte "Blowhole".
 
Über Jahrtausende formte der Ozean eine Meereshöhle in den Granit an Bichenos Küstenlinie. Das Wasser fand schließlich eine Schwachstelle in der Decke und sprengte ein Blasloch (auch Brandungsgeysir genannt) ins Gestein. Es strömt Wasser in die Höhle, trifft auf die Wände, schwillt mit zunehmendem Druck an und eine manchmal größere, manchmal kleinere Wasserfontäne spritzt aus dem Loch. (Vor allem bei Flut und starkem Seegang funktioniert das richtig gut!) Dadurch entsteht ein faszinierender Geysireffekt, der etliche Touristen anlockt - so auch uns 😎😉.

Aber auch sonst ist dieser Küstenabschnitt einen Besuch wert - und manche der Felsen sind dort genauso orange gefärbt wie an der Bay of Fires!

 

Es gab an der Küste von Bicheno auch einige Tiere zu sehen - außer den allgegenwärtigen Möwen tummelten sich auf mehreren kleinen Felseninseln schwarzweiße Vögel, die wir auf den ersten Blick für Pinguine hielten. Bei näherer Betrachtung mit dem großen Teleobjektiv handelte es sich aber um Elsterscharben (Phalacrocorax varius), die zur Familie der Kormorane gehören. Robben sahen wir ebenfalls auf einigen Felsen.


  • Das kleine, gut getarnte Vögelchen in der unteren Collage links, das mir nur ein rasches Foto erlaubte, ist ein Graumantel-Brillenvogel (Zosterops lateralis, engl. silvereye oder wax-eye).
  • Neben einem großen orangefarbigen Felsen wirkt Frau Rostrose noch kleiner, als sie ohnehin schon ist - aber immerhin passt sie farblich gut dazu 😉😎.
  • Wie die gelbe Blume heißt, konnte ich leider nicht herausfinden, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es sich um einen Korbblütler (Asteraceae) handelt.
  • Neben einem Spazierweg wollte ein Echidna im Gebüsch verschwinden - Edi konnte gerade noch seine Rückenansicht 😉 fotografieren.
  • Bicheno ist auch für köstliche fangfrische Muscheln, Langusten, Garnelen, Austern etc. bekannt. Wir teilten uns im Lobster Shack eine Meeresfrüchteplatte und wurden davon mehr als satt.
  • Die gelbe Frucht ist ein Nachtschattengewächs namens Solanum lacinatum -  auch bekannt als Känguru-Apfel oder Poroporo. Die reifen Früchte sind für den Verzehr durch Menschen geeignet.
 

Keine Pinguine in Bicheno...
Ihr erinnert euch: In Melbourne fiel unser Little-Blue-Penguin-Ausflug aus. Am Strand von Bicheno wäre eine weitere Möglichkeit gewesen, diese kleinste Pinguinart zu sehen. Aber die offizielle Pinguin-Tour war an diesem Abend leider schon ausgebucht. (Ich fotografierte immerhin das Pinguinfoto vom Tourbus ab und außerdem das Pinguin-Mural auf dem Bürogebäude des Tour-Veranstalters 😉.) 

Die geführte Pinguin-Tour findet an einem Privatstrand statt - dorthin konnten wir dem Tourbus also nicht folgen. Doch wir erfuhren von einem Strand, an dem angeblich abends ebenfalls solche Zwergpinguine aus dem Wasser steigen, und begaben uns vor Sonnenuntergang dorthin. (Wir waren nicht die einzigen, die auf die Pinguine warteten - aber wir waren diejenigen, die es am längsten aushielten.) Wir positionierten uns auf einem der hohen orangen Felsen und scannten den Strand mit unseren Augen (und dem Teleobjektiv) ab, solange wir noch etwas sehen konnten - etwa eine Stunde lang - aber nichts deutete auf an Land kommende Pinguine hin. Immerhin konnten wir bis zum Einbruch der Dunkelheit einigen Ruß-Austernfischern (Haematopus fuliginosus) bei der Nahrungssuche zusehen - und der Sonnenuntergang war auch nicht ohne 😍.


1.3.: Wanderung zum Wineglass Bay Lookout:
Vorhin erzählte ich euch, dass die Bay of Fires zu den weltweit schönsten Küsten zählt - von der Wineglass Bay im Freycinet Nationalpark heißt es, hier wäre einer der schönsten Strände der Welt - und außerdem ist er nur per Boot oder zu Fuß erreichbar - und somit wohl niemals überfüllt. Mein Mann und ich liegen jedoch nicht gerne am Strand in der Sonne, und zum Schwimmen ist das Meer dort für uns zu kalt. (Im Sommer liegt die Durchschnittstemperatur des Wassers bei  17,2°C und steigt nie über 20 Grad.) Aber es gibt die Möglichkeit, einen Blick von einem Berg aus auf diese traumhafte Bucht zu werfen, die von der Form her entfernte Ähnlichkeit mit einem Weinglas hat. Wandern mit schöner Aussicht - das entspricht weit eher unseren Neigungen 😊😎!
 
Der Weg zum Lookout ist nicht besonders lang (hin und zurück etwa 3 km - gesamte Gehzeit etwa anderthalb Stunden), aber relativ steil und nicht für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen geeignet. Außerdem muss man im Besucherzentrum des Freycinet-Nationalparks einen Parkpass lösen. Doch es lohnt sich! Allein schon die Wanderstrecke bietet einige Schönheiten am Wegesrand - bizarre Felsen, interessante Blüten und Bäume, faszinierende Landschaftsausblicke - und die Aussicht auf die Wineglass Bay ist wirklich atemberaubend - jedenfalls wenn man so schönes Wetter hat, wie es bei uns der Fall war. Angeblich scheint in dieser Ecke Tasmaniens aber sowieso an 300 Tagen im Jahr die Sonne! 🌞
 

Fahrt nach Hobart:
Dann ging es unserem letzten Tasmanischen Ziel entgegen - der Hauptstadt Hobart. Wie schon in anderen Regionen fuhren wir auch hier an verschiedenen landwirtschaftich genutzten Gebieten vorbei - siehe Collage oben rechts. Im Osten der Insel wird bevorzugt Weinbau betrieben, aber es gibt auch (wie in vielen anderen Tasmanischen Gegenden) jede Menge Schafe und Rinder auf weitläufigen Weideflächen. Und natürlich gab es malerische Küstenorte wie zum Beispiel Swansea: Hier machten wir eine Pause, tranken Kaffee und ich bewunderte zudem die schönen Töpferwaren im Artifakt Gallery and Cafe. (Das Kaffeetassen-Mural in der folgenden Collage links stammt ebenso von dort!)

Wie schon weiter oben gibt es auch hier wieder einige Getränke und Trinkgefäße 🍷🍸🍹für Elizabeth's T Stands For Tuesday

Die übrigen Fotos in der vorigen Collage (und in der folgenden) stammen schon von Hobart. Hier wohnten wir wieder im Vibe Hotel Hobart. Ihr seht in der unteren Collage einige Impressionen von diesem Hotel und dem (sehr wohlschmeckenden) Frühstück, das wir dort bekamen*). Unser Abendessen nahmen wir an einem der Tage abermals in Edis Lieblings-Steak-Lokal Hog's Breath ein, und einmal waren wir italienisch essen.

*) Mich begeisterte vor allem der French-Toast mit Beeren 😋

Der Ausflug auf den 1.271 Meter hohen Hausberg Hobarts (und größten Vulkankegel in Tasmanien) fühlte sich leider nicht sehr gemütlich an - es hatte nur 4 Grad Celsius und es war nebelig. Aber es war unsere letzte Gelegenheit, diesen Ausflug zu unternehmen.
 
Es führen mehrere Wanderwege auf den Mount Wellington, aber wir entschieden uns dafür, mit dem Auto zu fahren, und ich denke, das war gut so. Wir blieben nicht lange auf dem Gipfel, weil uns dort einfach zu kalt war. Edi hat das Panoramafoto (in der fogenden Collage oben) per Photoshop von Dunst befreit, damit man etwas mehr von der Landschaft sieht. Als wir wieder im Tal waren, wurde das Wetter deutlich besser.

Nun kommen wir zu etwas, auf das ihr vermutlich schon gewartet habt. In dieser wunderbaren Rettungsstation für verwaiste oder verletzte Wildtiere gbt es nämlich unter anderem einige Tasmanische Teufel zu sehen - und ich weiß, dass diese kleinen Raubbeutler einige Fans unter euch haben 😊. 
 
Und glaubt mir - auch ich kann mich gegen den seltsamen Charme dieser Teufelchen 👹 nicht wehren, obwohl sie eigentlich ziemliche Raubeine sind! 😁 Sie können, wenn sie sich verteidigen wollen, kräftig zubeißen; wenn sie sich bedroht fühlen, verströmen sie außerdem einen unangenehmen Geruch (ähnlich dem eines Stinktiers), und ihre Ohren beginnen rot zu "glühen". Dazu kommen noch die "schauerlichen" Laute, die sie vor allem nachts und bei der Paarung ausstoßen und ihr schwarzes Fell - kein Wunder, dass man ihnen den Namen "Teufel" angehängt hat. Es wird dringend empfohlen, diese Tiere nicht zu berühren... auch wenn sie noch so herzig 💗 dreinschauen.

Wombat Tessa erwies sich als extrem süß und kuschel-freudig 😍

Wombats hingegen darf man gegen Extra-Bezahlung in einer Kleingruppe für 10 Minuten näher kennenlernen und auch streicheln. Dafür haben wir uns jedoch nicht angemeldet und ich war mir auch nicht sicher, ob es dem Wombat gefallen würde.

Als ich dann die Kleingruppe gesehen habe, wurde mir klar, dass zumindes dieses Wombat-Mädchen namens Tessa es liebt, gestreichelt zu werden. Das sah so entzückend aus - ich wollte aber keine fremden Privatpersonen filmen. Auf dem Video seht ihr daher die Szene danach, als die kleine  Tessa von einer Bonorong-Angestellten an Tessas Pflegerin Robin übergeben wurde.

Tessa schmiegte sich auch danach ständig an Robins Beine (siehe untere Collage). Ich weiß nicht ob ihr nachvollziehen könnt, wie sehr ich diese Frau um ihren Job beneidet habe! Andererseits erzählte Robin, dass Tessa, sobald sie etwas älter ist, wieder ausgewildert wird (und dass sie kurz darauf vergessen haben wird, dass sie Robin jemals kannte...) - ich glaube nicht, dass ich diesen Teil des Berufs gut aushalten könnte. Aber jene Wildtiere in Bonorong, die aufgepäppelt oder gesundgepflegt wurden und die keine bleibenden Behinderungen haben, werden allesamt wieder sanft in die Wildnis entlassen... und kommen laut der Pflegerin üblicherweise auch gut damit klar.

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Wenn ich alles richtig verstanden habe, ist bei den Bonorong-Beutelteufeln keiner dabei gewesen, der wieder ausgewildert werden kann. Mindestens einer von ihnen wurde aus dem Beutel der totgefahrenen Mutter gerettet (wie es auch bei einigen anderen der Bonorong-Tieren der Fall ist). Man will wohl auch verhindern, dass sie in Gefahr geraten, an der grausamen Beutelteufel-Seuche DFTD zu erkranken - einem infektiösen Gesichtstumor, der die gesamte Population gefährdet. 

Auch die zwei Echidnas, die im Bonorong leben, werden hier für immer bleiben: Eines ist durch einen Autounfall erblindet, dem anderen wurde von einem Hund ein Hinterbein abgebissen. Aber die beiden scheinen sich im Sanctuary wohl zu fühlen.

Edi und "seine" Kängurus, darunter Tessa beim Schmusen mit Robins Bein, Kookaburra, Hühnergans, Tassie-Teufel, rechte Seite nochmals ein Teufelchen, ein Känguru, (das blinde) Echidna, fluffiger Noisy Miner (Weißstirnschwatzvogel  - Manorina melanocephala), zwei Eulenschwalme (Podargus strigoides), aufgrund des breiten Schnabels auch Froschmaul genannt. 

Oben und unten seht ihr noch ein paar weitere der Bonorong-Tiere. Besonders lustig finde ich oben das Foto von Edi mit der Känguru-Gruppe - er sieht da aus, als wäre er ihr Lehrer und die Kängurus die mehr oder weniger aufmerksamen Schüler 😉.

Bis auf die hinlänglich bekannten Tiere seht ihr hier den hübschen Imbissstand (in dem es ausschließlich vegane Speisen und Getränke gibt - wir gönnten uns Kaffee mit Hafermilch und einen kleinen Chocolate Mud Cake), einen Schwarzen Kakadu, zwei Moschusloris, einen Gelbbrustara, den Kopf eines Großen Emus, einen Rosellasittich.

MONA - Museum of Old and New Art:
Nachdem wir Abschied von den Tieren im Bonorong genommen hatten, suchten wir noch dieses letzte touristische Ziel in Hobart auf. Das MONA ist das größte privat finanzierte Museum Australiens. Es gewann 2012 den Australian Tourism Award für die beste Neuentwicklung und ist eine wichtige Attraktion Tasmaniens.  

Das Museum zeigt eine wilde und äußerst schräge Mischung antiker, moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung von David Walsh. Walsh ist ein australischer Profi-Glücksspieler, Kunstsammler und Geschäftsmann, der mit einem von ihm entwickelten System bei Sportwetten ein Vermögen gewann. Dieses investierte er in seine Kunstsammlung und schließlich in das MONA. Er nannte das Museum einmal ein „subversives Disneyland für Erwachsene“ - ich glaube, diese Beschreibung trifft es ganz gut 😁😉

Es gibt hier sogar das Kunstwerk eines Österreichers zu sehen - einen "Fat Car" von Erwin Wurm!

Zum Abschluss meines heutigen Tasmanien-Posts zeige ich euch nun noch die Schwarzen Schwäne und die Enten, die im Derwent River nahe des MONA leben und nach Nahrung suchen. Auf der Zufahrtsstraße zum Museum gibt es ihretwegen freundlicherweise eine Temposchwelle und ein Hinweisschild.

Damit gingen unsere Tasmanien-Tage zu Ende. Wir verließen diese Insel der Träume am nächsten Tag mit einem lachenden und einem weinenden Auge - denn einerseits hatten wir hier eine wunderbare Zeit verbracht und wären durchaus noch gerne etwas länger geblieben, andererseits lockte ein weiteres Traumziel - Neuseeland! Seid ihr wieder dabei, wenn ich euch in meinem nächsten Reiseberichtskapitel über unsere erste Zeit auf Neuseelands Nordinsel erzählen werde? Darüber würde ich mich sehr freuen!

 

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Fotos: (wenn nicht anders angegeben) Herr und Frau Rostrose
Alles Liebe
 Eure   T  r  a  u  d  e
 
 

59 Kommentare:

  1. Und wieder ein toller farbenfroh-bunter Bericht über eine Gegend, die viel Kostbares erfahren lässt. Danke für Deine Mühen, liebe Traude, sie lohnen sich in jeder Hinsicht!
    Toll, dass Sheffield wieder belebt wurde, allein schon wegen dieser einzigartigen Gemälde! Ein wahrer Augenschmaus ;-)
    Dem Alpaka-Charme wäre ich auch sofort erlegen, eine Wanderung mit einem Alpaka ist sicherlich auch was Feines.
    An gewaltig schönen Stränden seid Ihr gewesen, *seufz*. Ich bin keine leidenschaftliche Schwimmerin, aber Meer zu sehen, zu hören und zu riechen, das ist ein Traum, der mir bislang nur wenige Male gegönnt war. Was für ein Naturschauspiel!
    Töpferwaren, da zuckt meine Hand zum Geldbörserl - auch, wenn ich gerade am Reduzieren von Alltagsgegenständen bin - eine Erinnerung an eine schöne Reise soll, darf, ja muss wahrscheinlich sein ;-)
    Ich schicke meine wärmsten Grüße zu Euch! C Stern

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  2. Sehr beeindruckend, was ihr alles gesehen und erlebt habt

    ein schönes WE
    wünscht gabi

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  3. Hello Traude,
    What a wonderful report on your Tasmania visit. The murals are beautiful.
    I love to pet the the alpaca, what a cutie. Your post is filled with beautiful wildlife, gorgeous scenic views, pretty flowers and yummy food. I would love the gorge area and all the beaches. Have the penguins disappeared? Thank you for linking up and sharing your critter post. Take care, have a great day and happy weekend. PS, thanks so much for leaving me a comment.

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  4. Wonderful to see more of Tasmania, you are blessed to travel like this.

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  5. That the murals can have real-life connections is nice. The food and scenery! What a wonderful opportunity this trip is. Thanks for sharing.

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  6. Der Alpakamann ist ja absolut großartig. Das Tier hätte ich auch streicheln wollen.

    Schönes Wochenende für Euch!

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  7. Da will ich doch heute wenigstens einen Kommentar hinterlassen, wo ich vorige Woche mich in den Dschungel der Verlinkungen begeben und verirrt habe. Ich hab mich dann so festgebissen in der grausamen Kolonialgeschichte Tasmaniens, dass ich mich nach zwei Stunden zum Frühstück ermahnen musste. Da hab ich gemerkt, dass ich halt Historikerin bin und keine Biologin bzw. Zoologin und mich vor allem die Fauna ziemlich kalt lässt. Immerhin kenne ich den Tasmanischen Teufel und Wombats. Schön, dass ihr diese Tiere kennenlernen durftet, wo sich die Pinguine entlassen rar gemacht haben.
    Auf den Neuseeland- Bericht bin ich gespannt, habe ich doch von Menschen in der Familie & Freundeskreis viel Begeisterung erfahren.
    Einen schönen Sonntag wünscht
    Astrid

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  8. Liebstige Traude, ich bin zwar weder Historikerin noch Biologin :-))) aber auch mich "zerreißt" es hin und wieder, wenn ich an die grausame Geschichte des Kolonialismus denke, und auch ich möchte mich dazu gar nicht äußern, im Grunde dürfte man aus Protest 80 Prozent der Welt nicht bereisen, und so löst man das Problem ja auch nicht. Außerdem bin ich Deutsche, hallo, was soll ich sagen...? Welche allerschlimmsten "Rassegedanken" herrschten hienieden - und tun es leider noch immer bzw. wieder?
    Deinen absolut bezaubernden Fotos von Landschaft und v.a. der entzückenden Tierwelt kann man sich wirklich nicht entziehen, da sind dir unglaublich schöne und aussagekräftige Fotos gelungen... ja, ich sehe ein, es lohnt sich wohl wirklich, da in gutes Equipment zu investieren und die Kamera mit sich rumzuschleppen, wenn man solche genialen Fotos machen will! Deine tasmanischen Teufelchen lösen allerdings gemischte Gefühle bei mir aus... einerseits sind sie allerliebst, aber sie erinnern auch ganz leicht an große, feurige Ratten, hihi. Trotzdem irgendwie süß.
    Ach, man sieht es den Bildern an, wie toll die Reise nach Tasmanien gewesen sein muss! Ich gönne dir diese Eindrücke und Erlebnisse von Herzen, vor allem, weil ich ja weiß, wie groß dein Herz für all diese Geschöpfe ist <3
    Aber auch Hobart bzw. Sheffield (oder wie war der Name, toll, jetzt kann ich wegen diesem Kommentarformular noch nicht mal zurückscrollen...) sind sehr beeindruckend. Schöne Murials und der Mann mit dem Alpaka ist auch sehr beeindruckend! :-)
    Ganz liebe Grüße, dicke Drücker und bis bald, Maren

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  9. liebe Traue, die Bilder sind natürlich wieder phantastisch!...
    gelernt hab ich auch sehr viel was ich von diesem herrlichen Ausflugsziel nicht wusste und die Bekanntschaft mit all den flügeligen und am Boden lebenden Tiere sind ein Augenschmaus für jeden Tierliebhaber sie so nah zum Teil zu sehen.
    Nur die Wildtiere zu streicheln die geplant sind in - die Freiheit - entlassen zu werden - halte ich nicht für all- zu - gut wenn sie die Scheu vor den Menschen dadurch verlieren oder gar
    " falsch" einschätzen.
    die >Landschaftsbilder die Felsformationen, das Meer an sich wunderbar es so erleben zu dürfen wird eine bleibende Erinnerung bleiben so herrlich ist alles anzusehen. Wenn auch beschwerlich stelle ich mir eure Klettertouren vor, nix für schwache Beine, Füße oder Knie...
    viel habt Ihr wieder gesehen und erlebt, durchlebt und anfassen können, vieles durch die Augen der Kamera und in Entfernung uns daran teilhaben lassen was auch für uns Leser eine Augenweide ist und war.

    die roten Felsen haben mich schwer beeindruckt, da wäre ich sofort darauf herumgeklettert...
    ein toller Eindruck vom Land Tasmanien bleibt bei
    mir zurück...

    ganz liebe GRüße von angel...

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  10. ... ja, war doch Sheffield. Warum gibt es eigentlich dieses neue Kontaktformular, hat das was mit neuen Verordnungen zu tun, bei Violetta hatte ich das jetzt auch...?
    Liebe Grüße! <3
    Und nein, ich bin kein Roboter und kein Terminator. Aber gerne beweise ich's, weil ich in der Lage bin, ein Häkchen zu setzen! Ts. Das macht den Menschen so besonders... was der alles kann! :-DDDDD

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  11. We spent best part of a day at Cataract Gorge, and once we got away from the main areas where most of the tourists congregate the birding and wildlife watching was terrific. Whenever I travel overseas I take with me little Canadian flag pins to give to children, and when I saw a family with three children I went to offer my gift, but it turned out they were Canadians from Vancouver! The parents had taken two years off and were spending three months living in different countries, and home-schooling their children. They had recently arrived in Australia from Japan. What a wonderful childhood those children are having! Glad you enjoyed Tasmania so much, Traude. It was definitely my favourite part of Australia.

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  12. Von Tasmanien bin ich schon sehr beeindruckt. Allein dieses Licht dort ist faszinierend. Ebenso wie orange Felsen und die hübschen Tiere. Ich kann verstehen, dass euch der Abschied schwer fiel.

    Liebe Grüße
    Sabine

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  13. Liebe Traude, ich bin so beeindruckt von euren Erlebnissen und schönen Bildern, dass ich es 2 Mal lesen musste.
    Toll finde ich den Alpakamann, aber der ganze Post und Tasmanien generell gefällt mir wahnsinnig gut. 💕 Herzlichen Dank für den tollen Bericht. Nun bin ich aber auch gespannt wie es weiter geht. 😁
    Dickes Bussi und Drückers, Tina

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  14. Some nice animals and birds you met!
    Best regards,
    Irene

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  15. Liebe Traude,

    was für eine Reise....was für Erlebnisse....was für wundervolle Bilder und Eindrücke. So schön zu lesen und zu sehen was dieses Inselparadies alles zu bieten hat. Klasse ist der Alpakamann da kann man nur staunen und über die Wombarts ebenfalls. Herrlich !!

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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  16. You have put together some very interesting mosaics.
    Happy Subday
    Thanks for linking tp SundaySmiles

    Much♡love

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  17. Such a beautiful and unique environment.
    Thanks for sharing. 😊

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  18. I absolutely enjoyed your travelogue of Tasmania.
    The murals are stunning.
    I’d love to pet that adorable alpaca!
    Glorious photos, Traude!

    Hugs and blessings

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  19. What a stunning place to visit -- absolutely amazing Trude. Thank you for sharing -- I will come back to look at posts I've missed but I did read this one and how I would love to visit Tasmania. It is so beautiful, but the animals you saw (and touched even) wow! I would be so happy. the Rehab place looks to be doing a wonderful job. I loved the "pet" alpaca and it was very interesting reading your research about his person! You had an amazing trip.

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  20. Tasmania looks absolutely inviting to me. The Bay of Fire with those red rocks are amazing. And how cool you could see a Tasmanian Devil. But too bad bout the penguins. Does this mean you need to take a trip back to view them? I think all those murals are a great way to see some local art also. Thanks for sharing. I'm not sure Tasmania was ever on my travel list but now it is near the top. :) Have a super new week. Hugs-Erika

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  21. Schön, dass Ihr in/auf Tasmanien so viele Tiere gesehen habt. Ich bin, wie ich schon sagte, der absolute "Beutel-Tier-Fan". Schade nur, dass diese Tierarten durch die "eingeschleppten", europäischen Tierarten so an den Rand wurden und nun fast schon vom Aussterben bedroht sind.
    Danke fürs Mitnehmen. Ich finde das alles sehr interessant.
    BG Sunny

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  22. Absolutely loved this post and the photos.
    Thank you for visiting a rescue/sanctuary for animals.
    These visits bring awareness.
    Thanks for sharing with all of us. Be well!

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  23. Wow, so many great places in Tasmania I love that man with the Alpaca Ludo Mineur sounds very much like a Belgian name. Love the fantastic murals as well. A shame you didn't see the penguins but that is made up by seeing some amazing animals. My favourite is surely the wombat. i hope to see it once and have put Tasmania for sure now on my bucket list. Nature looks stunning there as well. I didn't know they had blowholes there as well. I love them and have seen them in Tonga.What an amazing trip you made

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  24. Wow, fantastic photos of your Tasmanian trip.
    The pet alpaca, that's a surprise.
    A small town with 200 murals! What a dream, lol
    Loved all your murals, my favourite is the African lady. Thanks for participating in Monday Murals Traude.

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  25. I'm so taken by your trip and how many photos you have to share with all of us. The alpaca/dog how fun and funny. You have made wonderful memories.

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  26. Wieder ein schöner, informativer und bunter Beitrag. Wahnsinn, was ihr da alles hineingepackt habt. Aber wenn man schon mal da ist, dann will man ja möglichst viel erleben. Die Wombats sind mir aus Quizzen bekannt, denn die scheiden ja quatratische Häufchen aus :-).
    Sheffield kannte ich bisher nur aus England. Die Idee, neue Impulse zu setzen, die sich ja auch ausgezahlt haben, finde ich gut.
    Insgesamt wieder so viele Eindrücke...da muss man mehrfach runterscrollen .
    Alles Liebe und eine gute Zeit
    Violetta

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  27. I can see why you needed to split the Tasmania visit into more than one post. Beginning with the amazing murals, this post is filled with awesome beauty. I love the rescue place for animals. Loved seeing the alpaca, the wombat, and the Tasmanian Devil. The Bay of Fire was stunning. Of course, I loved the various drinks you shared, including at St. Helen's and Hotel Hobart. Thanks for this wonderful entry, including your drinks, with us for T this Tuesday, dear Traude.

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  28. Your pictures make me feel like I'm with you. Awesome! Happy T Day

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  29. Fabulous pictures. You always capture the magic of your trips so well. I am always draw to the food even though the scenery, art and history are wonderful. Super post. Happy T-day and hugz

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  30. ...Traude, you certain went on an exciting world tour and I thank you for taking me along to see the sights. Where we off to next? Take care and be well.

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  31. Hallo liebe Traude,

    danke fürs virtuelle Mitnehmen auf Eure Weltreise!

    Hihi, Pedro war also ein Alpaka und kein Hund. Wir gehen hier sehr gerne bei der Alpakafarm spazieren und Bronco hat ein kleines Alpaka als Stofftier, wir nennen es liebevoll Ali.

    Sehr beeindruckt hat mich die Cataract Gorge Schlucht!
    Das wäre auch total was für uns dort schön zu wandern.

    Generell wie immer von dir, ein sagenhafter Reisebericht mit grandiosen Fotos! ♥

    Grüssele von Bronco und mir!

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  32. Es ist toll, wie viel ihr in eure Tage hineinpackt, aber Tasmanien ist ja nun auch nicht gerade eine Destination um die Ecke, wo man mal eben schnell hinfährt. Der Tasmanian Devil ist ja nun wirklich sehr süß, der hätte es mir auch sehr angetan. Und Wombats sowieso.
    Blowholes sind faszinierend, nicht wahr? Wir kennen sie von Hawai'i, wo wir auch ganz gebannt davon waren.
    Übrigens tolle Wandmalereien.

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  33. Beautiful photos.
    www.rsrue.blogspot.com

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  34. Jede einzelne Collage spricht von einer eigenen Geschichte dieser abwechslungsreichen Episode auf Tasmanien. Liebe Traude, lachen musste ich hellauf über die Verwechslung vermeintlich einen Hund vorzufinden... der sich dann als Alpaka entpuppte.

    Wombats! Virtuell bin ich mit einer Dame befreundet, die diese liebenswerten Tiere aufnimmt, pflegt ... rettet.

    Danke fürs Zeigen und Teilen auf MM. Habt eine gute Zeit, Umarmungen von Heidrun aus der Ferne

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  35. Die traditionelle Küchen sieht mehr als mega aus. Ich finde es wirklich immer wieder sehr interessant, was in anderen Ländern auf den Tisch kommt. LG Romy

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  36. You had me at the alpaca. What a wonderful animal to see and so well mannered.

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  37. You are incredible with your stories and images. I'll be back, because there are so many new things - fabulous for me.
    The alpaca is a beauty!
    Have a fine weekend, Traude!❤️😘

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  38. Alas SatNav is often problematic here (esp in Sydney with the new tunnels). Love your trip so much (esp wombats). If you really want to find out the name of the flower, link it to https://floralfridayfoto.blogspot.com/ and ask them - they know everything about flowers.
    Thanks for sharing with #Allseasons

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  39. What a wonderful adventure! That's a handsome alpaca.

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  40. Overwhelming! Thank you for sharing your amazing travels with us Aloha

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  41. Interesting art and fantastic scenery!

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  42. All such lovely photos and narration of your travel experiences!

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  43. You definitely have a fabulous trip to Tassie! You have seen all the spots of attractions. Love Bay of Fire very much!

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  44. Truade, Thanks for linling this post to Art For Fun Friday

    Much♡love

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  45. Hi ! Can't find T for Tuesday so I'll just say, fantastic Pictures!! ((Lyn))

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  46. Thanks for sharing the lovely photos. My faves are the animals. We have alpacas here, too, there's a farm near here, i love to visit them. And Im Hofgarten in Düsseldorf we have lots of black swans. Have a great week, hugs, Valerie

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  47. Tasmania -- how exciting! Love all your photos, with special mention of Pedro the Alpaca and your gorgeous rainbow skirt!

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  48. Was für wunderbare Wandmalereien in Sheffield. Und Pedro mit seinem Alpakka ist ein Original. Toll, daß ihr ihm begegnet seid.
    Die Bay of Fires mit seinen 50 km müssen ja vom Meer aus gigantisch erscheinen. Es ist fantastisch, daß ihr die Brandungsgeysir erlebt habt.
    Die Elsterscharben sehen wirklich wie Pinguine aus, auf den ersten Blick.
    Was mir in der Landschaft auffällt sind diese wundervollen Blau- und Grüntöne.
    Hast du dir denn eine Kaffeetasse von den Keramikwerkstätten in Hobart mitgebracht?
    Einen Vulkankegel zu sehen steht auch noch auf meiner Reiseliste :-))
    Und der Wombat ist auch ein MUSS auf so einer tollen Reise... genau so wie das Känguru. Nicht wahr :-)
    Ich freue mich, dass du so großartige Fotos gemacht hast.
    Dankeschön.
    Bis zum nächsten Mal.
    Freue mich schon.
    Umarmung


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  49. Thanks you for your wonderful report on Tassie, Traude! I enjoyed every photo and bit of information. I want to see this magical place so much! I'm glad that you and Edi experienced its beauty, wonder, and hospitality! Enjoy your week!

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  50. Wow ! I love your travel posts, Tasmania is a beautiful country, I loved the beautiful nature photos . Thanks for sharing with Garden Affair.

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  51. so viel zu sehen
    und zu erleben
    das kann man fast gar nicht alles fassen und aufnehmen
    das geschieht dann sicher später noch mal
    bei der Durchsicht der Bilder
    die einfach fantastisch sind
    liebe Grüße
    Rosi

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  52. OMG,OMG ... what an awesome collection of pictures and memories. Had I known, I would have, for sure spent some time in Tasmania. We had only 5 days in Melbourne which is definitely not enough time. I am determined to go back and see more. Your pictures are awesome. Sheffield is amazing and the artists were quite talented. What a wonderful idea for bringing a town back to life.
    You met the man with his alpaca, was he an interesting person or was his alpaca the main thing of interest?
    So you say Edi's veggie burger didn't taste bad ... was that your opinion or his? I often eat meat made from vegetables and find it quite good. As for you, Beets are a great source of energy so you obviously were flying high the rest of your trip :) The beaches in St. Helens are gorgeous especially the last picture of the late evening (or early morning, it is hard to tell the difference). And your "snack" looks pretty good as well. Ah and the Bay of Fires(Binalong Bay), how beautiful and interesting. I wonder if we have any of the orange lichens in the states or even elsewhere. I have never seen them before and the contrast with the blue waters is stunning.
    I have seen blowholes in pictures before and now I wonder if those pictures were of the Bicheno Blowhole. I am guessing that there are others around the world, but still how interesting and beautiful by again showing a contrast with the gorgeous blue waters. My guess would be that it is rather noisy, right? Sorry you didn't get to see the little penguins, but you have to admit, the little Pied Cormorants were awesome to watch ... interesting in their own right. I would have favored the seafood in Bicheno as lobster has always been my favorite food (influenced, I am sure, by the fact that it was also my Mother's favorite food). So are you small? ... it doesn't show in your many pictures and standing next to a large rock would make anyone look small. A hike up a mountain would be much more my thinking as well and the photos speak of your good choice. And Ha! I love you holding up that boulder. You may be small, but you are for sure strong, right :) I love the coffee cups in Swansea and, of course, the stunning Traude in her brightly colored shirt and skirt. Vibe hotel was aptly named as it does send off some good vibes ... especially the food. The day may have been cold and uncomfortable on your trip up Mount Wellington, but the views were magnificent. You were so lucky to have the time to spend in Tasmania. And how I love the Bonorong Wildlife Sanctuary. And I am glad Tessa enjoyed being pet as that was her lot in life at least for the time being. I volunteered at a Raptor Rehab for many years and I can tell you that releasing a wild animal back into their known life is the most conflicting feeling ... wonderful and happy for them, but some fears of the dangers they face. Some of our rehab birds were there long enough for us to grow attached to them, so that was a little hard, letting go. Mona Museum was interesting and diverse. The story of it's founder was quite a departure from what I would expect from a gambler. Life is full of surprises, right? Your finale, the black swans and ducks were one of the few things that I saw in the outskirts of Melbourne along the bay where Stewart took me birding. We don't have black swans in the US so I was in awe of them. I don't doubt that someone has brought them over to the states, but I have never seen nor heard of them here. And yes, I look forward to your New Zealand visit. I am so bummed that we were so close to so much and didn't have to time to partake. I am determined to go back and using you as my tour guide, see all there is to see. Thank you, Traude, for all of this. It is beyond beautiful.

    Andrea @ Form the Sol

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  53. Traude, das ist ein wunderschöner Beitrag über Tasmanien. Wombarts sind ja so was von knuddelig! Die Collage mit dem Sonnenuntergang und den Pinguinen, die nicht erschienen - einfach toll ist der Himmelsblick, auch der bewölkte Himmel über dem Hausberg ist beeindruckend und dann die Geschichte von Ludo und Petro, hat mir sehr gut gefallen.
    LG Heidi

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  54. Liebe Traude,

    was für eine fantastische Insel, die scheins einiges von Australien und einiges von Neuseeland beherbergt. Herrliche Bilder habt ihr mitgebracht und aus deinen Texten lese ich die Begeisterung für diese Ecke der Welt.
    Vielen Dank für diesen tollen Bericht und natürlich die Schilder.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Arti

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  55. Back again for #GaleriaHimmelsblick. My kids had a song about Sooty Oystercatchers. I never knew the name until then. I too have memories as a kid of waiting for Penguins to turn up that didn't - I think that was in Melbourne tho.
    Lastly, your blow hole shots are fabulous. Great work!

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  56. Dieser Kommentar kam per Mail von Sabiene:

    Das sind ja unvorstellbar schöne Bilder und grandiose Eindrücke - bis auf diese Roadkill-Geschichte.

    Ein Freund von uns hat sich mal in den 80ern ein Grundstück auf Tasmanien gekauft. Ich werde ihn bei Gelegenheit darauf ansprechen.

    Hut ab vor eurer Reise!

    LG
    Sabiene

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