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Donnerstag, 1. Oktober 2020

Blogparade - Violett und Orange in den Herbst

🍂💜 Servus ihr Lieben! 💜🍂

 

Die ue30blogger and friends veranstalten wieder eine Blogparade - und zwar mit einem Thema, dem ich mich schwer entziehen kann - geht es doch um meine liebsten Farbknaller im Herbst: Um 

violett und orange.

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Dass ich diese Farben einzeln und auch in Kombination sehr mag, habe ich euch schon mehrmals gezeigt. Klickt HIER und ihr seht ein paar meiner älteren Posts, in denen diese Töne eine große Rolle spielen - sowohl in meiner Kleidung als auch in der Wohnraumgestaltung und im Garten.

 

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Ich kann euch heute kleidungsmäßig erfreulicherweise sogar neue Kombinationen zeigen! Auch wenn alle Teile schrank-geshoppt sind, habt ihr den folgenden Mix definitiv noch nie gesehen. Das hat vor allem damit zu tun, dass die verwendeten Kleidungsstücke früher teilweise anders ausgeschaut haben: 

Die Cordjacke war mal beige, ich habe sie allerdings schon im vergangenen Jahr lila gefärbt und euch das Ergebnis bereits in meinem Beitrag Von Herbstastern inspiriert gezeigt. Damals kombinierte ich die Jacke mit (ebenfalls selbst gefärbten) gelben Teilen - auch das ist ein prima Herbstmix! Aber lila geht ebenso gut mit orange - und wie's der Zufall so will, habe ich im diesjährigen Sommer ein paar Kleidungsstücke in diesem herrlichen Strahle-Ton gefärbt. Eins davon war ein schwarz-weißes, zuletzt schon ein bisserl verwaschenes Minikleid. Jetzt hat es ein neues Leben als orange-schwarze Tunika bekommen.

Praktischerweise regnete es, als ich diese Kombination für das Posting (und für die Besorgungen, die ich zu machen hatte) anzog - und einer meiner beiden Regenmäntel ist violett. Also durfte der hier auch gleich mitspielen. (Falls ihr eine andere Farbeinstellung auf euren Bildschirmen habt, kommen die beiden dunklen Teile vielleicht als schwarz oder braun rüber - aber sowohl die Röhrenhose als auch der Regenmantel sind dunkel- oder pflaumenviolett!) 


Das Langarmshirt unter dem Kleid stammt aus dem Secondhandladen und war schon lila, als ich es kaufte. Und das halswärmende Dreieckstuch, das den aktuellen Temperaturen geschuldet ist, habe ich 2015 selbst gehäkelt. Sämtliche Teile, die ich hier trage, befinden sich schon seit Jahren oder (die Cordjacke) seit Jahrzehnten in meinem Fundus. Dreieckstuch und Hose könnt ihr z.B. in diesem Post genauer ansehen und bekommt hier auch noch Links zu früheren Kombinationen.

 

Nun ein Blick ins rostrosige Zuhause. Auch da gibt es vieles, das zum Farbthema passt, und zwar nicht erst seit heute. Die Bilder in Orangetönen (die uns u.a. an Jamaica, Namibia und Indien erinnern) hängen schon seit August an den Wohnzimmerwänden, die Zierkissen, Kerzen und Decken in violett und orange setze ich seit vielen Jahren immer wieder ein - vorzugsweise ab dem Frühherbst, wenn die Nächte kühler werden, denn Pflaumen- und Kürbistöne wärmen mich allein schon durch ihre Gemütlichkeit.


Und während ich diese Zeilen tippe, ist auch meine Kleidung von Kopf bis Fuß orange und violett, schaut mal:

 
Habt ihr oben den schmucken Hokaido gesehen? Die Kürbisse, die in unserem Garten wachsen, dienen erst einmal der Dekoration, bevor sie aufgegessen werden. Ich liebe zum Beispiel Kürbissuppe und habe sie schon nach den unterschiedlichsten Rezepten zubereitet, und auch Kürbisspalten aus dem Ofen mögen wir sehr gern. Zum Glück haben die Nacktschnecken nicht sämtliche Kürbisblüten aufgefressen, und somit konnten wir durchaus ein paar Exemplare ernten.

Allerdings sind nicht alle unsere Kürbisse orange. Ursprünglich dachte ich ja, ich hätte nur Hokaido und Butternut (oder Butternuss) ausgesät, aber offenbar befanden sich in einem der Kuverts nicht Hokaido-Samen, sondern die aufbewahrten Kerne eines anderen Kürbisses, den ich vor ein paar Jahren gekauft hatte, weil ich ihn so dekorativ fand. Ich glaube, es handelt sich dabei um die australische Sorte Jarrahdale. Oder vielleicht ist es auch ein Blue Kuri - was meint ihr? Kennt sich jemand von euch mit Kürbissorten aus?

 

Auch wenn die Schale dieser Kürbisse graugrün mit einem Stich ins Bläuliche ist - das Fruchtfleisch leuchtet in schönstem Orange - und ist sehr schmackhaft. Von diesen Jarrahdales oder Blue Kuris konnten wir bereits vier Exemplare ernten, vom Hokaido und vom Butternut bisher jeweils einen. Bereits dreimal gab es in diesem September Speisen aus unseren selbst angebauten Kürbissen - aber interessanterweise war noch keine einzige Kürbissuppe dabei!


Das erste Gericht, das wir heuer aus einem der graugrünen Exemplare kochten, war ein Kürbisgulasch. In dem verlinkten Rezept kommt Wurst vor und auch wir schnitten zwei würzige Würstel vom örtlichen Bauernstand hinein, aber das Gulasch lässt sich problemlos auch vegan zubereiten. Edi ließ es sich nicht nehmen, dazu ein feines, duftendes Weizenbrot (mit Sauerteig und Hefe) zu backen. (Seit kurzem haben wir einen Pizzastein, der auch unser Brot noch besser gelingen lässt.)

 

Die Kerne habe ich aufgehoben - teilweise habe ich die Samen aus der Schale gelöst, um sie selbst zu essen, denn sie sind sehr gesund.*) Aber das ist doch eine ziemlich mühsame, fitzelige Angelegenheit. Mit Schale mag ich sie nicht und ich konnte im Internet keine Tricks finden, die das Herauspulen aus der Schale wirklich erleichtern. (Der Trick, die Kürbisse mit dem Nudelholz zu walken, bis sie aufspringen, hat bei uns nicht funktioniert; sie blieben ganz, auch noch, als wir richtig viel Kraft angewendet haben.) Ich habe es mit der Schere gemacht, aber das dauert natürlich ewig. Kennt ihr andere Methoden? (Ich frage mich, wie das industriell gemacht wird...) Teilweise werden die ungeschälten Kerne Saatgut für nächstes Jahr - und den Rest verfüttere ich an Vögel, denn Kürbiskerne werden von ihnen gut vertragen. 

*) Die Kerne, die ich auf das Kürbisgulasch gestreut habe, waren aber gekaufte.


Den Butternut haben wir gefüllt. Das ist ein herrlich einfaches Rezept - und schmeckt absolut köstlich, ich schreib es euch hier ganz kurz auf (und danach nenne ich dann auch noch eine Veggie-Variante):


Gefüllter Butternuss-Kürbis mit Käse überbacken:

Kürbis längs halbieren. Mit einem Löffel die Kerne entfernen, auch noch ein bisschen Fruchtfleisch ausschaben und die Kürbishälften mit der Schnittfläche nach oben auf ein Backblech legen. Mit Olivenöl bepinseln, kräftig salzen, Herd auf 180 °C schalten und ohne Vorheizen ca. 30 Minuten backen. (Ich heize aus Energiespargründen nicht mehr vor, habe HIER gelesen, dass das bei den meisten Speisen nicht notwendig, sondern nur Verschwendung ist. Stecht nach der halben Stunde ins Fruchtfleisch, es sollte relativ weich sein aber noch "Biss" haben - der Kürbis kommt später nochmal ins Rohr!) 

Inzwischen für die Füllung Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Das ausgeschabte Fruchtfleisch ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Wer will und hat, kann auch noch eine Karotte, Stangensellerie, Paprika oder ein anderes klein geschnippeltes Gemüse dazugeben. Zwiebel und Knoblauch in etwas Öl goldgelb braten, Faschiertes (Hack) dazugeben (bei uns waren es 330 Gramm) und krümelig braten, Gemüse, ca. 100 ml Gemüsesuppe (Brühe) und 2 EL Tomatenmark dazugeben zugeben, frische oder getrocknete Kräuter (wie Oregano, Thymian,  Rosmarin, Petersilie...) und ev. etwas Muskat untermischen, salzen, pfeffern und bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit fast vollständig verdampft ist. Die Kürbishälften damit füllen, geriebenen Käse darüberstreuen und nochmal für 15 Minuten ab ins Rohr - fertig!



Veggie-Variante:
Wenn ihr lieber fleischlos esst, kann man den Kürbis auch mit pikant gewürztem / griechischem Gemüsereis oder mit einem Sugo aus roten Linsen füllen - wenn's vegan sein soll, lasst auch noch den Käse weg. Guten Appetit! 🍴


Das dritte Gericht war ein sehr schmackhafter Kürbis-Apfel-Kuchen mit Vanillesauce, aber darüber irgendwann demnächst mehr 😋, das hier soll ja nicht zum Rezept-Post verkommen... 😉
 
Zu guter Letzt kann ich euch noch ein weiteres Outfit zeigen, das ich am letzten Mittwoch zum Einkaufen getragen habe (übrigens ebenfalls wieder mit dem violetten Regenmantel drüber... ). Und abermals ist alles nachhaltig weil schrankgeshoppt oder Secondhand: Die tolle Holzkette, die jedes einfärbige Outfit aufpeppt, habe ich von der lieben Tina beim Münchner Bloggertreffen "erschwäppt", die Tasche besitze ich seit vielen Jahren...

Hose und Shirt kennt ihr schon von oben, diesmal habe ich allerdings kein Kleidchen über das Longsleeve gezogen, sondern ein Sommertop und ein Jäckchen, das früher mal cremeweiß war. Ich habe es in dieser Farbe gerade zweimal getragen, aber es ist doch schade, wenn ein Baumwolljackerl unbeachtet und ungeliebt im Schrank hängt. Für die Produktion von Baumwolle wird so viel Wasser verbraucht - dann sollte jedes Kleidungsstück, das schon erzeugt wurde, doch wenigstens oft getragen werden! Als ich mir das orange Pulver zum Färben in der Waschmaschine kaufte, wanderte das Jackerl daher zusammen mit dem oben gezeigten Minikleidchen ins Färbebad. (Die oben gezeigte Bluse hingegen habe ich schon im Vorjahr gefärbt.)


Und mit diesem Farbton macht mir das Jackerl jetzt so richtig Freude. Ich bin überzeugt davon, dass ich es in Zukunft oft und gerne tragen werde - natürlich nicht nur zu violett, aber auch😊 

Wenn ihr auf das Bildchen hier unten klickt, kommt ihr zur Seite der ue30-Blogger und könnt euch ansehen, was die anderen TeilnehmerInnen zum Thema "violett und orange" zu zeigen und zu erzählen haben. Und auch ihr seid herzlich eingeladen, hier im Oktober einen passenden Beitrag zu verlinken. (Die Regeln für die Blogparade findet ihr ebenfalls in dem hier unten verlinkten Beitrag.)

 

Nun danke ich euch noch herzlich für all eure Kommentare zu meinem vorigen Beitrag Alles an einem Tag: Natur und Historie in Mayerling - Kunst und Kultur in Wien - ihr seid wunderbar und habt mir eine große Freude mit euren Zeilen gemacht! 

Wegen meiner Beteiligung an der Blogparade habe ich nun zwar noch nicht meine Ankündigung wahr gemacht, euch über den rostrosigen August zu erzählen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Irgendwann wird's schon klappen mit der Beendigung meiner Sommerschilderungen 😉😁😊😎... und bis dahin genießen wir einfach den Herbst 🍂🍁🌰!


**********💜**********

Ich wünsche euch 
wunderschöne Oktobertage!
Alles Liebe,
eure Traude


Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup, Heidis Aktion Himmelsblick
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
Friday Bliss - bei Riitta von Floral Passions,
Garden Affair - bei Jaipur Garden, 

 

PS: Die Pflanzen, die ich in diesem Post zeige, stammen hauptsächlich aus unserem Garten; der wunderschöne Feuerdorn leuchtet allerdings aus dem Garten unserer Nachbarn zu uns herüber, und manche Aufnahmen entstanden bei Spaziergängen.

Samstag, 29. September 2012

Ihr wollt also wissen, was in dem Päckchen war, ...

... das mir die liebe Ilona geschickt hat???

Tja, ihr Lieben, wie ihr sehen könnt, 
waren Nina und Maxwell darauf auch sehr neugierig:


Es gab sogar mal wieder Zoff deswegen:


Und dann zog sich jede der beiden Katzen in ihren Schmollwinkel zurück.
Aber schließlich wurde das Geheimnis gelüftet - und ich musste
die liebe Ilona daraufhin gleich fragen,
ob sie denn hellseherische Fähigkeiten habe, was ihre Farbwahl betraf, ...

 

... denn am Abend zuvor 
hatte ich beschlossen, jetzt zum Herbstbeginn fürs Wohnzimmer mein Tischtuch 
in Violett-Tönen und die beiden dazu passenden Polster (Kissen) in Violett und Orange herauszukramen. 
Und welche Haupt-Farben haben Ilonas Überraschungs-Geschenke? Violett und Orange!!! :o)) 
(Wie ihr gesehen habt, passte ja sogar das Klebeband vom Päckchen perfekt!) 

Doch außer einem Windlicht in Violett, diversen Kürbissen in Orange, Holzklammern 
mit Herbstmotiven und an den Sommer erinnernden Blümchen gab es auch noch 
Ilonas selbstgemachtes Apfelgelee! 
Danke dir nochmal, liebe Ilona, du hast mir mit deiner 
Überraschung eine riesige Freude bereitet!!!
(Nachtrag nach dem Frühstück: Und inzwischen haben wir das
Gelee auch auf unseren Weckerln / Brötchen verkostet - mmmmmmm,
super kannst du das, liebe Ilona!!!! :o)))


Und hier seht ihr nun, wie ich Ilonas Geschenke mit meinen bereits vorhandenen
Dekoteilen kombiniert habe:


Auch eine der wunderbaren Strickdecken meiner Oma habe ich wieder
hervorgekramt (das ist also quasi meine höchstpersönliche "Granny-Decke" ;o)), ...


... aber eben nicht gehäkelt, sondern gestrickt. Meine Großmutter war nämlich 
(im Gegensatz zu mir) eine begeisterte Strickerin, und sie konnte auch mit gaaanz feinen
Nadeln umgehen. Seht nur, auch das feine Tischtuch, das ich neben der Wolldecke
 in meine Collage eingebaut habe, hat meine "Granny" selbst gestrickt:


Und nun Ihr Lieben, möchte ich noch ganz herzlich 
meine neuen Leserinnen willkommen heißen!!! Und ich danke ich euch allen sehr 
für eure lieben Kommentare zu meinem 3. Septemberfreuden-Post!!!
Ja, der September war wirklich ein ausgesprochen freudiger und sehr intensiver Monat, 
und dabei hab ich euch noch gar nicht ALLES erzählt. 
Es wird demnächst wohl noch den einen oder anderen Nachtrag geben.
Ein Barcelona-Posting bin ich euch allerdings auch noch schuldig.
Mal sehen, wann ich dazu komme :o))


Für heute schicke ich euch die allerliebsten Rostrosenküschelbüschel!
Macht euch ein wunderbares Wochenende und genießt es!

Alles Liebe, eure Traude

PS: Und sorry an alle, die bemerkt haben, dass mein Posting schon einmal
online gegangen ist und dadurch irritiert waren - ich hatte bei der 
Überschrift irrtümlich auf "Enter" gedrückt, und schon wurde es veröffentlicht ... :o/

Samstag, 10. Oktober 2020

Summertime 2020 - Teil 4 - August

🍁💗 Servus, ihr lieben 💗🍁
treuen und neuen Leser/innen!


Ich freue mich sehr, dass sich in letzter Zeit wieder einige neue Followers hier eingetragen haben - willkommen! 💗 Und vielen herzlichen Dank für euer dickes Lob zu meinem Violett-Orange-Post - ihr seid umwerfend! 

Lasst ihr euch heute von mir nochmal in den Sommer entführen? Diesmal will ich euch über unseren August erzählen. Dieser reihte sich nahtlos an den Juli an - sowohl, was das wechselhafte Wetter, als auch was unsere Kleingruppen-We-are-free-Feste anlässlich unserer Pensionierung betrifft.

Mit einem solchen Festl ging es schon am 1. August los - zum Glück war das Wetter da freundlich. Gerade an diesem Tag hoffte ich aus zwei Gründen ganz besonders, dass wir draußen feiern konnten: Diesmal waren wir nämlich 1.) nicht nur sechs, sondern acht Personen und 2.) feierten auch noch zwei Hunde mit.

Aber wie gesagt: Pracht-Sonnenschein 🌞 - und damit eine gute Gelegenheit, mal wieder ein "neues-altes" Kleid auszuführen. Auch dieses dünne Sommerkleid habe ich selbst gefärbt - in mohnrot. Ursprünglich war es rot-weiß-blau kariert (ihr könnt es euch hier in seiner ursprünglichen Farbe ansehen) und eigentlich recht süß, aber ich habe einfach häufiger Lust auf feuriges Rot als auf brave mädchenhafte Karos 😉😊. Damit es nicht gar zu feurig wird, gab's dazu wieder mein vorne gerafftes Spitzenoberteil

   

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Die wunderbaren Torten hat meine Freundin Anita mitgebracht. Sie war diesmal nicht nur mit Ehemann und Sohn dabei, sondern erfreulicherweise hatte auch die erwachsene Tochter Natascha (die u.a. vor 25 Jahren mit uns zusammen nach Irland gereist ist) Zeit gefunden, mit uns zu feiern. Und Natascha kam mit ihrer putzigen Französischen Bulldogge Cäsar. 

Zu den wichtigen Menschen meines Lebens gehört auch meine Jugendliebe Horst (bzw. Horstl, wie man in Wien sagt 😉). Er kam mit seiner Lebenspartnerin Uschi und mit dem entzückenden Vierbeiner Max. Die beiden Hunde waren von Anfang an ein Herz und eine Seele und flitzten bis zur ihrer völligen Erschöpfung in unserem Garten auf und ab, dass es eine Freude war. Und auch sonst war dieses Treffen sehr schön und sehr lustig. Auch wir Gastgeber konnten ganz entspannt sein, weil wir die Speisen für das Abendessen bereits vorbereitet hatten - es gab zwei verschiedene Chilies sowie ein Süßkartoffelcurry und selbstgebackenes Baguette.

Die schicke Outdoorlampe aus rostfarbigem Metall war übrigens das Mitbringsel von Horst und Uschi. Horstls Kommentar dazu war charmant wie immer:  "Wir wünschen euch viel Spaß in der Pension. Die Grablaternen waren leider aus." 😉😆

An den folgenden Tagen regnete es zumindest teilweise. Am 3.8. bekamen wir eine Holzlieferung - wie wir die in unserem Garten untergebracht haben, zeige ich euch demnächst mal. Am selben Tag erblühte auch unsere Amaryllis, die einfach nicht kapiert hat, dass sie zu Weihnachten blühen soll. Aber macht nichts - ich hole mir ja auch sonst im Sommer manchmal Blühendes ins Haus, so z.B. die Gladiolen in violett, zart-orange und feurig-rot vom "Selber-Pflück-Feld". Im Zeitraum von 3.-7.8. hatten wir außerdem Katzensitterdienst bei den Miezen meiner Tochter, da Jana mit ihrem Freund Urlaub machte.

Diese Katzenfütterungs-Fahrten versuchten wir wenn möglich mit anderen Fahrten zu verknüpfen, so z.B. am 4.8. mit einem Heim-Besuch bei meiner Mutter. Am 6.8. besuchten wir Günthers Fresh-Date. Am 7.8. verbanden wir unser Enkel-Katzen-Sitting mit einem Brunch im Café Blickweit in Baden. Den Tipp hatten wir von meiner Freundin Susi bekommen, als wir ihr mitteilten, dass uns das Frühstücken im Lille Hus in Teesdorf gefallen und geschmeckt hatte - ich habe euch HIER darüber erzählt.

 

Der Name "Blickweit" ist hier wirklich Programm - woran man wieder erkennt, dass Kaisers seinerzeit wussten, wo es schön ist. Auf diesem Badener Hügel war nämlich einst einer der Sommersitze von Franz Josef - und deshalb ist ein Teil des Hauses mittlerweile das Kaiser-Franz-Josef-Museum. Leider waren wir nicht zur Museums-Öffnungszeit dort, aber das wird nachgeholt. (Gerade erst habe ich euch HIER von KFJ's unglücklichen Sohn Rudolf erzählt.) Der Blick über Baden und Bad Vöslau war an jenem Vormittag (trotz blitzeblauen Himmels) zwar noch etwas "diesig" - aber auch solche verwaschenen Ausblicke haben ja ihren Reiz. Und reizvoll fanden wir auch das Frühstückangebot im Café, das bis 14 Uhr dauert!

 

In diesem Jahr war ich einkaufsmäßig SEHR zurückhaltend. Aber bei einem rostroten Biobaumwoll-Shirt mit hübsch verzierten Ärmeln (vom allseits bekannten Kaffeeröster) musste ich denn doch zuschlagen, weil es so viele meiner Kleidungsstücke ergänzt. Dies ist bislang mein einziger klamottenmäßiger Neu-Ankauf dieses Jahres. Hier seht ihr das Top in Kombination mit meinem taupefarbigen Leinenrock und der Kette mit farblich passenden Glassteinen:

Ein Blick auf die blühfreudigen Rosen dieses Sommers und ein paar weitere Blumen in unserem Garten:

Ich glaube, ich habe euch schon mal Fotos von Edi und Nina beim "Kuschel-Raufen" gezeigt. Das sieht immer sehr wild aus (und Nina klingt dabei wie eine echte Kampfkatze), aber das ist einfach eine Form der beiden, einander ihre Liebe zu zeigen. Rauh, aber herzlich 😻. Maxwell, der sehr bald nach dem Entstehen dieser Fotos zu unserem Sorgenkater mutierte, sah sich das Gerangel lieber aus sicherer Entfernung an.

Unten seht ihr eine weitere Kombination mit meinem neuen Shirt - der Patchwork-Maxirock ist meiner Meinung nach das perfekte Kombistück zum Top:

Am 15. August gab es ein weiteres Highlight bei unseren We-are-free-Festen: An diesem Tag lernte ich nämlich endlich Edis Ex-Frau sowie ihre Schwester und einen Jugendfreund von Edi kennen. Ich hatte von ihnen allen schon viel gehört, denn sie alle waren wichtige Menschen für Edi in seinen jüngeren Jahren, aber ein Treffen hatte sich bis zu diesem Tag noch nie ergeben. Schade eigentlich, denn es machte Spaß und wir alle hatten einander viel zu erzählen. Auch Edis Schwester, die all die anderen Gäste von früher kannte, war bei dieser schönen (Wieder)begegnung dabei. Als Vorspeise machten wir einmal mehr unsere bewährten "Klafuzzis", später wurde gegrillt und es gab meine Lieblingsvorspeise (Dörrpflaumen in Speck 😋) Der nette kleine Vierbeiner hier unten gehört zu Edis Ex-Schwägerin und der schöne Blumenstrauß war eines der netten Mitbringsel.

Hier nochmal meine Kleidung an diesem Tag - abermals das mittig geraffte Spitzenoberteil, dazu der beerenrote Bio-Maxirock und das kurze Sommerkleidchen in derselben Farbe - die beiden habe ich ja schon öfter zu einem langen Kleid "zusammengesetzt":


Danach folgte eine recht durchwachsene Phase - sowohl vom Wetter her als auch aus anderen Gründen: Denn am 16.8. "verschwand" unser Kater Maxwell. Sprich, er blieb trotz Regens über Nacht weg und kam auch nicht, als wir ihn tags darauf mit Leckerlis zu locken versuchten - was kein Wunder ist, wenn man weiß, dass er sich zu dem Zeitpunkt schon seit Stunden in einer Tierklinik befand. Ich habe euch in diesem Posting darüber berichtet - und in einem Update dieses Posts konntet ihr auch schon lesen, dass wir ihn am Abend des 18.8. wieder zurückbekommen haben 😻. 
 
Was genau passiert ist und welche glücklichen Zufälle dabei zusammenspielten, ist in meinem Beitrag Aufregender August nachzulesen. Jedenfalls hatte unser Katerchen verdammtes Glück, dass er 1.) seinen Autounfall ohne größere Blessuren überlebte und dass er 2.) zwei so engagierte Retterinnen hatte. Diese beiden jungen Damen luden wir übrigens am 23.8. zu uns ein. 
 

 
Aber so weit sind wir hier noch nicht. In der Collage unten könnt ihr euch - neben ein paar Augustpflanzen aus unserem Garten - den rekonvaleszenten Maxwell ansehen. Zu Beginn war er vor allem müde, wollte kaum fressen und hatte wohl auch Schmerzen, außerdem wirkte er noch relativ verstört. Aber nach etwa einer Woche schien er ganz der Alte zu sein. Etwas ist ihm allerdings doch zurückgeblieben - seit seinem Unfall ist er nicht mehr ganz stubenrein... Soll heißen, er kackt uns neuerdings manchmal auf den Fußabstreifer (den man glücklicherweise in der Waschmaschine waschen kann); das hat er vorher nie getan. Sonst wirkt er aber genauso lieb, kuschelig und bei gutem Appetit wie immer und bekommt auch jede Menge Zuneigung. Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp für uns...
 

Am 20.8. hatten wir unseren ersten "echten" Einsatz als Komparsen für die Krimiserie "Schnell ermittelt" - ich habe euch ebenfalls im Aufregender-August-Posting über das spannende Erlebnis berichtet.

Um diese Zeit herum entstanden auch die folgenden Gartenbilder - unter anderem von der hübschen Libelle (ich glaube, es ist eine Mosaikjungfer), die sich in unserem Weinrosenbusch niederließ und dort ein paar Klimmzüge zu machen schien 😉:

Die Kürbisse, die ich euch im letzten Post in bereits abgeernteter oder verkochter Form gezeigt habe, hingen hier noch im Gemüsegarten, und die Bienen mühten sich ab, um weitere Blüten zu befruchten und bei der Gelegenheit wertvollen Nektar zu sammeln. In dieser Collage bekommt ihr auch mal einen Überblick, wie üppig die Kürbispflanzen bei uns wucherten 😁 - sie eroberten das Hochbeet und eine Großteil der Wege. Im nächsten Jahr werde ich wohl ein paar Pflanzerln weniger setzen. Andererseits war es schon gut so - denn trotz der gefräßigen Nacktschnecken, die manch eine Kürbisblüte wegschleimten, konnten wir noch genügend Früchte ernten.

 

Ich weiß nicht, ob euch schon aufgefallen ist, dass sämtliche Outfits im August in unterschiedlichen Rottönen gehalten waren - von orange über mohnrot bis hin zu Rost- und Beerentönen. Auch die nächste Kombination macht keine Ausnahme. Hier habe ich meine orange-braun-weinrot-beige-gemusterte Tunika mal wie ein Shirt in den beerenroten Maxirock reingesteckt. Die (wie die Faust aufs Auge passende) Kette dazu bekam ich von meiner Freundin Susi (die im Juli bei einem unserer Feste mitgefeiert hat) - sie hat einige ihrer "Schmücker" ausgemistet und dabei freundlicherweise an mich gedacht 😊😘.

So war ich gekleidet, als wir am 22. August unser nächstes Festl feierten - diesmal allerdings nicht bei uns im Garten. Ein kleines Grüppchen von Edis ehemaligen Arbeitskollegen wollten wir nicht "auseinander reißen", und so bestellten wir bei dem Heurigen, bei dem wir ursprünglich unser großes Fest geplant hatten, einen Tisch für 12 Personen im schönen Gastgarten. Unten seht ihr Edi beim Warten auf das Eintreffen der Gäste unter der Weinlaube. Abermals war es ein schönes Wiedersehen und abermals hatten wir Wetterglück: Die Prognosen für den Abend waren nicht berauschend gewesen, doch wir konnten die ganze Zeit draußen feiern, auch wenn wir schon seit einiger Zeit schwere Wolken herumziehen sahen. Erst als wir ohnehin schon in Aufbruchsstimmung waren, spürten wir den einen oder anderen vorbereitenden Tropfen. Wir kamen noch trocken nach Hause, doch kurz danach brach ein heftiges Donnerwetter los.

Am nächsten Tag herrschte aber wieder freundliches Sommerwetter, und wie gesagt, an diesem Tag bekamen wir auch Besuch von den beiden Retterinnen unseres Katers (siehe Beitrag Aufregender August).

 
Beim folgenden Outfit gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit dem oben schon mehrmals gezeigten neuen Bio-Baumwoll-Shirt und meinem alten Stufenrock in diversen Brauntönen, sondern auch mit dem orange gefärbten Jackerl, das ich euch in meinem Violett-und-Orange-in-den-Herbst-Posting vorgestellt habe. Tja, also wie man sieht, passt das Jackerl nicht nur zu Lila-Tönen 😉:
 

Auf einer meiner bevorzugten Walkingstrecken entdeckte ich schon im frühen Frühjahr einen blühenden Kornellkirschen-Strauch. Ich nahm mir vor, den Strauch fest im Auge zu behalten, denn aus Kornellkirschen (bei uns auch Dirndln genannt), kann man u.a. gute Marmelade machen. 

Ende August sahen die Früchte noch etwas zu hellrot aus - denn Dirndln erntet man am besten, wenn sie schon ein wenig "überreif" sind - aber im September waren sie dann perfekt und wir machten drei Gläser Marmelade. Ich zeige euch das Ergebnis einfach jetzt schon.

Bereits im August ernteten wir Hollerbeeren für einen gesunden und leckeren Likör. Allerdings gestaltete sich die Ernte in diesem Jahr schwierig. Der April war ungewöhnlich warm und trocken gewesen, die folgenden Monate eher feucht und abwechslungsweise ungewöhnlich kühl oder extrem heiß. Und so waren die Holunderbeeren an den Sträuchern teilweise noch unreif und teilweise schon vertrocknet. Wir mussten viel länger suchen als in den vergangenen Jahren, aber wir bekamen dennoch genügend Beeren für drei Flaschen Likör zusammen.

Die Bilder für Heidis Himmelsblick habe ich bei unserem Spaziergang am 27.8. mit dem Handy aufgenommen. Unter anderem waren da einige große Vogelschwärme unterwegs - vermutlich, um die umgeackerten Felder nach Leckerbissen zu durchforsten.

 
Das letzte Fest unserer We-are-free-Serie feierten wir am 29. August. Diesmal kamen unsere Freunde Brigitte und Peter sowie mein Freund Günther aus WG-Tagen. Da wir heuer im Frühjahr mit Brigitte und Peter nach Marokko hatten fahren wollen, was an Corona scheiterte, beschlossen wir, zumindest unser Fest an diesem Tag unter ein marokkanisches Motto zu stellen. Deshalb trug ich auch meine Haremshose und die orange gefärbte Bluse - beide Kleidungsstücke hatte ich auf unsere Reise mitnehmen wollen. Das selbst gefärbte Tunika-Kleidchen habe ich euch ebenfalls in meinem Violett-und-Orange-in-den-Herbst-Posting vorgestellt. 
 
Brigitte buk einen stilechten marokkanischen Mandelkuchen und außerdem Mandelkekse, aromatisiert mit Orangenblütenwasser. Davon schenkte sie mir ein Fläschchen (man kann das Wasser auch für kosmetische Zwecke bzw. zum Abkühlen des Gesichts verwenden) und außerdem bekamen wir einen Marokko-Krimi geschenkt. Und von Günther gab's u.a. ein ganz tolles Olivenöl. (Ihr seht schon, so richtig gut klappte das nicht mit "Bitte keine Geschenke mitbringen" 😉 - daran müssen wir noch arbeiten 😊...) Abends gab's dann Marokkanische Tajine mit Couscous
 
Kurz nach dem Essen mussten wir ins Haus flüchten, weil es zu regnen begann, aber wir konnten drinnen gemütlich weiterfeiern. Und auch Kater Maxwell feierte sowohl draußen als auch drinnen mit uns mit 😽. (Nina hingegen zieht sich zumeist lieber zu den Nachbarn zurück, wenn hier Gäste sind...)
 

Ja, ihr Lieben, das war wie gesagt der Rückblick auf unsere "Summertime" und auf unsere heurigen Kleingruppenfeste

Hier kommt ihr zu den drei vorangegangenen Summertime-Beiträgen: 

Genau genommen sind wir mit dem Feiern im Juni, Juli und August nicht fertig geworden - soll heißen, wir haben noch nicht alle für uns wichtigen Menschen eingeladen, die wir ursprünglich einladen wollten. Einerseits kennen und mögen wir so viele Menschen, dass wir's normalerweise in einem einzigen Sommer niemals schaffen, alle zu treffen, andererseits hatten manche bisher keine Zeit oder haben sich wegen Corona noch nicht getraut. Das wird bei Gelegenheit nachgeholt. Aber jetzt ist mal eine Pause angesagt - man muss auch wissen, wann's gut ist.


Außer den Festln gab's natürlich im Sommer noch ganz normalen Alltag - das heißt Haushalt, Garten und zum Beispiel die Pflegeheim-Besuche bei meiner Mutter (jetzt während Corona nur alle 14 Tage im Wechsel mit meinem Bruder). Im August konnte einmal Jana mit dabei sein, das hat sowohl meine Mutter als auch Jana sehr gefreut. 
 
Ein paar Worte noch über einen wichtigen, viel zu selten beachteten Muskel: 
Es gab zudem ein paar Arzttermine, denn ich hatte zwischendurch für etwa eine Woche ein recht heftiges vermeintliches Rücken- oder Hüftproblem, das sich als etwas anderes herausstellte. Und interessanterweise hatte meine Freundin Brigitte etwa ein, zwei Wochen später ganz ähnliche Symptome. Ihr konnte ich mit einem Tipp meiner Ärztin weiterhelfen, vielleicht hilft er auch euch: 
 
Kennt ihr den Muskel Psoas (zu Deutsch auch Lenden-Darmbeinmuskel)? Er wird kaum beachtet, weil man ihn nicht sieht, und auch viele Ärzte ignorieren ihn - dabei ist er der stärkste Hüftbeuger des menschlichen Körpers und die einzige muskuläre Verbindung zwischen Wirbelsäule und Oberschenkelknochen. Wenn ihr mal Schmerzen habt, bei denen ihr z.B. im Liegen eure Beine kaum anheben könnt oder bei denen euch das Gehen und Treppensteigen schwer fällt, dann kann der Psoas zu schwach, zu wenig gedehnt oder sonstwie "beleidigt" sein. Er wird außerdem Seelenmuskel genannt: "Denn wenn Ihr Körper aufgrund von Stress ständig von Cortisol und Adrenalin überschwemmt wird, reagiert Ihr Psoasmuskel mit überhöhter Spannung, was zur Folge hat, dass Ihr Zwerchfell auch in zu hoher Spannung arbeitet." (Zitat aus diesem interessanten Artikel.)

Auch hier könnt ihr darüber lesen, dass es den Mut und das Selbstbewußtsein stärkt, wenn man den Psoas trainiert. Den Psoas zu stärken hat also mehrere Vorteile. Und genau das mache ich jetzt zusätzlich zu meinem bisherigen Trainingsprogramm. Ich trainiere seit Juli übrigens nicht mehr bei Mrs. Sp*rty, sondern zu Hause. Die Routine hat sich inzwischen eingependelt, ich brauche also keine Mitgliedschaft in einem Club mehr - auch daheim schaffe ich es zwei- bis dreimal pro Woche - und ebenso oft gehe ich walken, weil es mir geistig und körperlich einfach gut tut, mich zu bewegen.


Zum Schluss kommt noch eine Kirchen-Collage: Diesen Glockenturm habe ich für Novas Linkup fotografiert - ihr seht hier die Katholische Pfarrkirche hl. Lorenz, die sich auf dem Hauptplatz der Ortschaft Moosbrunn befindet. Dem Internet konnte ich folgende karge Informationen entlocken: Wo die Kirche jetzt steht war früher der Morschenhof, der nach der 2. Türkeninvasion verödete. Es handelt sich um eine barocke Staffelkirche; sie ist Laurentius von Rom gewidmet. Die St.-Laurentius-Kirche wurde 1684 errichtet und 1861 durch einen Brand zerstört, 1870 wurde sie neu aufgebaut.


Ganz herzliche Rostrosengrüße,


Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
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My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
Friday Bliss - bei Riitta von Floral Passions,
Garden Affair - bei Jaipur Garden,