Freitag, 2. November 2018

Familien-Ausflug mit alten Fotos, staubigen Stieren und umarmten Bäumen

Servus ihr Lieben!
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Neulich habe ich angekündigt, dass ich euch Fotos von einer weiteren wunderschönen
Herbstunternehmung zeigen möchte - und heute ist es so weit. Denn vor kurzem unternahmen wir
einmal mehr einen Ausflug in die Mannersdorfer Wüste. In DIESEM und DIESEM Blogbeitrag
erzählte ich euch bereits von früheren Ausflügen in dem schönen Wandergebiet am Leithagebirge.

Dieses Mal waren aber nicht nur Herr und Frau Rostrose "durch die Wüste" unterwegs, sondern
außerdem meine "Tante" Sigrun und die Rostrosen-Tochter Jana. Und Jana war es auch, die an
diesem Tag den Großteil der Fotos aufgenommen hat.





Die folgenden Aufnahmen der Donatikapelle, die einen Blickfang am Rand der Landstraße
 nach Mannersdorf darstellt, habe aber noch ich gemacht. Davon wollte ich nämlich schon bei den
letzten beiden Gelegenheiten eine Bilderserie fotografieren, aber damals hatte ich meinen Mann
nie rechtzeitig darauf vorbereitet, und so fuhr er immer dran vorbei. Diesmal hatte ich ihn schon
zu Hause vorgewarnt, und so hielt er an, damit ich die hübsche Säulenkapelle mit dem Standbild
 des Heiligen Donatus (Patron gegen Unwetter, Blitzschlag, Hagel und Feuersbrunst) in Ruhe
knipsen konnte.


Wenn ihr mehr über die Geschichte der Donatikapelle wissen wollt, die die Kaiserin Maria Theresia im Jahr 1747 
aus Dankbarkeit errichten ließ, oder die Worte der Inschrift auf dem Sockel der Donatus-Statue gerne lesen möchtet, 
klickt bitte HIER.


Vermutlich ist euch aufgefallen, dass ich ein paar der Bilder der Donatikapelle verfremdet
habe, damit sie wie alte Fotos aussehen. Die Aufnahmen in der folgenden Collage hingegen
sind tatsächlich alt. Und sie befinden sich erst seit jenem Tag in meinem Besitz, als wir mit
"Tante" Sigrun in der Mannersdorfer Wüste waren.

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Sigrun ist eigentlich meine Tante zweiten Grades.
Sprich: Sie ist eine jüngere Cousine meiner Mutter. Oder anders ausgedrückt: Sigruns Mutter Emma
war die ältere Schwester meiner Großmutter Hilda. Unten links seht ihr ein Jugendfoto von meiner
Großmutter Hilda (auch bekannt als "Kleine Oma") und meiner Großtante Emma (entstanden in der
Zeit des ersten Weltkriegs). Unten rechts: Emma in den frühen 1950ern mit meinem Bruder Fredi
und mit den weißen Angorakaninchen, die sie züchtete. (Die schönen Kaninchen waren Fleisch- und
Woll-Lieferanten in dieser kargen Zeit, aber natürlich konnte man mit ihnen genauso kuscheln. Auch
ich habe Jahre später Tante Emmas Kaninchen gestreichelt... Und ich habe sie wohl zum Teil auch
gegessen... Aber man hat mir verheimlicht, dass das auf dem Teller die Streichel-Kaninchen sind 😉)





Emma hatte vier Kinder, die sich zum Teil auch "recht fleißig vermehrt" haben. Ich hatte leider
lange Zeit nur wenig Kontakt zu diesem weit verstreuten Zweig meiner Familie, doch da Sigrun
meine Mutter ebenfalls im Pflegeheim besucht hat, begegnete ich ihr dort einige Male. Dadurch
ergaben sich nette Gespräche und in der Folge auch ein paar schöne Treffen - und mittlerweile
waren wir z.B. schon bei einem großen Familiengeburtstagsfest und bei zwei Hochzeiten meiner
Cousins dabei (wo wir sogar als die "offiziellen" Hochzeitsfotografen fungieren durften).

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Da Sigrun nicht weit von der Mannersdorfer Wüste entfernt lebt, beschlossen wir eines
Tages, einen gemeinsamen Ausflug dorthin zu unternehmen, und an einem sonnigen Oktober-
Samstag war es so weit - hier unten seht ihr Herrn Rostrose, die Rostrosentochter und Sigrun
auf einem Felsen bei der Ruine Scharfeneck:




Aber damit habe ich vorgegriffen, denn bevor wir zur Ruine kamen, hatten wir noch ein
Stück weit zu wandern. Zum Beispiel vorbei an der Leopoldskapelle:





Und an verschiedenen Statuen, z.B. an der vom Feldhamster und an der vom Heiligen Nepomuk:




Zum Kloster St. Anna in der Wüste führt eine Lindenallee. Schon in meinem ersten Posting
über die Mannersdorfer Wüste zeigte ich euch diese Allee - damals im Frühlingskleid - und
stellte euch die Linde als "Baum der Harmonie" vor:



Einige der Linden hier sind schon sehr alt - eine von ihnen umarmte ich stellvertretend 
für die anderen und präsentiere sie hier auch gleich für Ghislanas Naturdonnerstag als  
Mein Freund, der Baum. Ich hoffe, dieser wunderbare, knorrige Baum kann noch ein 
langes Leben führen!




Wir erreichten das Kloster St. Anna in der Wüste, wo diesmal in der Klosterkirche eine
Kunstausstellung stattfand - siehe übernächste Collage. Und auf den Bildern begegnete uns 
abermals die Donatikapelle:




Aber natürlich wollten wir auch wieder den Tieren, die beim ehemaligen Kloster leben, einen
Besuch abstatten. Welche Tiere das im einzelnen sind, könnt ihr in meinem ersten "Wüsten-Posting"
nachlesen.





Als ganz besonders kuschelig erwies sich dieses Mal der große schwarze Highland-Stier. Jana
musste lachen - sie meinte, ich würde dieses riesige Vieh behandeln wie ein süßes kleines
Kätzchen, aber er benahm sich ja irgendwie auch so (oder eher wie ein süßer großer Hund);
es gefiel ihm ganz offensichtlich, gekrault zu werden.




Als Jana das Filmchen aufzunehmen begann, hatte ich den Burschen gerade ein bisschen vom Zaun weggedrängt, 
weil er sein Horn durch den Zaun gesteckt und ich mir Sorgen gemacht hatte, dass er sich verheddert. Um dieses 
Thema dreht sich der erste Teil des Textes, der bei der Aufnahme zu hören ist. Sigrun war zunächst eher skeptisch, 
ob der Stier sich mein Drängen gefallen lassen würde, aber dann war er befreit und sie stellt beruhigt sie fest "Also 
du bist ein Guter!" Und ich sage zum Stier "Das woll' ma ja nicht, gell!" - gemeint ist, wir wollen nicht, dass er sich
 mit seinem Horn im Zaun verhängt... 





Ich verstehe leider selbst nicht unsere gesamte niveauvolle Unterhaltung mit dem freundlichen Rindvieh, aber zum 
allgemeinen besseren Verständnis hier ein paar weitere Untertitel: Sigrun, nachdem ich den Hals des Stieres zu klopfen 
begonnen habe: "Wow, der staubt!" Ich: "Der staubt. Der stauuubt!" Und dann nochmals, lobend und schmeichelnd: 
"Jooo, der staubt, gell, der stauuubt! Hihi!", während mein lieber Göttergatte anregt, den Stier mit dem Staubsauger 
abzukehren. (Oder abzukärchern?! Mist, in dem Fall muss ich WERBUNG dazuschreiben...) Dann entferne ich ein
Blatt vom Rücken des Highlanders und frage ihn, wo er sich da gewälzt habe. Sigruns Antwort verstehe ich nicht genau, 
aber sie meinte wohl sinngemäß, er würde sich bestimmt öfter mal wo wälzen, und dann frage ich in die Runde "Wollt's
 ihr auch streicheln?" Ich denke, der Österreichische Filmpreis ist uns für dieses Meisterwerk sicher!

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 Die folgenden Aufnahmen zeigen die vier zünftigen Wandersleut, die Waldwege und die
Ruine Scharfeneck:





Dann ging's zurück nach unten - und weil's so schön gewesen war, abermals zu den Tieren
beim Kloster. Im dortigen Hofladen kauften wir außerdem wieder hausgemachte Marmeladen
und Speck.


Weshalb ich mich hier bücke, wollt ihr wissen? Ich sammle Bucheckern, die kann man schälen, rösten und wie Nüsse
 essen. Mein Freund, der Stier, hatte es sich bei unserer Rückkehr unter Bäumen gemütlich gemacht, da wollten wir ihn 
nicht stören...


Nach dem Ausflug waren wir noch auf Kaffee und Kuchen zu Sigrun eingeladen und trafen da
im Lauf des Nachmittages auch noch weitere Familienmitglieder: Sigruns Mann, einen ihrer
Söhne samt Frau und zwei Sprösslingen, und kurz bevor wir gingen, kreuzte noch ein weiterer
Sohn auf. Schöner Familientrubel also. Aber auch "Begegnungen" mit Familienmitgliedern
von einst gab es bei diesem Besuch, denn Sigrun hatte alte Fotos zum Stöbern für uns hergerichtet.
Oben seht ihr beispielsweise ein Jugendfoto von Sigruns Großvater mütterlicherseits. (Er war auch
der Lieblings-Opa meiner Mutter.) Dieser fesche Bursche war also mein Ur-Großvater, von dem
ich bisher nur ein paar Alt-Männer-Fotos gesehen hatte...




Oben links seht ihr ein Kinderfoto meiner Mutter und ihrer Schwester Traude aus den frühen
1930er-Jahren. Am 23. November 1944 (offenbar nach einigen Luftangriffen über Wien und
Bombenschäden im 3. Bezirk, wo die Familie lebte) schrieb meine 18jährige Mutter mit
Bleistift eine muntere Karte (siehe unten Mitte):

"Liebe Tante Emma! Du brauchst keine Angst zu haben, wir leben vorläufig noch alle." ... und am
Ende "Unkraut vergeht nicht!" Das stimmte so leider nicht, denn Traude, nach der ich benannt wurde,
kam 1945, ganz kurz vor Kriegsende, als 16Jährige ums Leben. Die Postkarte oben rechts, die Klein-
Traude im Jahr 1938 an ihre Tante Emma und deren Mann schrieb, ist demnach eine kleine
Kostbarkeit (die ich - wie auch einige Fotos - mit nach Hause nehmen durfte).





Die letzte Collage für heute besteht aus zwei Familienbildern, die beide im Garten von Großtante
Emma entstanden sind.

Das erste stammt aus dem Jahr 1975 und zeigt unter anderem ganz links meine Mutter, daneben Tante Emma; im 
Vordergrund meine Kleine Oma, ganz rechts mein Vater und mittendrin sieht man halb verdeckt Sigrun mit einem ihrer 
Kinder, sowie ein paar andere Verwandte.
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  Das zweite Familienfoto stammt aus dem Jahr 1976 - und hier seht ihr, dass meine Behauptung,  ich hätte Farben wie
 orange, rot und rosa früher nicht zu tragen gewagt, gar nicht stimmt. Der kleine Rotschopf in Orange im Vordergrund bin 
nämlich ich (und auch, wenn ich auf dem Bild aussehe, als ob ich nicht älter als 12 gewesen wäre, war ich im Sommer 1976 
schon 14 ... und wenige Monate später 15 Jahre alt) - und ich trug damals definitiv zwei Kleidungsstücke, die meine Mutter
nicht übertragen gekauft hatte. Demnach waren sie vermutlich sogar selbst ausgesucht. Warum war ich also später so lange 
der Überzeugung, diese Farben würden mir nicht passen? (Hat mir das damals vielleicht in der Schule jemand gesagt? Ist
 mir ein spottender Bursche nachgerannt?... Ich weiß es leider nicht mehr.) Deutlich zu erkennen ist auch, dass ich damals
bereits lieber längere Röcke trug... Die beiden im Hintergrund spielenden Buben sind meine Zwillingscousins Alfred und 
Martin - vor wenigen Jahren waren wir bei den beiden zur Feier ihres 50. Geburtstages eingeladen und heuer haben wir die 
Hochzeit des einen Zwillings fotografisch begleitet 😊👍...




Es hat mir Freude bereitet, durch die Natur und durch die Vergangenheit zu wandern und
Familienatmosphäre zu genießen - und ich hoffe natürlich, dass auch ihr etwas Spaß daran
hattet, mich bzw. uns dabei zu begleiten!

Nun noch vielen Dank für eure tollen und aufbauenden Kommentare zu meinem vorigen Beitrag
Herbst-Farben, Herbst-Outfits, Herbst-Spaziergänge sowie für eure Kommentare und Verlinkungen
zu meinem ANL-Posting (Achtsamkeit + Nachhaltigkeit  + Lebensqualität = A New Life) zum Thema
Warum sollten wir (möglichst) auf Aluminium verzichten?

Das Linkup ist jetzt abgeschlossen,
aber am 15. November gibt es schon wieder eine neue Möglichkeit für euch, eure umweltfreundlich
oder sonstwie zum Themenkreis passenden Beiträge bei ANL zu verlinken. Auch ältere Beiträge
 werden gern genommen. Also, denkt mal drüber nach, welchen Teil der Welt ihr gern gerettet
haben möchtet. Oder erzählt uns, welche Beiträge ihr schon leistet, um Müll oder energieaufwendige
Neuproduktion und Transport zu vermeiden. Oder was ihr selber macht, anstatt zu kaufen. Oder-oder-
oder... Und weil ich beim letzten ANL-Post keine Petitionen angefügt habe, hole ich das heute nach.



Fotos: 
Rostrosentochter, Herr und Frau Rostrose und "Tante" Sigrun 😊
Alles Liebe von eurer Traude
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Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen MatronenNaturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
Zitat im Bild oder Glockentürme von Nova, der Gartenglück-Linkparty, bei
Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB



Zum Abschluss ein paar Petitionen und Infos:

  • Unterstützt ein strenges Gesetz zu Wegwerf-Plastik! Das Europäische Parlament hat für ein strenges Gesetz zur Vermeidung von Plastikmüll gestimmt - mit überwältigender Mehrheit! Doch der Vorschlag muss noch eine letzte Hürde nehmen: Nach der EU-Kommission und dem Europäischen Parlament müssen jetzt noch die Regierungen der EU-Länder zustimmen - und sie könnten sich noch schützend vor die Plastik-Industrie stellen. Sagen wir ihnen daher klipp und klar: Wir wollen Ozeane, die frei von Plastikmüll sind - und Hersteller, die für den Schaden verantwortlich gemacht werden, den sie verursachen. Bitte hier unterschreiben: KLICK.
https://d210i8t551lxm.cloudfront.net/images/contents/000/010/665/large/microplastic.jpg?1540412783
Bildquelle: KLICK


  • Gold bedroht Gorillas: Gorillas, Schimpansen, Waldelefanten – das Schutzgebiet Itombwe in der Demokratischen Republik Kongo bietet eine überwältigende Artenvielfalt. Trotzdem will die Firma Banro Gold abbauen. Umweltschützer fürchten Schlimmes für die Natur und die Bevölkerung. Banro ignoriere alle Kritik. Deshalb müssen wir international Druck aufbauen - KLICK.
Gorilla
Bildquelle: KLICK

  • Eure Stimme für unser Wasser #ProtectWater: Den europäischen Gewässern geht es schlecht. Über Generationen hinweg haben wir sie verschmutzt und zerstört. Nitrat, Quecksilber, Mikroplastik, Begradigungen, Staudämme ... Macht mit und appelliert an die EU-Kommission, unser Wasser, unsere Seen und Flüsse zu schützen - KLICK !
https://www.wwf.de/fileadmin/user_upload/Bilder/2200-Otter-Wasser-Protect-Water-WW168239-c-Global-Warming-Images-WWF.jpg
Bildquelle: KLICK
  • „Schulstreik für das Klima“: Die 15-jährige Schwedin Greta Thunberg schwänzte wochenlang die Schule – um gegen eine verfehlte Klimapolitik zu protestieren. Jetzt bringt sie mit ihrer berührende Rede Tausende zum Jubeln. HIER könnt ihr mehr darüber lesen und Gretas Rede anhören. (Bestimmt auch interessant für alle, die sagen, was kann ICH schon großartig tun?!?!)

35 Kommentare:

  1. Servus Traude, danke für den Einblick in die Familienchronik. Ihr seid eine Großfamilie wie wir, herrlich die alten Fotos. Da wundere ich mich immer wie die Zeit vergeht.
    Die Mannersdorferwüste ist jetzt bestimmt schön, im Sommer war es mir heuer dort einfach zu heiß.
    Lg aus Wien

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  2. Liebe Traude,

    Erinnerungen werden wach.
    Herzlichen Dank für diesen schönen Post.

    Alles Liebe
    Elisabeth

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  3. Hallo liebe Traude, ein Ausflug in diese herrliche Landschaft hätte mir auch gefallen. Wie schön, dich mal "live" zu erleben und auch zu hören. :) Dem Stier hat es ganz offentsichtlich gut gefallen, von dir gekrault zu werden.
    Das ist ja nett, dass du jetzt mehr Kontakt zur entfernteren Verwandtschaft hast und ihr viel Spaß miteinander habt. Das Foto von deiner Mutter und ihrer Schwester ist ja entzückend.
    Viele liebe Grüße
    Julia

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    1. Hallo liebe Julia!
      Ja, hihi, jetzt hast du mich auch mal "life" erlebt bzw. gehört ;-) Der große Stier ist wirklich putzig und ganz sanft - er erinnert mich irgendwie an den Zeichentrickfilm "Ferdinand der Stier" :-)
      Ich kann mir gut vorstellen, dass dir die herbstlichen Färbungen an Pflanzen irgendwie abgehen - das würde mir in südlichen Ländern auch fehlen. Ob mir Nebel und Kälte ebenfalls abgehen würden? Manchmal vielleicht... Vor allem an sehr, sehr heißen Tagen würde ich mich vermutlich seufzend nach ihnen sehnen... ;-)
      Herzliche Drücker - und ein paar Krauler an deine Tiere (die Krauler wären bestimmt sanfter als mein "Stier-Geklopfe" ;-)
      Alles Liebe, Traude

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  4. WOW das sind ja tolle Fotos, liebe Traude. Diesen knorrigen Baum hätte ich auch gerne umarmt. Er hätte bestimmt viel zu erzählen...
    Und in alten Fotos zu kramen - das mache ich immer wieder gerne. Erinnerungen sind sooo wertvoll.
    Hab ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße
    Traudi

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  5. Sehr schöner Ausflug, mit sehr schönen Fotos und vermutlich interessante Famiiliengeschichte. Ich konnte jetzt nicht alles lesen, muß bald in die Arbeit zurück. :-(
    Wie du da Mut hast mit einem so mächtigen Stier zu kuscheln... :-) Aber er hat es genossen.
    Wegen deiner Frage bei der komischen Übersetzund habe ich dir noch dort geantwortet. Ich empfehle grundsätzlich keine Übersetzungen und ungarisch is so vielfältig, nur ein Apostroph auf dem Buchstaben soll falsch sitzen und bedeutet das Wort schon ganz anderes...;-) Diese Übersetzterprogramme taugen nichts, die sind gerade gut, bei einer Buchung einer Unterkunft Grundsachen schreiben zu können, aberr nichts mehr.
    Liebe Grüße

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  6. Wie immer, sehr unterhaltsam und spannend. Je älter ich werde, um so mehr würde mich meine Familiengeschichte interessieren.... leider gibt es keine Bilder mehr.
    Herzlichst
    yase

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  7. Schön muss es sein, wenn sich die Familie nach vielen Jahren wieder zusammenfindet. Bei uns gibt es keine Familie mehr, ich war Einzelkind und Eltern, Tanten/Onkel sowie weitere Verwandtschaft ist bereits alles gestorben. Leider hat meine Stiefmutter auch alle Foto-Erinnerungen entsorgt, deshalb rate ich jedem der noch solche Kostbarkeiten besitzt, sie gut zu hüten.
    Auch die Wanderung war wieder wunderschön und vielseitig. Ich bin gerne mitgekommen.

    Liebe Grüße
    Arti

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  8. Liebe Traude!
    Herrlich, so ein Streifzug durch die Familiengeschichte. Und schön, dass du den Kontakt zu diesem fast vergessenen Zweig Deiner Familie wieder hergestellt hast. Ich liebe so alte Fotos und wühle auch sehr gerne darin. Wir haben leider sehr wenig Familie, umso mehr bin ich immer fasziniert, wenn so "Großfamilien" zusammenkommen. Die Wüste find ich auch echt schön. Einmal waren wir bisher dort und die Bäume der Allee schreien direkt danach, umarmt zu werden :-)Alles Liebe
    Karen

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  9. Schöne Fotos hast du von deinem Ausflug mitgebracht, bei der ersten Collage dachte ich das sieht ja noch aus wie Sommer, aber ann mogelten sich doch ein paar Herbstfarben mit dazu.

    Ich mag die alten Fotos auch sehr. und natürlich typisch 70er.

    lg gabi

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  10. Liebste Traude, was für ein schöner Post, auch wenn ich über das Schicksal von Traude traurig bin. Nur 16 Jahre ist sie alt geworden :(
    Ich habe den Ausflug mit Dir und Deiner Familie sehr genossen. Tolle Fotos und so süß der Kleine Große, der Dein Kraulen so genossen hat :)
    Ich wünsche Dir ein richtig schönes Wochenende, dicken Drücker Tina

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  11. Vielen Dank fürs Mitnehmen, liebe Traude, sowohl auf die Wanderung als auch auf die Reise in die Vergangenheit deiner Familie.
    Die Wanderung hätte uns auch sehr gefallen und du hast wunderbare Eindrücke mitgebracht. Und der Stier ist wirklich ein ganz Lieber. Den hätte ich auch gerne gekrault :D
    LG, Varis

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  12. Staubige Stiere :) Da musste ich doch ein wenig schmunzeln :)
    Mein Sternzeichen ist der Stier und ich bin sehr stolz darauf.
    Ein wirklich toller Ausflug und so wundervolle Fotos Liebes :)
    Einen Baum sollte übrigens jeder Mal umarmen.

    schau dir gerne meinen BLOG an und mein Instagram-Profil

    wenn du magst, schau dir auch gerne mein Katzen Video an.

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  13. Spannend deine Wanderung und das Familientreffen. Ja, und Greta, Schule schwänzen fürs Klima ;-), eine tolle junge Frau. Lieben Gruß Ghislana

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  14. Ein guter Einblick in Landschafts- und Familiengeschichten!
    Ein gutes Novemberwochenende!
    Astrid

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  15. Liebe Traude,
    wie eine Wüste sieht das ja gar nicht aus. Vielmehr wie ein kleines Paradies! Diese liebliche Landschaft und das herrliche Licht laden geradezu zum wandern ein. Wie schön, dass Du das mit Deinen Lieben genießen konntest.
    Liebe Grüße
    Sabine

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  16. Das war wirklich ein toller Familienausflug, mit vielen Tierbegegnungen inmitten einer herrlichen Landschaft, alten Bäumen und Erinnerungen. Die alten Fotos mit Karte, sind einmalig!
    LG Heidi

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  17. diese alten fotos erinnern mich auch an die verflossenen jahre...leider war da das fotografieren noch sehr teuer ...und die fotos selten... lg

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  18. Was für eine großartige Erfahrung! Ein schöner Ausflug und dann auch noch eine Wiederbelebung der Familienkontakte. Das ist doch genial.
    LG
    Magdalena

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  19. Habt ihr einen schönen Ausflug gemacht und war sicherlich auch interessant in den "alten Zeiten zu stöbern" Mag alte Fotos auch sehr gerne anschauen.

    Wünsche dir ein schönes Wochenende und sende liebe Grüsse

    N☼va

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  20. Ein schöner Ausflug, liebe Traude und ein schöner Einblick in die private Familien chronik. Ich finde es auch schön, wenn sich findet ,was zusammengehört.
    Liebe Grüsse in ein schönes entspanntes Wochenende, Klärchen

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  21. Oh Röslein, da war ich auch noch niemals nie nicht. So eine wundervolle Gegend, als ich deine Fotos gesehen habe, dachte ich mir wieder einmal: Wir leben schon in einen schönen Land. Oh und Familiengeschichten mag ich sowieso immer sehr sehr gerne. Danke für deine lieben Worte und dein Umweltengagement, hüpfe jetzt gleich mal zu den Petitionen weiter.
    Lass dich drücken
    Elisabeth

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  22. Liebe Traude, zunächst einmal: herzlichen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz für unsere Umwelt und die Plattform, die Du diesem Thema jeden Monat bietest.
    Die Tante Traude war eine Kämpferin. Zum Glück hast Du den Namen bekommen. Er passt zu Dir. Du hast sie auch, die Traute, der Tante Traude. LG Sunny

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  23. klasse ausflug!! sonnenschein, liebe viecher, pittoreske ruinen, herrliche aussichten :-D
    ein glück das noch so viele alte fotos da sind und sogar postkarten! und du siehst fesch aus in deinem orangigen anzug mit 14 jahren!
    xxxx

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  24. Eine tolle Kombi liebe Traude.
    Ein Familienwandertag und alte Familienbilder - wie schön.
    Viele liebe Grüße
    Anke

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  25. Schön, wenn man auch einmal wieder Kontakt zur entfernteren Verwandtschaft hat.Oft kennt man man die ja gar nicht. Unser Großer hat erst kürzlich eine Ausbildung begonnen. Jetzt haben wir festgestellt, dass dort eine entfernte Verwandte für ihn zuständig ist! Fand ich auch irgendwie witzig!
    Viele Grüße von Margit

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  26. Liebste Traude,
    was für ein schöner Asuflug, mit der Familie, mit alten Erinnerungen und neu geknüpften Kontakten! Danke für die tollen Bilder und Erzählungen dazu!
    Einen guten Start in eine freundliche Woche wünsche ich Dir!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  27. Stunning landscapes and photography. What a beautiful chapel! Nothing feels better than a walk in the nature. That is why we should take care of our planet Earth.

    Seeing those old photographs (a young cousin of your mother if I understood well) was really interesting. I love historical photographs.

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  28. Lange war ich nicht hier, liebe Traude. Ich schaffe es meist gerade noch so, mein Gartentagebuch zu bestücken. Aber gestern mußte ich an unsere liebe Inge/Heidegeist denken und habe in meinem anderen Blog einen Gedenkpost verfasst. Schade, dass so viele ihre Blogs geschlossen haben und wohl gar nicht mehr in die seinerzeit befreundeten Blogs schauen .... die Welt ist extrem schnellebig geworden!

    Wieder sehr schöne Bilder zeigst Du hier und eine Traude, wie sie leibt und lebt! :-) Auch die alten Bilder von Anno Dazumal mag ich sehr!

    Und jetzt werde ich mir das Video anschauen, Eure Unterhaltung scheint ja witzig zu sein! :-) Und warum nicht ... auch Kino oder TV-Filme sind oft sehr unverständlich gesprochen.

    Schön, dass Eure Tochter gerne mit auf solche Unternehmungen geht. Oft ist es ja so, dass die jungen Leute lieber unter sich sind und nicht mit den Eltern losziehen wollen. Aber vielleicht ist das auch eher bei Jungen so ... meine interessieren sich leider nicht so für die Familiengeschichte oder Vergangenheit. Aber vielleicht käme das ja noch, wenn sie mal selber Kinder hätten?

    Viele liebe Grüße
    Sara

    https://herz-und-leben.blogspot.com/2018/11/morgen-ist-es-wieder-soweit.html

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  29. Liebe Traude, danke für Deinen umfangreichen Post mit allen Details und sogar dem filmisch dokumentierten Beginn deiner Schauspielerkarriere! Hihi... doch, so reden Menschen in real life. Deshalb denke ich auch z.B. bei französischen Problemfilmen (weißt schon, in denen nie etwas passiert, außer, dass die Protagonisten am Atlantikstrand entlang gehen und griesgrämig dreinschauen und Dinge sagen die bei mir nur eines verursachen: "Jaja, Klar!")... also, ich hab noch nie solche Gespräche geführt... ts. Wohingegen "Jo, der staubt! Der staaauubt!" einfach genial ist und meine cineastische Seele … äh... berührt.
    Deine Erinnerungen sind auch genial... ich liebe den Satz: "Mach Dir keine Sorgen, wir leben vorläufig noch alle!". Wie traurig, dass Traude mit 16 gestorben ist. Mannomann, das war eine Zeit, wie wir sie uns zum Glück gar nicht vorstellen können! Da es noch kein What's App gab, musste man auch postalisch gleich zur Sache kommen. Tolle Fotos und Erinnerungen hast Du da gesammelt. Schön finde ich auch, dass Du zu Sigrun wieder Kontakt hast, manchmal verliert man sich ja lange aus den Augen bzw. der Kontakt reißt ganz ab.
    Alles in allem wieder mal ein Post, den ich jetzt gleich nochmal lesen werde, weil er so vieles beinhaltet... Danke fürs Teilen Deiner Erinnerungen.
    Liebe Grüße, Maren

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  30. Schön zu sehen, dass es auch andere Menschen gibt, die solche kostbaren alten Familienfotos in Ehren halten. Mir sind solche Erinnerungen auch unglaublich wichtig. Und dass ihr als Familie immer wieder so schöne Ausflüge unternehmt, finde ich wunderbar, das ist mit so einem großen und hübschen Tochterkind nicht selbstverständlich.

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  31. Liebe Traude,
    wenn alle Wüsten so grün wären wie die „Mannersdorfer Wüste“...
    Ich bewundere deinen Mut, so hautnah mit dem Stier in Kontakt zu treten, auch wenn noch der Zaun dazwischen war. Im Ernstfall wäre das für ihn kein Hindernis gewesen.
    Wenn man einen so riesigen Baum umarmt, wird einem klar, wie klein man doch ist. Bei den Worten „Mein Freund, der Baum“ fällt mir immer das Lied von Alexandra aus den 1970iger(?) Jahren ein. Es stimmt mich jedesmal traurig, wenn ich es höre. Alte Bäume haben in unserer Zeit eigentlich gar keine Chance zu überleben. Immer gibt es Argumente, sie zu fällen. Entweder sind es wirtschaftliche, verkehrstechnische Gründe, oder sie stellen eine Gefahr für andere dar...
    Wir hatten früher mehrere Bekannte, die Kaninchen hatten. Erst aufziehen und mit ihnen kuscheln, dann aufessen. Das habe ich nie verstanden. ––
    Alte Karten und Fotos sollte man nie wegwerfen. Sie sind ein Satz und erzählen so viel von früher, besonders auch in puncto Kleidung. Mir macht es immer Spaß die Mode von anno dazumal mit heute zu vergleichen. Wichtig ist, die Fotos auch zu beschriften, dann können auch unsere Kinder später damit etwas anfangen.
    Du hast wieder einmal einen Post gebracht, der einen an viele kleine Dinge erinnert, danke Dir!
    Sei ganz lieb gegrüßt von
    Felicitas

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  32. Liebste Traude,
    das Schöne ist so nahe und doch so ferne ... ich kann mich nicht erinnern, jemals in der Mannerdorfer Wüste gewesen zu sein, obwohl ich in der Gegend früher schon des öfteren herum gekrebst bin. Das ist ja eine wunderbare Gegen, die sich für so eine Herbstwanderung bestens eignet. Noch dazu, wenn man es mit einem so schönen Familientreffen verbinden kann.

    Ich hoffe, Du wirst noch viele mehr oder weniger knorrige Bäume umarmen und sie damit vielleicht vor einem Kettensägenmassacker beschützen. Man hat hierzulande den Eindruck, dass vor allem aus Angst vor Haftungen auch unheimlich viel gesunde Bäume gefällt werden.

    Das Filmchen, das Jana von Dir und dem süßen Rindvieh aufgenommen hat, sollte als Österreichs nächsten Beitrag zu den Oscars eingereicht werden ;-) Best female Actress: And the Oscar goes to .... Traude!

    Wie traurig ist das Schicksal Deiner Tante Traude. Ich denke, dass Sie nicht nur dank des Namens ein Stückchen in Dir weiterlebt.

    Klein Traude hat also doch Orange getragen. Und es hat verdammt gut zu den roten Haaren gepasst. Sehr lustig, dass Du schon damals lieber längere Röcke getragen hast. Auf diesem Foto siehst Du sehr süß aus, irgendwie fast wie ein Lausbub, wie Du das ja auch schon einmal in einem älteren Posting geschrieben hattest.

    Liebste Drücker!
    Nadine

    P.S.: Das neue Dirndl hängt schon im Schrank und das erste Posting vom letzten WE ist online! Mit den Dirndlfotos mache ich es aber noch ein wenig spannend ;-)

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  33. ein wundervoller Ausflug mit tollen Bildern
    die alte Linde ist wirklich beeindruckend
    und die Tiere so niedlich
    sogar der Stier ;)
    stöbern in der Familienchronik macht unheimlich Spaß
    und gut wenn noch jemand da ist der alte Bilder erklären kann
    man macht sich wenig Gedanken drum
    und plötzlich ist es zu spät

    liebe Grüße
    Rosi

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  34. Liebe Traude,

    wir unternehmen auch gern solche Familienspaziergänge - oft mit Kindern und Enkeln - aber auch mein Mann und Freunde. Wenn ich deine schönen Fotos ansehe, erinnern mich einige an meine Heimat.
    Die alten Fotos liebe ich ja total. Dass du deinen Ur-Großvater so zum ersten Mal gesehen hast, ist eine wunderbare Erinnerung. Hast du schon einmal daran gedacht, dir eine Kopie davon machen zu lassen? Ich selbst habe nur sehr wenige ältere Fotos - finde ich schade.

    Ich wünsche dir noch einen schönen Tag
    Sabine

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