Servus ihr Lieben!
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Mein
Beitrag enthält Werbung
In meinem vorigen ANL-Post ging es um essbare Landschaften und urbanes Gartenglück,
und ich machte euch mit dem Buch "Geh raus! Deine Stadt ist essbar" bekannt, in dem 36 der am
häufigsten vorkommenden essbaren Stadtpflanzen vorgestellt werden. Eine der gezeigten Pflanzen
ist die Mirabelle, eine Unterart der Pflaume, deren lateinischer Name “mirabilis” lautet. Und das
bedeutet so viel wie WUNDERBAR.
Auch Insekten lieben diese Pflanze, die im Frühjahr so traumhaft blüht! |
Und dabei handelt es sich wahrlich um ein feines Früchtchen! Über dieses wunderbare Geschenk
der Natur will ich euch heute mehr erzählen; auch ein Rezept wird es geben. Und für alle, die gern
Outfits ansehen, habe ich mich von den zauberhaften Farben der Mirabellen und vom sie
umgebenden Laub inspirieren lassen - sowie von den Taglilien, die derzeit in unserem Garten
unermüdlich blühen. (Taglilien sind übrigens ebenfalls essbar - wusstet ihr das? Wir haben z.B.
schon mal die Blüten mit Shrimpscocktail gefüllt und sie außerdem als Gemüse in Asiatischen
Speisen verwendet).
Bei uns im Osten Österreichs wird die Mirabelle - nicht ganz so poetisch - auch
Kriecherl oder Kriacherl genannt... oder Ringlotte. Genauer gesagt, manchmal ist uns hierzulande
nicht ganz klar, ob es sich bei diesen Früchten um Mirabellen, Ringlotten oder Kriacherln handelt.
Oder vielleicht auch um Kirschpflaumen. Sie alle sind nur schwer voneinander zu unterscheiden.
Und mir kommt vor, vielen Menschen sind diese Früchte - ob sie nun so oder so heißen - heutzutage
ohnehin völlig unbekannt, weil man sie im Supermarkt nicht zu kaufen bekommt.
Dort gab es bei unserem letzten Besuch bloß Marillen aus Ungarn, Birnen aus Südafrika, Pfirsiche
aus Spanien und anderes weit gereistes, zumeist in Plastik gehülltes Obst, aber die Rostrosen
verzichteten auf Ankäufe dieser Art. Denn nur etwa zehn Minuten von unserem Zuhause entfernt
gibt es auf einer Grünfläche zwei wunderbare Bäume (oder Sträucher?), die unmittelbar neben-
einander wachsen und zumindest im Astwerk bereits miteinander verschmolzen erscheinen: Auf
einem wachsen dottergelbe Früchte, auf dem anderen sind sie dunkelrot. Ich nehme an, sie wurden
dort irgendwann von Menschenhand angepflanzt - aber niemand außer uns beerntet sie.
Es sind viele, viele Früchte, saftig, erfrischend, vitaminreich, schmackhaft, hübsch und gesund.
Und auch wenn ich mittlerweile gelernt habe, dass es sich zumindest bei den roten Exemplaren
mutmaßlich am ehesten um Kirschpflaumen handelt, bleiben sie allesamt für mich wunderbare
Mirabellen oder Kriecherln. Ich war in letzter Zeit fast täglich dort, teilweise auch zusammen mit
Herrn Rostrose, und fast täglich trug ich (oder trugen wir) einen Stoffbeutel mit mindestens
anderthalb Kilo der "Wunderbaren" heim. Die naschten wir dann "einfach so" oder im Obstsalat,
ich brachte meiner Tochter welche mit und einer Freundin...
Mirabellenmarmelade, Mirabellenmus, Mirabellenessig:
...aber weil die Mirabellenzeit kurz ist, wollte ich die süß-sauren Früchtchen gern auch konservieren.
Und so wurden mehrere Gläser Marmelade hergestellt - hauptsächlich aus den roten Kriecherln - und
mehrere Gläser Fruchtmus aus den gelben. (Diese Trennung gab's aber nur aus ästhetischen Gründen
😉😊😋 - man kann aus jeder Farbe alles kochen!)
Wenn ihr dazu Rezepte sucht, werdet ihr häufig in der
Anleitung lesen, dass die Früchte vorher entsteint werden sollen. Erspart euch das! Wir haben die
Kriecherl vor der Verarbeitung gewaschen, in einen großen Topf gegeben, ein paar Minuten gekocht
und dabei mehrmals umgerührt, bis die Schalen aufplatzten, und sie dann mithilfe der "Flotten Lotte"
passiert. (Man kann sie genauso gut einem Sieb und z.B. einem Kartoffelstampfer passieren.)
Das bisschen Fruchtfleisch, die Schalen und Kerne, die im Sieb hängen geblieben sind, verwende ich
zur Zubereitung von Essig (wie ich es im Vorjahr schon mit den Äpfeln gemacht habe - von da habe
ich auch eine Essigmutter aufgehoben). Tja, und sonst macht ihr mit den Mirabellen einfach alles
genau so, wie ihr es eben beim Marmelade-Einkochen macht - da hat wohl jede(r) von uns eigene
Lieblingsrezepte. (Wir haben ein Glas mit Rum aromatisiert, eines mit Kirschlikör und eines mit
Lieblingsrezepte. (Wir haben ein Glas mit Rum aromatisiert, eines mit Kirschlikör und eines mit
Vanille-Essenz.) Schmeckt nicht nur aufs Brot gut, sondern z.B. auch als natürliches Fruchtjoghurt.
Und das (mit Zimt und Nelkenpulver aromatisierte) Mus passt z.B. zu Kaiserschmarren und Topfenknödel.
Maxwell war mal wieder beim Outfit-Shooting dabei. Wir mussten mit dem Armen übrigens zuletzt 2 x zum Tierarzt... |
...denn irgend ein Vieh hat ihn knapp unterhalb des Halses gebissen. Er bekam zwei Antibiotikaspritzen, jetzt geht es ihm
zum Glück schon besser! |
Mirabellen-Clafoutis:
In Tante Malis Gartenblog sah ich HIER ein verführerisches Bild von Weichsel-Clafoutis.
Weil ich ein wissbegieriger Mensch bin, schlug ich bei Tante Google nach und erfuhr HIER, dass
es sich bei einem Clafoutis um eine Süßspeise aus dem französischen Limousin handelt, die eine Art
„Mittelding“ zwischen Auflauf und Kuchen darstellt. "Es besteht aus Obst und einem flüssigen,
gesüßten Eierteig, der einem Pfannkuchenteig ähnelt." Ich erfuhr außerdem, dass das klassische
Clafoutis mit schwarzen Kirschen gemacht wird. "In der Regel werden die Kirschen mit Stein
verwendet, entsteinte Kirschen haben den Nachteil, dass sie mehr Saft abgeben und so den Teig
flüssiger machen."
Ha, das ist doch mal eine gute Nachricht für Leute wie die Rostrosen, die ihre Zeit nicht gern mit
faden Kern-Entfernungsaktivitäten vergeuden. Und da unsere Mirabellen oder Kriecherl oder
Kirschpflaumen ähnlich klein wie Kirschen sind, drängte es sich ja regelrecht auf, Mirabellen-
Clafoutis zu backen. Im Internet fanden sich einige Clafoutis-Rezepte, die wir nach Rostrosenart zu
einem eigenen vermischten. Aus Platzgründen lagere ich das Rezept in ein separates Posting aus -
ihr findet es HIER. Anklicken lohnt sich, denn es war köstlich! (Und man kann Clafoutis ja auch
mit anderen Früchten machen... Mehr darüber beim Rezept!)
Mirabellen-Taglilien-Look:
Oben habt ihr schon in ein paar Collagen gesehen, dass ich es mal wieder nicht lassen konnte,
einige Kleidungs-Mixe zu kreieren, die farblich zu den Mirabellen und zu den Taglilien in unserem
Garten passen. Die meisten der hier gezeigten Kleidungsstücke kennt ihr bereits gut, Bio-Baumwoll-
Rock, Bio-Baumwoll-Shirt - nur die Spitzenbluse stammt nicht aus der "Öko-Ecke" und ist euch wohl
auch noch ziemlich neu. Was nicht bedeutet, dass sie tatsächlich neu ist - im Gegenteil, ich schätze,
sie hat 30 Jahre oder mehr auf dem Buckel, ich hatte bloß auf ihre Existenz vergessen:
Wie manches anderes Kleidungsstück,
das ich nicht mehr trage, aber irgendwie "besonders" finde, landete die orange Bluse vor Jahren (weil
sie mir an den Ärmeln zu eng wurde) in meiner Verkleidungkiste. Vor kurzem kramte ich in dieser
Kiste und entdeckte dort einiges, das ich jetzt wieder mag und tragen kann - u.a. auch die Bluse. Die
Ärmel passen jetzt wieder gut - trotz meines Armmuskeltrainings...
Damit die ganze Sache mit Rot-, Dottergelb- und Orange-Tönen nicht allzu harmonisch wird und
um noch ein bisserl Grün ins Spiel zu bringen, fehlte mir hier ein Stilbruch - und der kam in Form
meiner Schuhe dazu. Zum Stilbruch-Thema gibt's im Blog von Maren übrigens einen interessanten
Beitrag - und bei den Kommentaren könnt ihr nachlesen, was meine Einstellung zu Stilbrüchen ist.
Ihr könnt es aber auch lassen, denn man sieht es sowieso:
... ich habe Spaß an solchen Freiheiten und Frechheiten und trage meine grünen,
mit Serviettentechnik selbst gestalteten flachen Schuhe zum weinroten Maxirock. (Ja, die
Schuhe leben immer noch! 😉😊) Grüne Elemente kommen außerdem im (2nd-Hand-
Trachten-)Gürtel und in zwei von drei Ketten vor...
Im nächsten Mix zeige ich euch zwei selbst gefärbte Stücke. Die weinrote Haremshose kennt
ihr schon seit dem vorigen Jahr. Das olivgrüne Tunikakleidchen hingegen zählt zu den Stücken,
die ich erst vor kurzem gefärbt habe - es war ursprünglich weiß, aber so mag ich es lieber. Um es
auf Figur zu bringen, verwendete ich meinen altbekannten seidigen Kimonogürtel (auch ein bisserl
"stilbrechend" 😊), und weil's an dem Tag etwas kühl war, mixte ich noch mein altes korallenrotes
(nicht-Öko)-Häkeljackerl dazu...
Hier unten habe ich gewiss auch alle möglichen modischen Tabus und Regeln gebrochen.
Gut so! Der Rock aus Bourette-Seide und der bestickte Gürtel sind beide Bio und Fair-Trade,
die Sandalen ebenso. Das Shirt hingegen habe ich extra wegen Marens Monatsfarbe Gelb aus
der Versenkung geholt - es war mal ein Sommerkleidchen, das ich wegen Schnitt und Farbe nicht
oft und nicht gern trug. Dann griff ich zur Zickzack-Schere, um es in ein Top zu verwandeln -
und finde es inzwischen gar nicht mehr so schlecht. Die Bluse habe ich vor Jahren mal bei
Peek & Cloppenburg gekauft, weil ich die Farbe so toll finde: Von allen Grüntönen ist das mein
liebster. Öko und Fair Trade ist die Bluse allerdings nicht; ich glaube das gab's damals bei P&C
noch nicht.
Umso erfreulicher, dass Peek & Cloppenburg heutzutage
die Fair Fashion Marke Armedangels im Sortiment hat (und auch noch ein paar andere Öko-
Modelle aus Bio-Baumwolle oder Lyocell) - seht selbst, ich habe euch hier einige schöne Stücke
die Fair Fashion Marke Armedangels im Sortiment hat (und auch noch ein paar andere Öko-
Modelle aus Bio-Baumwolle oder Lyocell) - seht selbst, ich habe euch hier einige schöne Stücke
herausgesucht, die zu den oben gezeigten Mirabellen- und Taglilien-Farben passen - wenn ihr auf
die einzelnen Kleidungsstücke klickt, kommt ihr (solange sie nicht vergriffen sind) zur
entsprechenden Seite von P&C:
SHOP THE LOOK 😊:
Nun, ihr Lieben, danke ich euch noch sehr für all eure Kommentare zu meinem
Budapest-Kurz-Reisebericht und für eure Kommentare und Verlinkungen zu meinem
vorangegangenen ANL-Beitrag! Jetzt seid ihr abermals an der Reihe mit euren Blogbeiträgen, die
die Welt ein Stückerl besser machen. Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken! Habt
keine Scheu, auch Ideen zu posten, die euch "klein" erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede
Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem besseren Platz macht bzw. die zu den Begriffen
Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt.
Denkt bitte daran, in euren Postings mit folgendem Link auf die Aktion A New Life
hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html
hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html
Unter diesem Link findet ihr auch weitere Informationen und Tipps zu ANL!
Und weil es gerade wieder einen neuen Beitrag / ein neues Linkup im Blog
EiNaB (Einfach.nachhaltig.besser.leben) gibt: Die meisten Beiträge, die zu ANL passen,
Und weil es gerade wieder einen neuen Beitrag / ein neues Linkup im Blog
EiNaB (Einfach.nachhaltig.besser.leben) gibt: Die meisten Beiträge, die zu ANL passen,
können auch bei EiNaB verlinkt werden - klickt bitte HIER, um zum aktuellen EiNaB-Beitrag
zu kommen.
Herzliche Grüße von eurer Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
Und hier geht's nun zum ANL-Linkup:
Ringloden hießen die im Dorf meiner Kindheit, die roten sind wohl eher Kirschpflaumen. Ich persönlich bin ja eher der Marillentyp...
AntwortenLöschenEinen schönen Sonntag!
Astrid
Liebe Traude,
AntwortenLöschenich esse gern Obst, am liebsten Äpfel.
Sonnige Grüße und einen frohen Sonntag
Elisabeth
boa...welch ein sonniger und bunter Post! Reneclouden nannte meine Schie - Mutter immer diese kleinen süßen Wunderwerke der natur und sie schmecken in dunklerot mir - am besten, ich hab die Erfahrung gemacht liebe Traude dass die gelb, ja-fast lachsfarbenen Früchte manchmal innen drin leicht mehlig und nicht so saftig sind.
AntwortenLöschendeine Marmeladen rezepte mit Alloholabschluß zum konservieren und super schmecken werde ich natürlich wenn ich welche kriege gleich mit ausprobieren, doch dazu müssen sie auch hier auf den Zweigen wachsen!:-))
im Su-Markt gibts - wie du schon sagst - hier auch keine!
deine Rock-Bluse-Jackenkombi ist gewagt was die Farben angeht steht dir aber - wie so oft aber gut und du wirkst so leicht und sonnig gut gelaunt auf den Bildern in dieser Haltung zwischen grün und bunt!
hat sich Maxwell denn wieder von den Antibiotikaspritzen erholt? was wars denn was ihn gebissen hat?...
hab vielen Dank liebe Traude für das fröhliche Ouitfit, diese herrlichen Farben voller Leichtigkeit und anleitungen der rezepte...
herzliche Grüße von Haus zu Haus....dir einen wunderschönen Sonntag
angelface
Liebe Angel,
LöschenReineclauden oder Renekloden sind etwas größere grüne runde Pflaumen! So genannte Edelpflaumen. Mirabellen sind i.d.R. um einiges kleiner. Du kannst meine Reineclauden in meinem Blog sehen, dort habe ich sie verlabelt.
Liebe Grüße
Sara
Servus Traude, bei uns haben diese kleinen Früchtchen immer Kriecherl geheißen.
AntwortenLöschenBesonders die gelben waren immer zahlreich im Garten meiner Kindheit. Ich mag sie bis heute nicht, wir Kinder mussten sie immer aus dem Gras aufsammeln und Mama hat dann Marmelade gekocht.
Deine Bilder sind eine herrliche Farbkomposition - Kriecherl, Kleidung, Blumen,...
Lg aus Wien
Schade, dass du ein "Kriecherl-Kindheitstrauma" hast ;-) Ich hab die Früchte auch als Kind entdeckt, aber an einem wild (?) wachsenden Baum in der Lobau, und mochte sie schon damals sehr!
LöschenAlles Liebe, Traude
Liebe Traude, irgendwie häng ich grade ziemlich hinterher mit dem kommentieren... aber jetzt muss ich Dir auf die Schnelle doch sagen, wie toll und farbenfroh Du ausschaust! Sehr hübsch und erholt - machen's die warmen Farben? Oder der Genuss der Kriacherl? Egal, was es ist, ich bin begeistert von Deinen Farben, Fotos, den wunderhübschen Früchtchen... den sehr leckeren Marmeladenrezepten. Ich finde die Idee, Essig selbst zu machen, sehr cool. Wusste gar nicht, dass man das auch mit einer "Essigmutter" macht, ist aber bei genauem Nachdenken logisch...
AntwortenLöschenIch fühl mich grade ziemlich "urlaubsreif"... und bald ist es zum Glück auch so weit - dann auch wieder mehr Zeit zum Bloglesen und Schreiben. Das ist für mich nämlich sehr entspannend :-D !!!
Ganz liebe Grüße und Danke fürs Verlinken und Erwähnen... Maren
Wie schön, liebe Maren, dass dir mein Mirabellenlook so gut gefällt. Ich glaube, das erholte Aussehen liegt vor allem an den Farben... ;-) Und was die Sache mit der "Essigmutter" betrifft - falls du selber mal Essig machen möchtest und du hast keine "Mutter" zur Hand, kannst du einfach auch Zucker nehmen, um die Sache zu beschleunigen... Oder dich in Geduld fassen - dann bildet sich nach ca. 6 Wochen oder so eine Essigmutter ganz von selbst... :-)
LöschenUrlaubsreife kann ich gut nachvollziehen - ist quasi mein Dauerzustand und mein zweiter Vorname. Freut mich, dass du dich auch bald erholen kannst!
Alles Liebe, Traude
ein weitergeleiteter Kommentar von meiner Mama:
AntwortenLöschenLiebe Traude,
jetzt hast Du mich wieder in meine Kindheit befördert. Mein Vater hatte an dem Häuschen den Garten im einer Kirsche, einer Birne, einem Kornapfel und einem harten Winterapfel sowie mit besagtem Ringlottenbäumchen versehen. Wir bzw. meine Eltern sprachen aber immer von Reneclouden, einer Edelpflaume. Die as ich sogerne und das Bäumchen hatte ganz unten eine Astgabel die ich in meiner Kleinheit mit meinen Kinderfüßen besteigen konnte. So kam ich an die Zipperle wie wir Kinder sie auch nannten. Die Rabatten waren mit Beerensträuchern versehen und meine Mama hatte dann ihre Blümchen, meist Schwertlilien in ganzen Büschen, die kamen jedes Jahr wieder und kosteten nichts. Wichtig damals!
Liebe Grüße von der
Helga-Mama und auch der Kerstin
Das klingt schön, liebe Helga! Ein Garten mit vielen Obstbäumen - ich glaube, das wird auch in Zukunft wieder wichtig! "Zipperle", diese Bezeichnung kannte ich bisher noch nicht - wieder etwas dazu gelernt! :-)
LöschenHerzliche Grüße, natürlich auch an Kerstin, von der Traude
Liebe Traude, wieder so tolle Bilder. Das sieht so wunderbar nach Landleben aus. Wahnsinn vie viele Früchte Du hast. Aber die Ideen gehen Dir ja nicht aus. Schön dass Du wieder Essig machst.
AntwortenLöschenDeine tollen farbenfrohen Mixlooks finde ich wie immer genial. Biobaumwolle ist bei der Hitze jetzt echt eine super Idee!
Liebe Grüße und einen dicken Drücker, Tina
Liebe Traude, dass die Mirabelle auch wunderbar heisst, passt so schön zu ihr. Das ist wirklich eine ganz besondere Frucht.
AntwortenLöschenglg Susanne
Guten Morgen liebe Traude,
AntwortenLöschenwas hast du wieder so schöne Collagen zusammengestellt ... eine farbenfroher als die andere - die reifen Kirschen/Mirabellen machen ganz viel Freude auf die kommende Erntezeit.
Ich wünsche dir schöne Sommertage - einen lieben Gruß, Marita
Liebe Marita,
Löschenhast du deinen Blog auch geschlossen?! Ich fand jedenfalls nur Blogs, denen du folgst auf deiner Profilseite, aber keinen Zugang zu deinem Blog... Deshalb möchte ich dir hier herzlich danken für deine lieben Zeilen! Bei uns ist die Mirabellen-Erntezeit leider schon wieder vorbei (und die der Kirschen auch, aber das waren heuer sowieso nur 7 Stück ;-)) Nun freue ich mich auf die Holler-Ernte, das dauert nicht mehr lange...
Auch dir einen wunderschönen Sommer, herzlichst die Traude
Liebe Traude,
AntwortenLöschenbei uns gibt es auch viele alte Obstwiesen, meistens stehen Apfelbäume darauf, für die sich niemand mehr interessiert, die Äpfel fallen irgendwann einfach von den Bäumen. Und wenn ich etwas mutiger wäre, würde ich mir die Äpfel holen, aber bisher konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen, wem die Wiesen gehören, und meistens vergesse ich es auch wieder.
Es ist schon verrückt, wir lassen uns Äpfel aus Neuseeland schicken, während die Früchte hier auf den Bäumen verfaulen.
Mirabellen kenne ich aber noch, auch wenn es sie im Supermarkt nicht gibt, als Kind habe ich sie immer gerne gegessen.
Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Das ist wieder eine sehr schöne Zusammenstellung von Fotos.
AntwortenLöschenIch hab schon ewig keine Mirabellen mehr gegessen. ich müsste mal sehen ob es welche auf dem Markt gibt
lg gabi
Was für ein feiner sommerlicher post, liebe Traude.:-)
AntwortenLöschenIch mag Mirabellen auch sehr gerne, es gibt ja die gelben und die roten, aber beide Sorten sind köstlich. Bei uns gibt es hier noch viele Bäume auf Streuobstwiesen, aber kaum noch jemand erntet sie, was eigentlich sehr schade ist.
Früher wurden sie bei uns immer eingeweckt. Heute mache ich das nicht mehr, es lohnt einfach nicht.
Aber im Sommer, wenn sie reif sind, werden sie vernascht oder auch ein Kuchen damit gebacken.
Dein Clafoutis sieht köstlich aus.:-)
Sehr gerne esse ich Reneclauden, aber davon gibt es immer weniger Bäume. Ich kaufe die Früchte dann immer in einem Hofladen bei uns.
Liebe Grüße und eine schöne neue Woche für dich
Christa
Mirabelle, wüsste ich nie im Leben, daß sie so heißen - habe ich versucht in dem Kommerntar zu dem damaligen Bericht es irgendwie erklären. :-) Bei uns heißen sie Ringlo. Ich habe mich als Kind damit totgegessen :-)
AntwortenLöschenDie unaussprechbare Süßspeise sieht gut aus und deine Klamotten passen gut zu den Mirabellen.
Liebe Grüße
Lustig, dass die Mirabellen oder Kriecherl bei euch Ringlo heißen. Bei uns gibt es auch den Namen Ringlotten dafür - das kommt vom französischen "Reineclauden". Und das wieder bedeutet übersetzt "Königin Claudia"...
LöschenAlles Liebe, Traude
Diese Farben sind alleine gesehen schon ein Traum! Kriachal heißen sie bei uns übrigens auch!
AntwortenLöschenViele Grüße von
Margit
Liebe Traude,
AntwortenLöschenmit diesem Mirabellenpost hast du Erinnerungen bei mir wachgerufen. Es sind Erinnerungen an meine frühe Kindheit. In der Nähe unserer Wohnung gab es damals nämlich auch einen Mirabellenbaum. Ich weiß, dass ich die Früchte gekostet habe , obwohl ich sonst eigentlich gegenüber mir unbekanntem Essen eher zurückhaltend war.
Auch kann ich mich erinnern, dass es in meiner Kindheit Mirabellenknödel gab.
LG
Astrid
Hello Traude,
AntwortenLöschenNice pictures of all these wonderful places of nature with beautiful flowers and the delicious prunes. You can make nice recipes of all this delicious fruit.
Special to read that the daylilies are edible and especially to serve this with shrimp salad. You make me hungry...hihi..!!
Big hugs, Marco
Ein wirklich fruchtiger Post von dir liebe Traude...;-)
AntwortenLöschenGerade bei heißen Temperaturen im Sommer ist ein kühler Obstsalat eine willkommene Abkühlung/Abwechslung.
In diesem Sinne, lass es dir gut schmecken.
LG
Jennifer
Hallo liebe Rostrose,
AntwortenLöschenich habe mich gerade total in dein Outfit mit dem langen Weinroten Rock verliebt! Diese Farbkombi erinnert mich irgendwie an Indien... wunderschön!
Du hast da so viele Früchte gezeigt, jetzt habe ich voll Appetit darauf!
Es hat zwar nichts mit meiner Stadt zu tun aber jedes Jahr ziehe ich Tomaten auf meinem Balkon und das macht so viel mehr Spaß als sie nur im Laden zu kaufen :)
Ich hoffe dir geht es gut und ich wünsche dir noch eine schöne Woche!
Liebe Grüße,
Joanna
Liebste Traude,
AntwortenLöschenich musste wirklich zweimal nachdenken, was eine Mirabelle ist. Als Österreicherin ist mir Kriacherl deutlich geläufiger :-))
Jedenfalls bin ich in Deinen Kriachal-Look ganz verliebt. Verzeih, dass ich ihn umgetauft habe, aber es passt für mich einfach besser ;-) Die Farbkombination ist ein Traum.
Ganz toll ist auch den Look mit dem Seidenrock. Die Kombi mit dem wunderschönen Rock, dem Nicht-Öko-Bluserl und der grünen Jacke ist, wie würde die Jugend heutzutage sagen: mega! Das ist ein Outfit, das ich auch tragen würde. Aber Dir steht es ohnehin viel besser ;-))
Alles Liebe, Nadine
Olá Rostrose;
AntwortenLöschenPassando para ver as novidades, tudo muito belo.
janicce.
Dein Mirabellen-look ist der Hammer, liebe Traude! Aber auch die dunkle Beere - grün Kombi mag ich sehr! Danke für die Rezeptanregung, denn die Kriacherln liebe ich sehr, seit Kindertagen!!! Eigentlich sollte man mehr davon im Garten haben, schon auch deswegen, weil sie so zeitig im Frühjahr blühen.
AntwortenLöschenHab einen schönen Sommer, es ist ja zum Glück nicht so heiß bis jetzt, das magst du, oder????!!!!
Liebe Grüße
Elisabeth
herrlich ..
AntwortenLöschendiese Farben ..
Sommerfarben und fast schon etwas Herbst
dir stehen sie sehr gut
ich mag Mirabellen sehr
manchmal gibt es sie hier bei uns im Globus
am Liebsten mochte ich sie eingekocht ..
sie waren zuckersüß ..
aber auch so zu schnabulieren sind sie köstlich
Reineclauden nennen wir die etwas größeren "Eierpflaumen"
leider gibt es hier keine Bäume mehr wo man pflücken könnte
liebe Grüße
Rosi
Wieder wunderbar bunt und erfrischend Dein Beitrag - ja frisch geerntete Früchte schmecken einfach besser - wir haben vor unserem Haus ein paar Himbeersträuche die jeden Tag ein paar leckere rote Beeren zum Naschen hervorbringen.
AntwortenLöschenAlles Liebe und noch schönen bunten Sommer
Gerda
eine palette der bekleidungskünstlerin! oder bist du im garten auf die früchte gefallen ? :)))))
AntwortenLöschenLiebe Traude, Mirabellen, ein köstliches Obst, das bei uns auch gerade aus der Region angeboten wird. Ob Mirabellen oder Reineklauden, ich mag beide Sorten sehr gern! Herrliche Outfits hast Du dazu aus Deinem Schrank herausgeholt, ich bin immer wieder begeistert :O)
AntwortenLöschenHab einen schönen und freundlichen Tag!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Jetzt ist mir alles klar, wie es sich mit Ringlotten oder Kriecherl verhält ;) Ich denke der Begriff Ringlotten ist mir aus meiner Kindheit bekannt. Wenn sie so richtig reif sind, dann kann man den Kern auch gut ausspucken ;)
AntwortenLöschenBis jetzt habe ich es nicht über mich gebracht, essbare Blüten zu pflücken. Nicht nur Taglilien sondern auch Kapuzinerkresse oder Rosenblüten. Zu gern habe ich die Blüten an der Pflanze. Ich pflücke mir auch nie einen Blumenstrauß im Garten für drinnen. Da verwelken sie nur schneller.
LG Petra
Ich finde deine Fotocollagen immer sooo toll. Mirabellen mag ich auch. Zur Zeit habe ich einen selbst gehäkelten Clown auf dem Blog. Sollte ich ihn hier bei dir verlinken? Ich habe noch einen älteren Post mit Himbeergelee. Der passt wohl besser zu den Früchten.
AntwortenLöschenLG Elke
Liebe Traude,
AntwortenLöschenich mag Mirabellen sehr, und nicht nur die Frucht, auch die Bezeichnung. „Mira“ heißt wunderbar und „belle“ erinnert mich an schön. Das trifft total zu. Die anderen Namen kannte ich nicht und sind offengestanden ein wenig gewöhnungsbedürftig. Reineklauden sind für mich andere Früchte. Dein Mirabellen-Taglilienlook ist auch wunderbar schön.
Wie schön, wenn einem ein solch toller Garten oder andere Möglichkeiten in der Natur zur Verfügung stehen, aus denen man immer wieder neue Schätze bergen kann.
Vielen Dank für deinen so lieben Kommentar. Ja, Schwarz ist wirklich eine coole und/oder elegante Farbe, sie ist für den Alltag jederzeit geeignet, hat z.T. auch sogar kultischen Charakter. Am liebsten kombiniere ich sie mit Rot, wie du es mit der Kette z.B. auch getan hast. Um einen stärkeren Kontrast herzustellen, sind dafür weiß und auch gelb gut geeignet. Aber auch einfach nur Schwarz kann sehr schön wirken. Wenn man bedenkt, welche Entwicklung diese Farbe im Laufe der ganzen letzten Zeit mitgemacht hat. Zu meiner Mutters Zeiten trugen alte Leute schwarz, oder es war die Farbe der Trauer oder für bestimmte Feierlichkeiten. Und bei den Strümpfen ist sie fast die gängigste Farbe geworden.
Stilbrüche, von denen Du in diesem Post schreibst, sind im Grunde nicht möglich. Wir legen fest, was getragen werden kann und was nicht und gewöhnen immer schnell an Neues. So ist immer alles eine Frage des subjektiven Empfindens. Wer entscheidet z.B., ob eine Jeansjacke zu einem schwarzen Kleid passt oder zu einem geblümten oder nur zu einer Hose? Ich las kürzlich einen Beitrag über Stilsünden, einer noch krasseren Form des Stilbruchs, wie ich finde. Dort wurden Füßlinge in Ballerinas abgelehnt, was ich für mich sehr gut verstehen kann. Ein wahres modisches No-go, wobei der Begriff modisch schon wieder problematisch ist.
Wieder ist eine Woche herum, daher alle guten Wünschen für ein herrliches Wochende von
Felicitas
Liebe Felicitas,
Löschendu sprichst mir im Zusammenhang mit der Mirabelle aus dem Herzen, auch ich finde sie wunderbar und schön. Leider ist der Baum mit den roten Früchten in für mich erreichbarer Höhe nun schon komplett abgeerntet (bzw. die überreifen Früchte sind heruntergefallen) und von den gelben sind auch nur noch wenige da - ich hole mir aber an fast jedem Tag noch ein paar der "Reste". Und bald kann ich dann Holler ernten, der wächst bei uns in der Au. Aus den Holunderbeeren machen wir Marmelade oder (ich weiß nicht, ob du den Begriff im Norden Deutschlands kennst) "Hollerkoch" mit Birnen, eine Art Kompott - sehr gesund und köstlich!
Praktischerweise passt Holler auch gut zu schwarz, das wird nämlich bei Maren die "Farbe des Monats August" sein. Eine interessante Wahl, denn Schwarz ist an sich keine wirklich klassische Sommerfarbe, aber es gab eine Zeit in meinem Leben, da trug ich fast ausschließlich schwarz, also auch in der heißen Jahreszeit. Und wurde tatsächlich von älteren Leuten gefragt, ob ich in Trauer wäre. Dabei war ich weder traurig noch in einer tristen Phase, sondern fand schwarz einfach schön und praktisch und zu mir passend. Mehr darüber werde ich hoffentlich in einem meiner August-Posts zu erzählen schaffen.
Zu: "Wer entscheidet z.B., ob eine Jeansjacke zu einem schwarzen Kleid passt oder zu einem geblümten oder nur zu einer Hose?" Ich denke auch, dass jeder Mensch selbst entscheiden sollte, was er persönlich als zusammenpassend bzw. Stilbruch oder Stilsünde empfindet. Allerdings schwingen sich immer wieder mehr oder weniger selbst ernannte Mode-Experten dazu auf, gewisse Kombinationen als Fauxpas zu bezeichnen. (Ein paar Jahre oder Jahrzehnte später sieht es damit aber häufig schon wieder anders aus ;-) - Mode ist eben etwas sehr "Wandelbares".) Mir hat es z.B. viel Spaß gemacht, mit meinem Dirndl "undirndelige", also den Trachten-Stil brechende Kombinationen auszuprobieren. Falls du meine "etwas andere Dirndl-Modenschau" noch nicht kennst und Interesse daran hast: Hier ist der Link dazu > https://rostrose.blogspot.com/2016/10/eine-etwas-andere-dirndl-modenschau-und.html
Zu Ballerinas mit oder ohne Füßlinge kann ich leider nicht viel sagen, da ich Ballerinas nicht tragen kann - sie sind einfach nicht für meine Füße geeignet - oder meine Füße nicht für sie ;-) Aber ich denk' mir, bevor jemand schlimme Blasen kriegt, ist es bestimmt eine kluge Entscheidung, sich bei Hitze mit Füßlingen davor zu schützen. (Wenn es weniger heiß ist, sind Söckchen - z.B. witzige Ringelsocken o.ä. - oder zarte Strümpfe vermutlich die bessere Wahl.)
Ich wünsche dir eine wunderschöne weitere Woche!
Alles Liebe von der Traude
hier grosser mirabellen fan!
AntwortenLöschenam mittwoch auf der ultimativen sommerwanderung an 2 bäumchen an einem feldrain vorbeigekommen - und erstmal satt gegessen :-D
xxxx
Mirabellen sammeln wir auch oft und gern. Bei uns stehen auf den Feldwegen unheimlich viele Bäume, gelb und rot immer abwechselnd :-) LG Romy
AntwortenLöschenDa fällt mir auf, wie lange ich schon keine Mirabellen gegessen habe.
AntwortenLöschenDabei gehören die einfach zum Sommer dazu. Der Muß klingt so gut, muss ich unbedingt mal probieren.
schau dir gerne meinen BLOG an und mein INSTAGRAM Profil
Your posts are always so corolfulc and filled with eye candy ! <3 One has to stay an half an hour reading & admiring all the goodies you show. Wishing you a lovely new week.
AntwortenLöschenHmmmm, das sieht alles soooo lecker aus. Jetzt hab ich richtig Hunger auf Mirabellen ;)
AntwortenLöschenGLG sigrid
Seeing all this delicious fruit is making me so hungry. I love how colourful your photographs always are. I love colourful outfits that you're always wearing...and your garden is so lovely. Speaking of colour, I read somewhere that we should always try to include as much colour in our diet as possible (meaning natural colour found in veggie and fruits) because colourful food is the healthiest.
AntwortenLöschenEin wunderbarer bunter Post, liebe Traude. Jetzt muß ich doch auch endlich einmal wieder vorbeischauen. Doch bin ich in diesem Sommer sehr viel lieber draußen, als die Zeit am PC zu verbringen.
AntwortenLöschenDass Lilien essbar sind, schrieb schon Jürgen Dahl, ich weiß nicht, ob Du ihn kennst. Er lebt leider nicht mehr. Und diese kleinen runden Pflaumen kenne ich noch durch meine Mutti, die sie immer gerne sammelte und verarbeitete. Und da hast Du schon recht, alles was "draußen" wächst, rührt man nicht an. Ich habe mit meinen Kindern früher so allerlei Erfahrungen machen können. Z.B. beim Haselnusspflücken oder -sammeln. Das stieß teilweise auf grobes Unverständnis. Lieber lassen die Leute alles in den Schmutz fallen und verderben ...
Leider bin ich keine Marmeladen-Köchin, wie meine Mutti, aber ich esse gerne alles roh oder friere es höchstens mal ein für einen späteren Kuchen.
Einen umweltfreundlichen Post habe ich derzeit auch nicht zu bieten, eher im Gegenteil - ich bewässere meinen Garten täglich mit Leitungswasser, aber das ist auch absolut notwendig, denn bei unserem schwierigen schweren Boden ginge so manche Pflanze sonst gnadenlos ein.
Liebe Grüße und ich hoffe, auf bald wieder
Sara
Liebe Traude,
AntwortenLöschenob Mirabellen oder Renekloden, ich mag sie beide furchtbar gerne und am liebsten frisch von der Hand in den Mund essen. Da sie hier oben in der Regel nicht ausreifen, gibt es kaum Baumbestände und ich muss sie ersatzweise auf dem Markt kaufen. Das bringt mich auf die Idee, gleich in der Pause mal danach zu schauen. Herzlichen Dank für die Inspiration.
Liebe Grüße
Karen
Your post is a feast for the eyes, dear Traude! I adore all the colors you wear here - such a beautiful mix of plum, mustard, coral and olive green in different combinations! You look amazing, my dear!
AntwortenLöschenEnjoy your Summer!
Du hast völlig Recht, liebe Traude. Die satten Farben der Natur sind durch nichts zu toppen. Und diese Taglilien sind ein echtes Träumchen. Ich weiß nicht warum, aber mir siedeln sich da immer so blöde Käfer an, die die ganzen Blätter zerfressen. Grummel.
AntwortenLöschenLG sunny