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Samstag, 14. Juli 2018

ANL #31 - Loblied auf ein feines Früchtchen

Servus ihr Lieben!
≪✿∗ ∗✿≫



           Mein Beitrag enthält Werbung    



In meinem vorigen ANL-Post ging es um essbare Landschaften und urbanes Gartenglück
und ich machte euch mit dem Buch "Geh raus! Deine Stadt ist essbar" bekannt, in dem 36 der am 
häufigsten vorkommenden essbaren Stadtpflanzen vorgestellt werden. Eine der gezeigten Pflanzen
 ist die Mirabelle, eine Unterart der Pflaume, deren lateinischer Name “mirabilis” lautet. Und das 
bedeutet so viel wie WUNDERBAR. 


Auch Insekten lieben diese Pflanze, die im Frühjahr so traumhaft blüht!


 Und dabei handelt es sich wahrlich um ein feines Früchtchen! Über dieses wunderbare Geschenk 
der Natur will ich euch heute mehr erzählen; auch ein Rezept wird es geben. Und für alle, die gern 
Outfits ansehen, habe ich mich von den zauberhaften Farben der Mirabellen und vom sie 
umgebenden Laub inspirieren lassen - sowie von den Taglilien, die derzeit in unserem Garten 
unermüdlich blühen. (Taglilien sind übrigens ebenfalls essbar - wusstet ihr das? Wir haben z.B. 
schon mal die Blüten mit Shrimpscocktail gefüllt und sie außerdem als Gemüse in Asiatischen 
Speisen verwendet).  





Bei uns im Osten Österreichs wird die Mirabelle - nicht ganz so poetisch - auch 
Kriecherl oder Kriacherl genannt... oder Ringlotte. Genauer gesagt, manchmal ist uns hierzulande 
nicht ganz klar, ob es sich bei diesen Früchten um Mirabellen, Ringlotten oder Kriacherln handelt. 
Oder vielleicht auch um Kirschpflaumen. Sie alle sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. 
Und mir kommt vor, vielen Menschen sind diese Früchte - ob sie nun so oder so heißen - heutzutage 
ohnehin völlig unbekannt, weil man sie im Supermarkt nicht zu kaufen bekommt. 


 

Dort gab es bei unserem letzten Besuch bloß Marillen aus Ungarn, Birnen aus Südafrika, Pfirsiche
 aus Spanien und anderes weit gereistes, zumeist in Plastik gehülltes Obst, aber die Rostrosen 
verzichteten auf Ankäufe dieser Art. Denn nur etwa zehn Minuten von unserem Zuhause entfernt 
gibt es auf einer Grünfläche zwei wunderbare Bäume (oder Sträucher?), die unmittelbar neben-
einander wachsen und zumindest im Astwerk bereits miteinander verschmolzen erscheinen: Auf 
einem wachsen dottergelbe Früchte, auf dem anderen sind sie dunkelrot. Ich nehme an, sie wurden 
dort irgendwann von Menschenhand angepflanzt - aber niemand außer uns beerntet sie.





Es sind viele, viele Früchte, saftig, erfrischend, vitaminreich, schmackhaft, hübsch und gesund. 
Und auch wenn ich mittlerweile gelernt habe, dass es sich zumindest bei den roten Exemplaren
 mutmaßlich am ehesten um Kirschpflaumen handelt, bleiben sie allesamt für mich wunderbare 
Mirabellen oder Kriecherln. Ich war in letzter Zeit fast täglich dort, teilweise auch zusammen mit 
Herrn Rostrose, und fast täglich trug ich (oder trugen wir) einen Stoffbeutel mit mindestens 
anderthalb Kilo der "Wunderbaren" heim. Die naschten wir dann "einfach so" oder im Obstsalat,
 ich brachte meiner Tochter welche mit und einer Freundin... 





Mirabellenmarmelade, Mirabellenmus, Mirabellenessig:

...aber weil die Mirabellenzeit kurz ist, wollte ich die süß-sauren Früchtchen gern auch konservieren. 
Und so wurden mehrere Gläser Marmelade hergestellt - hauptsächlich aus den roten Kriecherln - und 
mehrere Gläser Fruchtmus aus den gelben. (Diese Trennung gab's aber nur aus ästhetischen Gründen 
😉😊😋 - man kann aus jeder Farbe alles kochen!) 

Wenn ihr dazu Rezepte sucht, werdet ihr häufig in der 
Anleitung lesen, dass die Früchte vorher entsteint werden sollen. Erspart euch das! Wir haben die 
Kriecherl vor der Verarbeitung gewaschen, in einen großen Topf gegeben, ein paar Minuten gekocht 
und dabei mehrmals umgerührt, bis die Schalen aufplatzten, und sie dann mithilfe der "Flotten Lotte" 
passiert. (Man kann sie genauso gut einem Sieb und z.B. einem Kartoffelstampfer passieren.) 




Das bisschen Fruchtfleisch, die Schalen und Kerne, die im Sieb hängen geblieben sind, verwende ich 
zur Zubereitung von Essig (wie ich es im Vorjahr schon mit den Äpfeln gemacht habe - von da habe 
ich auch eine Essigmutter aufgehoben). Tja, und sonst macht ihr mit den Mirabellen einfach alles 
genau so, wie ihr es eben beim Marmelade-Einkochen macht - da hat wohl jede(r) von uns eigene
Lieblingsrezepte. (Wir haben ein Glas mit Rum aromatisiert, eines mit Kirschlikör und eines mit 
Vanille-Essenz.) Schmeckt nicht nur aufs Brot gut, sondern z.B. auch als natürliches Fruchtjoghurt.
 Und das (mit Zimt und Nelkenpulver aromatisierte) Mus passt z.B. zu Kaiserschmarren und Topfenknödel.


Maxwell war mal wieder beim Outfit-Shooting dabei. Wir mussten mit dem Armen übrigens zuletzt 2 x zum Tierarzt...
...denn irgend ein Vieh hat ihn knapp unterhalb des Halses gebissen. Er bekam zwei Antibiotikaspritzen, jetzt geht es ihm 
zum Glück schon besser!


Mirabellen-Clafoutis:

In Tante Malis Gartenblog sah ich HIER ein verführerisches Bild von Weichsel-Clafoutis. 
Weil ich ein wissbegieriger Mensch bin, schlug ich bei Tante Google nach und erfuhr HIER, dass 
es sich bei einem Clafoutis um eine Süßspeise aus dem französischen Limousin handelt, die eine Art 
„Mittelding“ zwischen Auflauf und Kuchen darstellt. "Es besteht aus Obst und einem flüssigen, 
gesüßten Eierteig, der einem Pfannkuchenteig ähnelt." Ich erfuhr außerdem, dass das klassische 
Clafoutis mit schwarzen Kirschen gemacht wird. "In der Regel werden die Kirschen mit Stein 
verwendet, entsteinte Kirschen haben den Nachteil, dass sie mehr Saft abgeben und so den Teig 
flüssiger machen." 




Ha, das ist doch mal eine gute Nachricht für Leute wie die Rostrosen, die ihre Zeit nicht gern mit 
faden Kern-Entfernungsaktivitäten vergeuden. Und da unsere Mirabellen oder Kriecherl oder 
Kirschpflaumen ähnlich klein wie Kirschen sind, drängte es sich ja regelrecht auf, Mirabellen-
Clafoutis zu backen. Im Internet fanden sich einige Clafoutis-Rezepte, die wir nach Rostrosenart zu 
einem eigenen vermischten. Aus Platzgründen lagere ich das Rezept in ein separates Posting aus - 
ihr findet es HIER. Anklicken lohnt sich, denn es war köstlich! (Und man kann Clafoutis ja auch
mit anderen Früchten machen... Mehr darüber beim Rezept!)


Mirabellen-Taglilien-Look:

Oben habt ihr schon in ein paar Collagen gesehen, dass ich es mal wieder nicht lassen konnte,
einige Kleidungs-Mixe zu kreieren, die farblich zu den Mirabellen und zu den Taglilien in unserem
Garten passen. Die meisten der hier gezeigten Kleidungsstücke kennt ihr bereits gut, Bio-Baumwoll-
Rock, Bio-Baumwoll-Shirt - nur die Spitzenbluse stammt nicht aus der "Öko-Ecke" und ist euch wohl 
auch noch ziemlich neu. Was nicht bedeutet, dass sie tatsächlich neu ist - im Gegenteil, ich schätze,
sie hat 30 Jahre oder mehr auf dem Buckel, ich hatte bloß auf ihre Existenz vergessen:

 


 Wie manches anderes Kleidungsstück, 
das ich nicht mehr trage, aber irgendwie "besonders" finde, landete die orange Bluse vor Jahren (weil 
sie mir an den Ärmeln zu eng wurde) in meiner Verkleidungkiste. Vor kurzem kramte ich in dieser 
Kiste und entdeckte dort einiges, das ich jetzt wieder mag und tragen kann - u.a. auch die Bluse. Die 
Ärmel passen jetzt wieder gut - trotz meines Armmuskeltrainings...


Damit die ganze Sache mit Rot-, Dottergelb- und Orange-Tönen nicht allzu harmonisch wird und 
um noch ein bisserl Grün ins Spiel zu bringen, fehlte mir hier ein Stilbruch - und der kam in Form 
meiner Schuhe dazu. Zum Stilbruch-Thema gibt's im Blog von Maren übrigens einen interessanten 
Beitrag - und bei den Kommentaren könnt ihr nachlesen, was meine Einstellung zu Stilbrüchen ist. 
Ihr könnt es aber auch lassen, denn man sieht es sowieso:




... ich habe Spaß an solchen Freiheiten und Frechheiten und trage meine grünen,
 mit Serviettentechnik selbst gestalteten flachen Schuhe zum weinroten Maxirock. (Ja, die 
Schuhe leben immer noch! 😉😊) Grüne Elemente kommen außerdem im (2nd-Hand-
Trachten-)Gürtel und in zwei von drei Ketten vor... 




Im nächsten Mix zeige ich euch zwei selbst gefärbte Stücke. Die weinrote Haremshose kennt
ihr schon seit dem vorigen Jahr. Das olivgrüne Tunikakleidchen hingegen zählt zu den Stücken,
die ich erst vor kurzem gefärbt habe - es war ursprünglich weiß, aber so mag ich es lieber. Um es
auf Figur zu bringen, verwendete ich meinen altbekannten seidigen Kimonogürtel (auch ein bisserl 
"stilbrechend" 😊), und weil's an dem Tag etwas kühl war, mixte ich noch mein altes korallenrotes 
(nicht-Öko)-Häkeljackerl dazu... 




Hier unten habe ich gewiss auch alle möglichen modischen Tabus und Regeln gebrochen.
Gut so! Der Rock aus Bourette-Seide und der bestickte Gürtel sind beide Bio und Fair-Trade, 
die Sandalen ebenso. Das Shirt hingegen habe ich extra wegen Marens Monatsfarbe Gelb aus 
der Versenkung geholt - es war mal ein Sommerkleidchen, das ich wegen Schnitt und Farbe nicht
 oft und nicht gern trug. Dann griff ich zur Zickzack-Schere, um es in ein Top zu verwandeln - 
und finde es inzwischen gar nicht mehr so schlecht. Die Bluse habe ich vor Jahren mal bei 
Peek & Cloppenburg gekauft, weil ich die Farbe so toll finde: Von allen Grüntönen ist das mein
 liebster. Öko und Fair Trade ist die Bluse allerdings nicht; ich glaube das gab's damals bei P&C 
noch nicht.





Umso erfreulicher, dass Peek & Cloppenburg heutzutage
die Fair Fashion Marke Armedangels im Sortiment hat (und auch noch ein paar andere Öko-
Modelle aus Bio-Baumwolle oder Lyocell) - seht selbst, ich habe euch hier einige schöne Stücke
herausgesucht, die zu den oben gezeigten Mirabellen- und Taglilien-Farben passen - wenn ihr auf 
die einzelnen Kleidungsstücke klickt, kommt ihr (solange sie nicht vergriffen sind) zur 
entsprechenden Seite von P&C:


SHOP THE LOOK 😊:

Kleid mit angeschnittenen Ärmeln Grün - 1Pullover mit Raglanärmeln Rosé - 1Cargohose mit Tunnelzug Grün - 1Sweatpants mit Logo-Print Rot - 1Kleid mit Rundhalsausschnitt Rot - 1 T-Shirt mit Logo-Print Gelb - 1Midi-Rock aus Lyocell Rot - 1


Nun, ihr Lieben, danke ich euch noch sehr für all eure Kommentare zu meinem 
Budapest-Kurz-Reisebericht und für eure Kommentare und Verlinkungen zu meinem
vorangegangenen ANL-Beitrag! Jetzt seid ihr abermals an der Reihe mit euren Blogbeiträgen, die 
die Welt ein Stückerl besser machen. Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken! Habt 
keine Scheu, auch Ideen zu posten, die euch "klein" erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede 
Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem besseren Platz macht bzw. die zu den Begriffen 
Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt.

Denkt bitte daran, in euren Postings mit folgendem Link auf die Aktion A New Life 
hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html 
Unter diesem Link findet ihr auch weitere Informationen und Tipps zu ANL!

Und weil es gerade wieder einen neuen Beitrag / ein neues Linkup im Blog
EiNaB (Einfach.nachhaltig.besser.leben) gibt: Die meisten Beiträge, die zu ANL passen,
können auch bei EiNaB verlinkt werden - klickt bitte HIER, um zum aktuellen EiNaB-Beitrag
 zu kommen.

Herzliche Grüße von eurer Traude


Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen MatronenNaturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB


Und hier geht's nun zum ANL-Linkup:


Rezept Mirabellen-Clafoutis

Servus ihr Lieben!
≪✿∗ ∗✿≫



Dieses Posting ist ein "Ableger" meines Beitrags ANL #31 - Loblied auf ein feines Früchtchen,
in dem es um die Mirabelle oder aber auch um die Ringlotte, das Kriecherl oder die Kirschpflaume 
geht - eine wunderbare, viel zu  wenig bekannte Frucht, bei der es sich um eine Unterart der Pflaume 
handelt und aus der man feine Leckereien zaubern kann - unter anderem Clafoutis!





In Tante Malis Gartenblog sah ich HIER ein verführerisches Bild von Weichsel-Clafoutis. 
Weil ich ein wissbegieriger Mensch bin, schlug ich bei Tante Google nach und erfuhr HIER, dass 
es sich bei einem Clafoutis um eine Süßspeise aus dem französischen Limousin handelt, die eine Art 
„Mittelding“ zwischen Auflauf und Kuchen darstellt. "Es besteht aus Obst und einem flüssigen, 
gesüßten Eierteig, der einem Pfannkuchenteig ähnelt." Ich erfuhr außerdem, dass das klassische 
Clafoutis mit schwarzen Kirschen gemacht wird. "In der Regel werden die Kirschen mit Stein 
verwendet, entsteinte Kirschen haben den Nachteil, dass sie mehr Saft abgeben und so den Teig 
flüssiger machen." 





 Das ist eine gute Nachricht für Leute wie die Rostrosen, die ihre Zeit nicht gern mit faden Kern-
Entfernungsaktivitäten vergeuden. Und da unsere Mirabellen oder Kriecherl oder Kirschpflaumen
ähnlich klein wie Kirschen sind, drängte es sich ja regelrecht auf, Mirabellen-Clafoutis zu backen.
Im Internet fanden sich einige Clafoutis-Rezepte, die wir nach Rostrosenart zu einem eigenen
vermischten. Das Ergebnis schmeckte prima, das Kernespucken fanden wir auch lustig - und
deshalb bekommt ihr die Anleitung hier:


Mirabellen-Clafoutis:


Zutaten für 4 Clafoutis:
100 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
40 g Pinienkerne
40 g Marzipan gehackt
(wir verwendeten Reste von mit Schokolade überzogenen Marzipan-Ostereiern)
110 g Butter
120 g brauner Zucker
300 g Mirabellen, abgetropft
50 g Mehl (wir nahmen zur Hälfte Dinkelmehl, zur Hälfte Kamutmehl)
1 Prise Salz
1 TL Vanillezucker
2 Eier
100 ml Milch

dazu:
etwas dicker angerührte Vanillesauce
(wir nahmen dazu ein halbes Päckchen Puddingpulver und 400 ml Milch)
 2 EL Kirschenlikör






20 g Butter in einem Topf schmelzen, vier feuerfeste Förmchen oder Tassen damit auspinseln,
mit 20 g braunem Zucker ausstreuen und zwei Drittel der Mirabellen darin verteilen.

60 g Butter in einem Topf schmelzen und leicht bräunen lassen. 60 g Zucker, Mehl, 60 g gemahlene
Mandeln, 1 Prise Salz und Vanillezucker in einer Schüssel vermischen. Die Eier mit Milch verquirlen
und mit der gebräunten Butter und dem Marzipan unter die Mehlmischung rühren. Die Masse ist
ziemlich flüssig, aber das ist schon richtig so. Den Teig über die Mirabellen gießen und die restlichen
 Früchte darüberstreuen.

Ofen auf 200 °C vorheizen. Die restliche Butter (30 g) schmelzen, mit den restlichen gemahlenen
Mandeln (40 g) und dem restlichen Zucker (40 g) vermischen und "streuselig" auf den Clafoutis
verteilen.

Clafoutis im unteren Drittel des Ofens ca. 20 bis 25 Minuten backen. Inzwischen die Pinienkerne
kurz ohne Fett anrösten. Außerdem die Vanillesauce zubereiten und den Kirschenlikör untermischen.

Clafoutis aus dem Ofen nehmen, mit den gerösteten Pinienkernen bestreuen, kurz abkühlen lassen
und noch lauwarm mit der Vanillesauce servieren. 

Bon appétit, ihr Lieben!





Wenn ihr keine Mirabellen zur Hand habt, könnt ihr dieses Gericht auch mit anderen Früchten
zubereiten. Für das klassische Clafoutis-Rezept werden schwarze Kirschen genommen, Tante Mali
verwendete (wie oben erwähnt) Weichseln, im Theaterstück „Der Gott des Gemetzels“ servieren die
Gastgeber Clafoutis mit klein geschnittenen Äpfel und Birnen; auch Rezepte für Himbeer-, Erdbeer-,
Pfirsich-Vanille- oder Rhabarber-Clafoutis habe ich im Netz entdeckt, und sogar pikante Varianten
wie Tomaten-Parmesan-Clafoutis waren dabei!

Also, viel Spaß beim Experimentieren! 😋

Top Food-Blogs

Verlinkt bei Gustas Rezeptelinkparty (süß)
und verlinkt bei EiNaB


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Guten Appetit
wünscht euch herzlichst
eure Traude

♥∗✿≫✿≪✿∗♥
 
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