Servus, ihr Lieben!
Danke für eure vielen, vielen Kommentare zu meinem vorangegangenen Beitrag und für eure Geduld. Ich war quasi "lost in photobook-making" - soll heißen, ich habe im Akkord 8 (acht!) Fotobücher hergestellt und konnte mich nebenher auf nichts anderes konzentrieren, auch nichts aufs Bloggen. Sechs der acht sind ziemlich dick, denn es handelt sich dabei um Jahrbücher. Und da meine Jahre immer sehr ausgefüllt sind und wir außerdem viel fotografieren, benötige ich zumeist für ein Jahr zwei Fotobücher von durchschnittlich 200 Seiten. *)
*) Das kann schon mal ins Geld gehen, weshalb ich die aktuelle Minus-40-%-Aktion für Hardcover-Fotobücher von Happy-Foto so gut wie möglich ausgenützt habe. Für alle, die selbst gern ein Fotobuch machen wollen, hier nochmals der (unbezahlte) Tipp aus meinem vorigen Blogbeitrag: Die Aktion läuft noch bis zum 3.2. und sie gilt unbegrenzt auf so viele Fotobücher, wie ihr machen wollt.
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Hier schon mal ein kleiner Überblick über die Themen von heute! |
Mir fehlen noch zwei Jahrbücher (erste und zweite Jahreshälfte 2019) -
und ich hätte auch noch ein paar Tage Zeit dafür gehabt. Aber nach dem
achten Fotobuch war bei mir einfach die Luft und die Lust raus. Die fehlenden Fotobücher mach' ich bei der nächsten Aktion. Jetzt
möchte ich wieder bloggen, denn es gibt somanches zu erzählen und zu zeigen und
ich habe bei euch einiges versäumt. Also höchste Zeit, wieder mit dem Drehen von Blogrunden zu beginnen! 😊
Schrankshopping:
Ein paar rostrosige Kleidungs-Mixe von diversen Unternehmungen, Einkaufstouren, Arztterminen, Mutterbesuchen etc. gibt es auch wieder zu sehen, die streue ich zwischendurch einfach ein - wie gehabt. Sie stammen alle aus meiner winterlichen "Schrankshopping"-Capsule Wardrobe: Ihr wisst schon, nichts davon ist neu gekauft, alles wird seit Jahren immer wieder neu kombiniert und inspiriert euch vielleicht zu eigenen nachhaltigen Kleidungsmixturen. Falls ihr einen Blick in meinen Kleiderschrank werfen wollt, könnt ihr das HIER tun.
Beim obigen Outfit gibt es zwei Oberteil-Variationen zur 7/8-Hose in ocker-beige, zunächst mit reingestreckter Tunika und langer Cordjacke drüber, doch dann war mir dafür doch zu kalt und ich entschied mich für einen dicken olivgrünen Pullover mit halsfernem Rollkragen.
Eiskristalle:
Denn kalt ist es in diesem Winter in Rostrosenhausen schon relativ häufig. Manchmal mit Sonnenschein und blitzeblauem Himmel, manchmal auch mit milchweißem Nebel und frostigen Kristallen auf den Pflanzen in unserem Garten. Von solch einem Tag stammen die folgenden Fotos.
Also hab ich mich auch beim folgenden Mix gut eingepackt. Ihr seht abermals die Hose von oben, dazu meine sommerliche Tunika mit dem Bienenwabenmuster, darüber ein Pullover mit Häkelblüten, als nächste Schicht meine rostrote Secondhand-Strickweste aus Biobaumwolle und dazu einen Loop, der zur Farbe der Tunika passt.
Treffen mit Edis Schwester:
Nächste Kombination: So war ich gekleidet, als wir das Treffen mit meiner Schwägerin am 11. Jänner nachholten. *) Noch einmal die schon sehr alte Cordjacke, darunter mein weinrotes Bioseiden-Bolerojackerl, von dem man nur die Ärmel sieht, und mein schwarz-weiß-graues Leo-Shirt, dazu mein weinroter Biobaumwoll-Maxirock.
*) Ihr erinnert euch vielleicht, dass Edi und ich Anfang Jänner wegen einer Noro-Virus-Infektion ein paar Tage außer Gefecht gesetzt waren und deshalb das Treffen verschieben mussten. Mittlerweile wissen wir, dass wir uns die Infektion im Heim meiner Mutter eingefangen haben, dort kursierte der Virus nämlich, und mein Neffe hat ebenfalls etwas abbekommen. Meine Mutter und ihre Zimmernachbarin sind aber davon verschont geblieben.
Mal wieder eine Kombination mit dem indischen Wickelrock, diesmal mit meinem roten Biobaumwoll-Langarmshirt vom Kaffeeröster, und als warme Zusatzschicht gab's noch meinen kuscheligen rot-grün gemusterten Lammwoll-Biobaumwoll-Pullover von Waschb*r:
Ein hübscher Begleiter durch das Jahr 2020:
Am Tag, als ich diese Kombination trug, fand ich in meinem Briefkasten eine entzückende Überraschung vor: Claudia hat für mich diesen süßen Mini-Kalender mit Eulen, Eichhörnchen, Bienen und Blumen gebastelt und mir damit eindeutig eine riesengroße Freude bereitet! Auch an dieser Stelle noch einmal herzulichen Dank dafür, liebste Claudia 💓!
Vorsätze für den Ruhestand:
Dieses Jahr ist übrigens eines, in dem mein lieber Herr Rostrose und ich ein paar Dinge tun können, die wir uns schon lange vorgenommen haben. Zum Beispiel haben wir uns für einen Yoga-Kurs angemeldet, der geht allerdings erst im Februar los. Außerdem haben wir endlich eine Niederösterreich-Card erstanden; mit dieser Karte haben wir ab sofort ein ganzes Jahr lang freien Eintritt zu über 300 Ausflugszielen in und um Niederösterreich, und wir haben festgestellt, dass es da einige sehr interessante Ziele gibt, die uns unser Bundesland besser kennenlernen lassen werden.
Und ein drittes Vorhaben wurde von uns eingelöst: Wir haben uns bei einer Komparsen-Agentur einschreiben lassen, das wollten wir schon lange mal ausprobieren! In Zukunft solltet ihr bei Filmen und Serien also auch die Kleindarsteller im Hintergrund genauer beachten - denn möglicherweise laufen da Herr oder Frau Rostrose durchs Bild 😀. (Einen ersten Klein-Auftrag haben wir bereits, aber darüber erzähle ich euch erst danach.)
Am Einschreibetag in der Agentur wurden wir natürlich auch fotografiert. Wir sollten etwas für uns Typisches anziehen - und das war mein Outfit an diesem Tag. (Kater Maxwell fand es gut!)
Am Einschreibetag in der Agentur wurden wir natürlich auch fotografiert. Wir sollten etwas für uns Typisches anziehen - und das war mein Outfit an diesem Tag. (Kater Maxwell fand es gut!)
Das folgende war ein Outfit bei einem Arztbesuch: Meine eher schlichte und unauffällige Kombination aus taupefarbigem Leinenrock und dunkelblau-braun-geringeltem Bio-Baumwoll-Shirt (von He*s Natur) habe ich hier mit einem weiteren Bio-Langarmshirt in gelb und einer gelben Kette farblich aufgepeppt...
... und an einem anderen Tag mit einem hellgrünen Cardigan vom Flohmarkt. Die (ebenfalls alte) Balsaholzkette greift die Braun- und Grüntöne auf.
HERZenssache:
Die obige Kombination trug ich, als wir zunächst (zusammen mit meiner Tochter Jana) meine
Mutter besuchten und uns anschließend bei der Wiener Stadthalle auch
noch mit Janas Freund trafen. Denn eins unserer Weihnachtsgeschenke an
die beiden war ein gemeinsamer Besuch der Ausstellung Körperwelten gewesen, und am 17. Januar war es so weit:
Das Foto mit meiner Mutter und Jana hat Herr Rostrose für meinen Bruder
aufgenommen,
der derzeit mit seiner Frau Urlaub auf Bali macht und auch
auf Reisen immer gern auf dem
Laufenden gehalten wird. |
Jana und ich waren bereits zum zweiten Mal in einer Schau der Exponate des Anatomen Gunther von Hagens. Die erste Körperwelten-Ausstellung in Wien fand im Frühjahr und Sommer 1999 statt.
Für manche Menschen mag der Gedanke gruselig sein, Präparate von realen Menschen in einer Schau zu betrachten - ich fand die Vorstellung einfach nur faszinierend und die Plastinationen künstlerisch-ästhetisch. Und meine Tochter stand damals erst knapp vor der Einschulung. Dennoch interessierte sie sich bereits für diese ungewöhnliche Schau und wollte mit mir mitkommen. Damals wie heute staunten und lernten wir einiges über den menschlichen Körper.
Mehr als 20 Jahre danach konnte Jana sich vor allem noch an die Raucherlunge erinnern - der optische Unterschied zu einer Nichtraucherlunge ist krass! (Ihr könnt den Vergleich in der folgenden Collage rechts mittig sehen und die Raucherlunge in der übernächsten Collage links.) Die Schau trägt diesmal den Titel Körperwelten – Eine HERZenssache, denn Schwerpunkt dieser (äußerst gut besuchten) Ausstellung ist das Herz mit seinem weit verzweigten Gefäßsystem. Dennoch fehlen auch diesmal natürlich nicht die kunstvoll gestalteten Ganzkörper-Plastinate, die in monatelanger Kleinarbeit hergestellt werden.
In diesen beiden Youtube-Videos könnt ihr kurz und informativ mehr erfahren:
Video Körperwelten - eine HERZenssache (Dauer: etwas mehr als 2 Min.)
Video Körperwelten - Die Technik der Plastination (Dauer: etwas mehr als 6 Min.)
Skilaufen am Semmering:
Am 21. Jänner machten wir etwas für unseren eigenen Körper, auf dass sein Gefäßsystem schön durchblutet und die Muskeln ordentlich gefordert werden. Wir leisten uns jetzt ab und zu unter der Woche einen Skitag, denn wie ihr an den Fotos seht, herrscht da nicht der an Wochenenden übliche Pistentrubel.
Abgesehen von dem Spaß, den wir daran haben: regelmäßiges Schifahren ist gut für das Herzkreislaufsystem, und auch das Gehirn wird dadurch angeregt, weil man schnell auf seine Umgebung reagieren muss. Außerdem ist Skifahren ein toller Kalorienkiller. (Der Kalorienverbrauch liegt bei etwa 450 Kalorien pro Stunde - und das sogar, wenn man die Hälfte der Zeit mit Liftfahren oder Anstellen verbringt)!
Abgesehen von dem Spaß, den wir daran haben: regelmäßiges Schifahren ist gut für das Herzkreislaufsystem, und auch das Gehirn wird dadurch angeregt, weil man schnell auf seine Umgebung reagieren muss. Außerdem ist Skifahren ein toller Kalorienkiller. (Der Kalorienverbrauch liegt bei etwa 450 Kalorien pro Stunde - und das sogar, wenn man die Hälfte der Zeit mit Liftfahren oder Anstellen verbringt)!
Zu diesem Zweck waren wir wieder (wie schon am 1. Jänner) auf dem Semmering, genauer gesagt im Skigebiet Stuhleck (etwa anderthalb Stunden von Wien entfernt). Ganz in der Nähe der Sessellift-Talstation befindet sich eine Kirche - die Pfarre Spital am Semmering - und diese habe ich für Novas Glockenturm-Linkup fotografiert. Wenn ihr mehr über die Geschichte der Kirche wissen wollt, klickt bitte auf DIESEN LINK.
Wie man an den Fotos gut erkennen kann, liegt im Tal kaum Schnee, und ohne künstliche Beschneiung wäre Skifahren zur Zeit kaum möglich. Glaubt nicht, dass ich mir darüber keine Gedanken mache. *)
*) Anfang der Woche spielte es bei uns wieder eine interessante Dokumentation über die Zukunft des Skisports, bei der die unterschiedlichsten Facetten dieses Themas beleuchtet wurden - neben dem Naturschutz-Gedanken auch, wie leistbar Skifahren heute noch ist und was aus den Einwohnern in verlassenen Skitourismusgebieten wird: Dok 1: Schnee von gestern? - Von der Skination zum Skigebiet
*) Anfang der Woche spielte es bei uns wieder eine interessante Dokumentation über die Zukunft des Skisports, bei der die unterschiedlichsten Facetten dieses Themas beleuchtet wurden - neben dem Naturschutz-Gedanken auch, wie leistbar Skifahren heute noch ist und was aus den Einwohnern in verlassenen Skitourismusgebieten wird: Dok 1: Schnee von gestern? - Von der Skination zum Skigebiet
Zünftig...
...geht es auch bei meinem nächsten Ensemble zu, denn hier habe ich den Öko-Leinenrock von oben mit einer rot-braun geblümten Country-Look-Bluse und einem warmen Strick-Janker (beides aus dem Secondhand-Laden) kombiniert.
Lainzer Tiergarten:
So gekleidet unternahm ich mit meinem Mann einen Spaziergang im Lainzer Tiergarten. Hier treiben wir uns nach Besuchen bei meiner Mutter relativ oft herum, weil er in der Nähe des Pflegeheimes liegt und zu jeder Jahreszeit ein wunderschönes Ausflugsziel darstellt - so auch auch an einem klaren Wintertag wie diesem.
Abermals die geblümte Bluse, nun kombiniert mit dem darunter angezogenen Seidenbolerojackerl (das ich auch schon beim Treffen mit meiner Schwägerin unter dem Leo-Shirt trug) und mit meinem ehemaligen Bauchtanzrock, den ich mir vor einiger Zeit in der Änderungsschneiderei kürzen ließ, um ihn alltagstauglich zu machen.
Zwei palmölfreie Empfehlungen:
Zuletzt möchte ich euch heute noch zwei leckere Entdeckungen zeigen, die gut für die Welt sind. Fast alle Kekse im Supermarktregal enthalten ja leider Palmöl, für das weiterhin im großen Stil Regenwald abgeholzt wird. Und der Kakao für Schokolade stammt häufig aus Kinderarbeit oder anderen ausbeuterischen Bedingungen. Bei unserem Spar-Markt gibt es jetzt Natur-pur-Haferkekse mit Vollmilchschokolade, die palmölfrei, bio und fairtrade sind - die musste ich gleich testen und kann sie an euch weiter empfehlen.Ebenfalls sehr gut schmecken uns die Bio-Produkte von Hermann - Fleischlos für Genießer. Auch die vegetarischen Hermann-Produkte sind frei von Palmöl, außerdem frei von Konservierungsmitteln; die innovative (recycelbare) Verpackung enthält nur wenig Plastik. Die Produkte werden ausschließlich aus Pilzen (Kräuterseitlingen), Reis, Hühnerei, Pflanzenöl, Salz und Gewürzen hergestellt und sind selbst für große Fleischliebhaber wie Edi kaum von echtem Fleisch zu unterscheiden. Also eine ideale Alternative für Menschen, die (noch) nicht vegetarisch leben, aber möglichst ohne "Verzicht-Gefühl" ihren Fleischkonsum einzuschränken versuchen. "Hermann" gibt es in Österreich u.a. bei Merkur, Billa, Interspar und denn's, in Deutschland vorerst hauptsächlich bei denn's.
Mach's gut, Tante Mitzi!
Einige von euch, die schon länger bei mir lesen, können sich vielleicht noch an meine Aktion "Rettet die Lachfalte" erinnern. Dort stellte ich euch im Jahr 2015 auch meine Taufpatin "Tante Mitzi" vor, die trotz eines langen Lebens mit manch einem Tiefpunkt niemals ihren Humor verloren hat. Im vergangenen Jahr musste Mitzi nach mehreren Stürzen ins Pflegeheim umziehen. Sie entschied sich, in kein Krankenhaus mehr zu gehen und nur noch Palliativpflege für sich in Anspruch zu nehmen; sie wünschte sich, endlich ihrem Mann und ihrem viel zu jung verstorbenen Sohn nachfolgen zu können. Am 19. Jänner, im 97. Lebensjahr, konnte sie loslassen. Pfiat di, Mitzerl!Tante Mitzi 2015 im 92. Lebensjahr (+19.1.2020) |
Ihr Lieben, das war's für heute! Als nächstes will ich endlich mit meinem Bericht über unsere herbstliche Reise (September 2019) beginnen - dazu möchte ich allerdings zuerst eine Einleitung schreiben. Immerhin leben wir in Zeiten, wo es Schlagwörter wie "Flugscham" gibt. Mein nächster Blogbeitrag wird sich daher ein bisserl nachdenklich, ein bissserl aufmüpfig mit dem Thema "Reisen" befassen - und euch (damit's auch was für die Augen zu tun gibt) gleich ein paar schöne Vorschau-Bilder bieten...
Herzliche rostrosige Grüße,
eure Traude
eure Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
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Artis Schilderwald-Linkup,
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
PS:
Infos und Petitionen:
Fotoquelle: KLICK |
Daimler, Hände weg vom Moor!
Der Autokonzern Daimler will sein Werk im Süden Hamburgs ausweiten und dafür ein Niedermoor zerstören. Dabei ist es ein wertvoller CO2-Speicher und bietet mit weiteren Biotopen geschützten Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum. Angesichts des Artensterbens und der katastrophalen Lebensraumzerstörung müssen die Pläne gestoppt werden. Bitte unterschreibt HIER.
Fotoquelle: KLICK |
Lowe's und Home Depot: Nehmen Sie Glyphosatprodukte aus dem Sortiment!
Glyphosat wurde von der Weltgesundheitsorganisation längst als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Dennoch werden in den USA jährlich rund 12 Millionen Kilogramm Glyphosat versprüht - und sogar Spielplätze, Parks und Gärten damit vergiftet. Von der Trump-Regierung ist kein Verbot zu erwarten. Doch es gibt einen anderen Weg, Glyphosat in den USA loszuwerden: Gemeinsam können wir die zwei größten US-Baumärkte - Lowe’s und Home Depot - dazu bewegen, keine glyphosathaltigen Unkrautvernichter mehr zu verkaufen. Helft mit und unterschreibt HIER!
An JP Morgan Chase CEO, Jamie Dimon, und andere Investoren in fossile Brennstoffe:
Jamie Dimon ist der König der Kohle: Der CEO des weltweit größten Klimawandel-Investors pumpt seit 2016 rund 196 Milliarden Dollar in fossile Brennstoffe und sorgt dafür, dass sich unser Planet immer weiter erhitzt. Wir müssen ihn aufhalten. HIER geht's zur Petition.
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