Servus,
ihr lieben Leute alle miteinander,
ihr lieben Leute alle miteinander,
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und Willkommen zum 4. Teil meiner Oldimer-Rallye-Schilderungen! Zu meinen ersten drei
Beiträgen über die Ebreichsdorf Classic 2013 kommt ihr hier (Teil I), hier (Teil II) und
hier (Teil III). In den vorangegangenen Posts habe ich euch schon einige der Publikumslieblinge
gezeigt, aber ein paar ganz besondere "Schnuckelchen" habe ich mir für heute aufgehoben, denn
mein heutiges Posting steht unter dem Motto ...
Doch das war noch längst nicht alles, was der kleine Flitzer, der im Jahr 1962 das Licht der Welt
erblickte, samt seinem weiblichen Fahrer-Beifahrer-Team zu bieten hatte: Die Damen gewannen
mit ihm bei der Ebreichsdorf Classic 2013 nämlich außerdem
a) den ersten Preis des Ladies-Cup
b) den ersten Preis in der betreffenden Leistungsklasse Klasse F1
c) und den zweiten Preis der Gesamtwertung der Ebreichsdorf-Classic 2013!!!
Da staunt ihr, gell? :o) Und auch die jungen Männer auf der unteren Collage staunten
und wollten unbedingt den Motor des Boliden sehen. Bei der Gelegenheit erhielt auch
ich Gelegenheit, einen fotografischen Blick in den Motorraum des Puch 650 T zu werfen.
Daneben zum Vergleich ein Ferrari-Motor *) (Ferrari F 360 Modena), den's bei der
Jausen-Pause bei KFZ-Technik Huber zu sehen gab...
*) Hätte man den in den Wagen gepackt, wäre wohl kein Platz für so viele Mitfahrer gewesen ;o))
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... "Klein aber oho"! |
Doch wie ihr gewiß schon an der einleitenden Collage erkennt, werde ich euch nicht nur
"raumsparende" Automobile präsentieren - auch die Jüngsten der Rallye-Zuschauer sowie ein
paar nette Vierbeiner, die teilweise zum Publikum zählten und teilweise zu den Beifahrern,
bekommt ihr heute zu sehen. Seid ihr bereit?
Los geht's - und zwar gleich mit einem Gefährt, das wie kein anderes zur heutigen Devise
passt. Denn der pfiffige rote Steyr Puch 650 T mit dem rassigen Rallyestreifen hatte sage und
schreibe 5 (FÜNF!) Insaßen zu bieten: Seht ihr sie alle winken?

Doch das war noch längst nicht alles, was der kleine Flitzer, der im Jahr 1962 das Licht der Welt
erblickte, samt seinem weiblichen Fahrer-Beifahrer-Team zu bieten hatte: Die Damen gewannen
mit ihm bei der Ebreichsdorf Classic 2013 nämlich außerdem
a) den ersten Preis des Ladies-Cup
b) den ersten Preis in der betreffenden Leistungsklasse Klasse F1
c) und den zweiten Preis der Gesamtwertung der Ebreichsdorf-Classic 2013!!!
Da staunt ihr, gell? :o) Und auch die jungen Männer auf der unteren Collage staunten
und wollten unbedingt den Motor des Boliden sehen. Bei der Gelegenheit erhielt auch
ich Gelegenheit, einen fotografischen Blick in den Motorraum des Puch 650 T zu werfen.
Daneben zum Vergleich ein Ferrari-Motor *) (Ferrari F 360 Modena), den's bei der
Jausen-Pause bei KFZ-Technik Huber zu sehen gab...
*) Hätte man den in den Wagen gepackt, wäre wohl kein Platz für so viele Mitfahrer gewesen ;o))

Es gab allerdings noch andere kesse Exemplare dieser Marke - die beiden "weißen Zwerge" sind
Steyr Puch 500. (Man beachte die Aufschrift "Wilde Sorte" auf der Beifahrertür der Startnummer 70
- eine Anspielung auf die einstige österreichische Zigarettenmarke "Milde Sorte"!) Und tatsächlich
"rauften" sich die Startnummern 70 und 61 ganz schön wild um die Plätze 27 und 28 der
Gesamtwertung - eine tolle Leistung!
Solch einen weißen Puch 500 fuhr übrigens einst auch meine Mutter, als sie noch im Berufsleben
stand. Wir nannten ihn "Zuckerstückerl".
Beim nächsten Fahrzeug entstehen ebenfalls "süße" Assoziationen: Der rosa Lloyd Alexander
Baujahr 1959 könnte auch als "bonbon-pink" (oder auf österreichisch "zuckerlrosa") bezeichnet
werden und erinnert außerdem an die Verpackungs-Farbe von Österreichs Lieblings-Waffeln, den
Manner-Schnitten. Ich weiß leider nicht, ob das herzerwärmende Automobil (das übrigens heuer
Platz 2 in seiner Leistungsklasse und im Vorjahr beim Concours d´Elegance den dritten Platz
machte) von seinem Besitzer einen Kosenamen erhalten hat - vielleicht "Pink Panther"? - bei mir
heißt er jedenfalls "Schnittchen" ;o) ("Punschkrapferl" würde auch passen ;o))

Rosa und himmelblau passen traditionellerweise perfekt zusammen - auch der hellblaue
Renault Dauphine (ebenfalls Baujahr 1959) macht da keine Ausnahme: Als die beiden Wägelchen
vor dem Start nebeneinander parkten, entlockten sie dem Publikum eine Unzahl entzückter
Kommentare. Und auch bei der Wertung blieb das nette Renault-Dauphine-Damenteam ganz in
der Nähe des Lloyd-Alexander-Herrenteams, sie errangen nämlich in derselben Leistungsgruppe
den dritten Platz. Wie man an den zahlreichen Fenster-Aufklebern sieht, ist der blitzblaue
Damenflitzer äußerst renn-aktiv!
Renault Dauphine (ebenfalls Baujahr 1959) macht da keine Ausnahme: Als die beiden Wägelchen
vor dem Start nebeneinander parkten, entlockten sie dem Publikum eine Unzahl entzückter
Kommentare. Und auch bei der Wertung blieb das nette Renault-Dauphine-Damenteam ganz in
der Nähe des Lloyd-Alexander-Herrenteams, sie errangen nämlich in derselben Leistungsgruppe
den dritten Platz. Wie man an den zahlreichen Fenster-Aufklebern sieht, ist der blitzblaue
Damenflitzer äußerst renn-aktiv!
Als ich vorhin "rosa und himmelblau" schrieb, fiel mir ein, dass ich euch ja heute noch
Bilder der anwesenden "Rennjugend" zeigen wollte: Die unteren Aufnahmen entstanden allesamt
in der Mittagspause im Garten der Feuerwehrscheune Unterwaltersdorf, wo die Teams und
ihre Familien / Freunde / Fans / Fotografen zu einer gemütlichen Rast zusammentrafen. Und auch
jede Menge "Cars" im Miniaturformat waren dort vertreten:

Man muss den Animationsfilm "Cars" von Pixar und seine Hauptfigur "Lightning McQueen"
übrigens nicht unbedingt gesehen haben, um bei manchen Autos ein "Gesicht" zu erkennen.
Und ein besonders nettes Gesicht mit breitem Grinsen hat meiner Meinung nach dieser
Triumph TR3A (BJ 1960). Weiter unten seht ihr dann noch ein paar andere "Triumphe",
allesamt in spritzigem Rot gehalten:


Ein echtes Kultauto unter den Kleinen ist der Mini. Beim Mini gab es allerdings nicht nur eine
Erzeugerfirma, sondern im Lauf der Jahre gleich mehrere. Dazu ein Auszug aus dem entsprechenden
Wikipedia-Artikel: "Mini ist die Bezeichnung eines Pkw-Modells, das ursprünglich von 1959 bis
2000 von der Austin Motor Company sowie der Morris Motor Company, später von British Motor
Corporation (BMC), British Leyland und Rover beziehungsweise Lizenzpartnern (wie zum Beispiel
Innocenti) gebaut wurde. Den Namen und stilistische Merkmale dieses Wagens tragen seit 2001 die
Fahrzeuge der Marke MINI von BMW."
Hier unten seht ihr zunächst ein paar der typischen, parkplatzfreundlichen Exemplare vom
Mini Innocenti über den Austin Cooper bis zum Mini Cooper, und auf der Collage darunter
zwei Modelle, die zur selben Familie gehören, aber etwas mehr Raum in Anspruch nehmen:
ein Morris Minor 1000 (BJ 1967) und ein Austin Mini MK1 (BJ 1966), beide in grün gehalten
und mit schönen Holz-Details.


Und wenn wir schon bei der Marke Austin sind, zeige ich euch gleich zwei scharfe Flitzer,
die nicht wirklich "klein", aber auch keine wirklichen "Parkplatzräuber" sind - und außerdem
finde ich sie so attraktiv, dass ich sie einfach noch unterbringen möchte: Zwei Exemplare der
Gattung Austin Healey. Der dunkelgrüne mit der Startnummer 49 ist ein 1967er-BJ, der
silberne mit der Nummer 20 wurde im Jahr 1959 gebaut:


Zum folgenden Klassiker brauche ich wohl GAR NICHTS zu sagen, oder? ;o))
Ich denke mal, so ziemlich alle kennen und lieben ihn, den tollen Käfer:
Und diese netten Zuschauer und Beifahrer auf vier Beinen will ich euch auch noch unbedingt
zeigen. Manche von ihnen sind klein, andere eine Spur größer, aber "oho" sind sie alle, findet ihr
nicht auch?

Die ganz Aufmerksamen unter euch werden vielleicht bemerkt haben, dass in der
"einleitenden" Collage von heute auch noch ein Bild eingefügt wurde, das aus einem
Museum oder Verkaufsraum zu stammen scheint ...
... Und tatsächlich war eine der Rallye-Stationen der EC 2013 der Oldie Point Jüly
in Bruck an der Leitha, ein Unternehmen, das nicht nur mit klassischen Automobilen handelt
sondern außerdem über tolle Ausstellungsräume und ein Familienmuseum verfügt. Und weil
euch mein Bericht über das Dorfmuseum in Mönchhof offenbar gut gefallen hat - wie ich euren
zahlreichen lieben Kommentaren entnehme - werde ich euch demnächst auch die wirklich
sehenswerte Nostalgie-Sammlung der Familie Jüly zeigen! Hier nur eine kleine Vorschau
inklusive laaangem Familienstammbaum :o)
Mein nächstes Posting soll aber mal wieder meinem eigenen Alltag gelten - es sind in letzter
Zeit viele Herbstfotos entstanden, auch ein paar andere Aufnahmen hab' ich euch noch nicht gezeigt.
Am Montag soll außerdem endlich die erste Physiotherapie (passive Mobilisation)
bei meiner Mutter stattfinden - etwas, worüber ich euch hoffentlich positiv berichten kann - meiner
Meinung nach wird es für diese Behandlung allerhöchste Zeit, da sie inzwischen ihre Zehen schon
nicht mehr bewegen kann ...
Ich danke euch nochmals ganz herzlich für all eure Besserungswünsche und eure kraft-
spendenden Kommentare; ich kann euch gar nicht sagen, wie viel mir eure liebe Anteilnahme
bedeutet!
Ganz, ganz herzliche Rostrosengrüße
und bis bald,
ೋ Eure Traude ೋ