Servus, ihr Lieben!
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Vielen herzlichen Dank für eure Willkommen-Zurück-Grüße via Kommentar oder E-Mail! Heute ist
es nun also endlich an der Zeit für ein "richtiges" (nicht vorprogrammiertes) Nach-Urlaubs-Posting.
Und als allererstes möchte ich euch mit Hilfe der heutigen Überschrift und der folgenden Collage die
Frage beantworten, in welchem Erdteil wir uns herumgetrieben haben:
Alles klar? 😉
Das ist natürlich nur ein kleiner Vorgeschmack auf meinen kommenden Reisebericht!
Das ist natürlich nur ein kleiner Vorgeschmack auf meinen kommenden Reisebericht!
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Ja, genauer geht's auch noch: Wir waren zuerst mit einem Mietwagen durch
unterwegs ... Oder zumindest durch einige Gebiete des 824.116 km² großen Landes (das übrigens
eines der "menschenleersten" Länder ist, die ich je bereist habe - die Bevölkerungsdichte liegt bei
gerade mal 2,56 Einwohner pro km²! Zum Vergleich: Irland hat eine Bevölkerungsdichte von 65
Einwohnern pro km², Österreich 104 / km², Deutschland 230 / km², Indien 368 / km²...)
Hier unten seht ihr rot eingezeichnet unsere ungefähre Route:
Hier unten seht ihr rot eingezeichnet unsere ungefähre Route:
Landkarte via |
Ein Land im Südwesten Afrikas also, das schon
seit einiger Zeit zu den rostrosigen Traumzielen
zählte und das allein
schon wegen seines Tier-Reichtums viel Interessantes und Fotografierenswertes
zu bieten hat. Jetzt wisst ihr gleich, aus welchem Grund wir uns das monströse Tele-Objektiv gekauft
haben 😉.
Auch die wild bewegte Historie des Landes, das u.a. vom späten 19. Jahrhundert bis zum Ende des
ersten Weltkrieges eine Deutsche Kolonie war und seinerzeit den Namen "Deutsch-Südwestafrika"
trug, finde ich mehr als nur spannend. Dieser Teil der Geschichte ist zwar auch sehr traurig und blutig,
da die deutsche Kolonialmacht den Aufstand der Herero und Nama in den Jahren 1904 bis 1908
gewaltsam niedergeschlagen hat, doch blieb auch einiges Kurioses und Bewahrenswertes aus jener
zu bieten hat. Jetzt wisst ihr gleich, aus welchem Grund wir uns das monströse Tele-Objektiv gekauft
haben 😉.
Auch die wild bewegte Historie des Landes, das u.a. vom späten 19. Jahrhundert bis zum Ende des
ersten Weltkrieges eine Deutsche Kolonie war und seinerzeit den Namen "Deutsch-Südwestafrika"
trug, finde ich mehr als nur spannend. Dieser Teil der Geschichte ist zwar auch sehr traurig und blutig,
da die deutsche Kolonialmacht den Aufstand der Herero und Nama in den Jahren 1904 bis 1908
gewaltsam niedergeschlagen hat, doch blieb auch einiges Kurioses und Bewahrenswertes aus jener
Zeit über -
zum Beispiel wunderschöne Gebäude
wie das Hohenzollernhaus in Swakopmund oder
Straßennamen in manchen Städten oder die Tatsache, dass man in Namibischen Speiselokalen teil-
weise Schnitzel mit Tunke, deutschen Apfelkuchen oder Würstchen und Sauerkraut geboten
bekommt 😎. Man kann hier auch Menschen begegnen, die schon in fünfter Generation in Namibia
leben und dennoch so perfekt deutsch sprechen, als ob sie in Deutschland aufgewachsen wären ...
und dunkelhäutigen Menschen, die ebenfalls perfekt Deutsch sprechen, weil sie tatsächlich in
Deutschland (genauer gesagt in der DDR) aufgewachsen sind und dort keinen Namen, sondern
eine Nummer trugen (siehe Buch "Kind Nummer 95" von Lucia Engombe) ...
Straßennamen in manchen Städten oder die Tatsache, dass man in Namibischen Speiselokalen teil-
weise Schnitzel mit Tunke, deutschen Apfelkuchen oder Würstchen und Sauerkraut geboten
bekommt 😎. Man kann hier auch Menschen begegnen, die schon in fünfter Generation in Namibia
leben und dennoch so perfekt deutsch sprechen, als ob sie in Deutschland aufgewachsen wären ...
und dunkelhäutigen Menschen, die ebenfalls perfekt Deutsch sprechen, weil sie tatsächlich in
Deutschland (genauer gesagt in der DDR) aufgewachsen sind und dort keinen Namen, sondern
eine Nummer trugen (siehe Buch "Kind Nummer 95" von Lucia Engombe) ...
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In der folgenden Collage seht ihr das Hohenzollernhaus und andere Swakopmunder Gebäude
sowie unter anderem auch den Mietwagen, mit dem wir unterwegs waren. Nur sicherheitshalber:
damit meine ich nicht das arme Vehikel links unten - nein, es war der für zwei Personen etwas
überdimensionierte weiße Toyota mit Vierradantrieb (und zum Glück mit halbwegs gut funktio-
nierender Klimaanlage). Nachdem die meisten Touristen, die wir trafen, mit ähnlichen Fahrzeugen
unterwegs waren, gehe ich davon aus, dass sich diese Art von breitspurigem Gefährt auf den Fahr-
bahnen Namibias einfach bewährt hat. Die Fahrbahnbeläge können hier nämlich von recht wechsel-
hafter Qualität sein - von zumeist einspurigen Asphaltstraßen (in der Nähe der seltenen größeren
Städte) über mehr oder weniger gut gepflegte Sand- oder Kiespisten bis hin zu den holperigsten
Schotterwegen lernten wir auf unserer Fahrt durch das Land einiges kennen. (Von der Mietwagen-
firma erhielten wir daher auch gleich eine Reifenwechsel-Einschulung, die wir aber glücklicherweise
nicht benötigten.)
Hier unten könnt ihr auch sehen, dass die Straßen nicht gerade dicht befahren waren. In Namibia
herrscht Linksverkehr, aber häufig konnten wir uns (je nach Fahrbahn-Qualität) aussuchen, ob wir
lieber links, rechts oder in der Mitte fahren wollten. (Gegenverkehr kündigt sich ohnehin durch eine
meilenweit sichtbare Staubwolke an 😏.)
sowie unter anderem auch den Mietwagen, mit dem wir unterwegs waren. Nur sicherheitshalber:
damit meine ich nicht das arme Vehikel links unten - nein, es war der für zwei Personen etwas
überdimensionierte weiße Toyota mit Vierradantrieb (und zum Glück mit halbwegs gut funktio-
nierender Klimaanlage). Nachdem die meisten Touristen, die wir trafen, mit ähnlichen Fahrzeugen
unterwegs waren, gehe ich davon aus, dass sich diese Art von breitspurigem Gefährt auf den Fahr-
bahnen Namibias einfach bewährt hat. Die Fahrbahnbeläge können hier nämlich von recht wechsel-
hafter Qualität sein - von zumeist einspurigen Asphaltstraßen (in der Nähe der seltenen größeren
Städte) über mehr oder weniger gut gepflegte Sand- oder Kiespisten bis hin zu den holperigsten
Schotterwegen lernten wir auf unserer Fahrt durch das Land einiges kennen. (Von der Mietwagen-
firma erhielten wir daher auch gleich eine Reifenwechsel-Einschulung, die wir aber glücklicherweise
nicht benötigten.)
Hier unten könnt ihr auch sehen, dass die Straßen nicht gerade dicht befahren waren. In Namibia
herrscht Linksverkehr, aber häufig konnten wir uns (je nach Fahrbahn-Qualität) aussuchen, ob wir
lieber links, rechts oder in der Mitte fahren wollten. (Gegenverkehr kündigt sich ohnehin durch eine
meilenweit sichtbare Staubwolke an 😏.)
Aufpassen musste man jedoch auf plötzlich am Straßenrand, hinter einer Biegung oder Hügelkuppe
auftauchende Esel, Rinder, Schafe, Ziegen oder auch Wildtiere wie Paviane, Warzenschweine und
Springböcke. Wobei ein Anblick wie der der aus einer Pfütze mitten auf der Straße trinkenden Ziegen
während unserer Reise zu den Ausnahmen zählte: Regenfälle, die solche Pfützen, Bächlein oder gar
reissende Flüsse verursachen, sind zu dieser Jahreszeit so selten, dass die Tiere ihre benötigte Flüssig-
keit üblicherweise aus Pflanzen oder aus künstlicher Bewässerung beziehen müssen. Doch seit drei
Jahren blieben (wohl auch aufgrund der weltweiten Klimaveränderungen) die großen Regenfälle
während der üblichen Regenzeit (Dezember bis März) weitgehend aus, weshalb sowohl die Pflanzen
als auch die Tiere und Menschen hier sehnlichst auf den nächsten starken Regen warten. Wie ihr an
dem Ziegenfoto seht, kamen wir zwar (selten aber doch) in Gebiete, wo wir ein bisschen Regen
erleben konnten, aber ich musste dennoch verstärkt an mein ANL-Thema der Monate September und
Oktober denken - "Wasser ist Leben" (hier geht's zu Teil 1 und hier zu Teil 2).
Springböcke. Wobei ein Anblick wie der der aus einer Pfütze mitten auf der Straße trinkenden Ziegen
während unserer Reise zu den Ausnahmen zählte: Regenfälle, die solche Pfützen, Bächlein oder gar
reissende Flüsse verursachen, sind zu dieser Jahreszeit so selten, dass die Tiere ihre benötigte Flüssig-
keit üblicherweise aus Pflanzen oder aus künstlicher Bewässerung beziehen müssen. Doch seit drei
Jahren blieben (wohl auch aufgrund der weltweiten Klimaveränderungen) die großen Regenfälle
während der üblichen Regenzeit (Dezember bis März) weitgehend aus, weshalb sowohl die Pflanzen
als auch die Tiere und Menschen hier sehnlichst auf den nächsten starken Regen warten. Wie ihr an
dem Ziegenfoto seht, kamen wir zwar (selten aber doch) in Gebiete, wo wir ein bisschen Regen
erleben konnten, aber ich musste dennoch verstärkt an mein ANL-Thema der Monate September und
Oktober denken - "Wasser ist Leben" (hier geht's zu Teil 1 und hier zu Teil 2).
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Oben erwähnte ich kurz, dass wir zuerst durch Namibia unterwegs waren. Es gab dann noch eine
kleine "Zusatzfreude" für uns. Denn während unserer Südafrika-Reise im Jahr 2002 (hauptsächlich
im dortigen Norden und Osten) verliebten wir uns heillos in dieses Land und beschlossen damals,
eines Tages wiederzukommen ... Und vor allem mit einer bestimmten Stadt hatten wir damals noch
etwas offen. Deshalb hängten wir (weil wir quasi schon mal "in der Nähe" waren) an unsere Namibia-
Rundreise noch drei Tage
im dortigen Norden und Osten) verliebten wir uns heillos in dieses Land und beschlossen damals,
eines Tages wiederzukommen ... Und vor allem mit einer bestimmten Stadt hatten wir damals noch
etwas offen. Deshalb hängten wir (weil wir quasi schon mal "in der Nähe" waren) an unsere Namibia-
Rundreise noch drei Tage
dran. (So erklärt sich dann auch besser, weshalb ich neulich das Rezept für einen Südafrikanischen
Brotauflauf gepostet habe 😉)
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Doch darüber werde ich euch im Rahmen meines Reiseberichtes mehr erzählen. Heute nur noch
ein paar Worte zum Thema Temperatur. Ursprünglich dachten wir ja, wir würden vom Herbst der
Nordhalbkugel in den Frühling der Südhalbkugel fliegen. Ich hatte gelesen, in Windhoek würden
die Temperaturen im Oktober und November zwischen 15 und 29 Grad liegen, deshalb war ich
einfach von einem angenehmen Schnitt im Bereich meiner Lieblingstemperaturen ausgegangen.
Abgesehen von einer gewissen Morgen- und Abendkühle (bei der sich eine Jacke als durchaus
angenehm herausstellte) war es dann allerdings fast im gesamten Land zumeist über 35 Grad heiß,
einmal soll es in Etosha sogar 43 Grad gehabt haben. Zum Glück handelte es sich um eine trockene
Hitze und es wehte auch fast immer eine angenehme Brise, die das alles sogar für mich "Wikinger-
braut" erträglich machte. Lediglich an der Küste im Westen des Landes (bei Walvis Bay und
Swakopmund) war es mit maximal 16 Grad um einiges frischer - hierher fahren auch viele
Namibier während der besonders heißen Monate, um sich abzukühlen...
Das Vollmondfoto gelang Edi übrigens auch mit dem neuen Riesen-Objektiv - und ganz ohne Stativ! |
In Kapstadt war es dann ein bisschen kühler - etwa 20 bis maximal 23 Grad (und auf dem Tafelberg
hatte es gerade mal 13 Grade). Trotzdem war das Nachhauskommen diesmal ein ziemlicher Schock
für uns Rostrosen, denn statt der erwarteten 10 Grad hatte es sich auf Temperaturen rund um den
Gefrierpunkt abgekühlt... Am ersten Wochenende nach unserer Rückkehr aus dem Sommer gab es
bei uns Schnee und als dann auch noch der Vollmond alles überstrahlte, wurden im Radio Morgen-
temperaturen von minus 7 Grad gemeldet. Wir kamen also vom Hochsommer in den tiefen Winter.
Ich kann nur sagen: Bin ich froh, dass ich mir vor der Reise warme Sachen gekauft habe!!! Und
Herrn Rostrose geht es ähnlich, denn auch er hat vor unserer Reise noch ein paar warme Anzieh-
sachen erstanden. Hier unten seht ihr uns beide in unseren blauen Kaschmir-Pullis - so gekleidet
gingen wir am ersten Freitag nach unserer Rückkehr zu einer Umweltschutzbesprechung in unser
örtliches Rathaus.
Am Samstag danach war dann Martinigansl-Essen und ein bisserl Geburtsgsfeiern angesagt -
und zu diesem Zweck schmiss ich mich mal wieder in meinen langen Spitzenrock. Dazu ein
schlichtes schwarzes Shirt, überzogen mit dem Häkelpullover, den ihr gerade erst bei meinem
Brotauflauf-Rezeptpost gesehen habt. Die rote Kette ist ein Mitbringsel aus Afrika, ein zweites
Exemplar (in Orange) habe ich mir auch gekauft, und dazu trug ich die selbst bemalten roten
Stiefletten. (Wie ihr seht, hält die Farbe immer noch, an ein paar Stellen werde ich aber demnächst
"nachmalen".) Mit diesem Outfit verlinke ich mich auch gleich bei Ines Meyroses Modejahr 2016,
denn da lautet das Novemberthema "Fein gemacht" (Ausgehoutfit für Theater, Musical, Oper,
Weihnachtsfeier, Silvester …)
Außerdem verlinke ich diesen Beitrag noch
bei Sunnys Um Kopf und Kragen sowie bei ihrem Schmuckkistl, bei Tinas Freitagsoutfit,
bei Sabines Aktion Outfit des Monats sowie bei Elas Schrankmonstern.
Und ich verlinke dieses Posting bei ANL. Es mag zwar stimmen, dass Reisen nicht gut für
den Ökologischen Fußabdruck ist, aber wie viele Angelegenheiten hat auch dieses Ding zwei
Seiten. Denn indem wir uns für Wildtiere interessieren und Naturreservate oder Projekte wie
den Cheetah Conservation Fund durch Eintrittsgelder und Fotopirschfahrten finanziell
unterstützen, helfen wir mit, die Wilderei bzw. das Abknallen von Geparden durch Farmer
zu bekämpfen. Indem wir Lodges und andere Einrichtungen für Touristen nützen, sorgen wir
für Arbeitsplätze. Und die Lodges, in denen wir wohnten, waren außerdem teilweise wahre
"Öko-Vorbilder", die z.B. mit Solarenergie versorgt werden und bei deren Errichtung ausschießlich
natürliche Materialien verwendet wurden. Mehr darüber erzähle ich euch nach und nach.
Das letzte Outfit für heute ist wieder einmal ein ganz normales Büro-Ensemble - bei dem ich mich
bemüht habe, einen Hauch von Afrika hineinzuzaubern, ohne frieren zu müssen. Daher trage ich hier
wieder meinen für diese Jahrezeit üblichen "Schicht-Look": Das Halbarm-Leopardenmuster-Shirt
halte ich auch aus, wenn ein Raum überheizt ist - so etwas ist für mich das ideale "Darunter".
Aber ohne wärmendes Darüber ginge das derzeit natürlich nicht. Die goldgelbe Steppacke kennt ihr
inzwischen, dazu mein längst bekannter weinroter Maxirock und ein schon recht alter Pullover. Dieser
Rollkragenpullover ist übrigens das bei Ela verlinkte "Schrankmonster" 😉. Ich mag dicke Pullis
generell nicht so gern, und auch Rollkragen begeistern mich nicht sehr (wenn die zu eng anliegen,
halte ich das nicht aus, dieser hier ist jedoch relativ weit - und bei meiner momentanen Kälte-
empfindlichkeit durchaus wohltuend). Unter dem Rock trage ich im Winter am liebsten Leggings.
Mein schwarz-bunter Samtschal, den ich vor Jahren im Weltladen erstanden habe greift die Farben
von Jacke, Rock, Pulli und von meinen Haaren auf und verbindet alles miteinander.
Nun danke ich euch allen noch sehr - fürs Treue-Halten während der Zeit, in der ich nicht
kommentiert habe, für all die lieben, oft klugen, oft witzigen Worte, die ihr mir immer wieder
hinterlasst, für euer Interesse, eure Inspiration - und natürlich für die tollen Verlinkungen bei
meiner Aktion ANL! HIER findet ihr u.a. Tipps für sinnvolle Weihnachtsgeschenke und könnt
außerdem noch bis 15.12. sämtliche eurer Beiträge verlinken, die die Welt ein bisserl besser
machen - auch ältere Posts werden gern genommen! Falls ihr euch nicht sicher seid, ob ein
Beitrag passt oder wie das mit dem Verlinken klappt, fragt mich oder lest HIER nach.
♥∗✿≫♥≪✿∗♥
Fotos: Herr und Frau Rostrose
Alles Liebe von eurer Traude
Klicks zu den einzelnen Kapiteln des Reiseberichtes (wird regelmäßig aktualisiert):
Einleitung - Out of Africa
Namibia Teil 1 - Aufbruch nach Afrika und Ankunft in Windhoek
Namibia Teil 2 - Kalahari-Sundowner
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 5 - Solitaire und Swakopmund
Namibia Teil 6 - Sandwich Harbour und Welwitschia-Drive
Namibia Teil 7 - Hohenstein Lodge, Bull's Party - und unser "brenzliges Erlebnis"...
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 9 - Der versteinerte Wald und die Vingerklip
Namibia Teil 10 - Baby-reicher "Elefantentag" in Etosha
Namibia Teil 11 - Action-reicher "Löwentag" in Etosha
Namibia Teil 12 - Fahrt durch Etosha auf eigene Faust - und viele Tiere
Namibia Teil 13 - Endspurt mit Geparden
Südafrika 2002 - Zwischenspiel mit alten Fotos
Kapstadt Teil 1 - Hop-on Hop-off und Tafelberg
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Freue mich auf weitere Reisebilder. Für heute bin ich vom Mond allerdings auch sehr beeindruckt.
AntwortenLöschenDanke, dass Du im Modejahr dabei bist!
LG Ines
das panther t-shirt passt für die kommenden reisebilder auf die ich mich freue!
AntwortenLöschenWow...das war bestimmt eine tolle Reise und auch ich freue mich auf die vielen schönen Aufnahmen und Berichte die du gemacht hast.
AntwortenLöschenWünsche dir noch einen schönen Sonntag und sende herzliche Grüsse
N☼va
Liebe Traude,
AntwortenLöschenes war schön, dich zu begleiten.
Frohe Sonntagsgrüße
Elisabeth
Die Temperatur unterscheide zwischen hier und dort waren ja doch gewaltig, ich hätte da vielleicht Probleme mit dem Kreislau.
AntwortenLöschenBesonders deinen erste Afrika-Collage hat es mir sehr angetan. Die Fotos beinhalten halt ganz typisch das, was man sich bei dem Wort Afrika gleich vorstellt
lg und einen schönen Sonntag
wünscht gabi
Hello Traude,
AntwortenLöschenWhat a great pictures of all these wild animals. So fantastic.
That must be a wonderful trip.
Sweet greetings,
Marco
Oh so toll dieser Post. Den lese ich zuhause nochmal gaanz in Ruhe. Wollte Dir aber unbedingt Grüße sus London schicken! Tina
AntwortenLöschenWas für tolle Bilder liebe Traude. Das war bestimmt sehr beeindruckend. Genau wie der Mond, den wir bei uns leider nicht zu sehen bekamen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Liebe Traude,
AntwortenLöschenhach, was für schöne Bilder ! Ich bin bestimmt diejenige, die sich am allerallermeisten auf Deinen Reisebericht freut :-). Ich liebe dieses Land so sehr. Übrigens fand ich die Temperaturen dort auch immer gut auszuhalten, obwohl ich mich früher nicht als hitzestabil bezeichnet hätte. Aber durch die Trockenheit gingen auch 44°C in der Namib ganz wunderbar. Einmal allerdings habe ich einen heftigen Regenschauer miterlebt. Danach hätte man die Luft in Scheiben schneiden können. Die Luftfeuchtigkeit war aber auch schnell wieder verschwunden.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Birgit
obwohl dies Mal weniger - beinhaltet dein out of africa unglaublich schöne Bilder aus dem Inneren des Landes und der Tierwelt, ich sitze bewundernd davor...und staune was dir /euch dort alles begegnet ist.
AntwortenLöschenEin toller und sehr informativer reisebericht in ein Land das so unermesslich weit weg eine ganz andere Kultur und dessen menschen zeigt.
damit hast du mir, die ich dieses Land noch nicht kenne, eine große Freude gemacht...
zur zeit lechzen wir wohl alle etwas nach soner Hitze bei der Kälte und Unwirtlichkeit des hereinbrechenden Winters hier, der heute keinen Schnee, dafür aber wieder viel Sturm und Regen zeigt...
herzlichst Angelface der dein Spitzenkleidüberwurf ganz besonders gefällt.
Liebe Traude,
AntwortenLöschenda hast Du wirklich eine schöne und sehr interessante Reise gemacht. Namibia würde mich auch reizten, auch wegen der Geschichte. Ist schon irgendwie überraschend, wenn man fern ab der Heimat Gebäude sieht, die genau so auch irgendwo bei uns stehen könnten. Sieht man ja auch sehr schön auf Deinen tollen Bildern. Wenn man dann auch noch deutsche Würstchen und Sauerkraut in der Speisekarte findet und das nicht am Tourismus liegt, dann ist die Überraschung perfekt.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
So eine schöne Reise hast Du gemacht. Da ist Dein Herz bestimmt noch ganz voll davon. Wundervolle Bilder sind das. So schön zum anschauen.
AntwortenLöschenglg Susanne
Hallo Traude. Eine tolle Reise habt ihr gemacht wie deine Fotos es zeigen.Ihr zwei seit so reiselustig und habt schon viel gesehen von der Welt finde ich super.Und deine Outfits stehen dir gut.
AntwortenLöschenSchönen Sonntag noch und eine angenehme Woche. Liebe GRüße Jana.
Ps. Eigentlich kennen wir uns schon ein paar Jahre die Zeit ist so schnell vergangen und wir bloggen immer noch. HIiiiiiiiiii Auch wenn es nicht mehr regelmäßig ist bei mir. Aber mir reicht es.
alter schwede - tolles mondbild!!!
AntwortenLöschenschön die ersten safaribilder zu sehen! mehr!!!
deine frühwinterlichen anzüge sind sehr elegant auf ganz rostrosige weise - wunderbar! und die leuchtendrote kette ist mir gleich ins auge gesprungen! :-)
ehrlich gesagt hatte ich auch ohne reise in den süden so meine schwierigkeiten mit dem temperatursturz nach diesem ewigem sommer...... letzte woche erst hatte ich endlich das gefühl richtig angezogen zu sein für das wetter!
ich hoffe ihr hattet auch so einen herrlichen sonntag wie wir! xxxxx
Liebste Traude,
AntwortenLöschenschon sehnsüchtig habe ich auf Deinen ersten Namibia-Post gewartet ... und bin nicht enttäuscht worden! Schon mit diesem ersten Beitrag bekommen wir einen Vorgeschmack auf diese tolle Reise in zwei phantastische Länder Afrikas. Mit dem Auto habt Ihr ja ein Glück gehabt. Die Rostlaube (nicht zu verwechseln mit der bezaubernden Rostrose!) auf dem Foto links unten hätte Euch wohl nicht durchs ganze Land gebracht.
Der Urlaub hat Euch offensichtlich gut getan. Was für ein fesches Paar! Deine Kombination - blauer Kaschmirpulli und weißer langer Rock - steht Dir wieder einmal hervorragend! Da werden die Damen und Herren im Rathaus Augen gemacht haben!
Aber auch der lange Spitzenrock mit dem Häkelpullover und schwarzem Top ist toll und das Highlight ist dabei die orange Kette aus Afrika. Last but not least muss ich Daumen-hoch auch für das letzte Outfit geben.
Vielen Dank für Deine Unterstützung - fühl Dich fest gedrückt!
Alles Liebe, Nadine ♥
hallo liebe traude,
AntwortenLöschendein namibia post ist sooo klasse,ganz tolle bilder habt ihr gemacht,und deine outfits sind wider sooo hübsch,besonders gefällt mir das graue spitzenoutfit,die rote kette dazu hebt sich toll ab.
asrika ist bestimmt immer eine reise wert,ich war bisher nur in nordafrika,war aber auch toll und die menschen dort sind sooo nett.
danke für den tollen reisebericht,euer gefährt war ja auch klasse.
ein schönes we.
lieben gruß jeannette
WOW, Namibia und Südafrika.... das ist irgendwie unerreichbare Welt für mich und doch wünsche ich mir so sehr eine Reise dorthin. Warum eigentlich unerreichbar??? Bis jetzt konnte ich mir nicht vorstellen, dorthin zu reisen, aber inzwischen habe ich einige wunderbare Reiseberichte über das Land gelesen und der Wunsch nach diesem Ziel wird immer größer. Ich hätte Sorge, dass ich mich dort nicht zurechfinde, dass mich keiner versteht. Der Wunsch ist aber größer als die Sorgen. Nur muss ich den Gatten noch ein wenig überzeugen, er reist gerne in Länder, die keine Überraschungen bringen.
AntwortenLöschenUnd Dein "Jugenstil-Outfit" liebe ich so sehr, Du siehst aus wie eine Dame aus der Jahrundertwende, nur noch der passende Hut fehlt.
Liebe Grüße an Dich!
Liebe Traude, da habt ihr ja eine großartige Reise gemacht. Ich freue mich, wenn ich bei Dir ein wenig miterleben darf. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Das ist sehr interessant. Deine Garderobe finde ich wieder klasse, wie immer .
AntwortenLöschenLG
Magdalena
Liebe Traude, das schaut nach einer wirklich tollen und interessanten Reise aus. Danke für die schönen Bilder. Ich stelle mir gerade vor, wie ihr beiden mit riesen Teleskopen um die Löwen kriecht und auf tolles Licht wartet. LG Sunny
AntwortenLöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschenmutig, mutig! So alleine, als Touris erkennbar, durch die Weiten Afrikas zu fahren, da gehört schon etwas dazu...Die Abenteuerlust habt Ihr wohl Beide im Gepäck!?! Tolle Bilder und mit Sicherheit auch ganz tolle ERlebnisse, von denen Ihr "ewig" werdet zehren können...herrlich!
Alles Liebe
Heidi
Eine spannende Sache, dass es in Namibia noch so viel deutsche Vergangenheit zu finden gibt. Auch wenn das sicher nicht alles so toll gelaufen ist. Eine spannende Reise mit Sicherheit! Bin schon gespannt auf weitere Bilder ... mit dem sicherlich zu Afrika passenden Outfit Deinerseits!
AntwortenLöschenViele Grüße von Margit
Beautiful photos of Africa...and I love your outfits! :)
AntwortenLöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschenallein Deine erste Collage macht mich sehr neugierig auf Deine Reisebilder!
Danke für einen wieder schönen und interessanten Post, herrliche Outfits zeigst Du wieder :O)
Ich wünsche Dir einen guten Start in eine schöne neue Woche!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Guten Morgen - liebe Traude,
AntwortenLöschenDein erster Reise-Post macht ja richtig neugierig auf weitere Berichte und noch mehr dieser wunderbaren Bilder :) - ich kann total verstehen, dass ihr für diesen Urlaub ein "Monster"-Teleobjektiv angeschafft habt *ggggggg* .... - und ich bin sicher, dass ihr mit dem neuen "Spielzeug" wundervolle Tieraufnahmen einfangen konntet ....
Ich freu' mich schon auf die weiteren Berichte & Bilder von dieser sicherlich interessanten und spannenden Reise ....
Ganz liebe Grüße & einen guten Start in diese Woche
Sandra
WOW! Was für ein Post - ich freue mich jetzt schon waaahnsinnig auf deinen Reisebericht, denn nach Afrika werde ich wohl nicht reisen. Dafür kann ich bei dir so viel über das Land erfahren und schauen - herrlich!!! Kapstadt hätte ich auch schon gerne gesehen - aber, was schreib ich, ich werde es ja sehen!!! FREU!!! - Schön, dass du wieder da bist und mit deinem Witz und Charme die Bloggerwelt aufmischt! :-) LG Martina
AntwortenLöschenOh, ich bin ja gespannt, war ein Kindheitstraum von mir, nach Afrika zu reisen... Den hat aber dann meine Tochter verwirklicht als Praktikantin in einem Urwaldhospital... Aber erst mal schön, dass ihr wohlbehalten auch wieder hier seid. Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenLiebste rostrosige Traude,
AntwortenLöschensehr schöne Fotos und ich bin schon sehr gespannt auf mehr..
Danke dass unser Treffen geklappt hat, wir haben uns sehr gefreut, dass wir dich kennenlernen durften. Hab einen gemütlichen Abend, das Reserl und die Marianne winken dir zu aus der Bahn, alles Liebe und ich hoffe die Katzen und der Herr Gemahl haben sich über die Mäuse gefreut :-))).
Servus und Baba
Thanks to you, I've learned some new things about Namibia. Unfortunately, in most African countries there are still traces of political unrest and problems...and in many wars still go on. But I believe that African people will create a better future for themselves!
AntwortenLöschenLovely photos! I always love seeing your outfits. Those pics with your hubby are very sweet. In Winter, I also wear leggings under dresses.
have a lovely evening! Thank you for stopping by and I'm happy to hear you would wear that dress I painted:). I love maxi dresses too.
Liebe Traude
AntwortenLöschenSo schön! Danke für die tollen Bilder. Ich kenne Afrika überhaupt nicht. Bin gespannt auf mehr ;o)
Eure Outfits sind übrigens wunderschön.
Herzlichst Yvonne
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwas für ein Traumurlaub, warte schon gespannt auf weitere Fotos und Erzählungen. Ein Schulfreund von mir lebt in Südafrika, er lädt mich auch immer wieder ein und eines Tages ja dann wird es wohl auch klappen :))
Den Mond ohne Stativ - was für eine ruhige Hand!!!
Liebe Grüße, schön das Ihr heile wieder gelandet seit!
Kirsi
Liebe Traude,
AntwortenLöschentraumhaft schöne Collage hast du von Afrika eingestellt, ich bin schon sehr gespannt auf weiteres.
Wir sind auch gestern Nacht von La Palma zurück, jetzt muß ich mich erstmal mit meinen Bildern und Berichten beschäftigen, so habe ich leider keine Zeit die anderen Blogs rückgängig alle zu lesen.
Liebe Grüße
Hallo meine liebe Traude, zuerst mal ganz ♥liche, nachträgliche Glückwünsche zu Deinem Geburtstag!!! Ich schicke Dir einen extra dicken Geburtstagsknuddler und hoffe, Du hattest einen tollen Tag.
AntwortenLöschenIhr habt ja viele wilde Tiere gesehen und wart sicher froh, dass Ihr in das Teleobjektiv investiert hattet. Ich freue mich schon auf weitere Reisefotos. Brrr, das war ja wirklich ein Kälteschock bei Eurer Rückkehr. Gut, dass Du genug warme Sachen im Kleiderschrank hast. Das grau-rote Outfit gefällt mir heute besonders gut. Deine Abneigung gegen Rollkragenpullover kann ich gut verstehen. Ich mag auch nichts Enges am Hals und kratzen darf es erst recht nicht. Ich lasse die Wolle den Schafen, zumindest wenn es um Kleidung geht. :)
Ich wünsche Dir einen gemütlichen Feierabend!
Ganz liebe Grüße und hugs,
Julia
Das sind wunderschöne Bilder liebe Traude! Ihr habt die Reise auf eigene Faust gemacht, wie spannend! Alles Gute zum Geburtstag nachträglich und gutes Eingewöhnen.
AntwortenLöschenLG Sabine
I'm thinking the two of you are very brave to rent a car and drive around Namibia. I can't imagine navigating all that is out there. I am sure it was a very exciting trip. I hear that Cape Town is really beautiful. The only way to appreciate the world is to travel and see and experience firsthand. We as individuals can easily counteract our carbon footprint. We need big corporations to step up and do their part. Best wishes, Tammy
AntwortenLöschenFreu mich auf deine Reiseberichte liebe Traude!!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Elisabeth
Danke für diesen schönen Reisebericht und den tollen Bildern! Meine einzige Afrika-Erfahrung hatte ich vor gut 20 Jahren, als ich in Marokko urlaubte. War ganz toll.
AntwortenLöschen"Ich hatte gelesen, in Windhoek würden die Temperaturen im Oktober und November zwischen 15 und 29 Grad liegen" - also 15 Grad hätte ich jetzt und hier auch sehr gern...!!!
Danke auch für deinen lieben Kommentar auf meinem Blog zum Foto-Gastbeitrag. Leider kann ich mit deinem Satz "PS: Ich weiß nicht ob du's gesehen hast - zu deinem vorigen Kommentar hab ich dir dort geantwortet." nichts anfangen - was meinst du genau damit?
Liebe Grüße
Jennifer
http://jennifer-femininundmodisch.blogspot.de/2016/11/herbstzeit-in-der-stadt-autumn-arrived.html