Jó napot, ihr Lieben!
Vielen Dank an alle, die
mir liebe Kommentare zum ersten Teil meines Budapest-Kurz-Reiseberichts hinterlassen haben!
Wie ihr dort erfahren habt, verbrachten wir während unseres Urlaubs Anfang Juni drei Tage und
mir liebe Kommentare zum ersten Teil meines Budapest-Kurz-Reiseberichts hinterlassen haben!
Wie ihr dort erfahren habt, verbrachten wir während unseres Urlaubs Anfang Juni drei Tage und
drei Nächte in der ungarischen Hauptstadt.
Wusstet ihr, dass Ungarn das Land mit den weltweit größten und ergiebigsten Vorkommen an
registrierten Thermal- und Heilwasserquellen ist? Es gibt dort etwa 1300 solcher Quellen - viele
der Mineral- und Thermalquellen befinden sich in Budapest. Und manche der Heilbäder sind
wirklich sehenswert, da sie nicht nur Badeanstalten sind, sondern auch nostalgisch und schön
anzusehen. Im vorigen Post erwähnte ich das "Jugendstil-Kunstwerk" Gellért Thermalbad -
HIER ist nochmal der Link zu den Fotos falls ihr beim letzten Mal nicht draufgeklickt habt.
anzusehen. Im vorigen Post erwähnte ich das "Jugendstil-Kunstwerk" Gellért Thermalbad -
HIER ist nochmal der Link zu den Fotos falls ihr beim letzten Mal nicht draufgeklickt habt.
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Edi und ich besuchten allerdings das Széchenyi-Bad, das uns von Edis Arbeitskollegen Árpád
empfohlen worden war. Es liegt im Stadtwäldchen und verfügt über die tiefsten und mit 75 °C
heißesten Thermalquellen Budapests. Es hat im Außenbereich aber auch ein großes Sportbecken
🏊 mit ca. 27 Grad - wenn ihr dort schwimmen möchtet, nehmt bitte eine Badekappe mit! *)
🏊 mit ca. 27 Grad - wenn ihr dort schwimmen möchtet, nehmt bitte eine Badekappe mit! *)
*) Zur Not tut's auch eine Duschhaube aus dem Hotel, und ich schwamm mit meinem Sonnenhut, das wurde auch
akzeptiert - aber ohne Kopfbedeckung lässt euch der Bademeister nicht in den Sport-Pool! In allen anderen Becken besteht
keine Badehaubenpflicht...
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Ihr seht hier u.a. den "Hintereingang", durch den wir das Bad betreten haben - im HIER verlinkten Wikipedia-Artikel könnt
ihr euch ansehen, wie das Bad von vorne aussieht. Im teilweise edlen, teilweise eher zweckmäßig gestalteten Innenbereich
gibt es zahlreiche verschiedene Pools, in einem wurde auch Wassergymnastik mit Schaumgummi-Hanteln angeboten, da
machten wir mit - war spaßig und tat dem Körper gut 😊 |
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Frau Rostrose mit dem "Schwimm-Sonnenhut" und dem ursprünglichen Outfit des 2. Tages. Nach dem Schwimmen wechselte ich das schwarze Oberteil gegen mein gelbes Shirt aus - in diesem sommerlichen Sightseeing-Outfit seht ihr mich weiter unten an einem Brunnen bei der Burg... |
Wir verbrachten die erste Hälfte des zweiten Tages im Bad, das war eine gute Rast für meine
lädierten Haxen; dann bekamen wir Lust, uns wieder ein bisserl in Budapest herumzutreiben.
Letztendlich waren wir am 2. (durchgehend sonnigen) Tag trotz des Bad-Besuches etwa 9 km
zu Fuß unterwegs und am 3. (teilweise verregneten, teilweise sonnigen) Tag auch nochmal rund
10 km. Hier ein paar Impressionen dieser beiden Tage:
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Der Heldenplatz im (flachen) Stadtteil Pest mit Erzengel Gabriel auf der 36 Meter hohen Säule, umgeben von Helden
der ungarischen Geschichte. Einer davon - oben rechts auf dem Pferd - ist Großfürst Árpád, der Namenspatron von
Edis Arbeitskollegen. |
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Die Fischerbastei im (hügeligen) Stadtteil Buda mussten wir natürlich auch besuchen. Es gibt eine hübsch-nostalgische,
aber von Touristen überlaufene Standseilbahn, die auf den Burgberg führt; die Rostrosen kletterten die vielen Stufen
jedoch aus eigener Kraft nach oben... Vor der Bastei steht eine Bronze-Reiterstatue von König Stephan I.
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In unmittelbarer Nähe der Fischerbastei befindet sich die Matthiaskirche. |
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Blick aufs Parlament und die St.-Stephans-Basilika vom Burgberg aus |
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Von der Fischerbastei ist es nicht weit zum Burgpalast, wo uns auch diese fotogenen Husaren begegneten... |
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Auf dem (treppenreichen) Weg nach unten erblickten wir diese schöne Gartenanlage. Der Burggarten-Basar wurde
Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und befindet sich am Fuß des Burgberges.
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Zum Abendessen am 2. Tag trafen wir uns im Gastgarten des Restaurant Borbíróság
mit Árpád und seiner Familie sowie
mit Tamás, einem weiteren Arbeitskollegen meines Mannes: ein sehr gemütlicher, lustiger und schön-lauer Sommerabend! Mein gutes altes "Maxikleid für alle Fälle" durfte in Kombination mit der gelben Jacke (die ich dann gar nicht brauchte) mein Abend-Outfit sein. |
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Auch sonst verfügt Budapest über eine bunte Palette hübscher junger und altehrwürdiger, origineller und frisch-fröhlicher
Lokale. Im Babka, wo es u.a. diese nostalgischen Fernsehgeräte und Radios zu sehen gibt, machten wir eine Kaffeepause.
Denn mein Motto lautet "Coffee is the most important meal of the day" - und das wiederum könnt ihr am Fensterladen des
Blue Bird Cafe lesen. Damit bin ich dann endlich auch mal wieder bei Novas Zitat im Bild dabei 😀 |
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Wie bereits erwähnt: Der 3. Tag war teilweise verregnet. Das hinderte mich nicht daran, mit einem Polizisten aus Bronze zu
flirten. Die Statue auf der Brücke am Märtyrerplatz ist ein Denkmal für den Politiker Imre Nagy. Unten Links ein Detail der
Ungarischen Staatsoper - und ein paar Wandmalereien gibt es auch zu sehen. |
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Die St.-Stephans-Basilika ist seit ihrer Einweihung im Jahre 1905 die größte Kirche Budapests. |
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Den Blick in die 96 Meter hohe, mit einem Mosaik gestaltete Kuppel fanden wir besonders beeindruckend.
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Die Große Synagoge in der Dohány utca ist mit rund 3000 Sitzplätzen die größte Synagoge Europas; wir konnten sie aber,
da Sabbat war, nur von außen betrachten. Gedenkstätte des Holocaust: der Garden of Remembrance. Die Trauerweide links unten ist Der Baum des Lebens; er erinnert mit kleinen beschrifteten Metall"blättern" an die Opfer der Nazi-Verfolgung. |
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Auf das schöne Jugendstil-Gebäude der ehemaligen Königlichen Postsparkasse stießen wir per Zufall. Heute ist dort das staatliche ungarische Schatzamt untergebracht. |
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Um das gigantische Budapester Parlamentsgebäude zu entdecken, braucht es keinen Zufall. Es ist nicht zu übersehen, schließlich handelt es sich um eines der größten Gebäude des Landes und auch um das drittgrößte Regierungsgebäude der Welt. Wir sahen es vom gegenüberliegenden Burgberg aus und auch beim Vorüberfahren mit der Straßenbahn, aber am letzten Tag nahmen wir uns Zeit, es näher zu betrachten. An einer Führung durchs Parlamentsgebäude nahmen wir aber nicht teil - wer das gerne tun möchte, sollte die Tour vorab schon im Internet bestellen, um sich lange Wartezeiten zu ersparen. |
Ich hoffe, euch hat auch der zweite Teil meiner Budapest-Schilderungen gefallen! Demnächst
wird es hier (aller Voraussicht nach) wieder mit meinem Thailand-Reisebericht weitergehen, aber ich
glaube, das wird erst nach meinem nächsten ANL-Beitrag sein (der wie gewohnt am 15. des Monats
von mir vom Stapel gelassen wird). Ich hoffe, ihr sammelt in der Zwischenzeit schon zahlreiche
umweltfreundliche, naturliebende Beiträge für die Verlinkung zusammen und freue mich bereits
umweltfreundliche, naturliebende Beiträge für die Verlinkung zusammen und freue mich bereits
darauf!
Herzliche Rostrosengrüße
von eurer Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
den Modischen Matronen, Naturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB
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Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
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