Freitag, 24. April 2020

#Corona Extra 4: SARS-CoV-2 und die Umwelt

Servus Ihr Lieben!


Vielen Dank für eure Kommentare zu meinem vorigen Beitrag #Corona Extra 3: Ein Thema, das polarisiert! Darin bin ich unter anderem auch der Frage nachgegangen, wer von der Pandemie profitiert. Wie ihr wisst, ist für mich das Thema Umwelt wichtig, daher stelle ich mir natürlich auch die Frage, ob die Umwelt von Corona profitiert. 

Man hört ja in diesem Zusammenhang viel Positives: In meinem Beitrag #Corona Extra 1: Die "stade Zeit" wird vorverlegt habe ich ein paar der aufbauenden Texte gepostet, die derzeit durch die sozialen Medien geschickt werden. Darin heißt es unter anderem, dass in Italiens Häfen wieder Delfine gesichtet werden und in Venedigs Kanälen wieder die Fische schwimmen. Durch die Einschränkung des Flugverkehrs - und generell durch die Verkehreinschränkungen - wurde der CO2-Ausstoß deutlich verringert: ein Wunsch, dessen Erfüllung vielen von uns vor kurzer Zeit noch utopisch erschien.

Können wir nun alle aufatmen - oder handelt es sich nur um eine kurze Verschnaufpause? Bringt Corona auch Nachteile für die Umwelt mit sich? Und könnte eine intaktere Umwelt Pandemien verhindern? Diese Fragen will ich heute zu beantworten versuchen. Dazu muss man aber als allererstes verstehen, wie SARS-CoV-2 entstanden ist.


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Der Covid-19-Erreger ist nicht vom Himmel gefallen. 
Die Corona-Pandemie ist eine Folge menschlichen Handelns, 
eine Folge unserer Naturzerstörung und 
unseres ausbeuterischen Umgangs 
mit den Lebewesen dieses Planeten.
Zitat aus dem WWF-Newsletter - KLICK




Covid-19: Kein Zufall, sondern nur eine Frage der Zeit:
Zoonosen sind Infektionskrankheiten, die auf natürliche Weise von Wirbeltieren auf Menschen übertragen werden können und umgekehrt. 60 % aller Infektionskrankheiten sind Zoonosen und davon wiederum kommt ein großer Prozentsatz (72 %) von Wildtieren.

Für die Wissenschaft ist das Auftreten von SARS-CoV-2 keine große Überraschung: Bereits im Jahr 2005 warnten die Virologen vom Wuhan Institute of Virology davor, dass Coronaviren in Fledermäusen auf Menschen übertragen werden und Pandemien auslösen können.  Fledermäuse und Flughunde können eine Unzahl von Viren beherbergen (Masern, Mumps, Tollwut, Marburg-Fieber, Ebola und andere, seltenere, nicht weniger gefährliche Krankheiten). Den Ansatz, sich Fledermäuse genauer anzusehen, "weil vielleicht Immunmechanismen gefunden werden können, die erklären, wieso diese Fledermäuse nicht erkranken" fände ich also ziemlich wichtig. "Diese Immunmechanismen gegenüber Corona-Viren und dem Ebola-Virus könnten Erkenntnisse liefern, die für den Homo sapiens von Bedeutung ist." (Zitat Prof. Dr. Vogt von HIER)

Fledermäuse sind die "Wirte", übertragen wird das Virus dann von anderen Tieren, die durch die Fledermäuse infiziert wurden. Überträger auf den Menschen waren im aktuellen Fall aller Wahrscheinlichkeit nach lebende oder frisch geschlachtete Tiere, die auf einem Wildtiermarkt - dem „Huanan Seafood Market“ in Wuhan - angeboten wurden.*) Das Fleisch, das dort verkauft wurde, stammte u.a. von Pangolinen (Schuppentieren), Schleichkatzen, Eichhörnchen, Rattenarten, Fasanen, Skorpionen und Schlangen.

*) Wobei ich mir natürlich so meine Gedanken darüber mache, dass sowohl das Forschungslabor als auch der Markt sich in Wuhan befinden. Aber Spekulationen bringen uns jetzt auch nicht weiter. Woher das Virus tatsächlich stammt, wird sich vermutlich nie zu 100 % klären lassen. Ich hoffe jedenfalls, dass für künftige Pandemien (die ja quasi auch schon "angekündigt" sind und die möglicherweise viel schlimmere gesundheitliche Folgen als Covid19 für die Menschheit haben) bessere Vorkehrungen getroffen werden als bisher - sowohl was die Forschung betrifft als auch die Schutzausrüstung - und auch, was die Natur betrifft, können wir einiges tun.



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Wildtiermärkte fördern die Wilderei, die Jagd bedrohter Arten 
und die Ausbreitung von Krankheiten. 
Sie müssen daher geschlossen werden. 



Artenschutz trägt zur Verhinderung von Pandemien bei:
Die illegale Jagd und der Wildtierhandel gehören neben dem Klimawandel und der Zerstörung von Lebensräumen zu den Ursachen des dramatischen, globalen Artensterbens. Manche Wälder gelten bereits als "leergejagt". Und die Zerstörung von Wäldern und anderen Lebensräumen wiederum fördert die Ausbreitung von Zoonosen. Wir müssen also, so gut es geht, gegen beides vorgehen.

Der WWF beschreibt in seinem Beitrag Wie uns Artenschutz vor Krankheiten schützen kann was die Klimakrise mit der Corona-Krise verbindet: Fast die Hälfte der einstigen Waldfläche auf der Erde hat der Mensch bereits vernichtet. Der Lebensraum für Wildtiere wird enger, und zwangsläufig müssen sie sich auf der Suche nach neuen Habitaten menschlichen Siedlungen annähern. Zusätzlich vertreiben die Folgen der Erderhitzung immer mehr Arten aus ihren angestammten Gebieten. "Das Problem sind nicht die Wildtiere, sondern unser enger Kontakt mit den Tieren, der es möglich macht, dass Krankheiten von Tieren auf den Menschen überspringen", so WWF-Artenschutzexperte Arnulf Köhncke. Mehr darüber HIER.

Weil das Problem des Wildtierhandels über China und das Coronavirus hinausreicht und in vielen Ländern zum Artensterben beiträgt, fordert die Organisation Rettet den Regenwald die weltweite Schließung solcher Wildtiermärkte. Bitte unterstützt auch ihr diese Forderung mit euer Unterschrift - hier geht es zur Petition: KLICK

Quellen:
https://www.mittellaendische.ch/2020/04/08/covid-19-eine-zwischenbilanz-oder-eine-analyse-der-moral-der-medizinischen-fakten-sowie-der-aktuellen-und-zuk%C3%BCnftigen-politischen-entscheidungen/




Weniger Tourismus - gesündere Welt?
Reisende gelten in den Augen mancher als Umweltzerstörer. Ich muss alle enttäuschen, die glauben, dass durch ein Ausbleiben des Tourismus eine bessere, gesündere Welt geschaffen wird. Manche wertvolle Orte dieser Welt werden nämlich nur deshalb unter Schutz gestellt, weil reisende Menschen sie besuchen wollen. Bleiben die Reisenden aus, hört auch der Schutz auf!


"Keine Touristen bedeutet große Not für Mensch und Natur" 


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Notruf aus Namibia - Corona-Krise bedroht Schutzgebiete:
Ein dramatischer Notruf kam dieser Tage von Chris Weaver, Direktor des WWF Namibia: SARS-CoV-2 hat nun auch den afrikanischen Kontinent erreicht und droht, sich unter anderem zu einer sozialen und ökologischen Katastrophe in Namibia auszuweiten. Tausende Menschen, die im Naturschutz und Tourismus arbeiten, werden ihre Jobs verlieren und dadurch in existenzielle Not geraten.

Es ist zu befürchten, dass in der Folge viele Menschen versuchen werden, sich und ihre Familien mit Wilderei über Wasser zu halten. Die menschliche Not betrifft also auch direkt den Naturschutz. Elefanten, Antilopen, Büffel und Löwen zählen zu den bedrohten Arten Namibias, deren Bestand sich in den letzten Jahren durch die Etablierung von Schutzgebieten allmählich erholt hat. Wenn die verarmte Landbevölkerung jetzt nur noch mit illegalem Wildtierhandel ihr Überleben sichern kann, werden viele dieser Tierarten erneut an den Rand des Aussterbens gedrängt.

Mit eurer Spende tragt ihr dazu bei, dass die Arbeitsplätze der GemeindewildhüterInnen für ein Jahr gesichert werden - somit erhält auch die unvergleichliche Natur Namibias die Hilfe, die sie jetzt so dringend wie nie zuvor braucht. Und - siehe oben - durch den Schutz der Arten tragt ihr zum Schutz vor Pandemien bei.
Hier geht es zum Notfallfonds für Namibias Wildhüter - KLICK
Auch aus anderen Schutzgebieten, die von der Corona-Krise und dem Ausbleiben der Touristen akut bedroht sind, kommen zahlreiche Hilferufe - hier gelangt ihr zur weltweiten Corona-Notspende - KLICK



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Nashulai braucht ein Wunder - dieses Wunder könnten wir sein:
Auch die Organisation Avaaz erhielt einen dringenden Hilferuf - aus dem Nashulai-Reservat, einem preisgekrönten Naturschutzgebiet in Kenia, das von den Massai geleitet wird. Denn den Menschen, die hinter diesem visionären Naturschutzprojekt stehen, droht jetzt Hunger und Elend.

Das Reservat lebt vom Tourismus und der ist durch die Folgen der Pandemie eingebrochen. Unzählige Massai haben deshalb ihre Jobs dort verloren. Es gibt kein Geld, kein Essen, keine medizinische Versorgung. Weil Parkwächter entlassen worden sind und die Armut zunimmt, könnten Wilderer bald Jagd auf die atemberaubenden Tiere des Reservats machen. 

Die Massai-Ältesten haben einen Notfallplan aufgestellt, um die Nahrungsversorgung sicherzustellen, Gesundheitseinrichtungen zu schaffen und die Tierwelt zu schützen. Doch dafür brauchen sie dringend Geld. 
Hier könnt ihr spenden, um diesem Hilferuf nachzukommen - KLICK.


Amazonas-Katastrophe im Schatten von Corona: 
Im Utopia-Nesletter vom 20. April wird beschrieben, welche Nachricht derzeit durch den Rost fällt, während die Welt vor allem mit dem Thema Coronavirus beschäftigt ist: Im Amazonasgebiet, dem größten Regenwald der Welt, werden gerade im Rekordtempo Bäume abgeholzt. 

Allein in Brasilien ist die Zerstörung immens: Im März 2020 wurde 30 Prozent mehr Regenwald abgeholzt als im März des Vorjahres. Die Corona-Krise beeinträchtige fast alle Bereiche der brasilianischen Wirtschaft, aber nicht die Umweltzerstörung, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Die brasilianische Umweltbehörde „IBAMA“ schickt aktuell als Vorsichtsmaßnahme gegen das Coronavirus weniger KontrolleurInnen in gefährdete Gebiete. 

Mitverantwortlich für die erhöhte Regenwaldvernichtung ist Reuters zufolge der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro. Seit seinem Amtsantritt im vergangenen Jahr sei die Abholzungsrate stark angestiegen, da Bolsonaros Politik illegale Holzfäller, Viehzüchter und Spekulanten ermutige.

So könnt ihr den Regenwald schützen:
Um den Regenwald effektiv zu schützen, sind vor allem politische Maßnahmen nötig. Aber auch jede/r Einzelne kann versuchen, etwas dagegen zu tun. Utopia rät in diesem Zusammenhang zu folgendem:

  • Kaufe kein Fleisch, das aus Südamerika importiert wurde.
  • Kaufe kein Fleisch, keine Eier und keine Milchprodukte aus industrieller Massentierhaltung: Die Tiere werden mit Soja gefüttert, für dessen Anbau womöglich Regenwald abgebrannt wurde. (Der Umwelt zuliebe gilt bei Fleisch ohnehin: Weniger ist mehr.)
  •  Vermeide (konventionelles) Palmöl – auch dafür wird Regenwald gerodet.
  • Kaufe keine Möbel aus Tropenholz.



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Bäume pflanzen fürs Klima - und für eine Welt, die besser gegen Zoonosen gerüstet ist:
Denkt im Zusammenhang damit bitte unter anderem an Ecosia, die Suchmaschine, die Bäume pflanzt! Hier geht's zu einem Interview mit dem Ecosia-Gründer Christian Kroll: KLICK.

Eine weitere der empfehlenswerten Organisationen, die Bäume pflanzt fürs Klima, ist Treedom. In meinem vorigen Post stellte ich euch "ein Video, das Bäume pflanzt" vor und schloss daran eine Bitte - nämlich  auf ein ganz besonderes Video zum Earth Day 2020 hinzuweisen: Pro 1.000 Views verpflichtet sich Treedom, je einen Baum zu pflanzen.

Anlässlich des Internationalen Tags des Baumes (25. April 2020) verlinke ich diesen Teil des Beitrags noch einmal. Seht euch bitte dieses Video an - und teilt es (via Faceebook, WhatsApp, in eurem Blog, per Mail oder was euch sonst noch so einfällt). Jeder Klick zählt.

https://www.youtube.com/watch?v=_nDUxCVcZpo&feature=share&fbclid=IwAR2UcZY9bB7SsrWrHA0ah2TNiOkDum1hmAXAuB2sWrxVVH-cw9LWrc9buDY



Corona und das Meer:
Die Greenpeace-Expedition von Pol zu Pol ist nun zu Ende, doch die UN-Verhandlungen über den Schutz der Hohen See mussten aufgrund der globalen COVID-19 Pandemie vorerst auf Eis gelegt werden. Bedeutet dies das Aus für die Meeresschutzarbeit? Greenpeace sagt: Ganz sicher nicht!  Doch das vielfältige Leben in den Ozeanen können wir nur gemeinsam schützen.

Die Forschungsergebnisse der Greenpeace-Expedition werden nun sorgfältig ausgewertet, um sie so schnell wie möglich internationalen Entscheidungsträgern präsentieren zu können. "Denn eines ist klar: Es muss sich dringend etwas ändern. Wir können nicht so weitermachen wie bisher, indem wir unsere Meere plündern, zerstören und verschmutzen als gäbe es kein Morgen! Deshalb müssen sich die Vereinten Nationen auf einen starken globalen Ozeanvertrag einigen."

Unsere Ozeane brauchen weiterhin unsere Hilfe. Unterschreibt und teilt bitte diese Petition für die Errichtung eines weltweiten Netzwerkes an Meeresschutzgebieten jetzt mit Freunden und Familie:  KLICK

Greenpeace-Schiff

Profitiert die Umwelt also von Corona?
Ihr seht, die Umwelt profitiert leider nur bedingt. Da und dort wirken sich Verkehrseinschränkungen positiv aus, andernorts wiederum rücken jetzt gerade wichtige Projekte in den Hintergrund und in manchen Fälle verschlechtert sich die Situation sogar drastisch!

Es wird jedenfalls nicht so sein, dass "nach Corona" kein Druck auf die Regierungen mehr nötig ist, weil alle vernünftig geworden sind und weil sich die Umwelt wieder nachhaltig erholt hat. Sie kann nur mal kurz aufatmen - und auch das nur zum Teil...

WENN es dauerhaft besser werden soll, müssen wir wachsam bleiben und den Regierungen nicht gestatten, wieder zum "Busines as usual" zurückzukehren ... Denn momentan steht zu befürchten, dass Geld, das ursprünglich für den Klimaschutz verwendet werden sollte, nun zum Wiederankurbeln der Wirtschaft verwendet wird. 

Ich habe hier ein Video für euch, das zu diesem Thema passt. Es trägt zwar den nicht so positiven Titel "Warum das Coronavirus die Umwelt nicht retten wird" - KLICK - (in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln); es zeigt aber ab der Mitte durchaus positive Möglichkeiten auf.

Wir werden also weiterkämpfen müssen - haben aber durch Corona unter Umständen eine andere Argumentations-Grundlage erhalten...

Bleiben wir dran!


Zu meinen vorangegangenen "Corona-Beiträgen" kommt ihr hier:




 Alles Liebe, eure Traude


Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,


PS:
Weitere Links zum Themenkreis:
  • Fünfter Weltweiter Klimastreik am 24. April, diesmal ONLINE - verschiedene Organisationen laden zum Klimastreik ein – aus gegebenem Anlass nicht draußen auf der Straße, sondern im virtuellen Raum. Auch im Netz lässt sich Lärm machen! Fridays For Future Austria - Fridays for Future Deutschland
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28 Kommentare:

  1. Liebe Traude,
    herzlichen Dank und sonnige Grüße
    Elisabeth

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  2. Liebe Traude,
    Du hast wieder fleißig recherchiert ...
    Natürlich profitiert die Umwelt nicht. Dafür ist die Zeit zu kurz, die Leute stehen doch nur in den Startlöchern um weiter zu leben wie bisher. Ein Umdenken ist so schnell nicht zu schaffen. Doch kleine Anschübe wird es gegeben haben. So denke ich, dass die vielen Radfahrer jetzt einfach den Sommer weiter fahren und somit das Auto öfter stehen lassen. Auch denke ich, werden viele Dienstreisen (vor allem mit dem Flugzeug) ausfallen. Wir sind jetzt alle so versiert mit den Telefon-Konferenzen, wozu da noch reisen.
    Die Menschen, die sowieso machen was sie wollen, werden das leider auch weiter tun.
    Doch wenn wir anderen Menschen Anstöße zur Veränderung geben können, ist das eine Menge.
    Ich hoffe zuerst auf Änderungen im Bildungs- und Gesundheitssystem, denn das da ein Umdenken dringen nötig ist, das zeigt uns Corona schmerzlich.
    Vielen Dank für Deine Gedanken,
    bleib gesund und genieße das Leben
    viele liebe Grüße
    Anke

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  3. Wer glaubt Corona würde die Welt retten, liegt meiner Meinung nach falsch. es ist/wart nur ein kurzes Verschnaufen, dann eine angefangene Umverteilung der Werte - hier bei uns..... aber im Prinzip, im Großen und Ganzen, hat wahrscheinlich kein Umdenken stattgefunden - im Prinzip es es weiter wie gehabt.
    Die Welt braucht den Menschen nicht - er ist der Störfaktor.

    pass weiter gut auf dich auf und kraul Nina und Maxwell von mir
    lg gabi

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  4. Liebe Traude,

    eine kurze Verschnaufpause hat unsere Erde dennoch erfahren dürfen durch die vielen lock downs.
    Aber es muss ja irgendwie auch wieder weiter gehen, wobei wir es aber besser machen sollten wie bisher und das in jeder Hinsicht.
    Gegenseitige Rücksichtsnahme und mehr Miteinander sind angesagt, anstatt nur nach immer mehr und höher und weiter zu streben.

    So schön Reisen auch sind, von denen, das ist unbestritten, viele Arbeitsplätze abhängen und auch Menschen in anderen Kulturen leben, du selbst hast ja Beispiele dafür gebracht, so sollten wir behutsamer mit Reisen umgehen.
    Dieser Massentourismus, den wir in den letzten Jahren praktizierten, ist unserem Planeten sicherlich nicht dienlich.
    Wie Anke schon schrieb, auch Politiker und Business-Leute müssen nicht wegen eines Meetings laufend durch die halbe Welt düsen.

    Die Berichte von Prof. Dr. Vogt aus der Schweiz, ich verlinkte letztens auch 2 seiner Veröffentlichungen, finde ich sehr gut und aussagestark.

    Auch in punkto Arbeitsplätze müssen wir kreativ werden und neue erschaffen, die in Richtung Erhaltung unseres Planeten gehen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

    Liebe Grüße, bleibt weiterhin gesund und ein schönes Wochenende
    Christa

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  5. Liebe Traude, so etwas wie Corona gab es in den letzten Jahren einfach nicht. Es wird sich zeigen, was sich alles ändert.

    LG Kathrin

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  6. Liebe Traude,
    ich fürchte, dass diese Krise, ob das Virus selbst, oder die Maßnahmen, so derart verheerend oder umwälzend ist, dass es kein "Busines as usual" mehr geben wird, oder erst wieder in ein paar Jahren. Ich denke, die Auswirkungen sind noch gar nicht abzusehen, besonders der Faktor Mensch wird bisher kaum beachtet, oder vielmehr es wird nicht beachtet, dass die Verhaltensweisen sich grundlegend ändern könnten, abhängig von der Entwicklung. Wir werden danach vielleicht nicht mehr soviel Reisen, und auch wenn das für die Umwelt gut sein mag, so hat es doch enorme wirtschaftliche Auswirkungen, die nicht nur die Zielländer massiv treffen. Und das ist nur ein Bereich. Was passiert, wenn der Konsum drastisch zurückgeht, einfach weil die Menschen nicht wissen, oder nicht einschätzen können, was in naher und schon gar nicht in ferner Zukunft passiert? Und auch das ist ja nur ein Teilbereich, zudem kommt es durch die Vernetzung der Welt zu Rückkopplungseffekten, die dann zu einer Verstärkung der ursprünglichen Ursache führen. Das Ganze könnte sich so in den Abgrund schaukeln.
    Ich hoffe mal, es wird nicht so schlimm kommen.
    Ich wünsche trotz meiner düsteren Worte ein schönes Wochenende.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  7. Liebe Traude,
    du hast wieder so viel Material zum Lesen. Sehr interessant!
    Ich denke langsam sollten die Politiker wohl wieder auf
    den Teppich herunterkommen. Ich glaube nicht mehr so wirklich,
    dass diese ganzen Maßnahmen tatsächlich so notwendig waren.
    Und sicher lenkt das Coronathema gut von vielen wirklich
    wichtigen Themen ab.
    Hoffentlich wird es bald besser.
    Ganz viele liebe Grüße von Urte

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  8. Liebe Traude,
    es war mal wieder interessant, bei dir zu lesen. Das alles macht immer nachdenklicher...

    Liebe Grüße und bleib gesund!
    Traudi

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  9. Liebe Traude,
    sehr interessant und natürlich jetzt besonders wichtig, denn nur viel Wissen kann uns wirklich bei der Bekämpfung helfen.
    Ansonsten schließe ich mich gerne der lieben Christa an, sie hat das Wesentliche wirklich auf den Punkt gebracht.
    Liebe Freitagsgrüße und gib weiter acht auf Dich
    herzlichst moni

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  10. I just loved this post, dear! Thanks for sharing xx

    Have a lovely day.

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  11. Liebste Traude, Du bist ja wieder unermüdlich unterwegs und neben Deinen Infos sind ja auch wieder Deine Collagen sehr gelungen. Zumindest kann ich schon mal sagen, dass ich den Regenwald nicht sehr schade, denn das, was Du da aufzählst, halte ich doch meistens -zumindest bewusst- ein.
    Hoffen wir, dass nach Bewältigung dieser Covid-Hersausforderung doch das ein oder andere nachhaltig besser wird (ob die Delfine dort bleiben ????) -zumindest soll es keine Kreuzfahrtschiffe in Venedig geben.
    Alles Liebe und gsund bleibn.
    https://gerdajoanna.blogspot.com/2020/04/stadtrunde.html

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  12. Hmmm schwierig ist es wenn Menschen denken Corona ist kein wirklich wichtiges Thema. Wie ich grad in den Kommentaren gelesen habe. Es ist nicht das einzige wichtige Thema, das stimmt.
    Natürlich darf man darüber die Umwelt nicht vergessen. Es gibt so viele Menschen die vom Konsum, Vergnügen und Tourismus leben und jetzt nicht wissen wie es weiter geht und von was sie leben sollen.
    Wie streikt man online? Sachen gibts 😊
    Wie immer sehr informatv Traude und toll recherchiert.
    Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende. bleibt gesund, liebe Grüße Tina

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  13. Liebe Traude, ich habe dir zu deiner Frage im Kommentar zu meinem heutigen Post schon eine Antwort geschrieben. Gerade habe ich in diesem Artikel (https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/christian-drosten-corona-krise-coronavirus-virologen-1.4887512) mit Christian Drosten noch seinen Kommentar zu den Heinsberg Protokollen gelesen:

    "Ich finde das alles total unglücklich - und ich finde es noch schlimmer, wenn ich dann den Bericht im Wirtschaftsmagazin Capital darüber lese, dass diese PR-Firma Geld bei Industriepartnern eingesammelt hat, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Da geht es auch um ein internes Dokument, demzufolge Tweets und Aussagen des Studienleiters Hendrik Streeck in Talkshows schon wörtlich vorgefasst waren. Da weiß ich einfach nicht mehr, was ich noch denken soll. Das hat mit guter wissenschaftlicher Praxis nichts mehr zu tun. Und es zerstört viel von dem ursprünglichen Vertrauen der Bevölkerung in die Wissenschaft."

    Da fühle ich mich in meiner Ansicht nur bestätigt.
    GLG
    Astrid

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  14. :-) Liebe Traude,
    danke für den interessanten Beitrag!
    Bleib gesund und liebe Grüße
    Claudia :-)

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  15. Liebe Traude,
    deine Recherchen sind einfach grandios, du setzt dich mit der
    derzeitigen Krise auseinander und informierst deine Mitmenschen.
    Das Rad der Unsicherheit steht nicht still, man findet wirklich
    nur die Ruhe in der Natur und mit Tieren, das sollte man in der
    harten Zeit besonders genießen um nicht zu verzweifeln. Durch die
    vielen Informationen von positiven ndn negativen Nachrichten wird
    die menschliche Welt ganz schön durcheinander gewirbelt.
    Nun denn, wir können nur ein gutes Ende erreichen wenn wir alle an
    einem Strang ziehen und das ist sehr sehr schwierig...
    Liebe Grüße zu dir, bleibe gesund, Karin Lissi

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  16. Liebe Traude, ich war schon total gespannt auf diesen nächsten Beitrag über Corona und wieder hast du eine ganze Palette an interessanten Informationen, aber auch Gedankenanregungen für uns. Der intensive Zusammenhang zwischen Tourismus und Natur und zwar nicht im negativen, sondern im positiven Sinne war mir in keinster Weise bewusst und ich hätte hier auch ganz spontan anders geantwortet. Aber wenn wir uns in diesem Fall die Wechselwirkung genauer überlegen, ist es nur zu verständlich. Das zeigt mir aber auch ganz deutlich, dass uns teilweise nicht bewusst ist, welche Nebenwirkungen durch diesen Corona-Virus entstehen. Aber es kann auch derzeit sicherlich noch nicht vollständig abgeschätzt werden, welche späteren Folgeerscheinungen dieser Corona-Virus für unser aller Leben als auch die Natur noch hat. Danke für diese tollen Aufbereitung.
    Bleib gesund und alles Liebe

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  17. Die Natur und Umwelt atmet derzeit wirklich auf, da sieht man - das solche Krisenzeiten irgendwie auch was gutes haben. Bleibt gesund. LG Romy

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  18. Lieb Traude, ich hab zwar heute in meinem Post geschrieben, dass ich mir keine "Corona-News" mehr reinziehen werde für die nächste zeit, aber Deine Posts sind natürlich ausgenommen. Denn was ich meinte, sind ja nicht super recherchierte, informative, "ganzheitliche" Posts wie die Deinen, die verschiedene Ansätze beleuchten und hinterfragen, wie Du es auch heute wieder tust. Natürlich hätte ich mir sehr gewünscht, dass die Umwelt "aufatmet" und dass sich einiges zum Guten wendet durch die krise, aber meine Hoffnung war v.a. durch Bilder aus Europa (z.B. Venedig, eine Stadt, die ich im Ursprung eigentlich sehr liebe! ich hab mich gefreut, das klare Wasser im Canale Grande zu sehen!) und mein ganz subjektives Empfinden (es gibt definitiv mehr Vogel- und Insektenarten in diese Jahr, und - ganz simpel: meine Windschutzscheibe ist voller "Leichen" (Sorry, das ist hart, aber daran lässt sich erkennen, dass eindeutig mehr rumfliegt heuer!).
    Aber klar, was Du über Tourismus und Natur/Artenschutz schreibst, macht natürlich global absolut Sinn! Und es ist ja immer so: wo etwas "ausgenutzt" werden kann (z.B. weniger Kontrolle wie am Bsp. Regenwald im Amazonasgebiet), wird es das auch!
    Trotzdem hab ich eine kleine Hoffnung: nämlich, was die Menschen an sich betreffen. ich merk es an mir selbst: je positiver ich die "Wandlung", also mehr Ruhe durch weniger Verkehrs-Lärm, mehr Vögel/Insekten, bessere Luft in der Stadt (DAS merken die Leute!) empfinde, umso mehr bin ich anschließend bereit, mich selbst zu engagieren und zum weiteren positiven Verlauf beizutragen. Und DAS ist vielleicht die große "Chance" der "Krise"...
    Jedenfalls wieder mal ein toller Beitrag, den ich wieder gerne gelesen hab (und sicher noch weitere Male lesen werde). Danke!
    Ganz liebe Grüße und Drücker <3, Maren

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  19. Hallöchen,
    Danke für deine interessanten Beitrag. Ich denke auch die Natur erholt sich jetzt wieder etwas. -aber was kommt dann?
    Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag.
    Liebe Grüße katrin

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  20. Ich denk schon, dass es etwas für die Umwelt bringt, aber es wird zu wenig sein. Wir müssen schon selbst aktiv etwas ändern ... weiterhin.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt.
    GLG und ein schönes Wochenende.
    Sigrid

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  21. Hallo Traude,

    Länder, besonders Entwicklungsländer, die hochgradig vom Tourismus abhängig sind, haben es wirklich schwer. Dort wird es wieder zu vermehrter Wilderei kommen ... aber ohne die tierischen Tourismusmagnete wird der Tourismus auf lange Sicht erst recht ausbleiben. Ein heimtückischer Kreislauf. Auf Phoenix wurde heute ein Beitrag gesendet, der zeigte, wie Bewohner der Townships auf einen fahrenden Lastwagen sprangen, den Fahrer rauszerrten und die Ladefläche plünderten. Da sieht man wie groß die Not der Menschen ist.

    Bin mal gespannt wie es aussehen wird, wenn diesen Sommer alle die Urlaub machen möchten nicht in die Welt ausströmen, sondern hier im Land bleiben. Ohne die Wegflieger war es bereits in den letzten Jahren "kuschelig" voll in den Berghütten und am Strand. Wie das mit Abstand gehen soll darauf bin ich gespannt.

    Mit Strg+/- wird die Schrift zwar größer, aber man muss dann ewig hin und her scrollen, das nervt auch. Ist die Schrift direkt größer, entfällt scrollen und es ist einfacher zu lesen.

    Liebe Sonntagsgrüße
    Arti

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  22. Inzwischen erholen sich die Meere (ein bisschen), die Luft ist sauberer und viele Leute meinen, dass wir jetzt ein bisschen Boden gut gemacht hätten. Dabei arbeiten wir uns gerade auf den 3. Dürresommer hin. Und ich wette, sobald die Einschränkungen gelockert sind, wird nachgeholt. Und mehr gefordert.

    Bleib gesund!
    LG
    Sabiene

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  23. Liebstes Röslein,
    jaaaa, bleiben wir dran!!!! Das ist ein gaaaaanz wichtiger Satz!
    Lass dich fest drücken
    Elisabeth

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  24. Afrika und andere Länder kommen in der Berichterstattung über Corona kaum vor. Die westlichen Länder sind sehr mit sich beschäftigt. Das ärgert mich schon seit Beginn der Pandemie.
    Liebe Grüße!

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  25. Liebe Traude,
    und schon wieder hast Du Dir viel Mühe gemacht, alles recherchiert und für uns toll zusammengefasst - Dankeschön.
    Ich denke schon das die Umwelt provitiert (natürlich die Dürre etc. mal ausgenommen), aber es schwimmen Delfine wo sie sonst schon längst nicht mehr waren das finde ich sehr schön und auch andernorts gibt es gute Neuigkeiten. Was verschwiegen wird sind die Themen gegen die wir uns alle stemmen (Beispiel Mercosur - Deutschland will das immer noch weiter vorantreiben). Gerade habe ich bei FB wieder etwas darüber geteilt, Österreich ist dagegen - also haltet durch mit dieser Einstellung!
    Nun sende ich Dir liebe Grüße und wünsche weiterhin Euch beiden gute Gesundheit
    Kirsi

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  26. Liebe Traude,
    danke für den Beitrag. Ich habe das Treedom Video geteilt und meine fünf zuletzt gekauften Kosmetikprodukte auf Palmöl untersucht. Ein Produkt enthält kein Palmöl, zwei können Palmöl enthalten und zwei Produkte enthalten Palmöl.
    Liebe Grüße
    Nancy :)

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  27. Liebe Traude,

    ich habe das Thema auch nochmal kurz aufgegriffen. Klar gibt es da Profiteure. Ich möchte unsere Welt nicht längere Zeit später sehen!

    Die Leute sind so blind! Es erinnert mich immer sehr an 1984/George Orwell und die Animal Farm! Das arme Pferd Boxer ...

    Ja, dieses Forschungslabor ... aber was nicht sein DARF, KANN ja nicht sein, nicht wahr! Und die eigentlichen Wahrheiten kommen erst frühestens 30 oder 50 Jahre später ans Licht ... dafür sorgt die M*fia schon!

    Bei so vielen Menschen auf der Welt sind Reisen und Flüge heute unumgänglich. Es ist auch nicht erwiesen, dass das tatsächlich der Umwelt schadet, denn Umwelt-Katastrophen gab es auch schon ohne Einwirkung der Menschen. Nur heute glaubt niemand mehr an biblische Weisheiten. Hätte der Mensch von Gott die Gabe nicht bekommen, Flugzeuge zu bauen, sähe die Welt ganz anders aus. Somit ist all das im Schöpfungsplan enthalten gewesen. Wenn wir einiges natürlich auch nicht überstrapazieren sollen. Das ist ähnlich wie z.B. bei so banalen Dingen, wie z.B. beim Essen. Man kann essen, aber auch völlern, Letzteres ist ungesund, wie wir alle wissen.

    Wir essen im übrigen überhaupt kein Fleisch und Eier nur Bioo aus der Nähe. Auch Produkte mit Palmöl brauche ich nicht, Tropenholzmöbel haben wir uns noch nie geleistet - insofern und wenn alle danach leben würden, tun sie aber leider nicht! Selbst wenn sie von der Problematik wissen ...

    Es nützt auch nichts, wenn sich die "Natur erholt", aber der Mensch immer kränker wird und am Hungertuche nagt! Hunger ist der Nährboden für viele Krankheiten und auch ein verstärkter Aufenthalt in Innenräumen - dafür wird ja jetzt der beste Nährboden gelegt ... ich kann immer nur wiederholen 1984 - George Orwell und Die Farm der Tiere - diese Bücher sollte jeder dringend gelesen haben!

    Viele liebe Grüße und danke nochmal für Deine Mühe!
    Sara

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  28. Toller Artikel! Die Menschen sehen jetzt wegen weniger Verkehr wenigstens wie es sein kann oder wie es wäre. Z. B. sehen die Menschen in Venedig zum ersten Mal wieder Fische im Canale Grande oder wie Blau das Wasser ist, wenn nicht der Untergrund aufgewirbelt wird. Ein Flugzeug am Himmel ist derzeit was Besonderes und wird beachtet. Aber diese Zeit wird auch wieder vergehen. Die Proteste gegen die Corona Maßnahmen zeigen, wie sehr die Wirtschaft doch das Sagen hat. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
    LG Petra

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