Mittwoch, 9. Mai 2018

Noch ein bisserl was vom April 2018 - Teil 2

Servus ihr Lieben, ...


...es geht weiter im Text! Danke für all eure Komplimente zu unseren Greifvogel-Fotos und eure
sonstigen liebenswerten Kommentare zum ersten Teil meiner April-Rückschau. Darin habe ich
auch angekündigt, dass ich euch heute erzählen werde, was sich getan hat, nachdem ich mit
Transition Austria in Kontakt getreten bin.

Aber bevor ich das mache, zeige ich euch zur Einstimmung meine rot- und meine weißblühenden
Erdbeerpflanzen, den ersten Sonnenblumentrieb, meine Kirschtomatenpflänzchen, Kater Maxwell,
der durch unseren Frühlingsgarten stromert und rote Pelargonien, die unserer Terrasse ein wenig
Farbe verleihen sollen. Und im Verlauf des heutigen Posts wird es noch weitere Gartenfortschritt-
Fotos sowie ein paar Collagen für Outfit-Interessierte geben.




Ja, da ist einiges am Wachsen und Sprießen - 
und das ist wiederum ein Themenkreis, der gut zur Wiener Universität für Bodenkultur passt. 
Wenn ihr euch die Homepage der "BOKU" anseht, werdet ihr feststellen, dass sich diese Institution 
unter anderem der Nachhaltigkeit verschrieben hat und dass sie sich als Lehr- und Forschungsstätte 
für erneuerbare Ressourcen versteht, die eine Voraussetzung für das menschliche Leben sind. (Zitat: 
Grundsatz einer nachhaltigen Entwicklung ist es, so zu wirtschaften, zu produzieren und zu leben, 
dass die Grenzen der ökologischen Tragfähigkeit unseres Planeten nicht überschritten werden.)

Was hat Frau Rostrose mit der BOKU zu tun?
Als sehr junge Frau war ich mal auf einer feucht-fröhlichen BOKU-Party, das war bislang mein
einziger Berührungspunkt. Aber dann nahm ich mit Franz Nahrada, Zukunftsforscher und
Mitinitiator von Transition Austria via Facebook Verbindung auf, wir führten in der Folge ein
ausführliches und interessantes Telefonat - und er lud mich kurzerhand zu einem Symposium
der Österreichischen HochschülerInnenschaft zum Thema "Die Welt verändern lernen" ein. Denn
wie der Zufall oder das Schicksal es wollte, fand diese Zusammenkunft nur wenige Tage nach
meiner Kontaktaufnahme mit Franz in der BOKU statt. Leider konnte Franz Nahrada selbst aus
gesundheitlichen Gründen nur via Skype dabei sein, und sein (toller) Vortragstext wurde von
einer Kollegin verlesen, aber ich hoffe, dass er bald wieder ganz gesund ist und dass sich aus
diesem Kontakt noch ein positives gemeinsames Welt verändern ergibt (wie auch immer das
aussehen mag - warten wir's ab).


Das Wilhelm Exnerhaus ist nur ein Teil der BOKU; die Veranstaltung, zu der ich geladen war, fand  in einem 
moderneren (und m.M.n. weniger fotogenen) Gebäude dahinter statt - dem Schwakhöferhaus.

Was gab's dort zu erfahren?
Ich kann euch jetzt natürlich nicht sämtliche Inhalte der Vorträge wiedergeben und auch nicht,
was bei den anschließenden Kleingruppen-Workshops alles herausgekommen ist, aber ein paar
Details, die ich von dort mitgenommen habe und die euch eventuell auch interessieren, werde
ich euch erzählen. Ihr könnt davon ausgehen, dass dieser Nachmittag / Abend spannend war und
ich vieles dabei gelernt - aber auch ein bisserl was dazu beigetragen habe.


Nachhaltiges Rostrosen-Outfit fürs BOKU-Event: Shirt aus Hanf von H*ssnatur, Öko-Baumwolljackerl aus dem 
Secondhand-Shop, Fair-Trade-Rock aus dem Weltladen, Gürtel ehemaliger Kameratragegurt, Sandalen Waschb*r 
Umweltversand


Es war ein Zusammentreffen der Generationen - blutjunge Studenten ebenso wie Vertreter der
Generation, die einst gegen das AKW Zwentendorf demonstriert oder die Hainburger Au besetzt
 hat, womit der umweltzerstörerische Bau eines Wasserkraftwerkes verhindert wurde (beides
Meilensteine in Österreichs Demokratiepolitik). Der älteste Symposiums-Teilnehmer - der
mittlerweile 87jährige Philosoph und Begründer der New Work-Bewegung Frithjof Bergmann
- war via Skype von Michigan / USA aus mit dabei. Es tat gut zu erleben, wie Alt und Jung an
einem Strang ziehen, um die Welt wieder zu einem besseren Platz zu machen. Es war deutlich zu
spüren, dass dieses Interesse vorhanden ist... Ich wünsche mir daher sehr, dass der Prozess
weitergeht - und dass ich weiterhin ein Teil davon sein kann!


Mit der Transition-Bewegung könnt ihr alle übrigens in Kontakt treten, wenn ihr nach Möglichkeiten sucht, euch mit 
Gleichgesinnten außerhalb der Bloggerwelt zu vernetzen: Er gibt u.a. Transition Initiativen in ganz Deutschland
Transition Initiativen in Österreich und Transition Initiativen in der Schweiz Deren Motto lautet:  
Wir fangen einfach mal an. Der Wandel ist möglich … 
oder kurz gesagt: „Einfach. Jetzt. Machen“

 


In einer Pause unterhielt ich mich u.a. mit einem der Studenten, der mit mir in einer der
Arbeitsgruppen gewesen war, und er erzählte mir, dass er sich nicht nur aus Geldmangel, sondern
 vor allem aus Überzeugung von Lebensmitteln ernährt, die sonst zu Müll würden - teilweise also
 aus Sozialshops, teilweise tatsächlich aus Supermarkt-Müllcontainern. Auf diese Weise käme er eben
auch zu solchen Luxusartikeln wie Mangos oder Ananas, die er sich niemals kaufen würde, da sie
teuer sind und von weit her gekarrt werden. Aber vor allem würde er Essbares vor einem unwürdigen
Ende bewahren. Ich finde das toll, denn Lebensmittel sind viel zu wertvoll, um sie in die Tonne zu
klopfen - und zum Glück gibt es jetzt schon mehr Bestrebungen auch vonseiten der Händler, Essbares
nicht zu vergeuden.

Zu dem Gespräch kam dann ein Mann aus der Vorkriegsgeneration hinzu, der einen weisen
Vortrag gehalten hatte, und der wiederum meinte, man wisse heute viel zu wenig über die Dinge, die
 in der Natur wachsen und essbar oder nutzbar wären. Ich konnte bei der Gelegenheit einflechten,
dass Efeu zwar nicht essbar, aber ein tolles Waschmittel *) wäre - und erweckte damit einiges
Interesse. (Der Student möchte es unbedingt ausprobieren und der Vortragende erzählte es später
einem anderen weiter. Kreise ziehen ist schön und macht Spaß!) 

*) Dazu will ich euch den Kommentar von Astrid nicht vorenthalten, die mir folgendes schrieb: 
"Endlich habe ich angefangen, die Wäsche mit Efeu zu waschen, als erstes meinen Lieblingsbettbezug. Endlich 
kein unangenehmer synthetischer Duft! Und so weich! Ich bleib dabei!" Ich freue mich sehr darüber, liebe 
Astrid! 😊





Der junge Mann (er studiert Biologie) erzählte uns, dass früher besonders gern Linden als
Hausbaum gepflanzt worden wären - das habe unter anderem damit zu tun, dass Lindenblätter essbar
sind. Mittlerweile habe ich die Sache im Internet nachgeschlagen; nun weiß ich, dass man die jungen
Lindenblätter roh oder gekocht verwenden kann und dass auch Lindenblüten nicht nur als Heiltee gut
schmecken. Und dass die Linde auch noch manche andere positive Bedeutung für Menschen hat - als
Bienenweide für köstlichen Lindenblütenhonig oder einst zur Herstellung von Seilen, Matten, Taschen,
Kleidung aus den Fasern des weichen Lindenholzes. Kein Wunder also, dass der Lindenbaum früher
als heilig galt (ebenso wie beispielsweise der Hollerbusch, der für Menschen und Tiere von großem
Nutzen ist). Ja, das waren noch Zeiten, als man DIE NATUR als heilig verehrt und geschätzt hat.

 Beim Googeln habe ich von einigen weiteren Bäumen erfahren, deren Blätter (solange sie jung und
zart sind), von Menschen roh oder gekocht genossen werden können: Ahorn, Birke, Buche, einige
Obstbäume wie Apfel, Birne, Kirsche... HIER könnt ihr euch Genaueres zum Thema "essbare
Bäume" durchlesen. Ich denke, angesichts der Prognosen, dass die menschliche Ernährungs-Situation
 in den nächsten Jahrzehnten schwieriger (oder jedenfalls anders) werden soll, kann solch ein Wissen
nicht schaden.

Ich werde vermutlich in weiteren Posts noch das eine oer andere Mal auf Dinge zurückkommen,
die ich beim Symposium "Die Welt verändern lernen" erfahren habe, aber damit es euch nicht zu
viel wird, zeige ich euch jetzt mal wieder ein paar Bilder aus unserem Garten, die teilweise auch
mit "Essbarem" zu tun haben.



In der oberen Collage seht ihr nämlich links oben zwei neu gepflanzte Rotblättrige Zellernuss-
Sträucher (eine Haselnuss-Sorte), für die ein ausladender Hartriegelstrauch weichen musste. Davor
stehen (noch in Töpfen) zwei angeblich winterharte Bananenstauden und links davon haben wir auch
noch eine Heidelbeere eingesetzt, die für jeden Gartenboden geeignet sein soll. An den Skabiosen in
der oberen Collage haben vor allem Bienen und Schmetterlinge ihre Freude. Und im duftenden
Flieder waren heuer enorm viele grün-schillernde Rosenkäfer unterwegs! HIER übrigens einiges
Wissenswertes über Rosenkäfer und ihre nützlichen (!) Larven (sowie auch über Mai- und Junikäfer).

Und hier zeige ich euch nun, was sich in unseren Hochbeeten tut. Zunächst mal ein Blick auf die
Beete, wie sie Anfang April aussahen: gefüllt mit guter Erde und (Eigenbau-)Kompost, frisch
besät - und kahl. Da könnt ihr auch gut erkennen, dass wir keine teuren Edel-Hochbeete haben,
sondern schon seit mehreren Jahren vier preisgünstige Holz-Kompostmieten aus dem Bauhaus zu
diesem Zweck verwenden. Wenn ihr mehr Zeit habt als wir oder handwerklich begabter seid, könnt
ihr solche Teile natürlich gut selber bauen - das sind ja nur schlichte, ineinander gesteckte Holzlatten.


Die Erde in unseren Hochbeeten ist torffrei und bio, schließlich bauen wir hier ja ESSEN an. Da will ich keinen Dreck drin haben.



Zwischen die Beete passte gerade noch ein alter Tisch, der hier mehrere Funktionen übernimmt:
Einerseits dient er mir als Pflanztisch und als Möglichkeit, hier noch Pflanztöpfe- z.B. mit Kräutern
oder Pflücksalat - abzustellen, andererseits haben wir inzwischen eine automatische Gießanlage
draufgestellt, die wir aber nur nützen, wenn ich nicht genug Zeit habe, um mich persönlich um meine
Pflänzchen zu kümmern. Ich versuche ihnen nämlich normalerweise einige liebevolle Zuwendung
 zu geben.

Und wie ihr unten auf den Fotos von Anfang Mai seht, danken sie es mir: Ganz besonders üppig
sieht es bereits im Topinambur-Beet aus. Obwohl ich im frühen Frühjahr schon so viele Knollen
geerntet und verarbeitet habe, gibt es immer noch reichlich Topinamburpflanzen für neue Ernten. Es
ist besser, Topinambur in Töpfe oder Hochbeete zu setzen oder mit einer Rhizomsperre zu pflanzen,
weil sie im Garten einen zu großen Ausbreitungsdrang entwickeln können. Andererseits sind sie
nahrhaft, ertragreich, sehr gesunde Schlankmacher und hübsch anzusehen, denn sie blühen wie kleine
Sonnenblumen.

Zwischen den Hochbeeten steht ein ehemaliger Balkonblumenkasten aus Kunststoff, in dem Pflücksalat und Rucola wächst, 
und aus kleinen Körbchen und Töpfen treiben schon die ersten Blätter der Kapuzinerkresse.



Im zweiten Hochbeet
habe ich Erdäpfel angesetzt - und zwar wie immer nicht mit gekauften Saat-Kartoffeln, sondern
mit solchen, die mir über den Winter ausgewachsen sind. In diesem Posting aus dem Jahr 2009
habe ich euch beschrieben, wie ich das mache - und da könnt ihr auch schon dieselben Hochbeete
erkennen, die wir heute noch benützen - und in diesem alten Beitrag könnt ihr euch unsere schöne
Ernte von damals ansehen. Im dritten Hochbeet wachsen Zwiebel und Knoblauch, im vierten
Zuckererbsen / Kaiserschoten (können samt Hülse gegessen werden) sowie mehrfärbiger Mangold.

Unten zeige ich euch, worüber sich viele Bienen schon gefreut haben - und worüber sie sich noch
freuen werden. Auf einem steinernen Hügel, der mal eine wohl organsierte Kräuterspirale war, hat
sich längst jede Menge Thymian ausgebreitet und die meisten anderen Kräuter verdrängt. Er blüht in
jedem Frühling wunderschön und würzig duftend. Purer Insekten-Magnetismus! Leider ist der Efeu
bis in den Thymian gekrochen und hat wiederum ihn ziemlich stark bedrängt.






Deshalb haben wir die beiden Efeu-Kegel heuer entfernen lassen. (Es wuchert immer noch
mehr als genug Efeu in unserem Garten, um damit Wäsche zu Waschen, den Boden zu bedecken,
Wände zu begrünen...) Am unteren Ende der Kräuterspirale wächst jede Menge Zitronenmelisse.
Und in den Blumentöpfen, die ihr in der oberen Collage seht, sprießen schon viele Bienenfutter-
Pflanzen, die heuer im Sommer hoffentlich alle wunderbar erblühen werden!


Nun geht's aber um ganz andere Blüten ... nämlich um aufgebügelte - und somit wieder einmal
 um ein DIY-Kleidungs-Rettungsmanöver.


Vielleicht werde ich noch ein paar weitere Blümchen aufbügeln, mal sehen...




Denn als ich feststellen musste, dass in meiner alten, bequemen
Baumwoll-Longjacke die Motten gewütet hatten, dachte ich sofort an meine Rettungsaktion
der schwarz-weißen Sternenbluse (KLICK) und dass ich etwas Ähnliches ja auch mit dieser
Jacke machen könnte. Diesmal fand ich, dass rosa Blümchen sich gut darauf machen könnten,
und so bügelte ich diese Blümchen auf die (zuerst mit Nadel und Faden geflickten) Motten-
löcher. Und trug die Jacke an einem der vielen wunderbaren Apriltage zu meinem ebenfalls
sehr bequemen dunkelgrünen Rosenkleid vom Flohmarkt und dem Alle-Farben-Fair-Trade-
Gürtel vom Weltladen. Sandalen von Waschb*r.






Zu den pinken Blümchen auf der Jacke und den rosanen Rosen auf dem Kleid passen
 thematisch diese Röslein in wunderschönen Pink, die ich im Supermarkt bei den Fair-Trade-
Rosen entdeckte und mitnahm, weil sie nicht mehr ganz frisch und daher preislich herabgesetzt
waren. Als sie nach ein paar Tagen ihre Köpfe hängen ließen, knipste ich die schönsten ab
und ließ sie trocknen. So machen sie mir auch weiterhin noch Freude.




Pink - ihr wisst ja, das ist die von Maren für den Mai ausgerufene Farbe des Monats.
Und Maren vertritt die Auffassung, dass Pink und Orange wunderbar harmonieren. Für mich sind
beides Farben, die ich als junge Frau nicht zu tragen wagte, weil ich fand (oder weil es die gängige
Meinung war?), dass sie nicht zu roten Haaren passen. Echtes Pink mit stark erkennbarem Blauanteil
mag ich an mir noch immer nicht - die Farbe tut mir sogar hier im Text weh, aber ich lasse sie drin,
damit ihr den Unterschied zu Rosa seht.

Im Zusammenhang mit Orange änderte ich meine Meinung irgendwann in den späten 1980ern, als
ich in Amsterdam eine hübsche Rothaarige selbstbewußt in strahlendem Orange durch die Altstadt
 flanieren sah. Ich kaufte mir noch während desselben Urlaubs in einem A-damer Laden eine
orangefarbige Jacke und eine schwarze Hose mit Ornamenten in Orange.



Altbekanntes rosa Shirt aus Leinen, vom Kaffeeröster; Ketten: Mitbringsel aus Namibia; Rock: Mitbringsel aus Thailand; 
Schuhe vom Umweltversand Waschb*r

Für Rosa brauchte ich (trotz "Pretty in Pink") eine Weile länger - und die Kombination aus
beidem finde ich (trotz schöner Asiatinnen, die diesen Farbenmix ganz selbstverständlich tragen)
immer noch ziemlich mutig. Aber ich hab mich getraut - ich war so im Büro! (Und ich finde
ROT als "Vermittlerfarbe" dazu ziemlich gut 😊)

 In meinem Garten gibt es alle möglichen Blütenfarben - hier mag ich Rosa sogar sehr gern,
eine Zeitlang pflanzte ich fast ausschließlich weiße, rosane und lila-blaue Blümchen, mochte
aber dafür Blumen in rot, gelb und orange nicht so gern. Inzwischen hat sich das geändert, der
Garten darf wieder bunt sein. Im Moment ist frisches Grün noch die (wohltuende) Hauptfarbe...




Für das Mai-Thema der Modischen Matronen lasse ich aber ausnahmsweise die Buntheit
beiseite und greife auf eine Kleidungsfarbe zurück, die ich (so wie rosa und orange) erst für
mich entdecken bzw. lieben lernen musste. Denn in weißen T-Shirts konnte ich mich nicht
leiden - blass, langweilig, einfach nicht "Traude" - in weißen Hosen fand ich mich dick, und
erst als ich kubanische Musiker jedes Alters und jeder Größe in weißer Kleidung auf der
Bühne erlebte, konnte ich erkennen, welche Lebensfreude und Power in diesem Farbton liegt.
Weiße T-Shirt und eng anliegende weiße Hosen mag ich an mir immer noch nicht - aber es
gibt ja auch anderes - und so bin ich also mit dabei bei ALL WHITE!


Cremeweißes Kleid von Z*ra: ein paar Jahre alt aus meiner "weißen Phase" und eigentlich ein Fehlkauf, weil es einen 
engen Halsausschnitt hat, der hinten zu knöpfen ist. Ich trage das Kleid daher verkehrt herum - es sieht bis auf den Knopf 
vorne und hinten gleich aus - und lasse den Knopf offen. Am besten gefällt es mir mit dem Häkelblumenshirt, das ihr 
schon häufig an mir gesehen habt. Hose: Leinen, alt, Sandalen alt, Kette: Kur-Mitbringsel.


Nun wünsche ich noch allen, die morgen frei haben, einen schönen Feiertag oder vielleicht
sogar ein wunderbares verlängertes Wochenende! Mein nächstes Posting wird aller Voraussicht
nach der ANL-Beitrag ab 15.5. sein, in dem es wieder um
Achtsamkeit + Nachhaltigkeit  + Lebensqualität = A New Life
geht, das heißt, alle die schon sehnstüchtig auf weitere Thailand-Schilderungen warten, haben
hoffentlich noch etwas Geduld. Und auch aus dem eigenen Land habe ich euch bald über eine
total entzückende Unternehmung zu berichten - aber wie gesagt, das dauert noch, ich komme ja
mit dem Erzählen kaum hinterher  - und ein "Real Life" hab ich auch noch ... 😉

 
Herzliche Rostgrosengrüße,
eure Traude


Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style, Style Splash,
den Modischen MatronenNaturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
bei der Pfauenauge-Naturgartenblogparade und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB


27 Kommentare:

  1. Liebe Traude,

    herzlichen Dank für deinen schönen Post.
    Sonnige Grüße
    Elisabeth

    AntwortenLöschen
  2. So Vieles wieder in diesem Post, zu dem ich mich äußern möchte....
    Aber erste einmal deine Kleidung: Wieder begeistert vom Regenbogenrock, deiner Lösung, doch Orangefarbenes zu tragen. Aber am besten steht dir dieses Blümchenkleid mit der langen Jacke, finde ich.
    Über die Farbbeschränkung im Garten habe ich gelacht: War auch meine anfängliche Gartenkonzeption. Heute kann ich darüber nur lachen. Und was die Bäume anbelangt, kann ich die aussagen zur Linde nur bestätigen. Mein Vater, der große Baumfreund ( geboren am Lindenberg ), hat an mein Elternhaus auch eine Linde gepflanzt und auf seinem Grundstück gar einen Lindenwald, den er allerdings den Nachbarn abgekauft hat. Er hat ja über hundert Obstbäume gepflanzt und beobachtet, welche Bäume mit der Klimaerwärmung besser klar kommen. Dabei hat er immer seine Nachkommen im Blick gehabt, Indianer sozusagen.
    So viel jetzt erst einmal, das Tagwerk ruft wieder heftig...
    Alles Liebe!
    Astrid

    AntwortenLöschen
  3. Ein schöner Rückblick auf den April, liebe Traude. Sofort sind mir die rotblühenden Erdbeeren aufgefallen. Diese Farbe habe ich noch nie gesehen, finde ich aber sehr passend, bedenkt man, wie die Früchte später aussehen. Oder werden die dann alternativ Weiß ;-)

    Fröhliche Grüße

    Anke

    AntwortenLöschen
  4. Liebe Traude, ich habe auch das Gefühl, dass es überall "rumort". Die Menschen finden sich zusammen, um sich einzusetzen für unseren schönen Planeten, um jeder für sich oder alle zusammen kleinere und grössere Projekte zu starten, die was verändern können. Ich kann mir nur zu gut vorstellen was für ein schönes Gefühl dich an diesem Symposium beschlichen hat! ;oD Gemeinsam sind und werden wir stark, und wir lassen uns von Pessimisten auch nicht vom Gegenteil überzeugen! Allein wenn ich hier aus dem Fenster schaue weiss ich, warum ich mir so viele Gedanken mache und noch so gerne hier und da meinen Teil beitrage; diese Erde ist es tausendfach Wert, sich für sie ins Zeug zu legen!
    Linden stehen bei uns unter speziellem Schutz; man darf z.B. keine Linden einfach so fällen, dazu bedarf es einer Genehmigung! Richtig so- Bäume sind ganz wunderbare Wesen, und grade die uralten Vertreter unter ihnen haben schon so viel gesehen und überlebt!
    Jetzt, wo es wieder richtig schön warm ist kommen all die luftigen Sommerkleidchen wieder aus dem Schrank. Deine Kombis machen fröhlich und gute Laune, und auch das weisse Angeziehe hat viel Charme!
    Die Idee mit den aufgebügelten Blüten ist so einfach wie bestechend. Ich erinnere mich daran, dass meine Mutti früher genau so unsere Kleidung gerettet hat, wenn wir mal wieder ein Hosenknie aufgerissen hatten! Unter Zuhilfenahme von breiten, bunten Webborten hat sie unter anderem auch unsere Hosen länger gemacht, aus denen wir immer im Nullkommanichts rausgewachsen waren....
    Dein Garten ist wirklich wunderschön! Es macht so viel Freude, den Pflanzen beim Wachsen und Gedeihen zuzusehn. Meine Bienenweide entwickelt sich, jeden Abend nach der Arbeit flitze ich hin und gucke, was sich wieder getan hat. Bald schon werden wohl die ersten Blüten aufgehen!
    Hab ebenfalls einen gemütlichen und erholsamen Feiertag (hier: keine Brücke, seufzzzz.....), Hummelzherzensgrüsse!

    AntwortenLöschen
  5. der streifenrock steht dir wirklich sehr!!!! und die farben sind top! liebe grüsse

    AntwortenLöschen
  6. Solche Events sind toll und das Netzwerken ein super Seiteneffekt. Ich rede hier explizit nicht von persönlichen Vorteilen, sondern solchen die für das große Ganze von Vorteil sind. Viele Menschen haben leider einen so beschränkten Horizont, dass sie nicht sehen selbst ausschließlich Teilen eines großen Ganzen zu sein. Ich versuche immer achtsam und dort zu unterstützen, wo ich helfen kann. LG Sunny

    AntwortenLöschen
  7. Wunderschön grünt und blüht es in Eurem Garten, liebe Traude. Kein Wunder, dass die Insekten so begeistert sind und auch die Miezen in diesem Paradies gerne spazieren gehen. Toll, was Du alles an Essbarem angepflanzt hast. Dann drücke ich die Daumen, dass sie die Schädlinge fernhalten und Du in den nächsten Monaten üppige Ernte hast. Leider habe ich immer noch keine Efeuhecke gefunden, die ich plündern könnte. Wenn ich mal die Möglichkeit habe, irgendwo ein paar Blätter abzumachen, werde ich das mit dem Wäschewaschen auf jeden Fall probieren.
    Ich finde, die pink-orange Kombi steht Dir sehr gut, aber das weiße Outfit gefällt mir auch an Dir.
    Viele liebe Grüße und hugs,
    Julia

    AntwortenLöschen
  8. Liebe Traude,
    danke für deine schöne bunte und fröhliche Post . Meine gekeimten Kartoffeln haben schon "mächtig Kraut" im Hochbeet. Heute habe ich Gänseblümchen,Löwenzahn ,Zitronenmelisse und schwarze Johannisbeerblätter für Tee gepflückt. Mein gesammelten Kräuter haben bis jetzt gereicht ...die" Frischen" schmecken aber intensiver.
    Es ist schön zu wissen, dass es viele gleichgesinnte Menschen gibt..dies macht Hoffnung. Liebe Grüße RIKA

    AntwortenLöschen
  9. das mit den Kartoffeln setzen fehlt mir noch als einzigstes - a a b e r ich bin dran, nehme mir ein beispiel denn gute Beispiele stecken an!!!!
    ein wunderbarer farbiger Post in allem, viel viel Wissenswertes, neues - sehr interessantes - da hast du dich aber tüchtig ins Zeug gelegt liebe Traude - wunderbar finde ich das - aber das weisst du ja -
    der Gang durch deinen bunten Garten hat mir mächtig gefallen - vor allem was da alles Essbares wächst und gedeiht; danke für die vielen kleinen so wertvollen Tipps darin.
    du in weiß - sehr schön, aber orange - trotz der "roten Haare die wahrscheinlich nur so im Sonnenlicht aufleuchten - " ist mutig-schön und passt genau in den Mai, genauso wie die cremeweiß Kombination die mich in ihrer Unschuld bezaubert, auch wenn sie weniger praktisch zur Gartenarbeit ist.
    es grünt und blüht und singt bei dir...und alles was fliegt freut sich mit mir und dir...schon beim bloßen Zuschauen...
    herzlichst Angel

    AntwortenLöschen
  10. Das mit der Linde als Hausbaum finde ich sehr schön. Hier in Oberbayern ist es oft der Walnussbaum, aber ob da die Blätter essbar sind, weiss ich nicht. Deine Hochbeete finde ich ganz toll. Wenn ich mal in den Genuss eines Gartens kommen würde, hätte ich auch welche:-)
    Herzlich Susanne

    AntwortenLöschen
  11. Ich finde Deine Ideen und Tipps zum Thema Nachhaltigkeit sehr interessant. Es freut mich, dass im Moment anscheinend richtig Bewegung in das Thema Plastiksparen kommt! Je mehr Leute mitmachen, um so eher ändert sich was. Deine Hochbeete sind toll. Da kann ich noch viel lernen! Bin ja sozusagen ein absolutes Greenhorn auf dem Gebiet!
    viele Grüße von
    Margit

    AntwortenLöschen
  12. Your beautiful garden! And it sounds like you made pretty interesting contacts and meet good folks! I love pink with orange - I must make a combination with them. I always loved all shades of orange, from coral-ish, salmon...to carrot and rust! I think redheads can claim orange their neutral by default - we wear orange on our head and our skin (freckles!) every day! I also love some shades of pink, even if they are not my best color. The rainbow skirt is my favorite, and all-white is fantastic on your tanned skin!

    Thank you for your thoughtful comment on my blog!
    And thank you for joining Modish Matrons!
    Warmest hugses, my dear Traude!

    AntwortenLöschen
  13. liebe Traude würdest du mir bitte deinen Link zu WASSER IST LEBEN schicken damit ich ihn in meinem beitrag übers WASSER mit als Direktlink verlinken kann...?...hab herzlichen Dank für deine Begeisterung zu meinem beitrag, bin ja froh wenn ich mal durch so einen Beitrag etwas mit zur Nachhaltigkeit mit beitragen darf und kann..das freut mich dann sehr..
    liebe Grüße angelface

    AntwortenLöschen
  14. Liebe Traude,
    danek für diesen herrlich bunten und informativen Post!
    Wunderschön blüht und gedeiht es in Deinem GArten und Deine Outfits sind wieder wunderschön anzuschauen :O)
    Hab einen schönen Tag und einen guten Start in ein entspanntes Wochenende!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

    AntwortenLöschen
  15. Liebe Traude,
    ein wunderschönes Posting mit tollen Fotos aus eurem herrlich farbenprächtigen Garten. In so einem Mikrokosmos ist die Welt noch in Ordnung. Wenn man aber hinausschaut, sieht man schnell all die Umweltprobleme. Leider sind manche aber auf den ersten Blick nicht zu sehen und daher leicht zu verdrängen. Der Boden ist da ein gutes Beispiel. Wir werden erst viel später die Auswirkungen z. B. der Bodenbelastungen wirklich merken. Früher war die Natur dem Menschen heilig, und er lebte mit ihr, heute ist es die Technik, und wir leben gegen die Natur. Ob das gut gehen wird?...
    Beim Rosenkleid würde ich, wenn es mit der langen Jacke getragen wird, den Gürtel weglassen. Ich weiß nicht, warum, es ist nur so ein Gefühl; wenn es ohne Jacke getragen wird, mit. Es steht Dir, ebenso wie der Fair-Trade Rock. Leinen-Shirt und Thailand-Rock passen durchaus zusammen, die Schuhe geben einen dritten verwandten Farbton ab. Mit diesem beinahe urlaubsmäßigem Outfit wurdest du im Büro bestimmt zum Hingucker bei den Kollegen. Ein Halsausschnitt, der hinten zu knöpfen ist, geht gar nicht, aber da hast du ja eine schöne Lösung gefunden.
    Liebste Grüße von
    Felicitas

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Felicitas,
      danke für deine lieben Worte zu meinem Beitrag und zu unserem Garten! Ja, im Garten gelingt es in gewisser Weise noch ganz gut, sich in Pippi-Langstrumpf-Manier die Welt zu machen widewidewie sie einem gefällt ;-) Jedenfalls kann ich mich entscheiden, ob ich Blumen oder Obst und Gemüse oder sowohl als auch anbauen möchte. Und wenn die Witterungsbedingungen und der Erdboden dazu passen, ist das oft auch von Erfolg gekrönt. Weil du die Bodenbelastungen ansprichst - in der Gegend, in der ich lebe, war der Boden vor etwa 20 Jahren so schlimm belastet (vor allem durch Kunstdünger), dass es sich auf die Wasserqualität in der gesamten Region auswirkte. Inzwischen hat sich da durch neue Regelungen wieder sehr viel verbessert. Ich stelle übrigens auch da und dort wachsende Bestrebungen fest, MIT der Natur zu leben und auch einen natürlicheren Anbau zu betreiben. Mein aktuelles Posting erzählt darüber einiges...
      Was das Rosenkleid betrifft - stimmt: Zur Jacke sieht es besser aus, wenn da kein Gürtel ist. Die Jacke war aber nur ein Obendrüber für den Weg ins Büro, so gesehen trug ich das Kleid dann sowieso meistens "jackenlos" ;-) Freut mich, dass dir die doch sehr unterschiedlichen Outfits durchwegs gefallen. Du weißt ja, ich liebe die Abwechslung bzw. ich mag es, mich nach Lust, Laune und Temperatur mal so und mal so zu kleiden...
      Herzliche Rostrosengrüße von der Traude

      Löschen
  16. Hallo liebe Traude,
    ich danke dir sehr für deine Worte bei mir. Im Moment ist es eine Achterbahnfahrt bzgl. der DSGVO. Keine Ahnung, aber davon viel. Ich werde mir versuchen nochmal juristischen Rat einzuholen und dann mal sehen... .
    All deine Fotos sind wieder klasse. Maxwell sieht ein wenig so aus, wie mein damaliger Tiger. ;)
    Die Garteninfos fand ich auch sehr informativ.
    Ich wünsche dir ein schönes und sonniges Wochenende.
    LG. Vabelhaft

    AntwortenLöschen
  17. Liebe Traude,
    was für ein schöner Post! Die Teilnahme am Symposium war bestimmt etwas ganz Besonderes. Das Netzwerken finde ich, macht einem auch selber Freude, oder?
    Dein Outfit für die Veranstaltung gefällt mir sehr gut und absolut nachhaltig ist es auch noch.
    Eure Gartenpracht ist herrlich anzusehen. Kartoffeln habe ich dieses Jahr mal wieder gesteckt, die Blätter spitzen schon aus der Erde.
    Ach ja, morgen wird wieder gebacken.
    Liebe Grüße
    Karen

    AntwortenLöschen
  18. Na, du bist ja ganz schön fleißig :)
    Das sieht wieder alles ganz wunderbar aus.
    Und auch deine Outfits gefallen mir wieder sehr gut.
    GLG Sigrid

    P.S.: Ein Tipp von mir im Hinblick auf die DSGVO: Du solltest deinen Blog unbedingt noch auf die verschlüsselte Variante umstellen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hmmm ... komisch ... jetzt wird er mir verschlüsselt angezeigt.
      Aber der Link in deinem Kommentar war nicht verschlüsselt ...

      Löschen
  19. You look always so happy & smiling & chic <3 Your garden seems a paradise to me. Happy weekend.

    AntwortenLöschen
  20. Liebe Traude, da ist mal wieder alles vereint, was das Herz begehrt: Hoffnung, Vernetzung, Visionen, gute Gespräche, tolle Fotos und toller Garten, wunderschöne Blumen... und natürlich auch klasse Outfits! Ich finde gerade die Rosa-Orange-Kombi klasse, denn Deine Haare fügen sich äußerst ha(a)rmonisch - Achtung Wortspiel ;-D - da ein. Also quasi ein zusätzlicher wunderschöner Orange-Ton. Aber auch Dein langes geblümtes Kleid sieht super aus und steht Dir famos.
    Mein Freund hat ja ein Haus auf dem Land und eine uralte, riesige Linde dahinter. Riesig! Ich liebe diesen Baum.
    Liebe Grüße
    Maren

    AntwortenLöschen
  21. Liebe Traude,
    an so einem Symposium würde ich auch gerne einmal teilnehmen, zum einen, weil es sicher sehr interessant ist und sicher sehr viel Neues zu erfahren ist, zum anderen aber auch, weil ich gerne mal mit jemand über meine Zweifel an der aktuellen Klimaschutzpolitik reden würde.
    Es ist schon erstaunlich, wie schnell Wissen verloren geht. Ich wusste nicht, dass man Blätter auch essen kann und habe auch noch nie davon gehört. Lebensmittel aus der Mülltonne möchte ich allerdings nicht essen, da muss ich gleich an den Fisch denken, den ich mal gegessen habe und der leider nicht mehr gut war, und das war ganz schön heftig.
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

    AntwortenLöschen
  22. Hallo Traude,

    bei deinen heutigen Outfit dominiert ganz klar die Farbvielfalt - ich find´s toll. Nicht nur durch Form und Schnitt kann man ein Outfit aufpeppen, sondern auch durch die Farbe. Und da machst du es mir heute ganz schwer ein Look besonders hervorzuheben - ich find sie alle chic!

    Dein Besuch in der "Wiener Universität für Bodenkultur" las sich sehr interessant. Bei so einem Besuch/Treffen geht es dir sicher wie mir, wenn ich immer zu Gast in der e.o. plauen Galerie bin - es macht einfach Spaß sich mit jemanden auszutauschen. Dabei ist es egal, um was es geht. Sehr informativer Beitrag!!!

    LG
    Jennifer
    Bei mir auf dem Blog gibt es heute meine erstes Video von Frau Schulze und mir zu sehen - geht ma wieder um die e.o. plauen Galerie.
    http://jennifer-femininundmodisch.blogspot.de/2018/05/unterwegs-eo-plauen-galerie-teil-2-im.html

    AntwortenLöschen
  23. *total spitze* dein weisses matronen-outfit!!
    :-D
    da haste ja ordentlich was geschafft in deinem garten - und es blüht auch schon so schön! dein topi kann auch blühen? hier tut er´s nämlich nicht! aber futter macht er trotzdem reichlich :-)
    als ganz früher teeny sah ich mal - in einem geschmuggelten west-mode-mag - eine fotostrecke mit einer (natur) rothaarigen in lauter rosa, rosé, pink, magenta, orangen und roten klamotten - und war hin&weg! is über 30 jahr her und ich erinnere mich noch - sagt ja wohl alles :-D
    eine universität für bodenkultur!! wow. wäre ich gern dabeigewesen an dem tag......
    allerdings - wenn deine strickjacke aus baumwolle ist dann waren das nicht die motten - sondern reissteufelchen traude - jawohl. aber hübsch gerettet.
    xxxx

    AntwortenLöschen
  24. Super schöner Artikel und tolle Fotos.Die Farben sehen toll aus.Das Thema Nachhaltigkeit finde ich wichtiger den je.Die Entscheider müssen einfach endlich bald auwachen sonst ist es irgendwan zu spät. Nachhaltiger Urlaub Österreich ist für meinen Mann und mich beispielsweise seit Jahren angesagt.Jeder sollte zunächst auf sich achten.Schöner Artikel,tolle Klamotten.
    Grüße Susi

    AntwortenLöschen
  25. Sehr interessanter Beitrag, liebe Traude! Ganz verliebt bin ich in den Look, den Du bei dem BOKU-Event getragen hattest! Du siehst darin zauberhaft aus. Das wäre ein Look, den ich vorstellen könnte, selbst zu tragen ;-) Aber mir gefallen auch die anderen Outfits sehr gut. Vor allem in dem weißen Ensemble und in Pink-Orange strahlst Du ganz besonders.

    Liebste Grüße, Nadine

    AntwortenLöschen

Indem du mir einen Kommentar sendest, erklärst du dich gleichzeitig mit der Speicherung und Verarbeitung Deiner Daten durch diese Website einverstanden. 👁️👁️ Eine Bitte: Solltest du mir einen Kommentar mit dem Absender "Anonym" schicken, ergänze den Kommentar mit deiner genauen Blogadresse, sonst kann ich dir nur HIER antworten - DANKE! 👁️👁️