Montag, 20. März 2017

Namibia Teil 12 - Fahrt durch Etosha auf eigene Faust - und viele Tiere

Moro Moro, ihr lieben Mitreisenden!


In meinem vorigen Reiseberichts-Kapitel zeigte ich euch zahlreiche Löwen-Action-Fotos -
und ich freue mich sehr, dass sie euch ebenso gut gefielen wie uns! An unserem dritten Etosha-
Tag sahen wir die fünf wehrhaften Löwenmädels übrigens wieder, weiter unten gibt's Bilder
von ihnen.




A short English summary of this post:
On our third day in Etosha, we crossed the national park from one end to the other. This time we 
were on the road without a guide and in our rental car - luckily we were able to see and take photos 
of many animals again! Our next lodging was just 10 km from the eastern "Lindequist-Gate": 
the beautiful Mushara Lodge - a very special place again!
Hugs, Traude


 


Tag 3 begann zeitig am Morgen - wir hatten eine lange Fahrt quer durch den Nationalpark vor uns
und standen daher gemeinsam mit der Sonne auf. Nach dem Frühstück nahmen wir Abschied von
der Etosha Safari Lodge. (Ihr seht oben übrigens ein Bild vom Hauptgebäude, auf dessen Terrasse
das Frühstück serviert wurde.) Leider vergaß ich diesmal, die Kleider zu fotografieren, die ich für die
Zimmermädchen zurückließ - wenn ich mich nicht irre, waren es an diesem Tag die beiden hauch-
dünnen Spitzenkleider, die ich HIER getragen hatte.

Die kleinen Kinder, die ihr auf der oberen Collage seht, sind Himba-Kinder, deren Eltern vor dem
Etosha-Eingang handwerkliche Waren feilboten. Aufgrund unserer diesbezüglichen Erfahrungen
hatten wir aber keine Lust, den Verkaufsstand zu besuchen ... 😉

 


Am ersten Etosha-Tag hatten wir ganz viele Elefanten gesehen, am zweiten Tag u.a. jede
Menge Löwen - natürlich waren wir voller Neugierde, ob wir am dritten Tag, wenn wir ganz
ohne Guide unterwegs sein würden, ebenfalls solch ein Fotosafari-Glück haben würden.


Leider wurde der Babyelefant von dem Gestrüpp verdeckt.


Gleich mal vorweg, wir sahen zahlreiche Tiere, eine bunte Mischung von Antilopen, Löwen,
Elefanten, Hörnchen, Vögeln, Schakalen, Giraffen etc. Dennoch gestaltete sich das Fotografieren
aus unserem Leihwagen schwieriger als aus dem Jeep, denn entweder mussten wir die Fenster
herunterlassen oder durch die Scheiben "knipsen".

Eine/r von uns saß am Steuer und der oder die andere hantierte (wegen der unterschiedlichen
Objektive) mit zwei Kameras. Zu Beginn war Edi der Fahrer und ich fotografierte, etwa ab der Hälfte
der Strecke tauschten wir. Wenn wir bei Wasserlöchern oder größeren Tierherden etwas länger stehen
blieben, griffen wir jedoch wieder beide zur Kamera.
  



Hier oben seht ihr sie schon, "unsere" Löwenmädels! Diesmal waren sie absolut friedlich. Nun, 
es war ja auch kein aufdringlicher Löwenkerl in der Nähe 😉...  Wenngleich die fünf an diesem 
Tag nur dösten, freuten wir uns ungemein über die Wiederbegegnung, schließlich zählen diese 
Löwinnen zu den "Oscar-reifen Hauptdarstellerinnen" in unserer höchstpersönlichen Etosha-
Geschichte.



Die schönen Oryxantilopen (unten) mit ihrer markanten Gesichtszeichnung und den spießartigen 
Hörnern habt ihr in meinem Reisebericht inzwischen schon mehrmals gesehen, Springböcke 
ebenfalls - noch nicht gezeigt habe ich euch bisher jedoch die entzückenden kleinen Steinböckchen
die gern reglos neben Bäumen oder Büschen sitzen oder stehen und deshalb leicht zu übersehen 
sind.


 


 Mit ihren großen Ohren, den lang-bewimperten dunklen Augen, dem kurzen Näschen und der 
geringen Körpergröße von höchsten einem halben Meter kann man kaum anders als sie umwerfend 
süß zu finden... und am liebsten würde man sie streicheln. (Was aber natürlich ein absolutes No-Go 
ist - die Tiere in Etosha sind erstens Wildtiere und zweitens ist das Aussteigen aus den Fahrzeugen 
sowieso nur an einigen wenigen gekennzeichneten Orten erlaubt. Und das Berühren von Tieren
zu Recht strengstens verboten. Aber der "Beschützer-Instinkt", der Kuschel-Trieb, das "Hach-
wie-Putzig", das Berührungs-Bedürfnis ist unweigerlich vorhanden, jedenfalls bei mir 😉😍)




Gnus -  egal ob sie nun stehen und äsen oder liegen und verdauen, egal ob sie schon älter sind
oder noch Jungtiere - lösen selten diese vom Kindchenschema verursachten Bedürfnisse aus.
Sie sind wahrlich seltsam aussehende Tiere - und HIER habe ich euch die alte afrikanische 
Geschichte erzählt, weshalb die Körper der Gnus so sonderbar zusammengewürfelt wirken.
Einer Streifengnu-Herde in freier Wildbahn zu begegnen hat dennoch einen besonderen Reiz -
diese großen Kuhantilopen wirken ähnlich mächtig wie die Bisons, die wir in den USA 
gesehen haben - KLICK.




Bei dem Wasserloch, das ihr oben und unten seht, gab's außer den Streifengnus im Vordergrund 
wieder eine große Tier-Vielfalt zu beobachten, Elefanten, Oryxe, Springböcke, jede Menge
Vögel ... Und wie uns schon an den beiden Vortagen aufgefallen ist, scheinen Elefanten, wenn
sie einander begegnen, stets einen "Plausch" miteinander zu halten:




Hier seht ihr eine weitere solche Elefantenbegegnung. Man hat den Eindruck, die beiden
freuen sich richtig über dieses Zusammentreffen:




Es ist mir unbegreiflich, dass diese wunderbaren und sozialen Lebewesen von manchen
"Menschen" nur als Dinge, als Elfenbeinlieferanten, als Hautlieferanten, als Geldquelle... 
betrachtet werden - als etwas, das man ungeniert abschlachten und ausrotten kann... *) Aber
ich glaube, ich werde jenen irregeleiteten Teil der Menschheit, der sich als "Krone der 
Schöpfung" betrachtet oder Geld über alles andere stellt, sowieso niemals verstehen können.

*) Unten gibt es wieder eine Petition zur Beendigung des Elfenbeinhandels - diesmal an EU-Umweltkommissar 
Karmenu Vella und alle europäischen Regierungen! Und es gibt auch endlich mal eine Erfolgsmeldung, die den
Kampf gegen den Elfenbeinhandel betrifft.




Wie vorhin erwähnt, gibt es im Etosha Nationalpark nur einige wenige Plätze, wo es erlaubt ist, aus
dem Wagen auszusteigen. Die meisten von ihnen liegen in der Nähe von Wasserlöchern (wobei man 
längst nicht bei allen Wasserlöchern aussteigen darf!). Übrigens befinden sich zwischen Mensch und
Wasserloch für gewöhnlich Zäune, damit selbst die dümmsten Vertreter unserer Spezies begreifen, 
dass sie zu den Tieren einen Respektabstand halten sollen - entweder zum Schutz der Tiere oder 
auch, um selbst nicht in Gefahr zu geraten. Die Besucher, die wir in Etosha trafen, hielten sich alle
vorbildlich an die Regeln, aber man hört oder liest immer wieder von Touristen, die glauben, dass 
die Vorschriften nur für andere gelten und nicht für sie...




Hier nützten wir eine der Ausstiegstellen für ein kleines "Rostrosen-Shooting", wobei sich sowohl
Herr als auch Frau Rostrose jeweils mit dem großen Objektiv präsentierten: Einerseits, weil das
natürlich um einiges mehr hermacht, andererseits, weil man mit dem Alltagsobjektiv nicht so weit
weggehen muss, um den anderen fotografieren zu können 😉... An diesem Tag trug ich das bunte,
rückenfreie Shirt zum letzten Mal bevor ich es weggab - diesmal mit einem braunen T-Shirt
darunter und zur beige-braunen Safari-Hose.


Nachträglich verlinkt bei den Modischen Matronen - Heia Safari!


On the road again - immer wieder sahen wir größere und kleinere Zebraherden. Die Zebras, die
uns im Etosha Nationalpark begegneten, waren übrigens allesamt Steppenzebras - wir erkannten
das unter anderem an ihrer Zeichnung: Zwischen den schwarzen Streifen haben sie - jedenfalls im
Rückenbereich - auch immer einen hellgrauen Streifen ... im Gegensatz zu den ebenfalls in Etosha
lebenden (aber selteneren und uns nicht vor die Linse gekommenen) Hartmann-Bergzebras, die
ihr euch HIER ansehen könnt.

Eins der Jungtiere (nächste Collage rechts) fiel uns besonders auf, weil es dunkler war als alle
anderen und das Fell auch etwas länger aussah. Leider weiß ich nicht, ob das daran liegt, dass dieses
Tier einfach noch ganz besonders jung war und sich die langen, dunklen Haare im Lauf der Tage
verlieren oder ob es sich hier um etwas "Ungewöhnliches" handelt. Das andere Zebrafohlen
(nächste Collage links) war jedenfalls genauso gezeichnet wie seine Artgenossen... Da hätten
wir gern einen erfahrenen Guide wie Lista dabei gehabt, der uns diese Frage bestimmt beantwortet
hätte.




Wenn wir schon bei Zebras sind: Viele von euch kennen bestimmt das Abbey-Road- 
Plattencover der Beatles, wo alle vier einen Schutzweg überqueren. Bei unserem lustigen Blogger-
treffen in Hamburg stellten (von links nach rechts) Bärbel, Sabine, Ines und ich diese berühmte 
Szene auf einem Zebrastreifen beim Chilehaus nach. (Mehr von diesem tollen Bloggertreffen 
im Herbst 2015 HIER.) 

Und sieh mal einer an - auch Zebras haben, wie es aussieht, ab und zu das Bedürfnis zu solchem 
Unfug, denn in Etosha begegneten uns diese vier Streifenpferde, die das Foto auf dem Plattencover 
ebenfalls kopierten - in ihrem Fall natürlich mit "integriertem" Zebrastreifen, ist ja klar 😉😀😍😚


Beatles-Foto von HIER, alle anderen von den Rostrosen


Woran man wieder erkennt, die Abbey Road kann überall sein - in London, in Hamburg
oder auch in Etosha...

In der nächsen Collage zeige ich euch noch, dass wir längst nicht immer auf das große Objektiv
zugreifen mussten, wenn wir Nahaufnahmen von Tieren machen wollten - manchmal kamen sie
 uns ohnehin ganz nah. So wie dieser Elefant, der gemütlich neben der Fahrbahn entlangspazierte.
Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade die Fahrerin (ihr wisst schon, Linksverkehr in Namibia, daher
sitze ich auf der rechten Seite ...) und bat Edi, auch ein Stück von mir mitzufotografieren, damit
 man sieht, wie nah der Elefant an uns dran war. Und so sind wir hier nun also quasi "Nase an
Nase", der graue Dickhäuter und ich 😉...




Und mit den folgenden Bildern verabschiede ich mich von unseren drei atemberaubenden
Tagen im Etosha Nationalpark. Sie werden uns unvergesslich bleiben, davon bin ich überzeugt.
Ein paar Tiere haben wir leider nicht gesehen - z.B. die niedlichen Erdmännchen oder auch die
großartigen, aber so seltenen Leoparden und Geparden. (Lista, unser Guide vom 2. Tag, erzählte
uns, dass er nur ein-, zweimal im Monat Leoparden oder Geparden zu sehen kriegt - und er ist
immerhin fast täglich in Etosha unterwegs!) Ich hoffe, dass wir eines schönen Tages wieder 
nach Namibia kommen werden - und vielleicht auch einen weiteren Besuch in Etosha schaffen. 
Und wer weiß, möglicherweise sehen wir dann ja auch jene Tiere, die sich uns diesmal nicht 
zeigen wollten... *)

*) Was die Geparden betrifft, konnten wir zwei Tage später allerdings bereits etwas 
"nachholen" 😉 - mehr darüber in meinem nächsten Reisebericht!




Unsere nächste Unterkunft - im Mushara Outpost (nur etwa 10 km vom Von-Lindequist-Tor des
Etosha Nationalparks entfernt) - war wieder etwas ganz und gar Besonderes - abermals ein Quartier,
 wie wir zuvor noch keines gehabt hatten. Schon die allererste "Begrüßung" war ungewöhnlich -
zunächst konnten wir das Geräusch nämlich nicht einordnen (in Wikipedia wird es als ein lautes
abgehacktes Wuk-Wuk-Wuk beschrieben)...

...bis wir auf den Boden sahen und einen seltsam "rufenden" grauen Vogel  mit auffallendem
Schnabel erblickten - einen Gelbschnabeltokko (in Namibia auch "Flying Banana" genannt 😉).
Aus dem Ring am Bein des Vogels schließen wir, dass der Tokko quasi zur Mushara Lodge "gehört".
Als nächstes begegnete uns ein Specht und dann kamen Tiere auf die Wiese, die es angeblich auch
im Etosha Nationalpark zu sehen gegeben hätte, die sich dort aber erfolgreich vor uns versteckt
haben. Welch ein Glück, dass die Mushara-Outpost-Warzenschweine weniger scheu waren und
sich beim genüsslichen Fressen fotografieren ließen. (Man beachte dabei die interessante Haltung
ihrer Vorderbeine!)




Ebenso beeindruckt waren wir von der Mushara-Lobby, die mit viel Stil, Geschmack und
tollen Deko-Details eingerichtet ist. Ganz besonders spannend fanden wir übrigens die großen
Schwarzweißfotos an den Wänden, die z.B. eine durch Giraffenbeine hindurch fotografierte
andere Giraffe, die Schattenrisse von aus der Luft aufgenommenen Zebras etc. darstellen. Manche
der Bilder - wie z.B. auch das von einer trinkenden Giraffe - müssen wohl auf dem Bauch liegend
aufgenommen worden sein - eine Möglichkeit, die uns als "normalen" Touristen verwehrt
blieb... (Ihr könnt euch einige der Aufnahmen, die wir kurzerhand abfotografiert haben, in
den folgenden Collagen ansehen.)


Das Tierchen rechts ist eine Zwergantilope, die dort auch rumlief - ev. ein Damara-Dikdik, aber da sind wir uns nicht ganz sicher...


Zur Begrüßung bot man uns ein köstliches Küchlein (siehe oben) und Kaffee an, und dann
erklärte uns die Rezeptionistin, dass unser Zelt bereit sei. Moment mal - hatte sie eben ZELT
gesagt?!? Hilfe, wir wollten nicht in einem Zelt in der Wildnis schlafen, wir hatten schließlich
für Appartments, Zimmer oder Rundhütten bezahlt! Zum Glück blieben wir cool, sagten nichts
und warteten erstmal ab, ob wir uns nicht verhört hatten.

Nun, wir hatten uns nicht verhört - uns wurde tatsächlich ein "Zelt" zugewiesen - aber zugleich
mussten wir alles vergessen, was wir jemals über solche "Camping-Schafplätze" gehört, gelesen,
erfahren und gedacht hatten, denn bei den Mushara-Outpost-Zelten handelt sich um echte
Luxus-"Häuser".




In der oberen Collage könnt ihr unser "Zelt" links unten klein von außen sehen
und im großen Bild einen Teil des Innenlebens, nämlich das schöne, geräumige Bett. Hier ein
paar Ausschnitte aus der Beschreibung: "Jedes Zelt befindet sich auf einer 1,5 m hohen hölzernen
Plattform, die einen sehr guten Blick auf die Buschlandschaft ermöglicht. Der Eingang ins Zelt ist
eine große Glasschiebetür. Alle Fenster und Türen sind mit Fliegengitter geschützt. Glasfenster
vom Boden bis zur Decke sorgen nachts für gute Ventilation. An heißen Nachmittagen sorgt die
Klimaanlage für komfortable Kühle. Neben dem offenen Badezimmer mit Decke und zwei großen
Fenstern gibt es eine separate Toilette. Die Duschkabine ist komplett aus Glas, und es ist Ihnen
überlassen, wie weit Sie die Segeltuchwand öffnen möchten, um Ihr Dusch-Erlebnis durch einen
freien Blick in die Natur zu erweitern."

Solch ein Dusch-Erlebnis gönnten wir uns dann auch gleich, um uns fürs Abendessen frisch zu
machen, und hier seht ihr, welchen Mix ich aus den noch übrigen Garderobe-Teilen für diesen 
Abend zusammenstellte:




Hier unten ein Blick auf das abendliche Menü - mir läuft heute noch das Wasser
im Mund zusammen, wenn ich daran zurückdenke. Generell war das Essen in Namibia
sehr nach unserem Geschmack und zumeist außerordentich gut zubereitet. (Auch das
also ein Grund, um in dieses schöne Land zurückzukehren 😉...)




Ihr merkt schon, zu diesem Zeitpunkt machte sich bereits eine gewisse Wehmut bemerkbar,
weil der Urlaub spürbar seinem Ende entgegenging. Aber zwei Tage in Namibia waren
 uns ja noch vergönnt - und anschließend auch noch ein Drei-Tages-Abstecher nach Kapstadt.
Und wir haben sowohl hier wie auch dort noch einiges sehr Interessantes unternommen und
noch ein paar bemerkenswerte Tier-Begegnungen gehabt. Es bleibt also spannend - ich hoffe
daher, ihr seid auch bei den weiteren Kapiteln meines Reiseberichtes wieder dabei!



Auch dieses Posting verlinke ich (u.a. wegen der nachhaltig genutzten Reisekleidung und der 
erhaltenswerten Natur) bei ANL. Danke übrigens für eure bisherigen tollen Verlinkungen dort -
und ich freu' mich schon sehr auf eure weiteren achtsamen, nachhaltigen, die Lebensqualität
auf der Erde verbessernden Beiträge! 
Bis zum Abend des 1. April habt ihr dazu noch Gelegenheit!!!

Ich verlinke diesen Beitrag außerdem bei Sunnys 
Um Kopf und Kragen sowie bei ihrem Schmuckkistl, bei Tinas Freitagsoutfit und bei
Sabines Aktion Outfit des Monats ... Und mit dem Rot des Sonnenaufgangs mische ich auch 
wieder bei Juttas Aktion Ich sehe rot mit!


Fotos: Herr und Frau Rostrose
Alles Liebe von eurer reiselustigen
Traude



Hier könnt ihr unterschreiben und unterstützen:
  • Elefanten sind unfassbare Tiere: Sie helfen sich gegenseitig in Notlagen, können den Tod begreifen und um verstorbene Artgenossen trauern. Doch wenn die Wilderei so weitergeht, könnten die Elefanten bald vom Erdboden verschwinden. Es ist so schlimm, dass einige Tiere mittlerweile ohne Stoßzähne geboren werden - ein erstaunlicher letzter Versuch der Evolution, die menschliche Grausamkeit zu überleben. Zeit also, dass wir die Schließung der europäischen Märkte und ein Ende des gesamten Elfenbeinhandels fordern. In Europa wird das gerade diskutiert. Wenn wir jetzt nichts tun, könnten die Nutznießer des Elfenbeinhandels ihren Willen durchsetzen und das blutige Geschäft fortführen. Hier geht es zu einer Petition an EU-Umweltkommissar Karmenu Vella und alle europäischen Regierungen: 
Unterzeichnet bitte, um den Elfenbeinhandel zu beenden
Foto via


  • Hier mal eine WWF-Erfolgsmeldung, die den Kampf gegen den Elfenbeinschmuggel betrifft: Boniface Matthew Maliango ist einer der schlimmsten Elfenbeinschmuggler. Laut lokaler Naturschutzorganisationen ließ er als Kopf mehrerer Wilderei-Syndikate tausende Elefanten wegen ihres Elfenbeins töten. „Shetani“ – der Teufel, wie er auch genannt wird - war gerade dabei, 118 Stoßzähne zu schmuggeln, als er gefasst wurde. Jetzt hat ihn ein Gericht in Tansania zu zwölf Jahren Haft verurteilt. (Anm. d. Rostrose: Möge ihn dort eine noch gerechtere Strafe ereilen, auf dass es ihm nie mehr möglich sein kann, weiter zu wildern oder andere damit zu beauftragen.) 

Boniface Matthew Maliango hinter Gittern © Terra Mater Factual Studios
Foto via

  • Und noch in weiteren Fällen gelang ein massiver Schlag gegen die Wildtiermafia:  Sowohl in Afrika als auch in Asien wurden innerhalb weniger Tage Unmengen von Elfenbein und Nashorn-Hörnern konfisziert. Mehr darüber HIER. Doch trotz des Erfolges schmerzt es mich, all die vielen Stoßzähne und Hörner zu sehen - vor kurzem noch lebten die Tiere, denen diese "Teile" gehörten, ... waren Teil dieser Welt, waren die Chance auf Nachwuchs, waren wertvolle Lebewesen und ein wunderschöner Anblick in der freien Natur ... und dann wurden sie aus bloßer Gier ermordet... Der Gedanke ist herzzerreißend. HIER könnt ihr den WWF beim weltweiten Kampf gegen die Wilderei unterstützen.
Foto via


  • Liberia beheimatet fast die Hälfte der verbliebenen, unglaublich artenreichen Regenwälder Westafrikas. Die Firma Golden Veroleum Liberia besitzt Konzessionen über hunderttausende Hektar Land, um Palmölplantagen anzulegen. Jetzt beantragt sie eine Lizenz, die den Verkauf des dabei geschlagenen Holzes erlaubt. Umweltschützer fordern, den Export von Holz aus solchen Konzessionen zu verhindern. Sonst drohe die Zerstörung der Regenwälder. Zur Petition geht's HIER!
Ein Schimpanse in Liberia
Foto via

  • Um praktisch dasselbe Thema geht es in der Petition, die Falk Gembus bei ANL verlinkt hat - die EU schließt mit Liberia einen Vertrag über den Holzimport. Dabei warnen Umweltschützer, dass alle bestehenden Rodungskonzessionen illegal sind. Der artenreiche Upper Guinean Rainforest ist bedroht. Die EU darf nicht zulassen, dass illegal geschlagenes Holz importiert wird. Bitte unterschreibt auch DIESE Petition!


Klicks zu den einzelnen Kapiteln des Reiseberichtes (wird regelmäßig aktualisiert):
Einleitung - Out of Africa
Namibia Teil 2 - Kalahari-Sundowner
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib  
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 5 - Solitaire und Swakopmund 
Namibia Teil 12 - Fahrt durch Etosha auf eigene Faust - und viele Tiere
Namibia Teil 13 - Endspurt mit Geparden




44 Kommentare:

  1. Guten Morgen Traude, ist das schön heute morgen gleich so tolle Bilder zum ersten Kaffee zu betrachten. Das mit dem Streicheln wollen verstehe ich, viele Tiere sind so herzig. Dass das keine Kuscheltiere sind kapiert hoffentlich jeder Tourist.
    Der Zebrastreifen, ist das goldig! Das ist mein Bild des Jahres Traude. Genial :) Danke für den tollen Bericht mit Bildern!
    Schönen Wochenanfang für Dich, liebe Grüße Tina

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  2. Guten Morgen, liebe traude,
    danke für auch diesen weiteren, sehr interessanten und wunderbar bebilderten Post aus Namibia!
    Hab einen guten Wochenstart!
    ♥ Allerliebste Grüße und liebe Katzenkraulerchens,Claudia ♥

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  3. Guten Morgen liebe Traude,
    auch ich sage danke schön für die schöne Reise zu welcher Du uns mitgenonmmen hast und wieder einmal so viele schöne Bilder und Informationen mitbringst. Das hat mich doch für kurze Zeit den ZA vergessen lassen, zu welchem ich gleich muss (lach). Die Elefanten sehen zwischendurch so weiß aus, täuscht das?
    Die Aufnahme mit Dir und dem Elefanten ist sehr beeindruckend!
    Liebe Grüße und einen guten Wochenbeginn wünscht
    Kirsi

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    1. Servus, liebe Kirsi - die Elefanten sind deshalb so weiß, weil sie sich bei einem Wasserloch mit sandigem oder schlammigem Wasser bespritzt haben. Wenn das eintrocknet, ist es ein guter Hautschutz - und sieht so hell aus...
      Alles Liebe, Traude

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  4. bin gerade aus dem bett..und schon jetzt sehe ich bei dir wieder eins, ein königliches :))))schöner bericht! biz

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  5. Das Bild mit der Elefantenbegegnung ist so süß. Bin ganz verzückt davon.
    Einen schönen Wochenstart wünscht Dir
    Ines

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  6. Das sind ja wieder atemberaubend schöne Bilder!!! Es ist bestimmt ein tolles Erlebnis, wenn man einem so großen Elefanten in der Wildnis begegnet. Unwillkürlich musste ich bei den Bildern an die Arche Noah denken!!!!
    Es ist wirklich ein Drama, wenn diese majestätischen Tiere aus Profitgier abgeschlachtet werden.
    Eure Unterkunft war wohl etwas ganz Besonderes!!! Einfach toll!
    Viele Grüße von
    Margit

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  7. wunderschöne Naturaufnahmen habt ihr gemacht

    das dicke Objektiv war wohl die beste Ausstattung dafür

    einerseits beneide ich dich ein wenig darum, bzw um die Möglichkeiten die ihr damit habt, andererseits glaube ich aber auch, dass es mir persönlich schlichtweg von Gewicht her zu schwer wäre

    lg gabi

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  8. Liebe Traude,

    eure Reise war ein Gedicht.
    Die schönen Erinnerungen daran bleiben.

    Alles Liebe
    Elisabeth

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  9. dekadenz in tüten!!
    also die lodges. die bestien dagegen wie immer zauberhaft! nachdem ich in indien mal mit einem elefanten kuscheln durfte sind mir diese viecher noch lieber als eh schon. weisheit auf vier säulenbeinen.....
    lustig finde ich das bild wo aus dem elefant hinten die "bowlingkugel" rauspurzelt - super timing!
    xxxxx

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    1. Stimmt, liebe Beate, diese Unterkunft war schon ziemlich dekadent. Aber zum Glück können wir durchaus auch mit Luxus umgehen ;-))
      Alles LIebe, Traude

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  10. Liebe Traude!
    Eine tolle Reise habt Ihr gemacht und die Fotos sind wirklich ein Traum !!!! Ihr habt auch einen guten Blick für schöne Motive, ich hab da so ein paar Favoriten: die Elefanten, die aufeinander zugehen oder auch die Zebras, die über die Straße gehen, oder oder oder....
    Ganz liebe Grüße
    Karen

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  11. Hello Traude,
    What a wonderful shots. So fantastic to see so many wild animals in their own setting.
    Great to see all these pictures. You know I love them.

    Best regards,
    Marco

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  12. Hallo Traude, da sind sie ja die Elefanten! Und überhaupt eine Tiervielfalt, die für mich schon was ganz besonderes ist. Hier sieht man ja immer seltener Wildtiere. Ab und an mal ein Reh oder gerade eine Storchfamilie.
    Danke für diese tollen Impressionen
    Liebe Grüsse Ela

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  13. Wieder supertolle Tierbilder!!!
    Die kleine Böcke sind doch die Dik-Diks. Oder?
    Das mit dem nicht überall aussteigen dürfen/können ist bei meiner schwachen Blase immer ein großes Problem. Wo wir mit Guide gefahren sind, hat er uns an den verbotenen Stellen direkt hinter dem Fahrzeug zum wasser lassen rausgelassen.
    Solche Zebras habe ich noch nie gesehen, oder war ich zu unaufmerksam, die auf dem Rücken auch graue Streifen dazwischen haben. Die kleine, mit den vielen dunklen Haaren schaut für mich so aus, wie ein Eselskind, die Haare sind zu lang.
    Hah, die Zebras sind bei uns, wenn unser Safariwagen ihnen näher gekommen ist, immer direkt vor dem Auto durch die Piste gelaufen.
    Toller Bericht und ich habe jetzt sofort Lust auf Afrika!!!
    Liebe Grüße

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  14. Danke für diesen interessanten Reisebericht und die beeindruckenden Fotos. Beim lesen packte mich sofort wieder die Reiselust. ;-)
    Herzliche Grüße
    Mara

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  15. Das sieht wirklich nach einem weiteren tollen Tag aus, der Euch immer in Erinnerung bleiben wird, liebe Traude. Es muss schon faszinierend sein, all diese wunderbaren Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Diese Zebras sind wohl große Beatles-Fans und Deine Collage ist sehr lustig. :)
    Eine Ankündigung zu einer Übernachtung in einem Zelt hätte mich auch erst mal nervös gemacht und mit so einer Luxusvariante hätte ich sicher nicht gerechnet. Darin lässt es sich natürlich gut aushalten. Das Menü klingt ganz fantastisch. Die Küchenchefs in den von Euch gebuchten Unterkünften haben sich wirklich viel Mühe gegeben.
    Ich wünsche Dir eine gute Woche und schicke Dir ganz viele liebe Grüße und Knuddels,
    Julia

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  16. welch ein Kontrast!
    da sitzt man mitten in der "Wüste" inmitten von Steinen, Gestrüpp und wilden Tieren und abends schläft man inm LUXUSBett und in was für einem, speist fürstlich königlich um sich danach in einem Luxusbad zu säubern um sich danach wiederum am nächsten Morgen wieder in die karste Wildnis zu begeben, kein Widerspruch oder doch - einer in sich?
    das alles mutet fast ein wenig surreal an, wie nicht wirklich, ist aber so wenn der Tourismus laufen und Erfolg haben soll.
    Phantastische Bilder hast du uns von dieser reise wieder zusammengestellt liebe Traude, danke für die Mühe, zeit und Arbeit, für die eingehende Recherche und dein Wissen das du uns weitergibst. Würden wir deine abwenteuerlichen reisen nicht verfolgen, vieles bliebe für uns Nichtreisende im Dunklen nebulösen.
    Im Abschluss die Info wegen der Peditionen - ungeheuer wichtig und wertvoll und dennoch eine ernste Trübung der tollen und informativen Reiseberichte, denn dort steht die tatsächliche Wahrheit des Landes und seiner Bewohner und das schmerzt wenn Welt Welt bleiben soll..
    herzlichst Angelface

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  17. Plumps... hast du wirklich einen Elefanten-Kloß im Fall fotografiert, hihi?
    Vielleicht finde ich die Zebraschatten aus der Vogelperspektive am genialsten... ach, alles ist so wunderschön gemacht. Ich freue mich immer, dabei sein zu können und danke dir für deine unendliche Mühe in jeder Hinsicht. Das man hier einfach so sein darf???
    Liebe Grüße, liebe Traude von Angelika

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    1. Hallo liebe Anglika,
      den Elefanten-Kloß im freien Fall hat Edi fotografiert - hihi, wirklich im perfekten Moment erwischt, gell? Die Zebraschatten aus der Vogelperspektive dürfen wir allerdings beide nicht für uns beanspruchen - das ist eins der Bilder, die dort in der Lodge an der Wand hingen und von denen ich geschrieben habe, dass ich sie abfotografiert habe, weil sie uns so gut gefielen. Solche Aufnahmen kann man nur bei einem Flug über den Tier-Herden machen - am besten wohl nachmittags, wenn die Schatten schön lang sind... Ich finde diese Perspektive auch absolut genial!
      Alles Liebe - und ich freue mich immer riesig, wenn du dabei bist!
      Traude

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  18. Liebe Traude, das sind so wunderbare Bilder. Euer Urlaub muss ein Traum gewesen sein. Überhaupt die Tierbilder sind fantastisch! Ich bin schon auf den nächsten Bericht gespannt.

    LG kathrin

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  19. Oh, Zebras... und Elefanten. Ich liebe Elefanten. Die haben auch so ein gutes Gedächtnis wie ich. Ich habe jahrelang welche gesammelt. Zwischenzeitlich ist eigentlich nur noch mein Elefantenring über. Und Zebras. Sehr schön. Ich liebe meine Zebra Espandrillos. Das Highligt zu jedem Schwarz/Weißen Sommer-Outfit. LG Sunny

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  20. Fantastic photos of the animals! And you look beautiful!!! :)

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  21. Deine Urlaubserinnerungen sind immer soo toll! Am meisten haben mich die Bilder der Elefanten gefreut - ich bin seit Jahren eine Liebhaberin dieser Tiere - hatte eine große Sammlung verschiedener Arten! Die Bilder könnte ich dir alle mopsen - so toll! Liebe Grüße Patricia

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  22. Donnerwetter! - Da weiß man ja gar nicht, wo man beginnen soll mit seinem Kommentar. Bei dem tollen Outfit von Frau Rostrose oder doch lieber bei den 'heute' friedlichen Löwen oder bei den 'kuscheligen' Vierbeinern, bei den beiden Elefanten, denen die Freude über das Treffen förmlich ins Gesicht geschrieben steht oder mit den Zebras, die dich an die Beatles erinnerten oder oder oder? - Ich weiß es nicht, deshalb schreib ich nur: Was für ein genialer Post! Ich danke dir für all die großartigen Fotos und deinen Bereicht, der mir immer das Gefühl gibt, so ein kleines bisschen mit dabei gewesen zu sein! LG Martina

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  23. Liebe Traude,
    wieder ein sehr schöner und lesenswerter Bericht Eurer Namibia Reise, wenn nur nicht dieser Wermutstropfen wäre. Ich werde es auch nie verstehen, warum man solche Tiere jagt, ich will es auch nicht verstehen.
    Ich wünsche Dir eine schöne Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

    P.S. Ich hoffe die Unterschriften helfen.

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  24. Liebe Traude,
    mit weit aufgerissenen Augen habe ich staunend Deinen Beitrag in mich aufgesogen. Die Fotos sind umwerfend. Du bist wirklich um dieses tolle Abenteuer zu beneiden. Hab vielen herzlichen Dank, dass Du uns alle daran teilhaben lässt.
    Habt Ihr denn schon mal Eure Aufnahmen gezählt? Es sind bestimmt unendlich viele. Ich kann mir vorstellen, dass man gar nicht weiß, was man zuerst fotografieren soll. Traumhaft!!!
    LG
    Astrid

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  25. Liebe Traude,
    nochmals so wunderbare Tierfotografien, einfach herrlich. Die Zebras gefallen mir besonders gut mit ihrem wunderschön gestreiften Fell.
    Euer Himmelbett war ja himmlisch, so romantisch!
    Meine Beiträge verlinke ich gerne bei ANL.

    Ganz liebe Grüße,
    Christine

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  26. Liebe Traude,
    da wäre ich gerne dabei gewesen...Deine Reiseberichte sind so lebendig und interessant und engagiert!!!
    Ich persönlich liebe Elefanten sehr. Es sind unheimlich soziale, anhängliche und überaus liebenswerte Geschöpfe...Ich kenne sie auch als ganz unglaublich dankbar...
    Ich war noch ein ganz junger Mensch, da hatte ein namhafter Zirkus hier bei uns im Saarland einige Jahre sein Winterquartier aufgeschlagen...Mein Dad hatte das in Erfahrung gebracht und mit dem Zoodirektor gesprochen. Wir durften dann wöchentlich zu "unseren" Elefanten um ihnen getrocknete Leckereien aus der Bäckerei zu bringen...Die Elefanten waren mit der Zeit so vertraut, dass sie, wenn ich mich ihrem Stall näherte (eine alte Scheune) und ihre Namen rief, sie laut trompetend antworteten...Es war ein ganz unglaubliches Gefühl voller Freude, Demut, tiefster Zuneigung - ja Liebe und Gänsehaut... Ich werde es nie vergessen...Ich durfte sogar zwischen einige der Elefanten treten und den getrockneten Einback und anderes mehr in ihr Maul legen...
    Wenn ich dann daran denke, was wir diesen herrlichen, majestätischen Tieren antun...wird mir körperlich schlecht...richtig schlecht. Es schmerzt ganz tief!!!
    Wir sind nicht die "Krone der Schöpfung"! Wir sind ihr Verderben!!!
    Selbstverständlich habe ich alle Petitionen unterschrieben. Es ist wenig genug, was wir tun können!!!
    Jetzt verlinke ich noch ein ANL-Beitrag (man kann ja auch 2...?!) und sende Dir
    alles Liebe
    Heidi

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  27. Immer wieder beeindruckend was ihr für atemberaubende Fotos gemacht habt. Viele sind wie aus einem Bildband! Danke für deine aufwendigen Beiträge über die Reise, es ist schön das zu sehen. :)

    Liebe Grüße <3

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  28. Liebe Traude,
    was für großartige Bilder!! Bin ganz hingerissen von all den Tieren - besonders die Oryx und der Tokko :) Flying Banana ist in der Tat ein süßer Name dafür. Der Etosha Nationalpark sollte wohl definitiv auch noch auf meine Bucketlist. Ich finde es toll, wenn man ein bisschen mehr Zeit dort verbringen kann - so sieht man einfach viel mehr vom Leben dort. Und auch eure Lodge sieht sehr gemütlich aus. Muss mich gleich mal durch deine anderen Berichte klicken...
    Wünsche dir noch eine wundervolle Woche!
    Liebe Grüße,
    Christina ♥ https://caliope-couture.com

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  29. Hallo Traude!

    Ich habe Dir per Mail und auf FB eine Nachricht hinterlassen und wollte nachfragen, ob sie angekommen ist?

    lg
    Maria

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  30. Liebes Röschen,ein umwerfend unfangreicher Post.Die Steinböcke sind ja sehr hübsch. Alle anderen Berichte habe ich auch gesehen, aber zur Zeit wenig Zeit. Möchte auch nicht nichtssagend vorbei kommen.
    Bin gerne bei Dir, komme gerne her und es ist immer interessant und mit einem lächeln gehe ich von dannen. Du weißt ich habe meine Fühler an vielen Stellen und lese so wie ich Zeit habe, es gibt keine bestimmten Tage.
    Gerade haben wir unsere Planung fürs Badezimmer fertig und im Juni geht es los. Musste gewaltig Überzeugungsarbeit leisten, aber ich habe es hinbekommen. Mein Mann hat zur Zeit eine Gürtelrose, da muss er auch umsorgt werden. Also man sieht und liest sich, liebste Grüße, Klärchen
    Meine, bzw. Nachbarin, Frösche sind zur Zeit am Laichen auf meinem Blog

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  31. Servus liebste Traude,
    Ihr seid ja ganz schön mutig, Euch ohne einen Guide in die Wildnis zu wagen ;-) Auch wenn die Löwenmädels zum Knuddeln aussehen, können sie ganz schön bissig werden, wenn man ihnen oder ihrem Nachwuchs zu nahe kommt. Die kleinen Steinböckchen sind ja unglaublich süß! Da kommt auch bei mir der Kuschel-Trieb zum Vorschein ;-) Entzückend auch, wie das offensichtlich verliebte Elefantenpaar aufeinander zuläuft. Man sieht richtig, wie sich die beiden über den jeweils anderen freuen.
    Am Zebrastreifen habe ich Bärbel, Ines, Sabine und Dich gleich erkannt und mich an Euer Bloggertreffen erinnert. Die Collage ist eine tolle Idee!
    Eure Lodge hat auch wieder phantastisch ausgesehen. So wie auch Du, liebe Traude! Kein Wunder, dass Du in diesem schönen Ambiente und in dem schicken Outfit so strahlst! Der Blümchenrock ist wunderschön.

    Ich bin schon auf die letzten Tage in Namibia und Kapstadt gespannt und wünsche Dir einen wunderbaren Abend!

    Alles Liebe,
    Nadine

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  32. Und ich dachte schon, die Reise wäre schon zu Ende.
    Schön, dass wir noch mehr dieser wunderbaren Fotos zu sehen bekommen. Du könntest dich glatt für diverse Postkarten damit bewerben.
    Das Bett sieht richtig himmlich aus.
    GLG sigrid

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  33. Liebe Traude,
    was für ein atem(be)raubendes Gefühl muss es gewesen sein so nah an die Elefanten in freier Wildbahn heranzukommen...mit dem fallenden Köddel ist ja absolutes Timing. ;-) Ich bin immer wieder von der Ausstattung der Lodges überrascht - danke für alle wunderbaren Posts.
    Ein zauberhaftes Wochenende wünsche ich dir, Marita

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  34. Wunderschön, deine Afrikaposts immer, liebe Traude!
    Afrika war aber wohl nicht so meins :-)
    Einfach zu heiß für mich! Aber ich kann ja immer bei dir gucken :-)
    Ganz viele liebe Frühlingsgrüße
    sendet dir die Urte

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  35. Amazing photos dear!

    http://iameleine.blogspot.com/

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  36. What a beautiful post! Today I had a feeling like I travelled with you and saw these wonderful African animals myself. That's the power of great photography, it can take us into a certain moment in time.

    The photographs of elephants are so beautiful. It is always a pleasure to see these magnificent elephants. Even of photographs, one can see they have so much spirits and characters...It seems to me that every elephant is an individual, every one has certain features and characteristics...and yet these animals can be so kind and functions so well as a family. We can learn from them.

    That photo of zebras crossing the road is so cute! Aren't they just adorable! It must have been a pleasure seeing them in person... and your photos of giraffes are lovely! So interesting to see them drinking water...Isn't it funny how they must spread their legs to be able to drink from the river.

    The hotel (or apartment) where you stayed seems very nice. Your outfit with the floral skirt is so pretty and feminine.

    Have a great day!

    P.S. Thank you for your comments (on both of my blogs). I plan to read more of T.C. Boyle, World's End was only my first...so great you read so many of his novels.

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  37. Liebe Traude,
    du hast wieder soooo schöne Fotos und Collagen gemacht. Ich bin ganz fasziniert von den Tierbildern. Da muss ich doch noch in aller Ruhe deine anderen Beiträge zur Reise lesen.
    LG Elke

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  38. Liebe Traude,

    auch das ist ein sehr schöner und interessanter Post. Viele schöne Tiere zeigt Du, die wir ja meistens alle nur aus dem Zoo oder Tierpark kennen. Herrlich natürlich auch dieser Sonnenaufgang.

    Liebe Grüße und vielen Dank!

    Jutta

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  39. great :)
    INTERNATIONAL 100$ GIVEAWAY! check out: YOUNG BLOG

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  40. so viele verschiedene Tiere in natura zu sehen
    ist schon ein Erlebnis
    auch eure Unterkünfte sind sehr schön
    man darf wirklich nicht daran denken was diesen Tieren (vor allem den Elefanten )
    von Menschen angetan wird

    liebe Grüße
    Rosi

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  41. WOW!!! An overload of great adventures!!! Dear Traude, I am so thankful to have you, a real safari gal, joined us on our imaginary safari!!!! The photos of animals are simply incredible, and I can feel the sense of excitement on my skin as I go through your African posts! Etosha with its lovely Oryx antelopes and steppe zebras and elephants won over my heart!

    Lots of love and hugses!!

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