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Dienstag, 15. Dezember 2015

Rettet die Lachfalte #12 - Endspurt

 ♥♥♥ Servus, ihr Lieben ♥♥♥ ...
♥♥♥

... und herzlich willkommen zum "Endspurt" der rostrosigen Aktion "Rettet die Lachfalte"!
Doch bevor ich damit loslege, möchte ich euch noch herzlich danken für die überwältigenden
Kommentare zu meinem vorigen Post, in dem es u.a. um unseren ökologischen Fußabdruck
ging. Ich weiß, dass das Thema kein angenehmes war und ihr euch in der Vorweihnachtszeit
wahrscheinlich mehr als sonst mit Erfreulichem beschäftigen wollt - dennoch haben viele von
euch sich die Zeit genommen, meinen Beitrag zu lesen und mir kluge Zeilen zu hinterlassen -
D A N K E ! ! !

Für alle, die der Sache ratlos oder betroffen gegenüberstehen, und auch für alle, die bereits ein
paar sinnvolle Maßnahmen setzen, um uns und unserer Welt eine Chance zu geben, habe ich eine
gute Nachricht: Im nächsten Jahr wird sich meine RDL-Nachfolge-Verlinkungsaktion auf spielerische,
informative und positive Weise mit dem Nachhaltigskeits-Thema beschäftigen. Da sind also alle
Selbermacher, Selberdenker, Wiederverwerter (und natürlich -innen! ;o)) unter euch gefragt, es wird
dabei aber keineswegs langweilig und unmodisch zugehen! Und außerdem soll daraus eine Art
"Börse" für umweltfreundliches Einkaufen, Putzen etc. entstehen!  Mehr darüber demnächst -
jedenfalls lautet auch hier mein Motto: Betrachten wir die Sache nicht als ein Problem, sondern 
als eine Herausforderung! :o)


So - aber nun:
Ich freue mich, dass ihr auch heute wieder vorbeigekommen seid, um die Rettung der
schönsten aller Falten zu unterstützen - und ich hoffe natürlich sehr, dass ihr auch dieses letzte Mal
noch Freudiges, Lustiges, Kritisches, Interessantes zum Thema betragen werdet.





Dabei ist es völlig egal, ob ihr uns tierische oder menschliche Fotos zeigt, die zum Lachen oder
Lächeln animieren oder dazu, sich mitzufreuen, ob ihr uns lebensfrohe Geschichten erzählt, eure
Zufriedenheitsmomente der letzten Tage schildert oder ob ihr einen nachdenklichen Beitrag zu
Themen wie Schönheitschirurgie, Altern, Jungbleiben etc. zu bieten habt! Die Spielregeln gibt es
wie immer HIER, und unter meinen bisherigen RDL-Hauptpostings findet ihr zahlreiche Beispiele
von Bloggern und Bloggerinnen, die sich im Jahr 2015 aktiv an der Lachfaltenrettung beteiligt
haben.

Übrigens habe ich schon vor einiger Zeit sämtliche dieser RDL-Postings zu einer eigenen Seite
zusammengefasst, damit ihr sie leichter finden könnt - KLICK - mittlerweile habe ich diese
Seite auch noch um Fotos ergänzt ... und außerdem um Lachfalten-rettende Zwischendurch-
Posts, die bei euch besonders beliebt *) waren. So könnt ihr euch in Zukunft noch durchklicken,
falls ihr mal das Gefühl habt, dass eure Lachfalten schlapp machen wollen ;o))







*) Den Grad der Beliebtheit habe ich übrigens der Anzahl der Kommentare und Google-Plusse
entnommen. Eins dieser besonders beliebten Postings war interessanterweise das, in dem ich
euch über das "Lächeln trotz allem" erzählt habe. Also eher ein Beitrag, der jetzt nicht gerade
vor Lebensfreude und Energie gesprüht hat. Ich freue mich darüber, weil es mir zeigt, dass ihr
mir auch die Treue haltet, wenn ich euch nicht nur meine "Sonnenseite" zeige.

Manche von euch meinten auch, sie hätten nichts dagegen, wenn ich auf meinen Outfit-Fotos
ernst dreinschaue oder einfach nur "romantisch in der Gegend rumstehe". Also - um ehrlich zu
sein, ich habe das mehrmals versucht. Schon im vergangenen Jahr, als ich damit anfing, bei den
Mode-Verlinkungsaktionen von Ines Meyrose und von Zickimicki mitzumischen. Da stellte ich
fest: Das geht gar nicht! So will ich in meinem Blog nicht drin sein!

Ich gefalle mir deutlich besser mit einem Lächeln im Gesicht. Auch wenn ich einfach nur
entspannt dreinschaue (oder wenn ich mir einbilde, dass ich 'nen coolen Blick draufhabe ;o)),
wirke ich auf Fotos wahlweise müde, streng, arrogant, traurig oder zuweilen sogar richtig
verhärmt. In meinem ersten Lachfaltenrettungsposting gab es schon mal ein paar Beispiele zu
sehen: KLICK. Hier noch eine kleine Auswahl - die unteren Bilder stammen aus dem Jahr 2014;
die linken davon hatten es (bisher) nicht in meinen Blog geschafft (und ich schwöre euch, das
sind längst noch nicht die schlimmsten Fotos von mir. Die dürfen hier nämlich wirklich nicht
 rein, sonst finde ich meine Aufnahmen bei "Ugly people" wieder):


Natur-Lifting: Mundwinkel hochziehen!


Die Falten werden beim Lächeln zwar nicht unbedingt reduziert, aber in die richtige Richtung
gelenkt. Und das Beste an diesem Faltenlenkungsmittel ist, dass es ganz und gar kostenlos zu
haben und - mit einiger Übung - praktisch jederzeit verfügbar ist. Falls ihr euch fragt, ob ich
"auf Befehl" lachen kann - eigentlich nicht. Aber ich kann mir etwas Schönes vorstellen, das
mich zum Lächeln bringt - so klappt es dann!


Seinerzeit, als man für Passfotos noch lächeln durfte, hat mir eine Fotografin die Basis des
Tricks beigebracht. Sie sagte: "Schauen Sie bitte auf den Kleiderbügel hinter mir. Und dann
stellen Sie sich vor, das ist der Mann ihrer Träume und der lächelt sie an!" Also, jetzt wisst
ihr's: Ich lächle zurück ;o)) Bei dem indischen Mönch hier unten bin ich mir allerdings recht
sicher, dass er auch ohne solche Fantasien auskommt und einfach deshalb so schön lächelt,
weil er ganz und gar in sich ruht. So weit bin ich leider noch nicht ...








Ich zeige euch die unvorteilhafteren Bilder von mir übrigens nicht, um mich oder meine 
Falten schlecht zu machen. Natürlich haben einige meiner Jahresringe mit dem einen oder 
anderen Kummer, Stress und Frust zu tun und ich mag sie nicht alle gleich gern. Doch sie 
gehören nun mal zu meinem Leben und ich will mich so gut wie möglich mit ihnen 
arrangieren. 








Die weniger vorteilhaften Rostrosen-Bilder bekommt ihr vor allem zu sehen, weil man an 
der Gegenüberstellung etwas erkennen kann:


Zum einen, dass Falten an sich nichts Hässliches sind - es kommt bloß darauf an, 
in welche Richtung wir sie weisen lassen.  

Und zum anderen, dass es kaum ein besseres Mittel gibt, die Bäckchen und das Kinn 
nicht hängen zu lassen als LACHEN und LÄCHELN! So kann man Kummerfalten in 
Lachfalten verzaubern.

An den Selfies hier unten erkennt man allerdings: Nicht immer sieht Lächeln allein schon 
vorteilhaft aus ;o)) 

 



Ich denke mal, ab einem gewissen Alter schadet es nicht, mit der Kamera ein bisserl weiter
entfernt zu sein ;o) Es schadet auch nichts, wenn man Bildausschnitte vergrößert und sie
deswegen nicht ganz so scharf sind. Und was mir auch noch aufgefallen ist: Auf Außen-
aufnahmen sieht man jede Hautunebenheit besser als bei Kunstlicht. Aber das sind nur
ein paar kleine Eitelkeiten, die eigentlich für ein zufriedenes Leben völlig wurscht sind.
Lasst euch dadurch also bloß nicht den Spaß am Lächeln oder gar am Leben verderben! 


♥♥♥

Trotz Lächel-Gesichts auch nicht übertrieben vorteilhaft, aber zu Ines Meyroses Mode-
Thema "Hoch geschlossen im Dezember" passend sind die folgenden Aufnahmen, die
allerdings nicht erst im Dezember entstanden sind, sondern bereits im Februar 2015. Allzu oft
kommt es nämlich nicht vor, dass man Frau Rostrose hoch geschlossen antrifft - ich finde streckende
Ausschnitte für meine Figur einfach vorteilhafter als Roll- oder Stehkragen, Rundhals-Shirts oder
verhüllende Tücher. Manchmal muss es aufgrund der Temperaturen oder wegen Halsschmerzen
allerdings sein - ich glaube, die unteren Fotos entstanden einfach an einem kalten Tag... Ja, und
natürlich geht es hier auch "Um Kopf und Kragen", weshalb ich mich außerdem bei Sunnys 
gleichnamiger Aktion verlinke :o)) Und beim Freitags-Outfit von Tina ebenfalls, damit wir die
Runde komplett machen ;o))




So, ihr Lieben, zum Beinahe-Abschluss der Aktion möchte ich euch jetzt aber nochmal so
richtig nach Herzenslust anlächeln. Und aus diesem Grund habe ich für euch die (meiner Meinung
nach) strahlendsten Lächelfotos aus meinem Archiv herausgesucht. Wie ihr seht, sind hier jede
Menge Lachfalten vorhanden:


"Lächeln aus der Konserve" - die Fotos stammen alle aus dem Jahr 2014...


Den endgültigen Abschluss sollen diese vier Gegenüberstellungen aus der Serie
Cats that look like Pin-up-girls bilden, denn wie ich aus euren früheren Kommentaren weiß,
 gefallen diese witzigen Bildchen vielen von euch genauso gut wie mir. Einige von euch scheinen
jedoch trotz der eingefügten Links geglaubt zu haben, dass ich diese witzigen Ideen hatte.
Nein, das ist nicht der Fall - die Serie stammt nicht von mir, sondern von HIER!
 

Bildquelle KLICK



Und nun, ihr Lieben: Lasst uns lachen und lächeln, egal, wie wir dabei aussehen - lasst uns das
Leben nach Möglichkeit genießen - und wenn es mal nicht geht, dann lasst uns durch die schlimmen
Phasen hindurchtauchen, ohne darauf zu vergessen, dass eines schönen Tages auch wieder bessere
Zeiten kommen werden, wenn wir es zulassen! Dann ist auch das Fortbestehen der schönsten aller
Falten gesichert!

Jetzt seid aber wirklich IHR an der Reihe: Verlinken könnt ihr eure Beiträge direkt unter diesem
Posting! Von Mitte Dezember 2015 bis Mitte Jänner 2016 habt ihr Zeit dazu. Und dann? Dann 
fängt etwas Neues an! :o))

♥♥♥

♥♥♥ Ganz herzliche adventliche Rostrosengrüße 
und ein liebes Lächeln voller Falten 
von der Traude♥♥♥

Montag, 16. November 2015

Rettet die Lachfalte #11 - Herbsthexentanz und Blätterregen

Servus, ihr Lieben!
 º° ✿♥ ♫° º° ✿♥ ♫° 

Vielen Dank für all eure lieben Zeilen zu meinem mit den Bildern zu
der traumhaften Landschaft von Connemara! Ich freue mich, dass es euch dort ebenso gut
gefallen hat wir mir! Und danke auch für eure einfühlsamen, verständnisvollen und weisen
Kommentare zu meinem gestern gesetzten Zeichen gegen den Terror. Nun aber gleich
zum aktuellen Thema von heute:

 º° ✿♥ ♫° º° ✿♥ ♫°

Hallo und herzlich willkommen zum vorletzten Teil der 
Aktion "Rettet die Lachfalte!"

Ja, ihr habt richtig gelesen, bald geht meine 2015er-Aktion zu Ende - sie war ja von Anfang
an nur für ein Jahr angedacht. 

[Ich bin aber gern bereit, mein "Lachfaltenrettungs-Baby" ab Mitte Jänner in gute Hände 
abzugeben, falls jemand unter euch dafür in Zukunft "GastgeberIn" sein möchte. Natürlich 
ist es dazu auch nicht notwendig, meinen "Stil" der Aktion 1:1 aufrecht zu erhalten - jede(r)
von uns hat eine ganz persönliche Note und das ist auch gut und richtig so! Denkt einfach 
darüber nach, ein bisserl Zeit ist ja noch. Und wenn sich wer dafür interessiert: Bitte keine
Scheu - einfach in den Kommentar reinschreiben oder per Mail bei mir melden!]


Sooo schön war's da! Und mit diesen Naturfotos verlinke ich mich auch gleich wieder bei Juttas Natur-Donnerstag 
und Gabrieles Streifzug am Mittwoch.



Und selbst wenn sich niemand für die Weiterführung findet, ist das kein Grund zur Traurigkeit.
Erstens haben wir im Jahr 2015 gemeinsam eine grooooße Menge Lachfalten gerettet (und sogar
ein paar neue geschaffen!) - und zweitens wird es auch im Jahr 2016 wieder eine Rostrosen-Aktion
geben. Ihr wisst ja: Wenn sich eine Türe schließt, geht eine neue auf. Mehr darüber erzähle ich 
euch demnächst! 

Jetzt aber gleich in medias res. Wie ihr der Überschrift und auch den ersten Collagen entnehmen 
könnt, geht es heute um herbstliche Themen. Für manche unter euch ist ja der Herbst die liebste 
Jahreszeit, für andere bedeutet er Abschied von der Wärme, eine Ankündigung des Winters, und sie 
mögen ihn nicht so sehr. Für mich war er heuer, nach dem Extrem-Sommer 2015, so ersehnt wie 
selten zuvor - und er wurde für Herrn Rostrose und mich auch zu einem Erntemonat für Äpfel und 
Birnen, wie wir bisher noch keinen hatten.

Doch auch wenn unsere letzten Wochenenden ausgefüllt 
waren mit der Herstellung von Kompott, Mus und Strudel, zog es uns häufig nach draußen. Die
Natur-Aufnahmen, die ich euch heute bunt-gemixt zeige, stammen von unseren herbstlichen Aus- 
flügen der letzten Zeit: Zur Vöslauerhütte und auf den Anninger (beides im Wienerwald) sowie 
zum Sonnenberg im schönen Burgenland.



 
Frei nach dem Spruch von Ernst Ferstl: "Die mit Abstand beste Nerven-Heilanstalt ist die freie 
Natur" hat mir das sehr gut getan - derzeit ist nämlich (auch wenn man mir das hier auf den Fotos
wohl kaum ansieht) nicht nur in der großen Welt, sondern auch im kleinen Rostrosenleben nicht
alles so rosig (um es mal sehr dezent auszudrücken).

Aber manchen Dingen will ich hier gar keinen Platz geben - das wäre schlecht für die Lachfalten!
Die haben in diesem Posting oberste Priorität - und auch in meinem Leben halte ich Lachen für
ein wundervolles Mittel gegen gewisse "Unerfreulichkeiten", die einem manchmal unterkommen.
 [Quasi: Natur und Lachen als Medizin.] Ansonsten vertraue ich darauf, dass sich alles in eine
positive Richtung entwickelt oder (sollte das nicht klappen) wenigstens die Sache mit den neu
aufgehenden Türen funktioniert ;o))





Die Outfitaufnahmen stammen von den Tagen zwischen den Ausflügen - also (wie fast immer
bei mir) von ganz normalen Alltagstagen mit Bürojob, diversen Erledigungen, aktuell auch wieder
Physiotherapie-Terminen und Mutter-Besuchen im Pflegeheim... An dem farbenfrohen Ensemble in
herbstlichen rot-grün-orange-Tönen könnt ihr übrigens auch gleich einen meiner glänzenden Erfolge
in Sachen Näh-Anfängerkurs sehen ... Ähem - aber NEIN, ich habe diesen Wickelrock nicht selbst
genäht... Er ist ein Mitbringsel aus Indien, und zwar von unserer ersten Reise in dieses ferne Land,
und ich habe ihn hier in Österreich zwar ab und zu mal im Sommer als Maxirock getragen, aber eigent-
lich war er mir zu lang und somit zu unpraktisch. Und so habe ich mich im Nähkurs - nachdem ich
meine Nähmaschine und all die kompizierten Einfädel- und Fadenaufroll-Geschichten begriffen hatte
- endlich darüber gewagt, aus einem Teil zwei zu machen: Nun habe ich einen Midirock und einen
laaangen Schal!

 
Mit dem Schal, der in Hamburg erstandenen Sonnenbrille und den Ketten bin ich bei Sunnys Um Kopf und Kragen dabei.
Außerdem verlinke ich diesen Look bei Tinas Freitags-Outfit


Der untere Mix in Schwarz mit Leo-Print stammt vom
Halloween-Abend, an dem wir Rostrosen ins Kino gingen, um vor allfälligen "Klingel-Kindern"
zu entfliehen - denn um nicht selbst in Nasch-Versuchung zu geraten, haben wir derzeit keine
Süßigkeiten im Haus ;o))

[Im Kino sah sich Herr Rostrose Mangels von brauchbaren Alternativen doch tatsächlich 
"Man lernt nie aus" mit mir an - hätte ich ihm niemals zugetraut. Normalerweise muss ich mir für 
die Art von Filmen, die er als "Frauenfilme" betrachtet, andere Begleitung suchen...] Aber Sunny 
hatte ja zum Glück geschrieben, dass der Film durchaus auch für Männer geeignet ist - das half!
:o)) Passend zu Halloween war ich ein bisserl "hexenhaft" ge-(aber nicht ver-)kleidet und legte
vor unserer Abfahrt nach Wien noch einen kleinen Herbsthexentanz aufs "Garten-Parkett"...
(Katze Nina - ebenfalls gut zu Halloween passend - beäugte das Ganze ziemlich skeptisch ;o))



Den weiten Flatterrock samt Jäckchen "zum Einwickeln" verlinke ich bei Ines Meyroses November-Thema think-big
 


 Bei der Gelegenheit werde ich jetzt auch eine von drei Fragen beantworten. In letzter Zeit sind
nämlich gleich zwei Bloggerinnen auf die Idee verfallen, mir einen Award zu verleihen. Ich dachte
ja, ich hätte in meiner Seitenleiste stehen, dass ich keine mehr annehme, aber der Button hatte sich
 wohl vorübergehend in Luft aufgelöst. Inzwischen steht's wieder da - "Bitte keine Awards und
Stöckchen" - es ist mir einfach zu zeitintensiv, auf die vielen damit in Verbindung stehenden
Fragen einzugehen, ich hoffe, ihr verzeiht mir das.

netten Worten gefragt hat, ob ich das Zeichen ihrer Wertschätzung annehmen möchte, und weil sie 
mit ihrem klugen und einfühlsamen Wesen und ihr Blog mir auch schon sehr ans Herz gewachsen 
sind, habe ich ihr versprochen, wenigstens drei der von ihr gestellten zehn Fragen in mein Posting 
aufzunehmen. Und Maria vom Blog Unruhewerk wiederum passt mit ihrem Thema "Älter werden
und sichtbar bleiben" so gut zur Grundidee von Rettet die Lachfalte, dass ich ihr versprach, euch 
wenigstens auf ihren schönen, noch recht neuen und interessanten Blog und ihr Netzwerk aufmerksam 
zu machen.

Nun aber zu den Fragen von Nadine: Ich glaube, die Frage Nummer 7 passt sehr gut an diese Stelle: 
Wie würdest Du Deinen Modestil beschreiben?

Die meisten von euch kennen meinen Stil inzwischen ja schon - und man erkennt wahrscheinlich ganz 
gut, dass bei mir Bequemlichkeit zu den obersten Geboten zählt. Ich kann es nicht ausstehen, wenn 
Kleidung kneift oder ich dauernd aufpassen muss, ob alles noch richtig sitzt. Aber ich mag trotzdem 
nicht in ausgeleierten Schlabberklamotten herumlaufen, sondern will im möglichst komfortablen Rahmen
feminin aussehen und meine Vorteile betonen. Ich brauche Bewegungsfreiheit, Schuhe, mit denen ich gut 
laufen kann, und meine Stilgebungszonen freuen sich über Röcke und taillierte Kleider, die weit schwingen, 
sowie Hosen, die auch nicht zu knapp sitzen; die Oberteile dürfen einen hübschen Ausschnitt haben und 
Spitze oder Netzstoffe werden ebenfalls immer wieder gern genommen - sie lassen durchblitzen und können 
auch gut kaschieren. 

Ob etwas gerade als modern gilt oder nicht, ist mir ziemlich 
egal, es sei denn dieses "Modische" passt gut zu meiner Persönlichkeit und meinem Aussehen
 - kurz zu meinem Konzept. Euch ist bestimmt schon aufgefallen, dass sich mein Stil seit Jahrzehnten 
nicht sehr verändert hat - einfach weil ich weiß, was zu mir passt und was nicht. Wenn Kleidung einen 
Hauch von Kreativität, Exzentrik oder Mystik verbreitet, gefällt mir das an mir auch sehr gut. Deshalb 
ist das, was sich derzeit Boho-Stil nennt und früher schon als Gipsy-, Ethno-, Hippie-, Flower-Power-
Look firmierte, wie für mich gemacht. Farblich abgestimmte Ketten gehören für mich zum Spiel mit 
der Mode dazu - wenn ich allerdings einen Ausflug unternehme oder sonstwie sportlich unterwegs 
bin, stört mich solcher "Firlefanz" nur ;o))




Und so werdet ihr mich auf den folgenden Fotos auch ganz ohne Ketten und rein praktisch gekleidet
erleben. (Den Schal habe ich um die Hüfte geschlungen, weil er mir um den Hals schon zu warm war ;o)) 
Diese Bilder entstanden auf dem Weg zum Sonnenberg im Burgenland - und dort habe ich übrigens auch 
einen "Auftrag" bzw. eine Bitte erfüllt - für Frau Vabelhaft, die in ihrem Blog über ihre Erfahrungen und ihr 
Leben im Rollstuhl erzählt (ihr nicht ganz ernst zu nehmendes Blog-Motto: "Ich muss nicht im Mittelpunkt 
stehen... - sitzen geht auch" ;o)) Sie liebt den Herbst, vermisst es allerdings, durchs Laub zu rascheln oder  
mit lautem Gejohle in einen Laubhaufen zu springen. Daher bat sie ihre Leser, es stellvertretend für sie 
zu tun und das Ganze möglichst fotografisch festzuhalten. Na, da war Frau Rostrose natürlich wieder
in ihrem Element ;o)) - aber seht selbst:
 



So einen richtigen Laubhaufen gab's zwar nicht, ich habe also versucht, 
selber ein "Häufchen zu machen" ;o), dann aber beschlossen, dass ich einfach in das vorhandene 
Laub hopse, mit Blättern um mich werfe und dabei "jucherze". Und Herr Rostrose hatte die große
 Ehre, das alles fotografisch festzuhalten. Die Bilder sind zwar teilweise verwackelt, aber lustig.

Danke, liebe Frau
Vabelhaft, es hat mir große Freude bereitet, diesen Auftrag auszuführen - ich bin aber trotzdem 
ziemlich froh, dass mir dabei weder ein Blatt noch ein Käfer in den offenen Mund gefallen ist! ;o))
Ich hoffe, du hast gespürt, wie ich bei meinen Laubspielereien an dich gedacht habe, und hattest
ähnlich viel Vergnügen dabei! Und hoffentlich hatten auch alle anderen Spaß daran!




Jetzt aber rasch die zwei noch fehlenden Fragen und Antworten für Nadine:
(Solltet ihr gern noch weitere von mir beantwortete Award-Fragen lesen wollen, könnt ihr das

Wie schaffst Du es, neben all den vielen Dingen im täglichen Leben, noch einen 
so aufwändigen Blog zu betreiben?

Das frage ich mich manchmal auch ;o)) 
Schreiben, erzählen, fotografieren, Collagen basteln, ... gehören allerdings zu den Tätigkeiten, 
die "in mir sind". Sie fallen mir nicht nur leicht, sie zählen zu meinen Grundbedürfnissen - ich habe 
mich immer schon so oder so kreativ ausgedrückt - viele Briefe geschrieben, gemalt, gezeichnet, 
getöpfert, fotografiert etc. - und weil das Leben Veränderung ist und es mir auf diese Weise derzeit 
ganz besonderen Spaß bereitet, tue ich das eben jetzt mittels meines Blogs. Da  kommt auch noch 
die schöne Komponente dazu, dass man nicht "im stillen Kämmerlein" vor sich hin schreibt oder 
malt, sondern gleichzeitig kommuniziert. Und diese Ebene gefällt mir ganz besonders gut.

Womit wir auch schon bei der dritten und letzten von mir ausgewählten Frage wären: 
Ist es Dir wichtig, ein Feedback auf Deine Beiträge zu bekommen?

Absolut! Wobei mir schriftliche Kommentare lieber sind und viel mehr bedeuten als z.B. 
Google-Plusse oder Likes auf Facebook. Die sind zwar auch nett, aber ernst gemeinte, von Herzen 
kommende Worte sind einfach das Sahnehäubchen für mich. Ohne euch und ohne eure oft enorm 
anregenden Zeilen hätte ich schon längst zu bloggen aufgehört und wäre wieder in mein "stilles 
Kämmerlein"zurückgekehrt! Nachdem ich jedoch sowohl im Beruf als auch in der Freizeit immer
wieder und derzeit ganz besonders "volles Programm" habe, seid ihr mir hoffentlich nicht böse, wenn 
es manchmal mit meinen Antworten nicht so schnell geht. Sollte es mal gar zu lange dauern, könnt 
ihr mir gern auch einen "Schubs" geben, denn vielleicht habe ich einfach drauf vergessen... (Was
natürlich absolut keine Alterserscheinung ist ;o)))

 º° ✿♥ ♫° º° ✿♥ ♫° 


Wunderbar, erfreulich und motivierend finde ich es auch, wenn ihr euch an meinen Aktionen
beteiligt, ihr Lieben! Jetzt zum Beispiel ist es wieder an euch, die Lachfalte zu retten! Ich freue mich 
schon sehr auf eure Beiträge zum Thema und hoffe natürlich wieder auf viele, viele AktivistInnen!
Hier könnt ihr euch Tipps holen und die Spielregeln durchlesen - und verlinken könnt ihr eure
Beiträge einen Monat lang direkt unter diesem Posting!



Fotos: Herr und Frau Rostrose
 
Herzliche Rostrosengrüße von eurer Traude

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Rettet die Lachfalte #10 - Hamburger Bloggertreffen Teil 2

Servus ihr lieben
neuen und treuen LeserInnen!


Ich hab's ja schon im ersten Teil meines (Keine) graue(n) Mäuse in Hamburg-Posts angekündigt, dass der 
zweite Teil wohl mein Rettet-die-Lachfalte-Hauptbeitrag für den Oktober wird. Denn bei diesem Bloggertreffen 
von Ines Meyrose, Bärbel vom Blog Ü 50 und Sabine vom Blog Bling Bling Over 50 gab es für uns alle so 
viel zu lachen, dass bei jeder einzelnen von uns nicht nur die bereits vorhandenen Lachfalten gerettet, gehegt 
und gepflegt wurden, sondern dass definitiv noch ein paar neue dazukamen (ich habe nachgezählt)!!! ;o)))





Zwischendurch streue ich ein paar Fotos von den anderen beiden Tagen ein, die ich mit Herrn
Rostrose in Hamburg verbrachte - damit ihr auch davon ein paar Bilder seht. Z.B. von den Arkaden
in Rathausnähe, dem süßen Hündchen im Fahrradkorb oder den frechen Spatzen, die mehrere Café-
Stühle am Jungfernstieg erobert und "weiß markiert" hatten. Das Foto vom Innenhof des Chilehauses
 samt blauem Himmel allerdings entstand am Tag unseres Bloggertreffens und links unten seht ihr,
wie es entstand: Leider bekam ich trotz meiner liegenden Postition nicht mehr von dem Carré auf
die Speicherkarte.*)

*) Da hätte ich entweder mein anderes Objektiv oder meine alte (leider langsame) Kamera  mit dem tollen Weitwinkel benötigt...



 



Bärbel hat in ihrem Blog wunderbar beschrieben, wie toll das Gefühl ist und wie wortlos verstanden man sich 
fühlt, wenn man mit gleichgesinnten Bloggerinnen unterwegs ist, die es ganz "normal" finden, wenn mal hier 
und mal dort wild geknipst, posiert und herumgeblödelt wird. Ihr seht ja, wir entdeckten ständig neue Hinter-
Gründe für unsere ultraseriösen "Shootings". Und Herr Rostrose als unser Starfotograf nahm unser Gehopse 
nicht nur stoisch hin, er hatte sogar Spaß daran: Er ist ja von mir einiges gewöhnt ... und vielleicht freute er 
sich sogar ein bisserl darüber, dass seine Frau nicht das einzige verrückte Huhn ist  ;-) Was ihr hier unten
seht, nennt sich übrigens, wie ich von Ines und Bärbel erfahren habe, "Rostrosenstandardpose" - ich wußte
bis dahin noch gar nicht, dass ich solch eine Pose kreiert habe, aber ich finde, die beiden haben sie auch 
schon sehr gut drauf! ;o)

 



Leider hatte Sabine an diesem Tag alles andere als einen guten Start von Kiel nach Hamburg. HIER könnt 
ihr nachlesen, welche Steine ihr bei der Bahnfahrt auf den Weg gelegt wurden (und wie praktisch die Mobiltelefon-
technik an diesem Tag war). Aus diesem Grund fehlt Sabine auf den ersten Fotos noch - doch als sie dann da 
war, strahlte sie wie alle anderen mit der Sonne um die Wette, seht mal:





Tja, zu den unteren "Klettermaxi"-Bildern sage ich jetzt besser nix ... (Manchmal frage ich mich selber, 
wie alt ich eigentlich bin. Zehn? Siebzehn? Innerlich vermutlich schon, jedenfalls was den einen oder anderen 
spontanen Einfall betrifft. Aber ich glaube, das steckt bei mir in den Genen. Mein Vater hatte auch manchmal so 
durchgeknallte Ideen ;o)) [Dabei hatte ich bis vor ein paar Jahren Höhenangst, da hätten mich keine zehn Pferde
auf ein Brückengeländer oder die große Schiffsschraube raufgebracht - und jetzt kraxel ich freiwillig da rauf!
Vor kurzem bin ich sogar aufs Dach unserer Gartenhütte geklettert, um dort an die besonders hohen und
besonders schönen Äpfel unseres Apfelbaumes ranzukommen. Maxwell und Nina, die beiden Katzen,
 waren total irritiert, weil da normalerweise nur sie raufdürfen...) 


Vergessen hinzuschreiben: Das Foto links unten ist von Bärbel!



Die folgende (viel genialere und auch für Höhenängstliche gut geeignete) Idee - nämlich auf einem
Zebrastreifen das Cover-Foto des Beatles-Albums Abbey Road nachzustellen - stammte von Bärbel
und wurde von Herrn Rostrose fotografisch festgehalten. (Das Vorbildfoto könnt ihr euch HIER
ansehen.)


Zwischendurch kriegte Ines' süßer, geduldiger Paule immer wieder ein paar Streicheleinheiten von uns!


Jetzt waren die "Fab Four" also endlich komplett. Daher wurde in der Nähe des interessant geformten 
Chilehauses die Gelegenheit für ein "Gruppen-Shooting" genützt. Was euch hier vielleicht auffällt: Nur
Ines und ich sind in Taupe gehüllt. Bärbel beschrieb in ihrem Posting Warum ich in HAMBURG viel lieber 
eine GRAUE MAUS gewesen wäre... auf die für sie typische humorige Weise, weshalb sie und auch Sabine
etwas mehr bzw. andere Farben zu unserem Treffen aufgeboten haben ;o) Wobei Sabine mit ihrem "groovy
BOW-WOW"-Shirt und dem poppig-pinken Longshirt darunter zwar weit von einer grauen Maus entfernt war, 
aber dennoch an Jacke und den schicken Schuhen einige schöne Grautöne zu bieten hatte. Und Bärbel
wurde später dann mit ein paar Accessoires in Taupe von uns kurzerhand für das Graue-Maus-Modethema
bei Ines "umgestylt" ;o)) Also auf ins Modejahr 2015 damit! Und zum Freitagsoutfit von Tina sowie zu
Sunnys Um Kopf und Kragen geht der Post auch wieder! :o)





Vor dem Umstylen trieb uns der Hunger noch in ein gemütliches Lokal - und zwar in die Trattoria Bella Italia.
Können wir mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Neben der Eingangstür prangen übrigens die Malereien 
zweier Figuren. Den männlichen Wasserträger kenne ich nicht - aber die weibliche Figur identifizierte
ich sofort als ein Abbild der Zitronenjette; sie war ein Hamburger Original - ihr Denkmal steht direkt hinter
dem Hamburger Michel, den Herr und Frau Rostrose einen Tag vor dem Bloggertreffen besucht haben.
Wenn man den ausgestreckten Zeigefinger der Jette berührt, soll das Glück bringen - und da ich mein Glücks-
reservoir gern immer wieder frisch auffülle, ließ ich mir diese Berührung natürlich nicht entgehen - Beweisfoto 
siehe unten:


Oben wieder ein paar eingestreute Fotos von anderen Tagen, die diesmal allesamt von Herrn Rostrose stammen.



Und als nächstes die bereits angekündigte Ausstaffierung von Bärbel mit Accessoires in Taupe.
Hier unten seht ihr sie zum Beispiel mit meiner Kette*), die sich mit Glassteine in verschiedenen
Taupetönen schmückt. 

*) Das ist übrigens NOCH NICHT die Kette, die ich bei Christine vom Blog white and vintage gewonnen habe, aber 
die zeige ich euch auch bald!

In Bärbels Blog könnt ihr sie auch noch mit der farblich genauso toll passenden Kette von Ines
sehen. Und ebenfalls von Ines geliehen ist das wunderschöne Taschenschätzchen, das ihr nicht nur
in der Collage hier unten bewundern, sondern bis zum späten Abend des 15. Oktober auch noch
auf dem Meyrose-Blog gewinnen könnt! Und zwar nicht nur in Taupe, sondern in verschiedenen
wunderschönen Farbtönen! HIER kommt ihr zur Verlosung der Volker Lang Bügeltasche via da
 sempre. Und HIER zu Ines' Post über unser tolles Bloggertreffen :-)





Der Mantel, den ihr in den kleinen Feldern der oberen Collage betrachten könnt, hätte ebenfalls gut zum 
Taupe-Grau-Thema gepasst - und auch in mein "Beuteschema". Allerdings sind mir 585 Euro dann doch 
etwas zu heftig - wie ihr wisst, gehöre ich eher zu jenen Leuten, die ihr Geld "ver-reisen", als es für teure
Kleidung auszugeben... 




In der Collage oben seht ihr noch einmal die ganze lustige Runde sowie außerdem Sabines Shirt aus
der Nähe - und unten abendliche und nächtliche Stimmungen - von Herrn Rostrose eingefangen (die
Sonnenuntergänge im vorigen Post waren von mir - danke für euer tolles Feedback, wir freuen uns
beide immer sehr darüber!):






Ich hätte ja noch hunderte Fotos von unserem verlängerten Hamburg-Wochenende (25.-27. September) zu 
zeigen. Allein schon bei unserem sonntag-morgendlichen Besuch des Fischmarktes, beim Kurztrip durch den 
Elbtunnel zur Insel Steinwerder (auf der wir uns die Kunstwerke von Niki de Saint Phalle & Co. vor den 
Musicaltheatern im Hafen ansahen), und beim Spaziergang am Friedhof Ohlsdorf (ebenfalls sonntags) sind 
viele Aufnahmen entstanden. Aber für heute begnüge ich mich damit, euch zum Abschluss mein maritimes 
Shirt zu zeigen, das ich an diesem letzten Hamburg-Tag trug. Links unten ich neben dem für meinen Geschmack 
schönsten der Kunstwerke vor dem "König-der-Löwen-Theater": Niki de Saint-Phalles Nana auf dem Delfin! 
Eine von zwei netten Touristinnen, die wie wir dorthin gepilgert waren, fertigte dann auch noch ein Foto 
von Herrn und Frau Rostrose mit dem Michel im Hintergrund an - und mit diesem rostrosigen Doppelgrinser 
verabschiede ich mich für heute von euch...

... oder nein, noch nicht ganz ...



Mein Beitrag zu Tinas Freitagsoutfit


Ich wollte euch ja noch etwas sehr Positives in Sachen "Promis mit Falten" erzählen: In der Ausgabe
40/2015 des österreichischen Magazins TV-Media nämlich entdeckte ich die folgende Schlagzeile:

AUSTRO-STAR IN HOLLYWOOD
"Ich habe diese Rolle wegen meiner Falten bekommen!" 

In diesem Artikel schildert die 73jährige Schauspielerin Christa Stadler, dass sie die Rolle der Großmutter
im Film "Krampus" nur deshalb bekommen hat, weil sie im Gegensatz zu den etwa gleichaltrigen Hollywood-
Aktricen nicht geliftet ist und daher ohne falsche Falten eine Oma mit deutschsprachigem Akzent spielen
kann. Ich finde übrigens, dass Frau Stadler eine sehr schöne Frau mit viel Ausstrahlung ist - KLICK - jedes
Lifting wäre da fehl am Platz gewesen! Und ich freue mich für sie über die tolle Rolle und für die Lachfalten
über dieses wunderbare Signal!


Und zum Thema Lachen habe ich als "Abschluss-Goodie" noch ein interessantes, kluges und witziges Video für 
euch > KLICK ... (> wie jeder Mensch binnen 60 Sekunden von übler Laune zu Glücksgefühlen kommen
kann! Diejenigen, die mir auf Facebook folgen, kennen es vermutlich bereits.)


Und nun seid ihr wieder dran, ihr Lieben! Ich freue mich schon sehr auf eure lustigen, lebensfrohen oder auch 
nachdenklichen Beiträge zur Rettung der Lachfalte und hoffe natürlich wieder auf viele, viele AktivistInnen!
  Hier könnt ihr euch Tipps holen und die Spielregeln durchlesen - und verlinken könnt ihr eure Beiträge einen
Monat lang hier unter diesem Posting! 





Fotos: Herr und Frau Rostrose sowie Sabine Gimm und Bärbel Ribbeck
 
Herzliche Rostrosengrüße von eurer Traude