Mittwoch, 9. Oktober 2024

Weltreise 2024 - SW-USA - Roadtrip Teil 2 - Monument Valley & Navajo National Monument

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>>HIER<< kommt ihr zum gesammelten Reisebericht  "Weltreise 2024".
 
   
Howdy, ihr Lieben!
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Vielen Dank für eure Blogbesuche und Kommentare zu meinem vorigen USA-Reiseberichtskapitel, das uns nach Bakersfield, Las Vegas und in den Zion Nationalpark führte, sowie zu meinem letzten Blogbeitrag, in dem ich auf einige Erlebnisse in unserem diesjährigen Hochsommer zurückblickte.

Heute geht's wieder zurück zum März 2024 und somit zu unserem Roadtrip. Unsere nächste Station war ein Ort, den wir bei unserer USA-Reise 2012 aus Zeitgründen nicht zu besuchen geschafft - und das immer wieder bedauert hatten.

26.3. Monument Valley (Navajo: Tsé Biiʼ Ndzisgaii):
Das Monument Valley ist eine Hochebene auf dem Teil des Colorado Plateau und bekannt für seine beeindruckenden, die Fantasie anregenden Tafelberge. Wir bewegten uns hier mehrmals an der Grenze zweiter Staaten: Während die Ebene in Utah liegt, befindet sich das Visitor Center in Arizona, innerhalb der Navajo-Nation-Reservation

Achtung: Der America the Beautiful Pass ist hier nicht gültig, da das Monument Valley kein Nationalpark ist, sondern fest in "Navajo-Hand". 
(Eintrittspreise derzeit 20 $ für ein Auto mit bis zu vier Personen, jede weitere Person über 9 Jahren zahlt 6 $ extra. Checkt bitte vor eurem Trip, ob dies immer noch der Fall ist.)
 


Bilder wie die obigen kennen die meisten von uns aus Wildwest-Abenteuern mit John Wayne oder auch aus Szenen von Zurück in die Zukunft III und "unserem" Film Forrest Gump. Der Felsen links mit der Menschengruppe*) darauf ist der sogenannte John Ford's Point.

Der berühmte Hollywood-Regisseur John Ford drehte insgesamt neun Filme im Monument Valley und benutzte den Felsen gern als Drehort oder Kamerastandort.

*) Bei dieser Menschengruppe handelt es sich übrigens um eine mexikanische Familie vom Großvater bis zu Teenager-Kindern, die mit uns zusammen im Tour-Bus saß. Das Innere des Busses könnt ihr in der folgenden Collage sehen.

Die Geschichte, wie wir mit dem Bus mitfahren konnten, ist ein kleines Abenteuer für sich. Hier die Kurzversion:

Wir hatten eine Tour für 16:30 Uhr gebucht, um die roten "Monuments" bei Sonnenuntergang zu sehen. Edi hatte eine SMS mit dem vermeintlichen Treffpunkt erhalten, den wir pünktlich ansteuerten. Doch der Ort, dessen Koordinaten Edi ins Navi eingegeben hatte, lag am Ende einer staubigen Nebenstraße –irgendwo im Nirgendwo 😫 - weit und breit keine Menschenseele. Als wir schließlich wieder auf dem Highway 163 ankamen, war es bereits 16:29 Uhr, und wir fürchteten, die Tour zu verpassen 😧.

Ohne weitere Hinweise fuhren wir zum Visitor Center, in der Hoffnung auf Unterstützung. Dort schlug unser sprichwörtliches Familien-Massel erneut zu: Wir sprachen die richtigen Personen an, und eine freundliche Navajo-Frau wusste sofort Bescheid. Sie "packte" uns in ihren Bus und jagte unserem Tour-Bus nach. Etwa 15 Minuten nach dem offiziellen Start saßen wir endlich im richtigen Bus und konnten unser Glück kaum fassen 😀😎!

Als wir abends im Hotel ankamen und Edis Handy wieder mit dem Internet verbunden war, erhielt er schließlich die verspätete Nachricht mit dem richtigen Treffpunkt... 😑  

 

Unten rechts zwei überglückliche, erleichtere, dankbare Rostrosen 😊

Unsere Fahrerin / Tour-Guide war ebenfalls eine Navajo Frau. Sie war nicht ganz glücklich mit der mexikanischen Familie, von der nur eine einzige Person ausreichend englisch verstand. Deshalb plauderten die anderen Mitreisenden teilweise miteinander und unsere Fahrerin hatte keine Lust, unnötig zu reden. Doch sie versorgte Edi und mich bei Pausen mit Informationen, die sie im Bus nicht gegeben hatte.

Die im Englischen als Butte bezeichneten Felsformationen inspirierten durch ihre markanten Formen zu Eigennamen wie Elephant Butte, Camel Butte, Three Sisters und Totem Pole. Zu den bekanntesten gehören die beiden Mitten (= ‚Fäustling‘) Buttes sowie der Merrick Butte. In der oberen Collage seht ihr den Elephant Butte

Wer auf eigene Faust im Monument Valley unterwegs ist, muss auf dem Scenic Drive bleiben; bei der geführten Tour bekamen wir auch das Hinterland des Tals zu sehen, das nur mit einem Navajo-Guide zugänglich ist. Auch ein Hogan *), ein traditionelles Navajo-Haus, durften wir betreten. Die Frau, die ihr in der unteren Collage seht, erzählte uns einiges über Wollfärbepflanzen, indianische Webe-, Korbflecht- und Spinntechniken und führte uns davon auch einiges vor.

*) Heutzutage leben etwa 300 Navajo im Monument Valley; ihre Behausungen sehen allerdings inzwischen eher wie das achteckige Holzgebäude aus, das ihr unten mittig seht. Manche leben auch in Mobilheimen / Wohnwagen.

Die beiden Hunde mit den entzückenden Gesichtern (unten) fotografierte ich ebenfalls in einer der indianischen Siedlungen*) im Hinterland des Monument Valley.

*) Apropos "indianisch": Ich habe mich gefragt, ob man diesen Begriff (mit dem ich aufgewachsen bin wie mit manch einem anderen Wort, das inzwischen als "No Go" gilt) heutzutage überhaupt noch verwenden darf, oder ob nur noch Bezeichnungen wie "Native American" oder "First Nations" als politisch korrekt betrachtet werden. Durch DIESEN Artikel habe ich erfahren, dass die Verwendung des Begriffes (zumindest aktuell) als akzeptabel gilt und dass Indigene selbst den Begriff "Indian" verwenden - beispielsweise auch in sozialen Bewegungen wie "American Indian Movement", "American Indian Youth Council" oder "National Congress of American Indians".

 

Bei der geführten Tour durch das Hinterland bekamen wir auch solch attraktive Höhlen (teilweise mit "Sonnenlöchern") zu sehen, wie ich sie euch in der oberen und unteren Collage zeige. Manche von ihnen dienen als Kultplätze für verschiedene Feste, und wir sowie die Insaßen von zwei weiteren Tourbussen bekamen in der Höhle mit dem Namen "Big Hogan" indianische Gesänge dargeboten. 

Der Mann unten rechts fragte mich, ob ich das Pferd 🐴 sehen kann, das im Lauf der Zeit von der Witterung ins Gestein gezeichnet wurde. Seht ihr es auch? (Kleiner Hinweis: das Loch in der Wand ist das übergroße Auge; darüber und daneben ist die Mähne zu sehen...)


Die Steinritzungen, die am Fuß einer hohen Klippe in der Nähe des Suns Eye Arch gefunden wurden, sind noch leichter zu deuten als das natürlich entstandene "Pferd" oben. Die Petroglyphen, die von den Anasazi*) stammen, zeigen Dickhornschafe.

*) Die Anasazi-Indianer, auch „die Uralten“ genannt, gelten als die ersten Einwohner des Monument Valleys. Vor mehr als 1500 Jahren erbauten sie die ersten Felshöhlenbehausungen, doch sie verschwanden (mutmaßlich aufgrund einer lange anhaltenden Dürreperiode) bereits im 13. Jahrhundert aus der gesamten Region.  

An den folgenden Fotos seht ihr, warum der spätere Nachmittag und frühe Abend die vermutlich beste Zeit ist, um einen Ausflug im Monument Valley zu unternehmen:


Sei still und die Erde wird zu dir sprechen.
 Navajo-Sprichwort

Das Rot der Sandsteinmonumente passt einfach wunderbar zu den abendlichen Wolkenspielen. Im oberen Foto seht ihr (von links nach rechts): West Mitten Butte, East Mitten Butte und Merrick Butte im Abendlicht.
 

Als die Zeit des Sonnenuntergangs kam, nahmen wir noch ein paar Fotos vom besten Aussichtspunkt (der sich direkt beim Parkplatz befindet) auf. Doch weil es inzwischen schon recht kühl geworden war, hielten wir uns hier nicht mehr besonders lange auf sondern fuhren zu unserem Motel.

Kayenta (Arizona):
Das am 13. November 1986 gegründete Kayenta Township ist insofern einzigartig, als es das einzige „Township“ ist, das nach dem Recht der Navajo Nation besteht. Unser Motel für die nächsten zwei Nächte (26. – 28. März) war das Kayenta Monument Valley Inn. Und unser Platz fürs Frühstück und Abendessen an beiden Tagen war das nahegelegene Blue Coffee Pot Restaurant
 
Dieses wird von Navajos geführt und auch gerne von Stammesangehörigen besucht. Es gab dort wohlschmeckende und sehr preisgünstige Hausmannskost. Aufgrund der Lage in der Navajo Nation Reservation ist in Kayenta der Verkauf von Alkohol verboten - aber auf der Speisekarte stand Root Beer: Als meine Tochter etwa 11 Jahre alt war und wir für ein paar Tage in New Orleans waren, lernte sie Root Beer durch andere Kinder in dem Hotel kennen und es wurde zu ihrem USA-Lieblingsgetränk. Also trank ich an unserem ersten Abend in Kayenta ein New Orleans-Erinnerungs-Root-Beer (das ich natürlich auch gleich bei Elizabeth' T Stands For Tuesday verlinke):
Ich nehme an, die Vögel im Baum waren Krähen, die kurz davor standen, eine Familie zu gründen... Etwas bedenklich fand ich das Schild, das auf eine "Baby Changing Station" hinweist 😂 - ich hoffe, niemand kommt auf die Idee, statt des Windel-Wechselns sein Baby gegen ein anderes auszutauschen  (nach dem Motto "deins ist schöner - oder leiser - als meins"...) 😅

Murals und Schilder in Kayenta:

Auf der Mauer mit dem Wildpferd-Mural befindet sich ein Schild, das ich ursprünglich als "No littering" las - es heißt aber "No loitering". Es geht hier also nicht um ein Vermüllungs-Verbot, sondern es ist nicht erwünscht, dass hier Leute herumlungern...

In der unteren Collage seht ihr zwei weitere Wandmalereien. Leider weiß ich nicht, was die Handbewegungen bedeuten, die die indianische Frau verrichtet, und ich weiß auch nicht, WAS "in beauty finished" ist (wie die Aufschrift besagt). Sehr hübsch finde ich auch das (etwas trotzig wirkende) Kindergesicht unten rechts.

In der Nähe des Motel-Parkplatzes steht diese Schilder-Säule, die in verschiedensten Sprachen den frommen Wunsch "Möge Friede auf Erden sein" ausdrückt. Dem schließen wir uns vollinhaltlich an  - und Edi zeigt hier unten auf die deutschsprachige Version des Spruches.


An diesem Tag wollten wir mal wieder wandern gehen - und gleichzeitig etwas für unsere Bildung tun 😊. Wie ihr an einigen der folgenden Bilder sehen könnt, war es ein Tag mit strahlend blauem Himmel, aber etwas kalt. In der Nacht hatte es geschneit; da und dort war etwas von dem Schnee liegen geblieben.

Das Navajo National Monument ist ein Schutzgebiet innerhalb des Gebiets der Navajo Nation. Es wurde zur Bewahrung dreier gut erhaltenen Felsbehausungen der Anasazi gegründet (auch Ancestral Puebloan  genannt - von ihnen stammten ebenso die oben gezeigten Petroglyphen).


In dem Areal gibt es einfachere und etwas anspruchsvollere Wandermöglichkeiten. Der Sandal Trail, auf dem wir zuerst gingen, ist ein einfacher und kurzer Wanderweg. Am Ende des Trails erreicht man eine Plattform mit Blick auf die Betatakin-Ruinen, die sich auf der anderen Seite des 170 m tiefen Betatakin Canyon befinden.

Zu diesem Aussichtspunkt wollten wir unbedingt hin, denn dies ist der einzige Punkt im Monument, an dem Besucher die Felsbehausung außerhalb von geführten Touren besichtigen können. 

Die beiden anderen Felssiedlungen heißen Keet Seel und Inscription House. Letzteres ist bis auf weiteres für Touristen geschlossen, weil sein Erhaltungszustand Besuche nicht erlaubt. Wer die Pueblos Betatakin und Keet Seel aus der Nähe sehen will, kann eine der langen und anstrengenden geführten Touren mit einem Ranger unternehmen. Mehr darüber erfahrt ihr HIER (deutsch) oder HIER (englisch).

Durch das Pueblo Betatakin zu gehen und die Gebäude wirklich hautnah zu betrachten, ist allerdings auch bei einer geführten Wanderung nicht möglich - die Siedlung  kann aufgrund von Steinschlaggefahr nur aus sicherer Entfernung betrachtet werden. Wir fanden den Blick durchs Tele von der Aussichtsplattform aus interessant und spannend genug - was wir sahen, zeugt von beeindruckenden architektonischen Fähigkeiten der Anasazi:

Beim Viewpoint gab es auch diese Schilder mit Informationen zur Lebensweise der Menschen, die vor Hunderten von Jahren hier lebten:

Danach wanderten wir noch auf dem Aspen Trail. Dieser Weg führt verhältnismäßig steil hinab bis zum Aspen Forest Overlook, von dem aus sich ein atemberaubender Blick auf den Betatakin Canyon bietet. (Die Felswohnungen sind von dort aus nicht zu sehen. Aber die Wanderung in dieser schönen Umgebung lohnt sich auf jeden Fall!)

Zu lernen gab es bei unserem Ausflug auch einiges, denn beim Navajo National Monument gibt es zahlreiche Schilder, die z.B. über die dortigen Pflanzen und ihre Verwendungsmöglichkeiten oder über die Tierwelt in dem Gebiet informieren. Leider versteckten sich die Tiere an diesem Tag jedoch vor uns. (Dabei hatten wir bestimmt keine lauten Geräusche verursacht - und dafür hätte es in unserem Fall auch nicht das Schild gebraucht, das ihr unten mittig seht. Aber manche Ausflügler müssen daran offenbar erinnert werden.) Auch Beispiele für ein Schwitzhaus und einen Hogan werden gezeigt:

Nach unserem schönen Ausflug sahen wir uns noch einige der interessanten Tafelberge an, die außerhalb der "Bezahlzone" des Monument Valley liegen. Hier ein paar dieser interessanten Buttes und Mesas *):
 
*) Mehr Infos zu den Begriffen "Butte" und "Mesa" findet ihr im PS.

28.3. Von Kayenta nach Moab:
Entfernung: 282,8 km / Dauer 3 Std. 9 Min.
 


Forrest Gump, wie ich euch in diesem Post bereits erklärt habe, "unser Film" - und ob ihr es glaubt oder nicht - wir wurden in diesem Urlaub auch noch weiterhin damit konfrontiert 😁! Aber ich gebe zu, der Ausblick auf das Monument Valley von dieser Stelle aus wäre auch ohne den Film einen Blick (und ein par Fotos) wert 😊🤩!

Ich hoffe, es hat euch Freude bereitet, mit uns diese wunderschönen Gebiete der USA zu erkunden. Beim nächsten Mal geht es weiter mit den Nationalparks Arches und Canyonlands - also, dranbleiben lohnt sich 😊👍!

 

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Fotos: Herr und Frau Rostrose - sofern nicht anders angegeben

Alles Liebe
Eure   T  r  a  u  d  e

 

Gerne verlinke ich passende Beiträge bei folgenden Linkparties: 

 

PS: 

Hier noch die weiter oben versprochene Erklärung zu "Butte" und "Mesa". In Utah sowie in anderen Teilen der Vereinigten Staaten beziehen sich diese Begriffe auf spezifische geographische Formationen.

  • Butte: Ein Butte ist ein isolierter Hügel oder Berg mit steilen, oft senkrechten Seiten und einer flachen Spitze. Buttes sind typischerweise kleiner als Mesas und entstehen durch Erosion, die die weicheren Gesteinsschichten um den härteren Kern herum abträgt.

  • Mesa: Eine Mesa ist eine größere, flache Erhebung mit steilen Seiten, die ähnlich wie ein Butte, aber in der Regel breiter und flacher ist. Mesas entstehen ebenfalls durch Erosion und sind oft mit einer Schicht aus härterem Gestein bedeckt, die die darunter liegenden weicheren Schichten schützt.

Beide Begriffe stammen ursprünglich aus dem Spanischen und sind in der Geographie der westlichen USA weit verbreitet.



4 Kommentare:

Gabi Kaeferchen hat gesagt…

Diese Felsformationen, sind sowas von beeindruckend..... irgendwie wird man automatisch in eine andere Zeit versetzt, wird Kind und erinnert sich an die Western die damals im Fernsehen liefen.

lg gabi

Friederike hat gesagt…

Wahnsinn, wie toll ist das denn... das Gebiet wäre mein Traumreiseziel, sollte ich jemals wieder in die USA kommen. Die Felsformationen und die Landschaft sind total beeindruckend und wunderschön zum Anschauen! Ich finde es sehr richtig, dass die Navajo sozusagen "die Hand drauf" haben...
Traude, wieder herzlichen Dank fürs Mitnehmen und deine ausführlichen Berichte, lg

ines@meyrose hat gesagt…

Wie gut, dass Ihr mal wieder Glück hattet! Das Licht dort ist einmalig.

Herbstsonnige Grüße sendet Dir
Ines

Astridka hat gesagt…

Das ist ja mal ein Abschnitt auf eurer Reise, der mir SEHR zusagt. Ich hab mich jahrzehntelang mit den Völkern des amerikanischen Kontinents beschäftigt und eine große Zuneigung entwickelt. Aber - wie oft bei mir - kamen andere Themen auf und die Idee, mal dorthin zu reisen, verschwand aus meinem Gehirn. Schön ist es, mit euch dorthin zu reisen. Vielleicht nehme ich den Faden auch wieder einmal auf...
GLG
Astrid