Montag, 27. Juli 2020

Von einer Burg in Bratislava und von flinken bunten Vögeln

Servus ihr Lieben, ...


... heute ist es an der Zeit für den zweiten Teil meines Berichts über unseren Ausflug nach Bratislava mit unseren Freunden Brigitte und Peter! 

In meinem vorigen Beitrag Streifzug durch Bratislava - und eine Rückschau, die eine Vorschau ist... zeigte ich euch (unter anderem) die Fotos von unserem Spaziergang durch das Zentrum der slowakischen Hauptstadt. Ich erzählte euch auch, dass dieser Spaziergang eigentlich der Abschluss unseres Tages in der Slowakei war und dass wir davor noch einige schöne Dinge im grünen Land rund um den Zusammenfluss von Donau und March erlebt haben. In der folgenden Collage könnt ihr schon eine kleine Zusammenfassung davon sehen:

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Aber immer schön der Reihe nach: Als erstes fuhren wir in einen Stadtteil von Bratislava namens Devín (zu deutsch: Theben). Dort besuchten wir die Ruine der 



Sie war eine der mächtigsten und wichtigsten Festungen in der gesammten Donauregion und ist für die Slowaken ein Ort von großer Bedeutung, gleichsam ein Nationalheiligtum.


Die Burg Devin befindet sich auf einem Felsen mit direktem Blick auf die Mündung der March in die Donau an der slowakisch-österreichischen Grenze. Es verwundert mich nicht, dass einst dieser Standort für die Burg gewählt wurde. Von hier aus konnte man das Land ringsum gut überschauen - und der Ausblick von der Burg auf die beiden Flüsse und die Auwälder ist einfach umwerfend.

 

Schon in grauer Vorzeit wurde der Burgfelsen besiedelt und erlangte wegen seiner exponierten Lage eine wichtige strategische Bedeutung. Die Festung wurde in den Fuldaer Annalen im Jahr 864 zum ersten Mal erwähnt. Ihre Geschichte ist wechselhaft und teilweise blutig. Ab dem 15. Jahrhundert, als Bratislava ein Teil von Ungarn war, lebten auf der Burg verschiedene ungarische Adelsfamilien. Im Jahr 1809 wurde die Anlage durch napoleonische Truppen gesprengt.1961 wurde die Burgruine zum Nationalen Denkmal erklärt; sie ist eine der bedeutendsten archäologischen Stätten der Slowakei und Bestandteil eines Freilichtmuseums. Wir erkundeten die Ruine und sahen uns auch die Ausstellung im Innenbereich an. (Drinnen mussten wir Masken tragen, im Außenbereich nicht.)



Ausrüstung:
Diesmal waren Edi und ich gleich mit drei Fotoapparaten unterwegs. Zwei davon waren Edis und meine "üblichen" Kameras Nikon D5100 und Nikon D5300, und die Objektive waren dieselben wie hier unter dem Titel "Ausrüstung" beschrieben. Heute will ich euch über die dritte Kamera erzählen - denn vor kurzem haben wir uns ein neues "Baby" zugelegt, das von uns noch ausgiebig erprobt werden möchte: eine Nikon Coolpix P900.

Die Fotos, die man mit dieser Bridgekamera aufnehmen kann, besitzen zwar (unserer Meinung nach) nicht ganz die Brillianz, die mit unseren Spiegelreflexkameras zu erreichen ist, aber dafür besitzt das Zoom eine unglaubliche Reichweite. Denn die P900 ist mit einem integrierten Nikkor-Objektiv mit optischem 83-fach-Zoom (!) und einer Brennweite von 24 bis 2000 mm ausgerüstet und sie ist mit 899 g erheblich leichter als die Nikon mit unserem "Monsterobjektiv" Sigma 150-600.

Der schlanke Turm mit Zacken, der über dem Zusammenfluss von Donau und March thront, wird "Jungfrauenturm" genannt.

In der folgenden Collage zeige ich euch (bei den drei Fotos rechts), was dieses Objektiv kann. Ihr seht auf dem ersten Foto die Landschaft "ungezoomt" - beim zweiten Foto habe ich den mittigen Felshügel mit dem Zoom ordentlich herangeholt (ungefähr so, wie es unser Monsterobjektiv könnte), und bei der untersten Aufnahme habe ich dann die Bäume, Sträucher und die Sendeanlage (?) auf dem Hügel (die man mit freiem Auge nicht ausnehmen konnte) so nah wie möglich herangezoomt.

Falls ihr euch nun fragt, wofür man ein so starkes Zoom brauchen kann, versucht euch mal vorzustellen, dass auf dem Hügel mit der Felswand Steinböcke oder Berglöwen herumgelaufen wären... oder ein/e Hollywoodschauspieler/in eurer Wahl in spärlicher Bekleidung 😂



Natürlich braucht man eine ruhige Hand dafür, aber die braucht man für das Sigma-Objektiv ebenso. Seht ihr in der folgenden Collage (im linken oberen Foto) das winzigkleine Boot? Ich wollte wissen, ob das Zoom so stark ist, dass man theoretisch die Personen darauf erkennen könnte. Und die Antwort ist ja, man könnte - siehe rechts unten - deshalb habe ich die Gesichter der drei Fischer, die sich auf dem Boot befanden, unkenntlich gemacht:


Auch wenn ich nicht vorhabe, auf meine alten Tage noch zur Paparazza zu werden, finde ich dieses Ergebnis schon ziemlich überzeugend... Wie gesagt, es gibt ja auch noch Steinböcke, Berglöwen und dergleichen... 😉

Die Heilig-Kreuz-Kirche von Devin, die gerade ein neues Kirchturmdach bekommt, habe ich für Novas Glockenturm-Linkup ebenfalls ganz nah herangezoomt:



Diese Kamera ist nicht mehr das neueste Modell (es gibt inzwischen eine P950 und eine P1000 mit einem noch stärkeren Zoom), aber darauf legen wir keinen Wert. Der Preis war mit 479 Euro vergleichsweise günstig, und wir haben nun zu unseren bisherigen Kameras auch noch eine relativ leichte mit einem sehr großen Spektrum zur Verfügung.

Zu gerne wüsste ich, wer diese Burgfrau mit dem stolzen Blick war...


Leider habe ich den Akku bei der Burgruine Devin "leergeknipst" 😕, und Ersatzakku haben wir keinen gekauft, da wir ja eh noch andere Kameras haben. Blöd nur, wenn die andere Kamera dann im Wagen liegt, während man selber gern noch fotografieren würde 😉...

Schade außerdem, dass wir deshalb auch das Motivprogramm "Vogelaufnahmen" der P900 nicht testen konnten - das wäre nämlich bei unserem nächsten Ausflugsziel dieses Tages massiv zum Einsatz gekommen. 


Denn als nächstes ging es zum Devínska Kobyla (zu deutsch: Thebener Kogel), einem 514 m hohen Kalkberg in Bratislava, der zu den Kleinen Karpaten gehört. Am Westhang des Berges, unweit des Stadtteiles Devínska Nová Ves, befindet sich der

Sandberg 

- das Überbleibsel eines Meeresriffes des tertiären Meeres. Und dieser Sandberg ist nicht nur dafür bekannt, dass man dort in den rund 15 Millionen Jahre alten Gesteinsschichten Fossilienreste von über 300 Tierarten gefunden hat....


Der Sandberg ist außerdem Nistplatz der
Bienenfresser von Bratislava!

Der Bienenfresser ist einer der buntesten Vögel Europas und kaum zu verwechseln. Er zählt zu den in Afrika überwinternden Zugvögeln. Ihren Namen verdanken diese Vögel ihren Ernährungsgewohnheiten, denn Bienenfresser erbeuten im Flug verschiedenste Insekten, darunter auch so wehrhafte Hautflügler wie Bienen, Wespen oder Hornissen. Der Bienenfresser ist ein Koloniebrüter. Sie graben ein bis zwei Meter tiefe Bruthöhlen in sandige oder lehmige Steilwände. Die Brutzeit beginnt Mitte Mai nach der Rückkehr aus Afrika und dauert einschließlich Aufzucht bis Ende Juli. Und da Brigitte wusste, dass es beim Sandberg von Bratislava ein Kolonie dieser bunten Vögel gibt, machten wir uns am 15. Juli 2020 auf, um sie zu (be)suchen.

Als wir (nach ein paar Anlaufschwierigkeiten) den Einstieg zum Berg gefunden hatten, waren die Bienenfresser selbst gar nicht schwer zu entdecken - denn sie schwirrten eifrig in der Nähe ihrer Bruthöhlen umher:



Bei unserem Ausflug zu den Störchen und Wildpferden von Marchegg war ich mit meinem Standardobjektiv Nikon Nikkor 18-200 mm unterwegs gewesen und Edi hatte sich mit unserem Sigma 150-600 abgeschleppt. (Viele der Bilder, für die ihr mich dort gelobt habt, hat also Edi aufgenommen. Ehre, wem Ehre gebührt.)

Nachdem die P900 wegen des leeren Akkus ausfiel, kamen wir wieder auf unsere übliche Ausrüstung zurück, jedoch durfte der Abwechslung halber diesmal ich das "Monsterobjektiv" verwenden... und natürlich auch schleppen... (Diesmal dürft ihr also gerne mich für die Nahaufnahmen loben 😉😎 - dafür stammen die schönsten Landschaftsaufnahmen dieses Tages von Herrn Rostrose! Und einige Fotos hat Gitty mit ihrem Handy aufgenommen und mir per WhatsApp geschickt.)


Wer uns kennt, weiß auch: Wir blieben nicht am Fuß des Hügels stehen - "Aufi muaß i!" - es zog uns nach oben auf den Berg! Da hängen sich die rund 2 Kilo, die das Objektiv wiegt, schon ganz schön an. Aber allein der wunderschöne Ausblick und die großartige Natur auf dem Devínska Kobyla hat mich schon für die Mühe entlohnt.


Von hier aus hat man eine herrliche Aussicht in die Umgebung Bratislavas und auch nach Österreich. In der folgenden Collage seht ihr rechts z.B. das Schloss Hof. Als wir dieses Schloss vor kurzem besucht haben, blickten wir von dort in die Slowakei hinüber, nun haben wir es umgekehrt gemacht 😊. Die Fahrradbrücke der Freiheit über die March verbindet die beiden Länder. Es handelt sich dabei um eine im September 2012 eröffnete Fahrrad- und Fußgängerbrücke, die von der niederösterreichischen Gemeinde Engelhartstetten nach Devínska Nová Ves führt.


Weite Teile des Sandbergs sind mit Trockenrasen bedeckt. Dieser ist Heimat von mehr als 1000 teilweise schon seltenen Pflanzenarten. Die Umgebung des Berges steht als Nationales Naturreservat Thebener Kogel unter Naturschutz.



Der Sand am Gipfel der Erhebung macht den Sandberg zu einer landschaftlichen Besonderheit. Beinah kamen wir uns vor wie bei einer Safari in Afrika. Zum Glück war ich ja auch mit meinem namibischen Safarihut ausgerüstet 😎😜 


Und bedenket doch: Wenn die Bienenfresser sich nicht in Europa aufhalten, dann findet man auch sie in Afrika vor! Doch zu unserem Glück und unserer Freude mussten wir so weit nicht reisen, um die hübschen Flugkünstler mit dem türkisen Bauch und den rostbraunen Flügeln beobachten und fotografieren zu können!
 
Es war faszinierend, den Bienenfressern bei ihren eleganten Jagdmanövern und waghalsigen Sturzflügen zuzusehen. Leicht zu fotografieren waren sie dabei aber nicht, denn sie sind unglaublich flink! Es wäre wirklich interessant zu erfahren gewesen, wie viele brauchbare Aufnahmen wir mit der P900 zustande gebracht hätten, denn besonders schnell komme ich mit dieser Kamera noch nicht zurecht. Aber wir werden das Vogel-Programm bestimmt noch testen. 


Der Großteil der Flugaufnahmen, die ihr hier seht, ist mit der Nikon D5300 und dem "Monsterobjektiv" entstanden, und ich habe sie in der Nachbearbeitung noch näher herangezoomt. Auf manchen der Fotos könnt ihr z. B. auch die charakteristische schwarze "Augenmaske" der Bienenfresser gut erkennen, die wie eine Verlängerung des Schnabels wirkt.



Hier sieht man auch gut die lange mittlere Schwanzfeder, die auch Schwanzspieß genannt wird. Sie ist nur bei erwachsenen Vögeln ausgebildet und dient offenbar als eine Art "Steuerruder".


Der Bienenfresser zählt zu den gefährdeten Arten, da durch Landwirtschaft und Gewässerregulierung ein Mangel an geeigneten Brutwänden herrscht. (Am Sandberg wird der Bewuchs von den Brutlöchern regelmäßig entfernt, damit die Zugänge für die Vögel frei bleiben.) Außerdem ist es natürlich wichtig, dass ausreichend Insekten als Nahrung zur Verfügung stehen. Wenn wir diese mit Pestiziden vernichten, bleiben auch die Vögel aus. In Deutschland galt der Bienenfresser Ende der 1980er Jahre als ausgestorben... 



Dennoch muss man, um diese seltenen Vögel beobachten zu können, nicht unbedingt in die Slowakei fahren, denn seit 1990 wandern sie in Deutschland wieder ein (KLICK) und auch in Österreich erhöht sich der Bestand der Bienenfresser seit Ende der 1990er-Jahre wieder. Offenbar gibt es doch ein anwachsendes Naturbewußtsein, das macht mich froh. (Vorkommen in Österreich sind im östlichen Niederösterreich, im Burgenland und in der Süd-Weststeiermark.) In Ungarn gibt es ebenfalls Kolonien, z.B. im Kiskunság-Nationalpark. Ich denke, wir werden den einen oder anderen Ort, an dem man Bienenfresser erleben kann, auch in den folgenden Jahren aufsuchen.

Nun verabschieden wir uns mit einem fröhlichen Winken von euch! ✋💓


Wieder einmal hat ein Naturerlebnis unsere Glückshormon-Produktion ordentlich angekurbelt. Falls ihr es noch nicht getan habt, kann ich nur empfehlen: Hört euch um, welche Natur-Besonderheiten es in eurem Umland gibt - häufig findet man in einem Umkreis von ein, zwei Stunden Orte, die man vielleicht noch nie besucht hat, obwohl sie Wundervolles zu bieten haben. In jedem Fall hoffe ich, dass es auch für euch schön war, Brigitte, Peter, Edi und mich zur Burgruine Devin und zu den Bienenfressern von Bratislava zu begleiten!

Ich befinde mich nach wie vor im "Sommermodus" und blogge derzeit daher eher selten, doch die eine oder andere Besuchsrunde werde ich weiterhin schaffen. Ich lasse euch ganz, ganz herzliche Grüße da und freue mich auf ein Wiederlesen! Vielen Dank für eure lieben Kommentare zu meinem anderen Bratislava-Post! 😘😘😘


 Alles Liebe, eure Traude


Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup, Heidis Aktion Himmelsblick
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
Friday Bliss - bei Riitta von Floral Passions,



47 Kommentare:

  1. Die Bienefresserfotos sind beeindruckend. Ich habe live noch nie einen gesehen. Hier gibt es einige Raubvögel in der Heide, das meiste sind Bussarde, aber es sind auch immer wieder mir unbekannte Schönheiten dabei.

    Einen schönen Sommer wünscht Dir
    Ines

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  2. Deine Impressionen sind wieder umwerfend schön und natürlich auch dein Reisebericht dazu. Die Fotos vom Bienenfresser sind fantastisch ... ein wunderschöner Vogel, der mir so noch nicht bekannt war.
    Liebe Traude, hab eine feine Woche - lieben Gruß von Marita

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  3. Liebe Traude,
    herzlichen Dank für einen schönen Post.
    Alles Liebe
    Elisabeth

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  4. Liebe TRaude,
    wow...ganz tolle Fotos und ich bin begeistert von der Zoomweite der Coolpix 900 eurer neuen Bridgekamera (musste ich erst googlen ;) Danke fürs verlinken).
    Zusätzlich habe ich auch noch erfahren, dass gar nicht so weit Bienenfresser angesiedelt sind. So schöne Vögel! Das wird gleich für einen Ausflaug festgehalten!
    Liebe Grüße und habe eine schöne Woche!
    Martina

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  5. Servus Traude, wunderschön und mit einer tollen Kamera samt Zubehör kann man das auch super festhalten. Danke fürs zeigen.
    Lg aus Wien

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  6. Diese sind meine Lieblingsorte in Bratislava. Danke für das Teilen.
    Lassen Sie mich hier einen Link zu den Fotos aus meinem Blog hinterlassen:
    https://nakrasnommodromdunaji.wordpress.com/?s=Dev%C3%ADn

    LG Daniela

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    1. Danke für den Link zu vielen wunderschönen Fotos von Devínsky hrad und Sandberg. (Habe leider keine Möglichkeit gefunden, dort einen Kommentar zu hinterlassen...) Diese Orte sind wirklich zu jeder Jahrszeit schön! Und ich habe mich gefreut zu sehen, dass bei der Burg manchmal auch Schafe und Esel weiden! :-)
      LG Traude

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  7. Hello Traude,
    Very great pictures. Amazing that place where you have been. Wonderful views with mountains, beautiful skies and nice birds in the air.
    Those bee eaters are so nice. I think you all have a great time.

    Greetings and a big kiss,
    Marco

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  8. Wunderschöne Collagen hast du wieder zusammen gestellt. Um eure Fotoausrüstung beneide ich euch, besonders um die neue Kleine, denn genau so was würde mir mehr und mehr auch gefallen. Ich habe mittlerweile vermehr Schwierigkeiten damit, meine Canon D450 mit dem dicken Tamaron-Objektiv zu schleppen. ich verspanne dann schnell in Nacken und Schultern. Deshalb nehme ich mittlerweile viel mein Handy, das macht zwar gute recht Landschaftsaufnahmen, aber den zoom kann man ganz vergessen. Meine kleinen Canon-PowerSchot hat zwar einen relativ guten
    Zoom ist dann aber lichtschwach.... ja so was Neues kleines handliches mit Superzoom hätte ich schon gerne, aber dann bleiben die anderen wieder lieben ( wäre ja auch schade) - ich überlege noch .... und das ruhige Händchen dafür, das fehlt mir nun auch vermehrt.

    Von daher finde ich ganz toll, was du für Nahaufnahmen hinbekommen hast, egal mit welcher Cam

    lg gabi

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  9. Oh liebstige Traude, was für herrliche Fotos! Danke euch ganz herzlich. 😘😍
    Bienenfresser habe ich noch nie gesehen. Richtig schöne Vögel sind das. Die Landschaft und Burg habe ich auch sehr genossen. Ist schon ganz schön Gewicht was man so schleppt wenn man eine Fotoausrüstund dabei hat. Ich finde den Zoom der Bridgekamera auch beeindruckend!
    Liebe Grüße Tina

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  10. Deine Fotos sind meisterlich, liebe Traude! Dein Objektiv hat es wirklich in sich. Bratislava und Umgebung steht auch schon lange auf meiner Liste!
    LG
    Sabiene

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  11. Liebe Traude, es ist so schön zu sehen, wie gut es dir geht und wie du fleißig Glückhormone sammelst, da ist auch nur selbstverständlich, dass ein Blogbeitrag momentan nicht vorrangig ist. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut, dass du uns auf diese Reise mitgenommen und deine wunderbaren Fotos mit uns geteilt hast. Vielen Dank für die Zeit, du dir dafür genommen hast. Ich habe gerade gedacht, so wunderbar können interessante Themen zu Geografie oder Biologie vermittelt werden, mit diesen tollen Naturaufnahmen verbildlicht und in deiner Art interessant beschrieben. Das ist die richtige Art, um so nebenbei und genüsslich jede Menge Wissen aufzunehmen. Jedenfalls war Vieles davon für mich neu – ich war zwar mal einen Tag in Bratislava, jedoch ist mir von der Umgebung gar nichts bekannt und dieser wunderschöne Bienenfresser war komplett neu für mich. Es ist auch einfach beeindruckend, was ihr Tolles aus euren Kameras rausholt und welch wunderschöne Aufnahmen ihr macht. Ich wünsche dir noch eine ganz wunderbare Zeit im Sommermodus und freue mich schon auf deinen nächsten Bericht.
    Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe

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  12. Schöne Impressionen wieder, liebe Traude! Wir waren auch verreist. Vielleicht poste ich irgendwann auch einmal Bilder von dort. Bienenfresser kenne ich nur dem Namen nach. Was für prächtige Vögel. Meinen Sohn führte gerade seine Hochzeitsreise über Österreich. Bei Euch hat es ja wieder die Maskenpflicht, wie ich vernommen habe. Was für ein Hin und Her! Hier gibt es inzwischen die Stiftung Corona-Ausschuss, es haben schon Etliche die Petition unterzeichnet. Viele trauen sich aber nicht, aus Angst, Status und Beruf zu verlieren. Schlimme Zeiten, die da angebrochen sind, insbesondere wohl in unserem Land. Denn in Polen war es ganz relaxt, viel entspannter als bei uns.

    Einen schönen Sommer weiterhin und alles Liebe
    Sara

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  13. Liebe Traude,
    deine Collange von deinem Ausflug sind hinreißend, ihr Beide
    seid ein süßes Pärchen, man sieht auf den Fotos, dass ihr Freude
    habt am Leben und es gerne miteinanader teilt.
    Deine interessanten geschichtlichen Ausführungen und auch die Fotos
    der Bienenfresser haben mich begeistert.
    Ich wünsche dir weiterhin viel Freude beim Fotografieren, denn es ent-
    stehen herrliche Bilder die man gerne anschaut.
    Liebe Grüße in deinen Tag, bleibt gesund und erhaltet euch die Freude
    am Leben, Karin Lissi

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  14. Moin liebe Traude,
    was für ein herrlicher Post mit so vielen schönen Momenten.
    Die Natur hat uns so viel zu bieten, man muss sich nur Zeit nehmen und hinschauen.
    Fantastisch auch die Fotos vom Bienenfresser... ein wunderschöner Vogel ist das.

    Hab einen schönen Tag.
    Liebe Grüße
    Biggi

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  15. Liebe Traude,
    danke fürs Mitnehmen. Burgen ziehen mich ja geradezu magnetisch an, ich habe ein großes Interesse an Geschichte. Und auch die Vögel sind faszinierend.
    Beeindruckt hat mich aber auch eure neue Kamera. Besonders der optische Zoom ist der Hammer, die Collage ist wirklich gut. Die Kamera habe ich dann gleich mal gegoogelt..
    Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  16. Liebe Traude,
    Dass Du bzw. Ihr Fotofreaks seid beweist dieser Post wieder mal eindrücklich. Ich mache zwar auch gerne Fotos - aber das meist nur mit Handy- Aber Eure Ausstattung lässt dafür ganz andere Fotos zu. Super wieder mal. Und die Collage mit dem Bienenfresser ist besonders gelungen, finde ich.
    Da habt ihr mal wieder wunderschöne Ausflüge gemacht.
    Ich wünsche Dir noch eine wunderschöne Sommerzeit.
    Alles Liebe
    Gerda
    https://gerdajoanna.blogspot.com/2020/07/gerda-allein-auf-der-schwabischen-alb.html

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  17. Liebstige Traude,
    heute beginne ich mit einem großen Kompliment: Die Bienenfresser-Fotos sind sensationell! Und auch für die herangezoomten Aufnahmen mit der neuen Kamera bewundere ich Dich wegen Deinem ruhigen Händchen.
    Vielen Dank auch für die schönen Anregungen. Ich kannte bisher weder die Burg Devin noch den Sandberg. Das wäre sicher eine tolle Ergänzung für unseren Ausflug, den wir vorerst auf nächstes Jahr verschoben haben.
    Herzliche Mittwochsgrüße und feste Drücker!
    Nadine

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  18. Thank you so much for discover me such an amazing places and nature through your photos. I enjoy watch them so much.

    New Post - https://www.exclusivebeautydiary.com/2020/07/summer-fragrances-2019.html

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  19. Ach liebe Traude, wieder einmal so voller Farben und Lebensfreude. Deine Bienenfresser Collagen sind heute ganz eindeutig meine Favoriten. Ich kenne sie nur aus Naturdokus und schon dort habe ich sie bewundert und Du hast sie in echt erlebt - einfach toll und Danke das Du das mit uns teilst.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen dass das schon ein ordentliches Gewicht gewesen ist mit 3 Kameras, aber ja so kommen wir in einen ganz besonderen Genuss ;-)
    Nun wünsche ich Dir einen schönen Abend und sende ganz liebe Grüße und Coco habe ich die Krauler natürlich gleich weitergegeben ;-)
    Kirsi

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  20. Diese Bienenfresser, das sind wirklich wunderschöne Vögel! Auch von den Fotos bin ich begeistert, ich kann mir gut vorstellen, wie schwierig es ist brauchbare Fotos zu erhalten. Tolle Naturaufnahmen, schöne Gegenden und eine imposante Burganlage! Von der steinernen Burgherrin bin ich ebenfalls sehr beeindruckt.
    LG Heidi

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  21. Ups ... es hat mein Kommentar nicht übernommen
    Versuche noch ein mal :-)

    Hallo Ihr Lieben
    Ich liebe alte Burgen und Ruinen, vor allem wen sie so gewaltig sind wie der bei euch auf den Bildern . Eine Tolle Ausflugziel und interessante Location
    Viele Grüße czoczo

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  22. Ein spannender Ausflug. Vom Bienenfresser habe ich noch nie gehört. Man lernt bekanntlich nicht aus. Der Zoom Deines Objektivs ist wirklich gigantisch! Da bleibt nichts unentdeckt.
    Viele Grüße von
    Margit

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  23. ganz lieben Dank für die schönen Bilder und Infos. Wir waren ja auch schon mal in Bratislava - aber von der Umgebung hatten wir noch nicht so viel gesehen.
    Es gibt also noch viel zu entdecken :-))
    Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht

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  24. Liebe Traude, vielen Dank für's Mitnehmen auf diesen tollen Ausflug. Eine neue Kamera ist immer wieder eine tolle Sache. Ich bin ja auch am Überlegen, aber kann mich noch nicht so richtig entscheiden.

    In Bratislava war ich auch schon einige Male, aber noch nie bei diesem Burgfelsen.

    LG Kathrin

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  25. Liebe Traude,
    ein faszinierender Bericht, den ich mit großem Interesse gelesen habe. Die Bilder der Bienenfresser sind ausgesprochen gut gelungen. Danke auch für Deine lieben Worte zu meinen Patchworkaktivitäten.
    Hab ein schönes Wochenende und sei ganz lieb gegrüßt
    Roswitha

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  26. Tolle Aufnahmen habt Ihr gemacht liebe Traude. Das geht tatsächlich nur mit einem guten Teleobjektiv. Ich bin bisher (nur) mit einem 70 bis 300er Tamron für die D5300 ausgerüstet. Fürs Flachland reicht das allemal. Wenn die Objektive nur nicht so teuer wären....

    Liebe Grüße Sabine

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  27. Hi Traude, beautiful photos of your holiday to Bratislava. I love the landscape and the beautiful birds. Have a nice weekend. Greetings Caroline

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  28. deine Bilder sind eine Pracht
    und deine neue Cam ist ein Sahnestückchen
    du machst mir die Nase lange ;)
    mit der Sony 600 komm ich nicht so gut zurecht (habe ein Tele dazu dass aber kein Sony ist )
    vielleicht steige ich ja um ;)
    die Aufnahmen von den Bienenfresser sind klasse
    hier soll es auch welche geben

    liebe Grüße
    Rosi

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  29. Guten Abend liebe Traude,
    Oh, wie großartig war ihre Reise! Sie haben viele interessante Dinge gesehen. Am besten für mich waren jedoch die Bilder des Bienenfressers. Alles in allem tolle Bilder von diesem bunten Vogel. Er lebt eigentlich nicht in Finnland, aber kann gelegentlich hierher kommen, sagte Google. Danke für den Link Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende, lg riitta

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  30. Wow, liebe Traude, was für ein beeindruckender Post und wunderschöne Bilder! Du wirst lachen, bei uns gibt es nicht weit von meinem Heimatort, auch Bienenfresser, aber ich habe sie noch nie in natura gesehen! Auch Bratislava sollte ich mir mal anschauen! Vielen Dank, liebe Traude für die schönen Eindrücke und alles Liebe!
    Karin

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  31. Ach, was sind das wieder herrliche Fotos. Besonders die Vogelbilder aben es mir angetan - sehr hübsche Gessellen.
    Schon erstaunlich, was die "kleinen" Kameras inzwischen zu bieten haben. Selbst mein Handy hat inzwischen die Option, verschiedene Blenden zu nutzen. Da kommt man echts ins Grübeln, ob sich eine Spiegelreflexkamera noch lohnt, aber ich würde meine Systemkamera einfach nicht missen wollen auch wenn es oft eine elende Schlepperei ist :)

    Ich wünsch dir ein schönes Wochenende und einen guten Start in den August.
    GLG sigrid

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  32. Liebe Traude,
    wieder so gigantische Aufnahmen! Die Bilder mit dem Bienenfresser im Flug sind genial. Man erkennt jedes Detail. Ihr habt eine beeindruckende Fotoausrüstung mit der das Fotografieren, gerade in der Natur, bestimmt viel Spaß macht!! Ein 83-fach-Zoom ist schon ein super tolles Objektiv!
    Vielen Dank, dass ihr uns mitgenommen habt, auf diese wundervolle Reise!
    Ganz liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende
    Christine

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  33. Devin castle looks beautiful. I can see why it is important for Slovaks. I also like the photos of birds. You have an eye for photography. I especially enjoy your photographs of animals. The bee-eater is a stunning bird, its colours are magnificent. The photos of your walk through the center of the Slovakian capital are wonderful as well. It looks like you enjoyed Slovakia. The collages you made are great. The bicycle bridge of freedom connecting two countries seems so cool.

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  34. Wow, Bienenfresser habe ich noch nie in Natura gesehen.

    LG Bernhard

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  35. Liebstes Röslein,
    ach ich lieeeebe deine Ausflüge so sehr. Dieses Eck von Österreich ist mir auf weiten Strecken so unbekannt und du schaffst es mir so schmackhaft zu machen ... also hmmm, ich sollte doch einmal von "meinen" Bergen runter ins flache Land :)! Danke jedenfalls auch für die sensationellen Aufnahmen der Vögel. Wirklich beeindruckend. Du hattest übrigens recht, Blogger hatte wohl Schluckauf - hmmm, gut, ich sollte mich also in Geduld üben.
    Danke und gaaaaanz dicke Drücker
    Elisabeth

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  36. Liebe Traude,
    gern habe ich Deinen zweiten Bericht über Bratislava gelesen ... oder von der beeindruckenden Burg. Denn von der Gegend her hatte ich auch einen afrikanischen Eindruck. Die Bilder vom Bienenfresser finde ich sehr beeindruckend. Auch was ihr sonst so mit den Kameras anstellt ... toll. Da bekomme ich große Lust, zügele mich aber. Denn das ist doch ein sehr aufwändiges Hobby ... bei mir muss es mein Handy machen. Aber im nächsten Leben werde ich mich der Fotografie etwas mehr Zeit einräumen :)
    Bis dahin genieße ich Deine phantastischen Bilder und Berichte.
    Bis zum nächsten Mal
    viele liebe Grüße
    Anke

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  37. Das sind ganz tolle Bilder! Was ihr da alles gesehen hab! Super Reisebericht! Danke und liebe Grüße!

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  38. Liebstige Traude, ja, der Wahnsinn! Ich war schonmal hier und total geflasht von den Fotos... beim ersten "Überfliegen" dachte ich, Ihr seid vom Weg abgekommen und doch irgendwie in Nordafrika gelandet :-))) Diese Bienenfresser hab ich - muss ich zu meiner Schande gestehen - noch nie gesehen. Da fliegt man in die Tropen und denkt, dort gibt es wahrlich exotische Tiere, und vergisst, dass es in der "Nähe" quasi auch so schillernde Wesen gibt! Unglaublich schön, diese Vögel. Auch die Burganlage von Theben (vom Namen nach schon gehört...) ist toll und das steinerne Burgfräulein mit dem stolzen Blick wirklich eine besondere Figur. Mich freut das echt, dass Du/ihr das alles so genießen kannst/könnt.
    Bei mir ging's und geht es noch ziemlich drunter und drüber, auch privat, das schreib ich Dir demnächst mal per mail (äh, wirklich bald! :-), ist hier zu persönlich... hoffe nun auf baldigste Entspannung und Frieden und das (vom Tarot "versprochene" "Festival sprühender Freude!"). Ts. Aber echt.
    Heute letzter Arbeitstag! Endlich. Alles Liebe und bis bald, Maren

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  39. Liebe Traude,
    danke, jetzt war ich auch in Bratislava! Wundervolle Fotos habt Ihr gemacht, mit Euren 3 Kameras und ja, ich bin bei Euch, die Zoom-Fähigkeiten Eures Neulings sind mehr als beeindruckend. Ich muss gestehen, ich wusste nicht mal, dass es einen Vogel namens Bienenfresser gibt, daher auch für die Aufklärung diesbezüglich samt der herrlichen Bilder 1000 Dank! Das glaube ich sofort, dass dieser Ausflug Eure Glückshormonproduktion ordentlich angekurbelt hat, es lohnt sich ganz offensichtlich, Bratislava zu besuchen!
    Liebe Grüße, Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  40. Bienenfresser, habe ich noch nie gehört und vor allem auch noch nie einen gesehen.
    Die sind ja phantastisch schön. Wunderbare Fotos sind Euch da gelungen. Professionell.
    So weit kommen die vermutlich nicht, Mauersegler gibt es hier in Franken, die hier ihre Küken aufziehen. Aber die sind viel kleiner und nicht so spektakulär im Gefieder, wie diese hier.
    BG Sunny

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  41. Wow, Traude, wie schön du den Bienenfresser fotografiert hast! So einen kenne ich bisher nur von Bildern!
    Ganz liebe Grüße und dir noch einen schönen Spätsommer!
    Marlene

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  42. The bee- eater was once a visitor in our previous garden.

    Did you never find out who the stern lady in the statue was? Wouldn't want to be on the wrong side of an argument with her!

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  43. Liebe Traude, zusammen mit deinem Bericht über Bratislava hast Du mir einen äußerst interessanten, informativen und unterhaltsamen Einblick in eine Gegend bzw. ein Land gegeben, das ich so gar nicht kenne. Ich muss so gestehen, dass die Slowakei für mich leider bisher immer sehr fremd war. das hat sich jetzt geändert. Du hast mir die Augen geöffnet, wie schön es dort ist. Man hat so seine Vorlieben und vernachlässigt dabei anderes. Die Reportage über die Bienenfresser ist faszinierend. Auch da habe ich einiges zugelernt. Danke, Du Liebe!
    Liebste Grüße
    Felicitas

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    1. Liebe Felicitas,
      es freut mich sehr, dass ich dir Bratislava näher bringen konnte. Auch für mich war die Slowakei, obwohl sie ein Nachbarland ist, bisher noch fremd - was auch damit zu tun hat, dass wir in den vergangenen Jahren gern Fernreisen unternommen und uns das Nähere "für später" aufgehoben haben, wenn wir vielleicht nicht mehr so gut bzw. weit reisen können. Gesundheitlich wären solche Reisen zwar noch möglich, aber wegen Corona ist jetzt "daheimbleiben" die bessere Lösung... Also ist "später" genau jetzt - denn manchmal lockt es uns eben doch zumindest an nicht allzu ferne Orte außerhalb des üblichen Radius. Wir lernen dadurch ebenfalls viel Neues kennen - unter anderem auch die faszinierenden Bienenfresser, die ich bisher nur aus dem Fernsehen kannte - und ich teile diese wunderschönen Erfahrungen gerne :-)
      Ganz herzliche Rostrosengrüße
      Traude

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  44. Ein starker Zoom ist was Tolles. Meine Kamera hat "nur" 60fachen Zoom und ich möchte sie nicht missen.
    Liebe Grüße

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  45. Bee-eaters are difficult to capture due to their frequent sorties. You did quite well here. So many incredible pics!

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