Donnerstag, 14. September 2017

ANL # 21 - Thema Mikroplastik: Infos und Verlosung!

Servus ihr Lieben!
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Achtung - dieser Post enthält keine bezahlte Werbung. Aber er enthält unter anderem
Informationen über Produkte, die unsere Welt krank machen und solche, die sie gesünder 
machen könnten. Es wird außerdem ein Produkt verlost, das dabei helfen kann, die 
Verschmutzung durch Mikroplastik zu verringern. 



Die Unterwasserbilder in meinem heutigen Beitrag haben meine Tochter Jana und ihr Freund Harry in ihrem Urlaub in 
Ägypten fotografiert. Diese betörend schönen Meereswelten sind in Gefahr - unter anderem durch Mikroplastik.

In letzter Zeit hört und liest man das Wort #Mikroplastik (oder #Microplastic ) relativ häufig.
Was hat es eigentlich mit diesem Begriff auf sich? Ich beginne mein heutiges Posting am besten
 mit einem Zitat aus Wikipedia:

Als Mikroplastik bezeichnet man Kunststoff-Teilchen mit einer Größe im Mikrometer- oder 
Nanometerbereich. Man kann unterscheiden zwischen bewusst erzeugten Mikroplastik-Partikeln zu 
Gebrauchszwecken, z. B. in Kosmetika, Babywindeln als Superabsorber und solchen, die durch den 
Zerfall von Kunststoffprodukten entstehen (Plastikmüll). Kunststoffpartikel beiderlei Herkunft 
verursachen Probleme in der Umwelt, insbesondere weil sie schwer abbaubar sind und eine ähnliche 
Dichte wie Wasser aufweisen. Im Januar 2015 warnte das deutsche Umweltbundesamt vor „Risiken 
für Umwelt und Gewässer durch die Verwendung von Plastikpartikeln in Hautcremes, Peelings, 
Duschgels und Shampoos“.


Diese Collage kennt ihr schon aus meinem ANL-Beitrag von Oktober 2016 Wasser ist Leben Teil 2


Kurz und gut (oder kurz und schlecht): Mikroplastik ist in ziemlich vielen von der Werbung
als supertoll angepriesenen Produkten (und in deren Verpackung) drin. Und wenn wir all dieses
Zeug weiterhin wahllos kaufen und verwenden, ohne drüber nachzudenken, schaden wir der 
Welt, schaden wir den Meeren, schaden wir den Tieren - und schaden wir damit letztendlich 
uns selbst.  


Wieviel Mikroplastik gelangt in die Meere?
 Ebenfalls aus Wikipedia habe ich die Information, dass allein die Donau täglich hochgerechnet
 rund 4,2 Tonnen Plastikmüll ins Schwarze Meer transportiert. Und dass Mikroplastik-Partikel 
 teils hunderte Jahre bis zu ihrem vollständigen Zerfall bzw. ihrer Zersetzung benötigen. Weltweit
betrachtet, ist der Schaden also unermesslich. 


Ebenfalls aus Wasser ist Leben Teil 2


 Ist Mikroplastik wirklich ein so großes Problem?
Ja, ist es. Denn Plastik enthält sehr häufig Weichmacher, Styrolverbindungen, Phthalate und andere 
Bestandteile, von denen viele als krebserregend, giftig oder den Hormonhaushalt beeinflussend 
gelten.

Untersuchungen deuten weiters darauf hin, dass Mikroplastikpartikel in die Nahrungskette gelangen 
und sämtliche Lebewesen - natürlich also auch der Mensch (der der Verursacher der Misere ist) - 
dadurch beeinträchtigt werden. Fische verwechseln das Mikroplastik mit ihrer üblichen Nahrung wie 
Insektenlarven oder Fischeiern. Auch (z.B.) in Honig, Sprudel und Bier wurden Mikroplastikteilchen 
und andere Fremdpartikel gefunden.



Fotos: Jana & Harry


 Kann man das Mikroplastik nicht aus dem Meer filtern?
Leider ist das Ausfiltern dieser Partikel aus dem Meer nicht sinnvoll, da Plankton mit entfernt 
würde. Es wird allerdings vermutet, dass gewisse Bakterien den Kunststoff in den Gewässern 
abbauen können, und es wird damit bereits eifrig experimentiert. Es gibt auch Experimente mit
Alternativen zu den in Kosmetika verwendeten Mikroplastikkügelchen: Mitte 2014 stellten 
Forscher Biowachspartikel (z. B. aus Karnaubawachs) vor. Ob diese von der Industrie bereits
verwendet werden, konnte ich allerdings nicht herausfinden.


Aus meinem Blogbeitrag vom September 2016 Wasser ist Leben Teil 1


Können wir als Verbraucher etwas tun?
Ja, und es ist gar nicht so schwierig! Bis es vorweisbare Erfolge mit diesen Experimenten gibt und 
bis wir im Handel nur noch Produkte finden, die ohne Mikroplastik auskommen, sollten wir uns über
die Produkte, die wir verwenden wollen, genau informieren. Das gelingt ganz einfach mit dem
Codecheck - den könnt ihr gratis auf euer Handy laden. Und der kann viel mehr als nur über
Mikroplastik informieren: Mit dem Codecheck könnt ihr euch auf einen Blick Klarheit darüber 
verschaffen, ob ein Produkt beispielsweise Mikroplastik, Palmöl, Gluten oder zu viel Zucker enthält.

Im "Utopia-Newsletter" könnt ihr euch HIER den interessanten Artikel "Mikroplastik: wo es 
sich versteckt, wie du es meiden kannst" durchlesen und HIER kommt ihr zu der Bilderstrecke  
"9 Produkte mit Mikroplastik – und gute Alternativen".


Bildquelle: KLICK

Fotos: Jana & Harry



 Was passiert beim Waschen von Kunststoffkleidung?
Im Blog von Bärbel wurde ich HIER erstmals mit einem Wäschewasch-Problem – und
auch gleich mit einer Lösungsmöglichkeit – konfrontiert: Beim Waschen von Kleidung, die
Kunststofffasern enthält (also z.B. Funktions-Sportkleidung, aber auch Polyester-Spitze oder
Fleeceklamotten etc.) gelangen ebenfalls Mikroplastik-Partikel in Flüsse und Meere und lagern
Giftstoffe an. 

Zitat:
„Ein Team der University of California in Santa Barbara hat errechnet, dass 
die tägliche, durchs Waschen verursachte Umweltverschmutzung, einer 100.000-
Einwohner Stadt in etwa 15.000 ins Meer geworfener Plastiktüten entspricht. 
Für eine Stadt wie Berlin bedeutet das 540.000 Plastiktüten – jeden Tag.“




Die angebotene Lösungsmöglichkeit, um „Microwaste“ zu stoppen, ist ein spezieller Waschbeutel
für Maschinen- und Handwäsche, der abgebrochene Fasern aus dem Waschwasser filtert bzw. das
Abbrechen überhaupt gleich verhindert.


Dieser Waschbeutel namens „Guppyfriend“ ist mittlerweile
im (Online-)Handel erhältlich - KLICK.


Hier geht's zur Verlosung:
Hier bei mir habt ihr allerdings die einmalige Chance, einen solchen Beutel zu gewinnen! Diese
Verlosung hat sich zufällig ergeben: Bei meiner Online-Bestellung ging nämlich etwas schief;
angeblich waren meine Bezahl-Daten nicht angekommen, weshalb ich ein weiteres Mal bestellte.
Und dann bekam ich prompt zwei Stück geliefert - allerdings zum Preis von einem. Da ich eine
Gruppe, die sich bemüht, Gutes für die Welt zu tun, nicht schädigen will, habe ich denn Leuten
von Guppyfriend angeboten, den zu viel gelieferten Beutel hier in meinem Blog zu verlosen.

Teilnehmen ist ganz einfach: Wenn ihr mir bis zum 10. Oktober, Mitternacht unter diesem Post
einen Kommentar hinterlasst, seid ihr automatisch bei dem Giveaway dabei (es sei denn, ihr schreibt
dazu, dass ihr keinen Guppyfriend gewinnen wollt).

Aber es gibt eigentlich keinen Grund, den Waschbeutel nicht zu wollen - selbst wenn man
keine Textilien aus Kunststoff besitzt: Auch reine Baumwolle und Wolle können mit dem
GUPPYFRIEND gewaschen werden. Textilien von natürlichen Materialien verlieren ebenfalls
Fasern. Der Beutel reduziert das Abbrechen von Fasern und schützt damit Kleidung vor Abnutzung.
Ihr könnt eure Kleidung viel länger genießen – ein weiterer nachhaltiger Vorteil des GUPPYFRIENDs.


Der Waschbeutel Guppy Friend hilft die Meere ein bisschen sauberer zu machen
Foto: GUPPYFRIEND


Falls ihr euch fragt, wie der Beutel zu seinem Namen kommt - Guppys sind Fische 😉🐟🐳
Und falls ihr euch fragt, wer hinter dem GUPPYFRIEND-Waschbeutel steckt, könnt ihr
HIER mehr über STOP! MICRO WASTE (S!MW) und LANGBRETT lesen.


Wenn ihr noch weitere Fragen habt, könnt ihr euch HIER mal die bisher gestellten FAQs
durchlesen. Auch an das Team von Langbrett / Stopp Microwaste selbst könnt ihr eure Fragen
richten - us[@]guppyfriend.com.


Fotos: Jana & Harry


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Und nun, ihr Lieben, seid wieder ihr an der Reihe mit euren Themen, die die Welt ein
Stückerl besser machen. Zuerst bekommt ihr wieder ein paar Links von Umweltschutz-Aktivitäten
und danach könnt ihr eure eigenen Beiträge wie üblich bei ANL verlinken. Jede Menge Anregungen
dazu findet ihr HIER - und zu den Spielregeln in Kurzform kommt ihr HIER. Wenn ihr auf diese
Links klickt, bekommt ihr übrigens auch eine Anleitung, wie das mit dem Verlinken funktioniert (für
alle, die es bisher nicht versucht oder geschafft haben). Habt keine Scheu, auch Ideen zu posten, die
 euch "klein" erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem
besseren Platz macht bzw. die zu den Begriffen Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt.
Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken!

Oh, und bitte denkt daran - die meisten Beiträge, die ihr hier bei ANL verlinkt, passen auch
gut zur Blogparade von EINaB, wo ich vor kurzem den Artikel zum Thema "umweltfreundliches
Wäschewaschen"  gepostet habe. Dort könnt ihr eure Beiträge ebenfalls verlinken und so "unters
Volk bringen". Meinen heutigen Beitrag schicke ich ebenfalls zur Blogparade
 einfach.nachhaltig.besser.leben. 

 
Fotos (wenn nicht anders angegeben): Herr und Frau Rostrose
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Herzliche Rostrosengrüße
von eurer Traude
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Hier geht es wieder zu einigen Petitionen, die 
die Welt ein bisserl besser machen können:


  • Die gute Nachricht zuerst: Unsere Unterschriften bewirken etwas! Die chilenische Regierung setzt auf Pinguine statt auf Bergbau. Sie hat ein Bergbauprojekt am Pazifik gestoppt, das Humboldt-Pinguine bedroht hätte. Ausschlaggebend war offenbar unsere Petition! Chilenische Partner hatten sie persönlich an Präsidentin Michelle Bachelet übergeben. Doch die Pinguine sind noch nicht in Sicherheit. Durch weitere Großprojekte könnte der Lebensraum der Vögel zerstört werden. Wir wollen deshalb erreichen, dass die gesamte Meeresregion unter Schutz gestellt wird. HIER geht es zur Unterschriftenliste.
Dringend: Ein Schutzgebiet für Pinguine in Chile!
Bildquelle KLICK
  •  Ruft bitte die EU-Kommission auf, entschieden gegen Plastikmüll vorzugehen und unsere Umwelt zu schützen! Zur Petition geht's HIER.
Unsere Ozean versinken im Plastikmüll.
Bildquelle KLICK
  • In Brasilien will Präsident Temer riesige Regenwaldgebiete zur Abholzung durch die Agrar- und Bergbauindustrie freigeben. Er opfert artenreiche Schutzgebiete, um sich mit Hilfe der Wirtschaftsvertreter im Amt zu halten und Verfahren wegen massiver Korruption zu entgehen. Zur Petition für den Erhalt der brasilianischen Regenwälder geht es HIER.
    Regenwald Nebel
    Bildquelle KLICK
  • HIER geht es zu einer Petition zur Rettung der Glattwale (in englischer Sprache, aber unterschreiben könnt ihr von überall aus): Acht dieser seltenen Wale wurden in weniger als zwei Monaten im Golf von St. Lawrence durch Kollisionen mit Fischer-Booten getötet oder erstickten, weil sie sich in Netzen von Krabbenfischern verhedderten. Diese Todesfälle wären absolut vermeidbar gewesen. Schützt die letzten 500 Emplare im Atlantik durch eure Unterschrift.
Bildquelle KLICK


Und hier geht's zum ANL-Linkup:

38 Kommentare:

Rumpelkammer hat gesagt…

es ist wirklich schlimm was der Mensch durch Gedankenlosikkeit anrichtet
noch schlimmer was durch Habgier passiert (Brasilien)
merken diese leute denn nicht dass sie sich und ihren Kindern selber schaden??
natürlich möchte ich so ein Wäschesäcklein haben ;)
und springe in den Lostopf
liebe Grüße
Rosi

Julia @ Vintage with Laces hat gesagt…

Leider macht sich der Großteil der Menschheit nicht die geringsten Gedanken über solche Themen, aus Habgier, Bequemlichkeit, fehlender Aufklärung in Schulen etc. Es ist schwierig, vollkommen umweltbewusst zu leben, aber wenn wirklich jeder nur ein bisschen was an umweltschädlichen Materialien einsparen würde, wäre das ja schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Gerade Menschen mit Kindern und Enkelkindern müssten sich doch viel mehr Gedanken machen, aber das Wohl ihrer Nachkommen scheint oft keine Rolle zu spielen. Vielen Dank für all die Infos, die Du wieder zusammen getragen hast! Von dieser Art von Waschbeutel hatte ich noch nichts gehört. Toll, dass es sie gibt!
Liebe Traude, ich wünsche Dir ein wunderbares Wochenende mit viel Spaß!
Herzliche Grüße und Kraulerlies für Nina und Maxi
Julia

ines@meyrose hat gesagt…

Guppys hatte ich früher im Aquarium in meinem Zimmer. Haben sich wie blöd vermehrt und es war lustig, der Lebensgeburt zuzusehen. Manchmal hätte ich das Glück, den Moment zu erwischen. Den Beutel würde ich für meine Sportsachen gerne gewinnen.
Ein schönes Herbstwochenende wünscht Euch
Ines

bahnwärterin hat gesagt…

in dem beutel könnte ich meine schlüpper waschen - die sind nämlich gern aus "plastik" weil das an der stelle so gut funktioniert. sonst kommt mir das zeug ja möglichst nicht in den kleiderschrank.
was ist eigentlich mit tupperschachteln beim spülen????
ansonsten schaffen wir es ganz gut mit wenig verpackungen auszukommen, wir haben den vergleich: hierzulande liegen ja die gelben säcke am abholtag an der strasse..... was da für berge vor manchen häusern liegen! und in unserer kosmetik ist schon lange kein plastik mehr - mir rätselhaft warum überhaupt. da ich ohne nicht hässlicher geworden bin die letzten jahre kann es ja im umkehrschluss nicht wirklich schön machen ;-P
xxxxx

Mode und Lifestyleblog Tinaspinkfriday hat gesagt…

Liebe Traude, ich schaue auch gern mal bei codecheck nach, da wird Microplastik wunderbar angegeben und man kann dann lieber ein anderes Produkt kaufen. Alternativen gibt es zum Glück wirklich genug. Hab kürzlich auch mal bei meinem Peeling nachgeschaut, alles im grünen Bereich ;)
Den Guppyfreund würde ich gern gewinnen.
Danke Deiner Tochter für die wunderschönen Bilder :)
Dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße Tina

Jeanne hat gesagt…

Liebe Traude,
dieser besagte korrupte Präsident hat auf der Landesgartenschau in Landau vor ein paar Jahren für trauriges Aufsehen gesorgt, als ein Zitat von ihm in die Tat umgesetzt wurde. Dieses lautete: "Bäume sind nicht wichtig- auf dem Mond gibt es schließlich auch keine Bäume"!!! Klinge ich zu radikal, wenn ich solche Leute am liebsten dorthin schießen würde? Jedenfalls wurden Holzstangen hingestellt, und mit grünem Stoff die Baumkronen simuliert: ein trost-und lebloser Anblick....
Deine Aktion finde ich von daher super-ich hab auch auf einem meiner Posts die Leute dazu animiert, statt Mikrotücher wieder Baumwolltücher zu benutzen...
Da wir auch Funktionskleidung tragen, würde ich mich freuen, wenn Fortuna mir hold ist, *lach* :))
Viele liebe Grüße

Jeanne

Anonym hat gesagt…

Liebe Traude,
ich achte sehr darauf keine Kleidung mit Plastikanteil zu kaufen, aber ganz vermeiden lässt es sich nicht, bzw. kann mein Mann nicht auf seine spezielle Sportkleidung verzichten, da es hier keine Alternative gibt.

Was ich besonders gruselig finde, ist, wenn ich diese Wäsche im Garten hängen habe, denn beim Ausschütteln fallen ja auch hier jede Menge feiner Partikel heraus und landen im Gras, wahrscheinlich bei den Kräutern und sonst wo. Hier sieht man mit eigenen Augen, wie winzige Teilchen sich auf und davon machen. Ich könnte die Sachen nur herinnen aufhängen, doch ich mag die nasse Wäsche im Sommer nicht im Haus haben und vor sich hin müffeln lassen, wenn draußen die Sonne scheint. Irgendwie nicht ganz lösbar, bei der normalen Kleidung hilft nur Etikett ordentlich lesen, aber Sportsachen und andere Spezialfälle sind nicht zu vermeiden. Leider!

Danke für die Verlosung! Dieser Guppyfriend ist mir neu, hast du den schon testen können? Ich bin etwas skeptisch, weil dieser Beutel selbst ja auch aus Plastik ist, kommt man hier vom Regen in die Traufe? Sammelt sich das abgelöste Faserzeugs wirklich im Beutel, ich kann mir das so schwer vorstellen? Sauber wird die Wäsche ja werden, der aufgelöste Schmutz kann ja sicher noch durch den Beutel durch oder?
Fragen über Fragen, aber wer nicht fragt, stirbt dumm, ich mag diesen Spruch!

Ach ja, der Fisch mit den pink-spiraligem Gesicht auf Tochter Janas Foto ist so traumhaft schön, sowas fällt wirklich nur der Natur ein.

Ganz liebe Grüße und schönes Wochenende
Fia

Wolfgang Nießen hat gesagt…

Liebe Traude,
Mikroplastik und auch die Plastikinseln in den Ozeanen sind mir bekannt und ich finde es total gut, dass Du diesen sehr schönen und wichtigen Post geschrieben hast.
Ich selbst versuche, Plastik wo es nur geht zu meiden, was in unsere Welt aber gar nicht so leicht ist. Hast Du schon mal überlegt, wie viel Plastik Du alleine schon im Haus hast? Das man auch gar nicht vermeiden kann, wenn man nicht gerade wie die Menschen im Mittelalter leben möchte.
Es ist einfach Wahnsinn, was heutzutage alles aus Plastik hergestellt wird und in Deutschland ist man ja schon gesetzlich dazu verpflichtet sein Haus in Plastik zu hüllen.

Viele liebe Grüße
Wolfgang

Elisabeth Palzkill hat gesagt…

Liebe Traude,

herzlichen Dank für deinen informativen Post.

Alles Liebe und Gute
Elisabeth

Sabine Gimm hat gesagt…

Guppys kenne ich auch aus dem Aquarium. Die Idee mit den Beuteln ist klasse. Den würde ich gern gewinnen. Es gab vor zwei Jahren mal eine Blogger-Aktion gegen Mikroplastik:

https://www.blingblingover50.de/kosmetik-blogger-gegen-mikroplastik

Liebe Grüße Sabine

ELFI hat gesagt…

wie gewohnt ..werde mir das zu hause wieder durchlesen... obwohl ich fast nur baumwolle und leinen trage... herzliche grüsse aus de toscane

Jennifer Behrs hat gesagt…

Hallo Traude,

danke für deine Einladung zu diesem ANL Link Up - habe mich oben hinzugefügt.

LG
Jennifer
http://jennifer-femininundmodisch.blogspot.de/2017/09/unterwegs-vogtlandmuseum-teil-1.html

Flögi hat gesagt…

Liebe Traude,
ich lese viel zu wenig über solche Sachen und bin recht schockiert, weil ich es auch gehört habe, daß solch Mikroplastik auch in Lebensmittel vorkommt und wir es einfach mitessen. Traurige Welt ist es, wo wir jetzt leben. Ich könnte aucg einige Sachen verzichten und etwas puritaner leben, aber es wird nur noch schlimmer.
Ich habe zwei solche Beutel, aber halt (wahrscheinlich) von Plastik nehme ich an, und ich benütze sie recht oft. Daß du nicht beide behalten willst, wundert mich. Ich nehme ihn auch gerne, wenn zufällig die Losung auf mich kommt.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Andi

Sunny's side of life hat gesagt…

Danke, dass Du das Thema hier wieder aufgreifst. Wir haben auf Bärbels Anregung hin ebenfalls zwei solche Waschsackerl in Gebrauch. Ich versuche meine Kleidung möglichst selten zu waschen, die Maschine optimal zu befüllen und das Waschmittel exakt zu dosieren. A bisserl was geht immer noch. LG Sunny

Claudia hat gesagt…

Liebe Traude,
das ist wieder ein toler Post, sehr informativ! Ich verfolge solche Themen gern auch im TV, da werden ja öfter Dokus gezeigt!
Der Guppibeutel ist klasse, eine tolle Idee, gern hüpf ich auch in den Lostopf!
Hab ein zauberhaftes Wochenende, egal, wie das Wetter auch wird :O)
♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

Rostrose hat gesagt…

Liebe Fia,
herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Und ja, Fragen ist wichtig!
Mir ist es ehrlich gesagt noch nie aufgefallen, dass beim Aufhängen von Funktionswäsche winzige Teilchen aus den Wäschestücken fallen... Ich werde mal genauer drauf achten... wobei: Eigentlich dürfte jetzt, wo ich den Guppyfriend verwende, eben NICHTS mehr herausfallen.

Der Guppyfriend ist nicht nur dir neu, er IST neu; soweit ich weiß, gibt es den erst seit heuer im Handel und ich verwende ihn seit rund einem Monat. Ich wasche damit Sportkleidung und auch alles andere, wo ich den Verdacht habe, dass Nylanonateile oder ähnliches enthalten sein könnten. Angeblich ist der Beutel auch super für Wolle geeignet, die bleibt flauschiger, aber das habe ich noch nicht probiert.

Nachdem ich keine Expertin bin, sondern auch nur Anwenderin, haben sich auch für mich einige Fragen aufgeworfen. Die habe ich an die Leute von Stop!Microwaste gerichtet. Z.B. habe ich nachgefragt, weil es ursprünglich hieß, die Fasern würden im Beutel hängenbleiben, aber ich eigentlich nichts im Beutel finden konnte
Alex von Stop!Microwaste hat mir das so erklärt: "Besonders bei Sportkleidung, die nicht mit Textilien mit harter Oberfläche im Beutel gewaschen werden, finden sich nur wenige Mikrofasern.
Das ist aber eigentlich kein Dilemma, sondern gewollt und gut: Wir haben den Beutel so konstruiert, dass die Fasern gar nicht erst abbrechen. Die Filamentform und die Oberflächenstruktur des Beutels ist optimiert, um die für das Abbrechen verantwortlichen mechanischen Kräfte zu reduzieren. Das führt dazu, dass wir feststellen, dass sich nicht nur Leute für den Beutel interessieren, die Mikroplastik vermeiden wollen, sondern sogar ihre Wollsachen im Beutel waschen, weil sie länger wie neu aussehen...
Mikrofasern, die erst gar nicht abbrechen beim Waschen, sind uns jedenfalls die liebsten. Es ist aber eine echte Herausforderung, das Unsichtbare sichtbar zu machen und klar zu machen, dass diese Minimenge an von einem Haushalt erzeugten Mikrofasern solch eine enorme, irreparable Auswirkung auf das marine Ecosystem und unsere Gesundheit hat."
Mehr dazu findest du unter diesem LINK:
http://guppyfriend.com/testseite/warum-funktionierts-erklaerungen/anwendung/ich-kann-kaum-fasern-im-beutel-finden-was-mache-ich-falsch
Die Guppyfriend-Macher können dir bestimmt auch weitere Fragen besser beantworten als ich. Aber ich kann dir auf jeden Fall bestätigen, dass
die Wäsche so sauber wird wie immer!
Herzliche Rostrosengrüße
Traude

Rostrose hat gesagt…

Angeblich ist der Beutel auch toll für Wollsachen (und andere Naturfasern), weil damit die Kleidung geschützt, Pilling vermieden und Faserverlust reduziert wird. Aber gefährlich für die Umwelt sind halt nur die Fasern aus Plastik.
Keine Ahnung, ob beim Waschen von Tupper und anderen Plastikschachteln ebenfalls Mikroplastikpartikel ins Wasser gelangen. Vielleicht wissen das auch die Leute von Stop! Microwaste...
Was du über die gelben Säcke und Kosmetik sagst, kann ich nur bestätigen. Wir sehen ebenfalls, dass manche Haushalte bei jeder Abholung zwei oder drei gelbe Säcke vors Haus stellen, bei uns ist der nur alle paar Abholungen mal voll. Und ich verwende ja auch seit längerem fürs Gesicht nur noch entweder Lebensmittelöle (Kokos- oder Arganöl) oder Naturtagescreme. Für den Körper habe ich noch immer Restbestände von herkömmlicher Körpermilch, die brauche ich auf (was vermutlich noch ein Weilchen dauern wird), denn wegschmeißen nützt der Natur ja auch nichts, aber irgendwie MAG ich das Zeug gar nicht mehr so gern verwenden, da sind mir die natürlichen Öle auch viel lieber geworden... Und ich habe auch nicht den Eindruck, dass es meiner Haut geschadet hat, dass ich seit fast zwei Jahren kein Q10 und keine Cremes mit Hyaluronsäure (und was weiß ich, was da noch alles SUPERTOLLES drin sein soll) mehr verwende...
XOX

Rostrose hat gesagt…

Liebe Andi,
mich schockiert es auch immer wieder aufs Neue, was die Menschheit dieser Welt antut - und was sie sich damit selber zerstört. Für mich fühlt sich das, was ich jetzt seit fast zwei Jahren anders mache, gar nicht wie ein Verzicht an. Es macht Spaß, manche Dinge nicht mehr zu kaufen, sie einfach nicht mehr zu "brauchen", und es ist billiger ;-))
Du hast zwei Guppyfriend-Beutel? Oder meinst du, du hast normale Wäschebeutel? Denn den Guppyfriend gibt es erst seit kurzem im Handel und er ist speziell dafür konstruiert, dass Mikrofaserkügelchen entweder gar nicht erst abbrechen oder zumindest nicht ins Abwasser gelangen.
Ich denke mal, diese jungen Leute, die den Beutel konstruieren ließen, hatten genug Entwicklungskosten - also würde ich es nicht fair finden, den zweiten Beutel zu behalten, obwohl ich ihn nicht bezahlt habe. Und ich glaube auch nicht, dass ich zwei Beutel benötige. Vorerst bin ich jedenfalls mit dem einen zufrieden und kann den anderen somit locker verlosen ;-)
Auch dir & Michi ein wunderschönes und erholsames Wochenende!

Marco Luijken hat gesagt…

Hello dear Traude,
What a great pictures. This is really amazing to get a look under water.
Good to ask attention to reduce the use of plastic. Unfortunately it ends up in pluralism in the sea.

I wish you a nice weekend.
Hugs, Marco

Flögi hat gesagt…

Ne, ne, von Discounter, zwei Beutel (schrieb ich auch, die sind bestimmt vom Plastik) ;-) Also, wenn ich es gewinne, freue ich mich auf jeden Fall.
Danke, wir haben zusammen frei!!!! (selten) aber das Wetter soll sehr schlecht sein.
Liebe Grüße

123design.me hat gesagt…

Liebe Traude,
ich bin jetzt auch mit meiner Bienenkönigin gekommen - habe ich gestern glatt verschwitzt, aber das macht ja nichts.
Ja das mit diesem Sch...Mikroplastik ist echt ein Problem, alverde und andere Natur-Kosmetika verwende ich auch, aber wie Wolfgang schon schreibt, ohne Plastik ist leider utopisch. Wir haben hier leider in der Nähe keinen Laden der alles ohne Umverpackungen verkauft - also versuche ich zu reduzieren wo es nur geht, selbst auf dem Markt versuchen sie Dir diese dünnen Tüten anzudrehen, aber ich habe ja meinen Korb und da kommt alles rein - nicht viel aber wenigstens ein kleines bisschen für die Umwelt.
Ein toller Artikel, so ein Beutel würde mich auch interssieren - wie oft kann man den denn nutzen?
Ich habe vor Kurzem etwas über einen Schadstofffänger bei Lavendelblog gelesen, ich werde mich mal schlau machen, ob das so etwas ähnliches ist.
So nun wünsche ich Dir ein schönes Wochenende und sende liebe Grüße
Kirsi

Margeraniums Gartenblog hat gesagt…

Ich achte schon seit einiger Zeit darauf, keine Produkte mit Mikroplastik zu kaufen. Bei Kleidung ist das natürlich schwierig. Da finde ich diese Beutel eine gute Alternative!!!
Zu Deiner Frage nach niedrig wachsenden, nicht von Schnecken, aber dafür von Bienen geliebte, bütenreiche Pflanzen, die nährstoffarmen, trockenen Boden und im Sommer ganztägige Sonne gut aushalten.
Alle Eigenschaften wird wohl kaum eine Pflanze haben. Spontan fällt mir dazu die Katzenminze ein. Allerdings weiß ich nicht, ob Du als Katzenbesitzerin damit Freude haben wirst. Sehr unempfindlich und überall wachsend wäre z. B. Geranium cantabrigiense - ist aber kein Dauerblüher, dafür auch in grünem Zustand sehr schön und auch im Winter grün. Geranium Rozanne blüht überreich, ist auch unempfindlich, wächst aber so ca. 50 cm hoch. Knöterich ist auch sehr unempfindlich, hat aber eher unauffällige Blüten (mir gefallen sie aber sehr). Bienen sieht man daran aber eher nicht.
Vielleicht konnte ich Dir ja trotzdem ein paar Anregungen geben.
Viele Grüße von
Margit

angelface hat gesagt…

uff...liebe Rose - ehe ich zur Pedition zum unterschreiben wandere - erst mal all die LINKS anklicken und lesen...
du hast ja wieder viele neue Informationen mit in den Post gesteckt, keiner der Links sollte überlesen oder nicht angeklickt werden, denn bescheid zu wissen, ist das A und O um selbst zu handeln.
die Meere mit Nanopartikeln verschmutzt und verseucht ohne Ende, die Korallen sterben - all das wird ja zwar uach in gewissen sendungen wie TERRA X gebracht aber da geht einem doch so der eine oder andere beitrag auch mal durch die Lappen, deshalb schön wenn man solche Informationen hier bei dir findet.
Ein toller, sehr informativer Post, du engagierst dich unglaublich und toll.
Möge die Welt durch unsere Hilfe ein klein wenig besser werden...
( der Wäscheschutzbeutel - eine Riesen Idee!) Daumen hoch...
herzlichst Angelface

Sigrids kreative ART hat gesagt…

Es ist immer wieder erschreckend, was wir uns und der Umwelt so antun.
Und noch erschreckender, dass wir auch noch damit experimentieren ...
Danke für die Erklärung, wo sich sowas alles verstecken kann - das war mir gar nicth bewusst.
GLG Sigrid

Maedchenfarbe hat gesagt…

Liebe Traude!
Vielen Dank, dass Du wieder so ausführlich recherchiert und geschrieben hast. Alle Themen die Du in Deinen ANL Posts ansprichst bringen mich zum Nach- und Umdenken. Ich bemühe mich halt, so viel wie möglich selbst zu machen, da weiß man, was man hat.
Ganz liebe Grüße
Karen

Sina und Herr Bohne hat gesagt…

Ein so wichtiges Thema und ich ziehe den Hut, dass auf deinem fröhlichen, lebensfrohen Blog auch solch ernste Worte ihren Platz finden. Ich hüpfe sehr gern in den Lostopf und bedanke mich für die vielen Infos. Es macht schon Angst...

Miuh hat gesagt…

Liebe Traude, wunderschön diese Fotos, ein herzliches Kompliment! Waren Deine Tochter und ihr Freund schnorcheln oder auch tauchen? Und so ein wichtiges Thema! Ich finde, Du hast das gut verbundenmit den schönen Bildern - im Sinne von: was man liebt und kennt, ist man eher bereit zu schützen!
Deinen Beitrag habe ich deshalb auch gleich bei mir verlinkt, hier:
http://geheimtippreisen.blogspot.ch/2017/09/schnorcheln-um-die-daymaniyat-islands.html
Weil es eben auch gerade so gut zur Unterwasser-Welt gepasst hat. Es geht nicht nur darum, wie lokal etwas gegen die Meeresverschmutzung getan wird, sondern auch wir hier können etwas beitragen, wie Du zeigst.
Liebe Grüsse, Miuh

Maren von FARBWUNDER hat gesagt…

Danke, Traude, für diesen wunderbaren, informativen Post! Ich habe von den Guppyfriends noch nix gehört, aber ich find's klasse!
Microplastic ist ein Riesenproblem und ich finde es super, dass Du Deine Leser darauf aufmerksam machst! Wir können alle etwas tun.
Liebe Grüße, Maren

Annas Nadelbuch hat gesagt…

Liebe Traude,
bin wieder sehr angetan von Deinem post, Du hast sehr ausfühlich über diese Thematik geschrieben. Ich kann das ganze Plastikzeug nicht mehr sehen, ich versuche im Haushalt zu reduzieren was geht. Jetzt habe ich angefangen Putzmittel selbst herzustellen und in Gläsern aufzubewahren . Bei youtube fand ich Anleitungen. Mit meinem Beitrag bin ich gerne wieder bei ANL dabei. Liebe Grüße von Carmen

Daniela S. hat gesagt…

Hallo Traude!
So einen Beutel kannte ich bislang noch gar nicht, sehr interessant. Würde ich gerne ausprobieren und mich deshalb über den Gewinn freuen! :-)

Wie immer hast du dich sehr mit dem Thema auseinander gesetzt, gefällt mir. Und unbedingt mehr davon :-)

LG, Daniela

Astrid Berg hat gesagt…

Liebe Traude,
das war wieder ein sehr interessanter Beitrag. Danke für die vielen Informationen zum Thema Mikroplastik. Dein angeführtes Zitat, dass durch das tägliche Waschen in einer Stadt wie Berlin die Umweltverschmutzung 540.000 Plastiktüten entspricht, die ins Meer geworfen werden, hat mich schier umgehauen. Dieses Beispiel verdeutlicht das Problem recht anschaulich.
Danke für Deine immer wieder interessanten Post zum Thema Nachhaltigkeit.
LG
Astrid

kleiner-staudengarten hat gesagt…

Liebe Traude,
nicht auszudenken, wenn diese wundervollen Impressionen deiner Tochter nicht mehr existieren würden. Diese Plastiktütenschwemme ist echt alarmierend...ich versuche diese so weit wie möglich zu vermeiden.
Danke für deinen informativen Post.
Ich wünsche dir einen schönen Abend - lieben Gruß, Marita

Rostrose hat gesagt…

Ja, ich denke, mehr Aufklärung in den Schulen täte wirklich Not, denn aus den Elternhäusern kommt offenbar zu wenig. Das hat zum Teil bestimmt mit Desinteresse zu tun, zum Teil aber auch damit, dass die Elterngeneration einfach von Kindheit an zugemüllt wurde mit Werbung für diese und jene tollen Produkte. Und wer nicht gelernt hat, die Werbung zu hinterfragen, tut das offenbar auch nicht. NOCH etwas also, das in der Schule verstärkt gefördert werden sollte. Ist nur die Frage, ob Schulen gerne Selberdenker heranziehen wollen. Irgendwie hab ich ja den Eindruck, dass dem nicht so ist ;-))
Ganz herzliche Rostrosengrüße liebste Miezenkrauler auch von mir!

Rostrose hat gesagt…

Hallo liebe Jeanne,
nein, du klingst für mich keineswegs zu radikal, wenn du Leute wie besagten korrupten Präsidenten am liebsten auf den Mond schießen würdest. Aber ich denke mal, mit der Umsetzung seines Zitates wurde ja sehr gut veranschaulicht, wie wichtig Bäume in Wahrheit sind. Und das - wie wir alle wissen - nicht nur aus optischen Gründen ...
Ganz herzliche Rostrosengrüße, Traude

Rabenfrau hat gesagt…

Liebe Traude! Ich habe schon viel gelesen über die Schäden, die Mikroplastik in unserer Welt anrichtet. Auch, dass manche Leute nun deswegen ihre Fleecejacken weg schmeißen. Das finde ich unsinnig, denn damit ist das Plastik ja nicht aus der Welt! Darum würde ich auch gerne so einen Waschsack gewinnen, auf dass wenigstens von uns etwas weniger Plastikmüll die Donau hinunter rausche. Das ist ja der Wahnsinn!
Grüßles
Ursel, die glücklicherweise neuerdings wieder Kommentare schreiben kann

Anonym hat gesagt…

Den Guppy-Waschbeutel kannte ich bisher nicht. Das ist eine gute Möglichkeit, Fleece und andere Kunststoff-Materialen zu waschen. Nach Möglichkeit versuche ich gar keine mehr zu kaufen, aber eine Fleece-Jacke, zumal für die Kinder, ist manchmal echt praktisch. Danke für die Information! Und sollten wir den Beutel gewinnen, würden wir uns natürlich seeehr freuen.
Liebe Grüße, Katja

bergblumengarten hat gesagt…

Jetzt, wo wir wieder einmal die wunderbare Unterwasserwelt bestaunen durften, ist es mir ganz besonders ein Anliegen, nicht auch selber für Microplastic in der Umwelt zu sorgen. Seit ich in Indien war, sind auch die normalen Plastiktüten für mich ein rotes Tuch. Dort fressen ja die Kühe die herumliegenden Tüten und Tüten schwimmen in großen Mengen im Meer. Leider habe ich einige Funktionsbekleidung, da wir viel outdoor unterwegs sind, auch wenn ich eine Vau*e-Jacke besitze, die angeblich umweltfreundlicher sein soll. Aber es gibt leider noch genug andere Sachen davon im Haushalt. Gut zu wissen, dass so ein Beutel hilft, Micrplastik im Abwasser zu vermeiden.
LG Sigrun

Romy Matthias hat gesagt…

Das ist wirklich hoch interessant und die Fakten leider erschreckend. Der Beutel klingt klasse, den schaue ich mir gleich mal genauer an. Mist, dass ich damals die Verlosung verpasst habe ;-) LG Romy