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Hallo ihr Lieben,...
Oops!... We Did It Again ✈️🌎
Ihr ahnt es wahrscheinlich schon: Wie im vergangenen Jahr haben wir den Globus erneut mit dem Round the World Ticket der Star Alliance umrundet.
Anmerkung für alle, die neu hier sind: Unsere Weltreise 2024 führte uns – von Österreich aus – Richtung Osten nach Singapur, Australien, Neuseeland und in die USA. Den Bericht dazu findet ihr HIER.
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| Einige der Traumlandschaften, die wir in Kanada erleben durften |
Dieses Jahr reisten wir in die entgegengesetzte Richtung – und die Reise lässt sich grob in zwei sehr unterschiedliche Teile gliedern:
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Kanada: Zwei freie Selbstfahrer-Rundreisen durch Ontario und British Columbia 🚗🍁
Asien: Japan, Taiwan und Vietnam – mit vorgebuchten Unterkünften, fixen Routen und erfahrenen lokalen Guides 🗾🛕🌿
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Das Treffen und die Vogelbeobachtungsspaziergänge mit meinem kanadischen Blogfreund David und seiner Frau Miriam zählten zu unseren Highlights in Ontario. |
Hauptstationen unserer Weltreise 2025 🗺️✨
3.–10.9.2025 – Ontario (Mietwagenrundreise)
Flug nach Vancouver
10.9.–8.10.2025 – British Columbia (Mietwagenrundreise inkl. Vancouver Island)
Flug nach Osaka
8.–16.10.2025 – Kurze Japan-Entdeckungsreise (Bahn, Fähre & Guide)
Flug Tokio → Taipeh
16.–21.10.2025 – Kurze Taiwan-Entdeckungsreise mit Guide
Flug Taipeh → Hanoi
21.10.–6.11.2025 – Vietnam vom Norden bis in den Süden mit verschiedenen Guides namens Son, Tim, Tin und nochmals Son 😊
6.11.2025 – Rückflug Ho Chi Minh City (Saigon) → Wien (via Bangkok)
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| Bei den Totem-Poles im Stanley-Park, Vancouver, BC |
Die Reiseplanung
Kanada 🇨🇦 war schon lange ein Herzensziel. Und nachdem uns die „Weltumrundung“ von 2024 so viel Freude bereitet hatte, stand für uns recht bald fest: Wir wollen noch einmal auf große Fahrt gehen – diesmal mit Kanada als Hauptdestination.
Eine Verknüpfung mit Japan 🇯🇵 bot sich beinahe von selbst an, und Vietnam 🇻🇳 war uns von mehreren FreundInnen besonders ans Herz gelegt worden.
Wie schon im Vorjahr planten wir gemeinsam mit unserer lieben Reisebüro-Tina 🥰 – Tina Lohr von Columbus-Reisen in Eisenstadt. Für den asiatischen Teil holte sie den Asien-Spezialisten Matthias Urrisk von Imperial Tours & Events mit ins Boot. Von ihm kam auch der Vorschlag, die schöne Insel Taiwan 🇹🇼 „mitzunehmen“. Schritt für Schritt entstand so unsere Route.
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| Noch ein paar Landschafts-Impressionen aus British Columbia |
Herbstträume & Tropenregen
Bei der Wahl des Reisezeitraums hatten wir bald ein Bild vor Augen: Kanadas Herbst – vielleicht sogar ein Hauch von Indian Summer? Rund um diese Vorstellung planten wir anschließend den Rest.
Auch ein Pow Wow wollten wir unbedingt sehen – eine traditionelle Veranstaltung der First Nations - also recherchierte ich früh nach Veranstaltungen. Das Stalew Pow Wow Mitte September wurde unser erster Fixpunkt, und wir bauten unseren Aufenthalt in BC drum herum auf.
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| Stalew Pow Wow - eine indigene Feier voller Farbenpracht im Langley Events Centre, nahe Vancouver, BC |
Ob der Reisezeitpunkt ideal war, lässt sich selbst im Rückblick schwer sagen. Wetterereignisse waren immer schon unberechenbar – und in Zeiten des Klimawandels noch deutlich mehr. Auch während unserer Reise zeigte sich das. Vor allem in Vietnam erlebten wir die Auswirkungen von Taifun-Ausläufern hautnah: Ausgerechnet während unseres Aufenthalts in Huế und Hội An kam das Hochwasser.
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| Hier war die Wetter-Welt noch in Ordnung: Vancouver Island, The Butchart Gardens im traumhaften Frühherbstkleid |
(Und ja, wir wissen, dass Regen in der Monsunzeit normal ist – aber diese Regenmengen waren es nicht. Unser Guide Tim erklärte, der tagelange Starkregen sei mit dem Hochwasser von 1999 vergleichbar, das laut Wikipedia das schlimmste der vergangenen Jahrzehnte war. Nur Zentralvietnam zeigt übrigens im Oktober seine „Monsunlaunen“. Der Norden ist da meist schon freundlich – und der Süden warm und bereits auf dem Weg in die beste Saison.)
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| Murals in Chemainus, Vancouver Island |
Was war spontan, was haben wir vorgebucht?
In Asien war fast alles organisiert – Hotels, Fahrten mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen, die beiden Mini-Kreuzfahrten, Guides, Flüge. Matthias hatte das rundum perfekt geplant.
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| Eine der vielen Ausflugsmöglichkeiten auf Vancouver Island: MacMillan Park - Cathedral Grove mit uralten Baumriesen |
Für unseren „Haupturlaub“ in Kanada wollten wir diese Struktur bewusst aufbrechen und möglichst frei entscheiden können. Nach unseren Erfahrungen in Neuseeland – wo wir mancherorts gern länger geblieben wären – war uns diese Flexibilität wichtig.
Trotzdem gab es einige Fixpunkte, die wir vorab reservieren mussten, um nicht erst vor Ort festzustellen, dass alles ausgebucht ist. Dazu gehörten das Stalew Pow Wow, eine Walbeobachtungstour ab Ucluelet sowie The Great Bears of Bute-Tour am Campbell River. Auch manche Unterkünfte mit besonderer Bedeutung für unsere Route buchten wir im Voraus. Dasselbe galt für den Flug von Ontario nach British Columbia, die Fährfahrt hinüber nach Vancouver Island und die beiden Mietwagen.
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| Grizzlies am Campbell River |
Die Rückfahrt von Vancouver Island hingegen ließen wir bewusst offen. Wir hatten gelesen, dass die Insel so wunderschön und abwechslungsreich sei, dass man es dort locker zwei Wochen (oder länger) aushält – und dem können wir heute nur zustimmen.
Ob wir danach in die Canadian Rockies weiterreisen oder eine andere Region in British Columbia erkunden würden, wollten wir uns spontan überlegen. Auch diese Entscheidung erwies sich als goldrichtig.
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| Kinkaku-ji, der Goldene Pavillon in Kyoto, Japan |
Gab es unterwegs Probleme und/oder Planänderungen?
Natürlich lief nicht alles glatt – aber wir halten es mit dem alten Spruch, dass es eigentlich keine Probleme, sondern nur Herausforderungen gibt. Und davon hatten wir auf dieser Reise gleich mehrere: gesundheitliche und technische Aufreger, Wetterkapriolen und einmal auch meine eigene Vergesslichkeit.
Zum Glück trafen wir unterwegs immer wieder auf unglaublich hilfsbereite Menschen, die uns dabei unterstützten, dass alles gut ausging.
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| "Geishas" in Kyoto |
Challenge Nr. 1: Vergesslich, aber vom Glück verfolgt
Nach dem Flug von Vancouver nach Osaka habe ich mein iPad und meinen E-Book-Reader in der Sitzablage des Flugzeugs vergessen 🙈.
Wie ich diese beiden Schätze wiederbekam, verdient ein eigenes Kapitel. Sagen wir so: Ein Hotelangestellter wurde zu meinem persönlichen Helden, und vielleicht hatten auch die Heiligen Hirsche im Nara-Park ihre Hufe im Spiel.
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| Ich verstand mich gut mit den Heiligen Hirschen im Nara-Park 🦌🥰 |
Challenge Nr. 2: Technik mit Eigenleben
In British Columbia erhielten wir anstelle unseres reservierten, aber gerade nicht verfügbaren Mietwagens ein (gegen Aufpreis) „aufgehübschtes“ Ersatzauto – eine Mercedes C-Klasse, inklusive zusätzlicher Road-Service-Versicherung. Klingt schick, war es aber nur bedingt. Nach einigen Tagen erschien eine beunruhigende Warnmeldung zur Kühlflüssigkeit, doch weder im Manual noch bei Hertz bekamen wir brauchbare Auskünfte.
Drei Mails blieben unbeantwortet, und selbst die Road-Service-Hotline (für die wir bezahlt hatten!) erklärte sich „nicht zuständig“; man konnte uns nicht garantieren, dass die Kosten eines Werkstattbesuches übernommen würden. Uns blieb nur, die Motortemperatur ständig zu beobachten und auf gutes Karma zu hoffen. Am Ende lief der Wagen, als wäre nie etwas gewesen. Vermutlich ein Sensor.
Aber die Erfahrung mit dem Kundenservice der Hertz Autovermietung? Nun ja – ausbaufähig.
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| Insel Miyjajima, Japan |
Challenge Nr. 3: Gesundheit am Limit
Schon in Kanada erwischte es uns beide mit Husten (Edi stärker als mich). Die Canadian Rockies wären bei vorhergesagtem Regen und Kälte nicht klug gewesen. Also wichen wir kurzerhand ins sonnige Okanagan Valley aus – eine goldrichtige Entscheidung.
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| Yehliu Nationalpark mit dem Queen's Head und den Mushroom Rocks, Taiwan |
Später in Asien wurden wir gesundheitlich leider noch weiter gebeutelt. Klimaanlagen ließen Edis Husten wieder aufflammen, und ich hatte mit meinem Lipödem in der Hitze zu kämpfen: In Taiwan platzte mir ein Gefäß im Bein, später in Vietnam noch eines am Fuß – zweimal dachte ich an Thrombose. (Dabei trug ich bei jedem längeren Flug Thrombose-Strümpfe.)
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| Beim Sonne-Mond-See, Taiwan |
Beide Male erlebte ich jedoch beeindruckend gut organisierte Hilfe, vom Arzt am Sonne-Mond-See bis zum Krankenhaus in Hội An, wo ich innerhalb einer Stunde untersucht und bestens versorgt wurde. Und bevor ihr fragt: Ja, mittlerweile ist sowohl bei Edi als auch bei mir alles durchgecheckt und wieder in Ordnung! 👍
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| Ninh Binh, die sogenannte Trockene Halong Bucht, die so trocken gar nicht ist... |
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| ... und die "echte" Halong-Bucht im Golf von Tonkin, die wir an Bord des schönen Schiffes links oben erleben durften. |
Challenge Nr. 4: Wetter außer Rand und Band
In Zentralvietnam gerieten wir mitten in jene Regenmassen, die später zu schweren Überschwemmungen führten. Unser Hotel in Huế war nur noch per Boot erreichbar. In Hội An wiederholte sich das Schauspiel – nur dass diesmal ein junger Mann auf einem Moped durch die braunen Fluten pflügte, um mich wegen meines Beinproblems ins Krankenhaus zu bringen.
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Kurz
nachdem das große Foto oben mit den fröhlichen Damen in traditioneller
vietnamesischer Tracht entstanden war, ging es mit den sintflutartigen
Regenfällen los. |
Am nächsten Tag holte uns sogar ein Polizeiauto ab: Die Polizei unterstützte die Evakuierungen und kam mit ihren höhergelegten Fahrzeugen überall durch. Für uns war das alles ein abenteuerlicher Ausnahmezustand – für viele Einheimische jedoch eine echte Belastung. Das machte uns die Situation einmal mehr bewusst.
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| Hochwasser in Huế und Hội An - und wir mittendrin! |
Und der Jetlag? 😴✈️
Während wir im Vorjahr kaum Probleme hatten, hat es uns diesmal richtig erwischt! Laut einer Studie sollen Reisen Richtung Osten ja den Jetlag um rund 20 % verstärken – aber Edi und ich ticken da einfach verkehrt herum.
Wollen wir abermals eine Round-the-World-Reise unternehmen?
Edi bekam nach seinem Pensionsantritt eine schöne Abfertigung – und weil wir mit materiellen Dingen nicht viel am Hut haben, entschieden wir uns, das Geld in Erlebnisse zu verwandeln. Zwei spannende Weltreisen sind daraus geworden.
Die Antwort auf die Frage lautet also: Nein. Die Kohle ist weg. 😉 Und diese große Reise war von Anfang an als letzte ihrer Art geplant.
Aber auch sonst hat uns diese Reise gezeigt, wo unsere heutigen Grenzen liegen. Zwei Monate am Stück? Nicht mehr unser Ding. Wir wissen jetzt auch, dass unsere Gesundheit nicht mehr jeden Abenteuerplan klaglos mitträgt. Und ja – wir hatten zwischendurch tatsächlich Heimweh. Wenn Regen, Husten, geschwollenes Bein und graue Prognosen zusammenkommen… klingt ein Wiener Schnitzel plötzlich sehr verlockend. Selbst wenn Zitronengras-Huhn mit Reisnudeln ebenfalls köstlich ist.
Bereuen wir es, diese Reise gemacht zu haben?
Heißt das, dass wir jetzt gar nicht mehr reisen wollen? Nein, natürlich nicht!
Aber eben kürzer, gemütlicher und vielleicht nicht mehr so weit weg. (Auch wenn in meinem Herzen noch ein großer Traum herumtanzt… Patagonien. Aber das darf noch ein bissl Zukunftsmusik bleiben.)
In näherer Zukunft wird es uns eher durch Österreich und Europa ziehen. Und wir können jederzeit – beim Fotobuchblättern oder Lesen meines Blogs – zu all den unglaublichen Orten zurückreisen, die uns bisher schon verzaubert haben.
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| Bootsfahrt in einem Seitenarm des Mekong |
Haben wir etwas von dieser Reise „mitgenommen“?
Ich meine jetzt nicht Souvenirs – obwohl ein paar kleine Dinge natürlich im Koffer gelandet sind. Und auch nicht die Erinnerungen, die sowieso bleiben. Ich meine: Hat die Reise uns verändert?
Ja, das hat sie - ein bisschen zumindest.
- Unsere Jetlag-bedingte „Früher-auf-den-Beinen-Routine“ möchten wir gern dauerhaft beibehalten, weil uns im Moment eine Aufstehzeit zwischen 7:00 und 7:30 Uhr überraschend leicht fällt.
- Wir haben begonnen, unsere Essgewohnheiten zu tracken. Die vergleichsweise leichte asiatische Küche hat uns eine kleine, feine Gewichtsreduktion beschert – und daran möchten wir gern anknüpfen. (Keine Sorge: Das Wiener Schnitzel bleibt trotzdem in unserem Leben - ab und zu. 😜)
- Wir wissen das Daheimsein jetzt noch ein gutes Stück mehr zu schätzen. Auch das ist ein Geschenk dieser Reise ✨.
- Ich trage meine Stützstrümpfe nun täglich - und höre somit auf den ärztlichen Rat, den ich unterwegs erhielt. (Ob ich das im Hochsommer auch schaffe, wird sich weisen.)
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| Motorroller - nicht wegzudenken aus Vietnams Straßen! |
Weitere Fragen?
Immer her damit!
Vieles findet ihr auch im vorigen Reisebericht (z. B. zum Thema Reisegepäck) oder in meinen Résumé-Posts HIER und HIER.
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| Relaxen auf der Insel Phú Quốc |
Ich glaube, damit habe ich euch wieder reichlich Lesestoff beschert 😊.
Ich freue mich sehr, wenn ihr – trotz Weihnachtsvorbereitungen – Lust habt, zwischendurch mit mir nach Kanada oder Asien zu reisen.
Ganz besonders möchte ich mich für eure lieben Kommentare zu meinem vorigen Beitrag über das Calle Libre Streetart Festival in Wien in Wien bedanken, den ich noch vor der Reise vorbereitet hatte. Einige von euch habe ich inzwischen schon auf euren Blogs besucht – und falls ich bei jemandem noch nicht vorbeigeschaut habe, habt bitte ein klein wenig Geduld mit mir. Ich bin gerade auf dem Weg zu euch!


























Es freut mich, Dich nun wieder lesen zu können, liebe Traude!
AntwortenLöschenDie ersten Eindrücke sind gleich wieder herrlich bunt, eine wohl äußerst gelungene Reise. Ich habe mir nun einen ersten Überblick verschafft, werde aber erst am Wochenende intensiver lesen und staunen können. Bei mir hat sich auch einiges getan, ich bin wieder im Arbeitsleben, da ist ein anderer Rhythmus angesagt. Ein bisschen fehlt mir meine freie Zeit schon ...
Erste herzliche Grüße machen sich auf den Weg zu Euch, C Stern
Ach Traude ich bin ganz gerührt und habe Gänsehaut, schon von diesen wunderschönen Fotos, ja auch con Deinen ehrlichen Ausführungen zu eurer Reise. Natürlich bin ich gespannt, Du siehst ich habe nur darauf gewartet. 😅
AntwortenLöschenWenn der Körper anders plant als gedacht, ja das kenne ich auch. Jetlag und auch die ein oder andere körperliche Einschränkung. Wird halt das beste draus gemacht. Wie ihr euch auch arrangiert habt. Zum Glück keine Thrombose, sicher aber sehr unangenehm. Das mit dem Hochwasser ist schrecklich.
Seit Lucia da ist merke ich, dass 4 Wochen für mich reichen, ich bekomme Heimweh.
Wenn ich eure Bilder aber anschaue - einfach umwerfend! -und schon bekomme ich Fernweh.☺️
Ich bin also sehr gespannt auf alles weitere ausführlich, Traude.
Ich drücke euch ganz fest, Uwe lässt auch grüßen, dickes Bussi Tina
You are so blessed with wonderful travels! -Christine cmlk79.blogspot.com
AntwortenLöschenSind das großartige Bilder von eurer sicher erlebnisreichen und beeindruckenden Reise, liebe Traude... vielen Dank für die wunderschönen Impressionen und Berichte darüber. Aber auch, dass du über die Schwierigkeiten und körperlichen Herausforderungen berichtest finde ich sehr authentisch. Jedenfalls freue ich mich über weitere Posts, denn ich habe bzw. werde solche Reisen nicht unternehmen. Über Salzburg muss ich mich auf deinem Blog noch informieren, denn nächstes Jahr ist ein Tag Sightseeing dort geplant.
AntwortenLöschenHab noch einen gemütlichen Abend - einen lieben Gruß von Marita
Alles hat seine Zeit. Wie schön, dass ihr diese Reise noch gemacht hat, auch wenn es vermutlich die letzte so lange und/oder extreme Reise sein mag.
AntwortenLöschenEin Leben ohne Wiener Schnitzel ist möglich, aber es würde etwas fehlen ...
Liebe Grüße
Ines
OMGosh! I am so very happy for you to be able to travel all over the world. I have been to Kyoto, Japan and other places there as well. Had I not been married I would have packed up and moved there. Anyway, your photos are amazing. The trip so exciting and memories for a life time. Thank you for sharing it all with us.
AntwortenLöschenwhat an amazing trip with spectacular photos except for the jetlag, the flooding, your leg Sorry to hear that. You still experienced it all and have stories to tell. I love Canada the mountains, the rocks the gardens and the oh so colourful indigenous celebrations. Love Japan as well I didn't know Geishas still existed They look beautiful I love seeing Vietnam as well These scooters made me think of Bali I hope you fully enjoy the Weiner Schnitzels now We often ate them as well in the Netherlands
AntwortenLöschenWhat a fabulous trip -- sorry that some illness and bad weather marred it a little bit. Glad you enjoyed seeing some of my country, Canada! I've been to many of the places in BC that you mentioned (Stanley Park, Butchart Gardens, Chemainus) and a couple of pow wows over the years -- all of which are wonderful! You didn't say where you went in Ontario but I'm sure it was equally spectacular. Your photos of Japan brought back happy memories of our trip there too -- we also saw the Golden Pavilion in Kyoto, Nara Park and the sacred deer, and Miyjajima Island. It was one of the best trips of my life -- a real bucket list trip! Thanks for sharing all these gorgeous photos too. I find that the longest I like to be away on a trip is about 3 weeks. Then I start wanting to be home again, off the road. So I'm not surprised to hear that 2 months away felt too long!
AntwortenLöschenThat sounds like an amazing trip. Even with the challenges, but even on a short trip you can have plenty of challenges. The flooding is a bit scary, but part of the story, right? Especially since it all turned out OK. I love seeing your Japan photos. I was there in 2018 an saw some of things you did. And I have been to Ontario but have hardly seen much of that province and I have been British Columbia but we were in the mountains and not near the shore. I say that because I am looking forward to seeing and reading more about your trip. Thanks for sharing this overview with us. hugs-Erika
AntwortenLöschenIch habe es ja zum Teil schon auf Instagram verfolgt und war recht geschockt von den Wassermassen. Im Prinzip kann das auf jeder Reise passieren. Das Wetter ist nicht immer so exakt vorhersehbar. Zum Glück seid ihr wohlbehalten wieder zurück und könnt von den Erlebnissen zehren.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sabine
Servus Traude, heute morgen hatte ich endlich Zeit deinen langen Reisebericht zu studieren. Einfach toll und interessant. Ich kenne davon nur Vietnam. Vor ca. 20 Jahren war ich 2 Wochen dort und natürlich auch in Hue, Hanoi, Halong, Saigon,...... Wir haben dort damals in NhaTrang einen bösen Taifun erlebt. Extrem und auch unvorstellbar.
AntwortenLöschenLG aus Wien
Schon die erste Collage zeigt soviel unversiegliches, dass ich denke: Wow..... was für Eindrücke da wohl alle zusammengekommen sind.
AntwortenLöschenUnd so vielfältig wie eure Eindrücke waren, so vielseitig sind die Fotos die du hier und heute zeigst.
Besonders faszinierend finde ich die Farbenpracht beim Pow How, die Bären und Japan.
Schade dass es so viel Hindernisse gab. Mir reichten schon die Autopannen die wir in Frankreich hatten, ohne dabei auch noch richtig mit der Gesundheit und Wetter kämpfen zu müssen.
Seine Grenzen zu erkennen und sich damit zu arrangieren, das ist es was wir auch dauernd tun.
lg gabi
Good morning, Traude. You did have quite the adventure, some of which you might not have wished for! Two months is indeed a long time to be travelling. Setting down roots in one place for a couple of months is one thing, but constantly moving on is quite another, and I can understand that it was tiring. Still, you will have so many great memories and what might have seemed like hardship at the time will be viewed as adventure as you look back on it. We will look for award to me detailed accounts of your travels. Best wishes - David (and Miriam too).,
AntwortenLöschenIt's been years since I been to Canada.
AntwortenLöschenDas klingt wirklich spannend. Die Bilder unterstreichen das absolut perfekt. Schön, dass Ihr beiden so eine Freude an diesen langen, weiten Reisen habt. Mich bringt man für so eine weite Strecke nicht mehr in ein Flugzeug, bzw. auf einen Economy Platz. Auch wenns ein Notausgang Platz mit etwas mehr Beinfreiheit ist.
AntwortenLöschenAber ich freue mich schon darauf, was Du noch alles berichten wirst.
BG Sunny
O conteúdo do seu blog é muito interessante.
AntwortenLöschenJá estou entre seus amigos.
Venha se juntar aos meus amigos comedores de lasanha. rsrsrsrs
Abraços 🐾 Garfield Tirinhas Oficial.
Great post, Awesome series of photos.
AntwortenLöschenLiebes Roströslein,
AntwortenLöscheno ja, Dein Lesestoff ist reichlich und spannend; gerne habe ich ihn gelesen. Dazu die großartigen Fotos, die viel über Land und Leute aussagen.
Sei herzlich gegrüßt.
Traudi.❤️
...Traude, what an exciting and colorful adventure you were on, but you didn't stop by to see me! Take care and be well.
AntwortenLöschenWow!!!
AntwortenLöschenThanks for sharing your fabulous photos and mosiacs. Happy you linked to AFFF
Much♡love
That looks like a truly amazing trip. I would love to travel like that.
AntwortenLöschenThese are wonderful photos :-D Great to meet fellow bloggers :-D
AntwortenLöschenwow how incredible! Your travel journeys are so amazing. Canada is really amazing! :)
AntwortenLöschenI'm so happy you shared this post with FFO. Have a very nice weekend.
AntwortenLöschenDear Traude, I am so happy 😊 to see you back and to see your beautiful photos and lovely posts again. I am glad you got to meet David.
AntwortenLöschenIt's wonderful that you traveled to many places, and I just love your photos and travel details.
A very warm welcome back to you.
Sending you warm hugs 🫂 🤗 and much love from Montreal, Canada 😊 ❤️ 🇨🇦
Das war ja wieder ein sehr lange und interessante Reise, und ich bin am meisten gespannt auf deinen Bericht über Taiwan, wo ich in den 80er Jahren gelebt habe. Es hat sich seitdem ja massiv verändert, was ich schon in einem Blogpost von David gesehen hatte. Ja, British Columbia ist wunderbar, Vancouver Island ein Traum und das Okanagan Valley lieben wir sehr. Wir waren öfter dort, unsere Verwandten leben dort. Aber manchmal gibt es halt auch nicht so schöne Erlebnisse, aber wie du sagst, wenn man es als Herausforderung sieht und nicht unbedingt als Problem ist auch das zu bewältigen. Und ihr hattet ja einiges an Herausforderungen. Ich freue mich darauf, mehr zu lesen.
AntwortenLöschenDas klingt sehr spannend liebstige Traude....und abenteuerlich..die Fotos sind schon mal ein schöner Vorgeschmack. Es macht irgendwie Lust auf solche Abenteuer...aber ob wir das auch einmal machen werden ? 2 Monate sind doch sehr lange und meine Liebste ist nicht gerade die Sportskanone....Aber vorerst schaue ich mir dann gerne den Reisebericht an.
AntwortenLöschenWillkommen wieder daheim, wo es auch sehr schön ist. Ich hoffe, Husten usw. sind wieder abgeklungen und die Beine abgeschwollen...
Alles Liebe und eine gute Zeit
Violetta
What a wonderful adventure, Trude! I enjoyed your magnificent photos, your information, and analysis. While you won't travel around the world again, I'm sure you will have more travel adventures. I'm sorry that I haven't been visiting your blog. It's been quite a summer with a huge renovation project in our home. Wishing you all the best!
AntwortenLöschenWie angekündigt, liebe Traude, habe ich nun mit ganz großen Augen Deinen ersten Teil des Reiseberichtes gelesen. Wow, was für eine Challenge! Viele Herausforderungen, richtig abenteuerlich - ich bin sehr froh, dass am Ende doch alles gut ausgegangen ist.
AntwortenLöschenJedenfalls hast Du wieder sehr beeindruckende Fotos mitgebracht - sie zeigen Ziele, die ich nie erreichen werde, umso größer meine Freude, diese durch Deine lebendigen Bilder zu sehen.
Besonders Eure Bärenbegegnungen beeindrucken mich sehr.
Ich bin schon gespannt auf Deinen nächsten Bericht,
Herzensgruß, C Stern
Hello Traude,
AntwortenLöschenWhat an amazing trip, 2 months away traveling. Great photo of you and David! It is nice you were able to meet and go birding together. British Columbia is on my wish list, It looks beautiful. The grizzlies are cool, great captures. The flooding in Vietnam looks scary, I am glad all went well. All you Asia photos are beautiful, lovely people and scenery. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great weekend. PS, thank you for leaving me a comment.
What a fantastic trip! The photos are stunning, especially of the Canadian landscapes and the cultural sights in Asia.
AntwortenLöschenWow! What an adventure, even with all the illness and bad weather.
AntwortenLöschenDear Traude :)
AntwortenLöschenPlease forgive the delay in getting to your post, I have a great deal of catching up to do since I was away. Your photos are incrediblly vibrant and exciting. What a fantastic adventure your holiday was, and it took me back to 1970 when my late husband and I took a two months vacation to Japan, Thailand, China, and Vetnam. Exotic places of great cultural experiences and exceptional beauty. Your photos of Canada and British Columbria are wonderful, I have never been there but would love to. How lovely that you spent a day with Miriam and David, and the photos you had taken are really gorgeous. I'm sorry you had leg problems, and other health related issues, but you were well looked after, and it didn't deter you from enjoying the sights. The flooding was scary, and could have turned nasty but fortunately you were safe. A few hiccups can be exspected when on holiday abroad, even scary ones, but the colourful scenery and traditions, the generous hospitallity, and cullanary experiences usually outweigh the bad times. An enjoyable read and wonderful photos , thank you dear Traude.
Warm bear hugs
Sonjia,
Getting to hang out with David G. is definitely a highlight! We are think he's somebody special! Love seeing all your photos and spending time on your blog! Like the lessons you learn when you travel too. Thank you so much for your prayers and your friendship! Sweet hugs, Diane
AntwortenLöschenTraumhaft schöne Bilder, die in mir richtig die Lust auf Urlaub wecken - gerade wo es nun Ende November empfindlich kalt geworden ist. LG Romy
AntwortenLöschenI love that you split the trip into the flexible Canadian self-drives and the more organized Asian leg. That’s a smart way to get the best of both worlds.
AntwortenLöschen