Mittwoch, 14. September 2016

A New Life #9 - Wasser ist Leben Teil 1

Servus, ihr lieben neuen und treuen LeserInnen!
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Vielen Dank für eure lieben Kommentare zu meinem vorigen Post über
 unseren Tag als Hochzeitsfotografen bei der wunderschönen Black-&-White-Hochzeit und  
"Herzlich willkommen!"
  zum neunten Teil der Aktion A New Life! Ich danke euch sehr für alle Verlinkungen, mit
welchen ihr in den vergangenen acht Linkups zu einer besseren Welt beigetragen habt! Heute
und die folgenden zwei Wochen hindurch habt ihr dazu abermals Gelegenheit!






Heute geht es um ein Thema, das eigentlich auch gut in den Hochsommer gepasst hätte, wo wir 
unsere Gartenpflanzen häufiger als sonst gießen, gern mal ins Schwimmbad gehen oder gar in 
den eigenen Pool oder Gartenteich springen, im Meer planschen und auch viel mehr trinken als in 
den kühleren Monaten. Doch im heurigen Sommer habe ich mir nicht nur eine Beinahe-Blogpause
 gegönnt, sondern auch bei ANL eine Phase, in der ich nicht so viel recherchieren musste. ;o)
Und ich habe mir sagen lassen, dass in manchen Teilen Deutschlands der "richtige" Sommer
ohnehin erst spät gekommen ist... also passt das Thema auch jetzt noch, denke ich.

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A short English summary of this post:
Today the A-New-Life theme is WATER. It is vitally important and valuable, but not all people have 
access to clean drinking water: Although three-quarters of Earth's surface is covered with water, only
  3 percent of the total water reserve is clean fresh water. Therefore, we should learn to use water
  consciously and not to waste. 
Hugs, Traude  






Nun geht’s jedenfalls wieder mit voller Wasserkraft weiter ;o)) Dafür habe ich nicht nur einiges 
Wissenswertes über Wasser herausgefunden sondern auch zahlreiche Collagen des Elements H2O 
in seiner großen Vielfalt zusammengestellt: Wasser in der Natur und im städtischen Raum, Regen-
tropfen und Wolken, Meere und Flüsse, Seen und Pfützen … Und damit es nicht zuuu viel Lesestoff 
auf einmal ist, habe ich den Beitrag halbiert und es wird im Oktober den zweiten Teil davon geben!





Was die meisten von uns bereits wissen:
Ohne Wasser könnten Menschen, Tiere oder Pflanzen nicht existieren, es gehört zu den wertvollsten 
Ressourcen auf unserem Planeten. Der Mensch besteht zu rund 70% aus Wasser – bei einem 75 kg 
schweren Menschen sind das also ca. 50 kg Wasser. Durch Ausatmen, auf der Toilette und durch
Schwitzen gehen jeden Tag durchschnittlich 2-3 Liter dieser Flüssigkeitsmenge verloren, und diese 
Menge müssen wir täglich durch Getränke und Speisen wieder aufnehmen. 






Auch die Erdoberfläche ist zu etwa drei Vierteln mit Wasser bedeckt. Wer nun aber meint, 
dass damit wohl genug Trinkwasser für alle vorhanden sein müsste, liegt leider falsch. Denn 
94% dieses Wassers ist Salzwasser in den Ozeanen. 4% finden sich als Grundwasser im Boden,
 1,7% als Eis in den polaren Eiskappen und 0,3% als Süßwasser in Flüssen und Seen. Nur etwa 
3 Prozent des gesamten Wasservorrates dieser Erde ist sauberes, ohne Gesundheitsschäden 
trinkbares Süßwasser. Aber auch das ist nur für einen geringen Teil der Menschheit zugänglich.





In manchen Ländern - vor allem dort, wo man nur einen Wasserhahn oder eine Spülung 
betätigen muss (wie hier bei uns in einer durch Alpenwasser versorgten Region) - wird auf sehr 
„selbstverständliche“ Weise mit Wasser umgegangen. Schon als Kind hat es mich schockiert, 
dass wir in Österreich mit wertvollstem Hochquellwasser die Toiletten spülen. Meiner Meinung 
nach müsste es separate Leitungen für Trinkwasser und für Nutzwasser geben. 

Aber auch wenn ich gewissen Menschen dabei zusehe, wie sie einen Wasserhahn zum 
Händewaschen so lange aufgedreht lassen, als würden sie eine Badewanne anfüllen wollen (und 
außerdem so viel Seife aus dem Spender quetschen, dass es ebenfalls für ein Vollbad reichen 
würde), krampft sich etwas in mir zusammen. 






Während meiner / unserer Reisen wurde mir sehr früh schon klar, dass es nicht viele Länder gibt, 
wo man das Wasser einfach so aus der Leitung trinken kann. In manchen ist es bakterienverseucht,
 in anderen kommt salziges Wasser aus dem Hahn und in einigen Ländern schmeckt es dermaßen
nach Chlor, dass wir verwöhnten Hochquell-Österreicher es als schlichtweg ungenießbar 
empfinden.

In einigen Ländern Afrikas oder Asiens gibt es für manche Menschen keinen oder kaum 
einen Zugang zu sauberem Trinkwasser: Rund 500 Millionen Menschen leben in Ländern, in denen 
Wasser knapp ist. Manchen von ihnen stehen höchstens 2,5 Liter Wasser pro Tag und Person zur 
Verfügung! Viele sind auf Flüsse, Seen, Bäche oder Tümpel angewiesen, die noch dazu häufig durch 
industrielle Verschmutzung, achtlos ins Wasser geworfene Abfälle oder mangelhafte Kanalisations-
versorgung verseucht sind. Die Folgen können fatal sein: Mindestens die Hälfte aller Krankheiten in 
den Entwicklungsländern (z. B. Durchfall, Cholera, Typhus, Billharziose, Wurmbefall oder Augen-
krankheiten) sind auf verschmutztes Wasser zurückzuführen . 





Der Satz ist so wichtig, dass ich ihn noch einmal aufschreiben möchte: Manchen Menschen
 stehen nur 2,5 Liter Wasser pro Tag und Person zur Verfügung... Zum Vergleich: In Österreich
 oder Deutschland verbraucht jeder Mensch im Schnitt 130 Liter Trinkwasser pro Tag - aber 
längst nicht nur zum Trinken! 

(In Wirklichkeit sind es rund 5.000 Liter Wasser, die jedem zugerechnet werden müssten, 
denn der größte Teil davon – über zwei Drittel – steckt in der Herstellung der Produkte, die wir 
täglich konsumieren. Aber nehmen wir einfach mal die statistischen Zahlen, die sich auf Kochen, 
Trinken, Baden, WC, Putzen, Wäschewaschen ... beschränken. Dann sind es die besagten
130 Liter Trinkwasser ...)





Der weltweite Wasserverbrauch hat sich zwischen 1940 und 1990 vervierfacht; die Weltbevölkerung
hat sich im gleichen Zeitraum jedoch "nur" verdoppelt. Die gute Nachricht lautet: Seit 1990 hat sich der
Pro-Kopf-Verbrauch wieder um etwa 11 Prozent verringert, es scheint also doch bereits ein gewisses
Umweltbewusstsein in den Köpfen der Menschen Platz zu finden, und außerdem gibt es mittlerweile
sparsamere Waschmaschinen und Geschirrspülgeräte als früher. Das wirkt sich natürlich auch aus.





Nun werden einige von euch vielleicht zu bedenken geben, dass wir den Menschen in den
wasserknappen Regionen nicht helfen, wenn wir hier Wasser zu sparen beginnen. Klar, es hätte
den hungernden Kindern in Biafra oder Indien auch nicht geholfen, wenn ich seinerzeit immer
meinen Teller leer gegessen hätte. (Haben euch eure Eltern einst auch von den armen, hungernden
Kindern erzählt, wenn ihr nicht aufessen wolltet?) Ob sinnvoll, pädagogisch wertvoll oder nicht -
ein gewisses Bewusstsein dafür, dass es nicht jedem so gut geht, hat sich durch diese Aussage
meiner Eltern jedenfalls in mir gebildet.


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Und ich behaupte außerdem mal, es ist nicht gesichert, dass Wasser uns "für immer" in so selbst-
verständlicher Weise erhalten bleibt. Es kann eines Tages zur Ware, zum Besitz einzelner Reicher
bzw. einzelner Firmen werden, wie das schon mit vielen anderen Schätzen dieser Erde geschehen
ist und wie es an manchen Orten der Welt bereits mit Wasser geschieht. Je seltener sauberes Trink-
wasser wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auch bei uns so weit kommt. Diese
"Ware" können sich dann bloß noch Wohlhabende leisten - und die Anderen...?







Von der Umweltschutzorganisation SumOfUs.org bekam ich z.B. neulich die Nachricht, dass Nestlé 
wieder für Skandale sorgt: Denn der Lebensmittelkonzern will in der Wüste von Arizona eine Fabrik 
zur Wasserabfüllung bauen - und damit den Menschen in einer der trockensten Regionen der USA 
auch noch ihr letztes Trinkwasser abgraben. In meinem ANL #8-Beitrag habe ich den Link zu einer
Petition gesetzt, die dies verhindern möchte. Unten bekommit ihr den Link abermals. Bitte 
unterschreibt, um dieser Firma das Handwerk zu legen bzw. um zu zeigen, dass ihr mit
dieser Vorgehensweise nicht einverstanden seid!

Dass das unmoralische Konzept funktioniert, hat der größte Lebensmittelkonzern der Welt schon 
mehrfach bewiesen - z.B. in Pakistan: Nestlé hat dort Tiefbrunnen gebaut, um an möglichst viel 
sauberes, kostenloses Wasser zu kommen. Da der Grundwasserspiegel daraufhin rapide abgefallen 
ist, wurde das Wasser aus den Brunnen der Einheimischen zur ungenießbaren Brühe. Für Nestlé kein 
Problem - im Gegenteil: Der ohnehin schon schwerreiche Konzern verkauft das abgepumpte Wasser 
unter dem Namen „Pure Life“ hochpreisig an die einheimische Bevölkerung ... 

Mehr darüber HIER - unter diesem Link kommt ihr auch zu der sehenswerten Doku The Bottled Life.


 


 Ich will damit keine Angst erzeugen, aber ebenfalls dieses gewisse Bewusstsein ... Und das
Wissen, dass es Firmen gibt, deren Machenschaften man besser nicht unterstützt. Ich jedenfalls
werde in Zukunft darauf achten, dass mir nichts - absolut nichts!-  mehr von Nestlé in den Warenkorb
hüpft! Was nicht einfach ist, da die Firma die Finger in so vielen Unternehmen drin hat... Um das mal
zu illustrieren, habe ich euch HIER eine entsprechende Graphik eingefügt - seht euch mal
den gesamten linken Bereich an: Da überall hat der Lebensmittelriese seine gierigen Finger
drin - und kriegt den Hals weiterhin nicht voll!


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Auch eine größere Achtsamkeit für die wertvolle Ressource Wasser möchte ich durch all das gern
erzeugen. Denn zu einem nachhaltigen Umgang mit Wasser gehört einfach, dass wir es bewusst
verwenden, seinen Wert erkennen und es nicht verschwenden. Und dass wir darauf achten, dass
auch verwendetes Wasser wieder in den Trinkwasser-Kreislauf integriert werden kann (also nicht
durch extreme Verschmutzung unbrauchbar gemacht wird).






Wo und in welcher Form ist es nun aber in unserem Teil der Welt wirklich sinnvoll, Wasser zu
sparen? Den Hahn gar nicht mehr aufzudrehen bringt jedenfalls nichts: Durch die Rohrleitungs-
systeme sollte nämlich immer genügend Wasser fließen, da längere Standzeiten die Trinkwasser-
qualität beeinträchtigen würden. In diesem Fall müssen die Wasserversorgungsunternehmen das
Leitungsnetz häufiger spülen - und zwar mit Trinkwasser. Zu einer tatsächlichen Einsparung von
Wasser würde es somit also nicht kommen.


Viel mehr Sinn macht es daher, wenn wir alle lernen, mit ,,unserem" Wasser verantwortungsvoll
umzugehen - und es vor Verschmutzungen zu schützen. Dazu habe ich einige Tipps zusammen-
getragen. Mehr darüber werde ich euch in meinem nächsten ANL-Beitrag erzählen!

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Quellen für diesen und den nächsten ANL-Beitrag mit Wasser-Umwelttipps: Klick / Klick / Klick / Klick





Und nun, ihr Lieben, seid wieder ihr an der Reihe mit euren Themen, die die Welt ein
Stückerl besser machen. Zuerst bekommt ihr wieder ein paar Links von Umweltschutz-Aktivitäten
und danach könnt ihr eure eigenen Beiträge wie üblich bei ANL verlinken. Jede Menge Anregungen
dazu findet ihr HIER - und zu den Spielregeln in Kurzform kommt ihr HIER. Wenn ihr auf diese
Links klickt, bekommt ihr übrigens auch eine Anleitung, wie das mit dem Verlinken funktioniert (für
alle, die es bisher nicht versucht oder geschafft haben). Habt keine Scheu, auch Ideen zu posten, die
 euch "klein" erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem
besseren Platz macht bzw. die zu den Begriffen Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt.
Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken!


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  • HIER geht es zur Petition, um die oben beschriebenen Pläne von Nestlé zu stoppen.



  • Unsere Ozeane stehen vor dem Kollaps und Berichten zufolge breiten sich im Pazifik riesige "tote Zonen" aus. Wissenschaftlern zufolge müssen wir nur 30 Prozent unserer Meere unter Schutz stellen, damit sich der gesamte Rest erholt. HIER geht's zu einer Petition, die das ermöglichen soll.

  • HIER könnt ihr die Vaquitas vor dem Aussterben retten: Der Vaquita ist der kleinste Wal der Welt und von Natur aus eine seltene Art mit einem kleinen Verbreitungsgebiet im Golf von Kalifornien in Mexiko. Dort waren die Vaquitas Anfang des 20. Jahrhunderts noch relativ weit verbreitet. Durch menschlichen Einfluss wurde ihr Bestand jedoch inzwischen auf nur noch 60 (!) Exemplare dezimiert.
Bitte wählen Sie Ihren Spendenbetrag aus
via


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Fotos: Herr und Frau Rostrose
Herzliche Rostrosengrüße
von eurer Traude


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SO, UND HIER KOMMT NUN ALSO DAS ANL-LINKUP:

44 Kommentare:

  1. Ich mach' gerade Nachtschicht..., toll hast du das zusammengetragen, liebe Rostrose, und ich bin gespannt, was du weiter berichten wird. Vor allem, dass uns der "virtuelle" Wasserverbrauch durch unseren Konsum klar wird, ist so wichtig. Wieviele Liter Wasser in einem T-Shirt stecken und in wasserarmen Regionen z. B. für die Bewässerung von Baumwolle benötigt werden... Und Nest*lé kommt mir auch schon lange nicht mehr in den Warenkorb, ich versuche es jedenfalls, denn nicht immer ist einem sofort klar, wo dieser Konzern überall noch seine Finger drin hat. Lieben Dank - Ghislana

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    1. PS - Unbedingt erwähnen muss ich noch deine wunderbaren "Wasser"-Foto-Collagen. So schön eingefangen das lebenspendende kostbare Nass! Herzlich Ghislana

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  2. Liebe Traude,
    das ist ein wundervoller, interessanter und auch nachdenklich stimmender Post! Ja, es ist wirklich erschreckend, wie sorglos manche Menschen mit diesem kostbaren Gut umgehen ....was wäre die Welt ohne Wasser ...
    Danke für die wunderschönen Collagen dazu!
    Hab einen wunderschönen Tag!
    ♥ Allerliebst Grüße , Claudia ♥

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  3. Liebe Traude,
    was du da alles wissenswertes zusammengetragen hast, so viel Mühe hast du gemacht, sehr interessant und tolle Collagen, wunderschön, sehr schöner Post, der sehr zum Nachdenken anregt, und wie selbstverständlich doch vieles für uns ist....
    alles Gute für dich, fühl dich umärmelt
    herzlichst Tatjana

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  4. Die Zahlen sind wirklich beeindruckend! Man weiß ja, dass Trinkwasser knapp ist, aber so....!!!
    Ein wirklich interessanter Beitrag!
    Gruß Margit

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  5. Traude, VIELEN DANK!!! Auch in punkto Nestlé, vor allem, wenn man bedenkt, was alles Nestlé ist, so viele Firmen sind Nestlé, das ganze Alphabet rauf und runter bis Thomy... Bübchen, Bonzo, After eight. Lion (http://www.nestle.de/marken), das schockt so richtig.
    Aber es ist so schwer, ich meine, Baumwolle und Kaffee sind Pflanzen, die richtige Säufer sind, Hanf wäre da die bessere Alternative, aber wer denkt beim Baumwoll-T-shirt schon an Wasser? Oder bei der ex-und-hopp-Tasse Kaffe an einen GANZE Badewanne? Man macht das halt so. Ist ja selbstverständlich...
    Und auf Arte lief ein göttlicher Dreiteiler, da hatten die Armen krank machendes Wasser, die Reichen hinter hohen das gute Wasser und DAS Mittel, alle "brav" zu halten, waren Medikamente, die das kranke Wasser relativ unschädlich machten oder mal ein wenig echtes Wasser. So weit würde das klappen, doch die LUFT, die wird auch immer knapper...
    So kann ich nur sagen, Hut ab, liebe Traude, Dein Post ist sowas von genial zusammengetragen!
    Fühl Dich ganz innigst umarmt!!! Deine Méa

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  6. Liebe Traude !
    Toll recherchiert, super geschrieben und die Collagen sind sowieso wieder traumhaft und sehr passend dazu. Ich bin einmal mehr sehr nachdenklich geworden und überdenke mein eigenes Wasser-Konsum-Verhalten. Vielen Dank für die Arbeit, die Du Dir angetan hast und diesen tollen Beitrag !
    Alles Liebe
    Karen

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  7. Mein Beitrag ist z.B. kein stilles Wasser zu kaufen (und sprudeleliges nur für Kunden und so einen Streamer hatte ich mal, das schmeckt nicht). Ich serviere auch Kunden und Gästen Leitungswasser aus einer schlichten Glaskaraffe. Es hat noch keiner geguckt. Über 2 Menschen im privaten Umfeld, die mein gutes Leitungswasser verweigern, rümpfe ich die Nase.
    LG Ines

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  8. krampft sich zusammen.... geht mir genauso!!!
    nestlé steht schon seit den 90ern auf meiner "abschussliste". ebensolange trinke ich ausschliesslich "kranenberger wasser" - also wasser aus dem hahn = wasserkran - ausser ich komme unterwegs an keines ran. der garten wird ausschliesslich mit regenwasser gegossen - auch wenn herumstehende olle fässe den "gartenästethen" ein grausen verursachen. man muss halt prioritäten setzen!
    und wir knobeln immer noch an einer praktikablen möglichkeit die klospülung ebenfalls mit regenwasser zu betreiben - durch das grosse dach des BWH fällt viel davon an + schuppen&schauerdächer..... es müsste nur speicherkapazität her und eine solarpumpe. schaffen wir irgendwann :-)
    liebstige grüsse nach rostrosenhausen! xxxxxx

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    1. Ich trinke mit Vorliebe Wasser Marke "Chateau de la Pompe" ;-), und in den Sommermonaten hat die Dusche nicht viel zu tun, mit einem See vor der Nase habe ich einen exquisiten Riesenpool... Den Garten nur mit Regenwasser zu gießen, wie gerne täte ich das, es reicht nicht, diesen Sommer waren meine Fässer (insgesamt ca. 3000 l) nur ein einziges Mal vollgeregnet. Vielleicht sollte ich auf Steppenpflanzen umsatteln, aber dazu ist es wieder zu schattig... Trocken, sandig, schattig - macht nicht soviel mit an Pflanzen...

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  9. Liebe Traude, ja ein sehr wichtiges Thema. Das Wasser. Ich spare Wasser beim Händewaschen und Duschen. Ich lasse es nicht laufen, ich mach mich nass, Wasser aus. Seif mich ein, spül mich ab. Ich bin mir dessen nämlich auch bewusst. Dein Beitrag informiert super, toll immer die Verlinkungen zu den Petitionen. Deine Collagen sind absolut toll zu betrachten.
    Also tun wir was! ;)

    Liebste Grüße Tina

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  10. "...gern mal ins Schwimmbad gehen oder gar in den eigenen Pool oder Gartenteich springen, im Meer planschen..." - ich bin überhaupt kein Typ für´s "Wasser" - das Wasser ist nur beim Duschen mein "Freund"...;-)

    Drumherum wandern in solcher Natur wie auf deinen Bildern zu sehen, ist wunderschön, nur am Strand liegen ist für mich nix, finde einfach nur langweilig.

    Liebe Grüße

    Jennifer

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  11. Das mit Nestlé wusste ich noch nicht. Dafür werde ich dann wohl keine Produkttests mehr machen und beim Einkauf drauf achten. Allerdings wird das schwierig, denn Nestlé hat ja noch mehr Firmen und eine riesige Produktpalette. Die kann man sich nicht alle merken, aber falls Nestlé mit drauf steht, kann man sie meiden. Wir trinken schon seit Jahren kein Mineralwasser und schleppen keine Kisten. Zwar spart das nicht unbedingt Trinkwasser, aber bei der Mineralwasserproduktion wird noch mehr Wasser verbraucht. Außerdem müssen die Flaschen hergestellt und transportiert werden. Wir haben ein Sodagerät mit 2 Glasflaschen, das ist besser als das Gerät mit Plastikflaschen. Einmal schmeckt das Wasser besser und die Glasflaschen lassen sich besser reinigen.
    LG Elke

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  12. "HUT Ab" vor all dieser RECHERCHE liebe Rose,
    verdammt möcht ich fast sagen, denn viels was du herausgefunden hast und hier im Beitrag uns zugänglich machst, WISSEN wir einfach nicht,
    Gründe?
    Die gibt es bei jedem einzelnen Menschen genug, wie:
    keine Zeit
    keine Lust
    macht zuviel Arbeit sich zu informieren
    man "redet" von Umweltbewusst sein, selbst geht man fix daran vorbei und liest es nur bei einem anderen"-so ist es doch oft!
    umso wertvoller dein beitrag der uns ALLE aufhorchen lassen muss, (müsste) und es auch hoffentlich tut!
    Auf die die Wasserreccorcen unserer Erde müssen wir achten, was mit dem Wasser geschieht, wie wir es anwenden, ob wir bewusst damit umgehen, all das sind doch Themen die uns alle brennend interessieren müssten, denn letztendlich leben wir gemeinsam auf dieser Erde. Reiche, Arme, die, die nicht so selbstverständlich an frisches Wasser kommen und nicht nur den Leitungshahn auf-zu bewegen.
    Du brennst für dises Thema,
    ich auch...
    dafür sage ich ein großes DANKE....
    du spornst uns an
    auch dafür ein Danke...
    ein ganz liebes winke winke zu Dir..
    angel

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  13. Liebe Traude, es ist ein Wahnsinn, was du dafür Zeit uns Arbeit widmest, so eine POst erstellen zu können. Ich habe es durchgelesen. Sehr schön, was du schreibst. Und die Kollagen sind traumhaft schön. Ich schätze sehr deine Arbeit.
    Wir versuchen auch möglichst sparsam mit dem Wasser umgehen.
    Nur eins versteheich nicht richtig. Wenn wir am Meer Urlaub haben, dort haben wir schon öfter von Alnagen gehört, die das Meerwasser von Salz filtern und zum Trinkwasser machen. Es ist bestimmt ein teures Prozess, aber wäre es dann später nicht die Lösung für uns alle? Wenn Süßwasser knapp wird, gibt es noch immer genug Wasser im Meer, das man umarbeiten kann. Ich muß wider sagen, ich bin froh, daß ich jetzt lebe und nicht 50 oder 100 Jahre später, ich möchte all diese Sachen nicht mehr mitbekommen und unsere nachkommenden Menschen tun mir echt leid.
    Liebe Grüße

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    1. Liebe Andrea,
      die Meerwasserentsalzung ist möglich, aber bisher noch ein ziemlich aufwendiger Prozess - sioehe Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Meerwasserentsalzung
      Einer der Kernsätze dort lautet: "In allen Fällen ist das entsalzte Wasser für eine unmittelbare Verwendung als Trinkwasser nicht geeignet." Sprich, es sind noch zusätzliche Schritte notwendig, die auch nicht unbedingt unbedenklich sind - z.T. ist die Verbrennung von Erdgas dafür nötig.
      Es gibt aber bereits neu entwickelte Methoden, die so klingen, als würden sie tatsächlich funktionieren: https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article130214530/Kuenftig-kommt-unser-Trinkwasser-aus-dem-Meer.html
      Mal sehen, ob das alles tatsächlich so klappt ... und welche Nachteile diese Methode wiederum birgt... (denn selten hat der Mensch ja etwas entwickelt, das nicht irgendwo an anderer Stelle wieder Schaden erzeugt. Wir spielen zu gerne Götter, sind aber keine ...)

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  14. Liebe Traude,
    natürlich habe ich die Petition gegen Nestlé längst unterschrieben- und bin immer noch fassungslos. Wie kann man die Gier nach immer noch mehr Profit so über das Wohlergehen einer ganzen Region stellen? Und wer, bitteschön, erlaubt solche Raubzüge eigentlich?? Langsam falle ich wirklich vom Glauben ab und sehe unserer Zukunft oft mit Schaudern entgegen. Aber die kleinen Lichtblicke, die das (manchmal "nur" virtuelle) Zusammentreffen mit Menschen generiert, die sich gegen solche Machenschaften einsetzen und durch den eigenen Lebensstil jenseits von Massloskonsum und "Nach-mir-die-Sintflut"-Verhalten gegensteuern, lassen mich doch immer wieder ein Fünkchen Hoffnung schöpfen.
    Wir haben hier wirklich bestes Trinkwasser, direkt aus den Bergen kommt es, eiskalt und leicht süsslich im Geschmack. Wir trinken praktisch nur noch dieses Wasser, gemischt mit etwas Sirup höchstens. Und ich bin mir völlig bewusst, was für ein kostbares Gut es ist. Wir haben eine Sparspülung an der Toilette, wir duschen nur kurz und auch nicht jeden Tag (wozu gibt es Waschlappen?), wir befüllen den Geschirrspüler bis auf den letzten Zentimeter und versuchen auch sonst, so wenig Wasser wie möglich fliessen zu lassen. Ich denke auch nicht, dass wir hier einen Wassermangel zu befürchten haben, aber die mögliche Privatisierung der Wasserrechte bereitet auch mir Kopfschmerzen. Und ganz üble Magenschmerzen kriege ich angesichts der Gewässer- und Umweltverschmutzung, entstanden durch die Gier und den Machthunger der Industrie in Drittweltländern, die sich einen Dreck kümmern um Gesetze und sie mit ihrem Geld scheinbar alle zu ihren Gunsten aushebeln können.
    Bleibt zu hoffen, dass WIR immer mehr werden. Dass das Bewusstsein sich in den Köpfen immer mehr Menschen manifestiert, dass es höchste, allerhöchste Zeit ist. Beinahe schon zu spät. Und dass es NUR an uns liegt, wo wir hinsteuern. Denn wir als Konsumenten haben Macht. Wir sollten sie nur nutzen. Und das möglichst zügig.......
    Danke für diesen wieder höchst interessanten und so schön bebilderten Beitrag! Merci für deine Zeit, die du dafür investiert hast!
    Hummelzherzensgrüsse!

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  15. Tolle Bilder und wieder sehr umfassend recherchiert, liebe Traude.
    Ich habe auch unlängst über Wasser berichtet und ich glaube ich habe es schon verlinkt.. Weil uch das aber für so wichtig halte hämge ich es hier nochmal dazu.
    LG Sunny

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  16. Hallo Traude,

    ein wichtiges Thema und wie immer sehr informativ von Dir beschrieben und hinterfragt :) Die Fotos erzeugen ein schöne Stimmung dazu. Wir hier im Odenwald, jetzt rein von der Natur gesehen, haben ja auch nicht so viele große Wasserflächen - die meisten Seen sind künstlich angelegt worden. Dennoch macht man sich relativ wenig Gedanken, solange es fließt, wenn man den Hahn aufdreht. Ich kenne allerdings auch ein Nachbarort, da herrschte bei langen Trockenheiten Wassermangel und das Wasser musste mit der Feuerwehr gebracht werden.

    Hat mir sehr gut gefallen Dein Bericht :)

    Liebe Grüße
    Björn :)

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  17. Such beautiful collages and all the individual photos! I love water - I drink tons of water every day, it is literally my favorite drink. I love swimming and I just love looking at water from my window - in fact, I am looking at it as I type. :)

    I wanted to thank you for your warm comment on my recent post, Traude! You've made my day!

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  18. Wie immer ein sehr lesenswerter Artikel. Nestle ist im übrigen nur noch pro forma in der Schweiz ansässig. In echt ist er überall..... Und wir schämen uns dafür, dass das anfängliche Unternehmen klein hier angefangen hat....
    Herzlichst
    yase

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  19. liebe Traude,
    war sehr interessant und so viele wunderschöne Fotos!
    Dein Post hat bestimmt sehr viel Arbeit gemacht!
    Unglaublich was Nestle da vor hat, werde mir in Zukunft ein wenig genauer anschauen was ich kaufe.
    Vielen Dank für Deine Einladung! Bin gerne dabei!
    liebe Grüße
    Gerti

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  20. Liebe Traude, vielen Dank für diesen interessanten Link. Ja, wir sind mit Wasser wirklich gesegnet. Nestle zu umgehen wird schwer, es handelt sich hierbei um einen der größten Nahrungsmittelproduzenten der Welt, daneben gibts noch Unilever und Danone.

    LG Kathrin

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  21. Liebe Traude,
    deine Wasser-Collagen sind fantastisch. Wasser ist ein Element, welches mich magisch anzieht. Mein größter Traum wäre, direkt an einem See zu wohnen. Ja, wir müssen mit unserem Wasser sehr achtsam umgehen. Ich schätze es auch sehr, dass wir heroben in den Bergen ein so gutes Trinkwasser haben. Wieder ein toller Post!
    Ganz liebe Grüße,
    Christine

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  22. Liebe Traude, am Potsdamer Platz gibt es einen Wolkenkratzer, dort wird auf dem Dach Regenwasser gesammelt und für die WC Spülung genutzt. Das finde ich prima, sowas wäre doch in sehr vielen Fallen machbar. Ich habe wenigstens auf dem Land eine große Regentonne, um meinen kleinen Garten zu versorgen. Irgendwann möchte
    ich ganz dort wohnen und dann wünsche ich mir eine Handpumpe und ein Windrad und die Nutzung der Sonennstrahlen baue ich auch noch weiter aus. Leider bin ich bei meinem Trinkwasser ein Banause, denn ich trinke am liebsten Alpenwasser - ja, das von Danone. Für Dein Linkding habe ich die Rettung meiner Jean mitgebracht. Nun brauche ich keine neus, denn sie hat ein zweites Leben bekommen! Liebe Grüße, Bärbel ☼

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    1. https://netzfrauen.org/wp-content/uploads/2013/11/nestle.jpg

      Hier kommt noch eine Grafik mit den 30% Beteiligung bei l'Oreal.

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    2. Danke für deinen Input, liebe Bärbel. Die Sache mit dem Berliner Wolkenkratzer klingt toll! Und deine Zukunftspläne ebenfalls. Danke für deinen Nestlé-Link - er hat mir leider auch gezeigt, dass es mit meinem Boykott NOCH schwieriger wird als gedacht. Auf l'Oreal kann ich leicht verzichten, da verwende ich sowieso nichts davon, aber das Lieblingsfutter unserer Katzen kommt offenbar ebenfalls von dieser Firma. Wir haben gestern schon damit begonnen, etwas Alternatuiv-Futter zu kaufen und das mehr und mehr zwischen die anderen Futter-Beutelchen zu mischen. Hoffentlich klappt's!

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    3. Dann drücke ich mal die Daumen, dass die Kätzchen sich als nicht markentreu zeigen :) Danke für Deinen Kommentar Hinweis, bei mir im Blog - liebe Traude! ☼

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  23. Liebe Traude,

    Du hast wunderschöne Collagen erstellt und Deine eindrucksvollen Worte sollten viele Menschen lesen. Jeder kann auch schon eine Kleinigkeit verändern um mitzuhelfen !!

    Herzliche Grüße
    Kerstin

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  24. Liebe Traude,

    ich finde es ganz wunderbar, dass Du dieses Thema "Wasser" aufgegriffen hast. Und selbstverständlich habe ich die Petition sofort unterschrieben! Ich kann einfach nicht verstehen, dass Regierungen, die dem Wohle ihres Volkes verpflichtet sind, so etwas zulassen...Ich weiß, da geht es auch wieder nur um Geld...Aber wann werden die Menschen begreifen, dass sie das weder essen noch trinken noch sich davon Gesundheit kaufen können...(zugegeben zu einem gewissen Teil geht das alles schon, aber nur für die, die ganz oben schwimmen...) Letztlich zufrieden sind sie aber dennoch nicht...das zeigt doch schon die Gier nach immer mehr! Ohne Rücksicht auf Verluste...Können solche Entscheidungsträger und Verantwortlichen wirklich noch in den Spiegel schauen?
    Diese Auflistung der Lebensmittel-Großkonzerne liegt mir auch vor. Und es ist in der Tat gar nicht einfach, diese Produkte zu boykottieren. Nestle scheint sich zu einem ganz besonderen Schmuddelkind dieser Branche entwickelt zu haben - wenn ich daran denke, welch guten Ruf dieses Unternehmen einmal hatte, und zu welchen Ungeheuerlichkeiten und Abscheulichkeiten dieses Unternehmen heutzutage fähig ist - eine mehr als traurige Entwicklung!!!
    Aber wir dürfen nicht nur jammern und das Unrecht beklagen, wir müssen in der Tat hinsehen, wo wir selbst, ein jeder für sich, etwas tun kann um diese lebenswichtige Resource WASSER zu erhalten und letztlich allen Menschen als Grundrecht einzuräumen!!! Ich denke dabei z. B. an den oftmals gedankenlosen Papierverbrauch...den Wenigsten ist bewußt, wieviel Wasser zur Produktion von Papier eingesetzt werden muss...Oder unser viel zu hoher Fleischkonsum...Auch da wissen nur wenige (leider interessiert es auch viele nicht!) welche Mengen an Wasser für die Erzeugung eines einzigen Kilos Fleisch nötig sind... Beispielsweise benötigt man für ein einziges Kilo Rindfleisch 15.500 Liter virtuelles Wasser. Mit dieser Menge könnte man ein Jahr lang täglich duschen!
    Das sind Themen, in denen könnte ich mich verlieren...
    "Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geliehen!" Für diesen Satz wirst Du heute oftmals milde als "hoffnungsloser Naivling" belächelt...
    Liebe Traude, diese Themen brennen mir seit vielen Jahren auf der Seele - und ich habe auch schon viel versucht, sowohl politisch als auch gesellschaftlich auf ein bewußteres Leben in möglichst vielen Bereichen hinzuarbeiten...Viel Erfolg hatte ich dabei allerdings nicht...
    Aber jeder Schritt in diese Richtung ist ein guter, ein richtiger Schritt, und genau deshalb bin ich so froh über Deine Einmischung, Deine Informationen, Dein aufrütteln wollen, Dein Engagement! Gut machst Du das! Richtig gut!
    Weiter so!
    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Energie, die braucht man auf einem solchen Weg! Ich weiß nur zu gut wovon ich rede.
    Alles Liebe
    Heidi

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  25. Hallo Traude,
    ernstes Thema, aber wunderschöne Collagen hast Du erstellt! Das mit Nestle beschäftigt mit seit dem Film "Feed the world", als ich dort diesen ätzenden Geschäftsführer sah, der das alles auch noch gerechtfertigt hat mit dem Trinkwasser in Afrika und wie froh doch die Afrikaner darüber sind. Welche Großk......
    Seit dem Tag versuche ich Nestle aus dem Weg zu gehen.

    Vielen Dank für Deinen wieder so ausführlichen, informativen und auch mit so vielen schönen Bildern gespickten Post.
    Meiner kommt mal wieder mit einem Aufruf, wir kämpfen alle gegen einen Bienenkiller, dabei hat Bayer schon einen neuen entwickelt und auch erlaubt bekommen.
    Letzlich geht alles ins Grundwasser - irgendjemanden von all den Politikern muss doch mal anfangen zu denken, wo denn das Grundwasser bleibt!

    Ganz viele liebe Grüße aus einem heute sehr regnerischen Deutschland (passend zu Deinem Post), aber wir brauchten auch den Regen und ein schönes Wochenende
    Kirsi

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  26. Water is incredibly important! We should take greater care of it. Most developed European countries have polluted their water reserve and that is really sad... I hope that the same won't happen to the countries that have joined EU but who knows? Money talks, as they say...and sometimes (often actually) European politicians do what the people who are in real power (the wealthy ones) tell them to do. To me saving water is like second nature, I can't stand when I see people leave water running. I even make sure to preserve water while I'm brushing my teeth. We can all do our little share by preserving the water in our household.
    Very important theme!

    What thriller did you see that was filmed in Split? Recently a lot of TV series are film in Split, it must be because the city is experiencing a touristic boom!

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    1. Thank you for your valuable comment, dear Ivana!
      To your question because of the Split-thriller: There is apparently a new TV crime series under the title "The Croatia-Crime". And the first part was called: "The devil of Split"...

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  27. Hallo liebe Traude, leider ist auch dieses Umwelt-Thema in den Medien viel zu wenig präsent. Viele wissen gar nicht, wie es um die Wasserrecourcen bestellt ist und wie schlecht die Prognosen sind. Die Gier der Großkonzerne macht mich wütend. Die nachfolgenden Generationen werden mit dem Wasserproblem sehr zu kämpfen haben und ich bin mal wieder froh, nicht jetzt erst geboren zu werden. Vielen Dank, dass Du wieder so viele Infos zusammengetragen hast. Deine Collagen sind wunderschön!
    Mach Dir noch einen schönen Sonntagabend!
    Ganz liebe Grüße und Knuddels,
    Julia

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  28. Hallo Traude. Viele schöne Fotos von deinen Reisen.
    Genau jeder sollte etwas sparsamer umgehen mit Wasser da wir ja in Europa alles haben. Ist so mancher leichtsinnig.
    Wünsche dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße Jana.

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  29. Liebe Traude,

    von meinem Besuch bei dir,
    lasse ich Sonntagsgrüße hier.

    Elisabeth

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  30. Dear Traude , once again, one of the most important subject you could ever explore - Water!
    All the pictures are magnificent! Congratulations!
    I have linked my pot holder post!
    Have a great week
    Love,
    Nina

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  31. Sind wir einfach nur 'gedankenlos'? Ich glaube, damit können wir unser Verhalten schon lange nicht mehr entschuldigen. Soooo vieles nehmen wir einfach hin und denken kein einziges Mal darüber nach! Danke für deine Recherchen, Danke, dass du den Finger in die Wunde legst, Danke, dass du uns die Augen öffnest und auf-, hoffentlich auch wach-rüttelst! LG Martina

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  32. This is a great post! water is live! Those pictures are simply breathtaking!

    www.tessyonyia.com

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  33. Wunderbare Fotos für dieses heikle Thema.
    Ich bin froh, dass unsere Kinder da sogar schon (neben zu Hause) im Kindergarten entsprechend erzogen wurden. Nicht nur Wasser, sondern auch Licht (Strom) sparen wurde da mit den Kleinen geübt. Es ist erstaunlich, was so einfach Dinge wie den Wasserhahn nicht ganz aufdrehen und möglichst zwischendurch auch wieder aus machen schon bewirken können. Unser Kindergarten bekam da jedes Jahr von der Stadt einen Preis durch den eine besondere Attraktion fürs Sommerfest gebucht werden konnte. Motivation für alle.
    Danke für die Erinnerung.
    GLG sigrid

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  34. Liebe Traude, danke für diesen sehr wichtigen und aufrüttelnden Post. Ja, Wasser ist wirklich enorm kostbar, das ist leider nicht immer im Bewusstsein. Ich könnte jetzt mit den Schultern zucken und sagen, ach, jetzt ist es sogar gut, dass ich im Sommer eher dazu neige zu wenig als zu viel zu gießen, aber so einfach ist das leider nicht. Hoffentlich wird Dein Beitrag von sehr vielen Menschen gelesen und fühlt sich davon ebenso angesprochen wie ich. Dazu haben nicht nur Deine wunderbaren Fotos beigetragen. Sehr gespannt bin ich jetzt auf Deinen angekündigten 2. Teil.
    Liebe Grüße von Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  35. Liebe Traude,
    mir tut Wasserverschwendung auch immer weh, wenn ich sie mitbekomme. Das war der erste Satz den ich mir für meinen Kommentar schon mal im Geiste notiert habe, als ich heute Vormittag anfing deinen tollen Beitrag zu lesen. Dann musste ich eine Pause einlegen und kam nun erst dazu weiterzuscrollen. Was Großkonzerne sich erlauben das ist doch wirklich ungeheuerlich. Danke, dass du den Link für die Petition gegen Nestle noch einmal eingebaut hast und auch die anderen. Ich habe gerade so einen dicken Hals, dass ich deine Bilder jetzt gar nicht in Ruhe anschauen kann. Ne, das muss ein anders Mal nochmal vorbei kommen. Jetzt muss ich die ganze Info erst mal verarbeiten und meine Wut….

    ♥∗✿≫✿≪✿∗♥
    Herzlich grüßt
    Uschi

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  36. irgendwo habe ich mal gelesen.. die nächsten Kriege werden die um sauberes Wasser sein..
    und da ist durchaus etwas wahres dran..
    wir schöpfen aus dem Vollen und machen uns wenig Gedanken..
    muss man jeden Tag duschen??Es ist zumal überhaupt nicht gesund für die Haut..
    (und um nicht zu müffeln reicht auch waschen..)
    müssen wir jeden Tag etwas Frisches anziehen und dann ab in die Maschine??
    (Man kann die Sachen zum Auslüften ans Fenster hängen und im Wechsel anziehen..)
    Muss das Auto jede Woche gewaschen werden??
    (Meins geht vielleicht einmal im Jahr da durch ;))
    ich habe meine Spülmaschine abgeschafft da ich nur noch alleine bin (sie war ausserdem kaput ;) )
    es gib Toiletten mit Sparspülung.. oder man drückt nicht ganz durch..
    es gibt Aufsätze auf dem Wasserhahn die Luft beimischen.. das spart enorm ..
    so gibt es viele Möglichkeiten zu sparen..
    deine Collagen sind wunderschön
    liebe Grüße
    Rosi
    ich bekomme noch alle Jahre Geld von den Nebenkosten zurück weil ich Wasser einsparen..
    es wäre noch mehr wenn ich eine eigene Uhr hätte..
    so federe ich den Mehrverbrauch der Anderen noch mit ab :(
    (es wird bei uns nach Personen gerechnet.. und Kinder zumal wenn sie klein sind verbrauchen nun mal mehr Wasser..)

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