🎄🎇🎄🎇🎄
So kurz vor Weihnachten melde ich mich mit einem "adventlich gestimmten", aber durchaus
wieder bunt gemischten Beitrag. Ich habe ja in meinem vorigen Blogpost schon erwähnt, dass es
noch einiges zu zeigen und erzählen gibt.
Ihr werdet Sterne sehen, schöne Natur, hübsche Dinge,
die mit der Post kamen, rostrosige Kleidungs-Mixe, gemütliche Katzen, eine Adventausstellung,
eine über 600 Jahre alte Kirche, ihr bekommt noch ein paar nachhaltige Geschenktipps -
und ich werde zwei Gewinner*innen nennen.
Ich hoffe also,
da ist für alle etwas Interessantes dabei! Ihr braucht das ja nicht alles auf einmal zu lesen 😊 -
betrachtet meine Posts einfach als "Zeitung", die (zumeist) wöchentlich erscheint. Diesmal
habt ihr sogar noch etwas länger Zeit, um darin zu "blättern" und zu schmökern, denn ich werde
So kurz vor Weihnachten melde ich mich mit einem "adventlich gestimmten", aber durchaus
wieder bunt gemischten Beitrag. Ich habe ja in meinem vorigen Blogpost schon erwähnt, dass es
noch einiges zu zeigen und erzählen gibt.
Ihr werdet Sterne sehen, schöne Natur, hübsche Dinge,
die mit der Post kamen, rostrosige Kleidungs-Mixe, gemütliche Katzen, eine Adventausstellung,
eine über 600 Jahre alte Kirche, ihr bekommt noch ein paar nachhaltige Geschenktipps -
und ich werde zwei Gewinner*innen nennen.
Ich hoffe also,
da ist für alle etwas Interessantes dabei! Ihr braucht das ja nicht alles auf einmal zu lesen 😊 -
betrachtet meine Posts einfach als "Zeitung", die (zumeist) wöchentlich erscheint. Diesmal
habt ihr sogar noch etwas länger Zeit, um darin zu "blättern" und zu schmökern, denn ich werde
eine kleine Blogpause einlegen und mich erst wieder im Neuen Jahr mit einem neuen Beitrag
melden (voraussichtlich nach dem Dreikönigstag).
Servus ihr Lieben!
Leider ist der Schnee aus meinem vorigen Blogbeitrag schon zwei Tage nach dem Erscheinen
wieder komplett verschwunden gewesen - "Schnee von gestern" also 😉⛄- ich freue mich aber,
dass ich einigen von euch mit diesem Anblick Freude machen konnte. Und ich hoffe, mit dem
Ergebnis der Verlosung der Treedom-Bäume werde ich zweien von euch ebenfalls Freude bereiten.
Doch dazu erst am Ende dieses Postings.
Servus ihr Lieben!
Leider ist der Schnee aus meinem vorigen Blogbeitrag schon zwei Tage nach dem Erscheinen
wieder komplett verschwunden gewesen - "Schnee von gestern" also 😉⛄- ich freue mich aber,
dass ich einigen von euch mit diesem Anblick Freude machen konnte. Und ich hoffe, mit dem
Ergebnis der Verlosung der Treedom-Bäume werde ich zweien von euch ebenfalls Freude bereiten.
Doch dazu erst am Ende dieses Postings.
🎄🎇🎄🎇🎄
Eine Kirche für Novas Glockenturm-Linkup:
Eine Kirche für Novas Glockenturm-Linkup:
Beginnnen wir gleich mal mit der Nikolaus-Kirche, die ich am 5. Dezember (einen Tag vor
dem Nikolaus-Tag 😏) fotografiert habe. Sie befindet sich am Hauptplatz der Stadtgemeinde
Traiskirchen. Sie wurde im Jahr 1400 erstmals urkundlich erwähnt; es wird jedoch davon
ausgegangen, dass Teile des Gebäudes älteren Ursprungs sind, da bei Renovierungsmaßnahmen
romanische Bausubstanzen gefunden wurden. (Hier ein Foto der Kirche von 2009 - da kann man
sich ihr Alter etwas besser vorstellen.)
dem Nikolaus-Tag 😏) fotografiert habe. Sie befindet sich am Hauptplatz der Stadtgemeinde
Traiskirchen. Sie wurde im Jahr 1400 erstmals urkundlich erwähnt; es wird jedoch davon
ausgegangen, dass Teile des Gebäudes älteren Ursprungs sind, da bei Renovierungsmaßnahmen
romanische Bausubstanzen gefunden wurden. (Hier ein Foto der Kirche von 2009 - da kann man
sich ihr Alter etwas besser vorstellen.)
[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-,
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]
Links oben: Auch eine große Krippe steht derzeit beim Hauptplatz von Traiskirchen. Rechts oben: Die Pestsäule, die heute noch den Hauptplatz ziert, wurde zum Gedenken an die im Jahr 1713 bei einer Pestepidemie Verstorbenen errichtet. Im 18. Jahrhundert befand sich dort, wo heute ein Parkplatz, die Pestsäule und Häuser stehen, ein Friedhof. |
Zwischen die Nikolauskichenfotos habe ich außerdem ein paar Fotos von meinem kleinen
Fotobomber Maxwell, eingestreut, der mal wieder bei einem "Outfit-Shooting" unbedingt dabei
sein wollte: Zuerst strich er mir nur um die Beine - siehe auch unten Mitte - aber dann wurde er
von mir kurzerhand hopsgenommen 😉😀😎...
Diese Kleidungsstücke - ergänzt um ein paar wärmende Teile - trug ich am 6. Dezember, als
wir Rostrosen zusammen mit unseren Freunden Brigitte und Peter und einem weiteren Paar die
Weihnachtsausstellung in den Blumengärten Hirschstetten
besuchten. Wenn ihr schon länger bei mir lest, dann erinnert ihr euch vielleicht, dass ich die
Blumengärten bereits mehrmals besucht und auch darüber berichtet habe.
Hier nochmal die Links zu diesen schönen Besuchen - einmal
im Sommer, einmal zu Ostern und einmal aus einem ganz speziellen und erfreulichen Grund, den
ihr euch hier besser in voller Länge durchlest. (Und hier kommt ihr zu mehr Infos über die
Weihnachtsausstellung in den Blumengärten Hirschstetten)
Den Sternenschmuck der Blumengärten verlinke ich bei der Zitronenfalterin und ihrem Monatsmotto Sterne. |
Wir hatten auch schon oft und oft gehört, dass dieser Ort in der Vorweihnachtszeit viel zu bieten
hat - einen Markt mit regionalen und Bio-Schmankerln, einen schön geschmückten Outdoor-Bereich
und eine ganz wunderbare, aufwendig gestaltete Ausstellung - aber erst in diesem Jahr schafften
wir es endlich, uns die Hirschstettner Blumengärten auch im Advent anzusehen. Wir tranken dort
guten Punsch und Glühwein, gönnten uns außerdem Flammkuchen und hörten uns auch das Musik-
programm dieses Tages an - doch heute will ich euch vor allem vom Highlight der Veranstaltung
erzählen:
Die Ausstellung, die in einem der Glashäuser stattfindet, wird (wie uns Brigitte erzählte) alljährlich
unter ein Motto gestellt - heuer lautet es „Bezaubernde Weihnachtsklänge“, und so wurden beliebte
Weihnachtslieder (jedoch nicht nur aus Europa, sondern aus verschiedenen Teilen der Welt) mit Hilfe
von lebenden Pflanzenarrangements, ausgesuchter Dekoration und Schaufensterpuppen künstlerisch
"zum Leben erweckt". Unten sehr ihr zum Beispiel den Little Drummer Boy (Mitte), und der schöne
weiße Engel gehört zum Lied Leise rieselt der Schnee.
Frau Rostrose mit Rudolph the Red Nosed Reindeer |
Das in der folgenden Collage dargestellte Lied In der Weihnachtsbäckerei kannten Edi und ich
bisher nicht, Brigitte und die anderen hingegen schon. Die Darstellung mit den beiden backenden
Kindern in der nostalgisch eingerichteten Küche gefiel uns jedenfalls ganz besonders gut:
Unten seht ihr die Darstellung von ein paar mir unbekannten Weihnachtsliedern aus anderen
Ländern, z.B. aus Frankreich und Russland - und in der Mitte befinden wir uns am anderen Ende
der Welt, wo jetzt Sommer ist. Das betreffende australische Weihnachtslied heißt
Six White Boomers.
Weiche, warme Wolle:
In der folgenden Collage seht ihr - neben Feliz Navidad - den Pullover, den ich an diesem
Weihnachtsmarkttag zum grün-gemusterten Des*gual-Kleid und der grünen Bio-Samt-Hose
trug; ich hatte ihn auch schon bei unserem Besuch des karitativen Weihnachtsmarktes als
wärmende Schicht verwendet. Wie ihr oben bei dem Rudolf-Reindeer-Foto seht, trug ich darüber
noch meine grüne Bio-Merino-Strickjacke. Mein Hals war umwickelt mit dem Dreieckstuch, das
mir Ines Meyrose vor einiger Zeit geschenkt hat, weil sie es nie trug und weil sie fand, dass mir
die Farbkombination gut passen würde.
Vor kurzem fragte sie dann auch wegen der übrigen Teile, die sie von Invero besaß, ob in der
Bloggerwelt Interesse bestünde: Sie besaß nämlich noch einen Poncho und Armstulpen in diesem
Stil.
Ich hatte mich zunächst zurückhalten wollen, da ich ohnehin schon das Tuch besaß und eigentlich
nichts Neues brauche - aber als sich niemand meldete, der die hübschen Teile wollte, war ich
schließlich doch "weichgeklopft" - und so landeten Poncho und Pulswärmer bei mir. Hier seht ihr
die beiden Stücke in Kombination mit meinem weinroten Bio-Bouretteseidenrock, einem weinroten
3/4-Arm-Shirt, einer orangen Vintage-Spitzenbluse und weinroten Thermo-Leggings. Dieser
Farbmix passt dann auch gleich zu Marens Farbkombi des Monats:
Und noch etwas anderes Schönes aus der Bloggerwelt ist bei mir eingezogen: Bei Heidi vom
Blog Heidis grüne Ecke habe ich nämlich den richtigen Lösungssatz von ihrem Naturquiz
erraten, wurde von ihr gezogen - und kurze Zeit später kam ein Päckchen mit dem folgendem
hübschen Inhalt bei mir an -
Ein "Upcycling-Adventskranz":
Heidi hat dazu eine kleine Kuchenform verwendet, sie mit Moos gefüllt und mit hübschen
Elementen wie einem Porzellanengel, kleinen Säckchen, Sternen und Weihnachtskugeln verziert,
Kerzen gab es ebenfalls dazu - und außerdem hat sie mir noch Strohschmuck, getrocknete Orangen
und Äpfel sowie Sternanis beigelegt, die ich auch gleich in meine Dekoration eingebaut habe.
Dank dir, liebe Heidi - wie du siehst, passt dein Kranz wunderbar in unser Zuhause, und auch
die Katzen finden das alles seeehr gemütlich. (In der übernächsten Collage könnt ihr Nina u.a.
beim neugierigen Beschnuppern von Heidis liebem Brief sehen 😻. Ansonsten sind Nina und
Maxwell vor allem in der Ruheposition anzutreffen - so lässt sich's leben!)
Schnurr-schnurr-schnurr:
Mödlinger Waldrunde im Dezember:
Natürlich machen auch Edi und ich es uns in der kalten Jahreszeit gern zu Hause gemütlich -
aber nicht nur. Es zieht uns auch immer wieder raus in die Natur! Die unteren Fotos stammen
vom 9. Dezember, einem ziemlich grauen Nieseltag, den wir trotzdem mit einem kleinen und
schönen Waldspaziergang verbunden haben.
Als ich noch ein Kind war, packten mich meine Eltern auch bei so ziemlich jedem Wetter
zusammen und es ging irgendwohin ins "Grüne". Ich war von ihrer Wanderlust damals gar nicht
immer so sehr begeistert, aber heute bin ich meinen Eltern dankbar dafür, dass sie mich die
Liebe zur Natur gelehrt und mir gezeigt haben, dass Bewegung einen Körper länger jung hält.
Eines der einstigen Lieblingsziele bei Regenwetter war der Mödlinger Dreistundenweg (oder
Teile davon) denn die dortigen Schirmföhren halten den Regen ganz gut ab und die Wege sind gut
ausgetreten - da entsteht nicht so leicht Matsch. Edi und ich beschlossen, diese Vorteile an dem
feuchten Tag ebenfalls zu nützen.
Der Naturpark Föhrenberge wird übrigens von der Mödlinger Stadtverwaltung gut gehegt
und gepflegt, wie man von diesem Schild (für Artis Schilderwald) erfuhr. Leider gehen nicht
alle so pfleglich mit Bäumen um und müssen ihnen unbedingt eine Liebesbotschaft in die Rinde
ritzen. (Meine Eltern haben mir in meiner Kindheit beigebracht, dass auch Bäume fühlen können
und dass ihnen das wehtut. Ich hatte nie das Bedürfnis, Bäume zu ritzen, sinnlos an ihren Blättern
zu rupfen oder ihr Äste abzubrechen. Wenn ich heute Arbeit mit der Gartenschere erledige oder
Efeu fürs Wäschewaschen pflücke, habe ich daher immer ein etwas schlechtes Gewissen... 😉)
Ihr könnt euch also gewiss vorstellen, dass mich der folgende Anblick schmerzte:
Die etwa 200 Jahre alte Eiche, über die ich euch im Jahr 2017 HIER erzählt habe, ist dem Pilz
(Schillerpolling), der sie befallen hat, nun offenbar trotz aller Schutzmaßnahmen zum Opfer gefallen.
Der Stamm ist geborsten, die Äste, die dem Baum einen Kronendurchmesser von 20 Metern
verliehen haben, liegen verstreut in dem Bereich, der ursprünglich abgesperrt worden war,
um Wanderer vor eventuell herabfallenden Ästen zu bewahren.
Übrigens stand im Jahr 2017 auf dem Schild noch, dass es sich um eine Traubeneiche handeln würde,
mittlerweile wurde die Bezeichnung mit dem Begriff "Zerreiche" überklebt.) Wie auch immer, der
Baum, der einmal diese Landschaft geprägt hat, ist gefallen, und das stimmt mich traurig. Ich bin
zugleich neugierig, ob Mödling sein Totholz wenigstens als Lebensraum für Kleinlebewesen liegen
lassen wird...
Advent-Heuriger:
aber nicht nur. Es zieht uns auch immer wieder raus in die Natur! Die unteren Fotos stammen
vom 9. Dezember, einem ziemlich grauen Nieseltag, den wir trotzdem mit einem kleinen und
schönen Waldspaziergang verbunden haben.
Als ich noch ein Kind war, packten mich meine Eltern auch bei so ziemlich jedem Wetter
zusammen und es ging irgendwohin ins "Grüne". Ich war von ihrer Wanderlust damals gar nicht
immer so sehr begeistert, aber heute bin ich meinen Eltern dankbar dafür, dass sie mich die
Liebe zur Natur gelehrt und mir gezeigt haben, dass Bewegung einen Körper länger jung hält.
Die Holzschnitzerei mit dem Engel und den beiden Kindern steht mitten im Wald bei einem Rastplatz. |
Eines der einstigen Lieblingsziele bei Regenwetter war der Mödlinger Dreistundenweg (oder
Teile davon) denn die dortigen Schirmföhren halten den Regen ganz gut ab und die Wege sind gut
ausgetreten - da entsteht nicht so leicht Matsch. Edi und ich beschlossen, diese Vorteile an dem
feuchten Tag ebenfalls zu nützen.
Der Naturpark Föhrenberge wird übrigens von der Mödlinger Stadtverwaltung gut gehegt
und gepflegt, wie man von diesem Schild (für Artis Schilderwald) erfuhr. Leider gehen nicht
alle so pfleglich mit Bäumen um und müssen ihnen unbedingt eine Liebesbotschaft in die Rinde
ritzen. (Meine Eltern haben mir in meiner Kindheit beigebracht, dass auch Bäume fühlen können
und dass ihnen das wehtut. Ich hatte nie das Bedürfnis, Bäume zu ritzen, sinnlos an ihren Blättern
zu rupfen oder ihr Äste abzubrechen. Wenn ich heute Arbeit mit der Gartenschere erledige oder
Efeu fürs Wäschewaschen pflücke, habe ich daher immer ein etwas schlechtes Gewissen... 😉)
Ihr könnt euch also gewiss vorstellen, dass mich der folgende Anblick schmerzte:
Die etwa 200 Jahre alte Eiche, über die ich euch im Jahr 2017 HIER erzählt habe, ist dem Pilz
(Schillerpolling), der sie befallen hat, nun offenbar trotz aller Schutzmaßnahmen zum Opfer gefallen.
Der Stamm ist geborsten, die Äste, die dem Baum einen Kronendurchmesser von 20 Metern
verliehen haben, liegen verstreut in dem Bereich, der ursprünglich abgesperrt worden war,
um Wanderer vor eventuell herabfallenden Ästen zu bewahren.
Übrigens stand im Jahr 2017 auf dem Schild noch, dass es sich um eine Traubeneiche handeln würde,
mittlerweile wurde die Bezeichnung mit dem Begriff "Zerreiche" überklebt.) Wie auch immer, der
Baum, der einmal diese Landschaft geprägt hat, ist gefallen, und das stimmt mich traurig. Ich bin
zugleich neugierig, ob Mödling sein Totholz wenigstens als Lebensraum für Kleinlebewesen liegen
lassen wird...
Meinen schlichten rot-grünen Auflugs-Anzug habe ich mit dem Tuch ergänzt, das Tina mir in München "verswapt" hat. |
Advent-Heuriger:
Als wir mit unseren Nachbarn von vis-a-vis (die sich immer um unsere Katzen kümmern, wenn
wir länger unterwegs sind) beim Heurigen im nahe gelegenen Burgenland waren, war mein Outfit
deutlich eleganter. Denn da führte ich mal wieder meinen taupefarbigen Spitzenrock aus -
diesmal gepaart mit meinem im Vorjahr erstandenen rot-schwarzen Öko-Bio-Shirt, einem
schwarzen Stretch-Gürtel und einem ebenfalls schwarzen Cardigan.
Relaxen in Oberlaa:
Keine Fotos gibt es von einer anderen geruhsamen Dezember-Unternehmung, über die ich
euch aber trotzdem kurz erzählen will: Wir haben nämlich einen Ermäßigungs-Gutschein in der
Therme Wien für einen Relax-Afternoon genützt. Dort haben wir uns also im Bad, in der
Sauna und Dampfkammer und bei einem (im Preis enthaltenen) Abendessen entspannt 😊.
Falls ihr noch nach Geschenken in letzter Minute sucht, wäre ein Gutschein für solch ein
Thermenerlebnis bestimmt für manche Zu-Beschenkende eine erfreuliche Sache.
Frostiges Walken:
Die folgenden (Handy-)Aufnahmen stammen von einer Nordic-Walkingrunde am 11. Dezember -
einem himmelblauen, sonnigen, aber zugleich recht eisigen Tag. Die Luft war herrlich klar, die
braunen Blätter und manche Grashalme hatten einen Silberrand und man konnte wunderbar bis
zum Schneeberg sehen.
Leider ist der Blick auf den Berg nicht mehr so unverstellt wie früher, denn mittlerweile stehen
überall stromerzeugende Windräder herum. Auch die sind ja nicht unumstritten, unter anderem weil
sie für Vögel, Fledermäuse und Bienen eine Gefahr darstellen - fürs Klima sind sie trotzdem besser
als fossile Energieerzeuger... Aber schön muss ich sie ja deshalb nicht finden...
In der Weihnachtsbäckerei:
Vorhin habe ich euch erzählt, dass Edi und ich das Lied In der Weihnachtsbäckerei
bisher nicht gekannt haben. Das hinderte uns aber nicht, heuer nach längerer Pause mal wieder
Kekse herzustellen. Wir sind zwar keine Großmeister im Schöne-Kekse-Backen, sie sehen bei uns
immer ein bisserl grobmotorisch und unregelmäßig aus (was auch daran liegt, dass mein Mann und
ich einen unterschiedlichen Stil beim Formen haben) - aber was soll's, Hauptsache, sie schmecken
gut. Wir haben unsere drei Favoriten gebacken bzw. gerollt: Vanillekipferl, Kokosbusserl und
Rumkugeln.
In diesem Jahr kam eine neue, umweltfreundliche Form der "Frischhaltefolie" in unserer
Weihnachtsbäckerei zum Einsatz: Wir wickelten den Teig zum Rasten nämlich in ein immer wieder
und wieder verwendbares Bienenwachstuch, das eine tolle Alternative zu Plastik- oder Alufolien
darstellt. Solche Bees Wraps (und Informationen darüber) sind zum Beispiel HIER, HIER oder HIER
zu bekommen. Sie duften so köstlich wie Bienenwachskerzen (der Duft verfliegt aber nach einiger
Zeit) und sind ganz einfach zu reinigen. Eine tolle Sache, die der Welt viel Müll erspart - und ganz
bestimmt ebenfalls als nachhaltiges Geschenk geeignet ist!
Vorhin habe ich euch erzählt, dass Edi und ich das Lied In der Weihnachtsbäckerei
bisher nicht gekannt haben. Das hinderte uns aber nicht, heuer nach längerer Pause mal wieder
Kekse herzustellen. Wir sind zwar keine Großmeister im Schöne-Kekse-Backen, sie sehen bei uns
immer ein bisserl grobmotorisch und unregelmäßig aus (was auch daran liegt, dass mein Mann und
ich einen unterschiedlichen Stil beim Formen haben) - aber was soll's, Hauptsache, sie schmecken
gut. Wir haben unsere drei Favoriten gebacken bzw. gerollt: Vanillekipferl, Kokosbusserl und
Rumkugeln.
In diesem Jahr kam eine neue, umweltfreundliche Form der "Frischhaltefolie" in unserer
Weihnachtsbäckerei zum Einsatz: Wir wickelten den Teig zum Rasten nämlich in ein immer wieder
und wieder verwendbares Bienenwachstuch, das eine tolle Alternative zu Plastik- oder Alufolien
darstellt. Solche Bees Wraps (und Informationen darüber) sind zum Beispiel HIER, HIER oder HIER
zu bekommen. Sie duften so köstlich wie Bienenwachskerzen (der Duft verfliegt aber nach einiger
Zeit) und sind ganz einfach zu reinigen. Eine tolle Sache, die der Welt viel Müll erspart - und ganz
bestimmt ebenfalls als nachhaltiges Geschenk geeignet ist!
Gewinner der Treedom- Bäumchen:
In meinem vorigen Post gab's zwei Treedom-Bäume zu gewinnen. Herzlichen Dank an alle, die
mir liebe Kommentare hinterlassen und sich an der Verlosung beteiligt haben. Ich ließ mir bei der
Gewinner-Ermittlung diesmal durch meinen Göttergatten helfen - das heißt, Herr Rostrose spielte
den weihnachtlichen Glücksengel. Beaufsichtigt und mental unterstützt wurde die Ziehung
außerdem durch Kater Maxwell sowie durch zwei ganz besondere "Weihnachts"-Engel: Der
eine wurde mir vor Jahren von einem Kind geschenkt, mit dem ich gebastelt und getöpfert habe, der
andere ist eine Miniaturnachbildung des Engels vom sogenannten Erosbrunnen am Piccadilly
Circus. Er wurde vor mehr als einem halben Jahrhundert von meinem Vater aus London mitgebracht.
Unter all diesen wachsamen Augen zog mein lieber Mann zwei Zettelchen aus dem Glückstopf:
Erkennt ihr die Namen der Gewinner?
Mein Glücksengel hat
(Trommelwirbel!)
Wolfgang (vom Blog Ein Fachwerkhaus im Grünen)
und
malesawi (vom Blog Von Menschen und Bäumen)
als Gewinner ermittelt! (Das passt ja sehr gut - denn von euren Blogs weiß ich, dass ihr mit
mir liebe Kommentare hinterlassen und sich an der Verlosung beteiligt haben. Ich ließ mir bei der
Gewinner-Ermittlung diesmal durch meinen Göttergatten helfen - das heißt, Herr Rostrose spielte
den weihnachtlichen Glücksengel. Beaufsichtigt und mental unterstützt wurde die Ziehung
außerdem durch Kater Maxwell sowie durch zwei ganz besondere "Weihnachts"-Engel: Der
eine wurde mir vor Jahren von einem Kind geschenkt, mit dem ich gebastelt und getöpfert habe, der
andere ist eine Miniaturnachbildung des Engels vom sogenannten Erosbrunnen am Piccadilly
Circus. Er wurde vor mehr als einem halben Jahrhundert von meinem Vater aus London mitgebracht.
Unter all diesen wachsamen Augen zog mein lieber Mann zwei Zettelchen aus dem Glückstopf:
Erkennt ihr die Namen der Gewinner?
Mein Glücksengel hat
(Trommelwirbel!)
Wolfgang (vom Blog Ein Fachwerkhaus im Grünen)
und
als Gewinner ermittelt! (Das passt ja sehr gut - denn von euren Blogs weiß ich, dass ihr mit
Bäumen einiges anfangen könnt 😉. Jetzt habt ihr also auch noch ein "virtuelles" Bäumchen,
das in der Realität von einem Kleinbauern auf seinem Stück Land gepflanzt und ihm dort helfen
wird, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.) Ihr Lieben, ich gratuliere euch ganz herzlich und
werde euch demnächst per Mail eure Gewinncodes zukommen lassen.
wird, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.) Ihr Lieben, ich gratuliere euch ganz herzlich und
werde euch demnächst per Mail eure Gewinncodes zukommen lassen.
Für alle, die gern eines oder mehrere Treedom-Bäumchen verschenken wollen, hier nochmal
der Link zu dieser sinnvollen Aktion: https://www.treedom.net/de/plant-a-tree
Alle Bilder von Treedom |
Nun wünsche ich euch allen noch wunderbare Weihnachtstage, eine schöne und hoffentlich
erholsame Zeit zwischen den Jahren und dass ihr gut und sicher im Jahr 2020 ankommt. Möge
es ein gutes Jahr für uns alle werden - und hoffentlich auch ein gutes Jahr für all die brennenden
Herausforderungen, die es auf dieser schönen, aber gefährdeten Welt gibt!
🎄🎇🎄🎇🎄
Herzliche rostrosige Weihnachtsgrüße,
eure Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,