Servus, ihr Lieben!
Meinen letzten Blobeitrag mit einem traurigen
Abschiedsgruß an unsere Katze Nina
habe ich vor rund einem Monat gepostet!
Vielen lieben Dank an alle, die mir in
Blogkommentaren, per Mail oder WhatsApp herzliche Zeilen hinterlassen
haben 💓😘💓😘💓😘!
Ich wollte eigentlich schon früher ein Lebenszeichen von mir geben, doch der Oktober hatte es in sich, und so habe ich bis heute gebraucht, um euch zu danken und gleichzeitig etwas über unseren bisherigen Herbst zu erzählen.
Fangen wir am besten mit etwas Positivem an:
Katzen-Besuch:
Katzen scheinen es zu spüren, wenn sich irgendwo eine Lücke auftut - man hört das immer wieder. Und so bekommen wir seit einiger Zeit
Besuch von einer wunderschönen Maine-Coon-Katze.
Ich kenne sie schon seit ein paar Jahren; sie wohnt in unserer Gasse ein paar Häuser weiter. Zuweilen begleitet sie ihre „Besitzer“ wie ein Hund, und wenn wir ihr bei einem Spaziergang begegnen, lässt sie sich von uns gern streicheln. (Auch in meinem Blog habe ich euch schon Fotos von ihr gezeigt - z.B.
HIER.) Früher trafen wir sie vor allem in der Nähe ihres Wohnhauses; seit dem Spätsommer streift sie immer wieder mal durch unseren Garten (und auch durch den Garten unserer Nachbarn, die nach Ninas Tod ebenfalls "verwaist" sind). Inzwischen lässt sie sich auch bei uns im Garten schon streicheln 😻.
|
Für uns alle sind diese Besuche sehr tröstlich, und es macht Spaß, mit der Süßen zu spielen. |
Enkel-Zeit:
Jamie, unser kleiner Enkelsohn, hat in diesem Oktober bereits einige Male ganze Tage mit uns verbracht und auch schon dreimal (sehr brav) bei uns übernachtet. Wir sind so oft wie möglich mit dem Kleinen draußen an der frischen Luft
- auf Spielplätzen oder im Garten - und Jamie hat sichtlich Freude
daran, die Welt zu entdecken. Er ist jetzt 11 Monate alt und kann (mit
etwas Hilfe) schon gehen, bevorzugt es aber zumeist noch, sich krabbelnd
fortzubewegen.
Für meine Tochter Jana war das eine große Entlastung, denn sie hatte in letzter Zeit ziemlich viel um die Ohren - unter anderem mit ihren Großeltern väterlicherseits *).
*)
Für alle, die noch nicht so lange bei mir lesen: Ich bin seit
mittlerweile 27 Jahren mit meinem Partner Edi zusammen. Meine Tochter
Jana, 29, entstammt einer frühereren Partnerschaft. Janas leiblicher
Vater Wolfgang und ich haben uns noch vor Janas Geburt getrennt, weil
unsere Lebensvorstellungen letztendlich doch zu unterschiedlich waren.
Wir trafen jedoch die Entscheidung, Jana zuliebe weiterhin in familiärer
Verbindung zu bleiben - man muss nicht böse aufeinander sein, bloß weil
eine Beziehung nicht so gut geklappt hat, wie man sich das zu Beginn
erträumte. Und so blieben sowohl Wolfgang als auch seine Eltern Marianne
und Georg weiterhin Teile unserer Familie.
|
Links unten: "Musikalische Früherziehung" - rechts unten eine Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa), die wir vor wenigen Tagen in unserem Garten entdeckt haben.(Wir dachten, dass es - nach dem großen "Mantis-Jahr" 2021
- heuer gar keine zu sehen geben würde, doch jetzt, im Oktober, wo ihre
Lebenszeit eigentlich schon beendet ist, haben wir gleich mehrere
entdeckt!) |
Leider
wurden Janas Großeltern während der vergangenen beiden Jahre immer hinfälliger (und ich glaube, auch die Covid-Abschottung hat dazu beigetragen). Die beiden wehrten sich
allerdings vehement gegen die von Wolfgang organisierte Heimhilfe - und letztendlich blieb vieles an Wolfgang und auch an Jana hängen.
Als Opa Georg vor einigen Wochen zusammenbrach und in der Folge dauerhafte Pflege benötigte, musste Marianne-Oma bald einsehen, dass sie mit Haushalt und der Versorgung ihres über 90jährigen Mannes völlig überfordert war. Nun sollte Wolfgang möglichst schnell versuchen, doch noch eine 24-Stunden-Pflegekraft aufzutreiben.
Doch es war bereits zu spät. Janas Großvater musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden, wo er vor wenigen Tagen verstarb ...
|
Es macht Spaß, mit Kieselsteinen oder Blättern zu spielen... (nur in den Mund nehmen darf man sie nicht, 😕 schade...)
|
Familienfest Nummer 1:
Zum Glück gab es im Familienkreis ansonsten vor allem Erfreulichkeiten. So feierte meine "Tante" Sigrun Anfang Oktober ein wunderschönes, buntes "Fest der Familie und des Lebens". Sigrun ist eine Cousine meiner verstorbenen Mutter. Unten seht ihr sie im Kreis ihrer Kinder und Kindeskinder, ihrer Schwester, ihrer Nichten und Neffen und deren Partner. Auch meine Tochter samt Partner und Klein-Jamie waren mit von der Partie und außerdem mein jüngster Neffe und seine Frau, die vor kurzem ein Baby bekommen haben (ganz links im Bild) **)
**) Ich habe auf dem Gruppenfoto die meisten Familienmitglieder unkenntlich gemacht - nur diejenigen, von denen ich sicher weiß, dass sie kein Problem damit haben, in meinem Blog zu erscheinen, haben keinen "Augenbalken" bekommen.)
Das Des*gual-Kleid, das ich bei Sigruns Fest trug, kennt ihr seit 10 Jahren - ich verlinke
HIER das Barcelona-Posting von 2012, in dem ich es erstmals gezeigt habe. Der rote Schal und der dazugehörige schöne Silberanhänger waren
Geschenke meiner Freundin Brigitte - sie hat es mir vor kurzem von einer Reise in die französische Stadt
Carcassonne mitgebracht, weil sie durch mich das
gleichnamige Spiel kennengelernt hat.
Wie so oft, waren wir bei Sigruns Fest die "Haus- und Hof-Fotografen" - unser Geschenk für Sigrun war ein Fotobuch mit Bildern ihrer Feier. Dieses Buch war eins der Dinge, die ich in diesem Oktober angefertigt habe.
Ausflug mit Sigrun:
Als ich das Fotobuch fertiggestellt hatte, trafen wir uns mit meiner Tante - und verbanden mit der Übergabe des Geschenkes auch gleich eine gemeinsame Wanderung im
Naturpark Wüste Mannersdorf. Sigrun ist immer daran interessiert, uns dort neue Wege zu zeigen - uns sie ist außerdem trotz ihrer fast 80 Jahre ein wahres Energiebündel. Unter anderem gingen wir mit ihr den Zwei-Gipfel-Rundwanderweg durch den wunderschönen Herbst-Mischwald.
Familienfest Nummer 2:
Der Oktober hatte noch ein weiteres tolles Fest zu bieten: Meine Schwägerin Gitte (75) und ihre Schwiegertochter Hanni (45) feierten einen Doppel-Geburtstag unter dem Motto "120 Jahre". Auch hier traf wieder ein Teil der Familie zusammen, diesmal vor allem mein Bruder samt Frau und deren Kinder und Enkelkinder, einige Freunde und außerdem Edi und ich sowie meine Tochter mit Partner und Söhnchen.
|
Oben links Jana und ich, unten rechts meine Schwägerin Gitte
|
Abermals trug ich ein Kleid von Des*gual, diesmal das dunkelgrüne, das seit Jahren zu meinen Lieblingskleidern zählt. Das selbstgemachte Regenbogen-Häkeltuch habt ihr auch bereits mehrfach gesehen. Neu ist die grüne Kette vom Weltladen - es handelt sich dabei um ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk meines Mannes. (Ich hatte mal eine ähnliche Kette, die jedoch kaputt gegangen ist, was mir sehr, sehr leid tat.) Die Öko-Bio-Stiefel von Waschb*r kennt ihr bereits, die roten Schnürsenkel habe ich allerdings vor kurzem erst dazugekauft, um sie ein bisschen abzuwandeln bzw. aufzupeppen.
Geschenktüten und Gutscheine:
Auch für Gitte und Hanni gab es wieder einen "Gutschein für ein Fotobuch von diesem Fest". Um die Gutscheine hübsch zu präsentieren, bastelte ich aus festem Papier Stanitzel, die ich mit Spitzenbändern, getrockneten Herbstblättern, Stempel-Mustern und Zeitungsausschnitten verzierte. (Glücklicherweise habe ich unzählige Wohn- und Gartenzeitschriften der letzten 20 Jahre aufgehoben und konnte daher beim Ausschnippeln der Motive aus dem Vollen schöpfen.) Abgesehen von den (ebenfalls selbstgebastelten) Gutscheinen kamen noch gebrannte Cashewnüsse vom Weltladen hinein. (Solche Tüten sind natürlich auch für kleine Halloweengaben bestens geeignet.)
Die Fotobücher für Hanni und Gitte waren weitere Dinge, die ich in diesem Oktober angefertigt habe. (Auch unser Toskana-Reisefotobuch habe ich übrigens endlich fertiggestellt. Das Fotobuch von unserem Mallorca-Urlaub möchte ich demnächst noch machen.)
Ausflug nach Tulln:
Nun möchte ich euch über einen schönen Ausflug nach Tulln erzählen, den wir mit unseren Freunden Brigitte und Peter unternommen haben.
Unser Haupt-Ziel war
Die Garten Tulln. (Entschuldigt die krause Grammatik, diese
"ökologische und dauerhafte Landesgartenschau" heißt wirklich so.) Wenn ihr weitere Hintergrundinformationen wollt, klickt bitte auf
diesen Wikipedia-Link. Die "blumige" erste Collage meines heutigen Blogbeitrages habe ich ausschließlich aus Fotos gestaltet, die beim Besuch dieser Gartenschau entstanden sind. Die Schaugärten und ihre Dekorationen standen natürlich alle im Zeichen des Herbstes: Astern, Dahlien, buntes Laub, Gräser, Kürbisse prägten das Bild.
|
Die Tafel mit der Aufschrift "Zeitlos schön sind Blumen, wenn sie blühen und Menschen, wenn sie lachen" gefiel uns allen gut und kommt zu Artis Schilderwald.
|
Die gesamte Anlage ist nach "Natur im Garten"-Kriterien gestaltet - dies bedeutet: Verzicht auf Pestizide, Kunstdünger und Torf - stattdessen wurde großes Augenmerk auf die ökologische Verträglichkeit und Pflegbarkeit der Mustergärten gelegt und es wird ausreichend Lebensraum und Nahrung für fleißige Gartenhelfer geboten. Unten seht ihr z.B. einen Admiral-Falter (Vanessa atalanta), ein Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) und eine Honigbiene (Apis).
Die Gärten sind nach verschiedenen Themenbereichen gruppiert - oben rechts seht ihr eine Information aus dem Themengarten der Gesundheitstherapien.
Zum Gelände gehört auch ein 45 Hektar großer Teil, der aus frei zugänglichem Auwald besteht; er wurde durch Anpflanzung verschiedener Bäume und Sträucher renaturiert sowie mit Weganlagen ausgestattet. Durch diesen Auwald spazierten wir nun in Richtung Donau und freuten uns unter anderem über den Anblick eines hübschen roten Eichhörnchens.
Im Gästehafen liegt das Schiff "REGENTAG" des (von mir sehr geschätzten) österreichischen Künstlers
Friedensreich Hundertwasser. Er lebte und arbeitete auf diesem Schiff zehn Jahre lang; derzeit wird es renoviert und kann voraussichtlich im Sommer 2023 wieder besichtigt werden.
|
Unten mittig (wahrscheinlich) eine Rabenkrähe (Corvus corone) - liebe Vogelkenner, ich ersuche wie immer um Korrektur, wenn ich bei meinen Bestimmungen falsch liege 😊
|
|
Hier seht ihr u.a. das Rathaus von Tulln an der Donau und den Nibelungenbrunnen: Die Statuen stellen die Szene
„Begegnung von Kriemhild, der Burgunderkönigin, und dem Hunnenkönig
Etzel in Tulln“ dar. |
|
Oben: Unter die typischen grauen Stadttauben hat sich ein hübsches weißes Exemplar gemischt; Mitte: vertrocknete Blütenstände werden in Tulln als Vogelfutter stehen gelassen, worüber sich ein Schwarm Haussperlinge (Passer domesticus) sehr freut; unten: Höckerschwan (Cygnus olor) in einem Altarm der Donau |
|
Pferde, nochmals die Spatzen auf den vertrockneten Blüten, eine Höckerschwan-Familie und eine balancierende Frau Rostrose
|
Hier könnt ihr einen Blick auf mein Outfit dieses Tages werfen - auch hier ist jedes einzelne Stück wieder Schrank-geshoppt und seit Jahren bei mir - die Cordjacke sogar seit Jahrzehnten. Ich habe euch HIER erzählt, dass sie früher mal beige war und dass ich sie selbst lila gefärbt habe. Seinerzeit konnte ich kein Foto finden, das die Jacke in ihrem früheren Zustand zeigt.
Aber neulich kamen mir gleich zwei alte Fotos der Jacke unter; beide stammen aus meinem Fotoalbum von 2003/2004. Auch damals war die Jacke nicht mehr neu - denn sie war ursprünglich Teil eines Hosenanzugs gewesen und zu Beginn trug ich sie nur gemeinsam mit der passenden Hose (die aber eines Tages am Hintern durchgesessen war 😉).
Himmelsblicke mit und ohne Windrädern:
Die derzeitige Energiekrise führt zu erheblichen Teuerungen und teilweise auch zu kalten Wohnungen - aber der optimistische Teil in mir hegt die Hoffnung, dass dadurch auch die Energiewende endlich schneller vorangetrieben wird. Ihr seht in der folgenden Collage einige Aufnahmen von meinen Walkingrunden im Oktober.
Von den großen Bildern entstand das obere am 18. Oktober, das untere am 27. - bemerkt ihr den Unterschied? In der Vergrößerung seht ihr: Am 18.10. waren am Horizont noch keine Windkraftwerke *) zu sehen, am 27.10.waren bereits mehrere Exemplare aus dem Boden geschossen.
*) Ich weiß, dass diese Windräder - wie so vieles, das nicht mit Öl und Gas betrieben wird - nicht ganz unumstritten sind. Doch frage ich mich immer wieder, ob die Negativ-Propaganda nicht von der Öl-Gas-Lobby gestreut wurde. Jedenfalls sind Windkraftwerke als Gefahr für Vögel und Fledermäuse weitaus geringer zu bewerten, als vielfach angenommen wird - das erfuhr ich heuer im April vom Vogelexperten Rainer Raab bei unserem Ausflug zur Großtrappen-Balz. Als Folge von Tankerunfällen sind bisher jedenfalls gewiss weitaus mehr Tiere ums Leben gekommen als an Windkraftwerken.
Gartenfrüchte und "Walking-Tore":
Für Nova habe ich beim Walken ein paar natürliche "Tore" gesammelt - und im übrigen zeige ich euch in der folgenen Collage noch ein paar Tomaten aus unserem Garten - jeden Tag ernte
ich noch ein paar hellrote Exemplare und lasse sie im Haus nachreifen -
das funktioniert sehr gut.
Als wir Sigrun besuchten und mit ihr Wandern waren (siehe oben), schenkte sie uns auch einen Sack voller Quitten aus dem Garten ihres Sohnes Norbert. Da Edi sein gesprudeltes Wasser gern mit einem Hauch Fruchtsirup aromatisiert, bereiteten wir also mehrere Flaschen Quittensirup zu, zusätzlich gewürzt mit Vanille und teilweise auch mit Zimt.
Wie geht es hier weiter?
Tja, ihr Lieben, das waren mal so im Zeitraffer ein paar Impressionen unserer letzten Tage und Wochen. Es gab zwischendurch natürlich auch noch Profaneres wie die vierte Covid-Impfung und sonstige Arzttermine, Arbeiten in unserem Garten usw.
Auch in nächster Zeit wird es bei uns nicht viel ruhiger zugehen: Unter anderem steht uns Opa Georgs Beerdigung ins Haus, ein weiterer Einsatz als Komparsen, eine Urlaubsreise, mein eigener Geburtstag, ein Nachgeburtstags-Besuch bei unserer Freundin Maria...
Auch zu einer tollen Glas-Ausstellung wurden wir eingeladen. Wenn alles klappt, möchte ich euch über diese Ausstellung demnächst (ca. Mitte / Ende November) etwas erzählen - ansonsten herrscht hier im Blog aber weiterhin "eingeschränkter Betrieb", vermutlich noch bis in die Vorweihnachtszeit hinein...
Ich werde jedoch versuchen, nun mal wieder ein paar Blogrunden zu drehen. Seid mir bitte nicht böse, wenn ich ein paar Tage brauche, bis ich es zu euch schaffe.
Ich wünsche euch weiterhin
wunderschöne Herbsttage!
🍂
Ganz herzliche Rostrosengrüße
und Happy Halloween,
🍂🍁 eure T r a u d e 🍁🍂
Gerne verlinke ich passende Beiträge:
beim
Mosaic Monday,
Artis Schilderwald-Linkup,
Wednesday around the World bei Pieni Lintu, bei
My Corner of the World,
All Seasons bei Lydia,
Naturdonnerstag - bei Elke,
Thursday Art Date von Rain,
Friday Bliss - bei Riitta von
Floral Passions,
Saturday's Critters bei Eileen, bei der
Gartenglück-Linkparty,
I’d Rather B Birdin’,
Garden Affair - bei Jaipur Garden,
Novas Linkups - wie
Glockentürme oder
T in die neue Woche, Heidis Aktion Himmelsblick, Colour-Energy von Maren - Farbwunder Style,
Ich seh rot oder
Close to the Ground bei Jutta,
All good things are blue bei Anne,
Mein Freund, der Baum - bei Astrid
PS:
Hier noch ein paar Infos für alle, die sich für unsere Komparsen-Einsätze interessieren:
- NOCH läuft ja im ORF1 die TV-Serie "Tage, die es nicht gab", bei der Edi und ich am Wiener Westbahnhof als Komparsen mitgearbeitet haben. Bisher gab es zwar mehrere Bahnhofsszenen, aber von Komparsen war kaum etwas zu sehen. Eine Chance gibt es noch, nämlich am kommenden Montag, 31. Oktober (Doppelfolgen um 20.15 und 21.10 Uhr auf ORF 1). Aber ich denke mal, wenn, dann sind wir hier höchstens als "Hintergrund-Schatten" zu sehen.
- Demnächst wird aber eine weitere Serie ausgestrahlt, bei der wir als Komparsen dabei waren, und zwar die Thriller-Serie "Das Netz", in der es um die teilweise kriminellen Machenschaften im Fußballsport geht:
"In "Das Netz" fügt sich eine Reihe national eigenständig produzierter
Serien zu einem länderübergreifend miteinander verflochtenen
Serienkosmos zusammen. Verbindendes Element und erzählerischer
Hintergrund ist der Weltfußball mit all seinen dunklen Facetten. Die
drei Serien Auskopplungen heißen "Prometheus", "Spiel am Abgrund" und
"Power Play". Prometheus spielt in Großbritannien und Österreich, Spiel
am Abgrund in Deutschland, der Schweiz und Ghana und "Power Play"
fokussiert sich auf Italien Kamerun und Katar." (Mehr darüber
HIER.)
Im
österreichischen Sender Servus-TV werden ab 1. November
alle Teile der Serie gezeigt. --- Im Deutschen Fernsehen gibt es vorerst nur die Teile "Spiel am Abgrund" und "Prometheus" zu sehen (
ARD ab 3. November). Bei "Prometheus" (mit Tobias Moretti in der Hauptrolle) waren Edi und ich bei den Dreharbeiten in der Wiener Semmelweisklinik dabei - ich habe
in diesem Posting von 2021 darüber erzählt. Wir vermuten, dass "unsere" Szenen relativ am Anfang der Serie gezeigt werden. (Aber wie immer ist natürlich auch hier fraglich, ob man etwas von uns sieht 😉...)