Moro Moro, ihr Lieben, ...
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... wie wunderbar, dass ihr auch heute wieder mit mir durch Namibia reist! Im
vorigen Kapitel meines Reiseberichts besuchten wir unter anderem den Versteinerten Wald und
ich zeigte euch unser nächstes Quartier, die Vingerklip Lodge in der Nähe des namensgebenden
Felsens. Nach dem gemütlichen Frühstück dort brachen wir auf zu einem weiteren Reiseziel, dem
wir schon von Anfang an entgegengefiebert hatten:
Denn der ca. 22 000 qkm große Etosha Nationalpark
zählt zu den ganz besonderen Highlights einer Namiba-Reise.
Denn der ca. 22 000 qkm große Etosha Nationalpark
zählt zu den ganz besonderen Highlights einer Namiba-Reise.
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A short English summary of this post:
National Park is one of the very special highlights of a
Namiba trip. We had a total of three Etosha
days (for our taste this was perfect!), and each day offered us something different. The
first day was
our "elephant day"
(and we also had the good luck to see many baby elephants!) But elephants were
not the only
animals we saw that day...
Hugs, Traude
Man weiß vorher nie, was man dort "bekommen" wird - sprich welche Tiere es zu sehen
geben wird und ob es eher viele sind oder wenige. Wir hatten insgesamt drei Etosha-Tage (für
unseren Geschmack war das die perfekte Menge), und jeder Tag bot uns etwas anderes. Der erste
Tag ging - aufgrund der zahlreichen älteren und noch sehr, sehr jungen Grauhäuter, die wir an
diesem Tag sahen - als "Elefantentag" in unsere persönliche Namibia-Geschichte ein. Aber die
klugen Langrüssel waren natürlich nicht die einzigen Tiere, die wir an diesem Tag sahen.
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Bevor es allerdings so weit war, mussten wir unsere nächste Unterkunft beziehen - die
Etosha Safari Lodge - und dort erst einmal eine Fahrt durch den Nationalpark buchen. Theoretisch
kann man den Park natürlich auch auf eigene Faust mit dem Mietwagen erkunden (und genau das
haben wir am letzten Etosha-Tag auch getan), doch da wir beide fotografieren und außerdem gern
vom Wissen und der Erfahrung eines Guides profitieren wollten (wo trifft man wann am ehesten auf
welche Tiere?), erschien uns eine geführte Tour für die ersten beiden Tage als die bessere Idee.
kann man den Park natürlich auch auf eigene Faust mit dem Mietwagen erkunden (und genau das
haben wir am letzten Etosha-Tag auch getan), doch da wir beide fotografieren und außerdem gern
vom Wissen und der Erfahrung eines Guides profitieren wollten (wo trifft man wann am ehesten auf
welche Tiere?), erschien uns eine geführte Tour für die ersten beiden Tage als die bessere Idee.
Oben seht ihr einerseits unser Zimmer bzw. unser kleines "Häuschen" von innen und außen und
andererseits das erste "Raubtier", mit dem wir es in Etosha-Nähe zu tun bekamen: Die schöne
graue Katze war offensichtlich sehr angetan von uns und ließ sich gerne kraulen. In der unteren
Collage seht ihr mein luftiges "Safari-Outfit" des Tages:
Das Spitzenkleid oder die Spitzentunika kennt ihr schon vom vorigen Post. |
Nachträglich verlinkt bei den Modischen Matronen - Heia Safari!
Leider konnten wir an diesem Tag keine direkt von der Etosha-Safari-Lodge durchgeführte Tour
mehr bekommen, deshalb buchte uns der Rezeptionist einen Guide der schräg gegenüber gelegenen
Eldorado-Lodge. Uns war das zunächst egal - wir ahnten ja nicht, dass wir einen nicht besonders
interessierten jungen Mann mit einem ziemlich ausgeprägten Geschwindigkeitsrausch bekommen
würden. Er heißt bei uns nur "der Namenlose", weil er der einzige Guide der Namibiareise war,
dessen Namen wir uns nicht merken wollten.*)
*) Solltet ihr im Zuge einer Etosha-Tour an einen dunkelblonden Jüngling geraten, bei dessen Wagen die Tachonadel
ausgehängt ist, damit er dort, wo eigentlich nur 60 km/h erlaubt sind, ohne Gewissensbisse in erheblich höherem Tempo an
allem vorbeirauschen kann, was man sich als Tourist eigentlich in Ruhe ansehen möchte, und der auf diesbezügliche Hinweise
ausgehängt ist, damit er dort, wo eigentlich nur 60 km/h erlaubt sind, ohne Gewissensbisse in erheblich höherem Tempo an
allem vorbeirauschen kann, was man sich als Tourist eigentlich in Ruhe ansehen möchte, und der auf diesbezügliche Hinweise
pampig reagiert, dann könnt ihr davon ausgehen, dass ihr denselben Muffel erwischt habt, den auch wir (und ein paar junge
Australier, die mit uns im Wagen waren) abbekommen hatten. Klar, dass sich das beim Trinkgeld auswirkte. Der Namenlose
hatte allerdings das Massel, dass wir bei dieser Tour ganz viele Elefantenbabies sahen. Und Elefantenbabies erzeugen
eindeutig Glücksgefühle - deshalb waren wir auch ihm gegenüber zumindest etwas gnädig gestimmt ;-))
eindeutig Glücksgefühle - deshalb waren wir auch ihm gegenüber zumindest etwas gnädig gestimmt ;-))
In der Collage oben seht ihr Herrn Rostrose vor dem Safari-Wagen - und wer genau hinsieht,
kann erkennen, dass an diesem Tag Edi das große Objektiv hatte: Wir wechselten uns bei dieser
Reise nämlich damit ab. Die Nahaufnahmen dieses Tages stammen also allesamt aus der Kamera
meines Göttergatten.
Wir hatten hier bei einem Wasserloch Halt gemacht, denn über kurz oder lang müssen alle Tiere
mal zum Trinken kommen - deshalb sind die Chancen, möglichst viele Tiere aus möglichst großer
Nähe zu sehen, bei Wasserlöchern die besten.
Und tatsächlich tummelten sich hier schon bei unserer Ankunft Giraffen, Zebras, Springböcke,
Oryxantilopen und einige erwachsene Elefanten. Es machte Spaß, den Tieren beim Trinken und
Planschen zuzusehen. Doch noch toller wurde es, als später eine Herde mit zahlreichen Jungtieren
zum Wasserloch kam und dort ein "Gemeinschaftsbad" nahm! Ich denke, ich lasse die Bilder
zum Wasserloch kam und dort ein "Gemeinschaftsbad" nahm! Ich denke, ich lasse die Bilder
einfach für sich sprechen:
Ich habe noch nie so viele Elefantenbabies auf einem Fleck gesehen! Es war einfach schön,
sie beim Baden zu beobachten. Ich hoffe, dass es diesen wundervollen Tieren noch lange vergönnt
ist, auf unserer Erde zu leben - und den nächsten Generationen, dass sie in einer Welt leben dürfen,
in denen die heute so bedrohten Arten wieder gut geschützt sind und ihr Bestand gesichert ist! Für
alle, die dies ebenfalls wünschen, habe ich am Ende dieses Posts ein paar Petitionen angehängt...
- bitte nehmt euch die Zeit dafür! (Einige davon kennt ihr vielleicht schon, einige vielleicht nicht,
wichtig sind sie alle ...)
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Als die Elefantentruppe wieder abzog, verließen auch wir unseren Aussichtspunkt beim Wasserloch
und bretterten mit unserem "namenlosen Führer" über die staubigen Straßen des Nationalparks. Zum
Glück waren manche Tiere auch in seinen Augen interessant genug, um anzuhalten und sie uns zu
präsentieren. Eins dieser Tiere war ein sehr erschöpft wirkender männlicher Löwe, der sich in den
nicht gerade üppigen Schatten eines Busches zurückgezogen hatte, um wenigstens ein bisschen vor
der sengenden Sonne geschützt zu sein. (Es hatte fast 40 Grad an diesem Tag.) Im Gebüsch gegenüber
sahen wir die Reste seiner letzten Mahlzeit - das Skelett eines Gnus.
und bretterten mit unserem "namenlosen Führer" über die staubigen Straßen des Nationalparks. Zum
Glück waren manche Tiere auch in seinen Augen interessant genug, um anzuhalten und sie uns zu
präsentieren. Eins dieser Tiere war ein sehr erschöpft wirkender männlicher Löwe, der sich in den
nicht gerade üppigen Schatten eines Busches zurückgezogen hatte, um wenigstens ein bisschen vor
der sengenden Sonne geschützt zu sein. (Es hatte fast 40 Grad an diesem Tag.) Im Gebüsch gegenüber
sahen wir die Reste seiner letzten Mahlzeit - das Skelett eines Gnus.
Ebenfalls in der oberen Collage seht ihr einen Kampfadler, der sich bei einem kleineren Wasser-
loch die Füße kühlt. Der Großteil der natürlichen Wasserlöcher in Etosha ist übrigens seit einiger
Zeit schon ausgetrocknet (oder war es jedenfalls zum Zeitpunkt unseres Besuches Ende Oktober,
Anfang November), weil ergiebigere Regenfälle während der letzten Jahre ausgeblieben waren; nur
an den künstlich angelegten Wasserstellen fanden die Tiere noch genug Flüssigkeit. Ich hoffe, dass
ihnen die Regenzeit (November bis April) diesmal wieder reichlich Wasser geschenkt hat bzw.
noch schenken wird!
Auch die Giraffe würde sich gewiss über belaubtere Bäume freuen. Und die Impalas (unten)
wären dankbar für grüne Gräser und Laub an den Büschen. An den Hinterteilen der Impalas könnt
ihr übrigens sehen, weshalb diese Antilopen den Spitznamen McDonald's tragen: Ihr "Spiegel" mit
dem dunklen Schwänzchen sieht aus wie das M der Burgerkette. Der Vogel im kleinen Foto rechts
ist eine weibliche Gackeltrappe und die große Antilope mit den gedrehten Hörnern rechts ist ein
Kudu. Diese Fotos der beiden zuletzt genannten Tiere konnten wir nur machen, weil sämtliche
Wageninsassen den Namenlosen anschrien, dass er stehenbleiben soll. (Zum Glück war der Guide
vom nächsten Tag ein ganz und gar anderes Kaliber!)
Nach der Tour, bei der wir reichlich eingestaubt worden waren, hieß es erstmal "frisch machen",
und dann ging's zum Abendessen ins Restaurant der Etosha Safai Lodge. Unten seht ihr, was ich an
diesem Abend trug - mal wieder meine schwarze Hemdbluse, diesmal über dem orangebunten und
etwas offenherzigen Shirt, und meine schwarze Stretchhose. Dazu die obligatorischen sandigen
Schuhe (daher kommt also der Name Sand-alen!) und die beiden neuen Ketten.
Wir wurden auf der Restaurant-Terrasse wieder von unserer grauen schnurrenden Freundin
empfangen, und eine zweite hübsche Mieze gab es dort auch noch. Die beiden werden übrigens
von den Restaurantbetreibern gefüttert, aber ich denke, ab und zu werden sie wohl auch auf die
Jagd gehen - und wenn einem Restaurantgast - HOPPALA! Na sowas! - ein Fleischbröckchen
herunterfällt, sind sie auch nicht abgeneigt 😉😸😻
Hierher kommen busweise und im PKW auch Gäste von anderen Lodges, in denen kein
Abendessen angeboten wird, und von den umliegenden Camps - daher die vielen gedeckten Tische.
Und ich denke, die zahlreichen Gäste werden wohl zufrieden gewesen sein, denn auch hier war das
Buffet reichhaltig und köstlich. Als es dunkel wurde, erzeugten die kleinen Glaslichter
auf den Tischen noch dazu eine sehr romantische Stimmung. Ein schöner Ausklang unseres
ersten Etosha-Tages!
Ihr Lieben, nun danke ich euch noch sehr für eure lieben Kommentare zu meinem vorigen Post
über die rostrosigen Freundes- und Familientreffen der letzten Zeit, und ich danke euch außerdem
herzlich für euer Interesse an unseren Reisen durch die große weite Welt. Demnächst geht's mit dem
zweiten Tag in Etosha weiter - und ich kann euch heute schon versprechen, dass wir da ganz besondere
Szenen vor die Kameralinse bekommen haben!!! Also auf bald! 😊
Auch dieses Posting verlinke ich (u.a. wegen der nachhaltig genutzten Reisekleidung
und der erhaltenswerten Natur) bei ANL. Ich verlinke diesen Beitrag außerdem bei Sunnys
Um Kopf und Kragen sowie bei ihrem Schmuckkistl, bei Tinas Freitagsoutfit und bei
Sabines Aktion Outfit des Monats ... Und mit den roten Elementen mische ich auch wieder
bei Juttas Aktion Ich sehe rot mit!
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
Fotos: Herr und Frau Rostrose
Alles Liebe von eurer reiselustigen
Traude
Traude
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
PS:
Hier geht's zu den oben angekündigten Unterschriftenlisten:
- Die Elefanten kämpfen ums Überleben. In Afrika töten Wilderer die Giganten wegen des Elfenbeins, in Asien werden die Tiere wegen ihrer Haut gejagt. Der Schutz muss dringend verschärft werden. 29 afrikanische Staaten, in denen Elefanten leben, arbeiten deshalb an einem absoluten Handelsverbot für Elfenbein. Nur das kann die Wilderei dort beenden. Selbst die wichtigsten Importeure USA und China unterstützen es. Doch ausgerechnet die EU stellt sich quer! Bitte fordert von der EU, ein totales Handelsverbot mit Elfenbein zu unterstützen. Die EU darf sich nicht zur Komplizin der Wilderer machen! HIER geht's zur Petition!
Bildquelle KLICK |
- Der Jagdtourismus trägt maßgeblich zur Ausrottung selten gewordener Tierarten in Afrika bei. Das Deutsche Bundesamt für Naturschutz erteilt noch immer Importgenehmigungen für Jagdtrophäen! Doch wir können etwas dagegen tun. Unterschreibt bitte DIESE PETITION, damit Deutschland künftig die Einfuhr von Trophäen bedrohter Arten verweigert: Frau Dr. Hendricks, stoppen Sie den Import von Jagdtrophäen geschützter Tierarten!
Bildquelle KLICK |
- Die Zwergelefanten in Sabah sind wunderschön und selten. Umso schmerzhafter ist der Anblick der Tiere, die von Wilderern im Dezember getötet wurden. Bislang war Elfenbein-Wilderei in den artenreichen Regenwäldern Sabahs nahezu unbekannt - jetzt haben die Kriminellen den malaysischen Bundesstaat für sich entdeckt. Schlimmer noch: Durch den bislang unzugänglichen Wald des Tabin Wildlife Reserve ist eine Straße geplant. Ein Einfallstor für Wilderer, aber auch für illegale Siedler, Holzdiebe und die Palmölindustrie. Wir müssen schnell handeln, um den Bau noch zu verhindern! Bitte helft, die Elefanten in Sabah zu schützen, und unterschreibt diese Petition.
- Vor 40 Jahren streiften noch 200.000 Löwen durch Afrika, bis heute ist die Population auf kaum mehr als 20.000 eingebrochen. Bitte unterschreibt diese Petition, und setzt euch für einen besseren Schutz dieser Tiere ein!
Bildquelle KLICK |
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Klicks zu den einzelnen Kapiteln des Reiseberichtes (wird regelmäßig aktualisiert):
Einleitung - Out of Africa
Namibia Teil 1 - Aufbruch nach Afrika und Ankunft in Windhoek
Namibia Teil 2 - Kalahari-Sundowner
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 5 - Solitaire und Swakopmund
Namibia Teil 6 - Sandwich Harbour und Welwitschia-Drive
Namibia Teil 7 - Hohenstein Lodge, Bull's Party - und unser "brenzliges Erlebnis"...
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 9 - Der versteinerte Wald und die Vingerklip
Namibia Teil 10 - Baby-reicher "Elefantentag" in Etosha
Namibia Teil 11 - Action-reicher "Löwentag" in Etosha
Namibia Teil 12 - Fahrt durch Etosha auf eigene Faust - und viele Tiere
Namibia Teil 13 - Endspurt mit Geparden
Südafrika 2002 - Zwischenspiel mit alten Fotos
Kapstadt Teil 1 - Hop-on Hop-off und Tafelberg
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Hach...bei den Elefanten musste ich sofort wieder an das Video vom Elefantenbad denken welches ich letzte Woche bei FB geteilt habe ;-) Einfach zu schön und toll dass ihr direkt so viele Tiere am Wasserloch angetroffen habt.
AntwortenLöschenMuss wirklich toll sein all diese Tiere in der Freiheit erleben zu können.
Liebe Grüsse
N☼va
Liebe Traude,
AntwortenLöschendaenk für diese wunderbaren Tierbilder! Bei den Elfeanten gab es ja wirklich zahlreichen Nachwuchs, das freut mich sehr!
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag!
♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥
Liebe TRaude,
AntwortenLöschenleider habe ich nicht immer Zeit, deine so interessanten Bericht und deine wunderschönen Fotos anzusehen bzw. zu lesen. Heute hat es mal wieder geklappt, danke für deine Mühe, uns an euren Reisen teilnehmen zu lassen. Und ganz wichtig, wir erfahren auch Neues und wissen jetzt, wie die Sand-ale zu ihrem Namen kam ! ;O)
LG Sabine
Liebe Traude,
AntwortenLöschendeine Namibia Reise verfolge ich zwar meist nicht viel lesend, doch gern in deinen wundervollen Bildern oft auch über FB. Grandios was ihr alles erlebt und gesehen habt.
Deine Elefantenbilder erinnern mich an das kürzlich geborene junge Elefantenmädchen aus dem Zürich Zoo. Es ist in zweiter Generation im diesem Zoo geboren.Es wird nie in freier Wildbahn leben, aber so gut es geht seiner Natur entsprechend im neuen Elefantenpark. Von den asiatischen Elefanten gibt es in freier Natur nur noch wenige. Es wurde ganz alleine ohne Menschenhilfe geboren und wird nun betreut von der Mutter und der Grossmutter des kleinen Elefantenmädchens.
Herzliche Grüessli
Julia
Vielen Dank für deinen interessanten Reisebericht und die tollen Fotos.
AntwortenLöschenLG Mara
Unfassbar, was ihr gesehen habt. Es muss etwas ganz Besonderes sein, all diese Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Ich glaube, ich wäre ein bisschen zu 'schissig' für eine Safari :-)! So ein Löwe, aber auch die Elefanten können einem schon ein wenig Angst einflößen. - Aber die Aufnahmen, die ihr uns von eurer Reise mitgebracht habt, sind wirklich traumhaft schön. Ich habe jede einzelne genossen. Die kleinen Elefanten sind zuckersüß - wir müssen alles tun, damit sie nicht aussterben!! Vielen, vielen Dank für diesen tollen Bericht! LG Martina
AntwortenLöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschendeine interessanten Berichte sind eine Fundgrube.
Herzliche Dankesgrüße
Elisabeth
Die Elefantenbabies sind ja soooooooo schnuckelig! Denen könnte ich auch stundenlang zuschauen. Toll, dass Ihr so viele wunderbare Wildtiere zu sehen bekommen habt, liebe Traude. Die kleinen grauen Stubentiger sind aber auch sehr niedlich. Wie schade, dass Euer Guide offensichtlich keinen Spaß an seinem Beruf hat, aber zum Glück hattet Ihr ihn nur für einen Tag. Ich bin schon gespannt, welche Tierchen Euch am nächsten Tag begegnet sind.
AntwortenLöschenDein Safarioutfit sieht klasse aus!
Viele herzliche Grüße und Knuddels
Julia
Wow, so ein Tierreichtum am Wasserloch. Da habt ihr fantastische Fotos gemacht. Die Terasse vom Restaurant schaut auch sehr gut aus. Ich würde mir jetzt sofort so einen Tag wünschen. :-) Liebe Grüße
AntwortenLöschenHello Traude,
AntwortenLöschenThis is great. Fantastic pictures of all these wild animals.
Funny to see all the bathing elephants. A great spectacle!!
The zebras are also nice to photograph so drinking in a row. I like this post Traude. Wonderful!!
Sweet greetings and a big hug,
Marco
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwas für herrliche Fotos, sooo viele Elefanten es muss einfach herrliche sein sie einmal in der freien Wildbahn erleben zu dürfen, so wie die Löwen, Adler etc. pp.
Lachen musste ich über Euren namenlosen Raser :) Gut das er doch immer mal wieder angehalten hat, wir hätten ganz schön was verpasst.
Liebe Grüße sendet
Kirsi
Liebe Traude, das sind einfach fantastische Fotos. Überhaupt von den Tierbilden bin ich total begeistert. Es wirklich schade, wenn man einen solchen Guide bekommt, aber ändern kann man es an Ort und Stelle oft leider nicht.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße
Kathrin
Dear Traude, this was, no doubt, the dream trip of a lifetime, a unique experience.
AntwortenLöschenThe photos are truly amazing with all these magnificent wildlife. All are fantastic, but, my favorites are the beautiful elephants.
As always you look amazing with this wild outfit.
xoxo
Nina
Little kisses
Das ist ja krass, soviele Elefanten auf einen Blick. Natürlich auch alle anderen Fotos fantastisch, da weiß man nicht wo man hingucken soll.
AntwortenLöschenDeine Links zur Petiton sind berechtigt . Leider werden diese Großtiere systematisch ausgerottet. Denke gerade an das Breitmaulnaßhorn.
Alle diese Jäger gehören bestrafft. Sie wissen was sie tun, für nichts und wieder nichts.
Ihr hattet wirklich erlebnisreiche Tage und davon zerrt man lange!
Herzliche Grüßle und hab Dank für die schönen Fotos, Klärchen
Liebe Traude,
AntwortenLöschenherrlich, deine fantastischen Tierbilder - einzigartig so ein Anblick...aber sicher auch das Erlebnis des Geschwindigkeitsrausches durch den Etosha. ;-)
Ich freu mich auf die Eindrücke der zweiten Tour.
Viele liebe Grüße, Marita
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwas für eine wunderschöne Reise ! So viele unvergessliche Eindrücke , danke dass Du das alles mit uns teilst . Die Baby Elefanten sind doch zum niederknien , wie schön zu sehen dass es viel Nachwuchs gibt . Wie ich sehe hast Du die passende Kleidung gefunden , Dein Safari outfit gefällt mir ! Ich freue mich auf weitere Berichte und Bilder dieser bestimmt einmalig schönen Reise. Sei lieb gegrüßt von Carmen
Liebe Traude,
AntwortenLöschenach das muss schön sein, all diese Tiere in ihrer Heimat zu sehen. Ich kenne sie leider nur aus dem Zoo. Eine tolle Reise habt ihr unternommen.
Ganz liebe Grüße,
Christine
Liebe Traude danke für diesen schönen Post. Toll die Aufnahmen der Tiere. Ich habe ja riesen Respekt vor Löwen und auch Elefanten. Schön sie so in Freiheit zu sehen. Ich bin immer etwas betroffen wenn ich Zootiere sehe.
AntwortenLöschenWünsche Dir einen schönen Abend, ganz liebe Grüße Tina
Es ist bestimmt ein einzigartiges Erlebnis, all die Tiere in freier Wildbahn erleben zu können. Schade, wenn der guide so ein Muffel war!!! Aber zum Glück hattet Ihr ja boch andere!
AntwortenLöschenViele Grüße von Margit
Liebe Traude,
AntwortenLöschendieser Post war wunderbar und schrecklich zugleich...
Wunderbar Deine Reiseberichte mit ganz großartigen Bildern - Weltreise vor dem Laptop...spitze!
Schrecklich, wenn man sich mit den Petitionen auseinandersetzt, was ich selbstverständlich getan habe...und die ich natürlich auch ausnahmslos unterzeichnet habe!!!
Es ist ein unglaubliches Versagen auf weiter Front, einschließlich unseres Bundesamtes für Naturschutz!!! Ich hätte so einen Schwachsinn nicht für möglich gehalten!!! Und das Bild des teilweise gehäuteten Elefanten - mir fehlen die Worte...Wann endlich werden wir gelernt haben, wie kostbar Leben ist, auch das von Flora und Fauna. Wir (Kronen der Schöpfung - welch eine Ironie)zerstören ohne Sinn und Verstand!!! ...und die Behörden schauen viel zu oft weg (s.Deutsches Bundesamt für Naturschutz - diese Namensgebung in diesem Zusammenhang auch ein Ironie, und kaum zu toppen!!!)
Ich muss aufhören - ich verliere jegliche Contenance...was kein Wunder ist...
Dir, liebe Traude und auch Herrn Rostrose, alles Liebe
Heidi
uiii!! fanties!!! hachzzz******
AntwortenLöschenaber auch die anderen biester sind sehr gut getroffen! hat der edi ganze arbeit geleistet :-)
die lodge ist ja ein schicker laden! toll die terrasse mit aussicht + miezekatzen!
und danke dass du auch auf die mißstände aufmerksam machst. ist nämlich nicht alles eitel sonnenschein in "safari land".........
fesch schaust aus in deinem tropen-look! xxxxx
All diese Tiere von relativ nahem in freier Wildbahn zu sehen, muss wirklich ein tolles Erlebnis sein, um das ich euch beneide.
AntwortenLöschenlg gabi
boaaaaaaaaaa...liebe Traude, Frau Rostrose da ward Ihr aber überhaupt nicht eingerostet bei dieser Tour!!! Phantastisch - abenteuerlich, aufregend und manches Mal sogar wild gefährlich wenn man sich vorstellt was der "nette Fahrer Euch gegenüber geleistet hat. Er meinte wohl er müsse sich provozieren und sei auf einer Autorennbahn oder mitten in der Kölner Hauptstrasse wo die beiden sogar jetzt als Mörder angeklagt werden sollen!( weil jemand zu Tode gekommen war)
AntwortenLöschendas ist das eben gestrige von hier im schönen Germany, aber du warst ja weit, weit weg von hier.
Du zeigst uns guuuuuuuuuuuut.....und irre schön Aufnahmen von einer Welt voller Tiere dass man den Atem anhält vor deren Wild - und Schönheit.!!!
ich lausche deiner Schilderung gebannt, wirklich - und bin ganz hin und weg von diesen Aufnahmen, in NATURA waren sie sicherlich um 100 Euronen noch besser!...auch die von den Wasserstellen finde ich megagut getroffen, sie leben förmlich wenn ich sie anblicke...
ein phantastischer Post, für den ich dir herzlich danke...so "reise ich auch mal:-)) ein wenig mehr in die große bunte farbige Welt...
Grüßele Angelface
um es nicht zu vergessen liebe Traude, den LINK zu den Peditionen und den einzelnen Informationen, ich weiss du recherchierst immer sehr zuverlässig und machst dir eine ungeheure Arbeit bei den Quellen - sie schaue ich mir nachher nach dem 2.Frühstück an, Bilder dieser Art und ich befürchte so einiges zu sehen - sehe ich mir ungern mit hungrigem Magen an, vorher möcht ich mich - echt stärken...danke für die vielen Informationen die sich darunter vermutlich verbergen...
AntwortenLöschenNachtrag eine Minute später von Angel...
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwieder eine sehr interessanter und sehr lesenswerter Artikel von Dir. Die ganzen Elefantenbabys sind wirklich herzerweichend, um so schlimmer ist es, wenn ich lese, dass auch diese Tiere unseres Schutzes bedürfen, weil es Menschen gibt, die einfach nur aus Spaß Jagd auf diese Tiere machen, das ist abscheulich. Ich kann nicht begreifen, wie Menschen so etwas machen können. Wenn jemand gerne mit einem Gewehr umgehen möchte, dann kann er doch auf Tontauben schießen, was sicher eine weit größere Herausforderung ist, als auf so große Ziele zu schießen, wahrscheinlich eine zu große für diese armseligen Schützen.
Die Petition unterschreibe ich gerne.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
P.S. So etwas ist nicht gut für meinen Blutdruck.
Ich habe unterschrieben. Das Bild ist hart.
Löschenyou took so many beautiful photographs! I enjoyed all the photographs, but especially the safari ones. You got to see so many animals. Elephants, giraffe, zebras.... How sweet are those photos of elephants bathing. They are really touching! It is amazing how elephant families are so connected and they take such good care of one another.
AntwortenLöschenWhose was that grey cat? Probably from the hotel? You look very lovely on these photographs. The smile on your face says it all.
Dear Traude,
AntwortenLöschenLooks like you had the most amazing time in Nambia. All the wonderful photographs you took of the wildlife, brilliant. I especially love the little baby elephants, they are so very cute. Thanks for taking us along with you. Lovely photos of you too.
Hope all is well and have a great weekend.
hugs
Carolyn
Es ist so schön, mit dir durch Namibia zu reisen.
AntwortenLöschenDie Tiere würde ich mir auch alle gerne mal in der freien Wildbahn ansehen, aber das muss wohl noch etwas warten ;)
Wie ich sehe, hast du dein Outfit perfekt an den Tag angepasst.
Danke für die wundervollen Fotos.
Hab ein schönes Wochenende.
GLG sigrid
http://sigridsmeineart.blogspot.de/2017/03/7-tage-7-sketche-die-dritte.html
Amazing photos!
AntwortenLöschenhttp://iameleine.blogspot.com/
Hallöchen liebstige, reiselustige Traude!
AntwortenLöschenSo eine gewaltige "Ausbeute" lässt selbst den muffeligsten Guide vergessen. Irgendwie kommt mir beim Betrachten der fantastischen Bilder der "Karneval der Tiere" von Camille Saint-Saëns in den Sinn ... Was für ein tolles Erlebnis muss dieser Tag gewesen sein. Ein wenig kann ich Euch das Adrenalin nachfühlen, da ich ähnliches einmal im Krüger Nationalpark erlebt hatte.
Eigentlich wundert mich ja nicht, dass Ihr so viele Tiere zu Gesicht bekommen habt, schließlich hast Du Dich ihnen ja in einem perfekten Outfit genähert ;-)
Auch am Abend hast Du Dich wieder einen tollen Look gezeigt - Kompliment!
Ich hoffe nur, Du zeigt die Fotos von Eurem grauen "Raubtier" nicht Maxwell. Der sonst noch Eifersüchtig ...
Herzliche Grüße,
Nadine
P.S: Zu den anderen Posts komme ich erst in den nächsten Tagen ...
traumhafte Bilder..
AntwortenLöschendas ist ein großes Erlebnis diese Tiere in freier Wildbahn zu sehen..
das belbt lange im Gedächtnis..
die Petitionen habe ich gerne unterschrieben
liebe Grüße
Rosi