Moro Moro, liebe treue und neue LeserInnen!
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Und weiter geht's mit meinem Namibia-Reisebericht! Im vorigen Kapitel zeigte ich euch
unter anderem unser außergewöhnliches Quartier Camp Kipwe (in der Nähe von Twyfelfontein)
mit Natursteinchalets zwischen kugeligen, rötlichen Felsen und entführte euch außerdem auf einen
Ausflug zu den nahe gelegenen uralten Felsgravuren.
Wie ich euch dort bereits erzählte, hat die Gegend um Twyfelfontein jedoch noch um einiges
Über den Verbrannten Berg hatte uns ein Mann erzählt, dass man ihn sich sparen kann, und bei
den Orgelpfeifen handelt es sich um Basaltsäulen, die - jedenfalls vom Foto her - ein wenig an
den von uns erst im Jahr 2015 besuchten Giant's Causeway in Nordirland erinnern, allerdings
nicht ganz so spektakulär und gleichmäßig geformt sind. Mit etwas mehr Zeit im Gepäck hätten
wir uns beides vermutlich trotzdem angesehen - so jedoch entschieden wir uns für den
In zwei unserer insgesamt drei Reiseführer-Bücher wurde zunächst auf den "offiziellen"
versteinerten Wald hingewiesen und in einem Nachsatz auf einen weiteren schönen, aber noch
nicht so bekannten Besichtigungsplatz, bei dem erstens der Eintritt günstiger sei und zweitens
die Guides nicht so aufdringlich wären wie beim Nationalmonument - und zwar auf der Farm
Bloukraans - der Three Stages Petrified Forest.
"Nicht aufdringlich" war uns nach unserem "Himba-Erlebnis" Empfehlung genug, also ließen
wir den bekannteren "Wald" links liegen und fuhren einige wenige Kilometer weiter, bis wir zu
unserer Rechten die Zufahrt zu unserem nächsten Ziel fanden.
Wie ihr vor allem auf den unteren Fotos sehen könnt, schreckten auch bei diesem Ort einige
der Anwesenden nicht vor Körperkontakt zurück 😉 und ich wurde ziemlich bestürmt:
Hm, aber seltsam, in diesem Fall fand ich es niedlich 😊. Die beiden süßen Kleinen sind die
Kinder von Eva - sie ist (oder war jedenfalls an jenem Tag) beim Three Stages Petrified Forest
Ticketverkäuferin, Tour Guide und Kettenhändlerin in Personalunion, und sie war wirklich
sehr nett, informativ und keineswegs aufdringlich. (Genau deshalb kaufte ich ihr im Anschluss
an die Führung auch noch ein paar der von ihr bei einem Stand angebotenen Schmuckstücke
ab.)
Die Kinder wurden von ihrer Tante übernommen und Eva kletterte derweil mit uns über
Stock und Stein. Wir trugen feste Wanderschuhe und waren froh darüber, sie hatte nur Schlapferln
(Schlüpfsandalen) an den Füßen und war unterwegs wie eine Gemse. (Ja, Gemse mit e. Ich weigere
mich, das Wort mit ä zu schreiben!) Und falls ihr euch fragt, wo nun eigentlich der "Forest" abgeblieben
mich, das Wort mit ä zu schreiben!) Und falls ihr euch fragt, wo nun eigentlich der "Forest" abgeblieben
ist - einen richtigen Wald aus stehenden Bäumen darf man sich in diesem Fall nicht erwarten.
Es ist mehr ein "liegender Wald". Und all die mächtigen Baumstämme, die dort auf dem Hügel
versteut sind, sehen zwar aus wie Holz - inklusive Jahresringen - sind jedoch hart wie Stein. Das
Alter der fossilen Stämme wird auf 280 bis 300 Millionen Jahre geschätzt, und es heißt, dass sie
wohl von einer Flutwelle aus dem Norden angespült wurden. Durch Sand und Schlamm, der mit
den Bäumen mitgeführt wurde, wurden die Stämme luftdicht zugeschüttet. Dadurch konnte das
Holz nicht verrotten. Dann drang von oben kieselsäurehaltiges Regenwasser in jede Zelle der
Bäume ein, härtete aus und machte die Stämme verwitterungsresistent.
Außer über die versteinerten Bäume erzählte uns Eva auch einiges über die Pflanzen, die auf
dem kargen Boden wachsen - u.a. seht ihr auch hier eine Welwitischie - das heißt, wenn ihr nach
Namibia kommt, gerne Welwitschien sehen wollt, aber euch aus Zeitgründen den Welwitschia-Drive
gern ersparen möchtet, bekommt ihr z.B. hier auch die Gelegenheit zu einer Begegnung mit diesen
Urzeitpflanzen.
In der Hand hält Eva den Samen eines Mopane-Baumes - ich habe euch die Blätter
dieses Baumes im vorigen Reiseberichts-Kapitel gezeigt und euch erzählt, dass sie von Elefanten,
Nashörnern und Giraffen gern verspeist und außerdem zur Wundheilung und Bekämpfung von
Magen-Darmbeschwerden benutzt werden. Überhaupt wachsen in Namibia zahlreiche Pflanzen,
die sich gut als Medizin für alle möglichen Wehwehchen eignen. (Unter anderen z.B. die
Teufelskralle in der Kalahari. Dass Pflanzen wie diese inzwischen auch bei uns immer
Die Führung durch den versteinerten Wald hat uns gut gefallen,
ich kann euch diesen Besichtigungsplatz also durchaus empfehlen. Touristen-Gedrängel gab es dort
auch keines, nach der Autonummernliste zu schließen waren wir seit drei Tagen die ersten Besucher.
Ich habe aber natürlich keinen Vergleich zum "offiziellen Versteinerten Wald".
Sollte sich jemand von euch in näherer Zukunft für eine Namibia-Reise entscheiden und den
Three Stages Petrified Forest besuchen wollen, habe ich noch einen kleinen Hinweis für euch: Eva
könnte Kleidung für ihre Kinder brauchen - ich habe ihr versprochen, dass ich es weitersage. Solltet
ihr etwas für die beiden Kleinen zu Hause haben und in die Gegend von Twyvelfontein mitbringen
können, ist die Freude dort sicherlich riesig.😊
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Nach dieser interessanten Besichtigungstour brachen wir auf zu unserem nächsten Quartier,
der Vingerklip Lodge. Diese ist über die Straße C39 und dann über die D2743 zu erreichen. Aber
Achtung - macht es nicht so wie ich und biegt von Khorixas kommend gleich bei der ersten Gelegen-
heit in die D2743 ein - diese Straße ist bogenförmig angelegt. Wenn ihr die erste Abzweigung nehmt,
kommt ihr auf eine echt grottenschlimme Holperfahrbahn mit phasenweise sehr tiefen Spurrillen.
Bei uns standen außerdem noch trinkende Ziegen bei einer Pfütze, und die sah man erst, nachdem
man über den Hügel drüber und schon wieder beim Runterfahren war. Dieses Teilstück der Straße
ist außerdem erheblich länger als wenn ihr (wie es Edi am nächsten Tag machte) den anderen Teil
des "Bogens" nehmt...
Aber die interessante Landschaft mit dem beeindruckenden Panorama der Ugab-Terrassen (wie
die Plateauberge entlang des Ugab-Flusstales genannt werden) entschädigte uns einigermaßen für
die Holperei. Die so genannte Vingerklip oder Fingerklippe ist die berühmteste Felsformation im
Ugab-Tal. Lt. Wikipedia liegt die "Fingerspitze" ... "bei 929 m
Höhe über dem Meeresspiegel, der
Fels selbst ist etwa 35 Meter hoch und
hat an seiner Basis einen Umfang von 44 Metern. "
In unmittelbarer Nähe zum bekannten Steinfinger liegt die Vingerklip Lodge, wo wir für unsere
nächste Übernachtung eincheckten. Auch diese Anlage mit ihren strohgedeckten Bungalows
war wieder sehr schön - und anders als ihre Vorgänger.
Hier hatten wir sogar ein zweites Stockwerk in unserem Häuschen - inklusive Bett - es wäre also
noch Platz für zwei weitere Personen gewesen. Und das Badezimmer war eins der am besten
ausgestatteten von allen, die wir in Namibia hatten - leider kam allerdings das Wasser nur sehr
Rinnsal-artig aus der Dusche - aber so etwas kann in einem heißen, trockenen Land durchaus mal
passieren... Wir duschten dort eben "mit Geduld" ;-)
Wir nützten den späten Nachmittag oder frühen Abend zur Erkundung der Anlage und für einen
Spaziergang auf dem Pfad zur Fingerklippe - allerdings gingen wir nicht bist ganz hin, dafür
verlockte uns der Gedanke ans Abendessen zu sehr.
Deshalb kehrten wir nach einiger Zeit wieder zu unserem Bungalow zurück, beobachteten von
unserer Terrasse aus noch ein bisschen die Tiere beim Wasserloch (und Edi nahm mit dem großen
Tele ein paar Fotos von dort auf), und dann gab es dort auch noch ein kleines Outfit-Shooting:
Diesmal trug ich zwei hauchdünne Spitzenkleider übereinander und dazu ein rot-gelb-schwarzes
Diesmal trug ich zwei hauchdünne Spitzenkleider übereinander und dazu ein rot-gelb-schwarzes
Tuch mit Leo- und Zickzackmuster als Gürtel, die neuen Ketten (erstanden im Camp Kipwe)
und ein Stirnband, in dem sich das Zickzack des Gürteltuches wiederholt.
"Selbstverständlich" war das Outfit auch wieder farblich auf das Interieur des Restaurants
abgestimmt 😉 - und ihr seht, dass sogar das Zickzackmuster bei den Stützpfeilern ganz hinten
vorkommt *ggg* ...
abgestimmt 😉 - und ihr seht, dass sogar das Zickzackmuster bei den Stützpfeilern ganz hinten
vorkommt *ggg* ...
Das Essen hier war köstlich - wie während der gesamten Reise. Es hätte hier auch die Möglichkeit
gegeben, im so genannten Eagles Nest - auf einem der Plateauberge - zu Abend zu essen, aber wir
blieben lieber auf dem Boden und probierten uns durchs Buffet durch.
In der unteren Collage seht ihr einen Mix vom Abend und vom nächsten Morgen:
Einerseits wieder Antilopen beim Wasserloch, rechts daneben die fröhlich-freundliche Eierköchin
vom Früstücksbuffet, darunter eines der zahlreichen Vogelnester, die es in Namibia zu sehen gibt
und links daneben den abendlichen beleuchteten Weg in Richtung Eagles Nest...
Und in der letzten
Collage von heute: ein kleiner Nager mit einem witzigen Puschel am Schwanz, mein Frühstück
(Pilze mit Ei), ein Vogel - vielleicht ja der Besitzer des obigen Nests ? - und das Kleid, das ich am
Vortag getragen, am Abend gewaschen und über Nacht getrocknet hatte, um es dem Zimmer-
mädchen zu schenken:
Und schon war wieder ein neuer Tag angebrochen - einer, der uns einem neuerlichen
Urlaubs-Höhepunkt entgegenbringen sollte. Doch darüber erzähle ich euch bei nächster
Gelegenheit mehr!
Nun danke ich euch auch noch herzlich eure Kommentare und Verlinkungen zu meinem
aktuellen ANL-Beitrag Was sich im letzten Jahr bei den Rostrosen geändert hat - Teil 2.
Bis zum Abend des 1. März habt ihr dort noch Gelegenheit zu vielen weiteren Verlinkungen.
Bis zum Abend des 1. März habt ihr dort noch Gelegenheit zu vielen weiteren Verlinkungen.
Ich freue mich darauf - und die Welt freut sich noch mehr 😀!
Auch dieses Posting verlinke ich (u.a. wegen der nachhaltig genutzten Reisekleidung
und der erhaltenswerten Natur) bei ANL. Ich verlinke diesen Beitrag außerdem bei Sunnys
Um Kopf und Kragen sowie bei ihrem Schmuckkistl, bei Tinas Freitagsoutfit und bei
Sabines Aktion Outfit des Monats ... Und mit den roten Elementen mische ich auch wieder
bei Juttas Aktion Ich sehe rot mit!
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Fotos: Herr und Frau Rostrose
Alles Liebe von eurer reiselustigen
Traude
Traude
♥≪ ♥∗✿≫♥≪✿∗♥ ≫♥
PS: Zum Schluss noch eine wichtige Ergänzung zu meinem ANL- Post - es geht um eine Petition
zur Rettung der Bienen: Imidacloprid ist eine verheerende Chemikalie, die weltweit auf vielen
Nutzpflanzen angewendet wird. Und sie gefährdet das zarte Geflecht des
Lebens, einschließlich
unserer Bienen und vieler weiterer Insekten. Kanada könnte das Bienengift nun verbieten und hat
eine öffentliche
Anhörung gestartet, um bei der Entscheidung zu helfen. Doch eine
mächtige
Industrielobby kämpft mit allen Mitteln um ihren
milliardenschweren Kassenschlager. Helft bitte mit
eurer Unterschrift,
um das Verbot zu erwirken und das dramatische Bienensterben zu
stoppen!!!
HIER geht's zur Unterschriftenliste!
Grafik via |
Klicks zu den einzelnen Kapiteln des Reiseberichtes (wird regelmäßig aktualisiert):
Einleitung - Out of Africa
Namibia Teil 1 - Aufbruch nach Afrika und Ankunft in Windhoek
Namibia Teil 2 - Kalahari-Sundowner
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 3 - Von der Kalahari in die Namib
Namibia Teil 4 - Die Dünen beim Sossusvlei und Deadvlei
Namibia Teil 5 - Solitaire und Swakopmund
Namibia Teil 6 - Sandwich Harbour und Welwitschia-Drive
Namibia Teil 7 - Hohenstein Lodge, Bull's Party - und unser "brenzliges Erlebnis"...
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 8 - Camp Kipwe und die Felsgravuren von Twyfelfontein
Namibia Teil 9 - Der versteinerte Wald und die Vingerklip
Namibia Teil 10 - Baby-reicher "Elefantentag" in Etosha
Namibia Teil 11 - Action-reicher "Löwentag" in Etosha
Namibia Teil 12 - Fahrt durch Etosha auf eigene Faust - und viele Tiere
Namibia Teil 13 - Endspurt mit Geparden
Südafrika 2002 - Zwischenspiel mit alten Fotos
Kapstadt Teil 1 - Hop-on Hop-off und Tafelberg
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Kapstadt Teil 2 - Kap der Guten Hoffnung, Pinguine und Botanischer Garten Kirstenbosch
Kapstadt Teil 3 - Südafrika Museum, Company's Garden und Castle of Good Hope
Liebe Traude,
AntwortenLöschenherzlichen Dank für deinen interessanten Reisebericht.
Die Erlebnisse sind nachhaltig.
Schön, dass wir daran teilnehmen können.
Alles Liebe
Elisabeth
Tolle Fotos Traude und eieder so schöner Bericht. Die Kinder sind ja herzallerliebst :) .j Oh und der Nager ist doch ein Degu oder? ??
AntwortenLöschenWünsch Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Tina
Liebe Tina, ich habe jetzt mal gegoogelt, ob der Nager ein Degu sein könnte, aber da steht, die sind in Sudamerika beheimatet. In Namibia leben Felsenratten, die so ähnlich aussehen - https://de.wikipedia.org/wiki/Felsenratte - allerdings kommt mir da die gesamte Ratte puscheliger vor als unser Nagetier... Hm, aber vielleicht erfahre ich es ja noch - bei dem gestreiften Käfer von neulich habe ich hier ja auch einen entscheidenden Tipp bekommen! :-)
LöschenAlles Liebe, Traude
Liebe Traude, jipp, ich habe das Holzauto gefunden bei Dir :-))
AntwortenLöschenWieder ein schöner reisebericht von oben bis nach unten. Der versteinerte Wald ist schon interessant. Eine konfortable Dusche ,so hätte ich sie nicht erwartet. Dann Dein Outfit im Zickzackmuster, passte ja nun gut dahin. Zum Abschluß eine gute Tat, da hat sich jemand gefreut.
Wieder ein interessanter Bericht, Traude, bunt und schön!
Liebe Grüsse, Klärchen
zur Unterschriftenliste geh ich gleich liebe Traude, erst mal mein Kommentar zum Reisebricht.
AntwortenLöschenEs erscheint( zumindest mir) sehr, ja außergewöhnlich dieser Riesnsprungund, gleichzeitiger Mix aus dem eindeutigen Luxusangebot Eurer Unterbringung und andererseits dem Landschaftsbericht der quasi um die Ecke wohnt!!! Beides zu bestaunen fand ich wunderbar.
den steinernen "Wald" mehr als nur interessant und die Bilder phantastisch geworden.
Nein " Berührungsängste hattest du mit den Kindern der Einheimischen nicht, das glaube ich dir gerne, wer so entzückend und unschuldig erfreut lacht, hat nix Böses im Sinn und jede Abwechslung ist in dieser Einöde wahrscheinlich höchst willkommen.
der Tourismus muss buhmen, sonst findet dort keine Entwicklung statt.
Ein sehr schöner ud überaus interessanter Bericht.
herzlichst Angelface
Oh, liebe Traude.....Deine herrlichen Berichte....da ist man immer ein Stückerl im Urlaub mit dabei! :-)))
AntwortenLöschenLieben Gruß
Gisi
Interessant wie immer. Sehr spannend finde ich ja die Geschichte vom "verbrannten Wald" - da könnte ich jetzt ganz viele Frage stellen....
AntwortenLöschenUnterschrieben für die Bienen habe ich
Herzlichst
yase
Irgendwie habe ich es im Urin, dass ich es in diesem Leben nicht mehr nach Afrika schaffe. Deshalb bin ich umso froher, dass Du heute wieder so traumhaft schöne Aufnahmen für uns dabei hast. Die Farben sind wunderschön.
AntwortenLöschenBeim BWL Studium sollte unbedingt ein Biologieseminar Pflicht sein. Ohne Bienen gibt es keine Ernte. Wußten doch die alten Indianer schon. Geld kann man nicht essen.
LG Sunny
Liebe Traude,
AntwortenLöschenden Becher werde ich mir suchen und kaufen.
Mich frisst momentan die Arbeit so auf, daß ich für nichts anderes Energie habe.
Ich war zwar dazwischen auch in Budapest, aber meine Kamera habe ich nicht mitgenommen, also mein Blog schläft noch immer weiter.
Die Giant's Causeway möchte ich einmal unbedingt sehen, ich werkele schon im Kopf so und so über eine Irlandreise für nächsten Sommer.
Der versteinerte wald gefällt mir und es ist absolut interessant mal anzuschauen.
Die Unterkunft ist wieder schön und das ist lieb von dir, daß du noch Klamotten für Evas Kinder beschaffen willst, auf die Art und Weise, daß du es hier in deinem Blog schreibst. Diese Landschaft ist voll ähnlich zu der Monument Valley in der USA, wo ich noch nie war. Ich wusste nicht, daß so was ähnliches noch einmal in der Welt gibt.
Ich wollte dir lange schon eine Mail schreiben, das tue ich jetzt gleich.
Liebe Grüße, Andi
Wieder sehr beeindruckende Bilder liebe Traude. Die Kinder sind ja süß und haben anscheinend überhaupt keine Angst vor Fremden.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Liebe Traude,
AntwortenLöschendu bist ein Schatz!!! Das einmal zu allererst...
Und dann wieder diese unglaublichen Urlaubserlebnisse ganz bequem Zuhause vor dem Laptop - und doch fast wie dabei...Du machst das großartig! Vielen Dank!
...und alles Liebe
Heidi
Liebe Traude,
AntwortenLöschendas ist wieder ein sehr interessanter Artikel, besonders der versteinerte Wald hat mir gut gefallen. Versteinerungen, überhaupt alles, was alt ist, fasziniert mich, weil es doch ein Fenster in die Vergangenheit öffnet und uns erlaubt etwas über die se Zeit zu erfahren. Euer Häuschen sah wieder sehr einladend aus.
An der Rettung der Bienen beteilige ich mich gerne.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Liebe Traude
AntwortenLöschenein spannender Bericht in Kombination mit den faszinierenden
Bildern, da hat man das Gefühl "dabeigewesen" zu sein.
Danke, dass du dir immer die Mühe machst, uns daran teilhaben zu lassen.
Lg und einen sonnigen Tag.
Sadie
Ein sehr schöner Bericht liebste Traude und tolle Fotos, die Kinder strahlen so viel Fröhlichkeit aus und die sind süß, die gefallen sogar dem Reserl, hahahaha :-)...
AntwortenLöschenDanke fürs virtuelle Entführen in eine andere Welt, obwohl vieles hat Ähnlichkeit mit Kenia da war ich nämlich ja auch schon mal, ist ned so, dass ich nur die Nordsee kenn...
Alles Liebe vom Reserl
Liebe Traude,
AntwortenLöschendakne für einen weiteren, wunderschönen und interessanten Tagesbericht Euer so tollen Reise!
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag!
♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥
Klasse, auch hier ein Dankeschön dass du uns so schön beschrieben und bebildert mitgenommen hast.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
N☼va
eva trägt ein tolles kleid!
AntwortenLöschensehr schöne bilder wieder und diese klippe würde ich zu gern mal erklettern - herrliches ding :-)
so versteinerte bäume kenne ich - schon als kind war ich fasziniert von denen in chemnitz gefundenen - https://de.wikipedia.org/wiki/Versteinerter_Wald_(Chemnitz)
wäre so gern archäologin geworden.....wenn ich gewusst hätte dass man das werden kann ;-)
xxxxx
HelloTraude,
AntwortenLöschenThis is great. Amazing to see how is the human life all there.
Wonderful pictures. And I found it very impressive to see.
Big hug, Marco
Liebe Traude,
AntwortenLöschenjetzt finde ich es direkt traurig, dass ich aktuell keine Kinderkleidung zum Verschenken habe und auch nicht nach Namibia in der nächsten Zeit fahre ... Wie schön, dass diese Begegnung auch mit den Kindern dort für Dich so angenehm war und Ihr mit Eva so einen positiven, gemsenartigen Guide hattet. (Gemse mit ä will mir auch nicht aus den Tasten fließen.) Toll finde ich natürlich wieder, dass Du dem Zimmermädchen Dein Kleid geschenkt hast und auch Eure Unterkunft. Dass die Besichtigung des versteinerten Waldes hoch interessant war, glaube ich sofort, auch wenn es mehr ein liegender Wald war. Mich hat schon das Anschauen Deiner wieder sehr schönen Bilder außerordentlich fasziniert.
Danke für diesen wieder supertollen Bericht und noch eine schöne Woche für Dich!
Alles Liebe, Rena
www.dressedwithsoul.com
" Es ist mehr ein "liegender Wald". Und all die mächtigen Baumstämme, die dort auf dem Hügel versteut sind, sehen zwar aus wie Holz - inklusive Jahresringen - sind jedoch hart wie Stein." - wow, das nenne ich ja mal einzigartig. Das war mir bisher nicht bekannt und auf deinen Bildern sieht das ziemlich eindrucksvoll aus.
AntwortenLöschen"Und das Badezimmer war eins der am besten ausgestatteten von allen, die wir in Namibia hatten" - gerade in solchen Gegenden halte ich ein Badezimmer für sehr wichtig. Besonders bei den Temperaturen will man sich ja eigentlich "permanent" nur duschen. Ist mir wirklich ein Rätsel wie die Leute das machen, wenn sie mitten in die Wüste auf Safari fahren - wie können die sich dort duschen???
Liebe Grüße
Jennifer
P.S.: danke für deine lieben Kommentare zu meinen letzten Postings auf meinem Blog. Im übrigen habe ich nun einen Post online gestellt, der mich mit meiner neuen Handtasche in Kombination mit Mode zeigt. Da bin ich schon sehr auf deinen Kommentar gespannt.
http://jennifer-femininundmodisch.blogspot.de/2017/02/chic-auer-haus-goldenes-schmuckstuck.html
Liebe Traude, ganz fasziniert bin ich von dem steinernen Wald. Was es doch für Schätze auf unserer Erde gibt und wie schön, dass Du dort sein konntest.
AntwortenLöschenglg Susanne
Ein herrlicher Bericht - die beiden Kinder sind so herzerfrischend. Ein versteinerter Wald ist schon etwas ganz Besonderes und der steinerne Finger wirkt irgendwie mahnend auf mich. --- Eine unglaublich faszinierende Welt, die du uns heute wieder zeigst! Danke und LG! Martina
AntwortenLöschenHallo liebe Traude, die versteinerten Bäume haben ja einige Jährchen auf dem Buckel. Bestimmt war es die richtige Entscheidung, den weniger bekannten Wald anzuschauen. Es freut mich, dass Du bei der Gelegenheit auch ein paar Schmuckstücke kaufen konntest, ohne mit aufdringlichen Händlern verhandeln zu müssen. Das sind doch schöne Erinnerungsstücke. Bei der fröhlichen Eierköchin könnten sich viele, die in der Gastronimie tätig sind, eine Scheibe abscheiden. So eine positive Austrahlung fehlt leider häufig. Der Nager ist niedlich, aber ich habe auch keine Ahnung, wie das Kerlchen mit Nachnamen heißt. ;)
AntwortenLöschenMach' Dir einen schönen Abend und kraul' bitte die Miezen von mir.
Herzliche Grüße und Knuddels
Julia
Gut, dass Du so reiselustig bist und uns immer so tolle Bilder mitbringst! Ich fahre zwar auch ganz gerne mal weg... bei mir sind es allerdings meist Nahziele. Lange Flüge wären ein Albtraum für mich!
AntwortenLöschenAber auch in der Nähe gibt es vieles zu entdecken!
Viele Grüße von Margit
Wenn der Überfall von zwei so herzlichen Kinder kommt, ist es kein Wunder, dass er nicht unangenehm war.
AntwortenLöschenVon deinen Fotos bin ich auch dieses Mal wieder total begeisert. Ich glaube, ich muss Namibia ganz dringend auf meine Reiseliste setzen :)
GLG sigrid
https://sigridsmeineart.blogspot.de/2017/02/fruhlingsgefuhle.html
Nun bin ich froh, dass der 9. Tag Eurer wundervollen Reise ohne gröbere Aufregungen verlaufen ist, liebstige Traude! Mir scheint, als hättet Ihr bei Eurer Wahl des Ausflugs die richtige Entscheidung getroffen. Der versteinerte Wald sieht wirklich großartig aus. Und die beiden süßen Kleinen waren eine nette Wiedergutmachung zu den aufdringlichen Landsleute vom Vortag.
AntwortenLöschenSchön, dass Ihr wieder so feudal gewohnt habt. Und Respekt, dass Du Dein Outfit fürs Abendessen sogar farblich auf das Interieur des Restaurants abgestimmt hast!
Ich wünsche Dir schon jetzt ein wunderbares Wochenende und drücke Dich ganz herzlich!
Nadine
http://nadinecd.blogspot.co.at
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwieder ein schöner Bericht mit wunderbaren Bildern. Die beiden Knirpse sind ja herzig.
Ein schönes Wochenende,
viele liebe Grüße Marita
What a lovely place! I always learn something new about Namibia with you. Those kids are so cute.
AntwortenLöschenLovely nature photos...and the hotel looks nice.
wieder ein wunderschöner Bericht
AntwortenLöscheneure Reise war wirklich sehr abwechslungsreich
sehr interessant die versteinerten Bäume..
ich hatte mal ein Stück von so einem Baum.. aber ich weiß nicht wo es hingekommen ist ;)
liebe Grüße
Rosi
Die Bilder sind mal wieder atemberaubend!
AntwortenLöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschenhuch, diesen Teil des Reiseberichtes hatte ich irgendwie verpasst ! Zum Glück hab ich ihn noch gefunden. Dein Outfit mit den beiden Spitzenkleidern finde ich ganz besonders schön und auch so passend zu Afrika. Auf der Vingerklip Lodge waren wir damals 2011 auch, es war wunderschön ! Wir waren fast überall zwei Nächte, so dass wir einen Abend oben auf dem Plateau gegessen haben. Das war fantastisch, die Aussicht war atemberaubend, ganz besonders im Sonnenuntergang.
Liebe Grüße
Birgit