♥♥♥ Servus, ihr Lieben,... ♥♥♥
♥♥♥
habt und dass ihr auch heute wieder bei mir vorbeischaut! Es geht nach wie vor um das Thema,
"Was sich im letzten Jahr bei den Rostrosen geändert hat". Und für alle, die auch gern Bilder
ansehen wollen, gibt's u.a. ein paar Katzenfotos und einen Blick auf eine neue Kombination
mit meinem bereits etwas älteren Gudrun-Sj*den-Kleid, das ich euch
HIER und
HIER schon
mal gezeigt habe!
(Danke übrigens auch für eure lieben Zeilen zu meinem
Schnee-Frida-Gudrun-Outfit-Post
vom letzten Mal!)
♥♥♥
A short English summary of this post:
Today I tell you about some more changes in our lives: Our purchases are more environmentally
conscious; we only buy fair trade organic coffee; I now have a nice reusable coffee-to-go mug from
the rapidly replenishing raw material bamboo; we use recycled toilet paper; we boycott the company
Nestlé (because of its shocking water policy, hypocrisy and palm oil policy). Our cats are also no longer
getting any food that is related to this company.
♥♥♥
In
meinem vorigen ANL-Post erzählte ich euch vor allem, wie ich es mittlerweile (zumeist) mit
Kleidungsankäufen und mit Palmölprodukten halte. Das waren die Punkte 1 und 2 meiner Liste, was
sich im letzten Jahr bei den Rostrosen geändert hat. Heute erzähle ich euch von einigen weiteren
kleineren und größeren Veränderungen, die es im Rostrosenhaushalt gegeben hat.
Ich fange mal mit den kleineren an:
👉 Punkt 3 meiner Liste: WIR DENKEN MEHR ALS BISHER ÜBER UNSERE EINKÄUFE
NACH:
Damit meine ich jetzt nicht nur, dass wir noch stärker als früher darauf achten,
Bio-Produkte oder
regionale Lebensmittel zu kaufen oder dass wir versuchen, daran zu denken, dass wir eine kleine Box
dabei haben, in der das Verkaufspersonal unseren Käse oder unsere Wurst geben kann, um damit
Verpackungsmüll einzusparen. Das tun wir zwar
auch, und wir achten außerdem
beim Schenken
verstärkt darauf, keine Verlegenheitsgeschenke mehr zu machen, sondern nur noch Sinnvolles zu
verschenken - z.B.
"Geschenke die Gutes tun" von Oxfam Unverpackt
(keine bezahlte Werbung).
👉 Aber worauf ich eigentlich hinauswill, sind Einkäufe wie der, als Anfang 2016 unsere Personenwaage
den Geist aufgab (böse Zunge behaupten, da war jemand zu schwer 😉) oder als Ende 2016 unser
Küchenwecker kaputt wurde. Ich weiß, es gibt Haushalte, die locker ohne Personenwaage oder
Küchenwecker auskommen, der Rostrosenhaushalt zählt nicht dazu. Aber wenn schon, dann sollte
ein möglichst umweltfreundlicher Ersatz bei uns landen und nicht einfach die nächste "Billigsdorfer-
Waage", die auch bald wieder zu Müll mutiert oder der Batterien-fressende Digital-Küchenwecker,
der einer traurigen Zukunft als Elektronikschrott entgegenblickt.
👉 Man kann sich natürlich wochenlang in diversen Umweltforen nach dem umweltfreundlichsten
Produkt erkundigen - und wird dabei vermutlich aufgrund der zahlreichen einander widersprechenden
Informationen wahnsinnig. Darauf hatte keiner von uns Lust. Wir machten es uns einfacher und
schauten im Internet nach, welche diesbezüglichen Produkte der Umweltversandhandel anbietet. Und
dann schauten wir, wo wir ebendiese Produkte günstiger kriegen können 😉. Und erstanden auf diesem
Weg eine digitale Solar-Personenwaage (keine Batterie nötig, funktioniert auch bei geringer Lichtstärke)
sowie einen nostalgischen mechanischen Küchen-Timer mit Kühlschrankmagnet: Einfach komplett
aufziehen, dann auf die gewünschte Zeit stellen - und alles tickt. Ebenfalls ganz ohne Batterie.
👉 Punkt 4 meiner Liste, was sich im letzten Jahr bei uns geändert hat: HERR ROSTROSE
SPRUDELT SEIN WASSER JETZT SELBST:
Herr Rostrose trinkt gern "Prickelwasser".
(Ich nicht, ich trinke zu Hause und im Büro schon seit vielen Jahren hauptsächlich Leitungswasser -
ungesprudelt. Es schmeckt mir so am besten. Aber jedem das seine.) Früher schleppten wir etwa
jede zweite Woche eine Mineralwasserkiste heim; wir haben uns allerdings auch da schon bemüht,
das Umweltfreundlichste zu tun und kauften entweder Mineralwasser in gläsernen Einsatzflaschen
(waren aber nicht überall zu bekommen) oder Plastik-Mehrwegflaschen (beide haben lt.
Ökobilanz
ihre Vor- und Nachteile, sind jedoch definitiv besser als die in Österreich üblichen und am meisten
gekauften Kunststoff-Einwegflaschen). Beide sind verglichen mit den Plastikflaschen zwar teurer,
aber das war es uns wert.
Dann begann sich Edi allerdings mit dem Gedanken zu tragen, einen
Wassersprudler zu kaufen -
und nachdem er sich ausreichend informiert hatte, zog er das auch durch. Wir haben übrigens einen
Sprudler mit zwei Glasflaschen, denn Kunststoffflaschen sind auch da wieder suboptimal und
außerdem sollte man diese alle zwei Jahre erneuern...
👉 Punkt 5 meiner Liste: WIR KAUFEN NUR NOCH FAIR-TRADE-BIO-KAFFEE:
Herr Rostrose trinkt vor allem zum Frühstück gern Kaffee - und ich bin eine echte "Kaffeeschwester".
Zu Hause trinken wir vor allem Filter-Kaffee. Eine Kapselmaschine hat uns nie interessiert, der Preis
der Kapseln ist ja allein schon gewaltig, die Ökobilanz ein Drama - und der Kapselkaffee schmeckt
uns auch nicht wirklich. Wir sind einfach Filterkaffeefreunde. Unsere Filtertüten sind schon seit vielen
Jahren die umweltfreundlicheren Ungebleichten, aber bis vor kurzem kauften wir fast immer ganz
herkömmlichen Kaffee - meistens (bei einer Auswahl von drei verschiedenen uns schmeckenden
Marken) den im Sonderangebot. Das haben wir im Jahr 2016 nun auch geändert. Der Fair-Trade-
Kaffee ist zwar etwas teurer, aber nachdem wir so viel weniger unsinniges Zeug kaufen, seit wir
achtsamer konsumieren, können wir uns das locker leisten.
Er ist außerdem immer noch um
KLASSEN billiger als Kapselkaffee!
👉 HIER und
HIER ein paar Beiträge zum Fair-Trade-Kaffee-Thema aus dem Utopia-Newsletter.
👉 Punkt 6 meiner Liste: ICH HABE JETZT EINEN WIEDERVERWENDBAREN COFFEE-
TO-GO-BECHER AUS BAMBUS:
Habe ich schon erwähnt, dass ich eine Kaffeeschwester bin? Der Kaffee, den es bei uns im Büro
gibt, schmeckt mir allerdings nicht und tut auch meinem Magen nicht gut. Deshalb habe ich es mir
vor einiger Zeit angewöhnt, mittags einen großen Capuccino-to-Go aus einem der Coffee-Shops in
Büro-Nähe zu holen. Der hat allerdings wegen der Wegwerfbecher und Wegwerfdeckel unter Umwelt-
freunden keinen guten Ruf -
KLICK.
Zitat:
„Coffee to go-Becher sind ein wahrer Fluch für die
Umwelt. In Deutschland werden pro Jahr
2,8 Milliarden von ihnen verbraucht. Für ihre Herstellung
sind 64.000 Tonnen Holz, 1,5 Milliarden Liter Wasser, 11.000 Tonnen Kunststoff
und eine Energie-
menge notwendig, mit der sich eine Kleinstadt ein Jahr
lang versorgen ließe. Diese Probleme dürfen
wir nicht länger
ignorieren.“ (DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch)
Doch es gibt Abhilfe - noch dazu in sehr attraktiver Form: Dauerhafte Coffee-to-Go-Becher
aus dem rasch nachwachsenden Rohstoff Bambus! Es gibt mehrere Anbieter - z.B.
KLICK - mein
Becher ist von
HIER (keine bezahlte Werbung - wie alles andere hier auch!).
|
Bildquelle des mittleren Fotos KLICK ; die übrigen Fotos sind "Eigenbau" |
Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal einen wiederverwendbaren Kaffeebecher mit Deckel, doch
der war aus Metall und hatte auch nach Wochen noch einen unangenehmen Geruch und Eigengeschmack,
der einfach nicht wegzubringen war. Das Geruchs- und Geschmacksproblem fällt bei meinem Bambus-
becher komplett weg - und außerdem sieht er viel hübscher aus! 😊 Die Coffeeshop-Damen haben sich
inzwischen bereits daran gewöhnt, dass ich meinen Becher immer dabei habe und füllen mir meinen
Kaffee dort anstandslos ein.
👉 Punkt 7 meiner Liste: WIR VERWENDEN JETZT WIEDER RECYCLING-KLOPAPIER!
Wie die meisten von euch wissen, wird für die Erzeugung von Papier - und somit auch WC-Papier -
nicht nur sehr viel Holz, sondern auch sehr viel Wasser und Energie benötigt.
"Jeder fünfte Baum, der auf dieser Welt gefällt wird, landet in der
Papierherstellung.
Schätzungsweise 20 Prozent davon stammen aus
Urwäldern."
und:
"Zudem spart Recyclingpapier im Vergleich zu Frischfaserpapier bis zu 60
Prozent Energie und bis
zu 70 Prozent Wasser, es verursacht deutlich
weniger CO2, verringert Abfälle und Emissionen. Es
werden deutlich
weniger Chemikalien gebraucht, als bei der Frischfaserherstellung. Somit
ist die
Abwasserbelastung bis zu zehn mal niedriger."
(Quelle:
KLICK)
Es gab eine Zeit, da kaufte ich ganz selbstverständlich nur Recycling-Klopapier. Ich fand das
nicht kratzig oder sonstwie unangenehm. Dann trat Herr Rostrose in mein Leben, und als er ein
paar Jahre später auch noch in meine Wohnung einzog, wurde sein unüberhörbarer Ruf nach einem
flauschigeren Toilettenpapier laut. Mein Mann ist eben ein Luxusgeschöpf - auch wenn es um
sein Popöchen geht 😉. Vor einigen Monaten jedoch probierten wir auf mein Bestreben hin ein lt.
Verpackungsangabe flauschiges Recycling-WC-Papier der neuen Generation aus - und siehe da,
mit dieser Qualität kann sogar das Popscherl des Herrn Rostrose gut leben. Und meines sowieso.
Zum Schluss kommt noch eine ziemlich massive Veränderung, denn ...
👉 Punkt 8 meiner Liste, was sich im letzten Jahr bei den Rostrosen geändert hat, lautet:
WIR KAUFEN ABSOLUT KEINE NESTLÉ-PRODUKTE MEHR!
👉 Ja, ihr lest richtig. Der schwerreiche Großkonzern Nestlé hat sich bei uns völlig rausgekickt.
Und zwar einerseits wegen seiner Wasserpolitik: Die Firma hat es sich offenbar zur gängigen
Praxis gemacht, den Menschen in teilweise ohnehin wasserknappen Regionen (Pakistan, Arizona,
Südafrika etc.) das letzte Trinkwasser durch den Bau von Tiefbrunnen abzugraben. So kommt der
gierige Konzern auf billige Weise zu Wasser, das er dann in Plastikflaschen abfüllt und unter dem
Namen „Pure Life“ hochpreisig an die einheimische Bevölkerung verkauft. (Info-Quelle unter
Wir finden, das geht gar nicht!
👉 Andererseits wegen seiner Heuchelei: Wenn man nämlich auf die Website des Konzerns
schaut, wird man mit verlogenem Selbstlob konfrontiert, in dem sich die Firma so darstellt, als
wäre sie in sämtlichen Bereichen auf fast schon "heiligzusprechende" Art und Weise engagiert.
Siehe Punkt "Wasser" - Zitat:
"Engagement für eine bessere Wasserpolitik und einen verantwortungsbewussten Umgang mit
Wasser; Sensibilisierung für einen ressourcenschonenden Umgang mit Wasser und einen besseren
Zugang zu Wasser und Sanitärversorgung entlang unserer Wertschöpfungskette" etc.
Wie jetzt? Indem man den Menschen das Wasser abgräbt, engagiert man
sich für eine bessere Wasserpolitik?!?!?! Oder meint man mit "besseren Zugang zu Wasser und
Sanitärversorgung entlang unserer Wertschöpfungskette", dass die Firma selbst einen "besseren
Zugang" erhält? Ich denke, bei all den verwaschenen "Verpflichtungs-Sätzen" muss man sehr genau
zwischen den Zeilen lesen. Sie sind meiner Auffassung nach ungefähr so ernst zu nehmen wie die
Wahlversprechungen von Politikern.
Nach dem Erscheinen des Nestlé-kritischen Filmes
"Bottled Life" gab es vonseiten der Firma
zwar ein paar Aktivitäten, die das Ansehen Nestlés wieder herstellen sollten, jedoch halte ich diese
vor allem für "Augenauswischerei". Und man hat trotz aller Proteste bisher nicht damit aufgehört,
in den verschiedensten Regionen der Welt Tiefbrunnen zu bauen und sich an den natürlichen
Trinkwasserreserven der dort lebenden Menschen zu bereichern. Und der Welt ein paar Plastik-
flaschen mehr zu bescheren. Wir haben ja noch nicht genug davon...
👉 Und drittens wegen seiner Palmöl-Politik: Denn Nestlé verwendet im großen Stil das billige
und ach so praktische Palmöl für seine Produkte. Die Palmölindustrie zerstört nicht nur die für
unser Klima so wichtigen Regenwälder *) - sie beutet auch die Arbeiter systematisch aus und
schreckt selbst vor Kinder- und Zwangsarbeit nicht zurück: Anstatt zur Schule zu gehen, müssen
Konzern verbundenen Unternehmen arbeiten. Und zu den Palmöl-Kunden des Wilmar-Konzerns
gehört unter anderem die Firma Nestlé (sowie übrigens auch mache andere westliche Firma:
Colgate Palmolive, Kellogg´s, Procter & Gamble und Unilever...)
*) Hier übrigens wieder zwei Zitate aus dem "Verpflichtungs-Katalog" der Firma Nestlé:
Vorreiterrolle im Umgang mit dem Klimawandel; Erhaltung von Naturkapital, einschließlich
Wäldern... INTERESSANT!
👉 Nun ist es aber gar nicht so einfach, einen Konzern wie Nestlé zu boykottieren, der in so
vielen Produkten und Nebenmarken seine Finger drin hat. Diese Aufstellung hier hat uns
zunächst mal schon sehr gut geholfen - und hilft vielleicht auch euch, falls ihr es wie wir
halten wollt:
👉 Sofern die Graphik auf eurem Bildschirm zu klein dargestellt wird, könnt ihr
DIESEN LINK
anklicken, da erhaltet ihr sie Bildschirm-füllend.
Der gesamte linke untere Bereich gehört zu
Nestlé. Es haben sich also nicht nur Produkte rausgekickt, bei denen gut erkennbar ist, dass hier
Nestlé mitmischt (wie z.B. bei Nescafé, Nespresso, Nesquick - da mochte ich früher übrigens die
Schokosauce recht gern, Nestea - den mein Mann früher ganz gern mal getrunken hat), sondern auch
sämtliche Produkte von Maggi, Thomy, Buitoni, Herta, Schöller, Mövenpick & Co. Herr
Rostrose hat sich außerdem seine bisherige Lieblings-Zutat für sein Fühstücksmüsli freiwillig
abgewöhnt, denn das "Lion-Knusper-Müsli" wird (ebenso wie die Lion-Riegel) von Nestlé
hergestellt. Und wenn's noch so gut schmeckt *), schmeckt es UNS nicht mehr!
*) Ja, da haben es auch wieder diejenigen gut, die ohnehin noch nie auf sowas standen...
👉 Durch einen Tipp von
Bärbel erhielt ich ergänzend die folgende
Graphik, die nicht nur
Nahrungsmittel und ähnliches betrifft. Hier zeigt sich, dass der Konzern auch noch zu 30 %
bei l'Oreal mitmischt und also auch bei Diesel-Jeans, YSL, Vichy, Maybelline etc. kräftig
mitverdient. Gut, die sind somit auch alle raus!
LEIDER mischt der Konzern auch noch kräftig bei Katzenfutter mit (siehe rechts)! Und ich
musste erschüttert feststellen, dass unsere Katzen sich fast ausschließlich von "Nestlé" ernähren -
denn die Marke, die sie am häufigsten bekamen (einfach weil sie dieses Futter so gut wie immer
ohne Protest fraßen) war felix. Und sie mochten auch andere Purina-Produkte gern.
👉 Ich war wirklich besorgt, denn unsere Katzen wollten wir natürlich
nicht "zum Boykott zwingen" 🙀. Aber vielleicht ließen sie sich ja behutsam umstellen? Wir
versuchten also zunächst mal vorsichtig (und nach ein paar Tagen mehr und mehr) andere Katzen-
futterprodukte unter die Felix- und Purina-Säckchen zu mischen ...
Der Versuch kam prima an - zum Glück! -
offenbar freuten sich unsere beiden über die nun viel größere Abwechslung! Und irgendwann
gab es dann einfach nur mehr "die anderen Sorten"... Kein Problem für Nina und Maxwell,
sie fressen immer noch gern! 😻 Und wie ihr auf den eingestreuten Fotos sehen könnt,
sind sie nach wie vor wohlgenährt... Unsere nächste Versuchsreihe geht nun in Richtung
"mehr Bio-Katzenfutter" - ich erstatte euch Bericht, wie es damit läuft!
So, ihr Lieben - das war's für heute mit diesem Thema. Und für alle, die sich jetzt restlos
überfordert fühlen und meinen, das alles wäre irgendwie zu viel verlangt: Hier "verlangt" natürlich
keiner irgendwas. Ich informiere euch lediglich über ein paar Dinge, die ich herausgefunden habe
und über ein paar Vorsätze, deren Verwirklichung ich durchziehe.
Es gäbe noch viel, viel mehr, das man
für die Welt tun könnte - aber es gibt auch viele, die viel, viel weniger tun. Wichtig ist meiner
Meinung nach, dass einem manche Dinge
bewußter werden, dass man darüber
nachzudenken
beginnt, was man bewirkt bzw. welche Arbeitsprozesse, welcher Material- und Energieverbrauch
dahinter stehen, wenn man ein Produkt kauft etc. Je mehr man über die Welt und über Zusammenhänge
nachdenkt, desto
achtsamer und
nachhaltiger wird man wohl auch mit ihr umzugehen beginnen.
Und das wiederum ist gut für unser aller
Lebensqualität.
♥♥♥
Hier geht es wieder zu einigen Petitionen, die
die Welt ein bisserl besser machen können:
- Vor 40 Jahren streiften noch 200.000 Löwen durch Afrika, bis heute ist
die Population auf kaum mehr als 20.000 eingebrochen. Bitte
untererschreibt diese Petition, und setzt euch für einen besseren Schutz
dieser Tiere ein!
- Trump will eine Fusion der Chemieriesen Monsanto und Bayer absegnen.
Daraus soll ein 100 Milliarden Dollar schweres Agrarmonster entstehen,
das unser weltweites Lebensmittelsystem dominiert. Wir können das
verhindern - mit unserer Unterschrift HIER!
- Holzfäller zerstören wertvolle Wälder in der malaysischen Provinz
Kelantan. Die indigenen Temiar haben Barrikaden gebaut, um die weitere
Plünderung ihres Landes zu verhindern. Der Staat geht gewaltsam gegen
das friedliche Volk vor. Bitte unterstützt die Temiar mit eurer
Unterschrift HIER.
-
- Wusstet ihr schon, dass Trumps Söhne begeisterte Elefanten- und
Leopardenjäger sind? Offenbar vererben sich Ekelhaftigkeit, Kaltschnäuzigkeit, Desinteresse an unserer Welt weiter.... (Zur INFO geht es HIER und zur passenden Petition geht's HIER!) .
♥♥♥
Und nun, ihr Lieben, seid wieder ihr an der Reihe mit euren Themen, die die Welt ein
Stückerl besser machen: Am Ende dieses Posts könnt ihr eure eigenen Beiträge wie üblich bei ANL
verlinken. Jede Menge Anregungen dazu findet ihr
HIER - und zu den Spielregeln in Kurzform
*) Wenn ihr auf diese Links klickt, bekommt ihr übrigens auch eine Anleitung, wie das mit dem
Linkup genau funktioniert (für alle, die es bisher nicht versucht oder geschafft haben).
Habt keine Scheu, auch Ideen zu posten, die
euch "klein" erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem
besseren Platz macht bzw. die zu den Begriffen Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt.
Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken!
♥♥♥
Herzliche Rostrosengrüße
von eurer Traude
♥♥♥
meines Kaffeebechers auch bei Juttas Aktion Ich sehe rot mit!