Hej ihr Lieben!
๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑
Es geht weiter mit meinem Island-Reisebericht! Herzlichen Dank in diesem Zusammenhang
für eure lieben Zeilen zu meinem vorigen Kapitel über unseren Ausflug in den Nationalpark
Thingvellir. Wir ihr aus dem vorangegangenen Bericht wisst, musste zunächst einmal ein dort
"vergessener" Tourist eingeammelt werden, bis es für uns andere weitergehen konnte - ja, und
ich denke auch, dass dieser Tourist darüber ziemlich froh war 😉! Der zweite Teil des Ausflugs
The Golden Circle (Gullni hringurinn) führte uns zum atemberaubend schönen
Wasserfall Gullfoss.
Fotos vom Gullfoss - mit Malfiltern verändert. Wie der Wasserfall ohne Filter-Spielereien aussieht, könnt ihr euch weiter unten anschauen. |
๑๑☼๑๑☼๑๑
Immer noch TAG 7 - 4.6.2017:
Ich hatte mir zuvor natürlich schon Fotos vom Gullfoss - dem "goldenen Wasserfall" - angesehen,
aber kein Bild kann einen auf den Anblick und das Tosen und Gischtspritzen und das WOW-Gefühl
vorbereiten, das man erlebt, wenn man sich in tatsächlicher Nähe zu diesem Naturereignis befindet.
Auch unsere Bilder können das nicht, aber vielleicht können sie euch den Hauch einer Ahnung
vermitteln...
Gullfoss ist ein Wasserfall des Flusses Hvítá und zugleich der bekannteste Wasserfall Islands.
Der Fluss Hvítá wird von Islands zweitgrößtem Gletscher, dem Langjökull, gespeist. Seinen Namen
„weißer Fluss" verdankt er dem milchigen Gletscherwasser, das er samt Sand und Geröll in seinem
Wasserlauf transportiert.
Das Wasser stürzt in zwei Stufen 32 Meter in eine schroffe Schlucht hinab, deren Wände bis zu
70 Meter hoch sind. Der „goldene Wasserfall" erhielt seine Bezeichnung übrigens durch die
schimmernden Reflexionen der Sonne auf dem Wasser; an sonnigen Tagen können zudem gleich
mehrere Regenbogen über dem Gulfoss gesehen werden. Muss ich noch extra erwähnen, dass
sich bei unserem Besuch die Sonne versteckte und demnach kein Regenbogen zu sehen war?
(Vielleicht hatte ich deshalb das Bedürfnis, das Foto so zu verändern, wie ihr es in der ersten
Collage seht - mit einer regenbogenfarbigen Sonne...?)
Ich glaube, es regnete jedoch auch nicht, als wir da waren - aber so genau kann ich das nicht
sagen, denn von der Gischt wurde hier sowieso alles nassgespritzt. Ich kann euch also nur empfehlen,
dort bei jedem Wetter einen Regenmantel anzuziehen! Und eins ist gewiss: Egal, wie das Wetter
dort ist, der Gullfoss bietet einen spektakulären Anblick, den ich nicht missen hätte wollen!
Der Fluss Hvítá wird von Islands zweitgrößtem Gletscher, dem Langjökull, gespeist. Seinen Namen
„weißer Fluss" verdankt er dem milchigen Gletscherwasser, das er samt Sand und Geröll in seinem
Wasserlauf transportiert.
Das Wasser stürzt in zwei Stufen 32 Meter in eine schroffe Schlucht hinab, deren Wände bis zu
70 Meter hoch sind. Der „goldene Wasserfall" erhielt seine Bezeichnung übrigens durch die
schimmernden Reflexionen der Sonne auf dem Wasser; an sonnigen Tagen können zudem gleich
mehrere Regenbogen über dem Gulfoss gesehen werden. Muss ich noch extra erwähnen, dass
sich bei unserem Besuch die Sonne versteckte und demnach kein Regenbogen zu sehen war?
(Vielleicht hatte ich deshalb das Bedürfnis, das Foto so zu verändern, wie ihr es in der ersten
Collage seht - mit einer regenbogenfarbigen Sonne...?)
Ich glaube, es regnete jedoch auch nicht, als wir da waren - aber so genau kann ich das nicht
sagen, denn von der Gischt wurde hier sowieso alles nassgespritzt. Ich kann euch also nur empfehlen,
dort bei jedem Wetter einen Regenmantel anzuziehen! Und eins ist gewiss: Egal, wie das Wetter
dort ist, der Gullfoss bietet einen spektakulären Anblick, den ich nicht missen hätte wollen!
๑๑☼๑๑☼๑๑
Der Gullfoss ist aber mehr als nur ein beeindruckender Wasserfall, es hat auch eine Geschichte
zu erzählen - und zwar die Geschichte einer starken Frau: Im frühen 20. Jahrhundert nämlich
wollten britische Investoren beim Gullfoss einen Staudamm und ein Elektrizitätswerk errichten.
Sigriður Tómasdóttir, die im nahegelegenen Hof Brattholt lebte
und die heute als die erste Umweltschützerin Islands gilt, kämpfte jahrelang gegen diese Pläne an.
Sie versuchte, die Pachtverträge der britischen Firma aufzulösen und verwendete ihre eigenen
Ersparnisse, um einen Anwalt in Reykjavik zu engagieren und mit seiner Unterstützung gegen die
Investoren juristisch vorzugehen. Es wird erzählt, dass Sigriður mehrmals barfuß nach Reykjavik
ging, um ihren Fall zu verfolgen. Sie drohte sogar, sich in den Wasserfall zu stürzen, wenn man
mit dem Bau beginnen würde. Vor Gericht scheiterten Sigriður und ihr Anwalt zwar, aber aufgrund
einer zu spät erfolgten Pachtzahlung und aufgrund der Aufmerksamkeit, die der Prozess bereits
in der Öffentlichkeit erregt hatte, ging der Wasserfall zurück an den Staat Island - und der
Kraftwerkbau wurde somit verhindert. An die Anstrengungen von Sigriður Tómasdóttir, die
Natur zu bewahren, erinnert eine steinerne Stele in der Nähe des Wasserfalles.
zu erzählen - und zwar die Geschichte einer starken Frau: Im frühen 20. Jahrhundert nämlich
wollten britische Investoren beim Gullfoss einen Staudamm und ein Elektrizitätswerk errichten.
Sigriður Tómasdóttir, die im nahegelegenen Hof Brattholt lebte
und die heute als die erste Umweltschützerin Islands gilt, kämpfte jahrelang gegen diese Pläne an.
Sie versuchte, die Pachtverträge der britischen Firma aufzulösen und verwendete ihre eigenen
Ersparnisse, um einen Anwalt in Reykjavik zu engagieren und mit seiner Unterstützung gegen die
Investoren juristisch vorzugehen. Es wird erzählt, dass Sigriður mehrmals barfuß nach Reykjavik
ging, um ihren Fall zu verfolgen. Sie drohte sogar, sich in den Wasserfall zu stürzen, wenn man
mit dem Bau beginnen würde. Vor Gericht scheiterten Sigriður und ihr Anwalt zwar, aber aufgrund
einer zu spät erfolgten Pachtzahlung und aufgrund der Aufmerksamkeit, die der Prozess bereits
in der Öffentlichkeit erregt hatte, ging der Wasserfall zurück an den Staat Island - und der
Kraftwerkbau wurde somit verhindert. An die Anstrengungen von Sigriður Tómasdóttir, die
Natur zu bewahren, erinnert eine steinerne Stele in der Nähe des Wasserfalles.
Das Denkmal für Sigriður Tómasdóttir und die seltsame Hinweistafel sowie Herr und Frau Rostrose - vom Gullfoss begeistert! |
Umso fassungsloser war ich über die deutschsprachigen Informationen
auf einer der dortigen Hinweistafeln: Dort steht zu lesen, dass Sigriður ihr ganzes Leben auf dem
Hof Brattholt verbrachte, dass sie sieben Kinder hatte, von durchschnittlicher Statur und eher kräftig
gebaut war und dass sie eine schöne blonde Haarpracht besaß. Wahnsinnig interessant. Mich hat die
Haarfarbe und Statur von Menschen, die Großes und Wichtiges getan haben, immer schon maßlos
interessiert. Und dass sie als Isländerin blond war, ist ja noch dazu ganz außergewöhnlich! Weiters
kann man lesen, dass ab dem Jahr 1875 Besucher kamen, um den Wasserfall zu besichtigen und
dass Sigriður sich dort quasi als Fremdenführerin betätigte. Man erfährt außerdem, dass sie im
Jahr 1957 im Alter von 86 Jahren starb und dass ihr Denkmal vom Bilhauer Ríkarður Jónsson
geschaffen wurde.
Hingegen wird auf dieser Tafel mit keinem Wort Sigriður Tómasdóttirs Kampf um den Wasserfall
erwähnt... Ich blickte um mich, denn vielleicht gab es ja noch eine zweite Tafel mit den wirklich
wichtigen Informationen - aber ich konnte keine entdecken.
Haarfarbe und Statur von Menschen, die Großes und Wichtiges getan haben, immer schon maßlos
interessiert. Und dass sie als Isländerin blond war, ist ja noch dazu ganz außergewöhnlich! Weiters
kann man lesen, dass ab dem Jahr 1875 Besucher kamen, um den Wasserfall zu besichtigen und
dass Sigriður sich dort quasi als Fremdenführerin betätigte. Man erfährt außerdem, dass sie im
Jahr 1957 im Alter von 86 Jahren starb und dass ihr Denkmal vom Bilhauer Ríkarður Jónsson
geschaffen wurde.
Hingegen wird auf dieser Tafel mit keinem Wort Sigriður Tómasdóttirs Kampf um den Wasserfall
erwähnt... Ich blickte um mich, denn vielleicht gab es ja noch eine zweite Tafel mit den wirklich
wichtigen Informationen - aber ich konnte keine entdecken.
Seeehr eigenartig, kann ich nur sagen...
Falls ihr in näherer Zukunft nach Island kommt, teilt mir doch bitte mit, ob ihr einen Hinweis entdeckt
habt, den ich vielleicht übersehen habe. Und wenn nicht, dann fragt bitte bei der Gullfoss-Info mal
nach, was das soll. Wir hatten dazu leider keine Zeit, denn wir mussten weiter, unserem nächsten
Ziel entgegen...
Falls ihr in näherer Zukunft nach Island kommt, teilt mir doch bitte mit, ob ihr einen Hinweis entdeckt
habt, den ich vielleicht übersehen habe. Und wenn nicht, dann fragt bitte bei der Gullfoss-Info mal
nach, was das soll. Wir hatten dazu leider keine Zeit, denn wir mussten weiter, unserem nächsten
Ziel entgegen...
๑๑☼๑๑☼๑๑
An dieser traumhaften Flusslandschaft mit Lupinen und Islandponys vorbei führte der Weg
zu unserer dritten Besichtigung dieses Tages - zum "Tal der Greifvögel" bzw. auf isländisch
Haukadalur - das vor allem aufgrund seiner Vielzahl von heißen Quellen und Geysiren große
Bekanntheit erlangt hat.
Doch über diesen Besuch möchte ich euch erst in meinem nächsten Reiseberichts-Kapitel erzählen.
Stattdessen zeige ich euch noch ein paar der Islandpferde, an denen wir vorbeifuhren. Diese Pferde
zeichnen sich nicht nur durch eine besonderes robuste Natur aus, sondern auch dadurch, dass sie zu
den drei Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp noch eine vierte Gangart namens Tölt
beherrschen, die für Reiter besonders angenehm ist...
Unser Reiseführer Oskar erzählte uns, dass man auf diesem Reiterhof an der Grenze der
bewohnbaren Zone Islands nicht nur Pferde für kurze Ausflüge mieten kann, sondern auch
für längere Ausritte durchs Landesinnere, also durch die unbewohnte Periglazialwüste. Aber
egal, ob lange Tour oder kürzere Ausflüge: Island auf einem Pferderücken zu erfahren, stelle ich
mir ganz besonders reizvoll vor. Falls jemand von euch Interesse an dieser Form des entschleunigten
Reisens haben sollte, möchte ich euch den Artikel Im Tölt durch Island (mit wunderschönen
Pferdefotos und guten Tipps) empfehlen.
๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑
Und nun danke ich euch noch sehr für euer Interesse an meinem Reisebericht - Fortsetzung folgt!
Und vielen Dank auch für eure zahlreichen lieben Kommentare zu meinem vorigen Blogbeitrag
mit dem Titel Herbsttöne, Herbstkatzen und herbstliche Unternehmungen!
Meinen heutigen Beitrag schicke ich wegen der schönen Natur beim Wasserfall und wegen der
Geschichte der Umweltschützerin Sigriður Tómasdóttir zu ANL - A New Life und zum Natur-Donnerstag
Fotos: Herr und Frau Rostrose
Herzliche Rostrosengrüße,
eure Traude
๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑☼๑๑
Hier könnt ihr euch zu den einzelnen Kapiteln meines Reiseberichtes klicken:
Island-Kreuzfahrt Teil 5 - Cawdor Castle & Culloden Battlefield (Schottland)
Island-Kreuzfahrt Teil 6 - Polarkreisüberquerung und Walbeobachtung bei Húsavík
Island-Kreuzfahrt Teil 6 - Polarkreisüberquerung und Walbeobachtung bei Húsavík
Island-Kreuzfahrt Teil 11 - Im Land der Geysire
Island-Kreuzfahrt Teil 12 - Ausflug in die isländische Geschichte
Island-Kreuzfahrt Teil 12 - Ausflug in die isländische Geschichte
Island-Kreuzfahrt Teil 13 - Geothermalgebiet Krysuvik und die Blaue Lagune
Island-Kreuzfahrt Teil 14 - "Zufallstag" in Reykjavik
Island-Kreuzfahrt Teil 14 - "Zufallstag" in Reykjavik
Zurück zur Startseite des Island-Reiseberichts
Auch ohne Regenbogen schöne Aufnahmen, besonders die erste Collage fasziniert mich.Wasserfälle würde ich mir auch wünschen d.h. zu wenig und wenn so fliessend dann auch nur wenn es richtig geregnet hat.
AntwortenLöschenWünsche dir einen schönen Tag und sende viele Grüsse
von Tenerife
Guten Morgen Traude, hach wie toll gleich morgens zum ersten Kaffee so tolle Fotos und Lektüre zu haben. Vielen Dank dafür:)
AntwortenLöschenDer Wasserfall ist atemberaubend schön. Du hast recht das ist seltsam dass da sonst nichts steht. Und dann noch ein Denkmal bekommen... für 7 Kinder und blond sein? ;) Da gebe ich Dir recht Traude, da fehlt etwas.
Liebe Grüße Tina
Was für beeindruckende Bilder! Beeindruckend finde ich auch den Kampf dieser Frau, wenn sie auch nicht entsprechend gewürdigt wird. Es zeigt doch, dass es sich lohnt für die Umwelt zu kämpfen. Wir sind ja trotz des positiven Bürgerentscheids immer noch daran, irgendwie diese unsägliche Straße durch unseren schönen Auwald zu verhindern!
AntwortenLöschenViele Grüße von Margit
Es ist schade, dass die Sonne sich meist vor Euch versteckt hat, aber die tosenden Wassermassen sehen auch bei trübem Wetter toll aus, liebe Traude. Mmh, die Erläuterungen zum Denkmal sind wirklich irritierend. Wäre ich Frau Tómasdóttir, würde ich glatt aus der Gruft sausen und den Verantwortlichen des nachts ein paar nicht so warme Worte an den Kopf werfen.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir eine angenehme Woche.
Ganz liebe Grüße
Julia
Der goldene Wasserfall..wie schön das schon klingt und die Bilder sind einfach nur klasse. Es macht richtig Freude, sie anzusehen.
AntwortenLöschenglg Susanne
Liebe Traude,
AntwortenLöscheneinfach nur wortlos die tollen Bilder vom Wasserfall auf sich wirken lassen...
Wunderschön die Häuser mit den blauen Dächern, ich meine im ersten Beitrag waren welche mit grünen Dächern zu sehen.
Die Geysire sind eine Art Ausgleich für die Isländer für das kalte Wetter, und mit den warmen Quellen müssen sie sich nicht so große Gedanken um die Energieversorgung machen.
Man sieht es dir an: Du genießt so richtig die Atmosphäre.
Viele liebe Grüße
Felicitas
Liebe Felicitas,
Löschenstimmt, im Beitrag über Thingvellir waren grüne Dächer zu sehen. Und hast du hier die roten gesehen? > https://rostrose.blogspot.co.at/2017/10/island-kreuzfahrt-teil-6.html Und auf der Vogelinsel Vigur waren die Häuser bunt: http://rostrose.blogspot.co.at/2017/10/island-kreuzfahrt-teil-8-vogelinsel.html Die Nordländer machen das schon gut mit ihren fröhlichen Häusern, finde ich - da werden selbst die grau-in-grauen Tage farbig!
Alles Liebe, Traude
Liebe Traude, dieser Wasserfall ist großartig!! Ich würde ihn auch gerne mal in natura sehen. Ich finde es großartig, dass Ihr Euch so viel angeschaut habt.
AntwortenLöschenLG Kathrin
Ja, es ist schon immer schräg was andere erwähnenswert finden. Und wie Du fände ich es wichtiger auf errungene Siege und gebrachten Einsatz hinzuweisen, als auf das Aussehen einer Person.
AntwortenLöschenMeine Schulfreundin und ihre Schwester und Mutter hatten drei Isländer. Auf denen lässt es sich in der Tat hervorragend reiten.
LG Sunny
bibber, bibber, frier..... Grandiose Natur, aber da wird einem schon beim gucken kalt.
AntwortenLöschenlg gabi
Servus Traude, danke für deinen Island Reisebericht. Auch da war ich mit dem Mietauto schon und es wäre ganz toll gewesen. Wir hatten nur einen Federbruch am Auto und sind Stunden im Regen fest gesessen. Trotzdem eine sehr eindrucksvolle Erinnerung. Lg aus Wien
AntwortenLöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschenvielen Dank für deinen eindrucksvollen Post.
Alles Liebe
Elisabeth
Schön...gerade berichtet auch Mersad, über seine Islandreise von Oktober.
AntwortenLöschenhttp://mersad-photography.blogspot.de/2017/11/akureyri-capital-of-north-iceland.html
ich bin so fast jeden Tag bei euch ein Stück in Island und ich genieße es.
Liebe Grüße, andi
Gullfoss ist schwer beeindruckend. Ich liebe Wasserfälle und der sieht besonders schön aus.
AntwortenLöschenDie Tafel ist ja ein Witz. Wie wäre es mit einer Mail an den Aufsteller?
Liebe Grüße
Ines
Liebe Traude,
AntwortenLöscheneinfach grandios! Man musste sich aber ganz klein fühlen neben so einem Wasserfall. Die Natur ist wunderschön dort. Danke für das Mitteilen, liebe Traude.
Herzlich
Loretta
oh jaa..liebe Traude, mehr als nur einen Hauch vermitteln deine wirklich phantastisch aufgenommenen Bilder!
AntwortenLöschenSie sind gigantisch - lebendig, sprudeln´d -gischtig, man meint fast den geruch zu spüren so lebendig erscheint die Gischt...grandios ist glaube ich genau der richtige Ausdruck dafür.
dazu kommen unheimlich ausdrucksstarke Informationen, die ich sehr interessiert gelesen habe..
Island - ein Traumland mit großem Hintergrund - Phantastisch..in jeder Hinsicht...
liebe Abendgrüße angelface
Sicher ist es - wenn man unmittelbar davorsteht noch viel viel atemberaubender aber deine Bilder vermitteln schon diesen gewaltigen Anblick unberührter Natur und unglaublicher Weite.
ich freue mich sehr, dass ich sie sehen durfte, dass du uns an diesen deinen reisen mit teilhaben lässt.
Liebe Traude,
AntwortenLöschendie Wasserfälle auf Island sind sehr spektakulär. Meine Tochter hat auch tolle Fotos von den Wasserfällen gemacht. Sie war übrigens als Ferienpraktikant auf einem Reiterhof als Reit-Guide. Es hat ihr sehr gut gefallen, allerdings war ihr das Klima doch ein wenig zu rau.
Liebste Grüße,
Christine
Dass es dich nicht interessiert, das die Heldin blond war, enttäuscht mich ;)
AntwortenLöschenNein wirklich, ich lese doch auch immer alle Infotafeln. Aber wenn die dann nichts hergeben, ist das ganze sehr witzlos.
Dein Post wie immer total spannend und fantastisch anzusehehn!
Herzlichst
yase
Na, wenn das keine "Great Women" ist! ( würde mich noch viel mehr interessieren als der Wasserfall ;-) )
AntwortenLöschenLG
Astrid
Beautiful. Hugs.
AntwortenLöschenOh wow! So amazing! And so ironic because just the other day, my husband was watching videos about Iceland and I told him we could take a cruise there. And that's exactly what you've done. :)
AntwortenLöschenhallo traude,
AntwortenLöschenboooaahhh,was für traumhafte gigantische wasserfälle,das muss einfach unglaublich schön sein,ganz nah das zu erleben.
island ist wirklich ein wunderbaerer ort,da möchte ich auch mal hin,danke fürs mitnehemen dorthin,ich habe es genossen und bin schon auf mehr bilder gespannt.
eine schöne woche,liebe traude.
schöne grüße von jeannette
Hej, Du Liebe!
AntwortenLöschenDer Ausflug sieht ja sensationell aus! Natürlich können nicht einmal Deine großartigen Fotos die Realität wiederspiegeln, aber man kann sich das gewaltige Naturschauspiel schon recht gut vorstellen.
Was für ein Glück, dass Sigriður den Kraftwerksbau durch Ihren unermüdlichen Einsatz verhindern hat können. Es ist wieder einmal typisch, dass ihre Leistungen auf der Tafel mit keinem Wort erwähnt werden. Ob das auch so wäre, wenn sie ein Mann gewesen wäre?
Die Landschaft sieht wirklich traumhaft aus und ich denke, dass man bei diesen grandiosen Eindrücken auch Thor für seine nicht ganz perfekte Wetterauswahl nicht gram sein kann ;-)
Hab´ einen wunderschönen Abend und sei mir liebst gegrüßt,
Nadine
So viel unberührte Natur...und das Haus mit dem blauen Dach, wow... da würde ich sofort einziehen, ohne es von innen gesehen zu haben . Ich denke mal, die Luft hat dort ganz anders gerochen. LG Romy
AntwortenLöschender Wasserfall ist total beeindruckend, dort konntest du sicher viel Energie tanken! lg
AntwortenLöschenMaravilhoso!
AntwortenLöschenContinuação de boa semana.
Hallo liebe Traude,
AntwortenLöschenich lese Deinen Island-Reisebericht mit Begeisterung mit und schwelge gleichzeitig in Erinnerungen :) :) - Deine Aufnahmen von Gulfoss sind wirklich grandios :) - ich spüre förmlich den Sprühnebel auf der Haut ....
Ganz liebe Grüße - Sandra
wunderschön liebe Traude. Die Collage vom Wasserfall ist ein Augenschmaus. Sicher in Natura noch viel spektakulärer. Ich war wieder gerne dabei und lausche gerne!!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Kerstin
Was für ein Naturschauspiel muss das sein - einfach herrlich Deine Fotos (ob nun gespielt oder nicht).
AntwortenLöschenIn einem Pferdebericht habe ich mal gelesen, das Island ohne die Ponys gar nicht so hätte erschlossen werden können.
Was diese kleinen, zähen Tiere geleistet haben ist unglaublich. Geritten bin ich leider noch keines - obwohl mich der Tölt sehr reizen würde, leider kenne ich keine Menschenseele mit Isländern - Du hättest ja eines für mich einpacken können (lach).
Mein Traum wären ja die Niagara Fälle oder die in Brasilien - die hat Falk schon besuchen können.
Aber auch in Finnland gibt es einen ganz besonderen: In Imatra "Imatrankoski" meine Oma hat dort öfter "gekurt"
Aber nun bedanke ich mich für die nächste schöne Etappe bei Dir und freue mich schon auf das nächste Ziel!
Liebe Grüße
Kirsi
wow
AntwortenLöschenbeeindruckenjd
was für eine naturgewaltige Landschaft
tolle Bilder hast du gemacht
ja ich finde schon komisch was da auf der Tafel steht
man will doch wissen warum da überhaupt ein Gedenken stattfindet
und nicht wie die Person aussah ;)
liebe Grüße
Rosi
Hello Traude,
AntwortenLöschenGreat pictures. So fantastic to see all tehse wonderful places.
Nice that streaming water of the big waterfalls.
Have a nice weekend,
Hugs, Marco
Wow, was für ein beeindruckendes Eröffnungsfoto. Und auch der Rest große Spitze!!!
AntwortenLöschenJa, kann mir vorstellen wie faszinierend es war dort zu stehen und dieses Naturschauspiel zu bestaunen. Da fühlt man sich doch sicher ganz klein und unbedeutend…… auch ohne Regenbogen *zwinker*.
Das wäre ja schrecklich, wenn da nun ein Kraftwerk stehen würde und schon seltsam, dass der beharrliche Einsatz von Frau Tómasdóttirs auf der Gedenktafel gar nicht erwähnt wird…
♥ ♡ ♥ ♡ ♥ ♡ ♥
Herzlich grüßt
Uschi
Was für eine Geschichte... und wie gut, dass das Kraftwerk nicht kam. So ein wunderbarer Platz. Viele Grüße Ghislana
AntwortenLöschenIch habe Deinen Reise-Bericht wieder mit großem Interesse verfolgt und finde diese Wasserfall gigantisch! Du konntest ihn auf den Fotos, in seinem Glanz und seiner Herrlichkeit wiedergeben, Deine detailgetreue Beschreibung half dabei.
AntwortenLöschenDas grenzt an Unverschämtheit, das dieses Denkmal an Sigriður Tómasdóttir so verfälscht wurde?
Schönes Wochenende!
LG Heidi